Renovierung

Kategorien ,
4.7
(139)

Als ich gerade mal 19 war, starben meine Großeltern. Meine Eltern erbten das Haus, wie es damals üblich war, und ich hatte meine eigene Etage. Es war ein Dreifamilienhaus, meine Eltern wohnten unten, in der Mitte hatten meine Großeltern gewohnt und ich hatte das gut ausgebaute Dachgeschoss. Voll unterkellert, dazu noch drei Garagen und dazu der Dachboden. Nun war die Mitte leer und meine Eltern vermieteten diese. In den nächsten Jahren wurde die Mitte immer wieder an andere, ältere Mieter vergeben und wie es im Leben so ist, musste nicht nur einmal der Wagen für den letzten Weg bei uns anhalten. Als ich dann mit 21 meine Liebe fand, wir heirateten und ich dann mit 23 Vater wurde, nun, da war dann das Dachgeschoss zu klein. Wir zogen also in die Mitte und oben, da vermieteten wir dann an Studenten. Es wurde da oben eine lustige WG und die Truppe nahm sich auch gerne unserer Kids – zwei Jungen – an, damit wir ‚Alten‘ auch mal ausgehen konnten. Meine Eltern steuerten da bereits auf die 70 zu und sahen natürlich nicht gern, wenn ihr Enkel von der ‚heutigen Jugend verdorben wurde‘. Doch das wurden sie nicht, egal was sie anstellten, sie wurden von den Großeltern und auch den Studenten in Schutz genommen. Wir Eltern bekamen jede Menge ausreden, dass unsere Kids sowas ‚niemals‘ getan haben konnten, nein, sie lagen immer brav in den Betten und schliefen oder spielten ‚Mensch Ärger Dich nicht‘ oder sowas – kurz gesagt sie wurden nach Strich und Faden verwöhnt.

An einem Abend im Dezember war es dann aber so weit, das, was jedes Kind fürchtete, trat ein. Erst starb mein Vater, dann nur Stunden später meine Mutter. Sie waren vom alten Schlag, mehr als 50 Jahre verheiratet und so miteinander verschmolzen, dass es nur eine Frage der Zeit war, wann der eine dem anderen folgte. Nun stand ich da, war 32 und heulte wie ein Schlosshund. Ja, ich hatte beide geliebt, wie es ein Sohn nur kann. Auch wenn meine Frau mich stützte, ich war am Boden zerstört. Es dauerte eine ganze Zeit, bis ich wieder in den normalen Bahnen lief und doch war alles anders. Das Haus gehörte nun mir, doch ich wollte es nicht. Nachdem meine Frau und ich uns beraten hatten, gaben wir es zum Verkauf frei und suchten zeitgleich an anderes. Meine Frau war schon immer eine mit grünem Daumen und so kam es, dass nun ein kleiner Hof zu unserem neuen Heim wurde.

Ich selber hatte eine gut bezahlte Stelle in einer IT-Firma, das ‚alte‘ Haus brachte den gewünschten Gewinn und so stand einem Umzug nichts entgegen. Da unser neues Heim nicht sehr weit vom alten lag, war auch das Problem Schule sowie Freundeskreis nicht von Belang. Da die beiden Kids fast 10 waren, ging meine Frau auf Teilzeit vormittags wieder arbeiten, nur zu Hause war nichts für sie. Das meiste an Renovierungen hatten wir an Firmen abgegeben, denn das Dach musste neu, Strom, Wasser- und Abwasserleitungen. Die Kids bekamen nun jeder sein eigenes Zimmer, unter dem Dach, so war der Wunsch gewesen. Die Mitte wurde Schlafzimmer von uns, dazu Büro und im Erdgeschoss glänzte die Küche nebst Wohnzimmer. Bei guten 150 qm pro Etage war mehr als genug Platz. Die alte Scheune wurde Garage und im Garten fanden ein Pool und eine Sauna ihren Platz.

Nur noch der Keller blieb übrig und den wollten meine Frau und ich alleine erledigen. Da die Eltern meiner Frau noch lebten, zwar in Meck-Pom statt in NDS, und unsere Kids gerne dort im Sommerurlaub waren, hatten wir das Ganze so geplant, dass die beiden für gute 4 Wochen zu Oma und Opa fuhren. So, jetzt kann ich endlich auch meine Familie vorstellen. Meine Frau, Janina genannt Nini, 31, 185 und 85 kg, BH Größe 80D, grau/blaue Augen und wirklich kurze blond gefärbte Haare, unsere Kids Marcel und Timo, fast 10, beide dunkle Haare und graue Augen und meine Wenigkeit, Alexander ‚Alex‘ Steinberg, 32 bei 195 und 92 kg, lange schwarze Haare, meist als Zopf oder mit einem Gummiband zusammen gehalten, graue Augen. Wir fuhren die Kids zu ihrem Urlaub, am nächsten Tag zurück und erfreuten uns noch an dem Wochenende. Ab Montag hatte ich dann auch drei Wochen Urlaub und da wollten wir uns die Kellerräume vornehmen. Also die ältesten Klamotten an die wir hatten, Handschuhe und Schutzbrille auf, den Container vor dem Haus stehend, ging es am Montagmorgen in den Keller. Hindernis Nummer Eins war – es gab kein Licht, also irgendwo schon, nur der Schalter an der Treppe funktionierte nicht. Eine passende Sicherung war zwar vorhanden und auch an, aber … Na gut, Taschenlampe musste erstmal reichen. Wir stolperten mehr, als wir gingen, die Treppe herunter und in den Kellergang. An beiden Seiten waren je drei Türen aus Holz und am Ende war eine aus Metall zu sehen. Ach und welch Wunder, auch die einsame Glühlampe an der Decke war zu erkennen. Es stellte sich heraus, dass sie durchgebrannt war, klar, aber wir hatten Ersatz und bald darauf erhellten 60 W den Weg. Tür 1 links war der Anfang und was wir nicht alles fanden. Alte Fahrräder, Zeitungen, Möbel, die mehr Schrott waren, als heile, altes Elektrozeug und vieles mehr, das man bei, sagen wir es ehrlich, Entrümplungen so fand. Alles flog in hohem Bogen und so arbeiteten wir uns Tür für Tür vor. Am Ende der Woche waren wir schon bei Nr. 4 angelangt. Das Wochenende brauchten wir dringend als Erholung. Sex war erstmal gestrichen, so kaputt waren wir. In Woche 2 kamen die letzten beiden Holztüren dran, dann war alles weg bis auf die Metalltür. Doch die war abgeschlossen und wir hatten keinen Schlüssel. Meine Frau sah mich an: „Oben in der Küche da hängt ein Schlüssel mit der Aufschrift ‚Privat‘, fällt mir gerade ein.“ Weg war sie und kam Minuten später damit zurück. Er passte und so schlossen wir auf. Totale Finsternis empfing uns, also musste die Taschenlampe wieder ran. Links und rechts leuchteten wir innen den Türpfosten ab und Nini wurde fündig.

Mit einem „Klick“ gingen an den Wänden angebrachte Lampen an, tauchten alles in ein sanftes rötliches Licht und gaben den Blick frei – auf einen Raum voller Sexspielzeug, ein riesiges Bett, eine DVD Sammlung, sowie Videos, dazu einen Fernseher. BDSM Ausrüstung rundete das Arsenal ab. Wir beide sahen uns erst entgeistert dann neugierig um, das hatten wir nicht erwartet. Die älteren Leute, die hier vorher gelebt hatten, waren verstorben und wir hatten das ganze Gebäude ja über einen Makler gekauft. Doch die Bilder der beiden, die wir hier gefunden hatten, zeigten sie nur als ein ‚nettes älteres Paar‘ die zusammen mit zwei Rüden, einer Hündin sowie drei Ponys hier gewohnt hatten.

Das hier hätten wir nie erwartet. Nini hatte inzwischen einen Rundgang gemacht und sich die Filmhüllen angesehen. „Interessante Titel“, sagte sie mit leicht rauchiger Stimme, die ich nur zu gut kannte. Diese tauchte immer auf, wenn sie erregt war. Ich folgte und sah, dass keiner der Filme gekauft war. Es musste sich bei ihnen um Privataufnahmen handeln. Waren die alle etwa hier auf dem Hof gedreht worden? Aus der großen Sammlung zog ich eine DVD heraus, legte sie ein und dann ließen wir uns auf das Bett fallen. ‚Gartenarbeit‘, sagte der Vorspann nur und dann sahen wir die beiden Vorbesitzer, ganz in Latex gekleidet, aus der Hintertür treten. Neben sich hatten sie zwei Doggen, aber was für Monster. Die beiden hatten bestimmt 1 Meter Schulterhöhe, wenn nicht mehr. Aber sie wurden gefilmt, also musste noch eine weitere Person in das Geheimnis eingeweiht gewesen sein. Als die Kamera um die Gruppe herumgeschwenkt wurde, war ein wunderschöner, gut 150 cm langer Foxtail im Po der Frau zu erkennen. Ganz in Weiß stach er sehr aufreizend von dem schwarzen Latex ab. Auch die nackte, glänzende Spalte war sehr gut zu erkennen. Bei ihm war zu sehen, dass sein Schwanz in einem Käfig eingeschlossen war und keine Möglichkeit hatte, steif zu werden. Bei den Rüden waren die Ansätze ihrer Schwänze ebenfalls zu erkennen und die mehr als vollen Hoden schaukelten bei jedem Schritt. Die Hand von Nini hatte sich bereits daran gemacht, meinen Reißverschluss aufzuziehen und meine steife Latte zu streicheln.

Sie schien in dem Film das sagen zu haben, denn sobald sich beide auf einer Art Sandkasten befanden, musste er sich hinknien. Da erst wurde der Plug, der in seinem Po steckte, erkennbar. Sie zog lächelnd den bestimmt 6 x 18 cm Riesen unter langsamem Drehen aus seinem Arsch und schon war die erste der Doggen da und leckte über den Schlitz im Latex. Der zweite Rüde hatte sich das Gesicht vorgenommen und schon wurden Zungenküssen zwischen Mensch und Hund ausgetauscht.

Die Kamera erfasste das immer größer werdende Glied des Hundes und dann den Aufsprung, das kurze Stochern und den lauten Aufschrei als er sich tief in den Arsch des Mannes rammte. Immer tiefer rammelte sich der Rüde voran. Die Kamera zeigte den eingesperrten Männerschwanz, der bei jedem Stoß kräftig, aber schlaff, hin und her schwang. Das laute Stöhnen von ihm wurde nun vom lauten Lachen der Frau übertönt. „Na, Walter“, verhöhnte sie ihn, „so einen riesigen Riemen würdest du wohl auch gerne noch einmal haben, du Schlappschwanz. Na los, mach dein Maul auf, Hans will dich auch rammeln.“ Er tat wie befohlen und sofort sprang das andere Monster auf und drückte seinen Riesen in den Mund des Mannes. Über seinen Rücken hinweg sahen sich die beiden Rüden an, glichen ihren Takt ab und dann folgte Stoß auf Stoß. Jeder trieb sich unerbittlich in seine ihm zustehende Öffnung. Sie stand nur lachend da, rieb ihre Stiefel immer wieder an dem eingesperrten Schwanz und ließ eine Beleidigung nach der anderen los. Die Kamera fing alles ein, jeden Stoß. Dann folgte das Aufjaulen der Rüden und die zuckenden Hoden waren in Nahaufnahme zu sehen. Man sah das Zusammenziehen, konnte fast greifbar sehen, wie sie ihren Saft in ihre Opfer pumpten, wie sich der Bauch anfing aufzublähen und sogar dass der nutzlose Männerschwanz etwas Saft abgab. „Meine Stiefel“, rief sie, „du hast meine Stiefel eingesaut, Sklave.“ Das war noch zu hören, ehe ‚Ende‘ über den Schirm flimmerte. „Ich halt das nicht mehr aus“, gab ich von mir, als Nini immer schneller über meine mehr als vor dem Platzen stehende Latte rieb. „Ach nein?“, erklang es mit einem lachenden Unterton neben mir und sie zog die Hand weg. Sekundenlang starrte ich meine Frau nur fassungslos an. Sie hatte mich bis kurz vor den Orgasmus gebracht und nun ließ sie mich einfach hängen.

Ich wollte aufstehen und gerade anfangen ihr die Klamotten vom Körper zu reißen als sie aufsprang und mir einen kräftigen Stoß auf den Oberkörper gab. Ich fiel einfach nach hinten auf das Bett und spürte nur noch, wie Sekunden später etwas um meine Handgelenke klickte. „Handschellen“, sagte Nini mit einem sehr hinterhältigen Lächeln und zog bereits an meiner Hose. Mein Shirt zerschnitt sie einfach mit einer auf dem Nachttisch liegenden Schere. „Schau mal, was ich gefunden habe, während du auf den Film geglotzt hast“, sagte sie und hielt mir etwas entgegen, das wie die Teile einer Milchpumpe aussah, die sie damals zum Abpumpen ihrer Muttermilch gebraucht hatte. Sie setzte die beiden an meine Brustwarzen und begann langsam und gleichmäßig mit Pumpbewegungen. Gehorsam richteten sich meine Nippel auf, wurde in die beiden Röhrchen gesogen und somit in die Länge. Nini lächelte, als ich aufstöhnte, und schob mir den bereits neben mir liegenden Knebel in den Mund. Auch der wurde von ihr nun langsam aufgepumpt, drückte dabei meine Wangen nach außen und das war es mit dem Sprechen. Leider hatte die Behandlung zur Folge, dass ich nur noch härter wurde. „Schön, dass dir das gefällt“, sagte sie und hielt mir das nächste Folterwerkzeug vor das Gesicht. „Schau mal, eine Schwanz-Melkmaschine“ und mit einem schmatzenden Geräusch schob sie mir das Ganze bis zum Anschlag auf meine Latte. „Was meinst du?“, sagte sie immer noch lächelnd, „Stufe 3 von 5 wäre doch angemessen, oder?“ Ohne eine Reaktion von mir abzuwarten, drückte sie auf ‚Start‘ und rhythmisch begannen die Saugbewegungen. Mir brach der Schweiß aus. Ich drehte und wand mich, aber ohne Erfolg. „Ach, ich brauche auch etwas“, sagte sie und setzte sich, inzwischen ausgezogen, so auf das Bett, dass ich sie ansehen konnte. Dann hob sie ihre Brüste an und setzte sich selber ein paar Klemmen an die Nippel, die sie sich vor meinen Augen so reizte, dass sie wie kleine Kirschen abstanden. Eine Kette verband die beiden und Nini stellte sich so hin, dass ich sehen konnte, wie sie die anderen Klemmen an ihre Schamlippen klemmte. Weiterhin lächelnd, zog sie den im Film gezeigten Tail unter der Decke hervor. Sie schmierte ihn gut ein, drehte sich und schob sich den dazu gehörenden 12 x 4 cm langen Plug langsam selber in den Po. „Ah, ist das ein geiles Gefühl“, sagte sie und wackelte mit den Hüften. Dann sprang sie vom Bett, pumpte noch etwas an meinen Nippeln und meinem Mund und spazierte mit aufreizendem Hüftschwung vor meinen Augen entlang.

Mein armer Schwanz spendete der Melkmaschine bereits die ersten Tropfen. Langsam streifte sie mit den Fingern über die Spielzeuge in den Regalen, dann über die Schranktüren. „Was sich da wohl alles drin befindet?“, murmelte sie, kam aber zu mir zurück und stellte den Regler auf 1. „Nicht, dass du zu schnell kommst“, sagte sie lächelnd und strich mit dem langen Tail über meine Oberschenkel „Miau.“ Damit ging sie zu dem Schrank zurück und zog die Türen auf.

„Lecker“, erklang ihre Stimme hinter meinem Kopf. Als Nini wieder in mein Sichtfeld trat, sah ich den Doppeldildo, den sie in der Hand hielt. Sich vor mich stellend, damit ich auch alles gut sehen konnte, führte sie sich das Teil in ihre feuchte, tropfende Spalte, griff nach Gleitmittel und machte sich dann an meinem Hintereingang zu schaffen. „Entspannen“, sagte sie und schob langsam das dünnere Ende in mich. Gleichzeitig schob sie den dicken Teil immer weiter in sich und dann bewegte sie sich langsam vor und zurück. Sie fickte sich selber in die Pussy und mich gleichzeitig in den Arsch. Ein völlig geiles Gefühl. Total ausgeliefert, gemolken an Schwanz und Nippel, dazu wird einem der Arsch aufgerissen. Ich spürte förmlich, wie ich kurz vor dem Kommen war, als Nini die Melkmaschine ausschaltete und meinen Schwanz befreite. Während sie weiter tief und gleichmäßig in meinen Po stieß, umfasste sie meine Latte und rieb sie im Takt. Ich versuchte alles, um noch nicht abzuspritzen, doch sie kannte mich zu gut. Mit einem heftigen Stoß trieb sie den Dildo so tief in unsere beiden Öffnungen, dass sie mit dem Mund an mir saugen konnte, und das war es dann. Ich bäumte mich auf und spritzte die ganze Ladung tief in ihren Mund und sah dabei die Schluckbewegungen, spürte ihr Zucken und wie sie kam. Nini saugte und saugte, bis sie alles von mir hatte, befreite dann mit letzter Kraft meine Nippel von ihren Qualen und gab mir den Mund frei. Immer noch mit mir durch den Gummischwanz verbunden fiel sie einfach auf mich, trieb das verdammte Ding noch etwas tiefer in uns und seufzte: „Ich liebe dich.“ Kurz vor dem Einschlafen gab sie noch meine Hände frei, entließ den Dildo aus ihrer Spalte und schlief umgehend ein. Noch immer die Kette, die Klemmen und den Tail an sich. Ich brauchte eine ganze Zeit, ehe ich es schaffte das Ding aus meinem Po zu entfernen und auch sie von ihren Anhängseln. Nini schlief so tief, dass sie nichts davon mitbekam und als ich die Decke über uns zog, kuschelte sie sich an mich, gab ein leises „Miau“ von sich und das war es. Das war das Letzte, was ich vor meinem Einschlafen mitbekam.

Wie lange wir geschlafen hatten, wussten wir nicht, da in dem Raum keine Uhr war, doch gut erholt wachten wir auf. Ich zog Nini an mich und dann liebten wir uns langsam und zärtlich, schliefen wieder ein, dicht an dicht. Irgendetwas weckte uns. Jemand war im Haus. Beide sahen wir uns an und sprangen regelrecht in die herumliegenden Klamotten, löschten das Licht und zogen die Tür zu. Abschließen und vorsichtig den Kellergang entlang schleichend begaben wir uns zur Treppe. Oben waren Geräusche zu hören. – Einbrecher? An der Tür stand noch der Besen, also drehte ich den Stiel aus der Bürste und sah Nini an. „Bleib besser hier“, flüsterte ich, doch natürlich wäre sie nicht meine Frau, wenn sie nicht den Kopf schütteln würde. Mit einem Lächeln zeigte sie mir die Peitsche, die sie aus dem Spielzimmer mitgenommen hatte, dann flüsterte sie lautlos: „Ich liebe dich.“ Ich gab ihr, trotz der Situation einen schnellen Kuss, dann schlichen wir weiter. Der Lärm kam aus dem Wohnzimmer und im Spiegel, der im Flur hing, konnten wir in den Raum sehen. Wir kannten den Mann nicht, der dort stand und die Schubladen aus den Schränken riss, auskippte und dabei immer mehr fluchte. Doch dann hörten wir die Worte, die alles auflösten: „Verdammt, wo haben die den Schlüssel für das verdammte Spielzimmer versteckt? Ich muss die Filme verschwinden lassen, ehe die neuen Besitzer das alles finden, verdammt, verdammt.“ Wir stellten uns in die Tür und ich hustete. Der Unbekannte drehte sich sofort um und bekam große Augen: „Ihr?“ Diese Augen bekamen wir auch: „Peter?“ Ja wir kannten den ‚Besucher‘, es war unser Elektriker, Peter Steiner. Er hatte alle Arbeiten hier erledigt, als wir das Haus gekauft hatten, wir waren sogar Freunde geworden. „Du bist derjenige, der die Filme gedreht hat?“ Er fiel in einen Sessel und nickte. „Ja, die Bohrmanns und meine Eltern waren Freunde und nach dem Tode meiner Eltern bin ich der dritte Mann bei ihren Spielen geworden. Ich wusste von dem Zimmer im Keller, den Spielen und“, er schwieg einen Moment, dann meinte er: „derzeit sind die tierischen Mitspieler bei mir untergestellt.“ Nini und ich sahen uns an: „Dann wollen wir hier mal aufräumen und du erzählst dann alles.“ So geschah es dann auch und wir erfuhren, dass Bohrmanns und seine Eltern im Laufe der Jahre diese Spiele zusammen genossen hatten, es eigentlich jeder mit jedem getrieben hatte und er ab seinem 18. Lebensjahr auch damit aufgewachsen war.

Leicht verschämt sah er uns an: „Es war schon geil seine eigenen Eltern zu ficken oder von ihnen gefickt zu werden, dazu die Tiere. Aber das ist ja alles da unten auf Film.“ Es wurde ein langer Abend und wir erfuhren, wer mit wem und was. Als er zu sich ging, erinnerten wir uns an unsere elterlichen Pflichten und riefen bei unseren Kids an, dann folgte der Weg in den Keller. Nini blickte mich gierig an, dann hob sie die Kette vom Bett und hielt sie mir hin. „Das war so geil, würdest du?“ Ich würde und ob. Langsam reizte ich ihre Nippel, dann ihre Spalte und zwischendurch befestigte ich die Klemmen. Nini stöhnte vor Lust und Schmerz auf. Ich stieß sie auf das Bett, dann waren ihre Hände gefesselt. Ich säuberte den Dildo, sorgte für ordentlich Gleitmittel und schob dann langsam beide Enden in ihre triefende Spalte und den schön glitschigen Po. „Bitte den Knebel“, kam es jammernd und natürlich erfüllte ich ihr gerne den Wunsch. Knebel rein und aufgepumpt. Ninis Augen leuchteten als ich mit dem Dildo ihre beiden Eingänge bearbeitete und sie langsam auf den Höhepunkt zutrieb. Kurz davor hörte ich auf. Sie glänzte vor Schweiß, doch mir war danach, sie etwas mehr leiden zu lassen. Die Klemmen an den Nippel entfernte ich und mit einem gemeinen Grinsen legte ich ihr nun die Sauger an die Nippel. Sie saugten sich sofort die Spitzen ins Innere und Nini wölbte sich auf. Auch an ihre Klit setzte ich nun einen Sauger. „Stufe 3 wird doch reichen, oder?“, gab ich fast schon sadistisch von mir. Sie schüttelte den Kopf, aber ihr Körper verriet sie. Ich sah ihr in die Augen und griff zum Telefon. „Peter, ich brauche einen Kameramann und bring bitte die Hunde mit.“ Nini riss die Augen auf, zappelte und zerrte an den Handschellen, doch ich bearbeitete sie mit dem Dildo weiter. Als Peter eintraf, hatte sie bereits den dritten Höhepunkt erreicht und die Doggen rochen ihre Geilheit förmlich. Als ich die Pumpen abschaltete und entfernte, da stürzten sich beide auf ihre auslaufende Spalte und das Lecken begann.

Peter wusste, wo was lag und nur wenigen Minuten später lief die Kamera, erfasste in Nahaufnahme die Schnauzen der beiden, filmte, wie der Saft abgeleckt wurde und die Schwänze der beiden ausfuhren. Dann sprang die größere der beiden auf das Bett, zwischen Ninis gespreizte Beine und ich half dem stochernden Glied auf seinem Weg ins Ziel. Nini war inzwischen so geil, dass sie sich ihm entgegen wölbte, ihre Hüften hob, sich anbot. Sie konnte es nicht erwarten. Dass noch jemand eingetreten war, das bekamen wir nicht mit. „Wie geil ist das denn?“ Diese Worte rissen uns aus der Trance. Peter fuhr herum: „Claudia?“ Ja, definitiv, es war Peters Frau, die aber bereits ihre Bluse aus hatte und die Hose schon halb herunter. „Film weiter“, gab sie nur von sich und kletterte schon auf das Bett, entfernte den Knebel aus Ninis Mund und schon lagen ihre Lippen aufeinander. Sie knutschte Nini regelrecht nieder und ihre triefende Spalte verriet ihre Erregung. Diese Einladung ließ sich Dogge Nummer 2 nicht entgehen und nur Sekunden später steckte sie in Claudia. Diese schrie kurz durch die heftige Dehnung auf, dann lag ihr Mund wieder auf dem meiner Frau. Ich sah nur voller Erstaunen zu, was die beiden Frauen anstellten, wie sie sich abknutschten, während beide Rüden das Tempo steigerten, sich in voller Länge in die beiden Spalten rammten, ihr Sabber an den Körpern herablief. Peter filmte, machte Nahaufnahmen und dann pressten beide ihre Knoten in ihre Hündinnen. Ich sah die Hoden zucken, spürte regelrecht, wie sie die gewaltigen Spermamengen in sie pumpten. In derselben Sekunde kam ich auch, spritzte über das Gesicht meiner Frau und auch Claudia bekam reichlich ab. Der arme Peter musste filmen und durfte nicht. Als sich die Frauen das Sperma gegenseitig ableckten, Claudia ihren Anteil in Ninis Mund laufen ließ und es sich dann leckend wiederholte, na ja, da kam ich gleich noch einmal. „Alex, ich muss, ich kann nicht mehr“, mit den Worten warf er die Kamera zu mir und stellte sich an das Kopfende des Bettes. Drei, vier schnelle Bewegungen und schon schoss auch er ab. Lächelnde und mit Sperma verklebte Gesichter sahen uns an, dann begann das Lecken der beiden Frauen von vorne, wie auch das Rammeln der Hunde. Sie legten die zweite Runde ein. Wieder wurden beiden Spalten gnadenlos gedehnt, geweitete und dann gaben ihre Hoden zuckend die nächste Ladung in die willigen Öffnungen.

Völlig erschöpft brach Claudia zusammen, halb auf Nini liegend und ich beeilte mich deren Hände zu befreien. Beide Doggen zogen sich in eine Ecke zurück und säuberten sich. „War das eine geile Show“, kam es wie aus einem Mund der beiden. Nini zog Claudia an sich und gab ihr einen langen Kuss: „Danke, dass du da mitgespielt hast.“ Diese lächelte: „Na ja, als ich gesehen hab, wie Peter mit den Hunden zu euch ging, da musste ich einfach folgen. Ich wusste ja, was die Bohrmanns hier so getrieben hatten. Meine Hoffnung das ihr aus so seit hat sich ja nun erfüllt.“ Nini lachte auf: „Eher abgefüllt“, und als ob das ein Zeichen gewesen war, lachten wir alle. Claudia quälte sich mehr aus dem Bett, als dass sie aufstand, umarmte ihren Mann und küsste ihn. „Gibts hier auch eine Dusche oder ist die oben?“, fragte ich mit Blick auf die beiden verschmierten Frauen. „Hier“, sagte Peter und ich folgte, mit Nini an der Hand. Es gab sogar zwei und so konnten wir gleichzeitig darunter. In weiche Bademäntel gehüllt saßen wir anschließend im Wohnzimmer, die beiden Doggen lagen vor dem Kamin und schliefen. Wir redeten nur, tranken Wein und waren sehr erholt, obwohl wir Männer ja nur Handbetrieb gehabt hatten. Es wurde ein langer Abend und so schliefen unsere beiden im Gästezimmer. Der nächste Morgen kam viel zu schnell. Die Hunde hatten sich bereits den Weg durch eine Nebentür in den Garten gesucht, als wir uns zum Frühstück setzten. Gut, dass Peter selbstständig war, so konnte er die Tagesaufgaben an seine Leute abgeben und beide bleiben bei uns. Gemeinsam kümmerten wir uns um das Spielzimmer, sortierte Sachen aus, wo das Haltbarkeitsdatum abgelaufen war, bestellten per Internet neues und holten die anderen Tiere zu uns. Claudia brachte meiner Frau jede Menge Neues bei, bearbeitete ihre Spalte und ab Samstag war Nini so weit, dass sie es zum ersten Mal mit einem Pony trieb. Gut auf ein Gestell gebunden sorgte Claudia dafür, das die Stöße nicht zu tief eindrangen, das konnte Nini noch nicht. Peter und ich wechselten uns ab beim Filmen. Die 4 Wochen kinderfrei waren viel zu schnell vorbei und dann mussten wir natürlich vorsichtiger werden. Die zwei waren ja erst 10.

Knappe 8 Jahre später, als sie 18 geworden waren, weihten wir sie ein und waren erstaunt, dass sie schon mehr über Tiersex wussten, als wir gedacht hatten. Wir wurden somit eine verschworene Gemeinschaft mit unseren Nachbarn. Wie unsere Vorgänger trieb es jeder mit jedem und jeder.

Ich danke für das Lesen und verbleibe wie immer mit einer Verbeugung,
Euer BlackDagger

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.7 / 5. Anzahl der Bewertungen: 139

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nur den Autoren im Autorenforum anonym angezeigt. Die Feedbacks werden einmal am Tag dorthin übertragen.

Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.

Views: 9071

4 Kommentare

  1. myhobby

    Was für verf.. Familienmitglieder. was für ein Film!
    Ein tolle Geschichte und detailliert geschildert.
    TS entspannt geniessen 🙂

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert