Sam hat es geschafft und wurde von Onkel Tom zur Frau gemacht. Als er sie verließ, war sie allein mit Wulff nach einem abschließenden Analfick zurückgeblieben. Beide lagen aufeinander und entspannten sich, während Wulff noch in Sam steckte.
‚Ich stand im gleißenden Licht der Mittagssonne und war nackt. Eben noch hatten mich drei Jungs ordentlich rangenommen. Der Letzte hatte es mir ordentlich anal besorgt. Jetzt stand ich hier im Sonnenschein und genoss die Sonne auf meiner Haut. Ich fühlte die Wärme auf meiner nackten Haut. Durch meine Freizügigkeit hatte ich auch eine nahtlose Bräune. Außerdem trockneten so auch die Säfte auf meinem Körper, nach den wilden Ficks, die an mir hafteten und aus mir herausliefen. Immerhin hatte ich wie immer nichts zum Abwischen dabei und meine Klamotten wollte ich auch nicht damit einsauen. Also blieb ich so stehen, wie ich war und Gott mich schuf. Wenn alles trocken war, wollte ich mich auf den Weg machen. Da ich noch im Stall arbeiten musste, konnte ich auch danach noch duschen. Möglicherweise würde sich ja auch noch ein weiterer Fick ergeben, das wusste ich eh nie so genau. Immerhin nahm ich immer alles mit, was ich kriegen konnte.
Es war schön so die Zeit verstreichen zu lassen, denn in einer knappen Stunde musste wieder im Stall geschuftet werden, denn die Schweineställe mussten gereinigt werden. Wie ich so in der Sonne stand und meinen Blick schweifen ließ, entdeckte ich in etwa 10 Meter Entfernung einen Hund, der auf mich zukam. Im ersten Moment beachtete ich ihn nicht. Als ich ihn wieder im Blick hatte, war er keine drei Meter mehr von mir entfernt. Da schoss mir eine Warnung durch den Kopf. „Wenn du dich nackt einem Hund präsentierst, muss du dich ihm auch hingeben.“ Wer hatte mir das bloß gesagt? Wieso muss ich mich ihm hingeben, ich ficke doch nicht mit Hunden, das ist doch pervers. Daher machte ich wie in einem Reflex einen Schritt nach hinten und ich wollte nach meinen Sachen greifen. Aber es war zu spät.
Er stand jetzt bereits direkt vor mir. Seine Augen funkelten mich wild an. Es war ein großer Hund mit einer beachtlichen Schulterhöhe. Er hatte meine Bewegung erkannt und knurrte mich drohend an. Ich verharrte in meiner Position.
Was bitte will der Hund von mir, ging es mir durch den Kopf. Warum darf ich ihm gegenüber nicht nackt sein? Warum wollten und dürfen die Hunde mich ficken? Was sollte die Warnung und von wem war sie? Das Knurren verstärkte sich. Irgendetwas stand bevor und ich wusste nicht was.‘
Ich schreckte hoch und riss die Augen auf. Schlagartig wurde mir bewusst, wo ich mich befand. Ich war immer noch in der Scheune und auf meinem Rücken lag noch immer Wulff, der sich begann zu bewegen. Mir wurde in diesem Augenblick bewusst, ich ließ mich tatsächlich von einem Hund ficken. Damit war der Samen in meinem Traum der eines Hundes und der von Onkel Tom. Der hatte mir immerhin den Sex mit einem Hund nahegebracht und die Warnung ausgesprochen.
Er ruckte hoch und drückte sich nach hinten. Dabei flutschte mit einem Plopp sein Penis aus meinem Arsch. Ich fühlte die heiße Suppe seines Ficks aus mir herauslaufen.
Das war aber gar nicht das Problem, sondern das Hundeknurren. Es kam nämlich nicht von Wulff, der sich als er sich von mir gelöst hatte, blitzartig die Scheune verließ. Es kam von vor und hinter mir. Ich nahm den Kopf hoch und vor mir standen zwei riesige Hunde. Einer mit zotteligem Haar und Fell und der andere mit glattem. Den hinter mir konnte ich derzeitig noch nicht sehen, denn ich wagte es nicht, meinen Kopf in die Richtung zu drehen.
In dem Augenblick war mir die Warnung bewusst. Onkel Tom hatte mich davor gewarnt nackt vor Hunden aufzutreten, wenn ich nicht von ihnen gefickt werden wollte. Aber hier lag ich jetzt nackt und zu schwach zur Flucht vor drei Hunden, die ich nicht einordnen konnte. Ich wollte aber auch nicht glauben, dass Onkel Tom mir diese drei Hunde zusätzlich noch angedacht hatte. Jetzt war kluger Rat teuer. Was sollte ich jetzt tun? Konnte ich einfach aufstehen und gehen? Aber warum knurren dann diese Hunde? So viel wusste ich zu mindestens, ein solches Knurren ist eine eindeutige Drohgebärde. Sie fordert Unterwerfung. Hinzukommt, ich war allein und sie zu dritt.
Aber da wurde mir die Antwort auf meine Frage auch bereits abgenommen. Auch wenn ich den Hund hinter mir nicht sehen konnte, spürte ich seinen Atem hinter mir. Im nächsten Augenblick fühlte ich eine raue Hundezunge, wie sie die aus mir herauslaufenden Säfte begann wegzuschlecken. Schlagartig wollte ich dieser Sache ausweichen und ruckte nach vorn, aber ich hatte die Rechnung einfach ohne den Wirt gemacht. Ich ruckte zwar nach vorn, aber ich lag auf dem Bauch und meine Beine hingen herunter. Somit schob ich mich nur fester gegen den Strohballen, auf dem ich lag. Außerdem hatte ich versucht, mich mit den Füßen abzustützen, aber stattdessen rutschten sie weiter auseinander. Damit war es geschehen. Ich hatte meine Löcher noch weiter, als eh schon passiert, geöffnet. So konnte diese Zunge sie noch besser erreichen und bearbeiten.
Gleichzeitig wurde das Knurren vor mir anders. Der Zottige hatte aufgehört und war auf mich zugekommen, während sich das des anderen noch verstärkt hatte. Meine Schutzreflexe hatten bereits übernommen. Ich war erstarrt und rührte mich nicht mehr. Ich konnte so nur einfach abwarten, was jetzt geschehen würde.
Dabei begann mein Körper mich zu betrügen. Er fand nämlich Gefallen an dem Geschlecke an meiner Möse und meinem Arsch. Das brachte mich nämlich dazu, meine Beine in der Form zu bewegen. Wie ferngesteuert drückte ich mich hinten etwas hoch und bot ihm meine beiden Ficklöcher noch besser zum Lecken dar. Es war tatsächlich ein tolles Gefühl, dort gereinigt zu werden. Außerdem erzeugten die Zungenschläge durch meine Spalte und Löcher ein wohliges Gefühl. Ich spürte auch schon wieder ein Prickeln. Das konnte doch einfach nicht sein. Auch wenn ich gern gefickt wurde, aber geht das hier jetzt nicht zu weit? Wie sollte ich das bloß überstehen, wenn das so weitergeht. Die Hunde wollen doch bestimmt nicht bloß lecken, sondern auch ficken.
Ich spürte Angst aufsteigen. Ich fühlte mich überfordert. Aber da spürte ich eine zweite Zunge, die begann mich abzulecken. Aber sie leckte nicht hinten mit. Nein, sie leckte mir durchs Gesicht. Dabei glaubte ich im ersten Augenblick, mir klatscht einer einen rauen nassen Lappen ins Gesicht. Das war aber scheinbar nur der Schreck, denn beim zweiten Mal fand ich es gar nicht mehr so schlimm. Auch wenn der Atem des Hundes im ersten Moment irgendwie modrig roch, war es nicht unangenehm. Andererseits traute ich mich auch nicht, mich zu widersetzen, denn immer noch knurrte der dritte Hund. Dann leckte mir der Hund unter der Nase über den Mund. Er sabberte mir dabei den ganzen Mund ein. Ich war durstig und das spürte ich erst in diesem Moment. Im Vergleich zu meinem jetzt nassen Gesicht, war mein Mund ganz trocken. Instinktiv wollte ich daher die Nässe aufnehmen und öffnete den Mund so weit, dass ich mit meiner Zunge die Feuchtigkeit weglecken, und im Mund aufnehmen konnte.
Auch beim nächsten Mal wiederholte sich dieses Geschehen und ich begann die Trockenheit im Mund zu bekämpfen. Als ich es auch beim dritten Mal machen wollte, war ich zu schnell für die Zunge des Hundes. Er hatte sie gerade erst angesetzt, da hatte ich den Mund schon offen. Somit drang beim Lecken seine Zunge in meinen offenen Mund hinein. Im ersten Moment blieb mir fast das Herz stehen. Im zweiten Moment berührten sich dabei unsere Zungen und ich glaubte, ein Stromstoß würde durch meine Zunge gehen. Aber das war nicht allein die Ursache für ein unkontrolliertes Zusammenzucken meines Körpers. Es kam noch hinzu, dass die Zunge, die meine Furt durchpflügte, gerade in diesem Augenblick auch meine Lustknospe berührte. Somit wurde nicht nur ein Stromstoß, sondern auch ein Lustschauer durch meinen Körper getrieben.
Diese Reaktion meines Körpers ließ mich darüber nachdenken, warum ich so etwas bisher nicht mit den Jungs gespürt hatte. Warum bekamen diese Hunde das hier hin? Bis eben wollte ich noch weglaufen, wenn sich eine Chance dazu geboten hätte. Jetzt hingegen wollte ich es spüren, nein besser ich wollte sie spüren, mir war einfach alles egal. Diese Hunde sollten mich ficken. Sollte ich hinterher nicht mehr stehen oder gar gehen können, dann sollte es so sein. Ich wollte sie fühlen, in mir spüren und wenn es irgendwie möglich wäre, ihre Welpen austragen. Ich hatte keine Ahnung, warum mir so etwas jetzt durch den Kopf schoss. Aber jetzt sollte es geschehen und ich wollte ihre Hündin sein. Ich wollte von diesen drei Hunden genommen werden. Diese Hunde sollten mit mir machen, zu was sie Lust hatten. Ich war bereit für sie.
Noch immer wurde ich an beiden Seiten geleckt. Der dritte Hund hatte inzwischen sein Knurren eingestellt. Ich schien zu machen, was ich sollte. Das Lecken führte mich langsam an einen Punkt, wo ich am liebsten schreien würde: ‚Schiebt ihn mir endlich rein.‘ Darüber hinaus war es aber auch so sehr schön und erregend.
Vorn leckte die Zunge immer noch durch mein Gesicht oder besser über meinen Mund. Seit dem ersten Eindringen der Zunge in meinen Mund hatte ich ihn nicht mehr geschlossen. Dieses Eindringen der Zunge in meinen Mund war zu einem Spiel geworden. Es war ein Spiel der Zungen. Unsere Zungen umkreisten sich. Ich wollte dabei die Berührung, denn jede schickte mir einen wohligen Schauer, begleitet von einem kleinen Elektroschock durch den Körper. War es beim ersten Mal noch eine Art Schreck und Schmerz, wurde es mit jedem weiteren Mal ein gierigeres Wollen nach mehr. Außerdem wurde so auch mein Mund wieder feucht. Dabei schlabberte mir der Hund nicht nur seinen Speichel in den Mund. Nein, meine Speichelproduktion wurde angeregt und lief jetzt auf Hochtouren. Somit schlabberte er inzwischen sogar meinen Speichel aus meinem Mund heraus. Es war nicht mit einem klassischen Kuss zu vergleichen und schon gar nicht war es so ein ekeliger nasser Schmatzer. Es war auch nicht sinnlich nach unserer Art, aber für mich war es doch wunderschön.
Hinten hingegen war der Hund mehr und mehr dazu übergegangen, sich von meinem Arschloch weg meiner triefenden Möse zuzuwenden. Die war nämlich wahrhaft am Auslaufen. Das war aber nicht nur dem Lecken und meiner scheinbar unstillbaren Lust geschuldet, sondern auch einem persönlichen Problem meinerseits. Ich hatte nämlich eine volle Blase, die endlich ihren Druck loswerden wollte. Da war es nicht besonders klug, das mich dort unten jemand leckte. Vor allem dann nicht, wenn mir dabei jemand immer wieder meinen Blasenausgang reizte. Aber genau dies geschah, als die Zungen dieses wilden Schleckers immer wieder in meine Möse vordrang. Dabei berührte dessen Zungenspitze beim Verlassen meiner Lustgrotte immer wieder mein Auslassventil. Auch wenn ich es enorm erregend fand, wie mir die Möse ausgeschleckt wurde, spürte ich diesen speziellen Druck. Hinzu kam, dass ich mich ja nicht einfach mal schnell in eine Ecke verdrücken konnte. Auch hatten beide Hunde bei mir wieder alle Lustsynapsen angestoßen und meine Gefühlswelt so auf den Kopf gestellt. In dieser Überreizung spürte ich dann mein Malheur. Die Zungenspitze hatte erneut mein Ventil berührt. Daraufhin war der Überdruck nicht mehr zu halten und ein Spritzer wurde freigesetzt. Verrückterweise schleckte der Hund es weg. So ging es mit jeder weiteren Berührung weiter. Das Druckmindern sorgte bei mir für zunehmende Entspannung und so erhöhte sich mit jedem Mal die freigesetzte Menge. Am Ende lief es wie ein Rinnsal aus mir heraus und der Hund schien seinen Durst zu löschen.
Als dieses Problem gelöst war, konnte ich mich ganz den beiden aktiven Hunden hingeben und sie schienen alles zu geben. Anfänglich war es für mich wie das Betteln eines Fickwilligen, den ich eigentlich nicht ranlassen will, aber dann konnte ich seinem Flehen doch nicht mehr widerstehen. Also war ich bereit. Schlimmer, ich wollte endlich die Schwänze in mir spüren. Aber es schien nichts zu geschehen.
Wie hatte Onkel Tom es eigentlich geschafft, dass Wulff mich ohne ein Anlecken in den Arsch fickte? Er hatte mir auf den Arsch geklatscht und ‚Ficken‘ gesagt. Konnte ich einfach auf meinen Arsch klatschen und auch ficken sagen? Wird der Aufpasser das zulassen? Verdammt ich wollte es also ignorierte ich die mögliche Gefahr.
Ich schob eine Hand auf dem Strohballen an meinem Körper entlang nach hinten Richtung Arsch. Das Knurren hatte nicht wiedereingesetzt. Jetzt war die Hand auf Höhe meiner Arschbacke. Mein Züngler hatte seine Zunge auch gerade aus meinem Mund raus. Daher galt für mich, jetzt oder nie. Ich bewegte meine Hand zur Seite und klatschte sie seitlich gegen meinen Arsch und stieß das Wort ‚Ficken‘ aus.
Im ersten Moment machten beide Hunde weiter. Schon wieder hatte ich eine Zunge in meinem Mund und die andere tief in meiner Möse. Ich war kurz davor, aufzugeben und zu glauben, ich wäre ein Lutscher für die beiden. Doch in genau diesem Moment tat sich etwas. Hinter mir wurden die Pfoten neben meinen Hüften auf den Strohballen gestellt. Vorn setzte der Hund ebenfalls seine Pfoten hoch. Ich hatte hier gerade beide Arme nach vorn genommen. So standen seine Pfoten mehr oder weniger auf Achselhöhe zwischen Oberkörper und Armen. Ich hatte damit vorn die Hände frei.
Hinten konnte ich ja nicht eingreifen, aber vorn stach mir der Hund seinen Penis fast ins Auge. Da sollte er aber nicht rein. Ich wollte ihn in meiner Maulfotze haben und endlich diesen Lecker schmecken. Also griff ich nach dem Penis. Ich umfasste ihn und dirigierte ihn an die richtige Stelle. Kaum dass meine Zunge seine Spitze berührte, begann er mit Fickbewegungen. Jetzt durfte ich nur den Knoten nicht reinlassen. Genau dafür hatte ich ja meine Hand vorn.
Hinten hingegen begann ein wildes Gestochere. Es sollte nicht lange dauern. Er stieß zwar bei seinen Versuchen auch zwischen meine Pobacken, aber ich war mir sicher, da will er nicht rein. Tatsächlich traf er dann meine Möse. Sofort versenkte er seinen Penis tief in meiner Möse. Auch nahm schlagartig das Volumen des Penis in meiner Möse zu. Man war ich erlöst, ich wollte diese Erlösung laut aus mir herauslassen, aber da steckte schon der andere Fickstab drin. Somit erstickte die Erlösung in einer Art knurren.
So spürte ich vorn und hinten das heiße Fleisch der beiden Stecher. Hinten schob sich der Fickstab mit einer beeindruckenden Kraft Stoß für Stoß in meine Vagina hinein. Dabei füllte mich dieser Lustbolzen bereits vollständig aus. Aber meine wilde Lust hatte bereits dafür gesorgt, dass ich wieder meine Säfte fließen ließ. Somit glitt dieser Penis hervorragend in mir. Dabei lockte jede Bewegung meine Geilheit mehr und mehr aus mir heraus. Ich spürte schon wieder dieses Aufkommen eines Orgasmus.
Jetzt wurde mir langsam bewusst, warum ich mich eigentlich von jedem ficken ließ. Ich wollte etwas in mir haben. Dabei hatte ich das mit dem Orgasmus gar nicht als so wichtig angesehen, da ich das ja nicht kannte. Jetzt aber füllten mich diese Schwänze nicht nur aus, nein sie erzeugten in mir unglaubliche Gefühle, die mir bisher so unbekannt waren. Ich hatte jetzt Blut geleckt. Einerseits wollte ich einen Schwanz in mir haben und andererseits wollte ich diese neuen Gefühle spüren. Ich hatte gefallen an dem Kribbeln, Prickeln und den Hitzewellen entdeckt. Ich fand es toll. Die Hitzewallungen brachten mich erst zum Glühen und dann kam die Kältewelle. Die erzeugte bei mir diese Gänsehaut, die ich als sehr angenehm empfand. Damit verbunden, richteten sich dann alle Härchen bei mir auf. Wobei ich feststellen konnte, wo sich überall welche befanden und auch wenn sie noch so klein waren. Es kam das Glühen zurück, es fühlte sich wie ein Brennen auf der Haut an. Auch der Kälteschauer ging so ins Extrem über. Wer hat nicht schon ein scharfes Pfefferminz gegessen und dann etwas Heißes getrunken. Das Heiße wird Momente später wieder durch die Kühle der Minze überlagert. Genauso war das hier auch.
Dabei war das Verrückteste hierbei: Ich wurde ja schon mehrfach gut von Onkel Tom und seinem Freund Wulff rangenommen. Als ich den letzten Fick mit Wulff hatte, hätte ich nie geglaubt noch einen Fick durchzustehen, geschweige denn heute noch zum Haus zurückzukommen. Jetzt waren da aber noch drei andere Hunde, von denen zwei mich bereits fickten, was ich auch noch wollte. Ich ging zu diesem Augenblick sogar davon aus, dass es nicht allein dabeibleiben würde. Da war ja zu mindestens noch der Dritte im Bunde und der wollte ganz bestimmt nicht leer ausgehen. Irgendetwas in mir hatte die Führung übernommen und entschieden, das schaffen und wollen wir. Und ich war bereit, das durchzuziehen.
Damit nahm ich willig den Penis in meinem Mund auf und ließ ihn tief in mich eindringen. Denn schnell war er an meinem Zäpfchen und an ihm vorbei. Ich wusste ja auch, was dort jetzt geschah. Ich schmeckte den Vorsamen und spürte die Hitze dieses Fickstabes und seine Größe. Ich wollte den Saft dieses Stechers in mir haben und ihn schlucken und war bereit ihn in mir zu akzeptieren.
Auch der Schwanz in meiner Möse fühlte sich mehr als gut an, wie er mich ausfüllend sich stetig in mir vor- und zurückbewegte. Mit jedem Rein drang er tiefer in mich ein. Er fickte mich mit hohem Tempo. Schnell hatte er so meinen inneren Anschlagpunkt erreicht. Dabei durchzog mich eine Art Stechen. Das war nicht unangenehm, aber ich zuckte bei den ersten Berührungen gewaltig zusammen. Aber schnell hatte ich mich dran gewöhnt. Außerdem gab ich an diesem Punkt heute bereits ein zweites Mal nach. Denn schon bei Wulff wurde ich dort drinnen nicht nur geöffnet, sondern auch durchdrungen und befüllt. Genau dies geschah auch jetzt. Erst schob sich die Spitze des Penis nur ein Stück in die Öffnung, dann aber wurde sie durchdrungen. In genau diesem Moment ging ich über die Klippe, auf die ich gestiegen war. Ich tauchte in das Nass des Wassers ein, als ich mehr über die Klippe katapultiert wurde, als das ich selber von ihr sprang.
Mit dem Eintauchen, dass die Abkühlung und Entspannung eines vor dem Sprung angespannten und von der Anstrengung aufgeheizten Körpers brachte, kam es auch in meinem Mund zum Showdown. Mich traf der erste heiße Schub im Rachen und ich fühlte das Hinabgleiten. Dabei wurde die Hitze zu einer wohligen Wärme, die dann meinen Magen erreichte.
Es war fast vollbracht, denn hinten fehlte ja jetzt nur noch der Knoten in mir, der bereits seinen Einlass forderte. Es war jetzt nichts Neues mehr. Dabei war ich echt kein alter Hase beim Ficken mit Hunden. Ich wusste ja bereits, was gleich passieren würde und durch meinen Orgasmus und dessen Abklingen begann ich mich bereits zu entspannen. Ich ließ mich bereits fallen und bildete so keinen Widerstand mehr für diesen letzten Akt. Er schob oder besser presste sich durch meinen Muskel und begann mich zu dehnen. Er wollte mich verschließen, wie ich bereits wusste. Es war wichtig für ihn, damit so die Hündin sicher nur seine Welpen austragen wird. Ich wollte ihm genau dieses Gefühl geben. Damit war ich willig und bereit für ihn. So dehnte ich mich dort unten für ihn. Dabei war ich mir am Ende sicher, als er endlich fest in mir steckte. Dieser Knoten musste größer als der von Wulff sein. Es spielte eh keine Rolle, denn er war erst einmal drin und damit gab es kein Zurück mehr. Aber noch spürte ich harte kurze Fickbewegungen in mir, denn noch hatte er mir nicht seinen Samen gespendet. Aber da geschah es. Wieder spürte ich diese heißen Schübe in meinem Innersten. Als der erste Schub die innere Wand erreichte, ging ich bereits ein zweites Mal über die Klippe. Dieses Mal glaubte ich den Samen mit meinen Kontraktionen im Inneren aus dem Hund zu melken.
Vorn wurde der Schwanz bereits weicher. Er wurde nicht wirklich kleiner, aber ich hatte das Gefühl von mehr Weichheit. Außerdem begann er aus meinem Rachen zu kommen. Als er nur noch im Mundraum steckte, lutschte ich ihn wie ein Lolli, bis er mich ganz verließ. Mein Kopf sackte nach unten und ich gab mich dem Schwanz in meiner Möse ganz hin. Wie ich so dalag und darauf wartete, dass er mich verlässt, spürte ich erst richtig die Bewegungen des fest in mir verankerten Schwanzes. Mir wurde erst jetzt richtig bewusst, warum ich bereits bei Wulff immer wieder diese Miniorgasmen hatte. Immer wenn ich glaubte, ich wäre nach dem Klippensprung endlich endgültig aus dem Wasser raus, da kam doch noch eine Stromschnelle mit einem kleinen Wasserfall, über den ich auch noch musste. Man verliert Zeit und Raum dabei. Außerdem kam wieder diese Müdigkeit auf. So schien ich zwischen den Orgasmen immer wieder wegzunicken. Es war nicht unangenehm. Wenn ich mich heute noch daran erinnere, war es sogar sehr schön so.
Dann war aber auch dieser Penis bereit, mich zu verlassen. Ich spürte, wie mein Ficker Zug ausübte. Ich spürte die Dehnung meines Möseneingangs, als der Knoten seine Entlassung forderte. Als er dann aus mir heraus war, zog sich meine Möse mit einem lauten Plopp hinter ihm zusammen. Dem folgte jetzt noch der Rest des Fickstabes. Mit ihm kam auch noch ein warmer Schwall Flüssigkeit aus mir heraus, die teilweise an meinen Beinen entlanglief.
In genau diesem Moment war wieder eine Zunge an meiner Möse. Ich hob den Kopf an und wollte ihn nach hinten drehen, um zu sehen, was dort geschah. Ich kam aber nicht dazu, da sich mir in diesem Moment ein verschmierter Penis in meinen leicht offenen Mund schob. Mir war sofort klar, zu wem der gehörte. Es war mein Ficker von eben, der sich sicherlich mindestens seinen Stab reinigen lassen wollte. Ich brachte seinem Druck auch keinen Widerstand entgegen und ließ ihn ein. Was ich jetzt schmeckte, war sein und mein Geilsaft sowie sein Sperma. Es schmeckte gar nicht schlecht. Außerdem hatte ich davon heute schon einiges in mir.
An meiner Möse ging es auch zügig voran. Dieses Mal wurde kein langes Federlesen gemacht. Drei- viermal wurde mir durch die Möse geschleckt und schon steckte der Penis in mir. Es kam noch nicht einmal zu einem Stochern. Auf Anhieb wurde mein Loch gefunden. Da es wohl auch noch zum Teil offenstand, drang er schnell und anfänglich widerstandslos in mich ein. Meine Nässe ließ ihn problemlos in mich gleiten und innerhalb kürzester Zeit erreichte er meine innere Pforte.
Auch vorn ging es schnell. Ich hatte kaum die Zeit den Penis richtig abzuschlecken, da erreichte er bereits meinen kritischen Punkt und passierte den auch umgehend. Auch hier schien ich vorgeweitet zu sein, weshalb es jetzt alles so schnell ging. Dabei kam mir die Überlegung auf: ‚Wie lange braucht wohl ein Hund zum Nachladen. Ein Junge brauchte immer zwischen 10 und 15 Minuten. Hier schien der Penis noch nicht einmal schlaff geworden zu sein. Also nach wie viel Zeit kann der mich erneut besamen?‘
Bevor ich mir darüber aber wirklich Gedanken machen konnte, wurde ich in meinem Innersten bereits durchdrungen. Hier gab es nämlich keinen wirklichen Anstoß, sondern ein Andocken, verbunden mit einem Durchstoßen meines Muttermundes. Ich musste eigentlich nichts sagen, aber ich ging erneut schlagartig durch die Decke. Das war meinem Stecher egal, der wollte nur seine Hündin decken. Somit rammelte er weiter in mich und versenkte auch in Rekordzeit seinen Knoten in mir. Dieses Mal dauerte das Gerammel aber deutlich länger und so wurde ich im Fickrhythmus über den Strohballen gerubbelt.
Genau das wurde dadurch aber auch auf meinen oralen Fick übertragen. Somit wurde ich nicht nur von dem Hund in den Mund gefickt, sondern ich fickte ihn unbewusst auch. Ich war dabei ganz froh, dass ich die Hand um den Knoten gelegt hatte, um ein Eindringen dieses Prachtstückes zu vermeiden. So wurde ich wild in zwei meiner drei Löcher gefickt.
Beide Hunde bewiesen jetzt eine enorme Stehkraft, was mich bis zum Abspritzen beider noch zweimal durch die Decke gehen ließ. Ich will es nicht verhehlen, das war mehr als nur geil. Trotzdem spürte ich langsam aber sicher die Anstrengung in meinen Knochen. Aber noch war das Finale dieses Ficks nicht erreicht. Aber dann spürte ich die Anzeichen. Da war dieses Klopfen, das im Penis entsteht, wenn er kurz vor dem Abspritzen ist. Es ist fast wie bei einem Kaffeevollautomaten. Der muss mit der Pumpe, die ein klopfendes Geräusch macht, den Wasserdruck aufbauen, bevor es durch den Kaffee gepresst wird.
Damit erkannte ich, dass die beiden mich fast gleichzeitig abfüllen werden. So passierte es dann auch. Beider Samen schoss fast synchron heiß, wie ich es inzwischen gewohnt war, in meinen Rachen und meinen Uterus. Damit ging ich erneut durch die Decke. Beide gaben mir jeweils 6 ordentliche Samenschübe, die ich willig in mich aufnahm. Dann ging es vorn ganz schnell und mein Mund war leer.
Hinten hingegen sollte es wieder etwas dauern. Erneut durfte ich jede kleinste Bewegung genießen, wobei ich erneut in den Dämmerzustand wechselte. Als mein Stecher mich verlassen wollte, versuchte er diese Drehung, die auch Wulff schon gemacht hatte. Damit hätten wir uns am Ende Arsch an Arsch befunden. Aber es kam etwas anders. Als er die Drehung ansetzte und das Bein übersetzte, wurde mir klar, der hängt mit seinem Knoten viel zu fest in mir und die Verbindung war irgendwie trocken. Der würde sich in mir nicht schmerzfrei drehen. Dafür kamen mir jetzt meine geringe Größe und meine Leichtigkeit zu Gute. Die fehlende Drehung des Knotens kompensierte ich ‚einfach‘, indem ich mich mitdrehte. So stand der Hund mit seinem Arsch zu mir und ich lag auf dem Rücken. Zu meinem Glück war der Strohballen, auf dem ich lag, dafür breit genug. Es sollte bestimmt noch 20 Minuten dauern, bis ich endlich verlassen wurde. Bis dahin war ich aber weggedämmert und bemerkte die Trennung nur im Unterbewusstsein.
Zwischen meinen Beinen wurde es plötzlich kühl. Diese Kühle spürte ich tief bis in mein Innerstes. Es erzeugte bei mir sogar eine Gänsehaut, dabei war mir eigentlich immer noch mehr als nur warm. Somit fühlte es sich angenehm an, weshalb ich wohl auch nicht meine Beine zusammengenommen hatte. Somit lag ich immer noch rücklings auf den Strohballen. Dabei standen meine Füße auf dem Boden und mein Kopf hing am Ende über den Ballen hinaus. Ich hatte zusätzlich auch noch die Arme zur Seite ausgestreckt.
Normalerweise rolle ich mich ein, wenn ich schlafen will. Dann drehe ich mich auf die Seite und ziehe die Beine an. So schlafe ich dann üblicherweise schnell ein. Aber zu diesem Zeitpunkt wollte ich einfach nur liegen bleiben und mich langsam wiederfinden. Da die nächste Attacke der Hunde nicht sofort stattfand, hatte ich sie in meinem Dämmerzustand schon ausgeblendet. Langsam kam ich wieder runter und genoss die Ruhe. Ich hatte die Augen geschlossen. Ich wollte noch liegenbleiben, bevor ich zum Haus zurück aufbrechen würde.
So zur Ruhe kommend spürte ich eine Zunge an einer meiner Brüste. Im ersten Moment ignorierte ich dies und ließ es einfach geschehen. Da war auch schon eine zweite Zunge an meiner anderen Brust und eine Zunge war zwischen meinen Beinen unterwegs. Schlagartig riss ich die Augen auf und hob meinen Kopf an. So konnte ich sehen, was hier und jetzt mit mir geschah. Tatsächlich stand einer der drei Hunde zwischen meinen Beinen und schleckte mir durch meine Möse, die immer noch offenstand und die ich breitbeinig darbot. Links neben mir stand der zweite Hund und leckte mir über den einen Busen. Der Dritte stand am Kopfende und leckte mir von dort über den anderen Busen. Sofort war mir klar, dass dies eine weitere Runde mit diesen Hunden bedeutete. Schlagartig war ich wieder heiß.
Die beiden Zungen an meinen Brüsten hatten meine Nippel zum Stehen gebracht. Ich sah, wie sie trotz meiner flachen, praktisch nicht vorhandenen Brust senkrecht in die Höhe standen. Aus meiner Sicht glaubte ich, diese Nippel ohne Grundlage wären riesig. Aus meiner Sicht heraus sah es kurios aus und doch fühlte es sich hoch erregend an.
Auch unten geschah etwas, was ich bisher so nicht gefühlt hatte. Die Zunge des Hundes glitt nämlich immer noch von oben nach unten, aber dieses Mal wurde sie von unten hinauf zum Kitzler gezogen. Auch hier drang sie dabei in meine offenliegende Möse ein. Am Ende aber glitt sie über meine Lustknospe und reizte sie so bei jeder Berührung. Mit jeder Berührung schoss ein Schauer der Gefühle durch mich hindurch. Es war einfach göttlich.
An meinen Brüsten änderte sich jetzt das Spiel. Zuerst dachte ich, den beiden wäre die Lust am Lecken an meinen flachen Brüsten vergangen. Zu meiner Überraschung konzentrierten sich die beiden jetzt ganz besonders auf meine Nippel. Deren Lippen stülpten sich über meine Nippel und ein saugendes Ziehen war an ihnen zu spüren. Mir wurde schlagartig heiß und Schritt und ich glaubte, schon wieder pissen zu müssen. Dabei hatte ich mich doch gerade eben erst entleert. Da spürte ich aber etwas Heißes an meinen Schenkeln. Ich lief aus, ohne zu pinkeln. Das also versteckt sich hinter, im Schritt feucht werden. Dabei war es nicht einfach feucht. Es floss einfach so aus mir heraus. Zum Glück war da der Hund, der mir willig diesen Saft wegschleckte und mir darauf gleich wieder einen Schauer durch den Körper jagte.
Alles, was ich bisher nicht kannte und über das ich nur gelächelt hatte, wurde mir jetzt gewahr. Mir wurde in diesem Augenblick bewusst, was mir den letzten beiden Jahren gefehlt hatte, obwohl ich es bisher nicht vermisst hatte. Für mich war damit die Entscheidung gefallen, so wie bisher sollte es nicht weitergehen.
Aber auch der Hund zwischen meinen Beinen hatte jetzt etwas an mir gefunden, auf was er seine gesamte Aufmerksamkeit lenkte. Es war meine Lustknospe. Auch er begann zu saugen. Dabei wurde mir erst klar, wie groß diese Knospe jetzt sein musste und wie empfindlich sie nun war.
Dann brachten mich alle drei um den Verstand. Ich spürte fast zeitgleich von allen während ihrem Saugen deren Zähne. Sie knabberten an dem, an dem sie bis eben noch saugten. Aus der Überraschung heraus reagierte ich mit einem spitzen Quieken. Mein Körper war da schon viel weiter, denn der wollte mehr davon. Wie ferngesteuert, gingen meine beiden Hände an je einen Hundekopf. Sie begannen diese zu kraulen und gleichzeitig so zu halten, dass sie nicht einfach wegkonnten. Unten war es auch nicht anders. Dort stand ich wie eine Ballerina auf den Zehenspitzen und presste dem Hund meine Möse entgegen. Somit sollte er möglichst lange an meiner Knospe knabbern und sie dabei tief in sich aufnehmen können.
Da war es um mich geschehen, ich ging erneut über die Klippe. Ich zuckte unkontrolliert am ganzen Körper. Dabei war ich immer noch dabei, den Hunden diese drei Teile so zu präsentieren, dass sie möglichst langen an ihnen hängen würden. All das wurde von einem langen Schrei meinerseits begleitet. Ich schrie meine unbändige Lust und die Befreiung durch den Orgasmus aus mir heraus. Mir war inzwischen alles egal, sollten doch die Bewohner dieser und aller benachbarten Farmen hören, wie ich durch die Decke ging.
Mir wurde bewusst, dass es jetzt das zweite Mal an diesem Tag war, dass ich zu einem Orgasmus gekommen war, ohne einen Schwanz in mir zu haben. Dabei war es für mich die größte Überraschung, dass es nicht nur ohne Füllung, sondern durch drei Hunde geschehen war. Langsam kam ich wieder runter. Aber noch immer hingen die drei an mir und waren am Knabbern.
Jetzt wollte ich mehr von ihnen. Ich wollte ihnen zeigen, dass ich ihre Hündin war. Ich wollte mich ihnen auch dieses Mal wieder hingeben. Ich wollte sie in mir spüren und sie genießen. Da kam es mir gelegen, dass einer der Busenfreunde über meinem Kopf stand. Ich ließ die beiden los. Meine Hände suchten den Körper des Hundes, der über meinem Kopf stand. Schnell hatten meine Hände seinen Körper gefunden. Ich fühlte sein Fell. Es war glatt und geschmeidig. Meine Hände glitten an ihm nach hinten. Als ich die Hüften erreichte, führte ich die Hände abwärts entlang den Hinterläufen. Ich erreichte seine Unterseite. Da mein Kopf nicht auf dem Strohballen auflag, sondern überstreckt über diesen hinausragte, sah ich meine Hände. Sie waren jetzt unten angekommen. Ich sah die Felltasche des Hundes und seinen roten Pint, wie er aus ihr herausragte. Ich sah aber auch die prallen Hoden, die dort baumelten.
Irgendetwas in mir wollte, dass ich diese Glocken in die Hand nahm. So führte ich meine Hände unter ihm noch ein kleines Stück nach hinten. Ich fühlte dabei die Weichheit des Felles an seiner Unterseite. Es war flauschig weich und der Körper fühlte sich hier fast heiß an. Es war wunderschön und ich war erregt. Ich spürte meinen Herzschlag, als ich die Glocken erreichte und erstmalig berührte.
Als ich sie berührte, wurde mir bewusst: Noch nie hatte ich bisher die Hoden von irgendjemandem in den Händen gehabt. Wenn ich einem Jungen eine geblasen hatte, hatte ich sie nicht wahrgenommen, geschweige denn berührt. Jetzt aber berührte ich sie. Sie waren scheinbar prall gefüllt. Zu mindestens fühlten sie sich fest und prall an. Dabei waren sie in ihrer Hülle leicht beweglich. Ich konnte sogar mit ihnen spielen und sie verschwanden dabei in einer inneren Tasche. Da fiel mein Blick wieder auf den Pint des Hundes. Er war jetzt deutlich aus seinem Futteral herausgetreten. Ich konnte sogar seinen Knoten erkennen, der ebenfalls mit herauskam. Ich wollte ihn jetzt in mir aufnehmen. So löste sich eine meiner Hände von seinem Gemächt und griff nach dem Fickstab. Er berührte mit seiner Spitze bereits mein Kinn. Das wurde dabei mit seinem austretenden Vorsamen benetzt. Damit waren er und ich bereit. Er sollte jetzt in meinem Mund hinein und mich dort mit seinem Samen abfüllen. Ich hatte bereits meine Hand an seinem Pint. Ein kleines Ziehen von mir an ihm und er war vor meinem Mund in Position. Ich zog ganz sanft an ihm, denn er sollte ja in meinem Mund. Er trippelte dabei ein Stück an mich heran. So verschwand augenblicklich sein Penis in meinem Mund. Es war Zeit und ich konnte diesen herrlichen Schwanz lutschen und an ihm saugen. Dabei glitt dieser Penis jetzt anders als bei den Malen davor in mich hinein. Mein nach hinten überstreckter Kopf sorgte nämlich dafür, dass mein Mund und alles dahinter eine grade Linie bildete. Somit war die Bewegung des Penis in ihm deutlich einfacher und auch angenehmer. Das muss ich mir merken, ging es mir durch den Kopf, während ich an diesem tollen Riemen lutschte und saugte.
Während der ganzen Zeit haben die beiden weiter meine Brüste oder besser eigentlich nur meine Nippel bearbeitet. Ich spürte bereits wieder ein Ziehen in meinen Lenden und ich zuckte kurz mit meinem Unterleib. Da hörte der Lecker an meiner Möse auf. Verdammt, so geht das aber nicht. Mach weiter, wollte ich am liebsten schreien, wenn ich nicht diesen wunderschönen Penis in meinem Mund hätte. Aber er leckte nicht weiter, dafür stieg er mit seinen Vorderpfoten auf den Strohballen. Sein Körper schob sich zwischen meine Schenkel. Zu meiner Überraschung schob sich sein Penis dabei direkt und ohne Stochern in meine Möse. Das beeindruckte mich doch sehr. Wieso konnte der Hund mich so gut treffen, während vorher so gestochert wurde.
Heute würde ich sagen, er hatte einerseits die richtige Höhe zu meiner in Missionarsstellung befindlichen Lustgrotte. Außerdem war mein Fickkanal im richtigen Winkel zum Eindringen. Wenn man sich von hinten ficken lässt, weicht der Winkel zwischen Bolzen und Möse etwas ab. Es klappt ja, aber es ging besser. Bei dem Missionarsfick mit dem Hund war das Eindringen anders, wie ich feststellen durfte. Auf allen vieren war es einfacher, wenn er in einem war. Man konnte so nämlich seine Position durch das Heben und Senken des Oberkörpers, die Intensität steuern. Man konnte so die Heftigkeit der Bewegung und des Eindringens beeinflussen. Wenn man alles in eine Linie brachte, war es für einen am angenehmsten. Später sollte ich damit sogar den sich aufbauenden Orgasmus hinauszögern. Hingegen war das in Rückenlage nur bedingt möglich. Es ging schon gar nicht, wenn man im gleichen Augenblick einen Schwanz im Mund hat. Somit war dieser Fick deutlich intensiver. Außerdem war ich mir am Ende sicher, so tief war noch kein Penis in mir. Tatsächlich wurde er nicht durch einen nach hinten hinausragenden Arsch daran gehindert, diese Eindringtiefe zu erreichen.
Beide Stecher schienen ebenfalls an diesen Positionen, in den sie sich zu mir befanden, Gefallen zu finden. Sie hielten sich beide jetzt nicht zurück. Schnell stießen sie in mich vor und drängten ihre Penisse in mich hinein. Bei meinem oralen Ficker, hätte ich fast nach dessen Arsch gefasst und ihn an mich herangezogen. Im letzten Augenblick fiel mir noch dieser blöde Knoten ein. Ich konnte meine Hand noch rechtzeitig in Position bringen, um dessen Eindringen in meinen Mund zu verhindern. Aber irgendwie wollte ich es schon wissen, wie so ein Knoten im Mund ist. Aber das sollte nicht jetzt sein.
So viel zur Information für andere: Einmal habe ich es zugelassen. Da ging es mir so etwa wie jetzt. Ich war bereit für alles und so ließ ich es geschehen. Im ersten Moment war ich von mir beeindruckt und fand es total geil, aber dann füllte ein Tennisball meinen Mund mehr als aus. Ober- und Unterkiefer wurden zueinander weit aufgespreizt. Es tat höllisch weh und ich kam trotz Nasenatmung in Atemnot. Nur meine Erfahrung mit Hunden zu diesem Zeitpunkt, ließ mich nicht in Panik geraten. Es hatte lange gedauert, bis er wieder klein genug war, um mich zu verlassen. Hinzu kommt, dass man auf den Hund und seine Bewegungen aufpassen muss, der beginnt nämlich irgendwann zu ziehen. Dann übt er mit dem Knoten von innen Druck gegen die Zähne aus. Also muss man ihn zurückhalten, denn es tut nicht nur einem selber, sondern auch dem Hund weh. Seitdem passe ich stets darauf auf, dass er nicht meinen Mund knotet. In meiner Möse und meinem Arsch darf mich ein Hund aber jederzeit knoten. Sie dürfen mich auch in den beiden Löchern gleichzeitig dehnen. Das klappt nicht immer, denn es wird im zweiten Loch sehr eng, wenn das Erste schon gedehnt ist. Es geht aber und ist für mich immer supergeil. Ich mag seit meinem ersten Fick mit Wulff, das ausgefüllt und gedehnt sein.
Der Penis in meinem Mund drang aber in Rekordzeit bis zu meinem Zäpfchen vor und an ihm vorbei. Grundlegend war das sehr angenehm, aber mit einem überstreckten Kopf ist das Schlucken doch komplizierter. Aber ich hatte heute schon einiges geschluckt und auch schon tief in meinem Rachen. So schien sich eine Gewöhnung eingestellt zu haben. Es ging verhältnismäßig einfach und so genoss ich den oralen Fick. Der Penis glitt sehr schön in mich und meinen Rachen und es begann mich anzutörnen. Da war plötzlich etwas. Es war das Prickeln. Aber der Ursprung war hier nicht eine Berührung auf meiner Haut. Es kam auch nicht aus meiner Lustgrotte, in der auch ein Penis steckte. Es kam aus meinem Rachen. Sollte mich der Maulfick etwa auch kommen lassen? Das musste ich später unbedingt einmal ausprobieren, wenn ich nur einen Hund haben würde. Denn das war hier und jetzt sicher. Wie ein Hund kann nur ein Hund ficken, das schafft ein echter Mann nie im Leben. Da war ich mir absolut sicher. Einen Gegenbeweis ist mir bis heute die Männerwelt schuldig geblieben.
Meine Konzentration wechselte jetzt aber von meinem Rachen zu meiner Möse. Hier erreichte mein Ficker gerade meinen inneren Eingang. Dieses Mal gab es aber kein Andocken mehr. Die Penisspitze ging sofort ohne Verzug in den Muttermund hinein. Im ersten Augenblick glaubte ich schon, ich wäre bereits so ausgeleiert. Aber dann wurde mir bewusst, dass es ja jetzt der dritte Fick ohne Zwischenstopp in meine Möse war. Damit hatte der sich einfach noch nicht wieder verschlossen. Die spürbare Enge war dann aber doch dort immer noch da. Wie auch bei den Malen davor war das Passieren dieses Durchganges eine solche Reizung, dass ich erneut abhob. Dabei ging dort unten alles so schnell. Ich war noch zu sehr mit dem oralen Fick beschäftigt, als dass ich auf die durch den Fick in meine Möse ausgelöste Gefühlswelt bereits reagiert hatte. Daher war dieser Orgasmus für mich so unerwartet, dass ich für einen Moment erstarrte. Dabei fühlte ich die Explosion meines Körpers. Es war wie ein Ruck, der durch meinen gesamten Körper ging und ihn schlagartig durchschüttelte. Erneut brach mir der Schweiß aus. Ich zitterte am ganzen Körper. Ein bisher nie gekanntes Glücksgefühl übermannte mich. Dabei stieß mein Ficker mir immer noch im konstanten Rhythmus seinen Schwanz tief und fest in meine Möse.
Auch oben tat sich in diesem Moment etwas, denn dort trat dieses verräterische Klopfen auf. Sekunden später fühlte ich bereits den Einschlag des ersten Samenstrahls in meinem Rachen. Hier musste ich jetzt schlucken, um seine Bewegung in meinen Magen zu unterstützen. Meine Speiseröhre lag nämlich deutlich flacher als bei den Mundficks davor. So glitt die warme Masse viel langsamer in der Speiseröhre entlang. Dabei wurde ständig schubweise Samen nachgeschossen, der auch seinen Weg in meinen Magen finden wollte. Da der Penis in meinem Mund die Speichelproduktion auf Anschlag gefahren hatte, musste auch der nachlaufende Speichel weg. So wurde mit dem Schlucken auch der in die Speiseröhre gepumpt und sorgte so für das bessere Gleiten des Samens in Richtung Magen. Als dann kein Samen mehr nachkam, wurde der Penis gleich zurückgezogen. Dabei bekam ich einen unerwarteten Luftschub in den Mund. Den saugte ich mit dem nächsten Schlucken mit in den Magen. Das ließ mich im Ergebnis heftig aufstoßen. Dabei kam einiges aus der Speiseröhre mit zurück in den Mund. Das wollte ich aber nicht verkommen lassen und so schluckte ich es wieder herunter.
Aber in meiner Möse war da ja noch der eine Ficker am Arbeiten. Das meine ich im wahrsten Sinne des Wortes. Mir wurde hier nämlich der Penis samt Knoten immer wieder reingepresst und wieder rausgezogen. Meine Möse und ihre Muskulatur hatten sich inzwischen an diesen Knoten gewöhnt. So war mein Eingang immer noch weit und weich genug, um diesen Knoten passieren zu lassen. Es war aber nicht der Knoten allein, der immer wieder eine Pforte passierte. Es war auch die Passage des Muttermundes, die dabei ständig genutzt wurde. Das führte dazu, dass ich nach dem ersten Superorgasmus innerhalb kürzester Zeit zu einem erneuten Orgasmus geführt wurde. Dann aber gab es keinen Abstieg mehr. Ich wurde jetzt schwebend über dem Gipfel gehalten. Es gab jetzt keine Wellen, Wallungen oder sonst irgendetwas Vergleichbares. Bei einem Mann wäre das ein Dauerständer, der scheinbar stundenlang seinen Samen ergießt. Bei mir war das schon ein spastisches Krampfen, das meinen Körper in ein Dauerzittern übergehen ließ. Ich glaubte, weit weg vom Geschehen meinen eigenen Schrei zu hören, der mich befreien sollte. Er konnte es aber nicht. Dann aber blieb der Knoten endlich in mir stecken. So kam ich aus dem Schweben heraus und auf den Boden der Tatsachen zurück. Mein Schrei begann damit abzuklingen. Auch wenn mein Ficker sich immer noch in mir bewegte, kam ich langsam zur Ruhe.
Da plötzlich spürte ich den Einschlag des ersten und der folgenden Samenschüsse in meinem Uterus. Aber ich war nicht mehr in der Lage, erneut an die Decke zu gehen. Somit war ich froh, dass endgültig Ruhe ins Geschehen kam. Ich wusste, jetzt muss dieser Knoten noch aus mir heraus. Dabei wusste ich noch nicht, ob es das jetzt war. Als ich meinen Kopf drehte, sah ich die beiden anderen Hunde im Scheuneneingang liegen. Sie sahen nicht in meine Richtung. So kam die Hoffnung auf, es könnte ein Ende geben.
Jetzt war da noch mein in mir steckender Ficker. Er schien sich erholen zu wollen. Er nahm nämlich seine Pfoten und schob sie an meinem Körper längs. So kam er auf meinen Oberkörper herunter. Als Erstes fühlte ich sein weiches Bauchfell auf mir und dann sein Gewicht. Es war so als würde sich dein Liebhaber auf dich legen und kuscheln wollen. Genau danach war mir gerade. Somit wollte ich ihn an mich drücken. Also schlang ich meine Hände um ihn und drückte ihn ganz fest an mich.
Als ich hochsah, hatte ich seine Schnauze vor meinem Gesicht. Im nächsten Moment hatte ich seine Zunge in meinem Gesicht. Es war nicht so ein wildes Schlecken. Es waren nur ganz leichte, kurze Zungenberührungen. Es war, als bekäme ich Küsschen, mit denen er sich bei mir bedanken wollte. Das wollte ich plötzlich auch. Daher fasste ich seinen Kopf und gab ihm einen Kuss auf seine Schnauze. Dann legte er seinen Kopf auf mir ab.
Es wurde ganz ruhig und ich konnte in ihn hineinhören. Ich hörte, wie sein Herzschlag an Intensität verlor. Ich spürte das Heben und Senken seines Brustkorbes und wie sein Atem gleichmäßiger wurde. So blieben wir aneinander gekuschelt liegen. Ich spürte irgendwann die Abnahme des Umfanges seines Knotens. Mit einem Ruck drückte er sich plötzlich hoch. Er drückte sich nach hinten und sein Schwanz verließ mich. Irgendetwas in mir ließ mich reagieren. Sofort drehte ich mich auf dem Strohballen auf die Seite und rollte mich eng zusammen. Dabei hatte ich den Blick in Richtung Scheunentor.
Dort standen inzwischen die beiden anderen Hunde und sahen in meine Richtung. Mein letzter Stecher stand plötzlich vor mir und in meinem Blickfeld zu den anderen. Ich hielt meinen Atem an. Da berührte mich seine Nase im Gesicht. Seine Zunge schoss einmal kurz hervor und berührte meine Wange. Dann dreht er sich um und ging zu den anderen, die sich bereits zum Ausgang gewendet hatten. Dann waren sie weg.
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