Wie kam‘s? – Teil 2

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Zunächst einmal vielen Dank für das positive Feed Beck zum 1. Teil meiner Geschichte. Ich hätte nicht gedacht, dass mit meinen Erlebnissen den Geschmack von so vielen Leuten treffe. Und natürlich geht die Geschichte weiter:

Nachdem wir uns vom 1. Schreck erholt hatten, konnten wir über das Erlebte lachen. Wir tranken noch ein weiteres Bier und kamen langsam wieder in Stimmung. Jedenfalls ging es mir so, während ich sie neben mir im dünnen Pyjama betrachtete. Ihre Titten wirkten durch den dünnen Stoff noch viel größer und fester und ich konnte nicht anders, als sie zu streicheln. Der zarte Stoff mit den harten Nippeln darunter erregte mich unglaublich. In Sekundenschnelle reagierte das Prachtstück in meiner Hose und zeichnete eine deutliche Beule in die Jeans. Sie genoss meine Aufmerksamkeit ganz offensichtlich und entspannte sich mehr und mehr. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie der verscheuchte Hund mit einem ganz deutlich schlechten Gewissen ins Zimmer kam und sich auf der anderen Seite des Couchtisches ablegte. „Armer Kerl“, sagte ich. Kaum hatte ich meinen Mund zugemacht, spürte ich, wie sie sich wieder an spannte. „Lass ihn doch“, versuchte ich meine neue Eroberung zu beruhigen, „er ist halt ein kleiner Voyeur, das macht mir gar nichts!“

Meine Worte erzielten die erhoffte Wirkung. Während ich sie zart auf den Mund küsste, wanderte ihre Hand in meine Hose und ich spürte erneut den knallharten Griff, mit dem sie mir schon im Schlafzimmer gezeigt hatte, wo es lang geht. Während sie meine Rute so in der Hand hielt, rieb sie mit dem Daumen über die Eichel und verteilte die ersten Tropfen, die er aus Freude von sich gab über mein empfindliches Teil. Diesmal öffnete ich selbst die Hose und zog sie herunter. Ich warf sie in Richtung des tierischen Zuschauers und meinte nur lachend: „So wie der schaut, weiß er was er verpasst!“

Kaum hatte ich ausgesprochen, wurde der Griff um einen Schwanz stahlhart. Sie sah mir mit einem Blick in die Augen, den ich irgendwo zwischen tierisch aggressiv und tierisch geil einordnete. „Findest du das komisch?“, fragte sie mit einer Stimme, die mich direkt wieder nüchtern werden ließ. „Würdest Du ihn etwa an dich ran lassen?“ Ich wusste in diesem Moment nicht genau, wie ich aus der Sache herauskommen sollte. Neben mir kniete eine geile Frau, die genau wusste, wie sie einen Mann in den Griff bekam, — im wahrsten Sinne des Wortes. Gegenüber lag der Rottweiler, den ich genauso wenig einschätzen konnte.

In diesem Moment kamen mir die Bilder aus dem Schlafzimmer wieder in den Kopf. Ich sah Sie über mir Knien, ihre nasse Spalte vor meinem Gesicht, für mich unerreichbar. Dann der große Kopf des Hundes, der mit seiner Zunge genau dorthin kam, wo ich es nicht konnte. Im Nachhinein betrachtet war diese Situation sehr geil und nur im ersten Moment etwas verwirrend gewesen. Hätte sie nicht so erschreckt reagiert, wer weiß, wie es weiter gegangen wäre. Völlig in Gedanken versunken stellte ich mir vor, wie er sie leckte, während Sie meinen Schwanz im Mund hatte. In meinem Tagtraum dachte ich: „So ist’s brav, großer, immer schön lecken!“ Gleichzeitig bemerkte ich, wie die Zunge meinen Schwanz von unten nach oben streichelte, während ihre Finger die Basis und meine prallen Eier im Griff hielten. „Das machst du so gut“, stöhnte ich unter ihr in meinem Traum.

„Ich weiß“, hörte ich plötzlich ihre Stimme und fühlte ihren heißen Atem in meinem Ohr, während die Zunge quer über meine Eier leckte. Diesmal war ich es, der aufschreckte. Ich riss die Augen auf. Ihre Stimme in meinem Ohr, während sie mich leckt? Ich sah den großen Kopf zwischen meinen Beinen, ihre Hand, die mein bestes Stück in seine Richtung hielt. „Fuck!“, rief ich und war sofort wieder hellwach. „Du wolltest doch, dass der arme Kerl auch etwas bekommen“, lachte sie mich dreckig an, „jetzt steh auch zu deinem Wort!“

Die Gefühle kann ich heute kaum noch beschreiben. Ich weiß aber noch, dass mich seine Zunge fast verrückt gemacht hat. Er leckte wie wild an meinem Schwanz, ohne dass er irgendwie logisch vorzugehen schien. Anders als eine Frau, die versucht die sensiblen Stellen möglichst stark zu reizen, war seine große Zunge einfach nur bemüht, mich möglichst überall zu lecken. Und das mit einer Geschwindigkeit, die ich vorher noch nie erlebt hatte. Unwillkürlich rutschte ich auf der Couch weiter nach unten, was ihn besser an mein steinhartes Prachtstück herankommen ließ. Ich ließ den Kopf zurück auf die Lehne fallen und begann, leise zu stöhnen.

„Ich hätte nie gedacht, dass du so ein perverses Schwein bist!“, hörte ich ihre Stimme aus dem off und spürte, wie sie mir einen tiefen und langen Zungenkuss auf den Mund drückte. Sie stieg dabei über mich und setzte sich auf meinem Schoß. Mein Schwanz war durch ihren harten Griff inzwischen fast lila angelaufen. Er war von oben bis unten glänzend vom Sabber Ihres Hundes. Ich rutschte noch ein Stück weiter nach unten und sie schob sich meine Rute bis zum Anschlag in ihre triefnasse Muschi. Währenddessen leckte der Rottweiler einfach weiter. Da mein Hintern weit über die Kante der Couch hing, fuhr seine Zunge inzwischen nicht nur über meine Eier, sondern auch quer durch meine Arschbacken. Ich hatte schon geile Rimjobs gehabt, aber das war definitiv das heißeste, was ich bis dahin erlebt hatte. Mein Hintern, der definitiv keine Jungfrau mehr war, begann zu zucken und innerhalb von Sekunden übertrug sich das Beben auf meine Eier und auf meinen Schwanz, auf dem sie saß.

Ich versuchte, mich zu bewegen, um das Unvermeidbare zu verhindern, aber sie saß mit ihrem ganzen Gewicht auf meinem Schoß. Ich riss die Augen auf und sah ihr geiles Grinsen über mir. „So is fein!“, lobte sie mich, als wäre ich ihr Hund, „spritz schön für Mama ab!“ Sie stützte sich mit beiden Händen auf meine Brust, griff meine Piercings und ließ ihre Hüfte kreisen. „Komm schon, Süßer. Du wolltest doch der Spielpartner von Butch sein“, lachte sie mich aus und meine Nippel schmerzten als sie grob am Metall zog. Das war das Letzte was ich brauchte. Ich schrie auf. Mein Gehirn schaltete ab. Ich fühlte nur noch meinen Schwanz der mit wilden Zuckungen meinen heißen Saft in ihre Fotze spritzte. „Mhhhh, feiiiiiiiiiin“, lobte sie mich und bewegte ihre Hüfte sanft um auch den letzten Tropfen aus mir heraus zu drücken.

…to be continued?

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