Die Ankunft
Es ist Sommer und die Sonne scheint warm über Pompeji. Die florierende Kleinstadt am Rande des erloschenen Vesuvs lag günstig am Meer und im Windschatten des vulkanischen Bergs, so dass die Temperaturen angenehm waren und der Wind immer für eine angenehme Frische sorgt.
Die Menschen waren mit ihren alltäglichen Dingen beschäftigt. Pompeji war durch den Handel eine reiche Stadt, aber auch weil viele reiche Römer es vorzogen, hier zu leben statt in der riesigen, engen und stinkenden Hauptstadt des römischen Reichs.
Der Luxus hier war der gleiche wie in Rom. Die Häuser hatten fließendes Wasser und wie in Rom gab es mehrere Theater und das Amphitheater, ein Stadion für ähnlich amüsante Spektakel wie im Kolosseum. Viele Männer waren überzeugt, das die Bordelle in Pompeji besser waren als in Rom.
Es lebte sich also gut in dieser Stadt.
Naenia hatte von all diesem Luxus nicht viel, als sie im Hafen von einem Schiff gestoßen und zum Sklavenmarkt getrieben wurde. Sie war jung und hübsch, aber hatte das Pech gehabt, in einem Land geboren zu sein, dass von den römischen Armeen überrannt worden war. Und ob es Glück für sie war, nicht getötet worden zu sein, war fraglich, denn als frei geborene war es ihr ein Graus, dass sie nun ihr Leben fortan als Sklavin fristen sollte.
Zusammen mit vielen anderen Gefangenen wurde sie vom Hafen bis zu einem nahe gelegenen Handelsplatz getrieben. Dort dauerte es nicht lange, bis die ersten Gefangenen nach Feilschen und Schachern ihren Besitzer wechselten. Krieger wurden meist von Gladiatorenschulen gekauft, andere Männer wurden Sklaven für die Knochenarbeit in Handwerksbetrieben.
Die Frauen hatten nicht viel mehr Glück. Ältere wurden für wenig Geld an Bauern verkauft. Je jünger und hübscher eine Frau war, desto mehr wurde geboten.
Als Naenia an der Reihe war, gab es viele Gebote. Sie war kaum erwachsen, schlank, braunes langes Haar, ein hübsches Gesicht, helle nur leicht gebräunte und glatte Haut und nicht zu kleine Brüste. Ihr war schnell klar, dass sie eine Sexsklavin werden würde. Ihr war schlecht.
Ein großer, schlanker und schon etwas älterer Mann bekam schließlich den Zuschlag. Er grinste lüstern, als man sie zu ihm führte. Wortlos packte er sie am Arm und ging mit ihr in die Stadt.
Im Villenviertel der Stadt kamen sie schließlich zu seinem Haus. Eine prächtige, große und repräsentative Villa mit Atrium, Hinterhaus und einem kleinen, aber sehr eleganten Therme.
*
„Pass auf, Kleine! Du kannst bei mir ein gutes Leben haben, wenn Du Dich fügst. Machst Du das nicht, wird dieses Haus Deine Hölle! Hast Du verstanden?“
Naenia schaute ihn trotzig an, reckte ihr Kinn vor und stieß ein verächtliches „Vergiss es!“ aus. Die Antwort kam sofort. Mit einem lauten Klatschen schlug ihr seine Hand ins Gesicht, so heftig, das sie hin fiel. Sie heulte, wimmerte. Der Schmerz war heftig.
Er zog sie hoch, schaute sie an.
„Hast Du jetzt verstanden?“
Sie blieb trotzig. Dieses mal verprügelte er sich richtig und nach kurzer Zeit blutete sie aus der Nase und sie bekam kaum Luft, weil sie mehrere Schläge in den Bauch einstecken musste. Am Boden liegend wimmerte sie.
„Hast Du jetzt verstanden?“
„Ja!“, keuchte sie.
Er ballte wieder die Faust, hob sie.
„Ja, Herr!“, setzte sie schnell nach.
„Na also, geht doch!“
Er schnippste mit den Fingern und eine ältere Frau, offenbar eine der Haushaltssklavinnen kam hervor, half ihr auf die Beine und nahm sie mit.
Naenia wurde in den hinteren Bereich des Anwesens gebracht, wo die Schlafräume der Bediensteten waren. Dort durfte sie sich drei Tage lang erholen, ohne das sie behelligt wurde.
„Sehr mutig, aber auch sehr dumm, unserem Herrn die Stirn zu bieten. Er kann sehr gemein sein“, sagte die ältere Frau. Naenia wusste nicht was sie sagen sollte. Alles war ihr zuwider, die Gefangenschaft und die Aussicht, ihr Leben als Sklavin zu verbringen.
Sie erfuhr, das der „Herr“ Quintus Poppaeus war, einer der reichsten Männer der Stadt mit besten Beziehungen nach Rom. Er war reich geworden mit dem Handel mit Gewürzen und Sklaven. Von den anderen Sklaven erfuhr sie, dass er ein sehr gemeiner, nachtragender Gebieter war, aber auch sehr großzügig und gönnerhaft war.
Sie merkte, dass die meisten sie eher mitleidig betrachteten und irgendwann erfuhr sie den Grund. Sie war als Sexsklavin für Quintus vorgesehen und er war berüchtigt für seine perverse Ader. Für ihre Vorgängerin war es so schrecklich, dass sie sich das Leben nahm.
*
Dann war es soweit. Sie wurde gerufen. Die ältere Frau führte sie in die Wohngemächer.
„Lass es einfach über Dich ergehen. Wehr Dich nicht, dann ist es leichter. Glaube es mir…“, flüstere sie Naenia zu. Ihr Bauch verkrampfte sich vor Angst, was kommen würde.
Quintus erwartete sie. Er stand in der Mitte des reichlich und elegant dekorierten Raum und lächelte sie an. Er trug nur eine leichte und schmuckvolle Tunika.
„Naenia“, sagte er, während sich die ältere Frau schnell entfernte. „So ist doch Dein Name, nicht wahr?“
Seine Stimme war sanft, angenehm und freundlich und er hatte etwas väterliches an sich. Sie konnte in diesem Moment gar nicht glauben, dass er ein boshafter Mensch sein könnte. Sie entspannte sich etwas und nickte nur.
„Nur nicht so schüchtern“, sagte er lächelnd, während er um sie herum schritt, sie betrachtete und sanft mit der Hand über ihren Körper strich. Er strich besonders intensiv über ihren Hintern und die Brüste.
„Wahrlich ein hübsches Mädchen“, sagte er, „Dein Körper ist das Geld wert.“
Sie bekam bei den Berührungen Gänsehaut und er merkte es. Er grinste sie an.
„Ist Dir kalt?“, fragte er scheinheilig. Ihm war klar, dass sie aufgeregt war. Naenia schüttelte mit dem Kopf.
„Sehr gut“, flüsterte er, „zieh Dich aus!“
Naenia schaute ihn mit großen Augen an. Ihr war klar, was er von ihr wollte, aber dennoch erschrak sie, weil es jetzt wohl soweit war.
„Na los, zieh Dich aus!“, sagte er, diesmal strenger. Als sie nicht sofort anfing, hob er die Hand zu einer Ohrfeige. Schnell fing sie an, die Knoten an ihrem Gewand zu lösen.
„Na also, geht doch“, sagte er wieder mit sanfter Stimme. Bald stand sie nackt vor ihm. Sie war schlank, ihre Haare waren offen und fielen bis auf die Schulter. „Wahrlich, eine so hübsche hatte ich schon lange nicht mehr.“ Quintus lächelte.
Sie sah in seine lüsternen Augen. Ihr war klar, dass er sie jetzt nehmen würde. Und in dem Moment spürte sie schon, wie er zwischen ihre Beine griff und mit zwei Fingern ihren Spalt austestete. Er rieb sie und obwohl sie es nicht wirklich wollte, erregte es sie und sie wurde feucht.
„So leicht zu erregen? Wunderbar“, kommentierte er es und schob die beiden Finger tief in sie hinein. „Und keine Jungfrau“, lachte er.
Er entledigte sich seiner Tunika und stand nackt und mit der ganzen Pracht seiner Männlichkeit vor ihr.
„Knie Dich hin“, flüsterte er und drückte sie gleichzeitig mit seinen Händen schon herunter. Sie tat es erst, als sie dem Druck seiner Hände nicht mehr stand halten konnte. Auf Knien stand sie nun vor ihm und sein steifer und nicht gerade kleiner Penis war direkt vor ihrem Gesicht.
„Wenn Du keine Jungfrau bist, wirst Du wissen was Du jetzt machen musst“, sagte Quintus. Um eine Antwort zu bekommen, drückte er ihr Gesicht immer näher an ihn heran.
Sie versuchte, ihr Gesicht wegzudrehen, aber er wurde immer energischer.
„Naenia, Du kannst es freiwillig machen oder ich fick Dich, nachdem ich Dich wieder verprügelt habe. Du kannst es Dir aussuchen.“
Sie nahm seinen Penis in den Mund.
„Siehste, geht doch!“, keuchte er, „Und nun gib Dir Mühe, das es mir gefällt“.
Sie tat es. Sie leckte und lutschte an seinem Teil, saugte daran, umspielte seine Eichel mit ihrer Zunge und schließlich, nach vielen Minuten, ergoss er sich in ihren Mund.
„Schluck es!“, befahl er. Sie gehorchte.
Nachdem er fertig war, legte er sich nackt auf ein Kanapee und fing an, ein paar Weintrauben zu naschen. Naenia dachte schon, wenn das alles war, dann würde das Leben vielleicht gar nicht so schlimm werden.
Als wenn Quintus ihre Gedanken lesen könnte. Er fing an zu kichern und meinte dann: „Mach Dir keine Sorgen, ich will Dich nicht ficken. Das ist mir zu langweilig. Ich liebe es, meinen speziellen Freunden zuzusehen, wie sie es Dir besorgen. Du wirst Deinen Spaß haben“.
Beim letzten Satz fing er an zu lachen. Dann klatschte er in die Hände und ein Sklave führte einen Hund herein. Und was für einen Hund. Riesengroß, ein römischer Legionärshund. Der Rücken des Hundes war auf einer Höhe mit Naenia Bauchnabel.
„Was für eine Bestie“, dachte sie sich und bekam Angst, was jetzt wohl kommen würde. Stand dieser Perversling etwa darauf, das dieses Biest sie zerfleischen würde?
Quintus lachte laut, als er ihre Angst sah.
„Gefällt er Dir?“ Er kicherte weiter und sagte dann: „Keine Sorge, der beißt Dich nicht. Jedenfalls nicht, wenn Du ihm zu Diensten bist!“
Naenia Gedanken rasten. Ihm zu Diensten sein? Wie … wie meinte er das. Doch sie ahnte es schon und ihr wurde schlagartig klar, warum Quintus als pervers galt.
Sie hatte schon oft über die dekadenten Ausschweifungen und Orgien im römischen Reich gehört und auch, dass es so gut wie keine Hemmungen oder Grenzen gab. Auch von Tiersex und Tierhetzen hatte sie schon gehört. Aber das ihr das nun widerfahren würde, das verschlug ihr den Atem.
Quintus beobachtete sie und lachte, als er sah wie ihr klar wurde, was nun folgen würde.
„Na hopp hopp hopp, gefalle ihm, bevor er ungeduldig wird. Sonst beißt er Dich doch noch.“
Als sie immer noch zögerte, sprang er vom Kanapee auf, griff sie und zwang sie nieder. Er rang sie herunter und zwang sie, auf allen Vieren auf dem Boden zu stehen. Sie merkte wie kräftig er war und das sie keine Chance hatte, dem zu entkommen.
Trotzdem wehrte sie sich und merkte dabei, wie sehr ihn das erregte. Sie verfluchte ihn, sprach es aber aus Angst nicht aus.
Schließlich hatte er sie so nieder gezwungen, das sie auf allen Vieren auf dem Boden stand und es dauerte nur Sekunden, bis der riesige Hund seine Chance nutzte.
Naenia keuchte, als der Hund hinter ihr stand. Er schnüffelte an ihrem Spalt. Sein Atem wehte heiß auf ihre Klitoris und ließ sie aufstöhnen. Dann lecke er sie. Bei allen Göttern, was für eine Zunge. Sie keuchte und war völlig verwirrt, wie gut sich das doch anfühlte. Dann stieg er auf ihren Rücken. Das Biest war verdammt schwer. Er wuchtete sich auf sie und fing an, mit seinem Becken zu stoßen. Panik machte sich in ihr breit. Dieses riesige Biest würde sie jetzt ficken!
Sie spürte, wie der Penis es Rüden an ihren Pobacken und ihrem Schlitz stieß, immer wieder, und seine Pforte suchte.
Dann fand er sie.
Mit einem wuchtigen Stoß trieb er seine Männlichkeit in sie und mit jedem weiteren Stoß tiefer und tiefer. Dabei wurde er auch noch dicker und dicker. Tief in ihr stieß er an einen Widerstand. Drei vier Stöße überwand er diesen Widerstand und drang noch tiefer ein. Naenia keuchte, grunzte, wimmerte und schrie.
Quintus, der sie losgelassen hatte, nachdem sie vom Hund übermannt wurde, genoss das Schauspiel. Er lachte und feixte dabei und feuerte den Hund an.
Nach einer ganzen Weile hörte er auf zu stoßen. Er war unendlich tief in ihr, ihr Innerstes pochte und brannte und sie wimmerte. Aber der Hund war nun ruhig in ihr und sie konnte sie an die gigantische Größe seines Penis gewöhnen. Der Schmerz ließ nach und mehr und mehr wurde es ein wohliges, angenehmes und erregendes Gefühl, wie er sie ausfüllte und mit seinem Saft vollpumpte. Sein Penis pulsierte stoßweise und ihr war klar, das er seinen Saft tief in sie spritzte.
Sie fing an, es zu genießen und keuchte nun nicht mehr vor Schmerz und Panik, sondern vor Lust.
Quintus bemerkte das auch und war erstaunt. So ein riesiger Hund und sie genoss es. Das hatte er noch nicht erlebt. Er war begeistert und als sie, so ausgefüllt unter dem Hund, ihren ersten Orgasmus heraus schrie, war er hellauf begeistert.
Sie kam und kam und kam. Naenia hatte das Gefühl, die Lust und die Erfüllung würde kein Ende nehmen und tatsächlich war der Hund eine kleine Ewigkeit mit ihr verbunden.
Es war bestimmt eine halbe Stunde und viele Orgasmen vergangen, als sich der Rüde von ihr löste. Mit einem lauten Schmatzen zog er seinen Penis aus ihr heraus. Sie viel vor Erschöpfung auf den Bauch und bekam noch einen letzten, erlösenden Orgasmus.
Dann sah sie den riesigen Penis unter dem Rüden, der noch voll erigiert war und erst langsam wieder kleiner wurde. „Bei allen Göttern“, dachte sie! Dann verloren sich alle Gedanken, sie wurde bewusstlos.
*
Als sie wieder aufwachte, lag sie auf dem Kanapee. Quintus kniete neben ihr, strich ihr Haar.
„Du bist in der Tat was ganz besonderes“, sprach er und strich weiter ihr Haar. „Dich müssen die Götter geschickt haben, denn Du bist die Frau meiner Träume. Noch keine vor Dir hat einen Hund so genossen.“
Dann schnippte Quintus mit den Fingern. Die ältere Frau kam wieder herein.
„Bereite Naenia ein Zimmer im Haupthaus. Sie ist ab heute eine Privilegierte“, ordnete er an. Die alte Frau schaute sie kurz mit großen Augen an. Privilegierte unter den Sklaven zu sein war was außergewöhnliches und bei Quintus bisher nie da gewesen.
Sie beeilte sich, seinem Befehl nachzukommen. Für Naenia begann ein neuer Lebensabschnitt…
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Theaterbesuch
Die nächsten Wochen verliefen schon bald nach einem gewissen Ritus. Naenia fehlte es an nichts, sie wurde behandelt, fast als sei sie eine Freie. Nur mit dem Unterschied, dass sie das Anwesen nicht verlassen durfte und ihrem Herrn Quintus jeden Tag zu Diensten sein musste.
Das tat sie jedoch schon bald ohne jeden Widerwillen, denn Quintus wollte von ihr nur mit dem Mund befriedigt werden. Das war für sie in Ordnung, denn Quintus war ein gepflegter Mensch, der viel Wert darauf legte, sauber und wohlriechend zu sein. Auch von Naenia erwartete er das, so dass sie jeden Tag mit ihm die hauseigene Therme besuchte. Andere Sklaven mussten sich auch um ihr Wohlergehen sorgen, da sie die ranghöchste im Haus war.
Zu Quintus Hygiene gehörte es, dass er sich nicht nur täglich sein Gesicht rasieren ließ, sondern auch seinen Intimbereich. Am Anfang fand Naenia es merkwürdig, einen Mann zu sehen, der im Schritt so blank war sie ein Jüngling.
Am Tag nach ihrem ersten Mal mit diesem riesigen Hund nahm Quintus sie mit in seine Therme. Dort war es sehr warm und Wasserdampf waberte durch die Räume. Sie waren nackt und sie genoss den angenehmen Geruch nach Pfefferminze und anderen erlesenen Duftkräutern.
Nach einem ausgiebigen Bad erwartete er, dass sie ihn wieder mit dem Mund verwöhnte. Die tat wie ihr geheißen und schon bald schmeckte sie seinen Saft in ihrem Mund. Sie wusste, dass sie es zu schlucken hat und tat es auch. Er lächelte zufrieden.
„Naenia“, begann er, „so wie Du da aussiehst, kann das nicht bleiben!“ Er zeigte dabei mit einem Finger auf ihren Schritt. Sie schaute ihn verwundert an.
„So ein Urwald ist vielleicht bei den Barbaren in Germanien attraktiv, aber ich mag das gar nicht.“
Er schnippste mit den Fingern und zwei junge und nicht unattraktive Sklavinnen kamen. Jede hatte eine Schale in der Hand. Sie knieten sich vor Quintus und Naenia hin und fingen an, die Intimbereiche einzuseifen.
Für Naenia war das in mehrerer Hinsicht ungewöhnlich, denn zum einen war ihr immer noch bewusst, dass sie nur eine Sklavin war und zum anderen wurde sie da unten noch nie rasiert.
Eine halbe Stunde später war sie von allen Haaren im Schritt, an den Beinen und den Achseln befreit. Quintus war hoch erfreut.
„Bereit für Deinen Liebhaber?“, frage er sie. Nania wusste wen er meinte und nach den Orgasmen, die sie mit diesem riesigen Biest hatte, war sie bereit. Oh ja, sie war nicht nur bereit, sie wollte es, sie sehnte sich sogar danach, wieder von diesem Monster genommen zu werden.
„Ja, mein Herr“, flüsterte sie. Quintus lächelte, nahm ihre Hand und sie gingen in das Gemach, in dem sie gestern schon waren. Quintus nannte es das Liebeszimmer.
Sie sah, dass der riesige Hund bereits im Zimmer war, als sie eintraten. Es war kein anderer dort. Der Rüde lag auf dem Boden, der wie die meisten Räume immer warm war.
Quintus grinste und mit leicht feixendem Ton sagte er: „Oh, Dein Liebhaber ist schon da und wartet auf Dich!“
Naenia schaute ihn an und ihr war klar, dass er genau gewusst hat, dass das Biest bereits hier war.
Ihr war das jedoch eigentlich egal, denn sie fing an, das Tier wirklich wie eine Art Partner zu sehen. Sie ging auf ihn zu während der Hund sie gelassen anschaute.
Sie kniete sich vor ihm hin und fing an, ihn sanft zu streicheln und zu kraulen. Sie merkte dass es ihm gefiel. Nur am Rande nahm sie wahr, dass sich Quintus auf das Kanapee legte und sein Penis hart und groß stand. Ihre ganze Aufmerksamkeit galt jetzt jedoch ihrem vierbeinigen Liebhaber.
Der Hund ließ sich ihre Liebkosungen gefallen, genoss sie und sie wurde mutiger. Sie legte sich zu ihm, kuschelte sich an seinen Körper und genoss das Gefühl seines Fells und seiner enormen Muskeln darunter an ihrer nackten Haut.
Sie küsste ihn. Erst auf der Stirn, dann auf der Nase und schließlich seine Lefzen. Sein Speichel schmeckte streng, aber nicht wirklich unangenehm und sie fing an, sein Maul mit ihrem Mund und ihrer Zunge zu liebkosen. Der Rüde ließ sich das eine Zeitlang gefallen.
Dann jedoch stand er auf, streckte sich und stellte sich direkt vor sie. Sie lag noch auf dem Boden und von hier aus sah er noch größer aus. Aber sie blickte ihn ohne Angst an, eher anhimmelnd und schaute auf seinen breiten Brustkorb und dann unter seinen Bauch, wo eine riesige Felltasche seinen riesigen Penis verbarg. Seine Hoden baumelten dahinter und waren bestimmt doppelt wenn nicht sogar dreimal so groß wie bei einem Mann.
Naenia wusste was der Hund nun wollte und ja, sie wollte es auch. Sie wollte es jetzt unbedingt! Sie drehte sich herum, stellte sich auf alle Viere und präsentierte sich wie eine Hündin.
Das Biest ließ sich nicht lange bitten. Er leckte ihren Spalt und jetzt, wo er blank war, spürte sie es noch intensiver. Sie keuchte erregt.
„Nimm mich, bitte bitte“, stöhnte sie und nahm gar nicht wahr, wie begeistert Quintus dem Treiben zusah.
Der Rüde sprang auf. Dieses Mal war sie darauf gefasst und stemmte sich dem schweren Körper besser entgegen, sodass sie ihn tragen konnte. Er fing an zu stoßen und sie bewegte ihr Hinterteil zu ihm hin und schon bald fand er ihren Spalt. Mit kräftigen, harten und rücksichtslosen Stößen rammte er hinein und Naenia quiekte und jaulte wieder. Doch dieses Mal mochte sie es, wie er sie immer tiefer nahm, in sie hinein rammte, ihr Innerstes öffnete und noch tiefer hinein stieß.
Sein Knoten schwoll an und dehnte ihre Vagina wieder extrem auf. Sie keuchte und wimmerte. Aber sie stöhnte immer wieder „ja, jaaaaa“ und presste sich noch nach hinten, um ihn noch mehr aufzunehmen.
Schließlich verharrte er wieder in ihr, wie es Rüden so tun, und sein Samen ergoss sich in großer Menge tief in sie. Sie bekam einen Orgasmus nach dem anderen, bis er schließlich nach einer kleinen Ewigkeit wieder von ihr abließ.
Als er aus ihr heraus zog, drehte sich sich zu ihm um und sah seinen gigantischen, roten und feucht glänzenden Penis unter seinem Bauch. Sie staunte, dass dieses gigantische Monstrum komplett in ihr war.
Sie nahm ihn vorsichtig in ihre Hände. Er pulsierte noch und war sehr warm. Sie küsste den Penis des Rüden sanft, dann leckte sie ihn und nahm ihn sogar in den Mund und lutschte daran, bis er dann schließlich wieder kleiner wurde und in der Felltasche verschwand.
Der Rüde wandte sich ab und legte sich wieder auf den Boden. Naenia folgte ihm und legte sich zu ihm. Sie küsste ihn wieder und machte die Augen zu.
Sie merkte gar nicht, dass Quintus nach dem Ende des Aktes den Raum verließ.
*
Die nächsten Wochen verliefen ähnlich. Sie genoss das Leben und vor allem den Sex mit ihrem Liebhaber. Sie konnte gar nicht glauben, dass sie es so gut getroffen hatte. Sie hörte, dass viele von denen, die mit ihr ankamen, ein erbärmliches Leben führten.
Ihr taten die Leute leid, aber letztlich kümmerte es sie nicht wirklich. Sie war froh, dass Quintus Perversion darin bestand, Frauen beim Sex mit großen Tieren zuzusehen und sie ihm das geben konnte, was er bevorzugte.
Nicht einmal wollte er sie ficken, mehr noch, er verlangte, dass sie vollkommen auf Sex mit Menschen verzichten sollte. Würde sie dagegen verstoßen, so versprach er ihr, würde er dafür sorgen, dass sie als Arbeitssklavin für die Salzherstellung enden würde, wo ihr Körper in wenigen Jahren vertrocknen und verdorren würde. Ein Versprechen, dass sie ihm ohne schlechtes Gewissen bei allen Göttern, die ihr heilig waren, versprach.
*
Nach dem täglichen Aufenthalt in der Therme überraschte Quintus sie eines Tages damit, dass sie nicht rüber ins Liebeszimmer gingen.
„Zieh Dir was Nettes an, wir gehen heute in die Stadt. Ich möchte mit Dir ein Theater besuchen.“
Naenia war erstaunt, aber gehorchte. Sie ließ sich in etwas angenehmes, nicht zu edles einkleiden, was ihrem Stand als bevorzugte Sklavin gerecht wurde. Als Quintus sie schließlich sah, war er wieder sehr zufrieden. Sie liebte es inzwischen, ihm zu gefallen.
Der Weg durch die Stadt war aufregend. Es war das erste Mal, dass sie rauskam. Das Licht der Sonne in den Straßen, die Geräusche, Gespräche, Gerüche, all das war neu und spannend.
Sie schritten bis zum Teatrum Tectum, dem überdachten Theater. Sie schritten hinein und bekamen exklusive Plätze recht nahe an der Bühne. Sie merkte, das Quintus ein hoch angesehener Bürger war und man sogar ihr, einer Sklavin, einen gewissen Respekt gegenüber brachte, weil sie in seiner Begleitung war.
Schließlich war das Theater mit Zuschauern gut gefüllt und ein Mann trat auf die Bühne. Er begrüßte die Zuschauer in überschwänglichen Worten, bevor er eine ganz besondere Tierhatz ankündigte. Mit süffisanter Stimme betonte er, dass in diesem Theater keine Tiere geopfert würden. Das Publikum grölte vor Vergnügen.
Dann wurde eine wirklich junge Frau auf die Bühne gebracht, von zwei starken Männern mit unbekleideten Oberkörpern, sodass man ihre starken, ölglänzenden Muskeln sehen konnte. Mitten auf der Bühne angekommen rissen sie dem Mädchen die Kleider vom Leib, während ein dritter ebenso attraktiver Mann einen Hund reinführte, der so ähnlich aussah wie ihr Liebhaber.
Quintus sah zu Naenia rüber und freute sich, dass sie lächelte, während der Hund das Mädchen auf der Bühne brutal fickte. Die Zuschauer jubelten so laut, dass das Schreien von ihr kaum zu hören war. Naenia wünschte sich, an ihrer Stelle zu sein, denn sie würde den Liebesakt genießen und nur vor Lust schreien. Das Mädchen jedoch wehrte sich und wurde von dem Rüden vergewaltigt.
Als wenn das noch nicht genug gewesen wäre, musste sie auf der Bühne noch zwei weitere Hunde ertragen, bevor sie völlig erschöpft weggetragen wurde.
Danach wurde eine Frau als eine Sensation angekündigt, weil sie Pferde auf ganz besondere Weise reiten würde. Kaum war die Ankündigung ausgesprochen, kam sie auch schon auf die Bühne. Im Gegensatz zu dem Mädchen kam sie jedoch alleine und offensichtlich freiwillig. Sie hob die Arme wie zum Sieg, als das Publikum jubelte und verneigte sich wie eine Schauspielerin.
Dann wurde ein großes Pferd auf die Bühne geführt. Schwarzes, glänzendes Fell und ganz offensichtlich ein Hengst. Und ebenso offensichtlich war, dass der Hengst die Frau kannte, denn kaum witterte er sie, flehmte er mit seinem Maul und sein Penis wurde unter seinem Bauch immer größer.
Unter dem Jubel der Zuschauer umarmte sie den Hengst, kraulte seine Mähne, klopfte den Hals und zeigte mehrmals auf den riesigen Penis.
Währenddessen wurde eine Art Gestell auf die Bühne geschoben. Die Frau stellte sich daran und konnte sich so, leicht nach vorne gebeugt, festhalten.
Dann kam der Hengst. Mit klopfenden Hufen stand er hinter ihr, stieg schnell auf und war über ihr. Sie griff geschickt mit einer Hand nach hinten, fasste seinen harten Penis und führte ihn. Dann war er auch schon in ihr. Mit jedem Stoß kreischte sie auf und er rammte wirklich tief hinein. Es dauerte aber nicht lange und seine Stöße wurden schon weniger und schließlich spritzte eine große Menge Sperma aus ihrem Spalt, in dem immer noch der Hengst steckte.
Dann zog der Hengst seinen Penis raus und eine gigantische Eichel, groß wie zusammengefaltete Fäuste kam heraus. Große Mengen Sperma platschen aus ihrer weiten Möse heraus.
„Bei allen Göttern, das ist ja genial“, keuchte Naenia und Quintus küsste sie dafür. Währenddessen stand die Pferdefrau breitbeinig auf der Bühne, immer noch tropfte Sperma auf den Boden und sie reckte die Arme zum Sieg hoch. Das Publikum grölte. Sie war offenbar ein Star.
Nachdem sie die Bühne verlassen hatte, wurde eine weitere Attraktion angekündigt. Diesmal sollte eine Ehebrecherin ihrer Strafe zugeführt werden. Sie hatte die Wahl, hingerichtet zu werden oder hier aufzutreten. Würde sie den Auftritt überleben, wäre sie frei. Das Publikum war begeistert, aber es tobte richtig, als der Sprecher sagte, dass die Verurteilte nicht wusste, dass ihr Gegner ein Braunbär wäre.
Die Frau wurde wie das erste Mädchen von den Männern auf die Bühne gebracht. Dort wurde sie in Hündchenstellung fixiert. Sie war vielleicht dreißig Jahre alt und recht attraktiv. Allerdings sah man, dass sie gepeitscht wurde.
Kaum war sie fixiert, verließen die Männer hastig die Bühne. Naenia schmunzelte, dass so gestandene Männer Angst hatten. Doch dann sah sie warum. Der Braunbär war groß, wirklich groß und muskulös.
Brummelnd und knurrend kam er auf die Bühne, schaute sich um, stellte sich einmal auf, brüllte und tappste dann zu der wehrlosen Frau. Naenia sah, das sie weinte und sich vor Angst wand. Jetzt erst wurde ihr klar, was auf sie zukam.
Der Bär roch an ihr und als sie seinen Atem heiß zwischen ihren Beinen spürte, schrie sie auf. Der Bär verstand das eher als eine Aufforderung, stubste sie mit den Tatzen an und brüllte dann. Alle rechneten damit, dass dieses riesige Biest sie einfach zerfetzen würde. Doch auch dieses Tier war auf Sex mit Menschen dressiert und er tat, was er sollte und ihm sicher auch Spaß machte.
Aber er stieg auf auf sie auf und fing an, mit seinem Becken hart zu stoßen. Das Publikum grölte, als er die ersten Stöße machte und die Frau im Takt dazu schrie. Doch dann war Publikum war so gespannt, dass es ruhig wurde und so schallten die Schreie der Frau ungehindert durchs Theater. Bären, die in ihrer natürlichen Umgebung keine Feinde hatten, konnten sich naturgemäß beim Sex Zeit lassen und so litt die Frau rund eine halbe Stunde. Die meiste Zeit über stieß er hart und rücksichtslos in sie hinein, doch ab und zu verharrte er minutenlang still. Naenia ahnte, dass er in den ruhigen Momenten seinen Saft tief in sie hinein spritzte. Die Szene faszinierte sie und sie dachte darüber nach, wie viel wohl so ein Bär spritzt.
Nach langer, langer Zeit war der Bär dann mit ihr fertig und stieg ab. Nun sah man sein prächtiges Geschlechtsteil und Naenia keuchte erstaunt, als sie sah, wie riesig das Tier bestückt war.
„Bei allen Göttern, was für ein fantastisches Tier!“, dachte sie und als sie merkte, dass Quintus sie ansah und grinste, merkte sie, dass sie es laut ausgesprochen hatte.
Befriedigt und zufrieden trottete der Bär von der Bühne und Naenia war sich sicher, dass das eine wahrlich fürchterliche Vergewaltigung war, aber die Frau lebte. Sie hatte es überlebt und damit war sie frei. Besser als zu sterben.
*
Später, auf dem Weg nach Hause, fragte Quintus sie, wie es ihr gefallen hat.
„Bei den Göttern, es war fantastisch!“, antwortete sie. Quintus lächelte. Beide wussten, zu Hause wartet ihr Liebhaber noch auf sie…
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Eine lukrative Idee
Quintus nahm Naenia regelmäßig mit ins Theater, denn er erfreute sich dadurch nicht nur an den sexuellen Tierhetzen, sondern auch daran, dass er mit Naenia eine Gleichgesinnte hatte, die sich dafür ebenso begeisterte.
Eines Abends, Wochen nach dem ersten Besuch im Theater, lag Naenia neben ihrem Liebhaber, der sie kurz zuvor noch gedeckt hatte. Nun lag er entspannt auf einem weichen Fell im Liebeszimmer, sie daneben und Quintus auf seinem Kanapee.
Sie genoss die Wärme des Hundekörpers und erholte sich von dem anstrengenden Sex mit ihm. Quintus lächelte sie an, denn er war mehr als zufrieden mit ihrem Talent, es mit ihrem Liebhaber zu treiben.
Auch heute waren sie im Theater gewesen und waren begeistert von der Show, denn es waren mehrere Hengste zu sehen, was immer ein ganz besonderes Schauspiel war.
Quintus war heute besonders guter Laune.
„Was für ein Glück ich doch mir Dir habe, Naenia. So eine wie Du ist seltener als eine goldene Perle.“
Naenia lächelte, es schmeichelte ihr, wenn Quintus sie lobte. Wenn sie alleine mit Quintus war, durfte sie mit ihm plaudern, als wenn sie keine Sklavin war. Solange sie mit ihm mit dem nötigen Respekt ansprach.
„Darf ich Dich etwas fragen, mein Herr?“, begann sie.
„Sicher doch“, war seine Antwort.
„Herr, ich weiß dass Du es magst, mir zuzusehen wenn ich es mit dem Hund treibe. Reicht Dir das wirklich?“
Quintus kicherte.
„Bietest du Dich etwa gerade an?“, feixte er.
Naenia kicherte mit und antwortete: „Wenn Du es wünscht, bin ich dir gerne zu Diensten.“
„Nein“, kam es fast schon herrisch von ihm, „Du weißt, ich will das Du es nur noch mit Tieren machst. NUR NOCH!“ Die letzten beiden Worte waren sehr energisch.
„Ja, mein Herr, weil Du es willst und weil ich es mag. Ich schwöre es Dir bei allen Göttern, ich entsage allen Männern. Für immer!“
Quintus lächelte wieder und sie sah, dass er vollends zufrieden war.
„Weißt du, Naenia“, plauderte er los, „es gibt für mich nichts erregenderes als junge, hübsche Mädchen, die von großen und rücksichtslosen Tieren genommen werden.“
Naenia schaute ihn nur an. Er war in Plauderlaune.
„Ich mag es zu sehen, wie Du von Deinem vierbeinigen Liebhaber genommen wirst. Es begeistert mich, wie sehr du in deiner Aufgabe als Deckhündin aufgehst, wie Du ihn befriedigst, seiner Lust dienst und dabei selbst auch noch kommst. Du bist was ganz besonderes.“Er machte eine kurze Pause.„Ich mag es aber auch, wenn es so zu geht wie oft im Theater. Wenn Frauen von immer größeren und wilderen Tieren genommen werden, wenn sie von Biestern vergewaltigt werden, wenn sie leiden und verletzt werden. Das ist für mich das größte.“
Naenia kicherte.
„Ja, mein Herr, das habe ich gemerkt. Du bist wahnsinnig erregt und wenn ich Dich danach mit dem Mund befriedige, geht es sehr schnell und Du spritzt sehr viel.“
„Erregt es Dich denn nicht, wenn eine Ehebrecherin die Ehe noch einmal brechen darf, indem sie von einem wilden Tier genommen wird?“, frage er sie.“>Naenia keuchte und erwiderte dann: „Oh doch!“ Dann kicherte sie.
„Vielleicht mag sie es ja irgendwann“, feixte sie.
Sie lachten gemeinsam.
„Wusstest Du, dass sich viele Offiziere große Hunde kaufen, bevor sie mit ihrer Legion abmarschieren?“, frage er dann Naenia.
„Für die Frauen, die zu Hause bleiben. Damit sie nicht fremdgehen“, erklärte er ihr, als er ihr fragendes Gesicht sah.
Sie lachte, als sie verstand.
„Kann das denn jeder Hund?“, fragte sie.
„Wenn der Köter es nicht kann, dann kommt der Mann vom Feldzug nach Hause und hat womöglich ein Kuckuckskind im Haus.“
„Dann sollte man Rüden dafür trainieren, um sie dann teuer an die Armee zu verkaufen“, meinte Naenia.
Quintus schwieg und schaute sie groß an.
„Bei allen Göttern!“, rief er dann aus, sodass Naenia erschrak und dachte, sie hätte was völlig falsches oder dummes gesagt.
„Naenia, du Goldschatz! Das ist ja eine grandiose Idee!“
*
Quintus war in er Tat begeistert von dieser Geschäftsidee. So sehr, dass er am nächsten Morgen schon früh seine Villa zusammen mit zwei treuen Sklaven verließ und in der Stadt fünf große Hunde kaufte. Er achtete darauf, dass das alles Biester waren, die ähnlich groß waren wie Naenias vierbeiniger Liebhaber.
Wieder in seinem Heim angekommen, ließ er Platz schaffen, um die Hunde gut unter zu bringen. Schließlich sollten die Tiere an Kunden verkauft werden, die wohl gepflegte und zahme Tiere wollten.
Dann rief er nach Naenia und zeige ihr stolz seine Einkäufe. Sie betrachtete die Rüden. Alles prächtige, muskulöse Molosser wie ihr Liebhaber, richtige Brecher, die gut und gerne auch als Kriegshunde in der Legion dienen könnten.
„Uhhh, fünf…“, sagte Naenia keuchend, wohl wissend das es hart werden würde, alle fünf zu trainieren.
„Und Deiner!“, sagte Quintus und sie sah, wie sein Augen funkelten. Ja, ihr war klar, dass er Vergnügen daran hatte, ihr so eine harte Aufgabe zu überlassen. Er weidete sich regelrecht daran, in ihrem Gesicht abzulesen, was sie gerade dachte. Er grinste sie an.
Sie schaute ihn ernst an, fast verzweifelt. So dachte er zumindest und vergnügte sich daran. Doch dann sprach sie: „Herr, darf ich heute schon anfangen, die Biester zu trainieren?“
Er schaute sie an.
„Ja, aber alle!“
„Natürlich, mein Herr!“
Er gab ihr einen festen Klaps auf ihren Hintern und lächelte sie an.
„Du bist die Beste, Naenia!“
*
Quintus bestimmte einen der seiner Sklaven zum Hundepfleger. Seine Aufgabe war von nun an, sich nur noch darum zu kümmern, dass es den Tieren gut ging und an nichts fehlte. Nur das beste Fleisch, warme Räumlichkeiten, die er sauber halten musste und er hatte dafür zu sorgen, dass immer ein Hund gebracht wurde, wenn Naenia danach verlangte.
Jeden Tag verwöhnte sie als erstes Quintus und ihren vierbeinigen Liebhaber. Sobald die beiden befriedigt waren, trainierte sie den ganzen Tag über mit den neuen Hunden. Es war in der Tat eine harte Arbeit, nicht nur weil die unerfahrenen und jungen Hunde ungestüm und wild waren, sondern alle ebenso gut bestückt waren wie ihr Liebhaber. Abends hatte sie oft Unterleibsschmerzen von dem vielen Hundepenissen, die tief in ihr waren und sie vollspritzten. Aber sie hielt durch und fand gefallen daran, das ihr Körper so beansprucht wurde.
Quintus schaute ihr bei der Arbeit zu, so oft er Zeit hatte und war vergnügt, wie schnell die Rüden lernten.
Schon zwei Wochen später waren sich Quintus uns Naenia einig, dass die ersten Rüden verkauft werden könnten. Naenia war fast enttäuscht, sich von den Biestern trennen zu müssen. Aber sie wusste, die nächsten würden bald kommen…
*
Am Nundinae, am Markttag, sollten die Hunde verkauft werden. Quintus hatte für seine exklusive „Ware“ im Theater immer wieder Werbung gemacht und es zeigte sich, dass es tatsächlich Nachfrage für solche speziellen Hunde gab. Quintus sprach mit vielen, die interessiert waren, aber da er neu auf dem Geschäft war, war man etwas skeptisch.
Der erste Kunde war ein Legatus, also der Befehlshaber einer Legion. Er war sehr vermögend, einflussreich und von bestem Ruf. Aber er war oft viele Monate nicht zu Hause und seine Frau, jung und hübsch, war oft alleine. Was so alleine für eine Frau in diesem Stand bedeutete. Sklaven und Bedienstete waren im Haus. Aber darin sah der Legatus auch das Problem, denn seine Frau hat Bedürfnisse und es wäre ein Frevel, wenn sie diese mit Untergebenen befriedigen würde.
Er hatte sich für den frühen Mittag angekündigt. Mit Quintus hatte er vereinbart, dass er die Qualität der Ware sehen will. Darin sah Quintus kein Problem. Das würde Naenia dann zeigen müssen.
Er hatte Naenia eingeschärft, das bei der Vorführung alles perfekt laufen müsse. Er war nervös, denn solch wichtigen Kunden konnten, wenn sie unzufrieden waren, den Ruf eines Geschäftsmannes nachhaltig zerstören. Daher drohte er Naenia auch, was er sonst eigentlich gar nicht mehr tat.
Naenia war daher ebenfalls nervös, aber sie war sich sicher, dass der Rüde, den sie verkaufen wollten, perfekt war. Sie wusste, wie gut er war, wie potent und unersättlich. Wenn der es nicht schaffen würde, die Gelüste einer Frau zu befrieden, dann keiner.
*
Seit dem Aufstehen und dem täglichen Ritus, Quintus und ihrem Liebhaber zu Diensten zu sein, bereitete sie sich auf die Vorführung vor. Sie badete lange in der Therme, rieb sich mit einem edlen Öl ein, sodass die Haut matt glänzte und kämmte sehr lange ihr Haar, so dass es besonders locker und wallend war. Dann zog sie sich eine leichte Tunika an, die schnell abgestreift werden konnte.
Nachdem sie informiert wurde, dass die Gäste angekommen waren und es sich zusammen mit Quintus im Liebeszimmer bequem gemacht hatten, holte sie den Rüden und ging zusammen mit ihm ins Zimmer. Dort war noch ein weiteres Kanapee aufgestellt worden. Auf dem saß der Legatus mit seiner Frau, während Quintus bequem auf seinem lag. Es war für sie ein wenig ungewöhnlich, Quintus in diesem Zimmer bekleidet zu sehen.
Der Legatus war ein großer, kräftiger und attraktiver Soldat. Seine Frau war hübsch und kräftig, aber nicht stämmig, eher wohl trainiert und athletisch. Ihr blondes Haar verriet, dass sie aus Germanien kam. Naenia schmunzelte. Eine Barbarin. Da war der Rüde, ein wahrer Riese, sicherlich genau richtig für sie.
„Da ist sie ja, meine Lieblingssklavin!“, sagte Quintus heiter. „Sie ist die Trainerin dieses wahrlich talentierten und außergewöhnlichen Hundes. Sie hat extra für Sie besonders fleißig mit dem Rüden trainiert!“
Der Legatus schaute Naenia an und sie merkte, dass er von ihrer Schönheit angetan war. Dann schaute er den Hund an. Er nickte.
„Ich habe im Odeion so manche Vorstellung mit Hunden gesehen. Sehr faszinierend. Ich hoffe, ich werde von diesem Biest nicht enttäuscht!“, sagte er.
Naenia lächelte und erlaubte es sich, etwas zu sagen: „Mein Herr, ich verspreche ihnen, dieser Hund ist ein wahrer Meister geworden.“
Beide Männer lächelten und auch die Barbarin schmunzelte. Naenia merkte, dass es der Frau nicht unangenehm war, einen tierischen Liebhaber zu bekommen.
„Ich will es sehen!“, sagte der Legatus nun. Quintus klatschte in die Hände, um Naenia aufzufordern, den Hund vorzuführen.
Sie ließ ihre Tunika fallen und stand nun nackt vor den drei Menschen. Die bewundernden Blicke auf ihren Körper und ihren blanken Spalt beachtete sie nicht. Sie kniete sich vor den Rüden und fing an ihn zu küssen. Dabei kraulte und massierte sie den Hund im Nacken und am Hals. Sie wusste, das erregt den Hund und der ließ sich auch nicht lange bitten. Er fing an, Naenia zu bedrängen, sie vor sich her zu schieben und versuchte, sie umzuwerfen. Naenia drehte sich geschickt um, sodass sie nun auf den Knien mit dem Rücken zum Hund stand.
Der Rüde bedrängte sie weiter, drückte mit seiner Brust auf den Rücken und versuchte, sie herunter zu bekommen auf alle Viere. Schließlich gab Naenia nach. Kaum auf allen Vieren, schnüffelte der Hund kurz an ihrem Spalt und fing an, sie zu lecken. Naenia jauchzte auf. Die lange raue Zunge schleckte immer wieder durch ihren nassen Spalt und machte sie richtig geil.
Mit einer Hand tätschelte sie auf ihrer Pobacke und schon sprang der Hund auf. Sie merkte kaum die staunenden und begeisterten Blicke des Legatus und seiner Frau. Der Rüde war schnell auf ihr und fing an, mit dem Becken zu stoßen und es dauerte nicht lange, bis sie aufstöhnte, weil er seinen großen Penis in sie trieb.
Mit jedem Stoß drückte er sich tiefer und tiefer in sie und Naenia keuchte und stöhnte in seinem Takt. Er durchstieß ihre innere Barriere und drang tief in ihr Innerstes ein. Sie quiekte bei den ersten so tiefen Stößen. Gleichzeitig schwoll der Knoten in ihr an und schon bald steckte der Hund in ihr fest.
Eine lange Zeit war sie so mit dem Rüden verbunden. Er spritzte immer mehr von seinem Saft in sie hinein und mehrmals kam sie unter lautem jauchzen, stöhnen und keuchen. Die Frau des Legatus war begeistert, stand auf und kniete neben Naenia und dem Rüde und beobachtete das Schauspiel aus allernächster Nähe.
Als sich der Rüde schließlich von Naenia löste und sein riesiger Penis aus ihr heraus flutschte, entwich des Legatus Frau ein Aufschrei der Freude und des großen Erstaunens. Naenia ließ sich nicht davon stören, drehte sich herum und nahm den riesigen Hundepenis in den Mund. Genüsslich lutschte sie daran und schmeckte den herrlichen Saft, der immer noch aus ihm heraus kleckerte.
Schließlich war es vorbei. Der Rüde zog sein Glied zurück, bis es ganz in der Penistasche verschwunden war und setzte sich zufrieden hin.
„Wunderbar!“, rief der Legatus aus, „Was meinst Du, meine geliebte Frau. Möchtest Du ihn?“
In den Augen der Frau war ein Funkeln und sie hauchte nur „Ja!“
„So soll es sein!“
Mit diesen Worten besiegelte der Legatus das Geschäft.
*
Später am Abend durfte Naenia mit ihrem Herrn Quintus zu Abend essen.
„Naenia, das wird ein lukrativer Erwerb. Ich sehe schon viele weitere Hunde, die wir verkaufen werden.“
Naenia lächelte, denn sie wusste, dass sie viel Arbeit erwartete.
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Ruhm und Vermögen
Ein Jahr später liefern die Geschäfte besser als es sich Naenia und ihr Herr Quintus je erhofft haben. Dutzende Hunde hatten sie verkauft. Nicht nur reiche Bewohner aus Pompeji waren ihre Kunden. Die Qualität ihrer Hunde sprach sich herum. Am Anfang kamen Kunden auch aus reichen Nachbarorten wie Herkulaneum, Stabiae und Nuceria. Doch bald kamen auch erste Interessenten aus Neapolis. Sogar im großen Rom sprach man von den außergewöhnlich gut trainierten „Frauenbewachern“, wie sie ihre Hunde nannten.
Eines Abends, nachdem sich Naenia mit einem der riesigen Rüden zu Quintus Vergnügen vor ihm gepaart hatte, lag sie keuchend zu seinen Füßen. Ihre Möse tat ihr weh und sie hatte Unterleibsschmerzen, da sie jeden Tag mit rund einem Dutzend Rüden trainierte.
„Was ist denn, meine Kleine?“, fragte er sie in väterlichem Ton.
„Herr, es wird zu viel, ich schaffe es nicht, noch mehr Hunde anzulernen und mit ihnen zu üben. Mir tut alles untenrum weh…“
Quintus schaute zu ihr herunter, schaute in ihre Augen. Er sah, dass sie wirklich litt. Er grinste vergnügt.
„Ich finde es bewundernswert, mit welchem Eifer Du dabei bist. Wirklich. Aber ich möchte nicht, dass Du jetzt anfängst zu schwächeln…“ Er wurde streng, als er weiter redete. „Diese Hunde sind eine Goldgrube. Salz, Gewürze, Sklaven… mit nichts habe ich mit mehr Vergnügen Geld verdient!“
Naenia stöhnte und ihr wurde bewusst, dass sie nur eine Sklavin war.
„Herr… bitte…“, fing sie an. Er hob eine Hand, um ihr zu zeigen, dass er keine Widerworte hören wollte. Er sah, wie eine Träne über ihr hübsches Gesicht kullerte.
Quintus dachte kurz nach, dann wurde sein Gesicht wieder väterlich. Er strich ihr die Träne mit einem Finger weg.
„Na na na, meine Kleine“, sagte er, machte eine kleine Pause, um dann weiter zu reden. „Du hast recht. Das Geschäft ist zu lukrativ, um Dich zu verlieren. So eine wie Dich bekomme ich nicht wieder.“
Sie schaute ihn an und wusste, dass das einer der Momente war, in denen Quintus Entscheidungen traf.
„Ich besorge Dir eine Sklavin, die Dir untergeben ist und die Deine Leiden übernehmen soll. Du lernst die Hunde an, Du testest sie ob sie gut sind und Du entscheidest, wenn sie reif für den Verkauf sind. Aber üben und trainieren werden die Biester bei Deiner Sklavin.“
Naenia lächelte. „Ja mein Herr, Danke mein Herr.“ Sie küsste seine Füße.
„Morgen hast du einen freien Tag und erholst dich!“, setzte er gönnerhaft nach.
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Den freien Tag nutzte Naenia zum Ausschlafen und hielt sich danach den ganzen Tag in der hauseigenen Therme auf. Das warme Wasser tat gut und entspannte ihren Unterleib. Eine Haussklavin massierte ihren ganzen Körper mit edlen Ölen. Sie war zwar nur eine Sklavin, aber sie hatte ihre Privilegien.
Am Nachmittag ließ Quintus sie rufen. Sie wunderte sich, denn sie wurde nach vorne, ins Eingangsatrium gerufen, wo sie sich sonst nur sehr selten aufhielt.
„Naenia, meine Beste!“, begrüßte Quintus sie überschwänglich und klopfte mit der flachen Hand auf ihren Po, als er neben ihr stand.
Drei junge Frauen standen ihr gegenüber. Sie waren angebunden und schlecht gekleidet. Naenia wusste, dass es sich um Sklavinnen handelte, die gerade erst angekommen waren. Vermutlich waren sie vor ein paar Wochen oder Monaten noch freie Menschen gewesen.
„Such Dir eine aus, Naenia. Was meinst Du, welche ist am besten geeignet?“
Naenia schaute sich alle drei an. Sie waren alle jung und schlank. Eigentlich eher abgemagert. Sie wusste, dass die Verpflegung bei den meisten Sklavenhändlern miserabel war. Trotzdem waren alle drei recht hübsch. Naenia wusste, wenn eine von denen so gut würde wie sie, wäre ihre Position in Gefahr. Das würde sie nicht zulassen.
Sie zeigte auf eine blonde, recht große Frau.
„Die da!“, sagte sie. „Eine Germanin. Die sind robust. Das sollte sie sein für ihre Aufgabe.“
Quintus lachte schallend. Dann schnippte er mit den Fingern. „Ihr habt sie gehört. Die anderen beiden können zur Arbeit aufs Feld.“
„Sie gehört Dir, Naenia“, sagte Quintus und strich ihr wieder über den Hintern. Sie nickte und wandte sich an die Haussklaven: „Sorgt dafür, dass sie gewaschen, ihr Haar gepflegt und ihre Haut eingeölt wird. Und sorgt dafür, dass sie untenrum rasiert wird. Die Hunde wollen schließlich nicht in teutonischen Urwäldern toben!“
Quintus lachte, als er das hörte. Es gefiel ihm, dass sie den richtigen Ton traf und keinen Zweifel daran ließ, dass sie über die germanische Hündin bestimmte.
Kurz darauf verabschiedete sich Quintus, da wichtige Geschäfte warteten. Naenia seufzte und begab sich wieder in die Therme. „Noch ein schönes warmes Bad“, dachte sie sich und beschloss, sich den restlichen Tag weiter zu erholen.
Im Wasser liegend hörte sie aus einem der anderen Räume, wie die neue Sklavin in einer fremden, nordischen Sprache fluchte. Sie kicherte und dachte sich, ob es wirklich wahr ist, das Germanen zäh wie Leder sind. Diese Hündin würde es beweisen müssen…
*
Am nächsten Vormittag, nach dem Frühstück, bat Quintus um eine Vorstellung. Naenia kam dem selbstverständlich nach und kam mit ihrem Hund, ihrem „Liebhaber“ ins Zimmer. Quintus lag schon bequem auf seinem Kanapee. Er war nackt und kaum das sie mit dem Hund rein kam, richtete sich sein Penis steil auf.
Naenia kniete sich vor das Kanapee, beugte sich vor und nahm sein prächtiges Glied in ihren Mund. Mit einem geschickten Spiel aus Saugen, Lecken und leichtem Knabbern schaffte es sie bald, dass sich ihr Herr in ihren Mund ergoss. Brav schluckte sie den fruchtbaren Saft ihres Herrn.
Dann kniete sich sich vor ihm auf alle Viere, sodass sie nun für ihren Liebhaber bereit stand. Der riesige Hund ließ sich nicht lange bitten. Er war es gewohnt, sie nahezu täglich zu besteigen und wusste, dass es nun wieder so weit war.
Der Rüde wuchtete sich mit seinem schweren Körper auf ihren Rücken und fing an, mit stoßenden Beckenbewegungen seinen riesigen Penis in ihre Öffnung zu drängen. Doch diesmal passierte etwas Ungewöhnliches. Quintus, der sonst als Voyeur auf seinem Kanapee dem Schauspiel zu sah, stand auf, kniete sich neben die beiden und fasste dem Rüden an den Penis. Ehe sie sich versah, half er dem Rüden eine Pforte weiter oben zu öffnen.
Naenia schrie auf, als der Rüde völlig überraschend ihren Hintereingang traf und mit harten, kräftigen Stößen seinen Penis in ihren Hintern trieb. Je tiefer er eindrang und je dicker sein Prachtstück dabei wurde, desto mehr jammerte und wimmerte sie. Sie war es nicht gewohnt, dort gefickt zu werden und nun presste sich dieser Riese dort hinein.
Als auch der Knoten in ihrem Hintern verschwand, schrie sie wieder auf und jammerte sehr. Nun steckte er in ihr komplett drin, wurde noch dicker und füllte ihren Darm so sehr aus, dass sie dachte, das sie platzt.
Quintus lachte. „Was denn, Kleine? Du wolltest doch Deine Liebesöffnung schonen. So geht das auch.“ Er kicherte und feixte weiter, während sie jammerte und der Rüde sein Sperma in aller Ruhe in ihrem Po ergoss.
Sie war sich sicher, das sich der Köter besonders viel Zeit ließ, bis er den Liebesakt beendete, weil es in ihrem Hintern so eng war. Als er sich schließlich von ihr löste, fiel sie keuchend nach vorne und blieb auf dem Boden liegen.
Erst nach einer Weile rappelte sie sich auf, wobei ihr Quintus half. Er lächelte sie an, tätschelte ihren Hintern und meinte dann: „Na siehste, geht doch gut!“
Sie lächelte ihn an.
„Ja, Herr…“, keuchte sie.
Er feixte, als sie sich an ihren Hintern fasste, der ziemlich brannte.
„Na los“, meinte er dann, „es gibt viel zu tun. Mach deine Sklavin zu einem gehorsamen Stück, an dem die Hunde lernen können. Lass die Biester auf sie los.
Nania grinste frech.
*
Die germanische Sklavin wurde ihr zugeführt, als sie im im hinteren Teil des Anwesens wartete. Sie hatte eine ganze Weile schon einen praktisch, aber auch gemütlich eingerichteten Übungsraum, in dem sie mit den Hunden trainierte.
Sie staunte, die Germanin war richtig hübsch. Kräftig, sie hatte Muskeln, das blonde Haar recht lang und große Brüste.
„Wie heißt Du?“, fragte sie.
„Eghilt“, war die knappe Antwort.
Naenia nickte.
„Du redest nicht viel, kann das sein?“ Nania umkreiste sie. „Egal, solange Du akzeptierst, dass Du mir untergeben bist, kommen wir klar!“
Eghilt schaute sie mit ihren blauen Augen an. Dann nickte sie.
„Auf alle Viere!“, befahl Naenia. Eghilt schaute sie weiter an, bewegte sich aber nicht. Naenia hatte damit gerechnet. Sie schnipste mit ihren Fingern und zwei Sklaven kamen, packten Eghilt und zwangen sie herunter. Als sie auf allen Vieren war, wurde sie an Armen und Beinen geschnürt, sodass sie in dieser Position bleiben musste.
Dann entfernten sich die beiden Männer wieder. Naenia kniete sich zu Eghilt nieder.
„Du bist nur hier, damit unsere Hunde üben können!“
Eghilt schaute sie mit weit offenen Augen an. Naenia kicherte.
„Keine Sorge, die beißen nicht. Wir richten keine Kriegshunde ab. Unsere Hunde sollen unseren Kundinnen Freude bereiten.“
Naenia wollte sich wieder aufrichten, doch dann verharrte sie noch.
„Kleiner Tipp. Entspann Dich und versuch, daran Gefallen zu finden. Dann gehen die Tage für Dich angenehmer um…“
Naenia kicherte, stand auf und holte den ersten Rüden.
Sie führte den Rüden zu der germanischen Hündin hin, ging mit dem Hund um die fixierte Frau herum und blieb dann so mit dem Hund stehen, dass Eghilt zwangsläufig auf sein Geschlechtsteil sah.
„Das ist der erste von fünf heute!“, sagte sie zu Eghilt. Dann ließ sie den Rüden los.
Der Hund umkreiste die fixierte Frau noch einmal, dann blieb er hinter hier stehen. Er wusste schon was man mit Frauen anstellen konnte, das hatte Naenia ihm schon gezeigt. Nun sollte er noch routinierter werden, mit Eghilt üben, bis er ein perfekt funktionierender Sexrüde war.
Als der Rüde das erste Mal die blanke Möse der Germanin leckte, ahnte sie, was passieren würde.
„Bei Odin…!“, rief sie, als der Hund aufsprang.
Mit harten Stößen trieb der Rüde schon bald seinen mächtigen Penis in sie hinein. Tiefer und tiefer drang er ein. Eghilt schimpfte und fluchte die ganze Zeit in einer Sprache, die Naenia unbekannt war. Wenn sie nicht fluchte, dann stöhnte und keuchte sie und Naenia wusste, das da ein Riese in der Frau steckte.
Dann bekam Egilt einen heftigen Orgasmus, den sie laut herausschrie. Doch im Gegensatz zu einem Mann machte der Rüde unbeirrt weiter, fickte die Frau und steckte eine lange Zeit mit seinem Penis in ihr fest. Zu Naenias Bewunderung bekam Egilt mehrere Orgasmen.
Als der Hund fertig war und absprang, keuchte Egilt ein letztes Mal auf.
Naenia kniete wieder vor der Frau nieder.
„Wars gut?“, fragte sie, ohne eine Antwort abzuwarten. „Gleich gibts mehr…“, feixte sie und grinste die Germanin an.
Die germanische Frau schaute sie an und fing an zu lachen. In fast verächtlichem Ton fauchte sie Naenia an: „Ja, da war gut. Und das war nicht neu für mich!“
Jetzt war Naenia wirklich baff und Eghilt lachte, weil man es ihr ansah. Verärgert stand Naenia auf und holte den nächsten Rüden.
„Na gut, wenn es dir Spaß macht, dann geht’s weiter!“, sagte sie und ließ den Rüden auf Eghilt los.
Am Abend hatten alle fünf Rüden ihren Spaß mit Eghilt gehabt und das nicht nur einmal. Naenia gönnte den Rüden eine zweite Runde.
Als Egilt am Abend von ihren Fesseln befreit wurde, stand sie leicht schwankend vor Naenia. Sie rieb sich die Hände, wo die Fesseln waren. Sie war doch sichtlich erschöpft.
„Morgen gehts weiter“, meinte Naenia und grinste.
„Ich freu mich drauf“, antwortete Eghilt und schaute sie trotzig an.
*
Später am Abend saß sie bei ihrem Herrn Quintus und berichtete von den Qualitäten der neuen Sklavin.
„Das ist doch wunderbar, wenn das so gut klappt“, meinte Quintus schließlich. „Dann können wir noch mehr Hunde verkaufen.“ Er lächelte. „Naenia, jetzt wo Du die Last nicht mehr allein tragen musst, habe ich eine neue Aufgabe für Dich!“
Er nahm sie am Arm und führte sie zu den Ställen. Dort zeigte er auf ein Pferd, das neu war.
„Ich habe heute einen Auftrag für das Theater angenommen“, sagte er. „Dieser Hengst muss angelernt werden!“
„Uff…“, entkam es Naenia. Quintus lachte. Sie sah sich den Hengst an. Schwarzes, glänzendes Fell und nicht gerade klein. Er stand ruhig da. Er war muskulös und Naenia fand das Tier unglaublich attraktiv.
Sie kicherte und ging auf den Hengst zu. Sie strich ihm über die Nase, ließ ihn an sich schnuppern und fing dann an, ihn zu kraulen.
Es dauerte nicht lange, und sie gewann das Vertrauen des Tieres. Sie kraulte seine Brust, an seinem Bauch, seine Flanke. Bald schon war er so entspannt, dass sie unter seinem Schweif an seinen seinen Hintern fassen und ihn dort sanft streicheln konnte.
Nur unbewusst hörte sie, wie Quintus tief einatmete. Sie sah aber, warum er es tat. Der Hengst fühlte sich wirklich wohl, besser gesagt, er war erregt, denn unter seinem Bauch hatte er seinen Penis ausgeschachtet. Hing dieser zunächst nur locker runter, versteifte er sich nun immer mehr und klopfte gegen seinen Bauch.
„Was für ein Riese!“, dachte sich Naenia. Den zu packen wird hart. Sie überlegte erst, ob er sich einfach nur an Eghilt austoben soll, aber das Vergnügen wollte sie der Germanin nicht gönnen.
Naenia streifte sich ihre Tunika ab. Nackt stand sie nun neben diesem prächtigen, erregten Hengst. Sie kniete sich nieder, fasste an das steife Geschlechtsteil und massierte es sanft. Es war warm, die Haut weich und angenehm, aber der Penis an sich steinhart.
Sie kniete sich weiter drunter und küsste die Spitze. Sie war nicht besonders groß, aber sie hatte schon Paarungen von Pferden gesehen und wusste, dass sie riesig würde. Sie spielte mit der Zunge an daran, leckte über das Loch in der Mitte, von dem sie ahnte, dass da Unmengen von Sperma heraus schießen würden, wenn der Hengst kommt.
Das Tier wurde immer erregter und tänzelte mit den Hufen. Sie spürte, wie geil der Hengst war. Sie holte tief Luft und dachte sich, nun ist es so weit. Sie hatte Herzklopfen, denn dieser Riese war etwas ganz anderes als die Rüden.
Sie stellte sich hin, beugte sich vor, als wenn sie mit dem Rücken einen Buckel machen will und hielt sich dabei mit den Händen an einem Gatter fest. Sie hoffte, der Hengst verstand, was sie jetzt wollte.
Er wieherte laut und aus dem Augenwinkel heraus sah sie, dass er flehmte, als wenn er eine rossige Stute wittert. Dann kam der Hengst vor, stand hinter ihr und sie spürte seinen heißen Atem in ihrem Schritt, als er dort roch. Wieder flehmte er. Dann sprang er auf…
Naenia keuchte, als das Vieh auf ihrem Rücken war. Sie musste sich mit aller Kraft dagegen stemmen, um nicht runter gedrückt zu werden und das Gleichgewicht zu verlieren. Sie fühlte, sie der Penis gegen ihren Hintern drückte und nach einer Öffnung suchte. Sie konnte ihm nicht helfen, denn sie konnte ihre Arme nicht wegnehmen.
Dann, nach einer Weile, traf er. Sie schrie auf, als das riesige Teil tief in sie eindrang. Was für ein Gigant! Mit jedem Stoß drang er etwas tiefer ein und stieß immer wieder hart zu. Bei jedem Stoß entwich ihr ein keuchender Schrei.
Anders jedoch als bei Rüden, die ewig lange mit ihrem Penis in der Möse steckten, brauchte der Hengst nur eine kurze Zeit, bis er aufhörte zu stoßen und er sich mit einem riesigen Schwall Sperma in ihr ergoss. Naenia wurde regelrecht von seinem Sperma geflutet und das schleimige Nass spritzte an seinem Penis vorbei aus ihrer Möse heraus.
Dann war es auch schon vorbei. Noch in ihr erschlaffte der Penis, was ihr eine herrliche Erleichterung brachte und sie endlich einen Orgasmus bekam.
Laut schmatzend und mit einem weiteren Schwall Pferdesperma kam der Pferdepenis aus ihr heraus. Der Hengst sprang ab, flehmte noch einmal und zog sich dann zurück. Laut keuchend stand Naenia immer noch am Gatter festhaltend da.
Dann nahm sie ihre Umgebung wieder war. Quintus klatschte in die Hände und war voll des Lobes. Sie schaute ihn an und sah, wie begeistert er war.
Sie lächelte, stöhnte noch einmal, richtete sich auf und ging zu ihm, während weiteres Sperma aus ihrer malträtierten Möse an den Beinen herab lief.
Sie ahnte, dass sie das nun öfters erleben durfte…
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Schwein muss man haben
Es regnete seit Stunden, als Naenias Herr Quintus heim kam. Er war in der Stadt und hatte Geschäftsfreunde getroffen. Er hatte trotz des Wetters und der Tatsache, dass er pitschnass geworden war, gute Laune.
Er traf Naenia an, die den Tag über mit inzwischen drei Hengsten geübt hatte. Den ersten Hengst, den sie vor einigen Wochen kennen gelernt hatte, war inzwischen an das Theatrum Tectum verkauft, wo die täglichen Tiervorführungen stattfanden. Naenia konnte sich selbst davon überzeugen, wie gut es der Hengst dort als „Frauenbezwinger“ hatte, als sie mit Quintus dort zu einer Vorführung waren.
„Naenia, meine Liebste, sei so lieb und iss nachher mit mir zu Abend“, begrüßte er sie. Sie wusste, dass sie seine Bitte, so höflich sie war, nicht ausschlagen durfte. Das wollte sie aber auch nicht, denn das Abendmahl ihres Herren war immer reichlich, schmackhaft und exotisch. Sie merkte, dass seine Geschäfte hervorragend liefen, nicht nur die mit Tieren, sondern auch alle anderen, denn durch sein neues Geschäftsfeld war er in aller Munde.
Er zog sich in seine Gemächer zurück und war danach bestimmt zwei Stunden in der Therme. Vom Tag und dem Wetter erholt begab er sich danach ins „Spielzimmer“, wie er manchmal den Raum nannte, in dem ihm Naenia ihre sexuellen Künste darbot und rief nach ihr und ihrem Liebhaber
Sie gehorchte und kam mit ihrem Liebhaber, einem Molosserrüden, einem riesigen Tier wie man sie sonst nur bei den römischen Armeen als Kriegshunde kannte. Das Biest war so groß, dass sein Rücken auf eine Höhe mit ihrem Bauchnabel war.
„Was für ein herrlicher Anblick, Dich neben diesem riesigen Biest zu sehen“, lobte er sie und setzte dann nach: „Noch herrlicher wird es sein, Dich unter ihm zu sehen.“ Er kicherte.
Naenia lächelte. Sie ließ ihre Tunika fallen und stand nun nackt vor ihm und kniete sich hin. Er lag wie immer auf seinem Kanapee und sie sah, wie sehr er erregt war. Seine Männlichkeit stand groß und hart von ihm ab. Es war wie ein Ritual, dass sie erst ihn befriedigte, bevor sie sich dem Hund hingab.
Sie nahm seinen Penis sanft in ihre Hände und massierte ihn. Er wurde noch praller und sie konnte fühlen, wie sein Blut darin pochte. Dann nahm sie seine Eichel in den Mund und fing an, mit der Zunge daran zu spielen. Sie war sehr geschickt darin, ihn immer bis fast zum Höhepunkt zu bringen, um dann etwas nachzulassen, sodass er nicht kam. Er keuchte und stöhnte wollüstig und genoss es, dass sie seinen Orgasmus so weit hinauszögerte, bis es fast unerträglich wurde. Schließlich erlöste sie ihn und brachte ihn zum Kommen. Eine beachtliche Menge Sperma ergoss sich in ihren Mund und brav schluckte sie es herunter.
„Ohh meine Beste, allein schon Dein Zungenspiel ist Gold wert“, keuchte Quintus danach. Sie spielte noch mit dem Mund an seinem erschlaffenden Penis, als er ihr sanft über die Wange strich und dann, leicht befehlend, sagte: „Aber nun ab unter den Hund.“
Sie gehorchte und wandte sich dem Rüden, ihrem Liebhaber, zu. Sie kraulte und streichelte sein Fell, küsste seine Nase, und liebkoste ihn. Der Rüde ließ sich das eine Weile gefallen, doch dann wurde er aufdringlicher. Er wollte sich paaren.
Naenia stellte sich wie eine Hündin auf alle Viere und der Hund stieg von hinten auf. Sie wusste, was ihr Herr jetzt sehen wollte und streckte dem Hund ihren Hintern so entgegen, dass er schon bald ihren Hintereingang traf. Mit kraftvollen Stößen rammte das Biest seinen dicken und langen Penis immer tiefer in ihren Hintern und brachte sie zum Schreien und Jammern. Quintus war begeistert. Schließlich drückte der Rüde auch noch seinen faustdicken Knoten hinein und steckte damit dann in ihr fest. Zehn, fünfzehn Minuten lang entlud er dann sein heißes Sperma in ihrem Hintern, während sie die ganze Zeit keuchte und wimmerte, weil er sie in ihrem Hintern bis aufs äußerste dehnte.
Obwohl sie sich inzwischen häufiger für ihren Herrn in den Hintern ficken ließ, konnte sie sich nicht an die Größe eines Rüdenpenis im Po gewöhnen. Es war jedes Mal extrem heftig für sie.
Schließlich war der Hund aber fertig und löste sich von ihr. Mit einem lauten Schmatzen flutschte der noch dicke Penis aus ihrem Hintern heraus. Erleichtert stöhnte sie noch mal auf.
„Wunderbar, ich kann mich gar nicht satt sehen daran, wie gut er Dich fickt!“, lobte Quintus das Schauspiel. Dann stand er auf, zog sich was an und befahl ihr: „Bleib nicht so lange liegen, ich erwarte Dich in eine paar Minuten am Tisch.“ Damit ging er.
*
Das Essen war, wie Naenia erhoffte, reichlich und äußerst lecker. Es dauerte bis in den späten Abend, bis alle Gänge serviert waren.
„Wie macht sich Deine Sklavin?“, fragte Quintus sie. Sie fragte sich, ob er es wirklich wissen wollte oder er nur in Plauderlaune war.
„Sie hat sich daran gewöhnt und die Hunde lernen gut bei ihr“, sagte sie.
Er kicherte. „Ich hoffe, Du schonst sie nicht. Die Hunde sind wichtiger als sie.“
„Wie es ihr dabei ergeht, ist mir egal, mein Herr. Sie muss täglich mit allen Hunden trainieren“, antwortete sie. Sie verschwieg, dass sie Eghilt auf der einen Seite bewunderte, weil sie es so gut packte und es scheinbar sogar mochte. Auf der anderen Seite ärgerte es sie, weil sie keine Konkurrenz haben wollte.
Sie hatte Eghilt die ersten Tage für das Training fixiert, bis sie merkte, dass die germanische Sklavin auch ohne Fesseln und Zwang mit den Rüden übte. Ihr Körper war robust wie bei allen nordischen Barbarenmenschen. „Verdammt, ich beneide sie“, dachte sie sich manchmal.
Quintus nickte anerkennend, um dann auf ein anderes Thema zu kommen.
„Naenia, ich habe eine weitere Aufgabe für Dich. Ein Kunde von mir träumt davon, einer Frau zuzusehen, mit einem männlichen Schwein zu ficken. Ich will ihm diesen Traum erfüllen.“
Naenia schaute ein wenig überrascht, aber ihr war Sex mit Ebern nicht fremd, seit sie es im Theater gesehen hatte. Sie schaute Quintus an, lächelte verschmitzt und meinte nur: „Kein Problem, wenn ich einen Eber bekomme.“
Er lachte. „Das Vieh wird morgen gebracht.“
So kannte sie ihren Herrn. Er schuf gleich Fakten.
*
Am nächsten Tag wurde tatsächlich schon vormittags ein großer Eber gebracht. Im Gegensatz zu Schweinen auf dem Land roch dieser Eber nicht unangenehm. Er wurde in einer Box in den Pferdeställen untergebracht.
Quintus und Naenia betrachteten das Schwein und er überlegte, ob Naenia es mit dem Vieh im Stall treiben sollte oder in seinem Spielzimmer.
„Herr“, sagte sie, „lass mich vorschlagen, hier im Stall zu üben. Wenn er soweit ist, führe ich ihn in Deinen Gemächern vor.“
Quintus grinste. „Ich will es schon bald sehen, also sieh zu, dass das Biest schnell lernt Dich zu ficken!“
*
Die nächsten Tage übte Naenia mit dem Eber. Aber im Gegensatz zu Hengsten, die sie alle recht schnell herum bekommt, wollte das Schwein partout nicht mit ihr ficken.
Sie wusste, das Quintus Ergebnisse erwartet und ein „Es funktioniert mit dem Vieh nicht“ würde er niemals akzpetieren.
Am dritten Tag, an dem sie es vergeblich mit dem Eber versuchte, traf sie in der hauseigenen Therme auf Eghilt, der nach fünf Rüden eine Pause gegönnt war. Eghilt lag erschöpft auf einer Bank und Naenia sah ihr an, dass sie geschafft war. Es war Naenia, die dafür sorgte, dass Eghilt deutlich zu oft gefickt wurde, um sich davon in der Nacht zu erholen.
Frustriert von den vergeblichen Versuchen mit dem Eber ärgerte es sie, die Germanin hier zu sehen. Eghilt wiederum sah sie nur kurz an und kicherte dann. Das machte Naenia noch wütender und in ihrem Kopf suchte sie schon nach Ideen, der anderen Sklavin das Leben noch schwerer zu machen.
Da richtete sich Eghilt auf, schaute sie lange an und schüttelte mit dem Kopf. „Da wo ich herkomme, halten Menschen, die das gleiche Schicksal teilen, zusammen und bekämpfen sich nicht!“, sagte sie ruhig. Naenia schaute sie wütend an.
Eghilt hob eine Hand. „Du kannst deine Wut an mir auslassen so lange und oft Du willst, ich bin trotzdem nicht Deine Feindin! Du glaubst du stehst über mir?“ Sie lachte kurz. „Quintus wird Dich genauso über die Klinge springen lassen wie jede andere Sklavin, wenn es ihm gefällt. Mag sein, dass er Dich im Moment protegiert. Aber schon Morgen könntest Du tief fallen…“
Naenia holte tief Luft. „Bei allen Göttern, was erlaubst Du Dir?“, fauchte sie.
Eghilt ließ sich nicht beeindrucken. „Es klappt nicht mit deinem Eber“, sagte sie, „und Quintus erwartet Ergebnisse. Ich könnte dir helfen…“
Naenia war baff. Warum um alles in der Welt bietet diese Frau ihr Hilfe an?
Eghilt sah ihr das an. „Nimm meine Hilfe an oder lass es. Ich sag es Dir noch einmal. Ich bin nicht Deine Feindin.“
Naenia zögerte. Dann, auch um die Situation zu entschärfen, sagte sie: „Komm mit, Du kannst auch ein Bad in der Therme gebrauchen!“
Wenig später waren sie beide nackt im warmen Wasser. Es war angenehm zu fühlen, wie die Muskeln und der Körper entspannten. Eghilt wurde den ganzen Tag von den Rüden malträtiert und Naenia ahnte, wie sehr ihr sicherlich der Unterleib davon zwickte. Sie betrachtete die Germanin und war neidisch auf ihren Körper. Sie selbst war eher zierlich und schlank, während die nordische Frau athletisch und durchtrainiert war. Trotzdem war sie ausgesprochen schön, denn ihre Brüste, deutlich größer als die von Naenia, waren straff und wohlgeformt.
Naenia seufzte.
„Wie?“, fragte sie nur knapp.
Eghilt lächelte, als sie antwortete. „Es ist der Geruch. Du bist frisch gebadet, wenn Du zu den Tieren gehst. Das mag einem geilen Hengst oder den Rüden egal sein, aber ein Eber will Dich riechen. Geh morgen ungewaschen zu ihm und er wird Dich besteigen!“
Jetzt war Naenia wirklich geschockt.
„Das soll alles sein?“, fragte sie sich. „So einfach?“
Einen Moment lang überlegte sie, ob Eghilt sie einfach nur veräppeln wollte. Sie verwarf diesen Verdacht aber, denn welchen Vorteil sollte das für sie haben.
Naenia nickte nur. Eghilt lächelte immer noch.
„Da wo ich herkomme, halten die Frauen zusammen. Immer!“, sagte die Germanin dann. Damit stand stieg sie aus dem Wasser, trocknete sich ab und begab sich zurück in den Bereich, in dem sich die Sklaven normalerweise aufhielten. Nur Naenia hatte ein eigenes Schlafgemach.
*
Am nächsten Morgen, nachdem sie ihren Herrn Quintus und ihren Liebhaber befriedigt hatte, folgte sie dem Ratschlag und ging ohne das übliche Bad zum Eber in den Stall. Sie war vom Sex mit dem Rüden verschwitzt, roch nach Hund und Hundesperma und aus ihrem Hintern tropfte immer wieder etwas Hundesperma heraus, das an ihren Beinen herunterlief.
Im Stall näherte sie sich dem Eber nackt. Er kannte sie und er war, auch wenn es bisher mit dem Sex nicht geklappt hatte, recht vertraut mit ihr. Sie streichelte und kraulte ihn. Doch sie merkte sofort, dass er diesmal anders reagierte. Er roch und schnüffelte an ihr und wurde dabei unruhiger. Besonders an ihrem Hintern und ihrem Spalt roch er immer wieder und sehr intensiv.
Sie merkte, dass Eghilt Recht hatte. Das Biest wurde geil. Und wie geil er wurde. Er war auf einmal aufgeregt und wurde immer aufdringlicher. Er versuchte immer hinter ihr zu sein und sobald er das war, drückte er sie nach vorne, bis sie auf allen Vieren vor ihm stand.
Sobald sie das war, ging es sehr schnell. Sie war erschrocken, wie geschickt er auf ihr drauf war. Sie keuchte, das Vieh war deutlich schwerer als die Rüden und sie merkte, wie etwas hartes, dünnes ihren Spalt berührte. Sie wusste nicht wirklich, wie ein Eberpenis aussah und als sein bestes Stück ihre Möse fand, schoss ein dünner langer Pfahl tief in sie hinein. Dann wieder ein Stück hinaus und noch tiefer hinein. Es war nicht dick, aber hart und dennoch beweglich, fast wie eine Schlange. Bald war sehr tief drin, fand einen Widerstand, ihren Muttermund.
Ohne Rücksicht bohrte er sich auch durch den Muttermund, tiefer und tiefer bis er ganz tief in ihrer Gebärmutter steckte. Naenia quiekte wie eine Sau, teils vor Schmerz, teils vor Lust. Es war auf seine fremde Art und Weise sehr geil und sie bekam immer, während er tief in ihr war, mehrmals einen Orgasmus.
Dann flutete er ihr Innerstes mit seinem Sperma. Es war so viel, dass es in ihr drückte und sie das Gefühl hatte, sie würde fast platzen. Es dauerte eine Ewigkeit und er ergoss mehr und mehr seines glibbrigen Spermas in sie.
Sie keuchte, stöhnte, quiekte und versuchte es auszuhalten. Abwechselnd hatte sie Panik, dass es er nie aufhören würde und dann wieder hoffte sie, dass er noch lange weiter machen würde.
Schließlich war er fertig, zog seinen Penis etwas zurück. Aber nicht sehr weit und sie merkte, wie er ein letztes Mal spritzte. Sie ahnte nicht, dass er ihren Muttermund mit den letzten Spritzern verklebte, sodass sein Sperma lange in ihr bleiben würde.
Dann zog er raus und sie schrie zu einem letzten Orgasmus.
Dann war es vorbei. Der Eber sprang von ihr herunter und trollte sich, während sie erleichtert jauchzte, als sie das Gewicht nicht mehr auf ihm hatte.
So langsam nahm sie die Umgebung wieder wahr und merkte auf einmal, dass Quintus dem ganzen zugeschaut hatte und begeistert in die Hände klatschte.
„Wunderbar, meine Beste…, wunderbar!“, lobte er sie überschwänglich, „Morgen wirst Du das meinem Gast vorführen. Wunderbar… das wird gutes Geschäft!“
Naenia seufzte erleichtert und dachte an Eghilt, ohne die sie es nicht geschafft hätte.
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Wettbewerb und bitteres Ende
Die Vorführung des Ebers war ein voller Erfolg. Obwohl Naenia es am Tag zuvor erst einmal geschafft hatte, dass das Tier sie fickt, klappte es bestens, als Quintus Kunde die Show sehen wollte.
Danach tat ihr der Bauch weh, denn wie am Tag zuvor hatte der Eber auch dieses Mal unendlich viel von seinen fruchtbaren Samen in ihre Gebärmutter gepresst und den Muttermund danach so verklebt, dass nichts hinaus konnte. So war Naenias Unterleib nun doppelt gefüllt.
Sie keuchte daher, als Quintus sie später zu sich rief. Er bemerkte es, grinste und ließ sich davon nicht beeindrucken.
„Naenia, meine Beste. Das war hervorragend heute. Mein Kunde war begeistert und hat einen Spitzenpreis bezahlt.“
Sie freute sich über das Lob und war stolz, dass sie dazu beigetragen hatte, das Vermögen ihres Herrn zu vergrößern.
Er fasste ihr an die Schultern und sagte dann: „Naenia, das war so gut, dass mein Kunde dein Schauspiel weiter empfohlen hat. Gerade eben erreichte mich ein Bote mit der Bitte, eine weitere Vorführung zu organisieren…“
Naenia staunte. Was würde nun kommen? Noch ein Kunde, der sie mit dem Eber sehen wollte? Sie würde sich erst einmal von dem letzten mal erholen, denn sie hatte einen unangenehmen Druck im Unterleib.
Quintus kicherte, als wenn er wüsste, was sie denkt.
„Nun, meine Kleine, schon morgen werden der Bürgermeister und der Theaterchef kommen. Sie wollen einen Wettbewerb sehen, Du und diese…“, er schnippte mit den Fingern, weil er nach dem Namen suchte, „diese… diese Eghilt. Wer die meisten Tiere schafft, gewinnt die Freiheit und Bürgerrechte.“
Naenia war überrascht und etwas geschockt. So bald. Und dann winkte die Freiheit. Das war ihre Chance.
„Ach ja“, legte Quintus nach, „um es spannend zu machen, wird die Verliererin in die Salzfelder verkauft.“
Er lachte böse dabei. Die Salzfelder! Sie wusste von diesen Orten an der Küste, wo man in flachen Becken das Meerwasser verdunsten ließ, bis das weiße Gold als nasse, klebrige Pampe übrig blieb und zum Trocknen weggeschafft wurde. Das Mineral entzog dem Körper das Wasser, mergelte ihn aus. Keiner überlebte das lange. Es war ein langsamer, böser Tod, wenn der Körper bei der täglichen Schufterei immer mehr ausdörrte. Nur Verbrecher und Sklaven, die flohen und lebend eingefangen wurden, mussten dort arbeiten.
Sie schaute Quintus an, nickte und fragte dann: „Wie stellt ihr euch das vor?“
Er grinste: „Ganz einfach, Ihr beide, alle Tiere die wir haben… Rüden, Hengste, Eber. Wer es am häufigsten schafft, gewinnt!“
Er gab ihr einen Klaps auf den Po.
„Informier deine Konkurrentin…“
Lachend ging er.
*
Sie suchte nach Eghilt und fand sie beim Training mit den Hunden. Sie beobachtete die Germanin eine Weile, wie sie sich von einem Rüden nach dem anderen decken ließ.
Sie war gut darin. Die Hunde lernten schnell bei ihr, erfahrene Liebhaber zu werden. Und Eghilt hatte sichtbar Vergnügen daran.
Naenia beschloss, ihr erst am Abend von dem Wettbewerb zu erzählen, damit sie keine Chance hatte, sich ein wenig vor dem Wettkampf zu schonen.
*
Am Vormittag des nächsten Tages begaben sich Eghilt und Naenia ins Hauptatrium des Anwesens. Es war ein angenehm warmer Sommertag und der Himmel war wolkenlos.
Quintus saß mit seinen Gästen auf bequemen Sesseln im Schatten, während die beiden Frauen in der Sonne ficken sollten. Durch das Licht würden ihre schönen Körper, wenn sie unter den Tieren waren, besonders gut zur Geltung kommen.
Als die beiden vor die Männer traten, sahen sie, dass die Tiere am anderen Ende des Atriums bereits bereit standen. Je ein Sklave hielt ein Tier. Naenia sah, dass es nicht nur die eigenen Tiere waren. Es waren auch Tiere aus dem Theater dabei.
Quintus hielt eine kleine Ansprache, in der er die beiden überschwänglich als besonders geschickte „Tierbändiger“ lobte. Dann erklärte er, dass die Tiere nach dem Zufall der Würfel gewählt würden. Sobald ein Tier fertig war, würde gewürfelt und das nächste Tier zugeführt werden.
Dann wurde das erste Mal gewürfelt.
Eghilt bekam einen Hund. Naenia einen Hengst. Das fand Naenia gut, denn Hengste waren schneller fertig als Rüden. So hatte sie schon das nächste Tier, während Eghilt noch mit dem ersten beschäftigt war.
Sie sah, wie Eghilt auf alle Viere ging, als der Hund herangeführt wurde. Sie präsentierte sich dem Rüden, um ihn zum schnellen Aufspringen zu animieren. Es gelang ihr gut und schon bald hörte man sie im Rhythmus der Stöße eines großen Molossers stöhnen. Ein wenig beneidete Naenia sie, denn sie wusste, wie gut sich das anfühlte.
Doch ihr Hengst war inzwischen da und sie beugte sich vor, hielt sich mit den Armen an einer kleinen Brüstung fest und bot sich dem Hengst an. Sie kannte das Tier nicht, es war aus dem Theater. Das Tier witterte sie und ihre blanke Möse, roch dran, wieherte, flehmte und wollte aufsteigen.
Unter dem Jubel der zuschauenden Männer stieg der Hengst auf sie drauf, pochte mit seinem steifen Penis an ihren Pobacken, bis er einen Eingang fand und rammte ihn dann rein. Naenia schrie auf, denn das Biest war riesig und drang schnell und tief ein. Immer wieder stieß er seinen langen Penis in sie, bis er schließlich einen riesigen Schwall Sperma in sie spritzte. Dann war es auch schon vorbei, mit einem lauten Schmatzen zog der Hengst seinen Penis aus ihr heraus und ein großer Schwall Sperma platschte auf den Boden.
Sie schaute zu Eghilt und sah, dass sie noch mit dem Rüden beschäftigt war. Sie bekam wie erhofft den Vorsprung.
Die Männer würfelten und als nächstes sollte sie auch einen Hund befriedigen.
„Naenia!“, hörte sie Quintus, „In den Hintern!“
Sie seufzte und gehorchte.
Sie ging auf alle Viere und man führte ihr einen Rüden zu. Sie sah aus dem Augenwinkel, dass es ein mächtiger Molosser war. Sie seufzte noch einmal. Die Herren wollten wirklich was sehen.
Der Rüde war ihr fremd, aber als Theaterhund wusste er, was von ihm gewünscht war. Er roch an ihrer Möse. Sie roch wohl nach Pferd. Dem Hund war es aber egal, sie roch auch nach Sex. Und das wollte er.
Er stieg auf sie auf. Sie stöhnte, denn das Biest war schwer. Als er anfing zu stoßen und mit seiner Penisspitze nach ihrem Eingang suchte, griff sie nach hinten und führte ihn zu ihrem Hintereingang. Er stieß weiter zu und stieß mit der Spitze rechts und links neben dem Loch an. Das tat weh und sie bemühte sich, ihn richtig zu führen.
Dann traf er und mit einem harten Stoß rammte er tief hinein. Dann Stoß um Stoß tiefer und tiefer. Sie jauchzte, quiekte und stöhnte, während er immer tiefer in ihren Hintern eindrang. Sein Penis wurde dabei dicker und dicker und füllte ihren Hintern immer mehr aus. Dann flutschte auch noch der Knoten hinein, fast schon zu groß und sie schrie auf.
Sie nahm kaum wahr, wie die Herren jubelten. Der Rüde fickte sie erbarmungslos weiter und hörte einfach nicht auf. Er steckte eine Ewigkeit in ihr fest und sie befürchtete schon, dass sie jeden Vorsprung verlieren würde.
Da sah sie, wie Eghilt der Eber zugeführt wurde, den sie angelernt hatte. Da musste sie lächeln. Das Schwein würde lange mit ihr beschäftigt sein und ihr Vorsprung somit sicher.
Sie entspannte sich, obwohl der Rüde noch in ihr steckte und sein Sperma in ihren Darm spritzte. Sie sah, wie der Eber auf Eghilt sprang und sein langer, schlangenähnlicher Penis mit seiner Korkenzieherspitze in die Germanin eindrang. Immer tiefer drang der Pfeil des Ebers in sie und als Eghilt aufstöhnte, wusste sie, dass er ihr Innerstes erreicht hat und anfing, ihre Gebärmutter mit Unmengen seines Spermas aufzupumpen.
Währenddessen sprang der Rüde von Naenia runter und befreite sie von seinem Penis. Als er herauszog, quittierte sie es mit einem erleichterten, langgezogenem „Aaaaahhhh…“ Die drei Männer applaudierten.
Dann wurde wieder gewürfelt. Naenia „gewann“ noch einen Rüden und auch der sollte sie in den Hintern ficken. Eghilt hatte die Chance aufzuholen, denn ihr nächster Partner war ein Hengst.
*
Vier Stunden und vielen Rüden, Hengsten und Ebern später tat beiden Frauen alles weh und sie waren völlig erschöpft.
Naenias Möse brannte und ihr Hintern war so wund, dass sie wahrscheinlich tagelang nicht sitzen konnte. Eghilt erging es nicht anders. Sie zitterte, denn sie hatte als letztes einen wirklich wüsten Hengst, der sie richtig aufgespießt hatte. Sie keuchte und nahm kaum noch wahr, wenn man sie ansprach.
Die Herren waren jedoch mitleidlos. Wieder wurde gewürfelt. Eghilt konnte nur noch gewinnen, wenn sie zwei oder drei Hengste bekam, denn Naenia war deutlich im Vorsprung. Doch es war Eghilts Pech, das es genau umgekehrt kam. Ihr nächster Partner war ein Rüde, Naenia bekam einen Hengst.
Naenia wusste, nach dem Hengst dürfte sie sich eine Auszeit wünschen, bis Eghilts Rüde fertig war. Und so machte sie es auch.
Der Hengst wurde herangeführt und automatisch stellte sie sich so hin, dass er gut aufspringen konnte. Das Tier bockte auf, fand bald schon den Eingang und stieß sie zwei drei Minuten lang hart in ihre Möse. Dann spritzte er schon ab und Naenia hatte es geschafft.
Mit zitternden Beinen blieb Naenia stehen, wie sie stand: breitbeinig, nach vorne gebeugt und keuchend. Das Sperma des Hengstes lief an ihren Beinen herunter.
Sie schaute zu Eghilt. Die war unter dem Rüden, der stieß sie hart. Sie keuchte und stöhnte, aber es wirkte schwach. Naenia merkte, die Germanin war am Ende. Auch die Männer sahen das, tauschten sich Blicke aus, schüttelten die Hände und Münzen wechselten die Besitzer. Naenia war sich sicher, sie war gerade zur Siegerin gekürt worden.
Und genau so war es auch. Nachdem der Rüde mit Eghilt fertig war und sich von ihr löste, viel die Frau nach vorne auf den Bauch und blieb regungslos liegen.
„Wie wunderbar, meine Naenia, du hast gewonnen!“, gratulierte ihr Quintus. Dann klatschte er in die Hände und sie hörte, wie er anderen Sklaven befahl: „Kümmert euch um sie!“
Sie war froh, das es zu Ende war. Sie nahm alles nur noch wie durch einen Schleier war. Man wusch sie und legte sie in ihr Zimmer.
*
Zwei Stunden später wurde sie gerufen. Sie war immer noch matt und erschöpft und ihr Körper tat ihr weh. Sie wurde zu den Herren an den Tisch gebracht, auf dem sie seit dem Ende des Schauspiels aßen.
„Naenia, mein Gute!“, sagte Quintus, „Gib uns die Ehre, ein wenig an unserem Tisch zu speisen.“
Sie war ein wenig verwundert, denn so etwas war Sklaven nicht erlaubt. Schon gar nicht wenn Gäste dabei waren.
Quintus sah ihre Verunsicherung und lächelte.
„Na, komm hierher!“, sagte er und klopfte mit einer Hand auf eine freie Liege. Sie tat es, unsicher. Quintus strich ihr über ihr Haar. „Die Zeiten Deiner Unterdrückung sind vorbei. Wir halten unser Wort. Hier ist das Dokument, dass Dich zur freien Bürgerin macht.“
*
Am nächsten Tag konnte sie es immer noch nicht recht glauben, aber es war so. Sie war frei. Sie war eine freie Bürgerin Roms. Und wie versprochen, hatte sie von den drei Herren ein kleines Salär für die grandiose Vorführung bekommen, sodass sie sich ein Leben aufbauen konnte.
Von Eghilt hörte sie, dass man sie pflegte, bis sie wieder zu Kräften kommt. In einigen Tagen sollte sie, wenn sie wieder fit war, in die Salzfelder gebracht werden. Zynisch, wie Quintus war, war es das Geld vom Verkauf Eghilts, dass er ihr als Salär gegeben hatte.
Es ließ ihr jedoch keine Ruhe, das Eghilt auf diese Weise enden sollte. Jede Nacht träumte sie von dem Moment in der Therme, als sie von Eghilt erfuhr, wie man den Eber herum bekäme. Ohne diesen Tipp hätte Naenia den Zorn des Herrn zu spüren bekommen und alles wäre anders gelaufen.
„Da wo ich herkomme, halten die Frauen zusammen. Immer!“ Immer und immer wieder hörte sie in Gedanken diesen Satz von Eghilt. Er verfolgte sie regelrecht. Es nagte an ihrem Gewissen. So lange, bis sie sich entschloss, etwas zu tun.
Sie lief zum Sklavenmarkt, suchte den Händler, der Eghilt besaß und sprach ihn an.
Zwei Stunden lang redete sie auf ihn ein, ließ sich von ihm verhöhnen und beleidigen, bis sie es schließlich schaffte. Danach war sie ohne jedes Geld, aber sie hatte Eghilt gekauft.
*
Als man ihr ihre Sklavin brachte, ahnte kaum jemand, was in wenigen Stunden passieren würde. Außer ein fernes Grollen vom Vesuvius war es ein schöner Tag.
In Ketten brachte man Eghilt aus dem Keller hervor. Sie war in keinem guten Zustand und Naenia war traurig, als sie sie sah. Der Sklaventreiber lachte, als er Eghilt schubste und sie vor Naenia im Staub der Straße fiel.
„Verdammt!“, entwich es Naenia, doch sie biss sich auf die Zunge, mehr zu sagen. Sie wollte nicht riskieren, dass der Kauf im letzten Moment scheiterte. Stattdessen übergab sie den Lederbeutel mit Geld.
Der Sklavenhändler wollte das Geld gerade nachzählen, als der Boden bebte. Er viel hin. Doch es war nur ein kurzer Stoß und kurz darauf stand er wieder auf. Er lachte böse und ging.
Naenia griff Eghilt und zog sie mit sich.
„Komm, komm einfach mit“, sagte sie herrisch. Eghilt war perplex und ging mit.
*
Eine Stunde später ritten die beiden aus der Stadt heraus, Richtung Südosten zur Hafenstadt Salernum. Die beiden waren gerade auf eine Anhöhe kurz vor Nuceria, als ein gewaltiger Donnerschlag die Erde zum Beben brachte.
Sie drehten sich um und sahen, wie der Vesuvius mit einem gigantischen Feuerball explodierte. Kurz darauf ergoss sich mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit eine riesige, heiße Staubwolke den Berghang des Vulkans herab und überdeckte alles, was im Weg war.
Mit Schrecken sahen sie, dass die Stadt, die sie kurze Zeit vorher verlassen hatten, von diesen Höllenfeuern verschlungen wurde.
„Bei allen Göttern…“, keuchte Naenia, „Wir wären Tod, wären wir noch in der Stadt.“
Eghilt schaute sie an und nickte.
„Da lebt keiner mehr…“, sagte die Germanin trocken. Sie schauten sich das Inferno eine Weile an. Die ganze Stadt wurde von der grauen Monsterwolke aus glühendheißer Vulkanasche verschlungen. Alle starben. Quintus, die Sklaven, die Bürger, die Tiere. Nichts überlebte diese Hölle.
Schweigsam ritten sie weiter. Kurz vor der Abenddämmerung brach Eghilt das Schweigen.
„Warum?“, fragte sie, „Weshalb hast du mich gekauft?“
„Weil…“, Naenia stockte. Dann setzte sie neu an. „Weil Du mir geholfen hast. Weil du loyaler zu mir warst, als ich zu Dir.“
Die beiden schwiegen.
„Frauen halten zusammen. Immer“, sagte schließlich Naenia.
Eghilt nickte und sagte „Da wo ich her komme, ist das so. Aber das ist weit weg. So weit weg, dass ich es wohl nie wieder sehen werde…“
Naenia schaute die Germanin lange an. „Wer weiß. Vielleicht kommst du wieder nach Hause.“
Eghilt schaute sie an und schüttelte den Kopf.
Naenia lächelte.
„Wir sind frei. Ich habe kein Ziel“, sagte sie.
„Wir?“, fragte Eghilt.
„Wir!“, antwortete Naenia. „Erzähl mir von deiner Heimat…“
Ende
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Pompeji…das waren noch Zeiten.
und Naenia: eine echte Tiersex-Nymphomanin…..sie treibt es einfach mit allen 🙂
Habe ich die Geschichte hier nicht schon vor einiger Zeit gelesen???
Jap, meine ganzen Pompeji-Geschichten haben wir zu einem Roman zusammen gefasst noch mal neu veröffentlicht 🙂