Kapitel Eins – Das Phantom
Wir betraten diesen von außen unscheinbaren Raum. Peter packte meinen linken Arm und schob mich weiter hinein, als ich etwas zögern wollte den nächsten Schritt zu machen. Ich gehorchte und ging weiter.
Ich legte mich vorsichtig und prüfend unter dieses Gestell auf die mit Leder bespannte Liegefläche. Es war wirklich sehr bequem, angenehm weich, das Kopfende etwas mehr gepolstert. Hier hatte sich jemand viel Mühe gegeben, der Frau, die hier gnadenlos zur Stute werden sollte, es so angenehm wie möglich zu machen. Ich hob meine Beine und Thorsten zog mich noch etwas nach hinten, ganz an die Kante meiner „Luxus-Fickliege“.
Über meinem Kopf befinden sich zwei Griffe, so erklärte er mir, mit deren Hilfe ich meine Position nach vorn und hinten variieren könne. Er zog einen Stift aus der Seite des Gestells und ich wippte etwas nach hinten, mit meinen geöffneten Schenkeln gegen die beiden stützenden Beine, die gleich das Gewicht eines Hengstes zu tragen hatten und zwischen denen er versuchen wird, eine nasse Stutenfotze zu finden.
Ich wurde etwas nervös, das war alles so technisch. Sollte ich es wirklich tun, mich diesem Experiment hingeben, eine Stute sein, das Lustobjekt eines Tieres, dass gut eine Tonne Gewicht mit sich bringen könnte? Ich sah an mir herunter, durch meine gespreizten Beine hindurch und fand Peters fasziniertes Gesicht. Er hatte sich schon die beste Position gesucht, um die folgenden Geschehnisse zu beobachten.
„Du perverse Sau“, dachte ich mir, beim Anblick seiner funkelnden Augen, „Du kannst es kaum noch erwarten, deine Sklavin einem Hengst vorzuführen, nicht wahr?“ Aber ich kommentierte die Situation nicht, denn ich war ja selbst sein langem so scharf auf diesen Augenblick.
Sabine kam nah an meinen Kopf und flüsterte: „So Du kleine Schlampe, Du wirst Dich jetzt schön entspannen und uns alles weitere überlassen“, wobei sie meine Fotze mit ihren Fingern tastete. Dann sah sie zu Thorsten, der zu meiner rechten noch immer an der Apparatur etwas einstellte. Mir war es egal, was er da tat, in diesen Dingen vertraute ich dem Diplom-Ingenieur. Er würde wissen, wie seine Konstruktion funktionierte und was sie aushielt.
Schließlich war ich ja auch nicht die erste, die dieses Gerät ausprobierte. Sabine und Thorsten nickten sich leicht, nichtssagend zu, Sabine stand auf und verschwand mit großen Schritten Richtung Tür.
Ich sah nach oben, fand die beiden Griffe und umklammerte sie fest mit meinen Händen, die jetzt ein wenig zu zittern begannen. Ich versuchte mich etwas nach vorne zu ziehen und merkte, dass es ganz leicht ging. Ok, das beruhigte mich etwas, ich würde damit kontrollieren können wie weit mich dieses muskelbepacktes Tier penetrieren würde.
Thorsten beobachtete mich grinsend bei meinen horizontalen Klimmzügen. Er war offensichtlich fertig mit seinen Einstellungen und sagte: „Wenn er aufspringt, halte deine Beine möglichst weit unten und dann lass ihn machen. — Es wird dir gefallen, wirst schon sehen“, und tätschelte dabei auf meine Knie, die sich jetzt noch etwas mehr senkten, damit sie den Vorderläufen nicht im Weg sind, wenn er sich über mich werfen würde, mich unter dem Phantom liegend besteigen würde. Thorsten stand dann auf und auch er verließ diesen mit Spannung erfüllten, für mich in diesem Augenblick sakral werdenden Raum.
Ja, ich würde nun geopfert, geopfert, um eine Stute zu sein, den Samen eines ungezügelten Wesens tief in mich aufnehmen. Diese Gedanken ließen meinen Kopf fast platzen. Alles was bisher nur bizarre Fantasie gewesen war, würde mir jetzt widerfahren. Nichts würde vergleichbar mit den folgenden Erlebnissen sein. Eiskalt lief es mir den Rücken runter, als ich jetzt Hufschläge auf dem mit Kopfstein gepflasterten Hof hörte. — Das musste er sein, mein Lover, mein Peiniger für heute Nacht, den ich zuvor nicht gesehen hatte. Ich hatte keine Ahnung, wie groß dieses Tier sein wird, welche Rasse, und vor allem, wie groß der Schwanz sein wird, den er mir präsentieren und ohne Gnade in mich stoßen wird. Meine Hände krallten sich zitternd um die beiden Griffe, die mir Kontrolle geben sollten, meine Reißleine, wenn ich es nicht mehr aushalten würde, das Tier mich pfählen würde.
Ich sah wieder auf, suchte Peter, suchte nach Vertrautheit, aber er war offensichtlich Sabine und Thorsten gefolgt, um mir ein geeignetes Pferd für die Erfüllung meiner bizarren Fantasien auszusuchen. Die Hufschläge wurden lauter und veränderten alsbald ihren Klang. Er befand sich jetzt nicht mehr auf dem Hof mit dem Kopfsteinpflaster, er hatte die mit hartem Sandboden belegte Diele betreten und seine Schritte wurden durch diesen jetzt dumpf und leicht bis in meine Vorrichtung übertragen. — Ja, bis in jeden einzelnen Knochen meines zierlichen Körpers vernahm ich den ruhigen Gang eines schweren Tieres, das sich mir noch nicht sichtbar nährte. Ich versuchte tiefer zu atmen, mich etwas zu entspannen, denn augenblicklich wäre ich nicht mal in der Lage gewesen Peters Schwanz in mich aufzunehmen. Zu sehr ließen mich meine Gedanken verkrampfen.
Aus der Ferne hörte ich ein Wiehern, mein Lover konnte es nicht sein, denn der musste sich bereits direkt hinter der Holzwand rechts neben mir in der Diele befinden. Scheinbar ließen die Rufe des anderen Pferdes das Tier, das auf dem Weg zu mir war, unruhig werden, denn ich spürte seinen Gang nicht mehr, statt dessen hörte ich etwas Metallisches, – sein Geschirr, das durch das Schütteln seines Kopfes verursacht werden musste. Kurz darauf ein dumpfer Schlag, — er musste gebockt haben. Das waren nicht gerade beruhigende Laute, sie veränderten das Bild eines lieben Pferdes, was sich in meinem Kopf gebildet hatte zu einer wilden Bestie. Ich schluckte.
Jetzt drangen zum ersten Mal Laute seines Schnauben in meine Kammer, dann ein leises wiehern. Mein ganzer Körper wurde durch Spasmen der Anspannung durchgeschüttelt, wobei ich weiter versuchte tief zu atmen, mich zu entspannen. Jetzt sah ich Peter um die Ecke biegen, er blieb stehen und sagte bis über beide Ohren grinsend: „Wir haben dir Bablo mitgebracht. Er wird dir gefallen, mein Schatz.“ Er ging weiter auf seine Position mit Blick direkt zwischen meine geöffneten Schenkel, etwas entfernt an der Wand. Meine Anspannung bemerkte er gar nicht, oder es schien ihn nicht zu interessieren, wie es mir ging. Gebannt sah ich wieder nach rechts zur Tür, bis endlich Thorsten mit einem rotbraunen Pony um die Ecke bog. Etwas erleichtert erkenne ich einen wunderschönen Haflinger mit langer flachsfarbener Mähne. Die Bilder der wilden Bestie verschwanden bei diesem Anblick sofort aus meinem Kopf.
Thorsten führte ihn am Gestell vorbei, hin zu meinem Kopf. Er beschnupperte mich mit seinen breiten Nüstern schnaubend im Gesicht, was meine Anspannung und Ängste jetzt fast ganz weg fegte. Als Kind hatte ich einen Haflinger geritten. Sehr intelligente und manchmal störrische Pferde, aber trotzdem zutraulich und sanft.
Ich betastete seinen edlen Kopf. Die für Haflinger typisch großen Augen strahlten Gutmütigkeit aus, eine weiße Blesse zierte seine Stirn. Weiter betrachtete ich dieses schöne Tier, — sehr kraftvoll, mit Muskeln bepackt. Wie mir Thorsten später sagte, nutzen sie Bablo unter anderem als Zugpferd und hat eine gute Ausbildung erfahren.
Plötzlich zuckte ich zusammen, als ich merke, wie mir eine Flüssigkeit zwischen die Beine gesprüht wurde. Es war Sabine, die gleich darauf wieder aus meinem Blickfeld verschwand. Langsam begann es in meinem Kopf zu kribbeln, denn ich wusste, was das für eine Flüssigkeit sein musste: Stutensaft! Sie hatten es einer rossigen Stute entnommen und ich wusste nur zu gut, wozu diese magische Flüssigkeit im Stande ist, — sie machte aus dem noch so lahmen Klepper eine wilde Sexbestie. Sabine machte mich mit dieser so unscheinbaren Geste von einer Sekunde auf die andere zu Bablos Stute!
Dieser schien auch direkt etwas zu wittern, er ging so weit rückwärts, wie es nötig war, um die Quelle dieses Duftes entdecken zu können. Thorsten ließ dabei den Tampen noch lockerer und ließ ihn auf die Suche gehen. Bablo stand jetzt etwas seitlich hinter mir, so dass ich seinen ganzen Körper im Blickfeld hatte. Sein Fell schimmerte rötlich in den letzten Sonnenstrahlen, die durch ein Dachfenster eindrangen. Ich reckte meinen Kopf weiter rechts unter dem Phantom hervor, um Bablo bei seinen Erkundungen zu beobachten. Zunächst am Boden suchend schnaubte Bablo nach dem Duft, den er schon so lange nicht mehr vernommen hatte. Langsam hob er den Kopf und ich wusste, dass er gleich die Quelle dieses unwiderstehlichen Duftes entdecken würde. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf die Empfindungen meiner glatt rasierten und sensiblen Haut meiner Scham. Ein Schauer überzog mich, als Bablos heißer Atem meine noch nicht für einen Hengstprügel bereite Muschi überzog. Sein nächster Atemzug saugte sich förmlich zwischen meine Schenkel. Sein Schnauben ließ meine Schamlippen vibrieren. Jetzt machte es „Klick“ bei mir, wilde Gedanken durchschossen meinen Kopf. Dieser Hengst würde mich gleich als seine Stute haben wollen – ganz, ohne Kompromisse, ohne Rücksicht auf mich, denn Pferde sind absolute Machos! Er würde gleich wie wild versuchen seinen Prügel so tief in mir zu versenken, wie nur irgend möglich, um mir schließlich als Dank seinen Samen einzupflanzen.
Jetzt spürte ich langsam, wie sich Geilheit in meinem Kopf ausbreitete. Die Angst wurde Schub um Schub weggeschwemmt, so wie Bablos heißer Saft gleich auch die letzten Spuren Peters Anstrengungen vom Vormittag in mir verdrängen würde. Ich würde in mir nur noch Platz für Bablo haben, ihm seine Stute sein, seinen kochenden Samen in mir aufnehmen. Diese Gedanken ließen der Lust nun gänzlich die Überhand in meinem Kopf, pure Lust, Geilheit, die sich nun auch in meinem Körper ausbreitete, — Welle für Welle. Ich sah zu Bablo. Jetzt hob er den Kopf weit nach oben und flehmte! Ja, er würde mich als seine Stute akzeptieren, nichts anderes hatte seine Geste zu bedeuten. Wieder senkte er den Kopf und stieß mit seinen Nüstern saugend zwischen meine jetzt vor Lust zitternden Schenkel. Meine geschwollenen Lippen hatten sich längst weit geöffnet und meine Säfte liefen aus ihr wie ein kleiner Sturzbach. Dieses Mal sogen Bablos Nüstern nicht nur den Geruch der Flüssigkeit, die Sabine mir auf mich sprühte. Nein, jetzt würde mein tierischer Lover merken, dass er eine ganz besondere Stute zu decken hatte: – Eine Frau…, eine Frau, die ihm alles zu geben bereit ist.
Ich beobachtete weiter dieses prachtvolle Tier und sah, wie langsam aber stetig sein Schwanz zwischen den Hinterläufen vortrat. Nein, ein Schwanz war das nicht, das was er mir da präsentierte war pure Fleischeslust, so wundervoll dick und lang. Sein fast ganz schwarzes Teil hing noch entspannt zwischen seinen Lenden. Ich wusste, dass er mich viel mehr von diesem Prachtexemplar fühlen lassen, als er mir jetzt zu sehen geben würde.
Nochmal hob er seinen edlen Kopf, um mir zu zeigen, dass ich ihm gehöre. Auch Thorsten erkannte dies und nahm ihm, als er den Kopf wieder Senkte, um noch einmal diese lieblichen Säfte zu schnuppern, sein Geschirr ab und sagte: „Jetzt gibt es kein Zurück mehr, er will dich. Und er soll dich haben.“ Thorsten packte Peter am Arm und entfernte ihn von seinem doch so gutem Platz. Peter versuchte sich dagegen zu wehren, doch es sei wohl zu gefährlich da hinten für ihn. Die Halbtür wurde geschlossen und ich war mit meinem Bablo allein. Peter hatte jedoch seitlich von der Tür aus ebenfalls einen guten Blickwinkel und hatte somit auch Sicht auf meinen sich vor Erregung aufbäumenden und lustfeuchten Körper.
Immer mehr Säfte flossen aus meiner Lustgrotte, sie bereitete sich auf eine enorme Penetration vor. Noch immer flehmte das stolze Tier, er war noch nicht bereit, seine Stute zu besteigen, er ließ sich Zeit. Zeit für mich weiter seine Kraft, Schönheit, seine Lanze zu bestaunen, was meine Muschi noch mehr duftende Sekrete produzieren ließ. Ich war jetzt bereit für seinen Schaft. Nein, nicht nur bereit, ich wollte jetzt nur noch eins, ich wollte dass er mich endlich bestieg und meiner klaffenden Fotze die Erlösung gab. Bablo schien meine Gedanken zu vernehmen, denn jetzt ging es los!
Bablo postierte sich genau hinter das Phantom, zögerte noch kurz, stieg mit beiden Vorderläufen auf und berührte dabei etwas unsanft mein linkes Knie. Ich sah jetzt zwischen meinen Beinen seinen Unterseite, immer wieder blitze sein Prachtstück zwischen meinen Schenkeln auf. – Er wippte und suchte sein Ziel. Ein wahnwitziger Anblick, dieser Hengst würde mich gleich ficken! Ein Strahl seines erregenden Saftes, den der wippende Penis immer wieder verspritzte um eine gute Schmierung zu gewährleisten, traf dabei genau mein wartendes Loch. Oh, wie geil sich das anfühlte, sein Gleitmittel vereinte sich mit meinem. Jetzt würde er keine Schwierigkeiten mehr haben sein mächtiges Teil in mir zu versenken. Er machte einen Schritt nach vorn, aber er verfehlte sein Ziel. Die jetzt etwas dickere Spitze seines vor Geilheit tropfenden Penis, fand den Weg zwischen Phantom und mir. Da wo ich vorhin noch Peters lüsternes Gesicht sah, begegnete mir jetzt das lustvollste, was eine Frau je zu Gesicht bekommen würde. Wieder stieß Bablo einen Strahl dieser herrlichen Flüssigkeit aus. Doch dieses Mal in mein Gesicht und auf meine Brust.
Gierig leckte ich mir die Lippen und sah erwartungsvoll weiterhin zu, wie mein Lover versuchte meine vor Lust überschäumende Spalte zu finden. Er machte wieder einen Schritt zurück und drängte mit dem nächsten Anlauf gegen meinen Unterleib, drei vier Mal klatschte er an mein Loch. Er würde mehr Kraft brauchen, um einzudringen, als dies bei einer normalen Stute der Fall ist, dachte ich mir, also zog ich mich mit Hilfe der Griffe etwas nach vorne, so dass Bablo noch einen Schritt auf mich zu machen musste, um wieder an meine Öffnung zu klopfen, wobei er diese immer wieder mit glitschigem Pferdesaft bespritzte. Unsere Lustsekrete vermischten sich weiter und würden dafür sorgen, dass wir diese ungleiche Vereinigung auf höchster Ebene der Lust zu Stande brachten.
Oh, wie sehr wollte ich ihn jetzt in mir spüren, dieses gewaltige Fickfleisch sollte mich jetzt aufspießen. Ja, nur noch das wollte ich, nur noch von diesem Hengst gefickt werden, den totalen sexuellen Kick, meine schmutzigste Fantasie ausleben. Ich atmete heftig vor Erregung und wartete den nächsten Stoß ab, dann drückte ich mich mit aller Kraft ihm entgegen, spreizte meine Beine soweit es ging und er drang endlich ein. Es war geschafft, dieses schwarze Pferdefleisch steckte in mir. Bablo hielt plötzlich still und ruhte sich für einen Augenblick aus, um genug Kraft zu sammeln für den Fick, den ich so schnell nicht vergessen sollte.
Ich war auf einen Schlag so geweitet worden wie noch nie. Aber ich wusste, Bablo hatte noch viel mehr für mich. Dieser Gedanke machte mich noch geiler und ich schrie die Lust heraus: „Ja, fick mich endlich, du geiler Hengst! Benutze mich, spritz dein Ladung in mich!“ Stöhnend und tief atmend prüfte ich nochmal mit Druck, ob ich auch ganz mit meinen Schenkeln am Ende des Phantoms klebte, um ihm, dem geilen Lover so tief wie möglich eindringen zu lassen. Ich sah an mir hinunter, wollte sehen, wie seine Lanze in meinem Loch steckte. Mit einem Kribbeln kündigte sich bei mir der erste Orgasmus an. Ich schloss die Augen wieder und wollte nur noch fühlen. Bablo bewegte sich jetzt erst etwas zurück und holte Schwung für einen gewaltigen Stoß, der mich beinahe umbringen sollte, aber auch gewaltig kommen ließ. Meine orgastischen Spasmen massierten seinen jetzt noch tiefer in mir versenkten Schaft, das er jetzt anfing mich richtig zu ficken, zu ficken, dass man es mit Worten nicht mehr ausdrücken kann. Er wurde immer schneller und rammelte meine Möse so sehr, dass ich von einem Orgasmus in den anderen viel. Wie von Sinnen schrie ich und feuerte ihn an: „Jaaaa, fick mich!“
Und das tat er, er ließ mich seine Stute sein. Immer langsamer zog er seine Fickstange aus mir raus, um sie aber dann um so gewaltiger und mit mehr Druck als zuvor wieder rein zu rammen in meine geweitete und zuckende Fotze. Ich spürte, wie sein Teil jetzt in mir nochmals dicker wurde, so dick, dass ich das Gefühl hatte, er würde mich zerreißen. Dann hielt mein liebster plötzlich still. Dieses gewaltige pochende Teil tief in mir gab mir jetzt, wofür ich da war. – Seinen Samen aufzunehmen. Er pumpte und bockte dabei, spritzte mit seiner letzten Kraft all sein Sperma, dass er so lange für mich angesammelt hatte in mich, tief in meine glühende, zuckende Spalte. In einem letzten nicht aufhörend wollenden Orgasmus schrie und stöhnte ich, wie ich es zuvor bei keinem Mann getan hatte. Bablo hatte mich während dessen mit einer Unmenge an Sperma nochmal so richtig aufgepumpt.
Ich sank jetzt erschöpft aber überglücklich zusammen und genoss die letzten Sekunden, die ich dieses pulsierende Teil noch spüren durfte. Denn er schwoll jetzt schnell ab, flutschte mit einem „Plopp“ aus mir heraus und ich ergoss einen riesigen Schwall Pferdesperma auf den Boden, der dort mit einem gut hörbaren klatschen ankam. Ich versuchte so viel wie möglich mit einer Hand aufzufangen, um es mir dann genüsslich zum Mund zu führen.
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Während Thorsten den Haflinger raus brachte, sah ich rüber zu Peter, dem unser tierischer Akt sichtlich erregt hatte. Er kam zu mir, streichelte meine heiße Stirn, sah mich an. Tief atmend, noch immer zitternd von den mich eben durchschüttelnden Orgasmen, die mir dieses Tier bescherte. Er betrachtete mich weiter, sah meine mit Feuer erfüllten Augen, meine weit nach oben gerichteten Brustwarzen. Er wandte sich dem Teil des Körpers zu, der mich vor wenigen Augenblicken noch ausmachte, mich zur Stute machte, glitt mit 2 Fingern hinein in meine durch den Hengstprügel geöffnete Fotze, aus der stetig ein Rinnsal der Vereinigung zweier ungleicher Wesen floss. Er verrieb die Säfte auf meiner Muschi, auf meinen Brüsten, ließ mich seine tropfenden Finger ablecken.
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Peter begann sich an dem Gestell zu schaffen zu machen, wobei Thorsten, der mittlerweile wieder dazu gekommen war, ihm Anweisungen gab. Wollten sie mich befreien, das Glück geschehen sein lassen? Mit einem Ruck wurde ich samt der Apparatur nach oben gewuchtet. Ich kümmerte mich nicht weiter darum, ich genoss noch immer diesen wunderbaren Geschmack in meinem Mund.
Wie in Trance vernahm ich wieder Huflaute auf dem Hof, hörte wildes schnauben, wiehern. Die gewaltigen Schritte ließen den Boden der Diele erbeben und mir wurde klar, dass Bablo nur dazu dagewesen war, mich auf den Trakehner vorzubereiten, der jetzt sein ganzes Temperament zur Schau stellend in Sabines Schlepptau die Szene betrat.
Tiefbraun, fast schwarz glänzte sein Fell, seine weißen Fesseln machten graziöse kurze Schritte. Dies musste ein reiner Deckhengst sein, dachte ich mir, als ich mit erschrockenen Augen sein bereits voll ausgefahrenen Schwanz schwingend unter seinem Bauch erblickte.
Er kannte diesen Raum und wusste nur zu gut, was jetzt auf ihn warten würde. Hatte dieses Prachtexemplar von Pferd jemals seinen Prügel in einer Frau versenkt? Peter und Thorsten verließen schnellstmöglich das Tribunal, nur ich, die sich mit samt ihrer Liege fast automatisch bis zum Anschlag nach vorne zog. „Oh, mein Gott“, winselte ich leise.
Sabine machte ihn mit den Worten „Abadan, nimm sie dir“ los. Abadan, mein zweiter Liebhaber würde keine Zeit verschwenden und versuchen in mich einzudringen, denn dieser gewaltige und doch grazile Zuchthengst war nur dafür da, Stuten zu beglücken, so wie jetzt ich dafür da war, seine überschäumenden Triebe tief in mich aufzunehmen. Er verlor keine Zeit. Noch während Sabine die Halbtür schloss, nahm Abadan Anlauf und stieg auf das Phantom. Etwas seitlich noch begann er wuchtend seine Lenden zu bewegen. Schnell war er doch in exakter Position über mir, stieß einen heißen Schwall seines Saftes zwischen meine Schenkel. In der nächsten Sekunde war sein pochendes und wippendes Gerät direkt vor dem Eingang der klaffenden Möse seiner Stute.
Ein tiefes Schnauben, ein kleiner Schritt nach vorn und diese unglaublich dicke Lanze fand sofort den Eingang zur Lust, meine wartende weit offene, vor Geilheit triefende Fotze. Er konnte jedoch nicht weit genug in mich eindringen, da ich mich noch immer von ihm weg zog, und er flopte aus mir heraus, als er beginnen wollte, seine ausholenden Stoßbewegungen zu machen. Ich seufzte, zu geil waren die Gefühle, die bereits seine Spitze in mir auslösten.
Ich wollte ihn jetzt, er sollte mich bekommen, so wie er will, seinen animalischen Trieb vollends an mir ausleben. „Du wirst nicht nochmal aus mir gleiten, mein Lieber“, dachte ich mir. Mein Hirn platzte vor Geilheit, mein Körper bebte, meine klaffende Fotze pulsierte lechzend diesen Prügel entgegen, sie wollte ihn so schnell wie möglich wieder in sich aufnehmen. Abadan war wieder abgestiegen und suchte mit seinen Nüstern nach seiner Stute. Ich schob meine Liege soweit es ging nach hinten, der Erfüllung meiner Lust entgegen, bis meine Oberschenkel gegen die Beine des Gestells pressten. Ich ließ die Griffe los und schloss die Augen.
Seine Nüstern drückten gegen meine geweiteten Lippen und stießen seinen heißen Atem dagegen, was meinen Unterleib vibrieren ließ. Ich stöhnte voll Wollust, winselte ihn an: „Nimm mich.“ Ich sollte nicht länger warten. Noch immer meine Augen geschlossen, merkte ich, wie das Phantom unter seiner Last ächzte. Was jetzt geschehen würde, sollte der Fick meines Lebens werden. Ich spürte seinen Schwengel an meiner Fotze auf und ab gleiten, das Loch suchend. Oh ja, er fand es schnell, er war ein erfahrener Hengst. Mit einem Stoß rammte er mir sein Teil tief in mich hinein, etwa so weit, wie Bablo es geschafft hatte. Jetzt merkte ich, wie Abadan den Druck auf meine Innereien mit einem Schritt nach vorne erhöhte. Er stieß, es zerriss mich förmlich, verschob mir mein innerstes, zwang meinen Körper nur noch Fotze zu sein, seine Fotze. Peter sah indes etwas besorgt drein.
Ich hatte auch meine letzte Kontrollmöglichkeit fallen gelassen, meine rettenden Griffe. Doch er würde es jetzt nicht mehr verhindern können, das Abadan mich bis zum Anschlag pfählte. – Ich wollte es! Nein, eigentlich war ich längst willenlos, in einem verrückten ekstatischen Zustand.
Langsam begann er seine Lenden zu bewegen und übertrug so leichte Stöße in sein pochendes Fickfleisch, was mich einen zu tiefst erfüllenden Orgasmus erleben ließ. Aber jetzt begann der richtige Ritt. Weit holte er mit seinen Lenden aus, um seinen Pfahl weit rauszuziehen. Ich merkte jeden Millimeter meines berstenden Kanals, wie er durch seine noch dickere Eichel gepflügt wurde. Ich hörte wie seine Hinterläufe besseren Halt suchten, das Gestell knarrte unter der Last dieses Monsters. Mit purem Trieb und gewaltiger Härte schob er sich wieder tief in mich hinein, noch tiefer. Immer wieder holte Abadan weit aus und fickte mich mit seiner ganzen Länge. Mein Körper war zu einer zitternden, orgastischen Masse geworden, mein Saft spritzte unentwegt auf seinen prächtigen, tief stoßenden Monsterschwanz. Ich hob meine Beine, ich wollte diese mich fickenden Lenden umklammern, ihn noch weiter in mich reinziehen, meine Hände suchten nach halt und fanden seine lange Mähne, in der sie sich verkrallten. Er sollte nicht aufhören mich so zu ficken. Das Teil, was tief in mir die wundervollsten Gefühle pflanzte, schwoll nochmal an.
Soweit, dass ein weiteres rein und raus gleiten kaum mehr möglich war, ich war nun vollkommen ausgefüllt.
Seine langsamer werdenden Stöße wurden jetzt mehr und mehr mit meiner beweglichen Liege abgefangen. Meine mittlerweile zum Krater gewordene Fotze saugte sich regelrecht an diesem Lustspender fest. Abadan machte jetzt nur noch zuckende Bewegungen, – er kam. Abadan senkte seinen Kopf zu mir runter und fand mein von Orgasmen verzerrtes Gesicht. Sein warmer Atem streifte mich, meine Brust, dann wieder mein Gesicht. Oh, war das ein gigantisches Gefühl, ich war eins mit ihm. Tief in mir spürte ich seinen heißen, klebrigen Saft, der jede noch so kleine Ritze in mir ausfüllte. Dieses dicke Teil in mir pumpte und pumpte, pumpte mir den Verstand aus dem Kopf, pumpte sein Geschenk tief in mich hinein. Ich merkte, wie sich in mir etwas aufblähte, Abadans dicke Eichel musste sich um meinen Gebärmuttermund gesaugt haben, so wie er es auch mit einer Stute machte. So entlud er sich in meiner Gebärmutter, die jetzt ihrer natürlichen Aufgabe gerecht zu werden versuchte und seinen Samen begierig aufnahm.
Dieses unglaubliche Gefühl ließ meinen letzten Orgasmus zu einem wahren Feuerwerk werden. Erschöpft lösten meine Hände und Beine die Umklammerung und ich sackte zusammen. Mit letzter Kraft, versuchte mein Körper die mich überflutenden Gefühle zuckend auszudrücken, aber er versagte bald. Abadan, der sich nun völlig in mir entleert hatte, zog sich sanft zurück. Sein Schwanz schwoll wieder ab und viel nur so aus mir heraus. Das Loch, das er hinterließ, hätte nun locker zwei Männerhände aufnehmen können, dachte Peter, als er beobachtete, wie Abadans überschüssiger Samen meine Grotte in einem gewaltigen Schwall verließ. Er wusste nicht, dass seine liebste noch Tage später von der größeren Menge in ihrer Gebärmutter zehren würde. Als ich wieder zu mir kam, sah ich Peter neben mir. Wir sahen uns verliebt an und ich flüsterte: „Danke, dass du… Fick meines Lebens… mein Schatz. Ich liebe Dich!“
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Kapitel Zwei – Der Tag danach
Die folgende Nacht verbrachte ich allein im Gästezimmer, meine drei Helfer hatten meinen erschöpften Körper hier platziert. Als ich aus einen skurrilem Traum erwachte, merkte ich die Nässe zwischen meinen Schenkeln. – „Die letzten Beweise für mein perverses Treiben am Vorabend“, so dachte ich. Ich legte mich auf den Rücken und öffnete meine Beine, um mit meinen Fingern dieses animalische Sekret zu ertasten. Mit einem Finger drang ich in meine, für mich erst gestern wirklich entjungferte Spalte ein. Ich war erstaunt, wie eng ich nach dieser unglaublichen Dehnung jetzt schon wieder war. Als ich mich etwas nach vorn beugte, um auch meine andere Hand an dem Spiel teilhaben zu lassen, spürte ich, wie etwas in mir kribbelte und meinen Kanal warm werden ließ. Ein gewaltiger Schwall Pferdesperma, das Abadan mir mit seiner ganzen Kraft injiziert hatte verließ meine Gebärmutter und suchte sich ihren Weg nach draußen. Ich versuchte, so viel wie möglich mit meinen Händen aufzufangen, um es auf meinem schwer atmenden Körper zu verteilen. — Dieser Geruch! Ich erinnerte mich schlagartig an jede Sekunde der gestrigen Besteigung. Ich schloss die Augen und genoss den Augenblick, leckte genüsslich meine Finger und schlief schließlich wieder ein.
Ich muss wohl den ganzen Vormittag verschlafen haben. Als ich irgendwann aufstand, mein Zimmer verließ und mich im Haus umsah, stellte ich fest, dass niemand da war, was mir eigentlich auch ganz recht war. Ich setzte mich, noch immer nackt in die Küche und trank erst Mal einen Kaffee. Eigentlich war mir nach ner schönen Dusche, aber ich wollte Düfte des Hengstes weiter an mir riechen. Ich sah aus dem Fenster, und stellte fest, dass Peters Auto nicht mehr da war. Auch sonst schien sich niemand auf dem Gestüt aufzuhalten. Ich zog mir also schnell was über, um meinen Lieben einen Besuch zu erstatten.
Bei den Boxen angekommen, wurde ich schon von vertrauten Blicken und einem leisen Wiehern erwartet. Abadan war wirklich ein prächtiges Tier, mit aufmerksamen Blick beobachtete er mich, wie ich den Gang an den teilweise leeren Boxen entlang ging. Er schnaubte und scharrte mit den Hufen, — offensichtlich hatte auch er das gestrige Erlebnis in guter Erinnerung. Er senkte zur Begrüßung den Kopf, wobei ich meine Hand an seine Nüstern führte. Er atmete zweimal tief durch und stupste gegen meinen Bauch. Ich öffnete meine Bluse und ließ ihn unsere vermischten Gerüche auf mir in sich aufnehmen, ich hielt dabei seinen Kopf mit beiden Händen und presste mich an ihn. — „So ein gewaltiges Tier und doch so sanft“, seufzte ich in mich hinein. Ein Glücksgefühl, wie ich es nur noch aus meiner Jugend und der ersten Liebe kenne, durchzog meinen Körper. Ich weiß nicht, wie lange ich diesen Augenblick genießen durfte. Gestört wurde diese innige Liebkosung durch das Auto, was auf dem Hof zu hören war. Ich knöpfte meine Bluse zu und verabschiedete mich mit einem Kuss auf seine Nüstern und sehnsüchtigen Blicken von Abadan.
Peter und Thorsten stiegen grinsend aus. — Sabine, meinten sie, wäre schon früh zu irgendeiner Veranstaltung gefahren. Thorsten ging geradewegs ins Haus, Peter kam auf mich zu: „Na Kleines, hast du dich erholt?“
„Ja, aber ich könnte etwas zum Essen vertragen.“
Wir gingen also Thorsten hinterher und begnügten uns mit aufgewärmten Resten. Ich saß völlig in mich gekehrt am Ende des Tisches und hatte das komische Gefühl hier irgendwie nicht hinzugehören, die letzte Nacht hatte etwas in mir verändert. Die Männer unterhielten sich gegenübersitzend über irgendwas Belangloses. Gedankenverhangen nahm ich Peters Stimme meinen Namen sagen wahr, er sah mich leicht grinsend und prüfend an: „Wir haben heute noch eine Überraschung für dich vorbereitet.“ Ich sah ihn etwas verdutzt an. Was könnte es Besseres geben, als das was ich letzte Nacht erleben durfte? Ich fragte aber nicht weiter nach, lächelte ein knappes „Ok“ zurück und machte mich auf, eine ausgiebige Dusche zu nehmen. Nach etwa einer Stunde, die ich das Bad blockierte, hatte sich meine Verstand wieder etwas aufgeklärt. Mit nassen Haaren aus dem Bad kommend begegnete mir Peter: „Lass uns doch heute ausreiten, die Überraschung gibt es sowieso erst heute Nacht! Thorsten hat uns schon zwei Pferde gesattelt.“
Wir ritten also los, durch Wälder, an Teichen vorbei, – eine wirklich schöne Gegend hier! Peter versuchte mit mir über das „Breeding“, wie er es nannte, zu reden. Aber ich wusste, dass er die Geschichte aus meiner Sicht eh nicht begreifen würde und lenkte auf andere Themen. Mir wurde im Laufe des wundervollen Nachmittags klar, dass ich Peter zwar sehr liebe, aber ich nie wieder mit ihm schlafen würde. Ob er wohl je akzeptieren würde, dass meine Vagina von heute an nur noch tierisches Sperma aufnehmen würde? Eigentlich war es mir egal, er hatte schließlich selber Schuld, denn er hatte mich ja letztlich dazu gebracht ES mal zu probieren. Ich sagte jedoch nichts in der Richtung, ich wollte ihn auch nicht verlieren, denn er war es ja, der mir diese Welt geöffnet hatte. Und da war ja auch noch die nächtlich Überraschung! Und wie ich Peter kenne, wäre es keine Überraschung, wenn er nicht vorheriges toppen würde.
Es war sicher schon nach acht, als wir wieder zurück kamen. Es dämmerte bereits, war aber noch angenehm warm. Sabine war auch wieder da und verwöhnte uns erst Mal mit einem saftigen Braten, — als Entschädigung für das spärliche Mittagessen, wie sie meinte. Den weiteren Abend verbrachten wir gemütlich auf der Veranda. Thorsten ergriff irgendwann das Wort und begann von einem Erlebnis aus dem letzten Jahr zu erzählen.
Sie hieß Bianca und hätte sich nicht getraut, was ich gestern mit jeder Zelle begeistert über mich ergehen ließ. Sie wollte die Pferde mit ihrem Mund vernaschen. Ihre Muschi wäre nicht fähig gewesen so viel Fleisch aufzunehmen. Thorsten lachte: „Jede Frau kann es zumindest mit Bablo versuchen. Frauen sind halt sehr anpassungsfähig und wie dafür gemacht, alles Mögliche in sich gleiten zu lassen! Na ja, jedenfalls traute sich diese Bianca nicht, und zwingen tun wir keinen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, den Hengst überhaupt dafür zu begeistern, entwickelte sie recht schnell ein Gespür für das jeweilige Tier. Ja, sie blies sich regelrecht in einen Rausch und schluckte, was sie nur konnte, einfach unersättlich die Kleine, — am Ende wollte sie Abadan.“
Er sah mich dabei eindringlich an, er schien gemerkt zu haben, dass ich noch lange nicht genug hatte und seine Erzählungen mich nervös machten. Und er sah auch die Eifersucht in meinen Augen, wenn es um „meinen“ ging. Er fuhr fort: „Mit beiden Händen bearbeitete sie seinen Schlauch, sie nahm soviel in den Mund, wie sie nur konnte. Abadan bedankte sich mit mehreren kleinen Stößen in ihr niedliches Gesicht. Es war ein toller Anblick! Bianca war vielleicht 160cm groß, nicht unbedingt schlank, aber eine tolle Figur, wohlgeformte Brüste, an deren Warzen noch Tropfen von Sperma der Ponys und einem Esel vorher im Licht glänzten. Sie musste fast stehen, um die richtige Position unter Abadan zu finden, ihr Kopf zuckte mit jedem Stoß etwas zurück, ihre kleinen Füße versuchten besseren Halt unter meinem Prachthengst zu finden. Sie dachte aber nicht im Traum daran abzusetzen, sie stöhnte, bewegt ihren Kopf hin und her, Abadan entgegen. Mir war eigentlich klar, was gleich passieren würde, griff aber nicht ein, diese niedliche Kleine mit ihren kurzen schwarzen Haaren faszinierte mich einfach zu sehr. Abadan pilzte jetzt auf und nahm Bianca damit die letzte Chance, seinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen. — Sie hätte eh nicht abgelassen, auch wenn ich was gesagt hätte“, entschuldigte er sich.
Mir war mittlerweile wieder richtig heiß geworden, ich wollte jetzt meinen Abadan in mir, es sollte mich besteigen, mich mit seinen Säften vollfüllen, — immer, immer wieder! Auch Peter bemerkte meine Erregung, hörte aber lieber weiter Thorstens Ausführungen zu.
„Ich muss dazu sagen, dass mein Dicker zu der Zeit noch nicht so ruhig war wie heute, wie bei dir gestern, Nicole. Er nahm halt an, er hätte eine Stute unter sich und stieß unbeirrt mit gewaltigen Stößen zu. Mit zwei Mann versuchten wir seine Lenden etwas festzuhalten. Meine Frau kümmerte sich um Bianca, die hin und her geschleudert wurde. Man kann von Glück sagen, dass Abadan letztlich nicht „richtig“ gekommen ist. Bianca war so zumindest noch in der Lage zu schlucken, aber auch das nur ebenso. Ich glaube, dir hat er auch nicht alles gegeben gestern, da kommt eigentlich viel mehr. Er ist schließlich ein Deckhengst und samt regelmäßig ab, so dass seine Produktion auf Hochtouren läuft.“ Dabei sah er mich fragend an. Ich wurde etwas rot, glaube ich, und erzählte von meinen morgendlichen Nachwirkungen. „Wow“, sagte Thorsten, „das ist selten. Er hat voll getroffen und dir seinen Saft in die Gebärmutter gedrückt!“ Verschmitzt sah er zu Peter rüber, der breit zurück grinste. Beide verkniffen sich aber jegliche Erklärung. Peter ergänzte dann: „Es hat dich wahrscheinlich so geil gemacht, dass du dich komplett bis ins Innerste für ihn geöffnet hast!“
„Wie recht du damit hast, bei dir würde mir das nicht passieren“, dachte ich mir. „Und was ist aus dieser Bianca geworden?“, versuchte ich ich von mir abzulenken. „Nun, sie hatte ein paar Tage wirklich Probleme mit dem Essen und Sprechen, sie widmet sich seither wieder kleineren Tieren, soweit ich weiß.“
Es war schon spät, ich wurde jetzt doch neugierig, was die Männer für heute Nacht geplant hatten, verkniff mir das Betteln um Info. Erstens lass ich mich gerne überraschen und zweitens hätte ich aus den beiden eh nichts raus bekommen. Ich frage mich bis heute, was Männer so toll daran finden, ihre Liebste von einem Tier begattet zu sehen und selbst nicht zum Zug zu kommen. Na ja, mir soll`s recht sein.
Sabine hatte fast den ganzen Abend nichts gesagt, hat uns nur bewirtschaftet. Ich fragte mich, wie viel Zeit sie wohl bei bzw. unter den Pferden verbringen würde. Vielleicht würden wir bald mal Zeit haben ein Gespräch unter Frauen zu führen. Wir waren ja schließlich drei Wochen hier zu Gast und gestern war erst der Anfang!
Thorsten sah zur Uhr: „Ich glaube, ihr solltet euch langsam auf den Weg machen, es ist elf durch.“ Peter nickte. Ich sah Thorsten fragend an und er erklärte sogleich: „Das ist deine Session, zu viel Publikum stört doch nur. Lass dich überraschen, was dir noch alles widerfahren kann. Pferde sind zwar auch meiner Meinung nach das Nonplusultra, aber es gibt durchaus noch andere interessante Dinge, von denen man zuvor im Traum nicht dachte, dass sie möglich wären. Tja, Frauen eben, sehr flexible Wesen, noch dazu die erotischsten, die die Evolution jemals hervorgebracht hat, kein anderes besitzt mehr sexuelle Reize. Ihr seid dafür geschaffen, zumindest allen Säugern als Weibchen dienen zu können.“ Grinsend hob er sein Glas und leerte es in einem Zug.
Diese Worte schlugen bei mir ein wie eine Bombe. Genau das war es, was mich seit heute so nachdenklich stimmte, mit der zusätzlichen Erkenntnis, dass Männer es nicht bringen.
Wir verabschiedeten uns noch und machten uns dann auf den Weg, fuhren los, wohin auch immer…
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Kapitel Drei – Grenzerfahrung
„Wie lange fahren wir denn“, fragte ich Peter. „Ne gute halbe Stunde etwa, soviel Zeit bleibt dir nicht mehr“, grinste er mit seinen typisch funkelnden Augen, wenn neue sexuelle Praktiken anstanden. Manchmal fragte ich mich, wohin das noch führen sollte. — Immer extremer wurden unsere… nein, im Augenblick waren es ja mehr meine Phantasien, denen wir nachgingen. Aber Peter hatte allein mit dem Anblick, mich in den bizarrsten Lagen zu sehen, nicht minder seinen Spaß.
Ich versuchte mir vorzustellen, was mich wohl in einer halben Stunde erwarten würde. Einen Hund, den Labrador unserer Nachbarn hatten wir schon mehrmals probiert, er zeigte aber kein richtiges Interesse an mir. Also machte sich Peter auf ins Internet, um entsprechende Kontakte zu knüpfen. In seinem Eifer hat er natürlich die Suche nach einem geeigneten Hund übersprungen und wir landeten recht bald bei Sabine und Thorsten.
Ich überlegte, was Peter für mich geplant hatte. Ich verwarf den Gedanken aber schnell, als wir auf einen Feldweg abbogen. „Auf jeden Fall ein Bauernhof“, dachte ich mir, das kann alles sein. In der Ferne war Licht auszumachen, — ein recht moderner Hof auf der rechten, etwas weiter links ein weiter sehr hübscher und gepflegter älterer Hof, soweit man das im Dunkel ausmachen konnte. Wir fuhren aber an beiden vorbei, auf einen noch schmaleren Weg, den man als solchen eigentlich nicht bezeichnen möchte. Fragend sah ich zu Peter rüber… „Es soll hier Probleme mit den Nachbarn geben, deshalb warten deine… „Männchen“ etwas abgelegener.“
„Na gut“, dachte ich, „also mehrere.“ Peter hatte mal wieder nicht geknausert, er wusste eben, dass wenn ich einmal in Fahrt bin, nicht genug bekomme. Es ging links rum, an dichten Baumreihen vorbei, wieder rechts. — Ich hätte hier niemals her gefunden. Bei Regen hätte man diesen Pfad sicher nicht befahren können, man wäre stecken geblieben. Sicher würde kein normaler Mensch auf die Idee kommen sich hier aufzuhalten, schon gar nicht nachts. Etwa 5 Minuten fuhren wir durch tiefe Schlaglöcher, Äste streiften unser Auto, bis plötzlich in mitten von Bäumen ein zerfallener Hof auftauchte. Eine Petroleumlampe hing an der Einfahrt, die uns wohl den Weg weisen sollte. Auf dem Hof, der längst wieder von der Natur eingenommen zu sein schien, stand ein Geländewagen mit großem Pferdeanhänger. Wir stellten uns daneben und stiegen aus. Nichts zu sehen.
Peter eilte zurück zur Einfahrt und nahm sich die Lampe. Er deutete jetzt ins Dunkel: „Da hinten ist ein alter Schuppen.“ Jetzt sah ich auch die fahlen Lichtstreifen, die aus dieser Richtung kamen. Es schien hier nicht mal Strom zu geben. „Oh, worauf hab ich mich da eingelassen“, dachte ich. Jetzt hörte ich Geräusche aus dieser Richtung die meine zweifelnden Gedanken nur noch verstärkten. Ich meinte Schweine zu hören! „Ich tue das nicht“, wehrte ich mich und blieb stehen. „Keine Schweine! Nein Peter, irgendwo ist Schluss!“
„Die sind sauber, glaub mir“, besänftigte er mich. „Und was meinst du, wie viele Liter Sperma da drinnen auf dich warten?“ Ich hatte bis zu dem Tag eigentlich keine Ahnung von der Anatomie von Schweinen, besser gesagt Ebern. Ich wusste nur, dass mir die unglaublich großen Hoden dieser grunzenden Tiere als erstes aufgefallen sind, da dachte ich aber noch nicht im entferntesten daran, den Inhalt dieser fast Handball-großen Dinger in mich aufzunehmen. Der Gedanke daran machte mich aber doch etwas neugierig — und wie würde wohl das Teil eines Ebers aussehen, was würde das in mir machen? Ich wurde etwas zittrig. Peter wusste längst, dass er nicht länger auf mich einzureden brauchte, schwieg und sah mich nur mit seinen geilen Blicken an. „Ok, ich werde mir die Viecher ansehen“, sagte ich, obwohl ich innerlich längst hätte sagen wollen: „Ich will das jetzt — und zwar ohne Kompromisse. Wirf` mich den Schweinen hin! Ich bin eine Sau und dafür da, den Ebern ihr Sperma abzupumpen!“
Die letzten Schritte bis zum Schuppen gingen wir recht zügig, obwohl meine weichen Knie sich dagegen wehrten. Rechts war der Eingang, davor stand ein gesetzter Mann, kaum größer als ich. Peter hob die Lampe etwas an, um uns bessere Sicht zu verschaffen. Im flackernden Licht der Petroleumlampe erschien ein graues vollbärtiges Gesicht, aus der eine Pfeife lugte. Ich kannte den Geruch des Tabaks, mein Opa hatte dieselbe Sorte geraucht, erinnerte ich mich sofort. „Moin, ich bin Edgar“, formte eine raue aber freundliche Stimme. Dieser kleine kauzige Mann war einen auf Anhieb sympathisch. Ich reichte ihm meine zierliche Hand: „Ich bin Nicole, hallo.“ Eine raue, gegerbte Hand umschloss die meine mit festem Druck, der mir fast wehtat. Seine kleinen Augen hinter der runden Brille ließen mich ein wenig verlegen werden. — So ein netter einfacher Kerl und ich bin hier, um seine Schweine zu ficken. Kurzes Schweigen, dann machte Peter den Anfang: „Ok, lass uns doch mal schauen, wozu meine Nicole imstande ist!“
Edgar ging vor, Peter blieb hinter mir. Die Schweine wurden jetzt etwas lauter, als die knarrende Tür geöffnet wurde. Ein lauter Ausruf von Edgar ließen die Tiere aber fast gänzlich verstummen. — Sie schienen großen Respekt vor ihm zu haben. Der Schuppen war nicht sehr groß, vielleicht 10x5m, und war an der hinteren Seite in zwei Gehege aufgeteilt. Auf der rechten, etwas größeren Seite waren vier Schweine auszumachen, auf der linken nochmal zwei, die jeweils ihr eigenes ziemlich enges Abteil hatten und wesentlich größer waren als die restlichen. „Das werden die Eber sein“, dachte ich, „die kleineren die Anheizerinnen.“ Davor, wo wir jetzt standen, türmten sich links ein paar Strohballen und in der Mitte wieder so ein Gestell! Allerdings viel einfacher gehalten, irgendwie nur ein gepolstertes Brett auf Füßen.
Dann begann Edgar: „Wir haben uns ja schon länger unterhalten, Peter. Soll ich deiner Nicole noch was erklären?“
„Nein, sie liebt es überrascht zu werden!“, sagte er zwinkernd, worauf Edgar nur lachte. „So gewaltig kann der Schwanz eines Ebers doch nicht sein, gestern hab ich n Pferd geschafft!“, dachte ich mir.
„Ok, dann sollten wir vielleicht einfach mal einen zu dir lassen. Mal gucken, was der mir anstellen will. Die Tiere haben nämlich noch keine Erfahrung in dieser Richtung… und ich auch nicht, aber das habe ich Peter ja alles schon erzählt.“
Ich wollte zunächst protestieren, aber auf eine gewisse Art gab diese Erkenntnis dem ganzen noch mehr Reiz. Niemand würde wissen, was passiert, ich wäre dem Treiben dieser Tiere vollkommen ausgeliefert sein.
Ich sah mir die beiden links etwas näher an, sie waren wesentlich größer, als ich mir so ein Tier vorgestellt hatte. Die, die ich mal gesehen hatte, hatten eher das Kaliber der anderen 4 kleineren, oder irgendwas dazwischen. Ich ging noch etwas näher ran. — Noch hatte ich ja Zeit mir alles anzusehen.
„Nicht lieber erst Mal einen Kleinen?“, unterbrach mich Edgar bei meiner Inspektion.
„Ich dachte, die kleinen seien die Weibchen, um die Eber in Fahrt zu bringen?“
„Nein, das sind alles Eber. So ein Eber braucht an sich keine Reize, zumindest nicht die beiden Klopper hier. Die samen ab, wenn man sie lässt, soll heißen, wenn sie aufsteigen. Mit den halbwüchsigen probieren wir`s mal. Die sind aber auch schon so weit, dass sie Säue besteigen wollen.“ Er sah Peter an, der sich daraufhin sofort hinter eine kleine Absperrung begab, er begab sich quasi in Sicherheit. Aber da ahnte ich noch nicht, dass Eber nicht zimperlich sind bei der Paarung. — Paarung ist gut, das hier sah eher nach einem Gang-Bang aus. Sechs Tiere, eine ahnungslose Frau!
Ich hatte mich richtig sexy angezogen für diese Nacht, jetzt fragte ich mich, ob das wirklich nötig war, hier im Schweinestall. Ich saß mit meinen halterlosen, schwarzen Strümpfen und dem rotem Mini, natürlich ohne Höschen, auf dem Strohballen, der mit einer Decke belegt war. Ich knöpfte langsam meine Bluse auf, während ich die kleinen beobachtete, wie sie sabbernd am Gitter kauten und ab und zu grunzten.
Edgar starrte mich eine ganze Weile an, bis er wie aus Gedanken gerissen zu den Ebern ging und versuchte einen zu isolieren, den er durch das Tor frei lassen wollte. Es dauerte ein bisschen, bis er der Lage Herr wurde und entließ schließlich einen, der sofort neugierig auf mich zu kam. Mein Herz raste, ich hatte keine Ahnung, wie mir das Tier begegnen würde. Er schnupperte aber nur um mich herum, suchte scheinbar nach etwas Fressbarem. An mir schien er nicht wirklich Interesse zu haben. Ich wollte ihn festhalten, um mir die markanten Stellen eines Ebers etwas genauer anzusehen, aber es gelang mir nicht das für seine Größe doch kräftige Tier zu packen. „Das scheint nicht wirklich zu funktionieren“, überlegte ich. Ich schätzte die Situation als recht friedlich ein und deutete mit einer Handbewegung auf die anderen drei, die Edgar ebenfalls frei lassen sollte. Edgar sah kurz Peter an, öffnet dann achselzuckend das Tor.
Ich befand mich nun inmitten eines Pulks von wuselnden Schweinen. Ab und zu stupste mich einer mit seiner nassen Nase an, sie untersuchten die Umgebung, und mehr und mehr auch das Objekt, das nun oben herum mit gleicher Hautfarbe einfach nur da saß. Einer traute sich dann sich mit den Vorderbeinen auf den Strohballen zu stellen auf dem ich neugierig ihr Verhalten beobachtete. Sein sabberndes Maul und diese witzige nasse Nase berührten meine Brüste, verschmierten den Speichel auf ihnen. Ich streichelte ihn dabei, sah ihn mir genau an, ertastete ihn weiter. Er war erstaunlich warm, einen festen, steif wirkenden Körper. Seine Schüchternheit wich immer mehr, stupste weiter an meinen Brüsten rum, knabberte und leckte verhalten an der Warze, die sich augenblicklich aufrichtete. Auf meinem Rücken spürte ich gleichzeitig eine weitere Schnauze mich betasten, ein anderer beschnupperte meine Füße. Jetzt drängte sich eine Schnauze von hinten unter meinen Arm durch, grunzte und schmatzte. Mein Mini blieb davon nicht unbefleckt und ich beschloss meine Verkleidung abzulegen, ich wollte ihnen zeigen, dass wir die gleich Hautfarbe haben, und wir eins werden können, uns paaren dürfen.
Ich versuchte aufzustehen, aber das ließen sie nicht zu, ich wurde jetzt von allen Seiten ausgiebig untersucht. Ich schaffte es irgendwie mein linkes Bein anzuwinkeln, um mir den ersten Strumpf auszuziehen. Bis zum Knie runter gerollt wurde der Rest von einem Eber übernommen. – Ich half ihm mit geschickten Bewegungen, diese störende Hülle von meinem Bein zu ziehen. Auf der rechten Seite wurde auch schon ordentlich gezupft und gekniffen. Ich half noch in den letzten Zügen auf der linken Seite, während der andere einfach zerrissen wurde. Die letzten Fetzen konnte ich so abstreifen. Noch ein schneller Griff an den seitlichen Verschluss meiner letzten Hülle, und ich war so, wie sie mich offensichtlich haben wollten und wie ich unbedingt sein wollte, – total nackt im Stroh mit einer Horde Eber, die jetzt die gesamte Anatomie einer Frau untersuchen durften. Scheinbar nahmen sie jetzt, als ich meine Beine ein wenig spreizte, das erste Mal die lieblichen Gerüche, die dort entstanden, wahr. Eine Schnauze wanderte von meiner Brust in Richtung immer feuchter werdender Körperöffnung. Der Winkel ließ es aber nicht zu, die Quelle genauer zu entdecken, also musste er runter vom Ballen und um mich herum. Ein anderer hatte aber schon früher erkannt, wo es was „Neues“ gibt und versuchte bereits seine Schnauze zwischen meine Schenkel zu zwängen. Ich traute mich aber noch nicht so recht meine Schenkel ganz zu öffnen, da die Tiere immer rabiater wurden. Es waren jetzt aber 2, die diesen Weg vehement einschlugen, ein dritter versuchte es von unten, drückte mein Bein nach oben, im rechten Schienbein spürte ich einen unangenehmen Biss. Ich ergab mich also, hier gab es nichts zu diskutieren, ich hatte die Beine zu spreizen, das war beschlossene Sache.
Langsam gab ich dem Druck nach, öffnete meine vor Aufregung zitternden Schenkel. Von unten wurde weiter mit Nachdruck das linke Bein gleichzeitig nach oben geschoben. Drei drängten jetzt nahezu zeitgleich an das Zentrum der Begierde, sogen meinen Duft tief ein, der 4. versucht es jetzt wieder von oben, kam zurück auf den Ballen, auf dem ich noch immer saß. Mir war klar, dass die Kontrolle hier längst anderweitig vergeben wurde. — Ich ließ mich nach hinten fallen, und ließ es passieren. Was immer sie wollten, würden sie tun. — Warum auch nicht, genau das war es doch was ich wollte, mich diesen Tieren hingeben. Während drei nasse Schnauzen meinen Schoss durchwühlten, meine Schamlippen mit ihren nassen Nasen spalteten, hatte ich jetzt das erste Mal Sicht auf das, was mich am Eber am meisten interessierte. Der vierte stand jetzt komplett auf dem Strohballen neben mir und lernte weiter meinen Körper kennen, betrachtete mich, fuhr dabei wieder langsam schnüffelnd herunter und traf sich mit den anderen dort, wo stetig etwas Leckeres raus floss.
Ich streichelte mit einer Hand über seine Unterseite bis hin zum Schaft, der überraschend klein zu sein schien, noch war keine Erregung seinerseits in diesem Bereich zu sehen. Ich streichelte also weiter, langsam etwas schneller werdend, wobei ab und zu seine dünne rosa Spitze zum Vorschein kam, je schneller ich ich ihn bearbeitete, desto mehr bot sich mir dar, verschwand aber immer wieder in der Tasche. Ich hielt dann meine andere Hand als Empfang für ihn bereit, wichste weiter. Wieder fuhr er ihn blitzschnell aus und ich fühlte jetzt, was dieser Eber mit seinem Schwanz anstellen kann. — Er drehte ihn genauso schnell, wie er ihn ein und aus fuhr! Wow, Thorsten hatte recht behalten, ich würde noch diverse Dinge erleben! Ich machte mir nebenbei so meine Gedanken, aus welchem Grund die Evolution diese Form hervorgebracht hat. Vor allem, warum die Spitze geformt war, wie eine Schraube…
Er verspritzte jedes Mal wenn er ihn „rausschraubte“ etwas von seinem Saft und begann leicht mit seinen Lenden rhythmisch zu zucken. Ich wollte ihn beim nächsten Stoß draußen halten, was mir erst nach mehreren Versuchen gelang. Er glitt jetzt in meiner Faust hin und her und ich drückte fester zu, woraufhin er mir nun seine ganze Länge zeigte, die im Vergleich zur Dicke doch beeindruckte. Ich hielt diese „Schraube“ weiter fest und lenkte sie etwas zu mir. Er verspritze immer mehr, stieß noch 2-3 mal mit den Lenden, hielt dann aber still. Ich lenkte die klaren Spritzer auf meine Brust, Bauch, soweit er eben kam. Die anderen sollten schließlich auch mitbekommen, wozu dieses Objekt gedacht ist. Eine Ladung würde mir nicht reichen, auch hoffte ich, dass endlich einer begriff, dass das wo sie mit ihren Schnauzen rumwühlten auch noch auf ganz andere Weise erforscht werden kann und vor allem benutzt werden kann.
Ich stellte mir die drehenden, suchenden Bewegungen, die ich zuvor in meiner Hand spürte, tief in meiner Lustgrotte vor, aber sie ließen mich noch zappeln, ließen es zwischen meinen Schenkeln schmatzen und vibrieren, und über mir dieses immer mehr spritzende skurrile Geschlechtsteil. Der Eber bewegte sich nicht mehr, zitterte leicht am ganzen Körper, genau so wie ich vor Aufregung zitterte. Meine rasierte Spalte wurde mittlerweile nur noch von Zweien bearbeitet, der andere stand neben meinem Kopf und beobachtete offensichtlich, was da mit seinem Artgenossen passiert. Neugierig bestieg auch er den Thron, auf dem dieses Geschöpf lag, was sie in ähnlicher Form zwar kannten, aber nie in dieser Art und Weise damit umgehen durften. Er untersuchte meinen Oberkörper und die immer größer werdende Spermapfütze darauf. Leider gelang es mir nicht auch ihn in ähnlicher Position zu bringen, wie seinen Bruder, um ihnen beiden Gutes zu tun. Er interessierte sich jetzt auch mehr für meine Achselhöhlen, die ebenfalls einen neuen Geruch boten. Dann weiter übers Gesicht fahrend fanden sich unsere Zungen, ich saugte seine tief in meinen Mund, was ihn offensichtlich irritierte. Er sprang wieder runter und kümmerte sich um andere Dinge.
Mein ganzer Oberkörper war bereits nass, überflutet mit Sperma von diesen einen kleinen Eber, er hörte einfach nicht auf zu kommen, pumpte weiter. Ich verrieb die schäumenden heißen Säfte auch auf die Stellen, die noch nicht in den Genuss gekommen waren. Ich seufzte, ich war schon mehrmals kurz davor gewesen zu kommen, aber die beiden verbliebenen Wühler hörten immer wieder auf und ließen mich betteln. Ja, ich bettelte, flehte sie an, mich endlich zu besteigen, jetzt mein innerstes zu durchwühlen, mich abzufüllen mit dieser herrlichen Flüssigkeit, mit der diese Gattung offensichtlich nicht geizte.
Ich hielt es nicht mehr aus, rieb mir so viel Sperma wie ich konnte zwischen die Schenkel, besudelte meine weit klaffende für alles bereite Spalte damit, das glitschte alles so herrlich. Ich brauchte nicht lange meinen Kitzler zu bearbeiten um zu kommen, ihnen zu zeigen, was ich von ihnen wollte. Ich stöhnte, während sich meine Muschi pulsierend den neugierigen Blicken den Ebern darbot. In diesem in mir hochkommenden Sexrausch tat ich etwas, was noch vor einer Stunde für mich völlig ausgeschlossen gewesen war, ich lenkte den spritzenden Eberschwanz in Richtung meines Mundes, probierte den Saft und fand Gefallen daran.
Während meines zweiten Orgasmus, für den ich jetzt nicht mehr meine Hände brauchte, ließ ich Nr. 4 irgendwann los. – Zwischen meinen Beinen passierte jetzt von allein wieder mehr als zuvor, drei Eber bearbeiteten mich grunzend, schnaubend, schmatzend und um die Rechte des ersten kämpfend. Ich war jetzt so nass und weit, dass sie ohne Widerstand mit ihren Nasen ein wenig eindrangen, wenn sie zu eifrig ran gingen. Das machte mich verrückt, sie schnaubten Luft hinein, leckten meine austretenden Säfte ab, wühlten wieder energischer an ihr herum, — schließlich hatte das eben schon mal einen Schwall dieser salzigen Suppe in ihre Münder fließen lassen. Aber keiner kam auf die Idee, mal was anderes eindringen zu lassen. Sie hatten mich noch nicht als Sexobjekt erkannt.
Ich blieb noch lange so liegen, verrieb dieses seltsame Gemisch von klaren, zähflüssigen und bröckeligen Ebersaft, massierte meine Brüste damit. Zwischen meinen Schenkeln war jetzt nur noch einer halbherzig bei der Sache. Ich erschrak, als plötzlich zwei Beine auf meinem Bauch standen und eine Zunge meine Brust ableckte. Ich versuchte die Chance zu nutzen und griff reflexartig zwischen seine Beine, und versuchte ihn so zu stimulieren, wie ich es eben mit dem anderen über mir tat, oder war es der selbe? Nur würde ich diesmal dafür sorgen, dass er sich schön tief in mich hinein schraubt! Dazu kam es aber leider nicht, er markierte zwar meine Muschi ausgiebig mit seinem Sperma, aber sobald ich versuchte ihn einzuführen zog sich das Objekt meiner Begierde wieder zurück.
Irgendwann verloren sie gänzlich das Interesse an mir und ich suchte Edgar mit meinen Blicken. Ihm war nicht entgangen, dass er hier eine hübsche Frau liegen hatte, die alles wollte, und begann damit die 4 wieder einzusperren. Dann kam er zu mir rüber: „Für die Zuchteber solltest du dich unter das Gestell knien und ich verspreche dir, du bekommst, worum du eben so gefleht hast.“
Ich setzte mich hin uns ah zu ihnen rüber, sie durften sicher das Doppelte wiegen, ein Schutz in Form dieser Absamvorrichtung war sicher angebracht. Ich begab mich also auf allen Vieren darunter in Position und sagte: „Ok, lass ihn los. Er soll es tun!“, und zeigte dabei auf den, der aggressiv am Gestänge kaute und Schaum vorm Mund hatte. Die vorangegangene Darbietung hatte ihn sichtlich erregt und er sollte jetzt seine Erlösung in mir finden.
Das Tor ging auf und mit zwei bebenden Sprüngen befand er sich neben mir. Er musste die klebende Flüssigkeit auf mir riechen, die ihn irgendwie wütend machte. Er drehte grunzend eine Runde, um sicher zu gehen allein mit mir zu sein. Dieser Koloss würde niemanden neben sich dulden. Wieder bei mir angekommen beschnupperte er mich, stieß unsanft in meine Flanke, umkreiste mich immer wieder schnüffelnd, drückte mich hin und her. Noch hatte er sein Ziel nicht gefunden, er wusste zwar, was er jetzt zu tun hatte, aber ein so liebliches Geschöpf in dieser Position hatte er wohl noch nicht vor sich gehabt, er kannte nur die Absamvorrichtung.
Er suchte an meinem Kopf, hinterließ Teile des Schaumes, den er vorm Mund hatte in meinem Gesicht. Sein Kopf war mindestens doppelt so groß wie meiner! Er ging weiter um mich herum, so dass ich ihn nicht mehr sehen konnte. — Ich machte auch keine Anstalten ihn weiter zu beobachten, ich würde schon merken, wenn er soweit ist, seine Aufgabe zu erfüllen, — mich zu füllen! Also schloss ich die Augen, senkte den Kopf und atmete tief. Ich fing wieder voller Erwartung an zu zittern, als ich seinen Atem da spürte wo ich ihn haben wollte, direkt vor meiner klaffenden Spalte, die schon sehnsüchtig darauf wartete von einem Korkenzieher penetriert zu werden.
Er stieß grunzend gegen meinen Unterleib, was mich ein gutes Stück nach vorne warf. Sofort strecke ich ihm meine rot leuchtenden Lippen wieder entgegen, — ich wusste, was ich wollte, würde nicht weichen, er musste es nur noch tun. Wieder ein Stoß mit seiner Schnauze, diesmal noch energischer, dass ich gänzlich den Halt verlor und auf dem Boden lag. Ein Biss in die Wade veranlasste mich meine Position schnellstmöglich wieder einzunehmen. Noch weiter strecke ich ihm jetzt mein spermabegieriges Loch entgegen. Jetzt schien er zu begreifen, dass er hier nicht seine tägliche Arbeit zu verrichten hatte, jetzt sollte er sich richtig austoben dürfen, an einem Geschöpf an dem nicht mal ihresgleichen ihren Spaß haben durften. Ein wundervolles Wesen hatte ihn gewählt, ein Tier vor dem sich andere allein vom Anblick ekeln.
Noch mehrmals überfuhr er schmatzend den für die kommende Prozedur relevanten Bereich, der sich ihm ohne Kompromisse darbot. Die Schamlippen weit geöffnet streckte sich ihm eine nass-rosa glänzende und zuckende Öffnung entgegen. Auch er probierte von der Flüssigkeit, die sich dort vor ihm ergoss, leckte sie ab, stieß mit der Nase dagegen, hoffend auf mehr. Dann stieg er auf.
Es dauerte etwas, bis er seinen schweren Körper auf Gestell wuchtete, aber sogleich berührten sich unsere Körper nur noch da, wo es nur einen Weg gibt, — rein, tief rein. Ich stöhnte auf, er fand tatsächlich auf Anhieb seinen Weg, rutschte aber immer wieder raus, um ihn erneut rein zu drehen. Sein Schwanz suchte nach einem passenden Eingang für ihn, offensichtlich war ich ihm zu weit. Ich spannte meine Unterleibsmuskeln etwas an, um ihn beim nächsten Eindringen mehr Reibung zu geben. Mit gesenktem Kopf sah ich zwischen meine Beine hindurch. Er hatte etwas an Gleichgewicht verloren und tänzelte etwas auf den Hinterläufen, ab und zu sah ich seinen suchenden Schrauber aufblitzen. Ich fühlte, wie er stetig mein gesamtes Hinterteil mit seinem Gleitmittel bespritzte, sein Schwanz glitt immer wieder an meinen Beinen herunter, aber bald suchte wieder an der richtigen Stelle. Drei, vier Versuche brauchte er noch, um endlich wieder einzudringen, jetzt tiefer und mit Nachdruck, er wollte es nicht wieder verlassen, das warme Nass dieser menschlichen Sau.
Er stieß, wirbelte mit seinem dünnen Schwanz durch meinen Kanal, ließ keinen Quadratzentimeter unberührt, und das in einer unglaublichen Geschwindigkeit. Sein Sperma, das er dabei unentwegt in mir hinterließ, floss langsam, aber stetig aus mir heraus, tropfte auf den Boden, suchte sich einen Weg an meine Schenkel entlang. Dieser Lover war unermüdlich, er hörte einfach nicht auf mich mit seinem Sperma voll zu pumpen und gleichzeitig meinen gesamten Unterleib von innen zu stimulieren. „Er ertastet mich von innen“, schoss es mir in den Kopf! Ich hielt es nicht länger aus und kam… und gleich nochmal, weil er vermutlich angeheizt durch meine Kontraktionen nochmal schneller wurde und noch tiefer in mich eindrang.
Ich griff nach hinten, wollte diesen Quirl in mir festhalten, ich brauchte eine Pause. Meine Hand wurde sogleich mit Sperma überflutet, was mein Vorhaben erschwerte. Letztlich schaffte ich es meine Schamlippen zusammenzupressen, was der Eber mit einem Grunzen und einen letzten Stoß quittierte. Ich spürte, dass er sich erst jetzt begann zu ergießen. — Sein Schwanz schwoll zwischen meinen Fingern noch etwas an und ich konnte deutlich spüren, wie er pumpte, er pumpte mich voll. Ein stetiges Rinnsal ergoss sich aus meiner Scheide, so fest ich auch den Eingang verschloss. – Peter hatte etwas von Litern gesagt!
Wir verharrten eine ganze Zeit in dieser Position, d.H. ich genoss die Befüllung und er sorgte dafür, dass ich auch ja genug bekomme, bis er schließlich fertig war und von mir runter wollte. Ich entließ ihn seiner Pflicht und öffnete meine Lippen. Mit einem lauten Klatschen verließ des Ebers Sauerei in einem unglaublichen Schwall meine übervolle Spermahöhle. Ungläubig sah nach hinten… und es lief immer noch, bildete eine große blasige Pfütze auf dem Boden zwischen meinen Beinen. Ich presste nun auch den Rest hinaus, nochmal klatschte ein Schwall hinaus und ich betrachtete wehmütig diese Verschwendung. Aber ich brauchte schließlich Platz, denn da wartete ja noch einer der so lange warten und zusehen musste, dass er sich jetzt was ganz besonderes verdient hatte.
Edgar hatte den ausgepumpten Eber wieder eingesperrt und sah mich fragend an. Ich drückte ihn beiseite und öffnete unbeirrt das andere Tor und hielt dem Eber meine noch immer tropfende Muschi hin. Edgar machte einen Satz auf die Ballen zu Peter, um nicht zwischen uns zu kommen.
Der Eber schnupperte zwischen meinen Beinen, roch das Ejakulat seines Vorgängers und begann augenblicklich damit, seine Schnauze zwischen meinen Schenkeln zu vergraben. Er drückte stärker gegen meine Mitte und versuchte jetzt mich zu besteigen. Die fleischige Masse des riesigen Ebers war mich zurück und ich viel rücklings auf den Strohballen, wo ich vorhin schon insgeheim nur auf ihn gewartet hatte, während mich die Halbstarken untersuchten. „Ja, komm her, mach mit mir wozu wir beide bestimmt sind, gib mir alles!“
„Nicole!“, hörte ich Peters stimme aus der Ecke. Ich beachtete ihn gar nicht, er würde sich sicher nicht trauen, uns bei unserem längst beschlossenen Vorhaben zu stören. Hier ging es jetzt um Sex in seiner ursprünglichsten Form, ohne Gerätschaften oder Hilfsmittel. Wir waren dazu bestimmt, hier und jetzt einen archaischen Akt durchzuführen, unsere Körper zu Verbinden. Ich wollte ihn ganz spüren, seine ganze Kraft auf mir und seine ganze Leidenschaft, seinen reinen animalischen Trieb tief in mir. „Du musst dich ganz weit hinten anstellen, mein lieber Peter“, grinste ich in mich hinein.
Meine Aufforderung an den Eber blieb keine Sekunde unbeachtet. Ich lag da vor ihm, meine gespreizten Beine ihm den Weg weisend. Ohne zu zögern besprang er mich auf dem Rücken liegend. Ich ächzte unter seiner Last. Sein Anlauf schob mich samt Strohballen ein gutes Stück nach vorn. Mit seinen riesigen Kopf und sabberndes Maul über meinem Gesicht umklammerte ich ihn mit Armen und Beinen, so fest ich konnte. Er begann direkt damit, den Eingang zu suchen. Er bäumte sich auf, riss mich hin und her, sein Schrauber glitt in suchender Geschwindigkeit an meinen Beinen, entlang. Nochmal bewegte er uns ein Stück nach vorn. Jetzt hatte er die richtige Position, wusste ich. Auch er würde es bald merken, dass sein Vorhaben nur wenige Zentimeter vor ihm lag.
Er fuhr seinen Schwanz erneut aus und befand sich direkt in dieser unersättlichen Grotte. Aber das würde ihm nicht reichen, würde nicht finden, was er mit seinem Schwanz suchte. Also begann ich damit meinen Unterleib zu bewegen, presste meinen Unterleib, so dass der Gebärmutterhals seine Position veränderte. Wieder spürte ich etwas Drehendes in mich eindrang, wieder raus, hin und her. Nach ein paar Versuchen hatten wir es geschafft, dieses schraubenähnliche Gebilde drehte sich mit einem Mal in meinen Gebärmutterhals, was ich mit einem lauten Schreien zum Ausdruck brachte.
Der Eber fühlte, wo er angekommen war und drücke nun fester, drang tiefer ein. Ich spürte, wie sich dieses windende Etwas weiter hin und her bewegte, drehte sich in meinen Gebärmutterhals. Offensichtlich war der Eber der Meinung, noch nicht weit genug zu sein, vermutlich war ich dort enger als vierbeinige Säue. Er hatte wirklich Schwierigkeiten damit, seine mindestens fingerdicke Verankerung durch den Hals zu bohren und in der Gebärmutter zu platzieren, aber er ließ nicht locker, stemmte mit der Kraft seines Gewichts dem Ziel entgegen.
Ich löste meine Spannung im Unterleib, entspannte mich wieder. — Er würde jetzt nicht mehr herausrutschen, zu fest bohrte er in mich hinein. Es dauerte noch eine Weile, bis wir uns Stück für Stück durch den engen Kanal gearbeitet hatten, bis er ein letztes Mal mit Druck und Drall endlich durchrutschte. Ja, dafür war so ein Eberschwanz gemacht, – er befüllt die Gebärmutter direkt, dieser Gedanke kam mir gleich, als ich vorher das erste Mal versuchte so ein Teil zu bändigen.
Ein Zurück gab es jetzt nicht mehr, ich fühlte, wie er jetzt in mir anschwoll, die Vereinigung endgültig festigte. Kläglich winselte ich unter diesem Brocken liegend, dieser Akt hatte uns beiden viel Kraft gekostet und die Schraube würde ihr Ziel jetzt erst wieder verlassen, wenn der Eber es wollte, und das würde er vermutlich die nächsten 20min nicht vorhaben. Dieses Biest hatte mich quasi doppelt penetriert und uns dort verschraubt, wo Sperma eigentlich hingehört, ohne etwas zu verschwenden, — direkt in der Gebärmutter.
Ich erhielt noch ein paar durchdringende Stöße, sie bewegten mein innerstes weiblichstes Organ hin und her, rein oder raus war nicht mehr möglich, zu fest war die Verbindung. Auch ihm war das nun klar und war sich sicher mich schwängern zu können. Er begann damit, seine gewaltigen Hoden zu entleeren.
Sein Kopf kam etwas neben mir zu erliegen. Er hatte die Augen geschlossen, das Maul noch etwas offen und er begann zu zittern. Sein ganzer Körper war wie gelähmt, er brauchte jetzt seine ganze Kraft, um mich mit seinem Samen zu füllen. Ich spürte, eine sich langsam ausdehnende Wärme tief in mir, als würde sein Saft in mir kochen. Dieses rhythmische pulsieren, dass meinen gesamten Gebärmutterhals durchzog, ließ mich ohne Vorwarnung kommen, ein unglaublicher Orgasmus, der nach und nach jede Zelle in sich aufnimmt, ausgehend vom Zentrum einer Frau.
Ich fing an zu schwitzen und zu keuchen, denn dieser Orgasmus wollte nicht enden, im Gegenteil, — durch die stetige Spermazufuhr dehnte sich mein Innerstes immer mehr und machte mich noch empfindlicher für das pulsierende Etwas, das sich dort festgesetzt hatte. Dieses Tier bewegte sich scheinbar nicht, aber was er da tief in mir tat war das Beste, was ich je erlebte. Der nicht enden wollende Orgasmus fand immer noch Steigerung, mit jedem Spritzer, mit jedem Zucken dieses skurrilem Lustspenders.
Mein Geist wollte längst aussetzen, aber die Begierde, alles zu erleben hielt mich bei Bewusstsein. Mein ganzer Körper zitterte, war knallheiß, dann durchzogen mich wieder Kälteschauer und Mr. Eber war noch weit davon entfernt mich zu entlassen. Im Gegenteil, er schien jetzt den Druck nochmal zu erhöhen, er fiel fast gänzlich in sich zusammen, sammelte seine letzten Kräfte, um sie mir zu injizieren. Ich war nur noch imstande zu hecheln, schwitze am ganzen Körper, der kaum noch Kraft hatte seine andauernde Lustschübe in irgendeiner Form auszudrücken. Ich fühlte nur noch mein zum Bersten gefülltes Innerstes und die Orgasmen, die sich von dort fast im Sekundentakt auszubreiten versuchten, — immer weniger mit Erfolg, denn an solche Stürme muss sich ein Körper erst gewöhnen und die entsprechenden Energiereserven bereit halten. Nach einer für mich endlosen Zeit des Wimmern nach Erlösung, hatte mein Eber ein Einsehen und verließ Stück für Stück meinen Gebärmutterhals und versiegelte ihn mit dieser zähen Masse. Endlich ließ von mir ab, trottete in eine Ecke und lag sich hin. Auch er schien sich völlig verausgabt zu haben, den letzten Tropfen hat er versucht in mir unterzubringen.
Ich schlief in der Position ein, in der mich der Eber liegen ließ, die Beine weit gespreizt, die Arme ausgebreitet neben mir. Es muss gegen 4 Uhr gewesen sein, als ich wieder zu mir kam. Mein Körper war übersät mit Kratzern und blauen Flecken. — Ich hatte keine derartigen Schmerzen wahrgenommen, vermutlich war ich so in Fahrt gewesen, das jegliche Berührung, egal welcher Art zum Zustand der absoluten Ekstase beitrug. Ich spürte noch immer diesen Druck in mir, tastete mit meinen Händen über den Bauch und fühlte eine deutliche Erhebung. — Ich schmunzelte.
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Kapitel Vier – Nachwirkungen
Es war Mittwoch, schon drei Tage schob ich diese kleine Kugel in meinem Bauch vor mir her, betastete sie immer wieder, um mich an deren Entstehung zu erinnern. Peter hatte vergebens versucht mich am nächsten Tag genauer zu untersuchen. Er wollte an meiner neuen Sexualität teilhaben, aber er verstand nicht, dass meine Paarung mit dem Eber das intimste war, was einer Frau widerfahren konnte, und eine Frau das nicht mit einem Mann teilen kann. Letztlich hatten wir uns so sehr gestritten, — er war einfach nur eifersüchtig, — dass er seine Sachen packte und allein nach Hause fuhr. Ich hatte die letzten Tage damit verbracht, über vieles nachzudenken, ging viel in dieser idyllischen Fauna spazieren. Vor allem Sabine kümmerte sich liebevoll um mich, denn sie verstand mich als Frau nur zu gut. Mein Lieblingsplatz wurde der Heuboden über den Pferdeboxen. Man konnte hier wunderbar entspannen und dabei die prächtigen Tiere unter einem beobachten. Die meiste Zeit aber tauschte ich Blicke mit Abadan aus, zu gern hätte ich ihn so manches Mal vernascht, wenn er mich schnaubend begrüßte, meinen Körper mit seinen Nüstern liebkoste, aber ich trug etwas in mir, dass es nicht möglich machte, dass wir uns wieder vereinen würden. Diese Sache zehrte noch immer sehr an meinen Kräften und außerdem war ich noch immer sexuell total befriedigt, manchmal kam es mir einfach so, es war als ob „es“ sich in mir bewegte. Meine weiblichen Organe liefen noch immer auf Hochtouren, versuchten mit dem Geschenk des Ebers fertig zu werden.
Ich entspannte also auch heute wieder auf meinem Lieblingsplatz, durch die große Luke in der Mitte beobachtete ich ihn. Normalerweise kümmerte Thorsten sich um die Fütterung der Tiere, aber der war heute früh weg gefahren. Also betrat Sabine in ihrem abgetragenen Sommerkleid die Stallungen und augenblicklich veränderte sich die ruhige Atmosphäre, die hier sonst herrschte. Die Pferde wurden unruhig, gingen in ihren Boxen auf und ab, schnaubten und wieherten. Vor allem die Hengste reagierten auf Sabines Anwesenheit.
Unbeirrt begann sie damit, ein Tier nach dem anderen mit Heu und Stroh zu versorgen. Jetzt nahm sie sich die Schubkarre mit Mistforke und begab sich aus meinem Blickfeld hinten zu den kleineren Tieren, wo auch Bablo, ein Esel und zwei weitere Ponyhengste untergebracht waren. Ich lag weiter entspannt im Heu, pflegte und streichelte meine Kugel, als ich Sabine laut sagen höre: „Nein Tristan, lass mich in Ruhe, oder ich binde dich draußen fest.“ Der Minihengst protestierte lautstark, ich hörte wie er wild mit den Hufen schabte, dann schloss sich die Box mit einem Klacken und Sabine trat wieder in mein Blickfeld. Sie nahm sich einen Strohballen und schleppte ihn in die Richtung, aus der sie gekommen war. Die Box wurde wieder geöffnet und neu eingestreut, so dachte ich, aber sie wurde sogleich auch wieder verschlossen.
Jetzt hörte ich nur noch wildes Geraschel und Sabines beruhigende Laute, die aber wenig von Erfolg hatten. Ich hörte Getrampel, Geraschel, dann wurde es plötzlich still, auch die anderen Tiere waren wieder vollkommen ruhig. Jetzt hörte ich Sabines Stimme seufzen, zwei drei Hufschläge, dann wieder Stille. Rhythmisches Schmatzen ließen mich genauer hinhören. — Sie trieb es mit dem Hengst, ohne Gestell!
Sabine gab weiter leise glücklich klingende Laute von sich, übertönt von den Geräuschen, die entstehen, wenn ein Pferd seinen Pfahl in voller Länge in einer übernassen weit klaffenden Öffnung rein und raus bewegte. Es dauerte nicht lange und sie hatte dem Hengst schnell erleichtert. Die Tür öffnete sich bald wieder, aber sie betrat hörbar eine andere Box, aus der deutlich die Laute eines Esels zu hören waren.
Ich hatte mich längst meines Slips entledigt, streichelte vorsichtig meinen noch immer malträtierten Schambereich. Die kleinen Eber hatten ganze Arbeit geleistet, ihre Suche nach der Quelle des köstlichen Saftes hatte nachhaltige Spuren hinterlassen. Aber die Geilheit überwog jetzt und meine Lippen öffneten sich schnell. Das jetzt zum Vorschein kommende Rosa glänzte nass. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf die gleichen schmatzenden Geräusche, die jetzt aus der anderen Box kamen. Ich wagte es seit Tagen das erste mal wieder einen Finger in mich gleiten zu lassen, ich hatte sie lange genug wie ein Heiligtum behandelt.
Das Innere meiner Scheide war mit einer klebrigen, gelartigen Masse verklebt. Die Säfte des Ebers dominierten noch immer meine Flora, beherrschten mich von innen. Die Laute von Sabines Treiben unter mir und die wahnsinnige Erinnerung an Samstagnacht, in der ich mich hemmungslos den Ebern hingegeben hatte, ließen das Blut in meinen Unterleib schießen. Mein Zentrum fing wieder an zu pulsieren, als würde er noch immer in mich hinein pumpen. Mir wurde heiß, dann wieder kalt. Ich lag einfach nur da, rührte ich nicht, so wie ich mich unter dem Eber nicht rühren durfte, bis er fertig gewesen war. Wieder begann mein pulsierendes Innerstes Orgasmen zu erzeugen, — einen Orgasmus nach dem anderen, sich immer mehr steigernd. Ich schrie auf, als mich dieses Treiben in mir erneut fast zum Wahnsinn brachte, ich kochte innerlich. Mit einem erlösenden Zucken breitete sich dieses Kochende etwas in mir weiter aus und verliest endlich meinen Körper.
Als ich wieder zu mir kam, saß Sabine bei mir, — sie musste mich gehört haben. Sie grinste mich an: „Du hast da etwas ganz Besonderes erleben dürfen, ich beneide Dich“, flüsterte sie während sie mit den Fingern in dem schäumenden See, der sich aus meinem Schoss ergoss, spielte.
Ich war nicht fähig was zu sagen, nahm noch immer den stetigen Fluss aus mir wahr. Ich betrachtete Sabine, so wie sie vor mir hockte, konnte ich unter ihr mit Flecken übersätes Kleid schauen. Sie war nicht rasiert, ihre langen Schamhaare waren verklebt und glänzten, und aus ihren großen Schamlippen tropfte es…
Wir lagen noch lange zusammen im Stroh, Sabine erzählte mir viel über ihre tiefdringenden Erfahrungen mit Pferden, — ich würde auch bald soweit sein, mich richtig von einem Pferd nehmen zu lassen, ganz ohne störende Hilfsmittel zwischen uns.
Wir hielten uns in der Küche auf und bereiteten ein leckeres Essen, als Thorsten mit einem Pferdeanhänger auf den Hof fuhr. Er war zusammen mit einem Freund auf einer Auktion gewesen und sie hatten erfolgreich eingekauft, wie wir feststellten, als wir hinaus gingen ihn zu begrüßen. „Sven konnte nicht widerstehen“, sagte er grinsend und öffnete den Anhänger. „Wir werden Goliath solange beherbergen, bis Sven seine Stallungen soweit erweitert hat.“
Mit offenem Mund und immer größer werdenden Augen staunte ich, was dieser Sven da aus dem Anhänger führte. Ich nahm sein freundliches „Hallo“ erst gar nicht wahr und reichte ihm schnell die Hand, als ich seine vor mir wartend bemerkte. „Nicole“, grinste ich ihn verschmitzt an. „Was ist das für einer?“
„Ein Shire Horse, mein großer Traum.“ Stolz betrachtete er dabei das mächtige Tier. „180cm Stockmaß, 1,2 Tonnen – geballte Power, aber sehr ruhiges Gemüt, keine Angst!“ Er führte meine Hand zu seinem Kopf, etwas zögerlich ertastete ich ihn. Ein wunderschöner Rappe! Wie in Trance streifte ich nun mit meiner Hand seine Flanke entlang, fühlte wie er seinen massigen Körper mit Luft füllte und diese wieder entließ. Es war ein Geschenk, ihn auch nur berühren zu dürfen. Ich ging wieder zurück zu seinem Kopf, seine riesigen Nüstern schnaubten mir seinen heißen Atem ins Gesicht, der mich erschaudern ließ. Mit beiden Händen streichelte ich seinen Kopf, den er jetzt etwas senkte und dabei meine Brüste streifte. Ich war wie von Sinnen, völlig vertieft in unsere innige Begrüßung.
Die anderen unterhielten sich über die Unterbringung und bemerkten jetzt, wie vertieft ich war. Sie lachten, aber das war mir egal, Goliath hatte mich vom ersten Augenblick an in seinen Bann gezogen. Wir brachten ihn schließlich in die freie Box neben Abadan, streuten ihn ein und versorgten ihn. Sven verabschiedete sich von uns und fuhr davon. Wir drei standen noch eine Weile bei ihm und gingen dann später ins Haus. Es war schon reichlich spät und wir gingen alle direkt ins Bett. Ich versuchte zu schlafen, aber es gelang mir nicht abzuschalten, zu bewegend war der heutige Tag und überhaupt die letzten Tage gewesen. Irgendwann, nach langem überlegen, wie ich Goliath noch näher kommen konnte, verwarf ich den Gedanken mit der Erkenntnis, dass selbst Abadan schon fast Zuviel für mich war. Ich würde mich damit begnügen müssen, davon zu träumen, mit Goliath zusammen zu sein, — ganz allein.
Am nächsten Tag war ich etwas gereizt, meine Kugel war verflossen und mit dem neuen würde ich nichts anfangen können. Ich begann Thorsten auszufragen, was er noch für Möglichkeiten hätte, welche Kontakte er noch pflegte, aber er hielt sich ziemlich bedeckt, meinte ich solle es nicht übertreiben und mich in Geduld üben.
Beleidigt begab ich mich auf einen ausgiebigen Spaziergang, versuchte meine Gedanken zu ordnen und tankte ordentlich frische Luft. Mir wurde klar, dass es irgendwo mal ein Ende gibt und nicht immer weiter gehen kann. Meine Erfahrungen der letzten Tage waren vermutlich das Maximum, was eine Frau vertragen konnte.
Jetzt hasste ich Peter dafür, mich hierher gebracht zu haben, mich in diese Situation gebracht zu haben. Ich hatte von etwas Blut geleckt, wovon ich letztlich nur bedingt von zu trinken im Stande war. Ich fühlte mich total leer und verlassen.
Am nächsten Tag nahm ich mir eins der Reitponys und ritt einfach los. Die Gefahr außer Acht lassend, dass mein Orientierungssinn nicht der Beste ist, ging es vorbei an mir unbekannten Örtlichkeiten, — Wälder, Seen, Bauernhöfe.
Mir war längst klar, dass ich nicht zurück finden würde, als es bereits dämmerte. Ich steuerte also den nächsten Hof an. — Eine hilflose kleine Frau würde man sicher nicht abweisen. Ich stand vor einem neumodischen Gehöft und wollte es schon betreten, als ich bei genauerem Umsehen feststellte, dass ich hier schon mal gewesen war, — Samstagnacht! Ich sah mich weiter um, versuchte Personen auszumachen. Bei dem älteren Hof ein Stück weiter sah ich eine Gestalt im Vorgarten arbeiten und begab mich langsam auf sie zu. Beim Näherkommen erkannte Edgar! Wir begrüßten uns und ich erklärte ihm meine missliche Situation. Er schlug vor, Thorsten anzurufen, damit er mich abholen könnte. Er wäre sicher nicht erfreut jetzt noch mit Anhänger hier her zu kommen und sein Sorgenkind nach Hause zu bringen, erwiderte ich. „Wenn du einen Schlafplatz für mich und das Pony hättest, wäre ich dir sehr dankbar.“
Wir riefen also Thorsten an und gaben Bescheid, wo ich war und dass ich morgen wiederkommen würde. Er hatte keine Einwände. Edgar nahm mir die Versorgung des Ponys ab und brachte es in einer kleinen Box unter. Selbst hatte er keine Pferde mehr, sagte er. Meine verstorbene Frau hatte immer gern welche, aber ich habe allein nicht die Zeit dafür. Ich sah mich etwas auf seinem sehr gepflegten Hof um. Das war wirklich ein Ort zum alt werden, eine eigene Welt fast. Drüben mussten die Schweineställe sein, zumindest vom Lärmpegel her. Auf dem Hof liefen einige Hühner frei herum, ein großer Bernhardiner lag uninteressiert neben der Haustür, — ein Bauernhof wie aus dem Bilderbuch!
Ich gesellte mich zu Edgar in die gemütliche Scheune, wo auch die Pferdebox untergebracht war. „Was hältst du noch für Tiere, außer Schweine und Hühner?“
„Ich habe noch ein paar Schafe und Ziegen, aber das ist nur Restbestand. Seit mein Sohn wegzog schaffe ich kaum noch was, eine Hilfe kann ich mir nicht leisten.“ Er guckte mich dabei argwöhnisch an und ahnte sicher meine Hintergedanken, er hatte mich schließlich erlebt, wie ich mit Tieren umgehe. Irgendwie kam ich mir mies vor, ich nutze die Gastfreundlichkeit dieses alten Mannes aus, hatte seine Eber missbraucht und er ist einfach immer nur freundlich.
Ich saß auf einem Ballen, als Edgar das Pferd versorgt hatte, er wollte an mir vorbei und forderte mich auf, mit ins Haus zu kommen. Ich packte seine Hand und positionierte den gesetzten Kerl vor mir, fragend sah er mich an. Ich schwieg, betrachtete mir diesen Mann, stellte mir vor, wie dieser einsame Kerl seine Schweine, Schafe und Ziegen vögelte, weil er keine anderen Möglichkeiten mehr hatte. Langsam öffnete ich ihm die Hose und packte behutsam aus, was schon lange keine Frau mehr berührt hatte. Ich streichelte ihn zärtlich, begann mit meiner Zunge das grau behaarte Gehänge aufzufordern sich mir entgegen zu strecken. Edgar konnte wohl nicht fassen, was ihm da passierte, er stand völlig still da und wagte nicht mich zu stören. Nur sein Schwanz reagierte auf meine Liebkosungen, wuchs in meinem Mund.
Ich massierte vorsichtig seine Eier, während ich meine Zunge tanzen ließ und an ihm saugte. Ich stöhnte mit vollem Mund, saugte mehr. Edgar hielt es nicht sehr lange aus und spritze ohne Vorwarnung tief in meinen Schlund. Ich schluckte genüsslich, entließ ihn aber nicht, behielt ihn weiter zwischen meinen Lippen, saugte vorsichtig auch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Edgar wollte sich zurückziehen, aber ich ließ ihn nicht, verkrallte meine Hände in seine Lenden und drückte ihn an mich, behutsam, weiter saugend und leckend, — ihn ja nicht zu überreizen. Es dauerte eine ganze Weile und weitere Rückzugsversuche von Edgar, bis meine kreisende Zunge das erschlaffte Glied erneut in meinem Mund wuchsen ließ. Er stöhnte, konnte nicht fassen, was mit ihm Geschah: Dieses hübsche junge Ding blies ihn wie noch keine zuvor! Er spürte diese vollkommene Hingabe, wie er es bei ihr auch schon mit seinen Schweinen gesehen hatte. — Diese Frau machte keine halben Sachen.
Ich sog weiter an seinem mittlerweile wieder völlig harten Schwanz, züngelte jetzt weniger, wollte ihn zappeln lassen. Er sollte Zeit haben wieder genug Sperma zu sammeln, dass er mir in den Rachen spritzen sollte. Ich konnte spüren, dass er kurz davor war, mir erneut seine Ladung zu geben, er zuckte, wollte erlöst werden, aber ich ließ es nicht zu. Ich spielte dieses Spiel minutenlang, bis auch ich nicht mehr warten konnte und sein Sperma nochmals schluckte. Ich hätte noch weiter machen können, aber der alte Mann war fertig, musste sich setzen. Ich kroch ihm hinterher und wollte mehr, aber er blockte jetzt ab. Ich setzte mich wieder hin, meine Beine spreizten sich wie von selbst und gaben den Blick frei auf meine nass gewordene enge Jeans. Edgar betrachtete mich erschöpft und sah deutlich, dass ich in diesem Zustand keine Ruhe geben würde. „Komm mit!“, sagte er.
„Ich habe ziemlich spießige Nachbarn, aber… sei mein Gast.“ Er machte dabei eine ausholende Handbewegung über seine Stallungen.
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Kapitel Fünf – Nicht genug
Ich betrat, gefolgt von Edgar, die etwas kleineren Stallungen links. Hier hielt er seinen Restbestand an Schafen und Ziegen, alles Böcke, weil man die so schwer verkaufen kann, meinte er. Sie wurden alle in einem Gehege gehalten, das ich mit faszinierenden Blicken sogleich betrat. Ich wusste, dass die Herde, — ich weiß nicht wie viele es waren, das war mir auch egal, dass wenn sie einmal erkannt hatten, dass ich nicht hier war sie zu füttern, sondern sie sich an mir austoben dürften, würde das ein nicht endender Fick werden.
Diese Männergesellschaft hatte schon lange nichts Weibliches mehr gesehen und würde die Gelegenheit nutzen, ihre lange Zeit aufgestauten Triebe vollends auszuleben. Ich merkte, wie meine Hose immer nasser wurde, allein vom Anblick dieser mich umwuselnden Schafs- und Ziegenböcke. Die Ziegen begannen meine Hände zu lecken. Ich sollte mich schnellstens meiner Kleider entledigen, um diesen gierigen Zungen mehr Angriffsfläche zu bieten!
Ich kniete mich hin, ließ sie an mein Gesicht kommen. Auch hier zögerte man nicht und kostete leckend das neue Geschöpf in der Herde. Die Schafe waren eher uninteressiert an mir, aber ich hoffte das würde sich ändern wenn sie feststellten, dass sie ihre prall gefüllten Hoden in mir entleeren konnten. Wie die Eber waren diese Tiere mit besonders großen Hoden ausgestattet, stellte ich fest. Ich versuchte hier und da welche zu ertasten. „Alles für mich!“, dachte ich.
Ich begann meinen Pulli auszuziehen. Noch während ich ihn über den Kopf zog, waren die Zungen schon dabei neues Gebiet zu erforschen. Mich schauderte es, ich wurde sichtlich nervös, atmete abgehackt. Der BH flog dem Pulli sofort hinterher, sie sollten an meinen Knospen knabbern. Ich versuchte etwas Milch aus ihnen zu pressen, während eine Ziege daran arbeitete meine Nippel hart werden zu lassen. Ich hatte Erfolg mit meinen Bemühungen und kleine Tropfen bildeten sich an der steif gewordenen Warze. Sofort strich eine Zunge darüber und vernahm den Geschmack — und er wollte mehr davon! Er stupste fordernd gegen meine Brust, saugte unglaublich fest daran, der anderen Seite sollte das gleiche widerfahren und ich gab auch hier die Initialzündung zum gemeinschaftlichen Saugen.
Es war etwas unbequem auf dem harten Boden. Ich fand Edgars faszinierten Blicke in der Ecke und bat ihn mir zu helfen, eine Liegefläche aus Stroh und Heu zu bauen, denn ich würde mich sehr lange hier aufhalten! Es war nicht ganz einfach, mich aus dem Getümmel zu befreien, doch es gelang uns schließlich, mir eine etwas erhöhte, bequeme Spielwiese zu bauen, — noch eine Decke darüber und ich konnte mich auf den Präsentierteller legen.
Ich legte mich rücklings in die wartende Herde, hielt meine Brüste bereit, um sie weiter saugen zu lassen. Meine Beine standen angewinkelt und leicht gespreizt auf der weichen Unterlage, der dunkle Fleck zwischen meinen Beinen immer größer werdend. Ein Schaf zeigte Interesse an dem, was sich da für ihn in Augenhöhe präsentierte. Ein sonderbarer Geruch hatte seinen Ursprung genau dort, wo die farbliche Veränderung auszumachen war. Er kam näher und erschnüffelte die ihm unbekannten Gerüche, eine Mixtur aus unterschiedlichen Duftstoffen machte er aus, als er eine tiefe Nase nahm.
Er ordnete mich wohl als Schwein ein und ging gemächlich weiter. Mein Oberkörper war umzingelt von neugierigen Ziegen, einige versuchten noch immer diese leckere Milch aus diesen ungewöhnlich aussehenden Eutern mit zu wenig Zitzen zu saugen, andere erkundeten mein Gesicht. Ich war nicht mehr in der Lage was zu sehen, geschweige denn hoch zu kommen. Ich schlängelte meine Arme mühsam nach unten, öffnete die Knöpfe meiner Jeans und versuchte mich in dieser erdrückenden Position mich von ihr zu befreien, was erst nach mehreren Versuchen gelang.
Jetzt war nur noch mein durchtränktes, weißes Höschen zu entfernen und sie hätten freie Bahn! Es flog irgendwo neben mich, wo es zusätzlich zu meiner nassen Spalte anregende Düfte im Raum verbreiten sollte. Sie bemerkten jetzt, dass sich dieses interessante Geschöpf nochmals verändert hatte und begannen sogleich, die neu freigelegten Areale zu erkunden.
Ich hatte meine Beine wieder angewinkelt und leicht gespreizt, lag mit dem Po nah an der Kante meines Podests, das nicht sehr hoch war, — so hoch wie nötig, um unserer ungleichen Geschlechtern ein entspanntes Entgegenkommen zu ermöglichen. Es dauerte etwas, bis der Erste mich dort untersuchte, wo ich es wollte und von meinem Saft kostete. Die tastende raue Zunge brachten meine Schamlippen augenblicklich dazu sich weit zu öffnen und der Zunge jedes Detail zu bieten.
Eine zweite Zunge durchfuhr meinen Spalt und es entstand nach und nach ein immer wilderes Gedränge. Jeder wollte das Meiste vom nächsten Schub abbekommen. Oh, diese unerbittlichen Lecker brachten mich zu kommen und wurden mit noch mehr Ausfluss für ihr tun belohnt, was sie wiederum noch wilder werden ließ. Nie bin ich so verwöhnt worden, ich kam immer wieder, spritze sogar manchmal ab.
Meine Muschi versuchte dem Durst der Lecker gerecht zu werden und gab ihnen, was sie konnte. Es war aber langsam an der Zeit auch ihnen die Möglichkeit zu geben sich zu entleeren, ich wollte ihr Schwänze in mir spüren! Zwischen meinen Orgasmen versuchte ich Edgar deutlich zu machen, dass ich seine Hilfe bräuchte, um ihnen zu zeigen, wie auch sie zu ihrem Spaß kommen können.
„Dreh dich besser um, diese Position wird sie nur zusätzlich verwirren“, sagte er. Ich legte mich also mit der Brust auf die Ballen und stellte mich mit den Knien auf dem Boden, legte meinen Kopf zur Seite und erduldete Edgars „Schulung“. Er positionierte die Tiere so wie er eins erwischte in entsprechender Haltung hinter mir, wichste sie, bis ihr Sperma an mein Hinterteil verspritzten. Dann ließ er sie wieder daran riechen, zeigte ihnen, wo was hingehört. Jetzt waren auch Schafe dabei. Ich beobachtete einige der Tiere, die um mich herum liefen. Ihre schwer hängenden, zum Bersten gefüllten Hoden hingen tief hinunter, warteten seit langem auf das, was sie jetzt tun sollten!
Nach einiger Zeit gelang es Edgar ein Schaf in mir abzusamen. — Es ging sehr schnell, aber ich spürte, dass er die kurze Zeit die er in mir war genutzt hatte, um möglichst viel loszuwerden. Es lief mir jetzt das Bein runter. Ich fing wieder an zu zittern. — Edgar lenkte einen Schwanz nach dem anderen in mich hinein und ließ sie in mir kommen. Ich wurde jetzt auch seitlich bestiegen, die ersten versuchten es allein. Mein Hinterteil wurde beschnüffelt, geleckt, dann stieg wieder einer auf. — Edgar half noch ein paar Mal und überließ mich ihnen.
Hinter mir wurde das Gedränge größer, ich sah kaum noch Tiere neben oder vor mir. Sie trampelten auf meine Waden, zerkratzen mir den Rücken beim Aufsteigen. Ich konnte meine Beine gar nicht weit genug spreizen, um so vielen Tieren genug Platz hinter mir zu bieten. Jetzt versuchten es immer mehrere gleichzeitig, ich spürte ihre Schwänze an meinen Beinen, in meiner Seite, ihre Hufen teilweise auf mir. Der erste kam jetzt direkt von hinten, bergan sich nach vorn zu arbeiten und drückte mir mit einem kräftigen Stoß seinen Pint rein und ergoss sich in mir.
Er stieg aber nicht wieder runter, sondern verharrte ein paar Sekunden und wiederholte gekonnt die Penetration. Wieder verließ ein heißer Schwall meinen Kanal. Er ging nicht von mir runter und spritze weiter in mir ab, bis er irgendwann von den anderen verdrängt wurde.
Mehr und mehr waren jetzt auch Schafe auf mir drauf, stecken ihre Schwänze weit in meine überkochende Möse, schossen so viel es geht tief hinein. Ich war bereits übervoll mit dieser heißen Mixtur verschiedener Sorten von Flüssigkeiten. Meine Haltung wurde immer unbequemer, etwas in mir drängte mich aufzustehen, dachte aber nicht im Traum daran diesen Gang bang animalischer Art abzubrechen.
Ich schaffte es, mich zwischen den vielen Penetrationen schnell und geschickt auf den Rücken zu drehen, eine Haltung einzunehmen, die ich ohne Problem für längere Zeit genießen konnte, denn eine Ende schien noch lange nicht in Sicht. Leider verlor ich bei dieser Aktion eine große Menge des süßen Cocktails, der in meinem heißen bebenden Loch gemixt wurde. — Wir würden neu mischen müssen, ich war bereit dafür, mehr als bereit!
Ich hob meine kleinen Füße und blickte zwischen meinen Beinen hindurch. Ein herrlicher Anblick. — Sie standen regelrecht Schlange, bewerteten jetzt aber erst abwartend die veränderte Situation, meine nach oben zeigende Beine. Meine Waden waren ihnen jetzt nicht mehr im Weg, das gestolpert hatte jetzt ein Ende, und sie hatten freie Bahn auf dem Weg in mein weit geöffnetes, klaffendes Loch, das nur darauf wartete mehr und mehr Sperma in sich aufzusaugen.
Der erste Schafsbock traute sich bald, mich in dieser neuen Position zu besteigen. Er stieg zwischen meinen Beinen hoch, fand den Weg durch das sich ihm bietende V hindurch. Seine Vorderläufe rutschten seitlich an meiner schlanken Taille vorbei, fanden stabilen Halt. Er begann jetzt damit, mich in Missionarsstellung zu ficken, sie erwies sich als äußerst vorteilhaft für beide Geschlechter. Sie drangen so tiefer ein und manche schafften in Ansätzen sogar, was Mr. Eber in Vollkommenheit an mir vollzog; — sie drangen ein Stück in meinen Gebärmutterhals ein und sorgten dafür, dass auch sie heute nicht zu kurz kommen würde.
Der Andrang auf mein Loch war so groß, dass manche Ziegen es vorzogen nach vorn über mich rüber zu springen statt sich in die drängende Menge zurückzuziehen, nachdem sie mehrere Male in mir abgesamt hatten und eine Pause brauchten. Der begehrte Platz war ständig besetzt, und ich wurde pausenlos gevögelt. Sie ließen mich in regelmäßigen Abständen kommen, sorgten so dafür, dass ich mich nicht vom Fleck bewegte, alles passieren ließ. — Ich konnte mich nicht beschweren. Wir fanden unseren Rhythmus und niemand kam auf die Idee diese außergewöhnliche Massenbesamung aus dem Takt zu bringen oder gar zu beenden. Ich wäre die letzte gewesen, die den Zugang verweigert hätte, zu sehr gefiel mir ihr Treiben an mir und in mir. Ich schloss die Augen, legte meinen Kopf zurück und genoss dieses unendliche, immer wieder von vorn beginnende Gerammel zwischen meinen Lenden. Längst war ich wieder soweit gefüllt, dass ein stetiger Fluss meine Grotte verließ, und sie machten weiter, immer weiter…
Zwischendurch öffnete ich mal die Augen, um Edgar zu suchen, aber der hatte uns längst uns selbst überlassen, war vermutlich schlafen gegangen. Es musste schon unglaublich spät geworden sein, ich verlor jegliches Gefühl für Zeit. Orgasmen kamen und gingen, durchzogen mich auf immer wieder andere Weise. — Unzählbar!
Mein Unterleib wurde unentwegt durchgeschüttelt und penetriert und abgefüllt… Der Nächste bitte! Unglaublich, was diese Paarhufer zu leisten im Stande waren, es waren zwar viele, aber jeder von ihnen musste schon mehrmals, viele Male auf mir drauf gewesen sein, in mich eingedrungen sein, mit seinem Pint in mir gerührt haben. Ich erkannte mit der Zeit feine Unterschiede in der Art, wie sie sich auf und in mir verhielten und hatte bald meine Favoriten, die ich schon beim Aufspringen wiedererkannte.
Voller Erwartung verharrte ich dann, mich an den letzten Orgasmus erinnernd, den mir das Tier beschert, das jetzt endlich wieder zwischen meinen Schenkeln die Herrschaft übernahm. Ein Bock, der den Kanal zu meiner Gebärmutter schon mehrmals gefunden hatte und mich jauchzend erbeben ließ, — ein Schafsbock, das schwerste Tier überhaupt. Er stellte sich immer zunächst mit beiden Läufen auf meinen Bauch, verharrte ein paar Sekunden in dieser Stellung und machte seine Position in der Herde klar. Das gab mir etwas Zeit mich auf ihn vorzubereiten. Seitlich rutschten seine Hufe dann an mir ab und umklammerten fest meine Taille, um mich mit aller Kraft zu rammeln, einmal, zweimal, dreimal… Dieser Bock hatte das Sagen und gab das Loch erst frei, wenn er wirklich fertig war! Sehnsüchtig erwartete ich jetzt sein Eindringen, seine festen und schnellen Bewegungen, seinen warmen Saft, der mich die nächsten Minuten überfluten würde, auf den besonderen Höhepunkt, den er schon so oft in dieser wahnsinnigen Nacht in mir ausgelöst hatte, mit seiner archaischen animalischen Ausdauer und Kraft.
Auch dieses Mal enttäuschte er nicht, und er wurde immer besser. Zweimal zündete er in meinem Zentrum ein Beben, das meinen ganzen Körper unter orgastischen Spasmen verkrampfen ließen. Ich stöhnte laut, soweit ich dazu noch in der Lage war, um ihm zu zeigen, dass er es richtig machte, ja nicht aufhören sollte.
Einige waren sehr sanft und begnügten sich damit, einmal in mich einzudringen und mit wenigen Stößen ihren Teil zum Spermacocktail beizutragen. Ich nutzte diese eher seltenen und kurzen Augenblicke, um mich zu erholen und auf neue Höhen vorzubereiten. Es wurden mit der Zeit immer weniger Tiere, die mich beglückten. Vor allem die kleineren, weniger potenten, — diese Pausen blieben jetzt aus. Nur noch die starken Böcke bearbeiteten mich mit all ihrer Kraft, die noch lange nicht zu schwinden schien. Aber auch die ausgelaugten fanden eine nützliche Beschäftigung, — sie leckten meinen heißen, schwitzenden Körper mit ihren rauen Zungen. Es gab keine Stelle, die dabei ausgelassen wurde und meine Favoriten rammelten unbeirrt weiter in mich hinein, gaben mir ihren Saft, den ich aufzusaugen hatte.
Dies war der Höhepunkt des Treibens! Jeder hatte seine Rolle in diesem Chaos gefunden. Zahlreiche Zungen massierten meinen Körper, meine Nippel wurden heftigst gesaugt und gab als Belohnung ein wenig ihrer kostbaren Flüssigkeit frei. Selbst in meinem Mund fand eine Zunge immer wieder seinen Weg. Sie hielten mich gemeinsam auf ein Level der Erregung, der nur noch ein beherztes Eindringen verlangte, um mich wieder erzittern zu lassen, meine Gefühle stöhnend zum Ausdruck bringen ließen. Und sie taten natürlich viel mehr, als nur einzudringen, — sie hatten die ganze Zeit gelernt, wie sie eine Frau mit ihren Schwänzen von innen zu berühren hatten, damit diese sich ihnen weiterhin lustvoll hingeben würde.
Ich verfiel in einen Dauerorgasmus, winselte um Gnade, wenigstens eine Pause! Aber mein Flehen wurde eher als Anfeuerung gedeutet, wieder bestieg mich der Größte von ihnen und gab mir endgültig den Rest. Ich konnte nicht mehr, hielt diesen Zustand nicht länger aus und viel in Ohnmacht.
Ich hab keine Ahnung wann, aber irgendwann musste auch die geballte Ausdauer einer sexuell ausgehungerten Herde schwinden. Nur noch vereinzelt wurde ich bestiegen, als ich wieder zu mir kam. Sie begannen damit, ihre Sauerei abzulecken und ließen mich unter letzten Zuckungen einschlafen. Ab und zu wurde ich von einer Zunge, die sich tief in meine Spalte bohrte, aufgeweckt und wurde nochmals zu dritt oder viert ausgiebig bearbeitet und bestiegen, durfte nochmal kommen, durfte wieder einschlafen.
Ich hörte den Hahn krähen als ich gerade benutzt wurde, die Eier von einzelnen Frühaufstehern zu leeren. Aber auch die anderen wurden nach und nach wach und gesellten sich zu denen, die schon wieder voller Leibeskraft diesen Körper durchschüttelten. Gehorsam fügte ich mich dem wieder beginnendem Treiben und fand auch wieder meinen Spaß daran, nur hatte ich kaum noch Reserven, um meine Begeisterung auszudrücken. Ich muss noch mehrmals das Bewusstsein verloren haben, denn meine nächsten klaren Erinnerungen hatten mit diesem Treiben schon nichts mehr zu tun.
Edgar hatte gut geschlafen und ausgiebig gefrühstückt, bevor er sich aufmachte, um nach Nicole zu sehen. Es war vielleicht 10 Uhr. Er erwartete eine schlafende Bande vorzufinden, fand aber eine kaum noch reagierende, am ganzen Körper zerkratzte Frau vor, die immer noch so da lag, wie er sie gestern Abend zuletzt gesehen hatte. Nur die Füße waren nicht mehr in der Luft. Die Beine lagen schlaff, aber immer noch weit gespreizt, auf der Kante des aus Stroh gebauten Bettes. Ein Schaf rammelte sie, während zwei Ziegen die Schenkel dieses Wesens leckten, als wollten sie sie damit am Leben erhalten.
Weitere Tiere schien sich brav anzustellen. Auch ihre Arme hatte sie weit von sich geworfen, den Kopf schlaff zur Seite gelegt. Für einen Augenblick dachte Edgar, seine Paarhufer hätten sie tot gevögelt, aber er hörte leichte Seufzer und sah, dass sich ihr Brustkorb in ziemlich schneller Frequenz leicht hob und senkte. Er sah noch ein paar Minuten zu. — Zu bizarr war dieser Anblick, als dass man ihn flüchtig in allen Details wahrnehmen konnte.
Er gab seinen Tieren was zu fressen und sie ließen von dem zermarterten Geschöpf ab, das scheinbar auch jetzt nicht Edgars Anwesenheit registrierte, als er sie untersuchte und ansprach. Er fühlte ihren Kopf. — Er war kalt. Ihr Puls raste. Edgar kniete sich zwischen ihre Schenkel und betrachtete die Folgen der unersättlichen Nacht. Sie hatte wirklich tiefe Kratzer an den Schenkeln, Blut und Sperma verklebte die Innenseiten der gestern noch anmutigen seidigen Haut.
Aus ihrer offenen, tief roten, zuckenden Spalte, die sich deutlich vom sonst blassen Körper abhob, floss ein kleines Rinnsal. Er folgte dem Lauf, der auf der durchtränkten Decke endete. Der Boden darunter zeigte eine Masse aus verklebten und nassen, weiß schimmernden Stroh, als hätte hier jemand einen Eimer ausgekippt. Er hob die Decke und stellte fest, dass sich der Strohballen darunter ebenfalls mit überschüssigen Sperma, dass Nicole nicht in sich behalten konnte, vollgesogen hatte. Seine 25 Paarhufer in diesem Stall mussten wirklich die ganze Nacht genutzt haben, sie so zuzurichten, diesen unwirklichen Anblick zu hinterlassen. Er machte sich Vorwürfe, nicht in der Nacht nochmal nach dem Rechten gesehen zu haben.
Er zuckte zusammen, als er Thorstens Wagen und den klappernden Anhänger auf seinen Hof fuhren hörte. Er eilte hinaus und fand eine Ausrede, dass Nicole nicht mitkommen würde, er nur sein Pony mitnehmen solle. Aber Thorsten war nicht blöd und wusste Nicole einzuschätzen, auch Edgar war ihm nicht koscher in seiner Art: „Ich will sie sehen!“
Edgar ging wortlos in Richtung Ziegenstall. Thorsten folgte etwas ihm überrascht, er hätte seinen Arsch darauf verwettet, Nicole bei den Schweinen zu finden. Er betrat das Tribunal und blieb erschrocken am Eingang stehen, als er sah, dass eine Ziege dabei war Nicoles Unterleib durchzuschütteln, zwei weitere Ziegen und ein Schaf drängten sich dabei zwischen die leblos scheinenden Schenkel, hoffend, schnell genug aufsteigen zu können wenn der andere fertig war, um der nächste zu sein, der seinen Schwanz in ihr versenkte.
Edgar hingegen betrachtete das Treiben mit etwas Erleichterung, denn in Nicoles Körper war wieder etwas Leben zurückgekehrt. — Sie hielt mit beiden Händen die Vorderläufe des Bocks und stöhnte. Sie sackte aber gleich wieder in sich zusammen, als ihr Orgasmus endete und der Bock über ihren Leib kraxelte, er rutschte mehrmals an ihren Schenkeln ab und hinterließ frische Striemen. Keine Sekunde später hatte sich schon der nächste positioniert und begann zu rammeln. Jetzt schritt Thorsten ein: „Edgar, wie lange liegt sie hier?!“ Er sprang übers Gatter zu Nicole, riss die Böcke von ihr weg. Er hielt ein paar Sekunden inne, als ihm sich der Anblick bot, den Edgar vor kurzem genauer inspiziert hatte. Er rollte Nicole in die triefende Decke ein und brachte sie ins Haus, Edgar eilte voraus um die Türen zu öffnen. Der alte Mann vom schlechten Gewissen geplagt, begab sich in die Küche, brühte frische Tee und machte ein paar Schnitten.
Thorsten legte den schlaffen Körper auf das Sofa, unterlegte ihren Kopf mit einem Kissen und deckte sie mit einer frischen Decke zu. Den triefenden Fetzen in dem er sie her brachte, entsorgte er schnellstmöglich vor der Haustür. — Das Ding stank bestialisch!
Er ging wieder zu ihr und hielt ihre kalte Stirn, als sie etwas murmelte. Er musste genau hinhören, denn sie sprach sehr leise. Er verstand etwas wie: „Sie sind noch nicht fertig mit mir… Ich will“, und schüttelte ungläubig den Kopf. „Sie hat sich den Verstand aus dem Leib vögeln lassen“, dachte er. Er gab ihr den heißen Tee, den Edgar mittlerweile auf den Tisch gestellt hatte. Sie trank ihn langsam aus und bekam langsam wieder Farbe im Gesicht.
Thorsten wollte mit einer Moralpredigt beginnen, doch er verwarf den Gedanken schnell wieder. — er wusste, dass er jetzt keinen Zugang zu ihr bekommen würde. Zwecklos, diese Frau war besessen von der Idee, alles auf sich rauf zu lassen, was nur irgendwie dazu in der Lage war, und sie würde sich so lange hingeben, wie es gefordert wurde.
Die beiden Männer setzten sich in die Küche und Edgar erzählte, wie es zu dieser Ausschreitung gekommen war, dass er den Stall etwa um 11 verließ und dass er sie erst kurz bevor er kam so vorgefunden habe. Das was Nicole mit ihm zuvor anstellte, behielt er jedoch für sich. Sie beratschlagten sich weiter, was sie nun mit ihr tun sollten. — Sie fühlten sich beide irgendwie für sie verantwortlich. Sie beschlossen, dass sie erst Mal hier bleiben sollte. Auf Thorstens Gestüt würde sie sicher auf noch dümmere Gedanken kommen.
Sie betraten wieder das Wohnzimmer und stellten fest, dass Nicole in ihrer Abwesenheit schon wieder neue Kontakte geknüpft hatte. Edgars Bernhardiner Cujo saß neben ihr und ließ sich von ihren kleinen Händen den Kopf kraulen – „Ja, du bist vielleicht ein süßer! Das gefällt dir, was?“
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Kapitel Sechs – Fütterung
Ich hatte mich sehr schnell wieder erholt. Die Säfte, der Cocktail aus Schaf- und Ziegensperma, eine Mischung aus konzentrierten Testosteron und andere mir namentlich unbekannten Botenstoffen und Hormonen, gaben mir Kraft und bescherten mir andauernde Glücksgefühle. Die schleimigen Beweise verließen auch jetzt noch, zwei Tage danach, in kleinen Schüben widerwillig meinen Körper. — Mein Innerstes lief auf Hochtouren, versuchte die Massen zu selektieren, suchte nach geeigneten Spermien für eine Befruchtung, zog sich verwertbare Stoffe aus der Flüssigkeit und gab die Reste schließlich frei, um sich daran zu machen, die nächsten Tropfen zu definieren und zu verarbeiten. Mehrmals am Tag sammelte sich eine kleine Pfütze in meinem Höschen, was ich aber nicht wechselte. Ich liebte es, damit herumzulaufen, es zwischen meinen Schenkeln schäumen zu lassen und einen penetranten Geruch zu verströmen.
Ich machte mich, soweit ich konnte, auf dem Hof nützlich, versuchte was leckeres zu kochen und zeigte Edgar meine Dankbarkeit hier sein zu dürfen. Ich hatte versprochen, seine Stallungen vorerst nicht zu betreten und hielt mich auch daran. Ich zehrte ja noch immer von meinem Erlebnis und hatte auch keinen Drang, mich heimlich in den Stallungen rumzutreiben. Ich kümmerte mich also mehr um den kleinen Vorgarten und den Haushalt. Mir gefiel dieses ländliche Leben in allen Belangen und ich wünschte mir, einen kernigen Bauern kennen zu lernen und einen Hof zu bewirtschaften. Ich stellte mir auch vor, was man alles an Tieren halten könnte…
Meine Hilfe entlastete Edgar sehr und er fand am Wochenende endlich mal wieder Zeit, seinem schon lange nicht mehr ausgeübten Hobby nachzugehen. Schon in der Früh verließ er am Sonntag das Haus und fuhr zum Angeln an einem nahe gelegenen See. Ich hatte ihn letztlich dazu überredet, mal wieder was für sich zu tun, — ich würde an diesem Tag auch seine Arbeit hier übernehmen. Er hatte zunächst etwas gezögert, aber erklärte mir dann am Vorabend, wie ich die Tiere zu versorgen hatte.
Ich hatte nicht sehr fest geschlafen und hörte ihn in der Früh, — es war noch dunkel, — seine Sachen zusammen packen. Es klapperte in der Küche. Ich schaute auf die Uhr, als sein Wagen das Grundstück verließ. — 5:14! Es lohnte sich nicht, nochmal die Augen zu schließen und zu versuchen, den Traum weiter zu träumen, der unter meiner Decke ein feuchtes, dampfendes Milieu verursachte. — Ich hatte am ganzen Körper geschwitzt. Leider erinnere ich mich selten an meine Träume, und auch diesmal gelang es mir nicht, die Bilder in meinem Kopf zu finden. Ich stand also auf, und begab mich nackt in die Küche. Edgar war ja nicht da, und ich konnte hier rumlaufen wie es mir gefiel. Er hatte noch etwas Kaffee in der Kanne gelassen, den ich mir in einen Becher goss.
Ich setzte mich an den Tisch, genoss die morgendliche Stille und schlürfte an meinem Kaffee. Ich beobachtete die Uhr an der Wand, die sich wie in Zeitlupe zu bewegen schien. — Ich hatte noch eine Stunde Zeit bis zur Fütterung. Ich lehnte mich zurück und streckte meine Beine aus, es lag aber etwas im Weg. — Cujo. Ich stieß mit meiner zügigen Bewegung unsanft in seine Flanke und zuckte zurück. Cujo reagierte gar nicht auf meine unsanfte Begrüßung. Er war überhaupt ein sehr träger Hund, ständig lag er irgendwo und schlief. Ab und zu schaffte er es ein Auge zu öffnen und seine Umgebung wahrzunehmen, um es aber sofort wieder zu schließen und weiter zu dösen. Ein guter Wachhund war er wohl nicht, er mochte auch schon sehr alt sein.
Ich streckte meine Beine erneut aus, — diesmal vorsichtiger, — und vergrub meine Füße, die vor dem kalten Kachelboden fliehen wollten, in seinem dichten und warmen Fell. Mit meinen Zehen begann ich darin zu spielen, verkrallte mich wie eine sich wohlfühlende Katze in ein weiches Kissen. Ich sah weiter zur Uhr und trank weiter dösend meinen Kaffee, während sich meine füßelnden Bewegungen verselbständigten und diesen scheinbar leblosen Körper mit massierenden Bewegungen wiederzubeleben versuchten.
5:40 — Noch 20 Minuten und mein Arbeitstag würde beginnen. „Ich sollte mich langsam anziehen“, blitze kurz ein Gedanke durch meinen leeren Kopf. Ich zweifelte an meiner Vorstellung, Bäuerin zu werden. Ich müsste 7 Tage die Woche um diese Uhrzeit aufstehen! Ich schlief doch viel lieber lange. Gerade morgens, wenn das Bett durchgewärmt und richtig kuschelig ist, drehe ich mich normalerweise nochmal um. Ich stand also auf und wollte mich anziehen. Thorsten hatte mir meine Sachen vorbei gebracht, aber der Schrank im Gästezimmer bot nicht mehr wirklich viel. Ich hatte schon 2 Jeans als Arbeitshosen deklariert und die hatte ich am Vortag gewaschen, zusammen mit meiner ebenfalls durchtränkten Unterwäsche. Alles was ich sonst noch dabei hatte, war nicht wirklich auf Bauernhof ausgelegt. Sollte ich im schwarzen kurzen und Gummistiefel, die Edgar mir bereitstellte, über den Hof gehen und die Tiere füttern? „Nein, sicher nicht“, kicherte ich. „Ich werde die Gummistiefel weglassen, wer braucht schon Schuhe?“
Barfuß und leicht bekleidet verließ ich also das Haus. Es war noch sehr frisch und es dämmerte. Eine leichte Brise verwehte mein dünnes Kleid und streifte meine nackte Haut zwischen den Beinen.
Vor dem Ziegenstall blieb ich stehen, erinnerte mich daran, was passiert war, als ich das letzte Mal diesen Stall betrat und am Ende allein nicht mehr fähig war ihn zu verlassen. Meine Gedanken spalteten sich in Respekt vor der Gefahr, die hier für eine wie mich bestand, und in Wehmut, hier unermüdlich und ausgiebig bearbeitet zu werden.
Ich trat ein… Sie meckerten im Chor, als wäre ich zu spät gekommen, — wozu auch immer. Ich sollte ihnen Heu und ein paar Tannenzweige geben, hatte Edgar gesagt. Ich zögerte, sah mir die wuselnde Menge an. Eigentlich wollte ich ihnen kein Heu und pieksige Äste geben, kam es in mir hoch. Ich wusste doch, dass diese unzähligen, mich anstarrenden kleinen Augen etwas glatt rasiertes, pulsierendes, triefendes, ihre Eier leer saugendes fleischiges Objekt vorzogen. Minuten blieb ich steif stehen, versuchte mich auf meine Aufgabe zu konzentrieren. Ich versuchte mich abzulenken, denn ich musste jetzt mehrmals zu ihnen rein und ihr Futter gleichmäßig verteilen, damit auch jeder was abbekam. Ich hielt also die erste Ladung Heu in beiden Händen und schwang mein linkes Bein über das Gatter in die wartende Menge. Ich fand den Boden nicht, immer wieder stieg ich mit nackten Füßen auf ihre Rücken, rutschte ab und verlor schließlich das Gleichgewicht. Ich ließ das Heu fallen und klammerte mich ans Gatter, um nicht ganz zu stürzen. Mein linkes Bein suchte wackelig halt zwischen ihnen, aber mein Knie fand schließlich den Boden. Mit dem rechten Bein hing ich noch am Gatter, an dem sich auch meine Hände krallten.
Es dauerte keine Sekunde, bis die ersten Nasen meine fast im Spagat präsentierte Muschi fanden und sofort mit ihren Zungen begrüßten. „Es musste so kommen“, dachte ich noch, als mein Körper augenblicklich damit begann, sich auf die bekannte Situation einzustellen. Alles Blut drängte schlagartig dorthin, wo es jetzt gebraucht wurde. – Gewebe musste anschwellen und sich ausdehnen, Flüssigkeit wurde jetzt in Massen gebraucht!
Dennoch schaffte ich es, mich wieder hoch zu ziehen, zurück in Sicherheit zu klettern und mich wieder zu besinnen. „So wird das nicht funktionieren“, dachte ich. Ich beschloss, alles essbare einfach hinein zu werfen. „Den leckeren Nachtisch gibt es vielleicht später!“, meinte ich und verließ sie.
Bei den Schweinen sollte es einfacher sein, man musste nicht zu ihnen ins Gehege, um sie zu füttern. Ich sollte das Silo mit der Forke gleichmäßig in die langen Tröge verteilen, die es in zwei Gängen, jeweils links und rechts gab. Es war ein riesiger Schweinestall, Verschläge von fünf mal fünf Metern reihten sich aneinander. Hunderte von hungrigen Schweinen erzeugten einen ohrenbetäubenden Lärm. Ich begann also mit meiner Arbeit, denn ich wollte hier schnell wieder raus.
Ich war über eine halbe Stunde damit beschäftigt alles so zu verteilen, wie es mir aufgetragen war. Ich sah nur noch die Schubkarre, die Forke und den Trog, den unzählige Köpfe sofort besetzten und begannen ihn wieder zu leeren. Ich kam ins Schwitzen und perlte am ganzen Körper. Die im Ziegenstall initiierte Alarmbereitschaft zeigte noch ihre zusätzliche Wirkung, — es lief mir die Beine runter. Stolz stand ich nach getaner Arbeit am Ende der Halle und hielt die Forke senkrecht in der rechten, als wolle ich sie wie eine Siegesfahne in den Boden rammen. Es war jetzt nicht mehr so laut, die Schweine waren beschäftigt und zufrieden. Langsam schritt ich durch den Gang und sah mir die fressenden Tiere an. Meine Füße waren völlig eingesaut, zwischen den Zehen quoll Schweinefutter hervor. „Das gehört eben dazu“, dachte ich mir. Ich würde gleich duschen gehen.
Ich verschaffte mir erst jetzt einen Überblick über die Aufteilung der Tiere. Hier im zweiten Gang gab es viele „Einzelzellen“, die teilweise mit Müttern belegt waren, die ihre Kleinen säugten. Etwas weiter schlendernd erblickte ich schließlich ein riesiges schäumendes Maul. Sofort erkannte ich dieses Gesicht. Bei unserer ersten Begegnung hielt ich diesen Kopf mit beiden Händen fest umklammert, der Schaum in seinem Mund hatte auch schon den Weg in den meinen gefunden. Er hörte auf zu fressen, als ich vor ihm stehen blieb. Er hielt inne und schien mich zu erkennen. Er nagte nervös an den Stahlstreben, grunzte und bockte. Er wollte offensichtlich sofort zu mir! Ich hockte mich vor ihn hin und streichelte seinen unruhigen Kopf. Er kaute weiter und starrte mich mit seinen winzigen Augen an. Sehnsüchtig erwiderte ich seine tiefdringenden Blicke. — Er war es, der mir die Grenzen Wollust gezeigt hatte, — bis zum Rande des Wahnsinns! Drei Tage hatte mein Körper versucht, seine Brut auszutragen, scheiterte jedoch. „Wir werden es noch öfter versuchen müssen“, flüsterte ich. Noch ein paar Augenblicke sahen wir uns an, als ich mich mit einem Kuss von ihm verabschiedete. — Er leckte mir übers Gesicht. Ich stand auf und ging weiter. Den nächsten Eber erkannte ich ebenfalls, aber unsere Verbindung war weniger innig gewesen.
Es folgten noch andere, mir unbekannte männliche Tiere, aber was ich jetzt sah, ließ meinen Atem stocken. Diese Zelle wurde von einem Tier besetzt, dass mir in Sachen Körpergröße von Schweinen neue Dimensionen zeigte. „Mein Gott, was ist das?“ Jedes weibliche Tier musste unter diesem Berg von Fleisch zerplatzen! Sein Rücken reichte mir bis über die Hüfte, schätzte ich. Mein Kopf würde problemlos in seinem Maul Platz finden. Dieses Tier verhielt sich auch nicht wie ein typisches Schwein. Er stand einfach nur da, bewegte sich nicht und starrte mich mit seinen bedrohlich wirkenden Augen an. — Er forderte mich heraus, ich war zu nahe gekommen. Automatisch machte ich einen Schritt zurück. Er antwortete prompt mit einem tiefen Grunzen und streckte mit einem Schritt nach vorn seinen Kopf durch die Stahlstreben, zeigte mir seine imposanten Hauer und drohte mit seiner schieren Präsenz. Wir starrten uns weiter an, ich war interessiert an ihm. „Ich gehe hier nicht weg“, trotzte ich innerlich. Ich nahm die Herausforderung an, machte einen Schritt auf ihn zu, was ihn in keinster Weise reagieren ließ. Er stand weiter da und fixierte mich. Noch einen Schritt. Meine Hand könnte ihn jetzt erreichen, überlegte ich kurz, aber hier ging es um etwas anderes. Ich wagte mich Zentimeter für Zentimeter vor, bis uns nach langem Abtasten nur noch eine Handbreit spannungsgeladener Luft trennte. Er hatte während dieser Prozedur nicht einmal gezuckt, atmete gemächlich weiter in meine Richtung, worauf mein Kleid mit leichten Bewegungen reagierte. Er schnaubte einmal heftig, was mich fast zurück springen ließ. Aber ich hielt mich in Position. Sein Ausstoß hatte klebrige Spuren auf meinem kostbaren knappen Kleid hinterlassen. Langsam senkte er den Kopf zu meinen hervorstehenden Füßen, betrachtete sie ruhig. Ich spürte, wie sein heißer Atem meine Fesseln umhüllte. In mir begann es zu kribbeln. Ich verschluckte mich an der Luft, die ich atmen wollte.
Er verdrehte etwas den Kopf und betrachtete meine winzigen Füße genauer. Plötzlich schnellte seine gewaltige Zunge heraus und leckte einmal drüber, kostete an mir. Nein, er war vermutlich mehr an dem interessiert, was zwischen meinen Zehen hervorquoll. Nochmal fuhr dieser breite Lappen gemächlich über meine Füße — und nochmal. Ich war noch immer wie gelähmt, wagte es nicht mich zu rühren, aber ein Teil von mir verknüpfte diese erste Berührung mit Erinnerungen, reagierte selbständig und übernahm die Kontrolle. Warum auch sollte man tierischen Trieben mit Verstand begegnen? Ich hatte gelernt, mit Tieren auf ebenbürtigem Level zu kommunizieren, — ganz subtil, Gerüche und winzige Gesten, an deren Deutung Männer meist kläglich scheiterten. Er hob den Kopf wieder und hinterließ einen Glanz auf meinen Füßen. In seiner langsamen Aufwärtsbewegung registriere er unkontrolliert zitterndes Fleisch, an dem ein wenig Flüssigkeit herunter floss. Tief atmete er ein, um sie zu identifizieren. — Es war Urin, menschlicher Urin. Weiter hob er den Kopf und befand sich mit seiner Nase direkt vor der Quelle. Er stieß den eben tief eingesogenen Atemzug mit Gewalt gegen diese weiche, fleischige Erhebung, aus der es floss.
Ich hatte den schwarzen Fetzen längst weit weg geworfen und machte mich nass. Ich hatte keinen Einfluss mehr, — mein Innerstes befahl Urin abzulassen, und es passierte. Ich zitterte am ganzen Körper und konnte nichts dagegen tun. Ich war bewegungsunfähig. Meine Hände hielten mein nach oben gerichtetes Gesicht, als wollten sie verhindern, dass es auseinander sprang. Er atmete weiter tief gegen mein Zentrum. Meine Beine öffneten sich etwas, boten seinem Atem mehr Fläche, die er in seinen Bann ziehen konnte. Wieder sog er tief nach Luft und zog mich förmlich mit sich, bis seine Nase meinen geschwollenen Schamhügel berührte. Durch meine Schamlippen atmete er in einem Stoß aus und ließ sie vibrieren. Die Vibrationen endeten als Blitze in meinem Kopf. Die Zunge folgte dem Atem direkt, fand den gleichen Weg und stoppte das Vibrieren als sie die Spalte langsam tastend durchzog. Meine Beine öffneten sich weiter, mein Becken schob sich wie von seiner Zunge gezogen nach vorn. Wieder ertastete die Zunge zwischen den jetzt weit klaffenden Lippen. Er kostete von mir, lernte mich kennen. Er duldete mich in seinem Revier.
Um sich den Geschmack dieses Wesens einzuprägen, ließ er seine Zunge nochmals über das gesamte triefende Areal gleiten. Und noch einmal mit mehr Druck…, jeden Millimeter abtastend, jeden Tropfen aufnehmend. Ein gewaltiger Orgasmus zerriss meine zitternde Anspannung, als diese Zunge in ganzer Länge meinen Kitzler überfuhr. Oh, wie sehr wünschte ich mir jetzt, auch ihn auf diese tierische Art kennenzulernen. — Würde er es zulassen? Ich ging einen Schritt zurück und versuchte mich zu besinnen. Was würde der Koloss mit mir anstellen, wenn ich es wagen würde?
Er duldete mich zumindest hier, außerhalb seiner Zelle. Ich ging wieder einen Schritt nach vorn und seine Zunge begrüßte mich, ließ mich erneut erschaudern. Ich arbeitete mich etwas nach vorn, drückte mit meinem weichen Schamhügel sanft gegen seine kalte, nasse Nase. Rückwärts folgte er meiner Bewegung. Schließlich erreichte ich die Eisenrohre und klammerte mich daran fest. Wir berührten uns noch immer dort, wo ich mich für ihn als Weibchen erkennbar zeigte und wo er die meine Düfte einsog. Vorsichtig brachte ich einen Fuß auf die unterste Stahlstrebe und beobachtete weiter seine Reaktion. Er ging noch weiter zurück, stand starr in der Mitte seiner Box und fixierte mich mit diesen kleinen Augen, die ich nicht einzuschätzen vermochte. Ich setzte meinen Fuß eine Sprosse höher, deutete Bewegung übers Hindernis an. Jetzt kam eine deutliche, unmissverständliche Reaktion; — er erwischte schmerzhaft meinen Fuß. Ich warf mich zurück, landete mit meinem Rücken auf dem harten Betonboden, mein Fuß blutete. Enttäuscht und nachdenklich sah ich ihn an. Ich hatte eine Grenze überschritten. Er hatte hier von Anfang an das Sagen. Er bestimmte, was geschah und zu welchem Zeitpunkt. Mich beeindruckte diese kompromisslose Haltung. Wir Frauen konnten Männer beherrschen, ohne dass sie es merkten. Aber das würde hier nicht funktionieren… Na ja, jedenfalls nicht solange er nicht die Erfahrung gemacht hatte, die ihm seine Nachbarn voraushatten.
Zickig wandte ich mich dem Ausgang zu und humpelte los. Ich blieb stehen, als mir einfiel, dass ich ja nicht nackt über den Hof gehen konnte. Konnte ich nicht? Ich hätte es in meiner Verärgerung gerne gemacht und hätte gehofft, dass mich seine spießigen Nachbarn sehen würden, denn ich war nun auch sauer auf Edgar. Wieso hatte er mir dieses Prachtexemplar vorenthalten, und warum waren es nur 4 Halbstarke gewesen? Hier sind doch so viele! Bei meinem Blick in das große Abteil, dass sich etwa ein Dutzend, für mich jetzt winzig wirkende Eber teilten, erblickte ich einige schwarze Fetzen meines Kleids, die offenbar heiß begehrt waren und zerkaut wurden. Na ja, dachte ich, es erinnerte mich sowieso nur an einen Schlappschwanz, der keine Ahnung hat, wie man eine Frau verwöhnt. Aber ich sollte unbedingt meine Spuren verwischen, Edgar würde es nicht gut finden, was ich hier vorhatte.
Ich machte also einen beherzten Satz zu den Lütten und versuchte Teile meines Kleides zu finden. Sie trampelten mir auf den Füßen rum, was mir sofort schmerzhaft meine Bisswunde in Erinnerung rief. Ein Blick auf meine Füße jagte mir Angst ein. Ich hatte eine offene Wunde und stand in den Exkrementen von Schweinen! Ich kämpfte mich schnellstmöglich durch den Pulk und konnte stolpernd ein erstes kleines Stück schwarzen Stoff einsammeln. Ich suchte weiter und erblickte ein größeres Stück in der Ecke. Ich bahnte mir also den Weg dorthin. Angekommen beugte ich mich nach vorn, um danach zu greifen. Mir war bei meiner Suche nicht bewusst, dass zwischen meinen Beinen in der letzten Stunde zweimal das Signal zur Aufnahme unmenschlicher Geschlechtsteile und deren Flüssigkeiten gegeben wurde. Meine Säfte verrieben sich auf meinen Innenschenkeln und verströmten einen eindeutigen Geruch, der einem Drittel dieser Meute nicht unbekannt war. Jetzt, wo ich mich bückte, boten meine offenen Schamlippen den Jungebern ein zusätzliches und deutliches nass rosa Signal; — ich wurde nach vorn geworfen. Mir wurde jetzt auch wieder bewusst, dass klein ja eigentlich relativ ist. Jeder dieser Halbwüchsigen brachte mindestens das Doppelte meines zierlichen Gewichts auf die Waage. Auf alle Viere geworfen hatte ich schnell zwei paar Hufe auf mir, die einen Druck ausübten, der mich fast einknicken ließ. Ich brachte zunächst meinen Kopf in Sicherheit, indem ich die letzten Zentimeter unter der Last in die Ecke kroch, meine Schultern hob und den Kopf nach unten senkte. Ich würde gleich versuchen, mich an den beiden Wänden hoch zuschieben, musste nur etwas Kraft sammeln und warten bis wenigstens einer kurz von mir runter geht. Ich bekam schmerzhafte Schläge gegen mein Hinterteil, meine Spalte wurde aufgerissen und durchwühlt, kalte Nasen bohrten sich abwechselnd hinein. Lautstark wurde hinter mir um die beste Position gekämpft.
Meine Gedanken, mich schnellstmöglich aus dieser Situation zu retten, verschwanden unter schmatzenden Geräuschen, die mein mittlerweile eingesautes Hinterteil zusammen mit diesen gierigen Mäulern erzeugte. Verstand wurde hier nicht gebraucht, so sah es die Natur vor, und leitete alle Aufmerksamkeit dorthin, wo entscheidende evolutionäre Experimente passieren sollen. — Mein Innerstes bereitete sich darauf vor, Unmengen der kommenden Spermien zu empfangen, sie auf ein einzelnes Ei in mir los zulassen, ihnen mit pulsierenden Bewegungen den Saft auszusaugen.
Ich blickte unter mir hindurch. Zwischen meinen Beinen waren unzählige Hufe zu sehen. Die beiden Eber auf mir drauf standen etwas seitlich, und ich sah ihre aufblitzenden, tropfenden Spitzen einen Eingang in meiner bereits mit Sperma besudelten Flanke suchen. Ich spürte, wie jemand seinen Kopf auf mein Hinterteil legte, was mein Loch zunächst vor den wilden Attacken der Meute abschirmte und mir etwas Luft verschaffte. Ich sah, wie sich die Vorderläufe des Ebers zwischen meinen Beinen hoben, er schob sich auf mich rauf und drückte mich weiter in die Ecke. Ich ächzte unter der enormen Last. Er schob sich weiter rauf, seine Hinterläufe hatten den Vorwärtsgang eingelegt. Ich drohte zusammenzubrechen, was ich ich alle Fälle verhindern wollte, denn das hätte fatal enden können.
Weiter schob sich seine Unterseite auf mein Hinterteil nach vorn und verdrängte auch die anderen beiden, die falsch lagen, und entlastete mich ein wenig. Zwei weitere Schnauzen tauchten zwischen meinen Beinen auf, drückten gegen meine Schenkel, die sich jetzt resigniert weiter öffneten, mein Gesäß etwas absenkten und in idealer Höhe fixierte. Dem schiebenden Eber kam diese Bewegung entgegen und er glitt noch weiter auf mich rauf, um den bereits suchenden Pint seinem Ziel näher zu bringen. Seufzend holte ich tief Luft und schloss die Augen, als ich die zappelnden Anschläge der mich einnässenden Spitze immer näher meiner erwartenden Grotte spürte.
Ich hatte meinen Teil der Arbeit erledigt, hatte eine empfängnisbereite Position im Pulk junger Eber eingenommen, bot mich ihnen an, bot ihnen Gelegenheit sexuelle Erfahrungen zu machen, die sonst nur von Menschen ausgewählten Tieren zur Zucht gewährt war. Diese hier hatten nun das Glück, ihre quirligen, bisher ungenutzten Samenspritzen nach Lust und Laune in dieses dankbar stillhaltende, warme Objekt zu schrauben und sich an ihm auszutoben. Augen schließend nahm ich meine freiwillige Duldungsstarre ein.
Immer schneller schleuderte die drehende Spitze gegen meine Schamlippen, durchfuhr den nassen Spalt, glitt über den Kitzler, während der Rest der wilden Meute damit beschäftigt war jeden Quadratzentimeter von mir knabbernd und leckend zu erkunden.
Einige Male brachte der junge Eber das zerbrechliche Geschöpf unter sich zum jauchzen. — Immer wenn sein Pint herrlich warm umschlossen wurde, machte das erstarrte Wesen diese Geräusche. Er brachte sich näher an diese aufregende, nass warme Öffnung, die sich so toll anfühlte und fuhr ihn wieder aus. Dieses Mal blieb es warm und man konnte darin einiges ertasten, tief rein flutschen und wieder raus gleiten. Das Wesen wurde lauter und beständiger in seinen Ausrufen, je wilder man sich darin austobte. Auch die anderen wollten ausprobieren, was da vor ihnen geschah und drängelten ihre Schwänze abwechselnd in diese weiß schäumende Öffnung. Bei einem, der sich länger auf dem rot zerkratztem Rücken halten konnte, begann der ungewöhnliche Besuch im Stall sogar zu quieken und eine Zeit lang gemeinsam mit dem Tier in eine zuckende Starre zu verfallen.
Ich wurde zum immer heißer umkämpften Objekt. Je länger ich ihnen mein Loch entgegen streckte, ihre Schwänze der Reihe nach einlud, desto besser funktionierte unser Treiben. — Sie lernten.
Sie frästen durch meinen Eingang, tasteten alles ab, verspritzten ihren Saft in mir, verquirlten unsere Flüssigkeiten, dass sie nur so schäumten und aus mir raus liefen. Schon mehrmals hatte sich mein Unterleib auf einen Orgasmus vorbereitet, war kurz davor, doch immer wieder gab es kämpfende Unterbrechungen und Fehlversuche. Doch irgendwann gelang es einem sich auf mir zu behaupten, um mir mit seinem wilden Schlängeln in mir einen erlösenden Orgasmus zu bescheren. Mein Kanal zog sich unter Spasmen zusammen und wurde immer enger. Der Eber legte nochmal zu, — er musste die Veränderung in mir mit seinem Fühler bemerkt haben. Er wurde immer wilder, flutschte manchmal ganz raus, aber nur um sofort wieder drehend und zappelnd in mir zu verschwinden, mich immer schneller zucken zu lassen. — Er ließ meinen Orgasmus nicht enden.
Das Zucken und Pochen in meinem Unterleib änderte seine Frequenz und wurde zu einem Flimmern. Mein Kanal zog sich jetzt fest zusammen, umschloss diesen dünnen Schwanz, wollte ihn zu Belohnung melken und gab diesem kaum zu bändigen Quirl kaum noch Platz. Es gab jetzt nur noch einen Weg, er musste nur noch tief und fest genug zustoßen, um in das frei gegebene Ziel einzudringen.
Der Eber berührte immer wieder leicht den erlösenden Eingang. Ich quiekte bereits wie eine Sau, noch immer diesen flimmernden Orgasmus erlebend. Mein ganzer Körper bebte, und ich hatte das Gefühl abzuheben… Endlich stieß er zu. Sein Schwanz wurde härter, schraubte sich den Gebärmutterhals hindurch, weit in mein Innerstes. Ich schrie!
Er hatte es geschafft! Ich wimmerte und winselte unter ihm, als er sich in mir festsetzte und begann zu pumpen. Heißer Ebersaft ergoss sich in meiner Gebärmutter, kochte, wollte verdampfen, so schien es mir. Meine Spasmen passten sich bald seinen deutlich merkbaren und stimulierenden Pumprhythmus an. Zusammen durchlebten wir jede Welle der Lust, die ihren Ursprung nicht weit vom letzten Höhepunkt hatte. Minutenlang ergoss sich das Tier, spritze seinen jünglichen Samen zum allerersten Mal in eine Sau.
Er war noch nicht fertig, als er jetzt immer mehr von den anderen bedrängt wurde, die ebenfalls ihr Recht beanspruchten. Er hatte Mühe, sich dagegen zu wehren, denn seine ganze Kraft konzentrierte sich im Augenblick in mir. Wir wurden auseinandergerissen. Sein Schwanz flutschte aus mir heraus und ich merkte, wie sich der mühevoll aufgebaute Druck in mir wieder etwas entspannte. — Zwischen meinen Knien entstand eine kochende Pfütze. Mein Eingang schäumte, Flüssigkeiten unterschiedlicher Konsistenz verließen ihn. Aber noch während es aus mir herauslief, war der nächste Eber auf mir und begann zunächst den Eingang zum Vorhof zu suchen. Ich versuchte mitzuarbeiten, bewegte mich etwas, und hoffte beim nächsten Stoß auf Erfolg. Unsere Mühen wurden schon sehr bald belohnt und er glitt tief hinein. Mein Unterleib hatte sich ganz auf sie eingestellt, sich angepasst. — Ein enger, nasser Kanal bot ihnen einen direkten Weg, sich mit diesem Wesen zu verschrauben. Es dauerte nicht lange und auch Nummer zwei flutschte durch den engen Kanal, fand sein Ziel. Das Wesen unter dem unerfahrenen Eber begann, ähnlich verwirrende Laute von sich zu geben, wie sie sein Bruder zuvor entstehen ließ. Er musste es richtig machen und stellte mit weiteren kräftigen Stößen sicher, dass die Verbindung zwischen Mensch und Tier die nächsten Minuten nicht zu trennen war.
Wieder schrie ich laut auf, ich hatte nicht so schnell wieder damit gerechnet, weiter von innen aufgepumpt zu werden. Sein Teil in mir bestimmte die Frequenz, mit der sich die orgastischen Wellen in meinem Körper ausbreiten durften. Die Trampeleien und die Stöße überall auf meinem Körper nahm ich in diesem Zustand schon lange nicht mehr wahr.
Der nächste Wechsel wurde hart umkämpft. Zwei Tiere bestiegen mich gleichzeitig, aber geschickt warf ich einen ab und drehte mich gleichzeitig so in Position, dass er in einem Rutsch drin war. Ich erwartete jetzt eine stetige Weiterbefüllung, aber dieser Eber war sich seinem Glück wohl nicht bewusst, und begann meinen Gebärmutterkanal zu ficken. Oh mein Gott, das war neu, — und wie geil das war. Ich war mittlerweile so dermaßen geöffnet und eingeschleimt, dass es ihm mühelos möglich war im engen Kanal hin und her zu glitschen. Der Orgasmus, der durch diese neue Art zu ficken nicht lange auf sich warten ließ, war gigantisch. Mein ganzer Körper verkrampfte sich zitternd in immer schnelleren Rhythmen. Auch der mich durchtreibende Schwanz wurde auf diese Weise bearbeitet, bis er schließlich tief in mir fest umschlossen und darum gebeten wurde, seine Eier jetzt und hier zu entleeren.
Meine weiblichen Organe hatten sich perfekt auf diese Spezies eingestellt und arbeiten auf vollen Touren. Mein Hirn wurde gekonnt in einen Rausch der Ekstase versetzt, mit Glücksgefühlen überflutet. Die Gebärmutter dehnte sich immer weiter aus, verlangte nach dem nächsten quirligen Besucher, wenn eine Quelle versiegte, um erneut im richtigen Augenblick zuzupacken, das wilde zappelnde Fleisch festzuhalten und auszusaugen.
Erschöpft ertrug ich das Gewicht des Tieres, dass gerade dabei war mir sein Bestes zu geben. Es hielten sich sonst keine Tiere mehr in unserer Nähe auf. — Entweder ich hatte sie alle geschafft, oder sie hatten es aufgegeben zum Zug zu kommen. Dieser Eber sollte es vollenden, dafür sorgen, dass ich wenigstens etwas bei mir behalten sollte und die verschwenderische schäumende Pfütze auf dem Boden nicht noch größer wurde. Er hatte jede Zeit der Welt, mich zu verschließen; — diese zähe, nahezu feste Masse durch seinen Schwanz zu drücken und mir zu injizieren.
Aber er ließ sich Zeit, er genoss die ungestörte Situation und ließ mich spüren, wie sehr ich ihm gefiel. — Er ließ mich kommen, wie er wollte, machte manchmal eine Pause, um dann wieder Minutenlang Schwall für Schwall in mich hinein zu pumpen. Ich versuchte mich nicht zu rühren, wollte ihn nicht unterbrechen, damit er seine ursprünglichsten Triebe ungestört in mir entladen konnte.
Nach einer etwas längeren Pause, die er uns beiden gönnte, begann er jetzt wieder ohne Vorwarnung zu pumpen. Sein Schwanz pulsierte und bewegte sich dabei, stimulierte mich, brachte mich erneut zum Höhepunkt. Ich war nicht mehr fähig, Laute von mir zu geben. Sein Treiben durchzog mich bis ins Mark, bis in jede Zelle meines Körpers.
Entkräftet zog er sich schließlich zurück, hinterließ ein immer noch zuckendes Absamobjekt, aus deren geschundener Öffnung weißer klebriger Ebersaft rann.
Ich blieb noch eine Weile in Position, aber außer sanfter schnüffelnder Untersuchungen war ich fürs erste ausgebraucht.
Ich öffnete die Augen und drehte mich mit befriedigten Blicken um. Ich setzte mich breitbeinig in die Ecke vor diesen See, der aus den prallen Hoden meiner Schüler mit viel Mühe in mich gedrückt wurde und schließlich nicht den nötigen Platz fand und sich auf dem Boden ergossen hatte. Ich betrachtete mich, meinen benutzten Körper, der nicht ohne brennende Spuren in Form von Kratzern und Bisswunden davon gekommen war. Ich begann mit meinen Fingern meine zum Bersten geschwollenen und weit klaffenden Schamlippen zu ertasten, den weit herausragenden Kitzler, der bei Berührung zu erzittern schien und ein elektrisierendes Kribbeln in mir aufsteigen ließ. Mit beiden Händen spielte ich mit dem schweinischen Ergüssen zwischen meinen Schenkeln, verteilte die verschwendete Suppe zunächst auf meinen Beinen, dann auf Bauch und Brüsten und den steinharten Warzen. Meine Zunge ertastete zunächst einen Tropfen klarer Flüssigkeit, der drohte meine Finger zu verlassen. Bald schmeckte sie auch die anderen Konsistenzen, die ein Eber in seinen Eiern produziert, und die ich mit den Händen begierig meinem Mund zufuhr.
Zwei der Kleinen waren zu mir gekommen und beobachteten mich, beschnüffelten jetzt erstmals mein Gesicht und meine Unterseite mit diesen weichen Wölbungen, die sich beim Ablecken tanzend bewegten. Weitere neugierige Schnauzen gesellten sich dazu, und untersuchten die neue Pflegerin, die sich jetzt hoffentlich täglich um das Wohl der Schweine kümmern würde, von der sich ihnen darbietenden Unterseite. Meine Haare wurden auf Essbarkeit untersucht, an jeder Hautfalte und überstehenden Gliedmaßen wurde geknabbert und gesaugt. Eine Weile noch genoss ich diese Liebkosungen auf dem Rücken im Dreck und Sperma liegend. Schließlich begleiteten sie das in ihre Herde aufgenommene, aber auf zwei Beinen laufende Wesen zum Gatter und entließen es.
Wieder im Gang stehend drehte ich mich zu dem Dutzend, dass befriedigt wieder mit der Nahrungsaufnahme begann. Nicht so die Kumpel aus dem Nachbarstall. Sie hatten durch die Gitterstäbe alles mit ansehen können und schienen in nun aufgeregt auf ihr Recht zu pochen. Meine Blicke wanderten weiter im Stall umher und trafen sich mit denen, die sich vorhin schon einmal auf bedrohliche Weise getroffen hatten. Er streckte den Kopf aus seiner abgetrennten Box und starrte mich wieder auf auf diese bedrohliche Weise an. Doch mein Aussehen hatte sich verändert, ich war sicher das dreckigste Schwein hier im Stall, überzogen mit klebrigem Ebersaft. Meine roten Haare zerkaut und vollgesabbert.
Auffordernd fixierte ich ihn und merkte, wie er mich mich mit seinen Blicken durchbohrte. Ich drehte meinen Körper langsam in seine Richtung und ging mit langsamen kleinen Schritten auf ihn zu. Je näher ich kam, desto unruhiger schien er innerlich zu werden, wenigstens seine Augen bewegten sich nun etwas und seine Nase saugte mit jedem Schritt sichtbar mehr von meinem eindeutigen Duft ein. Spätestens jetzt muss er doch geschnallt haben, was ich von ihm will, was er mit mir machen darf und soll, dachte ich. Ich war wieder in Position vor ihm, so dass er gerade nicht an mich heran kommt, grinste ihn überlegen an: „Na, meinst Du immer noch mich verjagen zu wollen? Deine Nachbarn hatten ihren Spaß!“ Scheinbar verärgert grunzte er und schnaubte laut aus, sein Sabber und Schnodder verfehlte mich nicht, lief an meinem Bauch und Beinen herunter. Es musste ihn wahnsinnig machen, dass er als Boss zusehen musste, wie die Rangniederen mich gemeinsam gefickt hatten und meinen gesamten Körper mit ihren Flüssigkeiten markiert hatten. Das könnte er doch nicht zulassen!
Aus meiner malträtierten Spalte floss es noch immer. „Diesmal sollte er etwas anderes schmecken“, dachte ich, als ich meine Beine etwas öffnete und einen bestimmten Schritt nach vorn machte. Ich presste mit meiner Bewegung meine tropfende Spalte direkt an seine erschreckt zurück zuckende Nase. Seine Nase kam aber samt ausgestreckter Zunge in gleicher Bewegung zurück und durchfuhr mich. „Na Dicker, ist es Dir jetzt klar?“ Gleichzeitig versuchte er mich an den Schamlippen zu packen, gnabschte und rutschte ab, ließ den nassen geschwollenen Hautlappen zurück klatschen. Es erschien mir jetzt noch gefährlicher als vorhin, ihm nahe zu kommen. Er würde keine Sekunde brauchen, mich zu Boden zu reißen und zu vergewaltigen, würde ich es überhaupt unbeschadet in seinen Käfig schaffen!
Ich wich etwas zurück und biss mir verzweifelt auf die Lippen, überlegte, wie ich ihn bändigen könnte. Ich sah mich im Stall um. Schließlich musste Edgar ihn ja auch irgendwie in die Absamkammer bringen, die sich am Ende des Gangs befindet. Und dort musste sich auch das schützende Gestell befinden, dass ich schon kannte, kam es mir in den Sinn. Ich müsste nur schnell genug sein! Ich begab mich also dorthin und bereitete alles vor, baute einen kleinen Wall aus Strohballen seitlich der Vorrichtung, so dass er nur diesen einen Weg frei hätte, um an mich ran zu kommen. Naiv wie ich bin, machte ich mir bis hierhin keinerlei Gedanken, wie ich ihn wieder zurück bringen würde, geschweige denn, wie ich das Szenario verlassen könnte.
Also alles gut durchdacht für den Run die Kammer, den Weg frei für mich und ihn hinterher begab ich mich nervös zurück zum mittlerweile wirklich aufgebrachten Zuchteber. — Er weiß, wozu die eben hergerichtete Kammer da ist, und zusätzlich hat er gerade begriffen wozu ich da bin! Das dürfte heftig werden, dachte ich mir, und schluckte mehrmals kurzatmig. Meine Hände zitterten. Ich musste jetzt wieder nah ans Gatter, um an den erlösenden Metallstift zu gelangen, der es öffnen würde, — um letztendlich seinen Stift in mir verankern zu lassen.
Einerseits war mir die Gefährlichkeit meines Vorhabens klar bewusst, andererseits machte mich nicht zuletzt genau diese Gewissheit dermaßen geil, dass ich kurzatmig auf zitternden Beinen wie in Trance den Gefahrenbereich außerhalb seiner Zelle betrat und meine Hand am Metallstift verkrallte. Seine Stöße und Bisse nahm ich zwar wahr, aber mein Schmerz empfinden war bereits wieder ausgeschaltet. Der Eber wurde laut, trampelte, stieß gegen das Gatter. In dem Augenblick, als ich wieder begann unkontrolliert Urin zu verlieren, ließ ich ein total wild gewordenes Tier frei und auf mich selbst los. Den Stift in der Hand blieb ich wie erstarrt stehen und wurde erst vom immer größer werdenden Druck auf das Gatter, den der Eber ausübte, zum Loslaufen animiert. Das aufschwingende Gatter erwischte mich hart am linken Bein, doch ich hatte keine Zeit für so was. Ich musste zusehen, dass ich hier weg kam. Ich rannte, drehte mich nicht um, hörte und spürte aber das mich ein paar hundert Kilo Testosteron geladenes Fleisch im Galopp verfolgten.
Geduckt schaffte ich die kleine Tür zur Absamkammer, mit zwei großen Schritten sprang ich mich an meinen errichteten Schutzwall und versuchte schnellstmöglich meine Beine nachzuziehen. Ich hatte das Brust hohe Hindernis erstaunlich geschickt überwunden und drehte mich stolz um. — Er war schon da. Viel hatte wohl nicht gefehlt, dass er mich im Gang erwischt und dort mit mir was immer gemacht hätte.
Außer Atem begab ich mich zur Lücke der Strohmauer, wo das Gestell als letzte minimale Abschirmung stand. — Schließlich sollte er mir ja schon so nahe kommen können, dass unsere Lenden sich treffen konnten und er alles was ein Zuchteber zu bieten hat in mir versenken konnte. Es sah aber im Augenblick nicht so aus, als ob er auf das Gestell aufsprang, um mal eben abzusamen. Es sah eher so aus, als versuchte er darüber zu gelangen, um mich zu erwischen. Das schien aber aussichtslos, zu schwerfällig war dieses Tier, um einen geschickten Satz über das Hindernis, der letzten Barriere zu machen. Diese machte einen sehr soliden Eindruck, so dass ich mich in Sicherheit wähnte. Ich begab mich in die Hocke und beugte mich runter um diesen Koloss, der mit seinem Kopf weit in meinen Sicherheitsbereich ragte, von unten zu betrachten. Etwas enttäuscht erblickte ich nichts zappelndes, windendes und spritzendes aus seinem massigen Körper aufblitzen, wie ich es bei den anderen lieben gelernt hatte. Ich kroch also vorsichtig unter das ächzende Metallgestell, um seinen Schaft mit meinen Händen zu erreichen. Rücklinks robbte ich jetzt weiter den Körperteilen des Ebers entgegen, die ich in mir haben wollte. Ich berührte zärtlich seine warme Unterseite, streichelte die spärlich behaarte Haut und erreichte schließlich seinen Schaft, der sein quirliges, spritzendes Fickfleisch beherbergt. Mein Unterleib befand sich unter seinem herausragenden Kopf, dessen kauende Öffnung unentwegt Speichel produzierte der auf mir landete.
Mit etwas Mühe gelang es mir ihn soweit von seinem Vorhaben die künstliche Sau zu überwinden abzubringen, dass er sich etwas beruhigte und er mir endlich zumindest andeutungsweise zeigte, womit er ausgestattet war.
Etwas erschrocken blitze mir erstmals die ausgesprochen dicke Spitze entgegen und gab mir sogleich eine erste Kostprobe von seinem Saft auf meine Lippen. Ich leckte mir den Mund und massierte weiter. Wirbelnd drehte sich immer mehr seiner Lanze ins Freie bespritzte mich mit wenigen Tropfen klarer Flüssigkeit. Dieses Besamungsorgan war nicht nur verhältnismäßig dick, die Länge, die er mir mehr und mehr entgegen brachte war erstaunlich! Bis zwischen seine Vorderläufe stieß er in rasanter Geschwindigkeit die zappelnde und sich windende Spitze, zog sie sogleich zurück, was ich beim nächsten Mal mit einem beherzten Griff an seine Wurzel verhinderte.
Voll ausgefahren bog sich das jetzt gebändigte Geschlechtsteil und lag etwas zuckend auf meinem Bauch, über mir hingen seine imposanten Eier, die ich im Begriff zu leeren war und genüsslich mit der anderen Hand streichelte. Ich hielt dieses prachtvolle Teil weiter fest, benetzte meine anderen Hand mit dem Nass zwischen meinen Beinen, dass sich aus meinen begierigen Säften und seinem stetig tropfenden Speichel mixte.
Vorsichtig glitt ich der ganzen Länge nach über seinen jetzt schon spritzenden Schwanz, massierte zärtlich. Er versuchte weiter Dreh- und Stoßbewegungen auszuführen, aber ich hielt ihn fest und genoss meine Macht über dieses Tier, beherrschte ihn durch sanfte Berührungen zarter Frauenhände. Langsam rutschte ich etwas nach unten, ließ seine tropfende Spitze über meine Brüste gleiten. Zart berührte ich mit der Zungenspitze die entgegen kommende, empfindsamste Stelle des Riesen, — kreisend, der schraubenähnlichen Form folgend, nahm ich ihn in Empfang. Klare Flüssigkeit erwiderte das Zusammentreffen und benetzte meine Zunge, verbreitete seinen Geschmack in meinem Mund. Er versucht zu stoßen, doch mein fester Griff hielt ihn weiter in Position, ich konnte ihn mit minimalem Zungenspiel in wilder Erregung halten, aber noch nicht kommen lassen.
„Ich beherrsche Dich, lasse Dich kommen, wann ich es will! Wenn ich mit Dir fertig bin, willst Du nichts anderes mehr. Keine Sau kann Dir geben, was ich mit Dir anstelle“, fährt es durch meinen Kopf. Ich selbst bin aber so rasend vor Erregung, dass ich nicht länger warten kann und führe ihn weit in meinen Mund, kreise dabei weiter meine Zunge, koste jeden Tropfen seiner Erregung, um ihn endlich ganz mit meinen Lippen zu umschließen, und mich schließlich daran festzusaugen. Gleichzeitig löste ich meinen erzieherischen Griff an seiner Wurzel. — Er hatte begriffen und bewegte sich keinen Millimeter mehr. Mit geschlossenen Augen ertastete ich jetzt seinen Körper, der zu zittern begann, während seine Verankerung in meinem unendlich saugenden Mund anschwoll und aus der tropfenden Flüssigkeit wurde ein stetiger, wohlschmeckender Fluss, den ich nicht enden lassen wollte. Ich ließ ihn kommen so lange er konnte, tat mit meiner Zunge alles dafür, dass mein Dicker einen unvergesslichen Orgasmus erfuhr und ließ ihn sich minutenlang in meinem Mund ergießen.
Sicher eine Sau geschwängert zu haben, versuchte er sich mir zu entziehen. Doch ich beantwortete seine Fluchtversuche mit noch stärkerem Saugen und Lutschen, ich wollte auch den letzten Tropfen meine Kehle runter gleiten lassen. Er sollte dieses hier nicht vergessen. Mir ging es darum, ihn zu prägen. Von nun an hatte er zu wissen, wer Anrecht auf seinen Samen hat. Und das war erst die erste Lektion, denn eine Frau, seine Frau, kann auch noch auf andere Weise mit einem von Potenz nur so überschäumenden Wesen verschmelzen, und vor allem gibt sich gerade dieses zierliche Exemplar nicht nur mit einem Mal zufrieden!
Der Orgasmus den dieses Tier soeben erleben durfte war an Dauer in seiner bisherigen Erfahrung sicher nicht zu überbieten gewesen. Ich öffnete schließlich meinen Mund und gab ihn frei, denn ich wollte dieses unglaublich lange und dicke Teil, was ich ausgiebig mit meinem Mund ertastet hatte, noch woanders spüren, wobei ich im Augenblick noch Zweifel hatte, dieses Ding, was eben meinen Mund ausfüllte durch meinen Gebärmutterkanal zu drücken. Aber ich war schon gut von den Kleinen bearbeitet worden, dachte ich, und mein Dicker würde auch mehr Kraft und Gewicht mitbringen, und nach dieser Erfahrung sicher auch mehr Willen, mich unsäglich und ungnädig zu ficken, — so lange bis wir es geschafft hätten. Mindestens einen ebertypischen Multiorgasmus war er mir schuldig, noch besser, wenn wir gemeinsam zittern und unsere Körper zusammen reagieren lassen würden, alle Kraft konzentriert auf einen Punkt. Doch vorerst schien er völlig platt zu sein.
Mein Eber hatte sich sichtlich erschöpft ins Stroh gelegt und sah mich mit seinen kleinen Augen an. Es hatte für den Augenblick den Anschein, ich hätte ihn gezähmt und ihn geprägt, mich anders zu behandeln wals andere Artgenossen. — Er schien regelrecht darüber nachzudenken, was eben mit ihm Geschehen war. Meiner Sache sicher, begann ich damit, die Barriere zwischen uns abzubauen, verkleinerte die Mauer, die er vermutlich wenn er gewollt hätte eh umreißen hätte können. Nur noch eine Reihe Strohballen trennte uns. Er lag immer noch da und beobachtete mich. Ich setzte mich hin und sah ihn eindringlich an, flüsterte: „Ich habe Dich nicht enttäuscht, mir all meine Leidenschaft gegeben und Dich ausgesaugt. Jetzt werde ich Dir zeigen, wie Du mit mir richtig ficken kannst. Ich will, dass Du deinen Samen in mich pumpst, – da wo er hingehört.“ Keine Regung seinerseits. Der Koloss lag weiter dösend im Stroh.
Langsam krabbelte ich auf allen Vieren auf die sich erholende Masse aus Fleisch, Sperma und Testosteron zu. Er machte keine Anstalten aufzustehen, oder mich anzugreifen, also tat ich auch den letzten Schritt und setzte mich neben ihn, streichelte seinen Kopf. — Er ließ es zu. Ich legte mich also hin und schmiegte mich nah an ihn, spürte seine Wärme an meinem ganzen Körper. Mein rechtes Bein strich langsam seine sich durch tiefe Atemzüge hebende Flanke entlang. Ich kraulte seinen Kopf hielt ihn mit beiden Händen und Küsste ihn schließlich. Ich streckte ihm meine geschickte Zunge entgegen, die letztendlich für seinen Zustand verantwortlich war. Lange lagen wir umschlungen da, es gab keine Stelle seines Körpers, die ich nicht ausgiebig liebkosen und untersuchen durfte. Fest an ihn gekuschelt schlief ich ein.
Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen war, als seine Zunge versuchte meinen Mund zu öffnen und mich sanft erwachen und seine Aufforderung erwidern ließ. Ich streichelte diesen riesigen Körper wieder mit meinen Händen, umschlang ihn mit einem Bein und presste meinen Unterleib gegen ihn. Langsam wanderten meine massierenden Hände seine Flanke entlang, fanden schließlich die gewaltigen Hoden. Vorsichtig streichelte und liebkoste ich sie, begann mit einer ausgiebigen und gefühlvollen Massage, die dieses Triebwerk wieder in Gang setzen sollte. Ich ließ ihm alle Zeit der Welt, ließ aber keine Sekunde von ihm ab und sorgte dafür, dass sich seine Kräfte dort sammeln, wo er sie am besten an mir ausleben konnte.
Es kam langsam wieder Kraft in seinen Körper und er hob den Kopf, beobachtete mich, wie ich seine Eier massierte und küsste. Er machte Anstalten aufzustehen, doch ich wollte sicher gehen, seine Fabrik auf über 100% zu bringen und setzte mich gespreizt auf ihn, massierte weiter. Er ergab sich prompt und sank wieder in sich zusammen. Seine Hoden waren heiß und ich konnte seinen Pulsschlag in ihnen fühlen, wie eine gewaltige Menge Sperma, die versuchte mich zu erreichen.
Ich begann jetzt langsam mit meiner Zunge seinen langen Schaft entlangzufahren, eine Hand massierte weiter die pochenden Bälle, die andere kam der Zunge sanft zur Hilfe. Ich wollte ihn noch nicht geil machen, ich wollte sicher gehen, seine Kraft langsam, aber bestimmt auf unseren bevorstehenden Akt zu konzentrieren. Er schien es zu genießen, was ich mit ihm anstellte, ab und zu hob er den Kopf und sah mir zu, wie ich mich um ihn kümmerte. Schnaubend ließ er sich wieder ins Stroh sinken und ließ mich machen, vertraute mir. Meine Zunge bemerkte, wie er mir das Objekt meiner unersättlichen Begierde ein wenig entgegen streckte, gerade so viel, dass sich die Spitzen berührten.
Dieser sonst so unbändige Penis eines Ebers, der wild und möglichst schnell versucht warmes Fleisch zu durchdringen, verhielt sich nun völlig ruhig und legte die schraubenähnliche Eichel frei. Ich begrüßte das warme und nass glänzende weiche Fleisch mit meiner Zunge, fuhr in Zeitlupe seine Konturen nach, ließ wieder ganz von ihr ab, um über einen langen Umweg wieder zärtlich mit ihr zu spielen. Erste Tropfen des lieblichen Safts benetzten meine verspielte Zunge. Langsam zog sich meine Zunge in meinen Mund zurück, trug die Eichel auf ihr liegend hinein. Genüsslich und mit Bedacht umschlossen meine Lippen die entspannte Eichel. Ich begann etwas an ihr zu saugen und ließ die Zunge weiter mit ihr spielen. Er war noch immer völlig ruhig, nur sein Atem ging etwas tiefer und schneller. Das Pulsieren unter meiner massierenden Hand wurde stetig stärker und beschleunigte sich, doch die Eichel ergab sich mir noch immer regungslos in meinem Mund. Mit jedem Schlag, den ich in seinen mittlerweile kochenden Eiern fühlte, floss eine kleine Menge des überschüssigen Safts in meine Mundhöhle und fand dankend Verwendung.
Ich hatte ihn jetzt soweit. Seine Kanäle und Kammern liefen bereits über, konnten keinen weiteren Tropfen halten. Ich gab die Eichel mit ein paar letzten Zungenschlägen wieder frei und zog mich zurück. Sein gesamtes Hinterteil glühte förmlich, der Rest dieses ruhenden Tieres war dagegen eiskalt. Ich beendete nun auch meine Massage und setzte mich an seine Flanke und streichelte ihn und redete leise auf ihn ein: „Jetzt darfst Du Dich erlösen. Ich will jeden Tropfen von Dir.“
Ich bewegte mich langsam zu seinem Kopf, der immer noch leblos schien. Ich hatte es wirklich geschafft, all seine Kraft in seine Lenden zu konzentrieren. Nun war es an der Zeit, dem Rest leben einzuhauchen. Breitbeinig postierte ich mich vor seine Schnauze und ließ ihn meine Düfte atmen. Immer etwas näher schob ich mich ihm entgegen, bis sich meine mit Fingern geöffnete Spalte und seine Nase trafen.
Er zuckte etwas, aber ich hatte noch nicht erreicht, was ich wollte. Ich steckte zwei Finger tief in mich hinein und strich die hervorgebrachte Flüssigkeit in sein offenes Maul auf die Zunge. Ich stand auf und stellte ein paar Strohballen zu einem Plateau zusammen und legte mich rücklings darauf. Er sollte jetzt eine Stelle von mir ganz besonders betrachten. — Die, die ich ihm eben unter die Nase gehalten hatte. Ich rutschte mit meinem Gesäß an die Kante und spreizte leicht die Beine in seine Richtung, meine Füße verharrten auf dem Boden. Er ließ die offensichtliche Aufforderung mal „hier“ zu gucken nicht allzu lange auf sich beruhen.
Träge setzte sich der Koloss in Bewegung und stand auf, seine tropfende Eichel lugte noch immer raus. Langsam stapfte er in meine Richtung. Neugierig schob sich sein gewaltiger Kopf zwischen meine Beine und öffneten diese weiter. Ich winselte, als seine Schnauze meine Schamlippen sanft berührten und den Duft einsogen. Sein heißer Atem durchzog meinen Schoß, jeder Atemzug von ihm versetzte mich mehr in Erregung. Er ließ sich unglaublich viel Zeit mich dort zu begutachten, spielte mit mir so geduldig, wie ich es zuvor mit getan hatte und gab jetzt meinem Körper die Zeit sich auf das Kommende vorzubereiten. Er fing an mich abzulecken. Gnädig ließ er manchmal seine Zunge über meinen Kitzler fahren, wenn er versuchte die erregenden Tropfen zu erwischen, um sie zu kosten. Dann war er wieder mit anderen Körperteilen beschäftigt, während er um mich herumschlich.
Immer länger verharrte er zwischen meinen Beinen, begutachtete und kostete den mittlerweile zum Sturzbach gewordenen Fluss aus mir. Mir wurde heiß und kalt, mein Becken begann leicht zu beben. Meine Zehen verkrallten sich im Stroh, suchten bei der nächsten Gelegenheit seinen Kopf, um ihn dort wühlend und schnüffelnd festzuhalten. Ich war längst bereit für ALLES, aber er quälte mich mit seiner Gemütlichkeit.
Er schien genau zu wissen, wann dieser Körper zu explodieren drohte und ließ mich mehrmals kurz vorm Höhepunkt links liegen. Er verließ jetzt aber nicht mehr seine Position und starrte mir zwischen die Beine, bearbeitete mich kurz wieder und bestaunte, was seine Zunge jedes Mal in diesem Körper auslöste. — Die Beine wedelten hoch in der Luft, gingen weit auseinander und zeigten mehr von dem dunkelrosa Gebilde zwischen zwei wulstigen Hügeln, aus deren Mitte dieses schmackhafte Sekret in immer größeren Mengen floss.
Ich atmete heftig, erwartete seine nächste Aktion mit zurückgelegtem Kopf und geschlossenen Augen. Meine Hände verkrallten sich in meinen zerzausten Haaren, zogen wild daran. — Ich winselte.
Erneut berührte er mich, leckte gemächlich durch meine Spalte. Beim nächsten Mal würde ich gewaltig kommen und meine Säfte in sein Gesicht spritzen. Ich zitterte, dass mein Schamhügel vibrierte, wartete auf seine Zunge. Aber wieder hörte er auf, ließ mich zittern, ließ mich ihm weiter unmissverständlich zeigen, dass er diesen Körper sofort zu erlösen hatte. Er legte seinen Kopf auf den vibrierenden Schamhügel und lastete mit seinem ganzen Gewicht darauf, um die unkontrollierten Bewegungen zu unterbinden. Es war als drückte er den lauernden Orgasmus hinauf in meinen Kopf, ließ mich wahnsinnig werden.
Ich winselte leise: „Bitte! Tu es!“
Sein schwerer Kopf ruhte weiter auf mir, blies seinen Atem bis zu meinem schluchzenden Gesicht. Minuten vergingen, in denen ich seinen Atem spürte, der meine Tränen trocknete. Mein Unterleib zuckte zusammen, entspannte sich wieder. Etwas ergoss sich in mir. Es klatschte laut auf dem Boden zwischen meinen Beinen, gefolgt von einem nicht enden wollenden plätschern. Ein Spermamix von einem Dutzend Ebern, der da jetzt nicht zu sein hatte verließ meine Grotte und machte Platz für seinen. Er ließ eine Weile von mir ab und betrachtete wohl den sich ergießenden Cocktail, der ihm unmissverständlich klar machen musste, was dort hinein gehört.
Plötzlich grunzte er wütend und schnaubte im Vorwärtsschritt in mich hinein, drückte seine Schnauze zwischen die triefenden Lippen und bearbeitete sie jetzt heftigst. Mein Unterleib wurde durchgeschüttelt und ergoss noch mehr Sperma der kleinen Bande. Der stetige Fluss des fremden Sekrets machte ihn rasend. Er biss mir in die Schenkel, drückte seine Schnauze in mein Loch und machte ruckartige Bewegungen, blies regelrecht Luft in mich hinein, schob meinen ganzen Körper nach vorn. Ich hatte Mühe meine Gesäß an der Kante in Position zu halten, — bereit, um ihn ganz aufzunehmen, würde er sich dafür entscheiden dieses Loch endgültig zu überfluten.
Meine erwartende Nässe und sein Gewühle schienen mich nach langer Zeit soweit gereinigt zu haben, das Mr.Big wieder ruhiger wurde und eine Zeit lang gar nichts tat. Ich machte keine Anstalten, die Augen zu öffnen, wartete einfach ab, — Beine weit gespreizt, Gesäß an der Kante des Plateaus in richtiger Höhe positioniert, die triefende Muschi weit geöffnet und zuckend vor Geilheit ihm entgegen springend. Mehr konnte ich ihm nicht bieten, ich war bereit.
Ich war gierig darauf, geradezu besessen, endlich von diesem Monster genommen zu werden, aber ich hatte zu warten, bis ER es wollte. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, die ich in dieser erwartenden Position verharrte, als mir plötzlich die Luft weg blieb. Ohne vorher meine Spalte nochmal zu inspizieren, stand er plötzlich mit seinen Vorderläufen auf meinem Bauch. Ich benötigte alle Kraft sie zu umfassen und sie seitlich von mir zu schieben. Sein gewaltiges Gewicht sorgte dabei für tiefe Kratzer. Er schob sich weiter auf mich rauf, sein Kopf über mir gab röchelnde Laute von sich, Sabber tropfte auf mein Gesicht. Immer noch umklammerte ich seine Vorderläufe, die sich jetzt fast unter meinen Achseln befanden. Ich wollte verhindern, dass er sich wieder auf mir abstützte, konnte aber in dieser Stellung eh nichts mehr halten, ließ einfach los und konzentrierte mich auf seine Bemühungen einen Weg in mich hinein zu finden.
Eine Weile passierte gar nichts, er ruhte nur auf mir. Das sollte sich aber schlagartig ändern. Wie Peitschenhiebe traf sein suchender Penis plötzlich mein Gesäß, Unterschenkel, glitt manchmal meine Spalte entlang, rieb auf ganzer Länge meinen Kitzler und drückte sich zwischen unsere fest zusammengepressten Körper. Ich wartete auf den Peitschenhieb, der meine Fotze auseinanderriss und diesen Schwanz mit einem Mal in sich aufsog. Nach langen Versuchen entschied er sich, wieder abzusteigen und begutachtete die Darbietung aus ein paar Schritten Entfernung erneut, nahm Maß. Ich nutzte die wenigen Sekunden der Entlastung, mich neu zu positionieren und etwas Luft zu holen. Hilfe meinerseits war unter der enormen Last dieses Tieres nicht zu erwarten. Meine Beine hoben und spreizten sich rasch wieder, zeigten ihm meine Bereitschaft, das hier nicht aufzugeben.
Ich hob den Kopf und sagte: „Komm, meine Muschi wartet auf Dich.“
Bestimmt drückte er daraufhin seine Schnauze in das vor ihm pulsierende rosa Fleisch, wühlte wild und ungeduldig darin, schnaubte hinein, erforschte die Konsistenz des ihm bis heute unbekannten, aber verlockenden Gebildes. Er grunzte laut und legte seinen Kopf auf meinen Schamhügel und sah mich an. „Los!“, sagte ich und legte mich wieder zurück. Ich bereitete mich auf seinen nächsten Versuch vor, legte meine Hände auf meinen Bauch, um diesmal rechtzeitig die erdrückenden Beine seitlich zu lenken. Sein schwerer Kopf lag noch immer auf mir. Er nahm dieses Mal besser Maß und schob sich jetzt mit einem Ruck auf mich, so dass sein Kopf über mich hinweg rutschte, seine Vorderläufe kraxelten schmerzhaft über meine Schultern. Mein Kopf lag unter seinem Hals, fast zwischen den Vorderläufen. Ängstlich und unfähig mich auch nur einen Zentimeter zu rühren, dachte ich jetzt an die Länge seiner Peitsche, die ich vorhin so leidenschaftlich in Empfang nahm, und die jetzt meinen Unterleib nach Einlass abklopfte.
Mein Gesäß war fest eingeklemmt, keine Chance irgendwie Einfluss auf den Akt zu nehmen. Mein Oberkörper wurde an den Schultern durch die übergeworfenen Vorderläufe nach unten gedrückt. Ich war total fixiert, ihm völlig ausgeliefert. Glücklicherweise blieb etwas Platz, um meinen Brustkorb zum Atmen zu heben. Er hatte sich dieses Mal weit genug rauf geschoben, dass wir uns nahe genug waren und seine Versuche in mich einzudringen stets sehr nahe am Ziel waren. Dennoch dauerte es eine Weile, bis wir uns trafen und ich beginnen durfte nur noch zu fühlen. Mein Körper befand sich schon viel zu lange in einem nach Eberschwanz lechzendem Zustand. Schon mehrmals hätte ich kommen können, doch der Eber hatte scheinbar anders geplant. Erst jetzt sah er es an der Zeit, mich auf seine Weise zu vögeln. Plötzlich spürte ich etwas Vertrautes in mich eindringen, nicht sehr weit, aber es war ein Teil des besten Stücks an diesem Schwanz, was der Eber jetzt fast regungslos im Eingang rastete. Er verharrte einen Augenblick, zuckte dann zweimal kurz mit seinen Lenden fuhr seinen Schwanz ein Stück weiter in mich hinein, so das seine dickere Eichel in mir Verschwand. Sie wurde mit einem Schwall heißer Flüssigkeit umspült und mit einem kraftvollem Umschließen meiner Scheidenmuskulatur herzlichst in Empfang genommen. Kurze rhythmische Zuckungen bearbeiteten ihn sogleich, um ihm zu signalisieren, dass er hier richtig war, und um ihn aufzufordern ganz hinein zu kommen, sich hier wohl zu fühlen.
Der Eber nahm die Einladung an, robbte etwas weiter auf mich rauf, presste uns mit seinem Gewicht an markanter Stelle fest zusammen. Rausgleiten würde er jedenfalls so nicht mehr, das war eine Einbahnstraße!
Ungewöhnlich langsam begann er damit, seinen Schwanz weiter in mir auszufahren, ertastete mich Zentimeter für Zentimeter. Wieder kurze Pause. Ich massierte ihn weiter, ließ noch mehr meiner kochenden Flüssigkeit mit auf seiner Eichel reagieren. Beständig kam jetzt die Reaktion. — Er schob sich tiefer, immer weiter drang er in mich ein, beherrschte mich mehr und mehr. Die schraubende Bewegung während seines Vordringens konnte ich deutlich spüren. Er begann regelrecht zu bohren, als er mein Ende erreichte, dehnte und streckte meine Muschi weiter in die Länge. Jetzt hatte er mich genug ertastet, zog ihn wieder zurück, um mich beim nächsten Bohren wieder bis zum Äußersten zu dehnen.
Dieser Eber fickte besser, als alles andere, was ich bisher erlebt hatte. Ich stöhnte und umklammerte ihn mit Armen und Beinen, — meinen Lover.
Er wurde schneller, variierte seine Penetrationen, machte Pausen. Seine Geilheit und sein Bedürfnis in mir zu kommen wuchs. Ich war schon lange auf einem Level der Erregung, der ihm alles mit mir erlaubte. Stöhnend und winselnd um mehr ergab ich mich seinen eigenwilligen Bewegungen.
Einen Augenblick verharrte er nur wenige Zentimeter in mir, um sogleich mit aller Urgewalt seine Lanze ganz in mir auszufahren. Zweimal, dreimal durchzog es mich. Seine nachdrückenden Lenden schoben mich nach vorn. Seine Wurzel und mein Eingang pressten mit aller Gewalt aufeinander.
Von außen betrachtet mag dieser Fick einschlafend gewirkt haben, aber was in mir passierte übertraf jede Vorstellung. Ich spürte seine wilden zappelnden und stoßenden Bewegungen in mir, er durchfräste meinen Kanal. Unsere gleitenden Säfte vermischen sich dabei und gewährten ihm widerstandslos freie Bahn auf der Suche nach einer sehr engen Öffnung tief in mir.
Mein Unterleib wurde abwechselnd in alle Richtungen gedehnt und mit schraubenden Bewegungen durchwühlt. Sein kraftvoller und biegsamer Schwanz ließ mein Innerstes tanzen. Mein Unterleib wollte diese unglaublichen Fickbewegungen mitmachen, wurde aber durch seine Last fest in Position gehalten, wurde gezwungen diese inneren Schläge und Verwindungen über sich ergehen zu lassen. Mit aller Gewalt presste der Eber seine Lenden gegen meine, unterstützte ein erneutes kraftvolles Ausfahren seiner dicken Schraube in mir durch heftige Stöße mit seinem ganzen Gewicht. Er war fest entschlossen und setzte all seine Kraft dazu ein, mir das zu geben, um das ich vorher in ergebender Haltung gewinselt hatte, — den unerbittlichen Fick, seine ganze Ladung.
Meine Grotte war längst nicht fähig, ihn in voller Länge aufzunehmen, aber seine biegsame Peitsche fand andere Wege, komplett in mir zu verschwinden. Unsere ungleichen Geschlechter mussten Wege finden diesem Wahnsinn standzuhalten. Unaufhaltsam spürte ich einen Orgasmus in mir hoch kommen, sein werkeln in mir war einfach zu viel, und er hörte einfach nicht auf! Im Gegenteil, mein immer heißer werdender Unterleib und die beginnenden Zuckungen, die sich gegen sein gewaltvolles Eindringen zu wehren versuchten, heizten ihn noch mehr an.
Mit meinem langsam, aber bestimmt kommenden Orgasmus, verengte sich mein Kanal immer mehr, versuchte seinen Schwanz in immer geradere Bahnen zu lenken, ihn zu melken. Er versuchte sich letztendlich soweit in eine stabile Form zu bringen, dass der schon lange wartende und längst überfällige Orgasmus diesen nicht zu bändigenden Eindringling für einen Augenblick ruhig stellen konnte, um seine aufgestauten Wellen mit gewaltigen Kontraktionen den schwitzenden und bereits zitternden Körper überfluten zu können.
Ich befand mich wieder in einer Art Flimmerzustand kurz vor dem Höhepunkt, aber mein Unterleib, der jegliche Kontrolle an sich gerissen hatte gab mir keine Erlösung. — Der Eber hatte ihn in seiner Gewalt und hatte zu bestimmen, wann es so weit sein sollte. Sein Schwanz hämmerte jetzt unentwegt in rasender Geschwindigkeit gegen den viel zu engen Gebärmuttereingang, mein verengter Fickkanal sorgte mit aller Kraft für eine zielgerichtete Führung der dicken Eichel.
Mein Unterleib beschloss endlich, den Orgasmus in kleinen Dosen zunächst im Unterleib walten zu lassen. Die Gebärmutter begann mit ihren rhythmischen Zuckungen, die fortwährend vom Stoßen des Ebers bestimmt wurden. Sie öffnete sich mit jedem Schlag ein wenig mehr und ermöglichte ihm jedes Mal weiter in sie hinein zu gleiten. Der Eber wurde langsamer in seinen Bewegungen, zog seine Lenden weit zurück, fuhr seinen jetzt dicker und hart werdenden Penis komplett aus und schraubte sich dabei ein Stück hinein. Jetzt die geschwollene Eichel komplett durchzuschieben und einzudrehen, damit sie sich in meiner Gebärmutter vollkommen entfalten konnte, war ein Akt purer Gewalt.
Mein Körper war jetzt für den langersehnten Orgasmus freigegeben, die Pump- und Saugbewegungen der Gebärmutter übertrugen sich langsam auf den ganzen Körper. Mit mehreren Stößen, die mich bis aufs Äußerste dehnten und laut aufschreien ließen, gelang es meinem Vollbringer uns unwiderruflich zu verhaken. Wir kamen gemeinsam zu einem gewaltigen Höhepunkt. Das Zittern und Zucken seines geilen Schwanzes stimulierte fortwährend meine Gebärmutter, die mit orgastischen Saugbewegungen darauf antwortete und ihn melkte. So hielten sich unsere Körper gegenseitig und im Einklang auf einem Level der durchtriebensten Lust, dem Gipfel der Vereinigung, dass wir beide über lange Zeit nur noch zitterten und schrille Laute der absoluten Vereinigung von sich gaben. — Auch hier fanden wir Einklang.
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Kapitel Sieben – Spermaregen
Zwei Tage lang hatte ich geschlafen, war ohne etwas zu essen, oder zu duschen, ich war mit weichen Knien ins Bett gefallen. Kaum fähig zu laufen hatte sich mein zerkratzter Körper wie in Trance nackt über den Hof geschleppt. Auf allen Vieren schob sich mein benutztes Fleisch, — eine schwere Last in sich bergend die Treppe hinauf in das Gästezimmer.
Oh, der Eber hatte mich nicht nach einem Mal entlassen. Er erholte sich schneller, als ich mich wieder besinnen konnte, und tat das, wozu er da war. Wie oft? Ich weiß es nicht.
Ich setzte mich auf die Bettkante und sah an mir herunter, zwischen meine leicht geöffneten Schenkel. Ich hatte mich nicht rasiert, seit ich mich mit Peter zusammen in der Wanne auf meinen ersten Ritt unter einem Pferd vorbereitet hatte. Die rostig roten Haare begannen sich bereits wieder zu kräuseln und waren mit Sperma verklebt. Und auch der Rest meines Körpers war mit getrockneten Sekreten übersät, — mit Speichel und Sperma verdünntes Blut, das aus meinen Teils tiefen Striemen ausgetreten war. Blaue Flecken überall.
Ich drehte meinen Kopf und sah ins Bett, dass ich zwei Tage nicht verlassen hatte. Ich konnte mich nicht daran erinnern, wann mein Körper die Massen frei gegeben hatte, die der Eber in mich gepumpt hatte. Laken und Matratze waren durchtränkt, ein großer dunkler Fleck, der zu dampfen schien, beherrschte meine Ruhestätte. Reste von Stroh und Heu hafteten überall, — auch auf dem Kopfkissen. Als ich das dunkel, mit Exkrementen verschmierte Fußende betrachtete, überkam es mich, und rannte ins Bad.
Mein Magen wollte sich entleeren, doch es kam nichts.
Erschöpft, nach mehreren Versuchen, den Ekel aus mir heraus zu pressen, zog ich mich an Toilette und Waschbecken auf die Füße, und erblickte eine Fratze im Spiegel. Ich wehrte mich vehement dagegen, dieses als meines zu akzeptieren. Ich erkannte eine Trinkerin, die wochenlang in der Gosse gelegen hatte, sich dem Rausch hingegeben hatte, und jegliches zivilisiertes, soziales Verhalten abgelegt hatte.
Mit verzweifelten Blicken, die träge aus dunklen Augenhöhlen traten, zupfte ich schmerzhaft Heu aus dem verfilzten Knäuel, das mal meine Haare waren. Den Tränen nahe gab ich mein Zupfen und Zerren verzweifelt auf, und sprang unter die Dusche.
Eine Stunde später verließ ich das Bad mit nassen Haaren, — ja, Haare(!), — und blumig duftend im weißen Bademantel, und begab mich in die verlassene Küche. Ich schaute auf die Uhr; — halb Zehn. Auf dem Tisch lag die Zeitung; Samstag, 19. Mai. Donnerstag in der Früh hatte ich diesen Raum zuletzt verlassen und betrat das Haus wahrscheinlich erst wieder am späten Nachmittag. „Nein, das war nicht ich“, protestierte ich.
Am Kühlschrank hing ein Zettel: „Liebe Nicole!“, begann der kaum leserliche Text. „Lieb?“, musste ich schmunzeln. „Bin in der Stadt, Besorgungen machen. Komme gegen Abend zurück. Peter hat Deine Sachen geschickt. Sie stehen im Flur.
Edgar“
„Meine Sachen… und warum lieb?“ Ich hatte eher damit gerechnet, an diesem Morgen das Haus für immer verlassen zu müssen!
Ich hatte mich nicht an unsere Abmachung gehalten und hätte es verdient, verbannt zu werden. Ich brachte Edgar wirklich in Schwierigkeiten, so schamlos wie ich mich hier die letzten Tage bewegt hatte. Hatte Edgar nicht mitbekommen, dass ich mich heimlich durch Schweinestall gefickt hatte?
Etwas erleichtert nahm ich die beiden schweren Koffer und zerrte sie einzeln keuchend die Treppe hinauf, schlug die Tür zum Gästezimmer auf.
Ein penetranter Geruch schlug mir in Gesicht. Es roch unverkennbar nach Schweinestall. Hier hauste eine Sau, kein Zweifel! Edgar hatte sicher nach mir gesehen und diese Tür, das Tor zur sexbesessenen Bestie geöffnet, und ihm würde der eindeutige Geruch, und schon gar nicht der verdreckte Zustand der kleinen Sau entgangen sein.
Nicht weiter nachdenkend sprang ich zum Doppelfenster in der Gaube und öffnete beide Flügel weit. Tief sog ich die frische Frühlingsluft in meine Lungen und tauschte sie gegen die abgestandene Feuchte darin aus.
Ich machte mich daran, die Bettwäsche abzuziehen und brachte alles runter in die Waschküche. Laken und Bezüge schmiss ich sofort in die Waschmaschine, Decke und Kissen legte ich jeweils in eine Zinkwanne und füllte sie mit Wasser und reichlich Lauge. Ich raste wieder nach oben und blieb nachdenklich vor dem Bett stehen. „Die Matratze muss ebenfalls gründlich gereinigt werden“, dachte ich, und hob das nasse Geflecht mit aller Kraft an, schleuderte es vom Bett und rutsche damit durch Flur und Treppe nach draußen in den Hinterhof vor die Waschküche. Viel mehr zog die Matratze mich die Treppe runter, aber wir landeten doch halbwegs sicher in der Diele.
Ich war noch immer im Bademantel und barfuß, fiel mir in meinem Arbeitseifer auf. „Ich werde mich jetzt erst mal anziehen und vielleicht etwas essen“, dachte ich, obwohl mir noch lange nicht nach menschlicher Nahrung war. Mir schossen Bilder durch den Kopf, wie ich zusammen mit den Schweinen meinen Kopf durch Gitterstäbe streckte und mit meinem Gesicht im matschigen Silo wühlte, stets einen Eber auf und in mir…
Ich hielt mir mit beiden Händen mein Gesicht und atmete tief ein, bat um Besinnung. Den Kopf wieder aufklarend, begab ich mich zurück nach oben, um mir etwas anzuziehen.
Wieder fand ich mich nachdenklich vor dem Bett stehen, drehte mich schließlich um und besorgte Feudel und Eimer. Mit Mühe verschob ich das Bettgestell auf den alten Holzdielen, stand jetzt mit Eimer und Feudel in der Hand vor dieser gewaltigen Lache. Ungläubig rief ich mir den Anblick der Matratze zurück in den Kopf. Sie war durch und durch nass gewesen und letztlich nicht fähig gewesen, alles aufzusaugen, wie die glänzende Pfütze vor meinen Füßen bewies.
Ich blickte hinaus auf den Flur. Ich wollte gehen, wollte aufgeben Spuren zu verwischen, — es erschien zwecklos. In Gedanken sah ich das Zimmer unter meinem Gemach, — Edgars Bett stand dort. Ich sah, wie es ihm von der Decke ins Gesicht regnete, während er schlief. Er schnarchte mit offenem Mund und es tropfte hinein. Über ihm polterte es. Eine Horde Eber, Ziegen- und Schafsböcke sprangen auf dem Dielenboden umher, abwechselnd auf das quietschende und knarrende Bett, über das jaulende und stöhnende Etwas herfallend.
Resignierend warf ich den Feudel über das Zeugnis und hielt mir mit beiden Händen das Gesicht, bat erneut um Besinnung.
Ich lief die Treppe hinunter und stürmte in Edgars Schlafzimmer, suchte nach dem Fleck in der Decke. Erleichtert vergewisserte ich mich, dass hier alles in Ordnung war – kein Spermaregen, und Edgar war nicht da. Doch in meinem Kopf schwirrten noch immer diese abstrakten Bilder.
Langsam schlürfte ich wieder Richtung Treppe. Meine Schläfen hämmerten, mein Kopf dröhnte. Ich machte kehrt und ließ mich auf einen Stuhl in der Küche sinken. Ich brauchte ein paar Minuten, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen und nahm mir Glas Wasser aus der Leitung, setzte schließlich Kaffee auf. „Ich hab noch viel zu tun“, dachte ich mir, und begab mich wieder ins Gästezimmer.
Ich stand wieder vor der Lache, die jetzt etwa zur Hälfte vom Feudel bedeckt wurde. Ich streckte meinen rechten Fuß aus und drückte in das vollgesogene Gewebe. Mein Fuß glitt darüber, wie auf Seife, fand keinen Halt, ihn weiter zu schieben.
Ich bückte mich also, nahm ihn auf und wrang ihn aus. Die schleimige Masse quoll durch meine Finger, schlug Blasen. Wieder Blitzte es in meinem Kopf – Bilder von spritzenden Korkenzieher-ähnlichen Schwänzen, Bilder meiner schäumende Fotze, — abgefüllt und überfüllt mit Sperma dieser endlos fickenden Tiere.
In diesem Augenblick schwor ich mir, die Stallungen nie wieder zu betreten. Mir wurde klar, dass mein Verstand bei weitem nicht in der Lage war zu fassen, wonach mein Körper so sehnlichst gierte. Mein Körper fasste mehr als genug dieser Masse, merkte ich, als ich breitbeinig in der Hocke vor dem Eimer hockte. Aus mir ergoss sich im Augenblick ein weiterer Schwall und es plätscherte. Es plätscherte “ und wieder diese verrückten Bilder der tropfenden Zimmerdecke!
Ich ging erneut duschen, nachdem ich alles aufgewischt hatte. Ich steckte mir einen Tampon in die tropfende Öffnung und versteckte das geile und gierende Geschlecht unter den dicksten Höschen, die ich in meinen Koffern finden konnte. Ich zog eine kurz abgeschnittene Jeans drüber und mit einem luftigen alten T-Shirt mit der mir jetzt unpassenden Aufschrift „Who`s next?“ bedeckte ich meinen zerkratzten Oberkörper und meine blau angebissenen apfelförmigen Brüste mit ihren kleinen wunden roten Knospen. Ich schlüpfte in ein paar Sportsocken und Turnschuhe, und setzte mich erst mal in die Küche, um endlich meinen wohlverdienten Kaffee zu trinken. Ich suchte nach etwas Essbarem und entschloss mich für eine gute Portion Obst. — Es schmeckte, ich wurde wieder Mensch. Aßen nicht Schweine auch Obst?
Ich verwarf den Gedanken, schlug die Zeitung auf und las den Lokalteil. Nächstes Wochenende fand das jährliche Springturnier des örtlichen Reitvereins statt. Geladen wurde zu einem Familientag, und für leibliches Wohl sei gesorgt. Gesprungen würde in unterschiedlichen Klassen nach Größe der Pferde. Am Samstag die Vorrunden, Sonntag die Finals.
Ich fühlte mich plötzlich wie eine verheiratete Bäuerin, die sich um die sozialen Belange einer intakten Familie kümmerte und Planungen für`s Wochenende anstellte.
Doch etwas in mir filterte die Worte und fand eindeutige Zweideutigkeiten:
„Größe der Pferde“,
„leibliches Wohl“,
„Vorrunden und Finals!“
Für einen Augenblick begannen sich in meinem Kopf Bilder aufzubauen, die mich nackt auf einer Bank liegend zeigten, — inmitten einer staunenden und raunenden Menschenmasse, durch die sich ein großer schwarzer Rappe mit an die Flanken klatschenden Schwanz einen Weg bahnte.
Ich schlug die Zeitung zu, stellte meinen fast leeren Kaffeebecher weg und verwarf jegliche Gedanken öde Springturniere und Familientage.
Ich begab mich nach draußen vor die Waschküche und schloss den Gartenschlauch an. Ich begann damit, die Matratze einzuweichen und bearbeitete sie mit Lauge. Zwischenzeitlich hing ich meine Bettwäsche auf und vergrub meine Hände knetend in den Zinkwannen mit meiner Bettdecke. Ich wechselte das Wasser und befüllte die Wannen erneut, ließ sie weiter einwirken.
Ich hatte das Sperma vor dem Frühstück zwar gut aufgewischt, aber es war nach wie vor ein großer Fleck auf dem Boden zu sehen. Ich bearbeitete den Holzfußboden mit verschiedenen Mitteln, die ich im Haus fand. Gut zwei Stunden hatte ich mit Bürste und Reinigern schwitzend auf den Dielen gekniet, wie ein Schiffsjunge, der als erzieherische Maßnahme das ganze Deck allein zu schrubben hatte.
Ich verbrachte den Rest des Tages damit, auch den Rest des Hauses mit duftenden Putzmitteln zu bearbeiten. Ich hatte alle Fenster und Türen weit geöffnet, lüftete den ganzen Tag. So gut wie ich mich um vernachlässigte Belange eingesperrter männlicher Tiere zuvor gekümmert hatte, so gut übte ich mich jetzt als Hausfrau. Das ganze Haus roch nach Frühling und wirkte einladend. Mehrmals schäumte ich die Matratze, wusch die Decke und das Kopfkissen erneut aus und verfrachtete schließlich alles in die Sonne zum Trocknen.
Ich schaute auf die Uhr, als ich mich kurz in der Küche aufhielt, um etwas zu trinken. Es war ein wirklich heißer Frühlingstag. Ich schwitzte am ganzen Körper. Mein mit Sommersprossen übersätes Dekolleté glänzte nass, meine sonst weißen Arme und Beine waren etwas rötlich, verbrannt von der Sonne. Aber da es jetzt knapp 5 Uhr war, machte ich mir nicht mehr die Mühe, meine extrastarke Sonnencreme aufzutragen. Es war an der Zeit was leckeres zum Abendbrot zu zaubern. Na ja, nicht dass ich eine gute Köchin wäre, oder der fast leere Kühlschrank etwas aufregendes hergab, begann ich reichlich Kartoffeln zu schälen und in dünne Scheiben zu schneiden. Zwiebeln und Speck in einer großen Pfanne ergaben die leckeren Bratkartoffeln, die Edgar so gerne aß, und die ich angeblich besser machte, als seine Frau es tat. In der Speisekammer hing noch ein ganzer Schinken, — eine typische Bauernmahlzeit nach hartem Arbeitstag.
Ich ließ die Kartoffeln brutzeln und saß am Küchentisch, meine schmerzenden Beine weit ausgestreckt. Genüsslich trank ich die letzte kalte Cola, hielt sie mir an die heiße Stirn. Ich merkte jetzt, wie geschafft ich war. Ich hatte fast drei Tage nichts gegessen und den ganzen Tag geschuftet wie ein Tier! „Wie ein Tier…, hmm, tat ich überhaupt noch etwas nicht in diese Richtung?“
Das Essen würde noch eine Weile dauern, und ich beschloss mich schnell noch kalt abzuduschen, in andere Klamotten zu schlüpfen. Im Bad warf ich meine durchgeschwitzte Kleidung in die Ecke und wollte gerade unter das kalte Nass springen, als mir der Tampon einfiel, den ich wie einen Korken platziert hatte. „Ich sollte ihn lieber nochmal wechseln“, dachte ich mir, und begab mich in die Position, über die Frauen normalerweise niemals reden.
Ich zog am Faden und zerrte ihn raus, irgendwas zog er mit sich, tief aus mir heraus. Es ziepte unangenehm tief in mir. Aber ich schaffte es diesmal, die verrückten Bilder fern zu halten, als passierte, was passieren musste.
„Ich müsste doch irgendwann mal leer sein“, dachte ich verzweifelt, war mir jetzt aber sicher, dass ich ohne auskommen würde. Ich sprang unter die Dusche und beeilte mich.
Ich zog mir schnell langärmlige Sachen an, denn es wurde frischer gegen Abend und ich wollte vermeiden, dass Edgar meine blauen Flecken und Wunden an Armen und Beinen sah. Ich sortierte meine Haare vor dem Spiegel und verglich den Anblick mit der Gestalt von heute Morgen, — ich war erleichtert. Ich trug auch etwas von meinem teuren Parfüm auf, dass ich in den Koffern gefunden hatte und kam sogar auf die Idee mich seit langem wieder dezent zu schminken. Ich fühlte mich wieder als Frau, eine sehr attraktive Frau!
Edgar saß bereits in der Küche, hatte einen Arm schlaff auf den Tisch gelegt und wirkte etwas nachdenklich. Seine Haltung und sein Gesichtsausdruck änderte sich aber schlagartig, als ich ihn mit einem leisen „Hallo“ begrüßte und er kurz zusammenzuckte.
Er musterte mich mit großen Augen und verwarf offensichtlich, was er auf der Seele hatte. Ich bin mir sicher, er hatte vor mich raus zu schmeißen, aber jetzt brachte er mir ein leichtes Grinsen entgegen und sagte: „Hallo Nicole, riecht mal wieder richtig lecker!“
Es war eine komische Situation. Ich hatte eigentlich vor mich zu entschuldigen, aber wollte nicht den Anfang machen, über „mein“ Problem zu reden. Wir redeten kurz und knapp über den Verlauf des Tages und wie schön ich doch das Haus hergerichtet hatte. Wie ich um ihn herum wuselte, merkte ich immer wieder, wie Edgars Blicke kurz zwischen meinen Beinen hängen blieben. Er versuchte aber stets, dies nicht zu offensichtlich zu machen. Er wollte mir nicht zeigen, dass ich ihn scharf machte.
Ich hatte schnell den Tisch gedeckt und wir aßen. Ich gönnte mir noch eine zweite Portion.
„Ich lass Dir ein Bad ein“, sagte ich als ich aufstand und ihn leicht mit meiner Hüfte berührte. Ich verschwand im Bad und ließ heißes Wasser ein und kehrte in die Küche zurück.
„Ich mache noch die Küche, geh Du Dich entspannen.“
Er sagte nichts, starrte mich aber kurz an und verschwand im Bad.
„Ich bin dann noch etwas spazieren“, rief ich ihm hinterher, bekam aber keine Reaktion.
Ich stellte ihm noch ein Bier und ein Glas auf den Tisch und machte mich auf, einen ausgiebigen Spaziergang in der herrlichen Abendsonne zu machen.
Die idyllische Landschaft war ideal, um an solchen Abenden zu sich selber zu finden und über sich selbst nachzudenken. Es gab viel zu überdenken und es war schon längst dunkel, als ich zurückkam.
Der Hof war spärlich beleuchtet und machte einen urigen Eindruck. Ich fand die schwere Holztür und betrat das zu schlafen scheinende Haus. Edgar musste bereits im Bett sein, alle Lichter waren erloschen. Ich begab mich ins Wohnzimmer, zündete eine Kerze an und öffnete eine Flasche Wein. Ich genoss die Stille in dem alten Haus. Ich trank zwei Gläser Wein, während ich darüber nachdachte, wie es weiter gehen sollte. Ich dachte über Edgar nach, der scheinbar Probleme mit der Situation hatte, sich aber wohl nicht überwand jemanden wie mich vor die Tür zu setzen. Er hatte mir mehrmals erzählt, dass er selbst in seiner Jugend nicht in den Genuss gekommen war, mit einer attraktiven Frau wie mir sexuellen Kontakt zu haben. Ich hatte ihn mehrmals geblasen, aber ich kam niemals auf die Idee mit ihm zu schlafen. — Ich konnte schließlich Männer haben, die voll in ihrem Saft standen und war immer ein begehrtes Objekt in den Augen hübscher und reicher Männer gewesen. Aber ich fickte seine Tiere, und das, wie es ihm sicher nicht verborgen blieb, mit höchster Lust. Es musste ihn fertig machen, dass eine Frau ein stinkendes Tier ihn vorzog. Aber so war es ja eigentlich nicht, andere Frauen hätten das bestimmt anders gesehen als ich. Ich hatte ja sogar Peter, der im Bett eine Wucht war, in die Wüste geschickt, um ungestört meine animalischen Triebe ausleben zu können.
Ich stand auf und ging in mein Zimmer und bereitete mich auf das vor, was ich den Abend über beschlossen hatte. Ich öffnete meine Koffer und suchte mir ein paar schwarze Strapse mir viel Spitze raus und zog einen dunklen seidenen Kimono über. An markanten stellen verteilte ich nach Orchidee riechendes Parfüm. Meine Haare trug ich offen und ließ sie über meine Schultern fallen.
Ich hätte eh nicht im Gästezimmer schlafen können, da die Matratze noch trocknete, und auf dem kleinen Sofa ließe sich schlecht schlafen. Also ging ich, bisher jeden Mann zu Wahnsinn gebracht gestylt, schleichend die Treppe hinunter und öffnete leise die Tür zu seinem Schlafzimmer. Ich hatte das Licht der Diele zuvor gelöscht und tastete mich jetzt vorsichtig mit meinen Füßen Richtung Bett. Edgar schnarchte leicht. — Kurz blitzte wieder ein Bild in meinem Kopf auf, wie ein Tropfen von der Decke seinen geöffneten Mund traf. Aber ich war hochkonzentriert, nicht über den Läufer zu stolpern, den ich jetzt mit meinen Zehen ertastete. Sicher, das Hindernis überwunden zu haben, streckte ich meinen Fuß etwas weiter aus. Doch ich kam fast zu Fall, als die fühlenden Zehen in einem weichen Fell verschwanden und einen weichen Körper ertasteten. Ich hatte nicht an Cujo gedacht, der stets an seiner Seite wachte, wenn er schlief. „Ein toller Wachhund“, dachte ich, als mal wieder Null Reaktion von dem trägen Tier kam. Er lag da, und das war eben so. Eindringlinge hatten sich einen anderen Weg zu suchen.
Ich ging in die Hocke und versuchte ihn mit meinen Händen zu ertasten, so dass ich sicher über ihn steigen konnte. Er lag mit dem Rücken zu mir, stellte ich fest, als meine Hände seine Flanken ertasteten und seiner Länge nach in beide Richtungen streichelten. Ich fand schließlich einen geeigneten Standort für einen Fuß in dem aufgerollten Pelzberg. Den Kimono ließ ich vorm Bett fallen, — vermutlich begrub er den scharfen Wachhund unter sich, aber das war mir egal, und dem Hund sicher auch.
Seitlich rutschte ich zu Edgar ins Bett. Meine Beine berührten dabei seinen haarigen Körper, was mich kurz zurück zucken ließ. Ich mochte eigentlich keine behaarten Männer, hatte sie stets dazu erzogen, sich zu rasieren. Edgar war überall behaart, merkte ich, als ich mich vorsichtig mit ganzer Länge an ihn schmiegte. Das Gefühl behagte mir nicht, sicher waren einige der Tiere, die ich gevögelt hatte reichlich mehr behaart als er, aber bei ihnen war mir das völlig egal. Vermutlich war meine Konzentration beim Fick mit einem Tier zu sehr zwischen meine Schenkel gelenkt.
Ich lag auf meiner rechten Seite, schlug langsam mein linkes Bein über den behaarten alten Mann, strich an ihm entlang, bis meine Innenschenkel auf seinem erschlafften und selten benutzen Schwanz ruhten.
Edgar schlief weiter, schnarchte im gleichen Rhythmus weiter und es machte mich nicht gerade an, seinen röchelnden, nicht reagierenden Kopf neben meinem liegen zu spüren. „Er und sein Hund haben einiges gemeinsam“, stellte ich grinsend fest.
Ich spielte mit den Fingern meiner linken Hand an meiner Muschi, um mich irgendwie in Fahrt zu bringen, steckte meine Finger hinein, um meine Säfte fließen zu lassen. Es dauerte eine Weile, bis ich soweit war, statt meinem Finger einen Schwanz in spüren zu wollen. Aber einmal in Gang gebracht, war m ein Fluss unerbittlich und gab sich erst zufrieden, wenn Mengen von Sperma sie verdrängten und überhandnahmen.
Ich suchte Platz für meine nasse Hand an seinem Schwanz, rieb ihn mit meinen Säften ein. Mit der nächsten Handvoll meiner süßen Flüssigkeit schob ich seine Vorhaut zurück und ließ sie massierend auf seiner Eichel reagieren. Und jetzt reagierte er wirklich, sein dicker aber ziemlich kurzer Schwanz wurde heiß und füllte sich mit Blut. Er pulsierte leicht in meiner stetig massierenden Hand, doch der Rest von Edgar schlief noch immer. Vermutlich konnte er sich nur im Traum vorstellen, dass ich nachts in sein Bett kriechen würde, um ihn zu vernaschen, und hatte Angst aufzuwachen, um festzustellen, dass er wie üblich allein im Bett war und „seine“ Nicole ihn nur blies, wenn sie der Meinung war, dass es an der Zeit war, ihm eine Art Bezahlung für ihr Hiersein zu geben. Doch dieser Traum sollte anders enden, versprach ich in der Dunkelheit schmunzelnd.
Sein Schwanz war hart genug, dass sich der Rest sich mir entgegen strecken würde, sobald ich ihn melke, dachte ich. Vorsichtig rutschte ich über ihn, um meine triefende Spalte nahe seines „Kleinen“ zu positionieren. Er „träumte“ noch immer.
Ich nahm meine Hand zur Hilfe, um den halb steifen, alten Schwanz in den Mund meiner Muschi zu aufzunehmen. Sie würde jetzt sicher was anderes erwarten, — etwas wild Zappelndes und um sich spritzendes, aber für den Augenblick war das alles, was ihr gegönnt wurde. Sie bemühte sich aber alsbald das träge Organ in etwas zu verwandeln, dass ihr zuletzt die höchsten Gefühle verschafft hatte. Ich war selbst überrascht, als meine nach Schwanz flehende Muschi wie von selbst damit begann, die willkommene Eichel zu massieren und in ihren Säften zu baden. Bald darauf beschloss die dicke Eichel mehr dieser ungewöhnlich aktiven Höhle zu untersuchen. — Sein Schwanz wurde Hart, folgte den reizenden Aufforderungen. Ich bewegte mich keinen Millimeter, kniete starr über Edgar und ließ meine neuen Muskeln ihre selbständige Arbeit verrichten.
Es war wie ein Abtasten. Mein Kanal hatte sich darauf eingestellt, ungewiss in Empfang zu nehmen, was ihm zugeführt wurde, und begann damit es zu erkunden. Der letzte Besucher zeigte sich zudem überaus dankbar, nachdem er mit aller Kraft dafür gesorgt wurde, ihn richtig zu platzieren, um in einen unendlichen Orgasmus zu verfallen. Mit denselben Spasmen versuchte er nun ihn an selbige Position zu pumpen, um ihn dort auszumelken.
Schnarchend stöhnte Edgar, schoss seine aufgestaute Ladung in mich und zuckte ein wenig mit den Lenden, — das war’s. Noch tiefer schien er jetzt zu schlafen, aber wenigstens glücklich seinen Traum weiter träumend.
Ich lag neben ihm, weit davon entfernt, wenigstens einen Orgasmus erlebt zu haben. Ich konnte mich halbwegs damit arrangieren, doch mein Unterleib protestierte, produzierte weiter Hitze, schien zu brennen. Es gelang mir irgendwann einzuschlafen, neben einen sich nicht bewegenden und schnarchenden alten Mann. Geträumt hatte ich dafür umso aufregender und hatte unendlich geschwitzt.
Ich wachte auf, als meine schmerzenden Brüste geknetet und meine Schenkel von einer rauen Hand durchfahren wurden. Edgars bärtiges Gesicht beugte über mir und er suchte mit seiner Zunge meine Nippel, sah ich, als ich kurz blinzelte. Ich ließ sein Gefummel eine Weile über mich ergehen und reagierte schließlich mit einem müden „Mmhh“ und rekelte mich etwas unter seinen wilder werdenden Stimulationen, die mir mehr weh taten, als mich geil machten. Nicht dass ich was gegen einen harten Fick gehabt hätte, aber mein Körper erholte sich noch immer von der brutalen Session im Schweinestall.
Ich packte ihn wie aus dem Nichts am Schwanz, dass er erschrak, und zog ihn an dieser Leine zwischen meine Beine. „Tob Dich da aus“, dachte ich. Er folgte gehorsam und willig, versenkte ihn in einer Sekunde bis zum Anschlag und fickte wie wild auf mich ein. Ich war kaum feucht und umschloss ihn fest mit meinen Schenkeln, bremste ihn etwas, damit ich feucht genug wurde und den Fick richtig genießen konnte. Doch sehr bald war er schon wieder fertig, hinterließ eine nicht ausgereizte Fotze, die seinen Saft aus Protest regelrecht hinterher spukte, als er das Loch wieder frei gab.
Edgar schlief sofort wieder ein, und auch ich war noch viel zu müde, mich auf zu neuen Taten zu machen, erwiderte seine haarigen Umarmungen und träumte weiter von unsäglichen Dingen, die es anzustellen und zu erforschen gab. Noch am Vorabend hatte ich gedacht, mich wieder ganz der menschlichen Sexualität zu widmen, aber die Träume, die ihren Ursprung nicht in meinem Kopf hatten, überzeugten mich bald vom Gegenteil.
Es war schon sehr warm, als ich erneut aufwachte, — diesmal allein. Edgar hatte das Bett verlassen, aber es war noch warm. Er konnte nicht lange auf sein. Mit sicherem Gewissen, dass dieser Mann nicht freiwillig das Bett verlassen würde, solange eine sexbesessene Rothaarige darin lag, legte ich mich auf den Rücken, meine Arme hinter den Kopf gestützt, in die Mitte des durchwühlten Betts. Sexuell hatte mir die Nacht zwar nichts außer unerfüllten Träumen gebracht, aber ich hatte Spaß daran, einem alten ausrangierten Mann zum Glühen zu bringen. Also warf ich die jetzt eh viel zu warme Decke weg und winkelte meine Beine an, spreizte sie eben so weit, dass meine Schamlippen sich leicht öffneten und rosa zeigten. Ich würde mir das Grinsen verkneifen müssen, wenn er den Raum wieder betrat, um mich erneut zu vögeln. Ich kicherte in mich hinein.
Es dauerte eine ganze Weile, bis die Tür endlich auf ging. Zwischenzeitlich hatte ich wirklich an meinen Kenntnissen über männliche Geilheit gezweifelt, und geglaubt, er hätte sich aus dem Staub gemacht, er wollt mich hier vermodern lassen, weil ich nicht gut war heute Nacht.
Umso mehr bestätigte sich meine Weisheit, als Edgar mit zwei Bechern Kaffee den Raum betrat.
Er war nackt und hatte sich den Bart abrasiert! Scheinbar geschockt von meiner erwartenden Körperhaltung und süßen Darbietung zwischen meinen Beinen, blieb er in der Tür stehen und nahm sich Zeit, sich auch jede Kurve und vor allem den glänzenden Schlitz in sein Gehirn einzubrennen.
„Oh Kaffee…“, unterbrach ich ihn, bevor er mir noch zusammen klappte. Ich streckte meine Hand nach einem der dampfenden Becher aus. Abrupt setzte er sich in Bewegung und streckte mir bereitwillig sein morgendliches Gebräu entgegen. Ich wich seiner freundlichen Geste aus, und ließ ihn mit seinen Eiern in meine geöffnete Hand laufen.
„…lecker, für mich?“, beendete ich grinsend und auf seinen Schwanz starrend meine Begrüßung.
Meine andere Hand erhaschte sich schnell einen der Becher. „Danke!“
Ich ließ ihn wieder Luft holen, und löste meinen Griff um seine Eier, forderte ihn auf sich zu setzen. Er wollte sich tatsächlich mit dem Rücken zu mir neben mich auf die Bettkante pflanzen. — Männer!
„Nein“, grinste ich ihn an, und verwies mit meinen Augen auf die geräumige Fläche zwischen meinen gespreizten Beinen. Ich wollte laut loslachen, mir bewusst, dass ich mit subtilen, einfachen Mitteln diesen erfahrenen Mann an der Leine hatte. Und dabei hatte ich erst begonnen ihn zu teasen.
„Mal gucken, wo das hinführt“, dachte ich mir und forderte ihn auf sich ihn ähnlicher Position vor mich zu setzen, damit ich ihn genauso begutachten könne, wie er mich. Ich hoffte nur, er würde mir nicht ganz verfallen. — Ich hoffte, er würde schlau genug sein zu wissen, dass er eine wie mich nicht für sich allein haben könne, und ob wir dieses hier überhaupt je wiederholen würden. Ich war etwas hochgerutscht und lehnte gegen das Kopfende, er am Fußende. Meine Schenkel hielt ich weiter in entspannter Position, — leicht gespreizt. Seine Füße, und vor allem seine Blicke, ruhten dazwischen.
Ich sah ihn an und fragte: „Hast Du Dich schon um die Tiere gekümmert?“
„Ja, war eben fertig und hab‘ dann Kaffee gemacht.“
„Und Dich rasiert!“, bohrte ich fragend.
„Ja, ich dachte, es stört Dich.“
Ich blinzelte ihn grinsend an und deutete fragend auf den Punkt, den er zu fixieren schien. Er reagierte nicht. Er traute sich nicht, Anspruch auf meine hervorquellenden Lippen zu stellen. Ich drängte nicht weiter auf eine Antwort von ihm und schlürfte gemütlich von meinem Kaffee. Ich ließ seine Blicke dorthin wandern, wo sie wollten und störte ihn nicht weiter dabei, schloss meine Augen und lehnte meinen Kopf zurück. Er hatte sich jedes Recht verdient mich anzustarren, wie er wollte. Er hatte mich in sein Reich gelassen, hatte mich mit seinen Tieren unvorstellbare Dinge tun lassen. Nun war er es, der mein Reich betreten durfte, und in diesem Augenblick war ich bereit alles mit mir zu tun, was ihm gefiel, würde tun, was er sagt.
Ich wusste längst, was er vorhatte. — Er hatte sich rasiert, und er wollte mich lecken. Ich würde ihn lassen. Innerlich bettelte ich schon längst um seine Zunge, und er musste das doch erkennen! In ergebener Position saß ich vor ihm, hatte den Kopf zur Seite gedreht und die Augen geschlossen. Meine Spalte entließ immer mehr süßen Saft, der darauf wartete aufgeleckt zu werden. Er musste das sehen. Ich bin sicher, dass er meine Muschi keine Sekunde aus den Augen gelassen hatte, nachdem ich meine kontrollierenden Blicke abgewandt hatte und mich hingab.
„Harter Brocken“, dachte ich und schloss meine Schenkel, verharrte einen Augenblick, um ihn glauben zu lassen, er hätte seine Chance vertan. Ich hob jetzt meine Füße etwas an, und ich suchte blind einen Weg zwischen seine Beine. Ich bohrte mich dazwischen, öffnete seine Schenkel und ließ meine Füße schließlich langsam auf dem Bettlaken nach vorn gleiten. Sie fanden ihr Ziel und rasteten unter seinen Lenden. Langsam ertasteten meine Zehen seinen behaarten Sack und spielten mit dem Inhalt, kneteten ihn durch. Ich öffnete dabei wieder meine Schenkel, um ihn wieder Blick auf meine Süße zu geben. Ich hatte schon Männer, die total auf meine Füße fixiert waren. — Vielleicht war er so einer? Sie liebten die kleine rundliche Form und die seidige Haut der ägyptischen Füße, liebten es sie zu lecken und zu streicheln. Wenn ich ihre Schwänze zärtlich damit bearbeitete, brachte das den einen oder anderen zum Wahnsinn.
Ich fuhr mit den Füssen seine Leisten hinauf, klammerte sie etwas um seine Eier. Weiter rauf, seine schon explodierende Erektion. Geschickt legten sie die Eichel frei, klammerten sich an seinen Schaft. Er stöhnte auf. Lange würde er diesen Berührungen nicht mehr standhalten können, wusste ich. Sein Schwanz zuckte bereits, der triefende Anblick zwischen meinen Beinen musste ihn zusätzlich zum Bersten bringen.
Meine Füße streiften seinen Bauch, krallten sich in seine Haare, fuhren weiter hoch über die Brust. Er nahm den linken Fuß in seine Hand und führte die Zehen in seinen Mund und saugte daran, fuhr mit seiner Zunge über jedes Stück seidiger Haut, die sie finden konnte. Mein rechter Fuß rastete kurz massierend auf seiner Brust und machte sich dann wieder auf den Weg, seinen dicken, pulsierenden Schwanz zu ertasten und zu kneten. Ich berührte ihn kaum, und genau das machte ihn verrückt, stöhnte lauter, winselte gar. Ich spürte, wie seine Lenden unkontrolliert zu zucken begannen, während ich seinen Unterleib massierte. Er ließ meinen anderen Fuß los und ergab sich. Ich war gnädig und umschloss zärtlich seinen berstenden und zuckenden Schwanz mit beiden Füßen und fuhr langsam rauf und runter. Oh, ich hätte ihn schon lange kommen lassen können, aber er sollte wirklich viel abspritzen, und ich unterbrach immer wieder meine ihn verrückt machenden Streicheleinheiten, ließ den kommenden Orgasmus wieder abebben. Ich wartete kurz, ließ ihn Luft holen, um ihn dann wieder in einen zuckenden Zustand zu versetzen.
Ich öffnete die Augen und sah, dass er fast am ganzen Körper zitterte und schwitzte. Er krallte sich ins Bettlaken und hatte den Kopf nach hinten geworfen. „Ich sollte ihn erlösen“, dachte ich, ich wollte ja keinen Herzinfarkt herbeirufen. Ich schob mein Becken ihm entgegen, rutschte näher an die Quelle des guten Saftes. Zweimal musste ich ihn noch runter fahren, bis ich mich nahe genug herangerekelt hatte, während ich stets darauf achtete, dass sein Schwanz weiter zum Spritzen bereit pulsierte und seine Eier tanzten. Ich öffnete meine Spalte weit mit beiden Händen, bereit, von ihm besudelt zu werden. Der Anblick machte mich geil.
Ich drückte seinen Schwanz in meine Richtung und hörte dieses Mal nicht auf, ihn sanft zu streicheln und wurde reichlich belohnt. Er kam; — und wie er kam. Der erste dicke, langgezogene Strahl, der seinen wild zuckenden Schwanz verließ, traf mich quer über beide Brüste.
„Wow“, dachte ich, „den hätte ich gern über meine Spalte gepeitscht!“
Den nächsten immer noch beachtlichen Schuss lenkte ich tiefer und er traf sein Ziel. Meine triefende Spalte wurde an diesem Morgen das erste mal Mit dem ersehnten Saft gefüttert, und das machte sie regelrecht gierig. — Sie wollte kommen, nur noch kommen und mit Sperma abgefüllt werden.
Ich bearbeitete Edgar in gleicher Weise weiter, wie ich ihn dazu gebracht hatte, sich so gewaltig zu entladen, machte also weiter mit den zarten leichten Bewegungen meiner umklammernden Füße — und er hatte mehr. Es schien, als wolle er jahrelang nicht abgeschossenes Sperma in einem einzigen Erguss dieser Frau geben. Er versuchte ihrer Gier danach gerecht zu werden, entlud sich mit all seiner Kraft, und zeigte ihr damit, dass er ihr absolut ergeben war. Noch einmal konnte ich ihn bändigen und er schoss genau ins wartende Loch meiner Fotze. Weiterer weißer Saft lag bereit zum Verteilen auf Bauch, Leisten und Innenschenkeln. Ich hatte Mühe, nichts aufs Laken entkommen zu lassen, und rieb mit beiden Händen, rieb mir die Lotion, die mich immer geiler werden ließ, in die Haut.
Edgar sackte erschöpft und röchelnd zusammen.
Ich vermischte seine und meine Säfte in meiner Spalte, wollte damit beginnen, mich selbst zum Höhepunkt zu bringen. Doch etwas in mir sagte, dass ich es nicht tun sollte, nicht nötig hätte. Ich versuchte meinen Zustand höchster Erregung etwas runterzufahren und richtete mich wieder etwas auf, lehnte mich gegen das Kopfende.
Ich suchte meinen Becher Kaffee, und fand ihn leider kalt geworden auf dem Nachtisch. Ich holte mir also einen neuen, — Edgar würde noch eine Weile brauchen, bis er wieder zu sich kommen würde, und ich hatte sogar Zeit einen Happen zu essen, als ich in der Küche war.
Etwas gestärkt, aber immer noch geil, und mit einem frischen Kaffee begab ich mich wieder aufs Bett, wo sich Edgar noch immer mit geschlossenen Augen erholte. Ich setzte mich wieder auf meinen Platz und nahm gewohnte Haltung ein. „Irgendwann wird er mich auslecken“, dachte ich. Und nach meiner gar nicht mal so anstrengenden Aktion, die ihm aber das letzte abverlangt hatte, würde er sich mit entsprechender Ausdauer und Mühe erkenntlich zeigen, war ich sicher. Ich trank meinen Kaffee und entspannte mich, ließ aber meine Lenden in ihrem begierigen Zustand, klaffend auf dem Bett präsentiert.
Edgar kam wieder zu sich und machte einen fassungslosen Gesichtsausdruck. Na ja, er hatte Kontakt mit einem Wesen, dass sehr anpassungsfähig war und die Wünsche männlicher Wesen scheinbar lesen konnte.
„Nicole! Du… Du… ich kann es nicht in Worte fassen.“
Ich blickte ihn kurz liebevoll an, für dieses Kompliment. Jetzt, als ich wieder seine Aufmerksamkeit hatte, blickte ich langsam an mir herunter, zeigte ihm, an welchen Stellen ich sein ganzes Sperma verteilt hatte. Er folgte meinen Blicken, senkte seinen Kopf und begann meinen lechzenden Körper zu lecken, überall. Und er ließ sich Zeit, ließ mich zappeln, wie ich es mit ihm gemacht hatte. Ab und zu durchfuhr er meine Spalte, nachdem er zuvor mit seiner Zunge den Konturen meiner Weiblichkeit nachgefahren war. Er nutzte seine Gelegenheit einen so schönen Körper unter sich zu haben, prägte sich jede Kurve ein, genoss den lieblichen Duft, den sie versprühte, versuchte alles davon in sich aufzunehmen.
Er kümmerte sich ausgiebig um meine kleinen Knospen, die sich sich ihm mehr und mehr entgegen zu strecken versuchten, versuchten seiner weggleitenden Zunge zu folgen, — zu neuen, unentdeckten Arealen meiner Haut, die weitere Schalter meiner Erregung beherbergten und mich immer mehr winseln ließen, endlich dort zu landen, wo ein gewaltiger Orgasmus bebend auf seine Ausbreitung wartete.
Er gab nach und kostete jetzt mit seiner Zunge langsam über die ganze Länge der triefenden und gierenden Spalte. Meine zum Bersten mit Blut gefüllten Schamlippen, streckten ihm das darunter beherbergte, zarte, rosa Fleisch entgegen. Der in die Höhe ragende Kitzler erwartete zuckend den nächsten Zungenschlag, spürte seinen Atem um ihn streifen.
Ich stöhnte laut, als seine Zunge mich ein weiteres Mal durchfuhr. Ich bettelte darum, dort weiter zu machen, mir den erlösenden Orgasmus zu schenken.
Seine Zunge tanzte auf meinen Schenkeln weiter, ließ meine Fotze weiter in einen kochenden Zustand verfallen, — wartend auf diese geschickte Zunge, die eben fast die letzten Signale ausgelöst hätte, den gesamten Körper frei für eine Überflutung zu geben.
Ich hob mein Becken weit in die Höhe, presste mich suchend dieser Zunge entgegen. Ich wollte sie, wollte sie ganz nah am Zentrum meiner Lust. Tippelnd ließ er sie über den Kitzler tanzen, nur kurz, fuhr dann wieder die Konturen der für sie frei gelegten inneren Spalte ab. Plötzlich fand sie den Eingang zur hechelnden, sich weit öffnenden Grotte. Seine Zunge schob sich weit hinein. Mein Kanal zögerte nicht, sie festzuhalten, versuchte sie weiter einzusaugen, versuchte ihre tanzenden Bewegungen weiter hinein zu geleiten.
„Oh bitte…“, winselte ich, „…gib mir deinen Schwanz, lass mich kommen! …Fick mich!“
Er zog seine geile Zunge aus mir heraus und legte sich auf die Kante des Betts, die Füße auf dem Boden ruhend und… „Guten Halt für harte Stöße, die mich gleich durchschütteln sollten, zu finden“, schoss es mir durch den Kopf. Keuchend folgte ich ihm und setzte mich auf ihn, suchte mit dem Becken wirbelnd seinen harten Schwanz, wollte ihn mit aller Gewalt in mich rein rammen.
Doch er drückte mich weg und drehte mich um. Ich hielt es bald nicht mehr aus und folgte bereitwillig seinen Stellungsanweisungen, legte mich mit meinem Rücken auf seine behaarte Brust. Mein Becken robbte und lechzte weiter seinem Schwanz entgegen, kreisend und suchend.
Mit einem Ruck spürte ich, wie er ihn endlich in mich hinein drückte.
„Oh, bitte nicht da, er soll in meiner Pussy explodieren“, keuchte ich jetzt bald verzweifelt. Ich stand nicht auf Analsex und versuchte mich schnell von ihm zu lösen, ihn so schnell wie möglich tief in meine brennende Fotze zu saugen, um gewaltig auf ihm zu kommen. Er sagte irgendetwas, doch ich schrie nur noch:„Biiteeeee“
In diesem Augenblick, meine Fotze wild nach Fleisch pumpend und Säfte verspritzend, kam ihre Erlösung.
Ein Schwanz bohrte sich tief und vehement in sie hinein, füllte sie augenblicklich aus, gab ihr, wonach sie so sehnsüchtig gierte. Harte und schnelle Stöße folgten, begleiteten und trieben mich weiter durch meinen Superorgasmus, den die geile Ficklanze beim ersten Eindringen in mir startete. Ich nahm nichts mehr wahr, nur noch die geilen ausfüllenden Stöße, die mich auf diesem wahnsinnigen Höhepunkt hielten. Alle anderen Sinne ausgeschaltet, alle auf einen Punkt konzentriert. Man hätte alles mit mir machen können, in diesem nicht enden wollenden Augenblick. Ich sah nichts und hörte nichts, spürte nur noch meinen durchgefickten Unterleib.
Man hatte mich nicht kommen lassen, mich winseln und betteln lassen, um endlich erlöst zu werden. Nun winselte ich darum, eine Pause zu bekommen, damit ich wenigstens für einen Augenblick aufhörte zu kommen. Ich bettelte um Gnade, bevor mir die Lichter ausgingen. Ich quiekte, jaulte und schrie. Mein Körper zitterte wild und mein Unterleib pumpte heftig, kämpfte mit diesem wilden Schwanz in mir. Dieser Orgasmus trieb alles aus mir heraus und gleichzeitig sog ich alles in mich hinein, was sich auch nur in der Nähe meiner stetig kommenden Fotze befand, die ihre Flüssigkeiten jetzt weit verspritzte, den Raum mit meinen Düften ausfüllte. Sie gab diesem Schwanz alles, was sie hatte, half ihm leichter und immer tiefer einzudringen, sie pumpte und versuchte ihn unter keinen Umständen wieder raus gleite zu lassen, nur weiter rein sollte er, — immer weiter, um seinen Saft tief in Empfang zu nehmen.
Ich bekam keine Pause, und mir gingen nicht die Lichter aus. Mir war es vergönnt, jeden Stoß dieses immer härter werdenden Ficks wie in Zeitlupe zu erleben, stetig auf dem höchsten Punkt aller Gefühle. Ich wurde nicht nur immer schneller gefickt, das Teil in mir, dass mich so wahnsinnig durchpflügte, wurde fühlbar immer dicker und länger. Meine Beine waren angewinkelt nach oben gerichtet, verkrampften sich in einer weit gespreizten Position und nahmen die zitternden, bebenden Spasmen, die mein Zentrum unentwegt verteilte in sich auf. Jede Zelle meines Körpers zitterte, versuchte den unendlichen Orgasmus in sich aufzunehmen, den der rammende Pfahl in mir nicht zum Ende bringen wollte.
Das Letzte, was ich spürte, war eine sich von meinem Zentrum ausbreitende Wärme.
Mein Körper eingerollt in weiße Bettdecken und mein Kopf in mehrere Kissen vergraben kam ich langsam zu mir. Nicht fähig, die Augen zu öffnen, versuchte ich mich zunächst zu besinnen, wer ich war, wie ich heiße und was mich in diesem tranceartigen Zustand gebracht hatte.
Ich war kalt nassgeschwitzt, – ich fror. Mein ganzer Körper zitterte leicht und wurde von unkontrollierten Spasmen heimgesucht. — Mal durchs Bein, mal zuckte ein Arm, dann schüttelte sich wieder mein ganzer Körper. Ich verspürte einen unglaublichen Durst, war völlig ausgetrocknet. Meine ganze Flüssigkeit schien sich in diesen dicken Decken zu befinden, die mich nass umschlossen.
Ich musste mir ein böses Fieber eingefangen haben, kam ich zum Schluss, und dämmerte wieder weg, schlief.
Wieder erwachte ich. Noch immer jegliches Gefühl für Zeit verloren, schaffte ich es wieder nicht, die Augen zu öffnen, um mich zu orientieren. Mein Körper tat noch immer, was er wollte, zuckte und zitterte. Das machte mir Angst und ich begann zu wimmern. Ich war nicht fähig, Klarheit zu erlangen, konnte keine klare Zeitlinie in meinen Erinnerungen finden.
Was hatte ich getan?
Was hatte man mir angetan?
In meinem Kopf gab es ein paar zusammenhanglose Bilder, die manchmal unklar aufblitzten. Ich sah einen alten Mann, dann eine junge Frau, dann beide zusammen. — Nackt! Ok, die Frau war ich. Aber dieser Kerl – keine Ahnung. Hatte ich mit diesem Greis gevögelt und mir das Dengi-Fieber eingefangen?“
„Nein!“
„Doch?“
Mein Gehirn puzzelte Bruchstücke zusammen. Schließlich erkannte ich Edgar. Ja, ich hatte ihn mehrmals geblasen, seinen Saft geschluckt und machte ihn glücklich mit dieser kleinen Geste.
„Ihn gevögelt?“
„Nö, oder?“
„Doch! In dieser Nacht, als ich keinen anderen Schlafplatz fand, – oder andere Gründe?“
„Egal!“
Aber diese Erkenntnis erklärte noch nicht meinen beängstigenden Zustand. Ich musste mir zuerst ein Bild meiner jetzigen Umgebung machen, um alles zusammen zu bekommen. Ich öffnete ein Auge, sah jedoch nichts, weil ich in einem Berg von Kissen lag. Es galt also zunächst, die um mich herumgerollten Decken etwas zu lösen. Ich wand mich wie eine Schlange in dem Knäuel.
„Warum bin ich so nass?“
„Warum ist mir so kalt?“
„Warum gehorcht mein Körper nicht, tut was er will?“
Mir gelang es, einen Arm aus der Umklammerung der Decken an die kalte Luft zu bekommen, drückte ein Kissen beiseite, verschaffte meinem Auge einen Blick in den Raum, in dem ich mich befand.
„Hmm. Nicht mein Zimmer!“
„Edgars Zimmer!“
Immer wieder Bilder in meinem Kopf. Mir kam die Erinnerung, dass Edgar und ich hier was ziemlich Geiles getrieben hatten, aber die Bilder waren noch unklar.
„Erst war es geil, aber dann war es…? Was hat der alte Mann mit mir angestellt?“
Ich versuchte weiter in meinem Hirn nach Bildern zu graben.
„Ich habe ihn mit den Füßen total fertig gemacht. Dann… eine Tasse Kaffee? Was hat das mit Sex zu tun? Gift? Drogen?“
Ich versuchte vorerst nicht weiter daran zu arbeiten, die Bilder zusammen zu fügen und in eine zeitliche Linie zu bringen. Ich wusste immerhin schon, dass ich mich noch immer auf dem Bauernhof befand, der mir bisher so viele aufregende Dinge eröffnet hatte. Meine Angst war etwas verflogen, und ich schlief weiter, musste mich weiter erholen, — von was genau auch immer.
Irgendwann betrat dieser alte Mann das Zimmer, — Edgar. Er stellte eine Tasse Tee auf den Nachttisch.
„Ah, Du bist wach. Wie geht es Dir?“
„Ganz ok“, log ich.
Mir war immer noch kalt, aber zumindest dieses Zittern und beängstigenden Zuckungen waren fast verflogen, also war ich zumindest auf dem Weg der Besserung.
„Kann ich Dich heute Abend allein lassen? Ich muss noch mit einem Freund etwas besprechen. Wird spät.“
„Mir geht es gut, geh nur.“
Ich war froh, meine Amnesie allein bewältigen zu können und er weg wollte. Mir war nicht danach, jetzt jemanden um mich zu haben. Ich würde meinen Kopf und meinen Körper schon wieder organisieren. Edgar drehte sich um und ging zur Tür.
„Ähm…, wie lange habe ich geschlafen?“
„Ein paar Stunden. Ich wundere mich, dass Du schon wieder wach bist. – Du warst… außer Dir…, heftig!“
Er grinste, schüttelte leicht den Kopf und schloss die Tür. Ich hörte schließlich sein Auto den Hof verlassen.
Er sagte ich wäre außer mir gewesen! Wie konnte es sein, dass dieser Typ mich so dermaßen gefickt hatte, dass ich Teile meines Gedächtnis verlor? Ich hatte eine Herde Ziegen und Schafe geschafft, nicht zu vergessen das Dutzend Jungeber und anschließend den Dicken, — wer weiß wie oft! Und dann kam dieser Mann und vögelte mir die Seele aus dem Leib?
Dann wieder ein Bild. Ich sah, wie ich rücklinks auf ihm lag, und sein Schwanz in mir steckte.
„Ja, wir hatten in dieser Stellung gevögelt und ich war obergeil! Aber warum erlebte ich gerade mit ihm einen Orgasmus, der mir die Sinne raubte?“
Ich fand mich schließlich damit ab, dass Edgar mir den besten Fick verpasst hatte, den ich je erlebt hatte. Er hatte alle anderen Männer, die ich hatte, sogar die immer weiter fickenden Tiere in seinen Stallungen in den Schatten gestellt.
Etwas später zwang ich mich, das Bett zu verlassen. Mir war noch immer kalt und hatte nasse Hände und Füße. Die Bettkante, auf der ich jetzt saß, war nass.
„Edgar musste ein zweites Mal so eruptiv gekommen sein“, staunte ich.
Auf dem Boden lag mein Kimono, den ich gerade greifen wollte, als ich meine zerfetzten Strümpfe erblickte. Die Halter waren abgerissen und lagen in dem Nass, dass offensichtlich von der Bettkante auf den Boden gelaufen war. Ich schüttelte ungläubig den Kopf, riss die letzten Stofffetzen von meinen Beinen, bedeckte meine glänzenden, verklebten roten Haare mit dem Spitzenhöschen, warf den Kimono über und ging in die Küche.
Ich stand ans Fenster gelehnt und sah hinaus. Es dämmerte. Ich erblickte die Nachtschattengewächse, die Edgar so sehr pflegte. Wieder blitze das Bild durch meinem Kopf, wie ich mit gespreizten Beinen und einer Tasse Kaffee auf dem Bett auf einen Fick lauerte. Wieder ein Blick auf das gepflegte Beet vor dem Haus. Es durchfuhr mich.
„Sollte Edgar mir wirklich Drogen verabreicht haben? War es dieser Granatapfel da draußen?“
Geschockt wand ich mich vom Fenster ab.
Ja, das musste es sein!
„Er hatte etwas in den Kaffee getan – und ich hatte zwei davon!“
„Edgar war in der Nacht und am frühen Morgen nicht das, was man als potent bezeichnen sollte…, aber später…, wie gewaltig er mich vollspritzte… und dann dieser Fick! Dieser Fick, ja!“
Ich erinnerte mich wieder an ein paar Einzelheiten mehr, wie es geschehen war, dass ich einen Blackout hatte, besinnungslos gevögelt wurde. Meine spritzende Säfte, mein bebendes Becken, meine Schreie nach mehr, meine Schreie um Gnade. Meine Lenden schienen sich augenblicklich ebenfalls an dieses Ereignis zu erinnern. Mir wurde heiß. Ich nahm mir ein Glas Wasser und setzte mich an den Küchentisch. Ich war mir jetzt sicher, dass meine Nachtschattentheorie richtig war. Wir standen beide unter dem Einfluss dieser Sexdroge, und ich hatte mehr davon, – eine Überdosis.
Entsetzt hielt ich mir den Kopf, konnte nicht fassen, dass Edgar mir unwissentlich etwas einflößte. Nachdenklich streckte ich meine Füße aus, vergrub sie in das sie so oft wärmende Fell unter dem Tisch. Weiter schwirrte mir dieser Fick durch den Kopf.
„Ich rücklings auf ihm, er in mir, gnadenlos und endlos rammelnd…“
Mir schossen die Säfte in die Lenden, fühlte, wie sich meine Muschi besser als ich an etwas erinnerte, was sie offensichtlich augenblicklich wieder haben wollte.
Wilde Stöße… Säfte spritzen überall… ich starr vor Lust — zitternd… Schreie…, dieser immer größer und länger werdende Schwanz! Hier stockte ich. Edgars Schwanz war nicht so gewaltig, mein Becken so zu zerfetzen!
„Wer…, was hat mich da gefickt?!“
Plötzlich spürte ich den schweren Kopf des trägen Riesen auf meinen verschränkten Schenkeln. Seine Augen blinzelten mich an.
„Dass Du Dich mal regst, grenzt an ein Wunder“, tätschelte ich seinen Kopf.
Nachdenklich sah ich auf meinen Schoß, ließ wie von selbst meine Schenkel langsam auseinander gleiten. Cujos Kopf sank auf den Stuhl, zwischen meine Schenkel, vor die mit Spitze bedeckte Grotte, die sich immer noch an etwas ganz besonderes erinnerte. Der sonst unscheinbare Hund gab jetzt sogar leise winselnde von sich, während er versuchte seine Schnauze näher an den schwarzen Stoff zu bringen, der von der darunter lauernden Spalte getränkt wurde.
Die zwei erkannten sich längst wieder, nur mein Kopf folgte ihnen schwerfällig.
„Du warst es, nicht wahr?“, sah ich ihn weiter nachdenklich an. „Du hast mir fast Seele und Verstand aus dem Leib gefickt. Du hast aber lange gebraucht, zu erkennen, dass zu den Füßen, die Dich fast jeden Morgen massieren, noch mehr gehört, mein Dicker“, schob ich ihm mein Becken entgegen.
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Kapitel Acht – Cujo
Oh ja, sie erkannten sich wieder. Heute Morgen waren sie sich das erste Mal begegnet und hatten sich wild begrüßt, sich auf ihre Weise fest in die Arme genommen, hatten sich all ihre Geheimnisse gezeigt, nichts verborgen. Und sie schienen süchtig aufeinander. Cujos Schnauze nahm sie herzlichst in Empfang, als ich unterstützend mein Becken nach vorn Geschoben hatte, an die Kante des Küchenstuhls. Ich wurde gezwungen, den seidigen Stoff wegzuwerfen, ich sollte unbedingt den störenden Fetzen zwischen ihnen entfernen, — seiner bohrenden Schnauze und meiner lockenden Muschi.
Seine Nase fest in meinen Schoß gedrückt, versuchte ich wackelnd aufzustehen. Ich stützte mich schließlich am Herd ab, um nicht unter seinen drängenden Bewegungen um zufallen.
Ich stand mit meinem Becken an den Herd gelehnt, wurde gezwungen, die Beine zu öffnen, um der grabenden Schnauze Platz zu machen. Ich kam nicht dazu, das Höschen endlich auszuziehen, er bedrängte mich zu sehr. Er sprang an mir hoch, drückte mich fast nach hinten über den Herd. Ich hatte Mühe, seinem Gewicht entgegen zu wirken. — Er wog weit mehr als ich. Seine Vorderpfoten schlangen sich beinahe um meinen Hals, seine Vorderläufe auf meinen Schultern lastend. Er war größer als ich in dieser Position, sein Kopf überragte meinen.
Er versuchte mich gleich hier auf dem Herd mich zu vernaschen, aber da würde er nicht mit seinen Lenden an mich ran kommen. Wir mussten einen geeigneteren Platz finden. — Ich hatte ihn zu finden. Cujo hatte nur noch eins im Sinn, er wollte sein Fleisch in mir versenken. Jetzt, egal wie und unerbittlich!
Es gelang mir ihn von mir zu drücken, eine Hand an mein Höschen zu bekommen. Das musste weg, und zwar sofort! Ich wollte ihn mindestens so sehr, wie er mich und hatte es nicht weniger eilig. Ich zerrte an der Spitze, die meine rauspringen wollende Scham bedeckte. — Sie sollte weg. Cujo bemerkte meine verzweifelten Versuche, den Fetzen Stoff zu entfernen, während er mich unentwegt besprang. Schnell hatte er den Zipfel, den ich von meinem Körper zog in seinem Maul und begann ruckartige Rückwärtsbewegungen zu machen, zerrte daran, zog mich am Becken hinterher.
Ich war seinen kraftvollen Bemühungen ausgeliefert, und konnte nicht länger das Gleichgewicht halten, viel nach hinten auf den Küchenboden. Dies war die Ideale Position, mich zu entledigen. Mit einem Rutsch zog Cujo das nervige Teil meine Beine herunter, kaute einmal wütend darauf und schleuderte es in die Ecke. Er fand mich wie ein Käfer auf dem Rücken liegend, meine Füße streckten sich ihm entgegen. Er hielt kurz inne, leckte meine zierlichen Zehen, die ihn so oft schon berührt hatten und suchte seinen Weg weiter an den Beinen entlang, bis hin zu der Stelle, die ihrer beider Düfte vermischt verbreiteten. Es waren eindeutige Düfte, die jetzt von ihm verlangten, was er heute Morgen das erste Mal mit mir getan hatte.
Seine Zunge und meine geöffneten Lippen zwischen meinen Beinen fanden sich schließlich und begrüßten sich heftig, lange und ausgiebig. Seine Zunge war so herrlich wild und doch so sanft, dass es mich sehr bald schon das erste Mal überkam, und ich ihm einen Schwall der Lust entgegen fließen ließ, den er immer begieriger mit langen Zügen durch meine Spalte ausleckte. Das konnte nicht der selbe Hund sein, den ich hier sonst nur selten zu Gesicht bekam, dachte ich. Was hatte diesen zügellosen Trieb in ihm geweckt, fragte ich mich.
Er bearbeitete mich weiter, schob mich auf dem Küchenboden umher, schlug meine Beine mit seinem Kopf nach oben, stupste mit seine Schnauze unter mein Gesäß.
Er forderte mich auf, mein Becken in richtiger Höhe vor ihm zu präsentieren, damit er seinen pulsierenden Schwanz in mich rammen konnte. Er gab mir aber keine Gelegenheit aufzustehen, drückte und schob mich immer weiter, leckte meine Spalte und machte mich rasend.
Ich kringelte mich unter seinen heftigen Attacken schließlich auf den Bauch. Ihm schien das nicht zu gefallen, und Biss mir leicht in Füße und Beine, zerrte in alle Richtungen an mir. Ich spreizte meine angewinkelten Beine und drückte mich kräftig mit meinen Händen rückwärts auf die Knie.
„Da hast Du sie.“
Glücklich schlabbernd ertastete seine Zunge das beherzte Entgegenkommen, der triefenden Grotte, der er vor wenigen Minuten die ersten Spasmen entlockt hatte. Und jetzt würde er ihr seine Zunge entziehen und ihr geben, was sie ihm mit ihren Düften schon die ganze Zeit zugeflüstert hatte.
Cujo war zwar schwer, aber ich konnte sein Gewicht sehr gut auf meinem Rücken halten, und hatte auch noch die Möglichkeit mich mit ihm auf allen Vieren vorwärts zu bewegen. Viel mehr würde ich aber nach hinten arbeiten, mich ihm entgegen rammen, wenn sein Schwanz endlich seinen Weg in mich fand. Ich spürte, wie er stetig seinen Saft an mein Hinterteil schoss. Sein Schwanz glitt über mein Gesäß, meine Schenkel und suchte das warme Nass, in dem er sich wohl fühlen durfte und sollte, — musste. Hätte er jetzt aufgehört, oder wären wir unterbrochen worden, wäre ich verrückt geworden. Ich wollte ihn endlich spüren, mit klarem Verstand tief in mir spüren. Ich wollte, dass er mich rammelt, dieses dicke und lange heiße Fleisch, an das ich mich nur schwach erinnerte, in mein nach ihm sehnendes Loch stopfte. Mit all seiner Kraft, so hoffte ich, würde er es tun, ohne Rücksicht auf mich. Seine animalischen Triebe in mich treiben sollte er, und ich wollte zusammen mit ihm kommen, — endlos. Ich war bereit für alles. Und er war bereit mir noch mehr zu geben.
Seine Vorderpfoten hatten meine Hüfte fest umklammert und er hatte sein Gewicht auf mir hin und her gerückt, als er in einem Rutsch in mich eindrang.
„Oh Baby“, stöhnte ich leise, als unsere Lenden sich trafen.
Jedes Mal, wenn das passierte, drückte er die noch dickere Basis seines Schwanzes ein Stück in mich, spaltete mich damit, und wir erzeugten ein herrliches schmatzendes Geräusch. Meine Säfte überfluteten ihn und zeigten ihm, dass hier noch lange nicht Schluss ist, er noch mehr geben sollte.
Er wurde immer schneller und rammte mich immer härter mit seinen Lenden, stieß mich nach vorn. Ich fand seinen Rhythmus und schob mich mit aller Gewalt gegen seinen in mich kommenden Pfahl.
„Ja, das war heute Morgen mit mir passiert. — Ich wurde gepfählt“, überflutete es mein Hirn. Je näher Cujo seinem Orgasmus kam, desto mehr wuchs er in mir. Unsere Lenden klatschten gegeneinander und schmatzten, unsere Flüssigkeiten wurden mit jedem Stoß aus mir herausgepresst, machten ihm mehr Platz.
Er setzte jetzt zum Endspurt an, wollte mir mehr als alles geben, auch den mittlerweile extrem dicken Knoten komplett in mir versenken. Ich hielt mich nur schwer in meiner Position, ich wurde durchgeschüttelt, mein Becken hob ab. Doch Cujo festigte seine Umklammerung und zog mich fest an sich, ich half so gut es ging und legte mein Gewicht nach hinten.
„Gib ihn mir!“, schrie ich laut.
Und er gab ihn mir. Es brauchte etliche kräfteraubende Gewaltstöße, bis der Knoten durch das enge Loch gepresst wurde, und in mir eine feste Umklammerung fand.
„Oh mein Gott!“, kündigte ich laut meinen einsetzenden Orgasmus an, und sprach damit direkt das mich zum Wahnsinn fickende Tier an. Ja, diese Bezeichnung war ihm gerecht, — ein Sexgott!
Wir kamen gemeinsam, und verharrten scheinbar leblos in dieser Position, doch in uns tobten wahre Feuerwerke. Das, was er da in mich gerammt hatte, war dicker als alles, was bisher in mir steckte. Nicht auf ganzer Länge zwar, aber diese dicke Kugel steckte regelrecht fest, war nach dem Eindringen nochmal angeschwollen. Sie sorgte dafür, dass wir für viele Minuten unzertrennbar waren und unseren Orgasmus bis zum Ende ausleben konnten.
Ich war sichtlich erschöpft, als wir uns wieder lösten, und wir hatten eindeutige Spuren der letzten himmlischen Minuten hinterlassen. Diese Spuren sollten von nun an häufiger unsere Areale der Lust in diesem Haus markieren.
Er zog sich zurück, ließ mich mit meinem vor Erschöpfung zitternden Körper allein, hielt mich nicht mehr fest. Ich kippte zur Seite und schaffte es noch zu ihm unter den Tisch zu robben. Ich schmiegte mich fest an ihn, vergrub mich in seinem Fell. Wir schliefen lange.
In der Morgendämmerung weckte er mich zunächst sanft mit seiner Zunge, die meine nackten Körper abtastete. Doch als er bemerkte, dass ich mich regte, leben in mir steckte, stieß er mich immer unsanfter mit seinem Kopf an, drückte und schob an mir herum, und fand dann endlich seinen Weg zwischen meine Schenkel, die ich bereitwillig noch halb schlafend für ihn geöffnet hatte. Er untersuchte seine, ihm gehörende Lustgrotte, prüfte ihre Konsistenz und ihren Duft auf Bereitschaft. Natürlich war sie bereit – immer wann er es wollte, keine Frage. Es begann das gleiche Spiel wie am Vorabend. Er schob und drehte mich, versuchte mich in Position zu bringen. Doch unter dem Küchentisch war das schwierig, und wir rissen ihn um, die Stühle vielen hinterher. Einer erwischte mich unsanft auf dem Rücken, als ich mich auf allen Vieren in Bewegung setzte. Er folgte mir, besprang mich, schnitt mir den Weg ab und rammte meine Flanken. Doch ich hatte ein Ziel. Ich wollte den ersten morgendlichen Fick entspannt in Missionarsstellung genießen. Cujo war mittlerweile völlig wild und aggressiv, weil ich mich ihm nicht stellte und flüchtete. Doch ich erreichte das Sofa im Wohnzimmer lebend und für meine Verhältnisse unbeschadet.
Ich hatte jetzt auch keine Zeit mehr zu verlieren und brachte mein Gesäß rasch auf die Sofakante und spreizte die Beine, ließ ihn jetzt endlich ran. Er verlor auch keine Zeit und bereitete mich mit seiner Zunge auf sein außerordentliches Glied vor.
Ihn hielt es nicht lange, und ich hatte seine Lenden vor mir zwischen den Schenkeln. Ich zeigte ihm den Weg und umklammerte ihn mit meinen Beinen, unterstützte seine Lenden, damit sie noch härter stoßen konnten. Wegrutschen konnte ich hier nicht. Ich schloss meine noch müden Augen und genoss mit jeder Zelle, was er tat. Er tat mir unendlich viel Gutes. Ich liebte diese Stellung mit ihm. Ich konnte mich so total entspannen, und er drückte seinen Knoten leichter in mich hinein. Verrückt machte mich der Anblick seines in mich fickenden Schwanz. Jedes Mal, wenn er das stetig wachsende Fleisch in mich bohrte, hob sich meine Bauchdecke, und ich konnte sehen, wie weit er sich in meinem Leib rauf schob. — Wahnsinn!
Seine Quelle schien nicht zu versiegen. Jedes Mal spritzte er Unmengen seines Spermas in mich hinein, ergoss sich nach unseren gemeinsamen Höhepunkt in mir. Er hinterließ stets eine voll befriedigte Muschi. Manchmal kam ich drei, vier Mal, bevor wir uns verknoteten, um gemeinsam den finalen, ewig andauernden Kick zu fühlen.
Ich wollte auf dem Sofa weiter schlafen und mich erholen, doch Cujo verließ mich schnell und nahm jetzt auf dem Wohnzimmerteppich Platz. Ich folgte ihm und kuschelte mich wieder an ihn, in der Hoffnung bald wieder geweckt zu werden…
Es war noch immer früh am Morgen, und Edgar schlief noch, als er erneut seine schnell erholten Kräfte in mir ausleben wollte. Ich stellte mich der leckenden Zunge zunächst noch schlafend, genoss sein Liebkosungen noch eine Weile und plante den nächsten Akt. „Jetzt sollte er mich im Gästezimmer nehmen, da waren wir noch nicht“, dachte ich, und bereitete mich auf einen beschwerlichen Weg dorthin vor.
Eine Sekunde kam ich auf die Füße, als er mich auch schon von hinten umwarf und versuchte meine Hüfte von hinten fest zu halten. Es kostete Kraft, den so hinter mir zerrenden Hund mit mir zu ziehen. Wir setzten uns in Bewegung Richtung Treppe. Fast angekommen, spürte ich seinen nervösen Schwanz in mich gleiten, was ihn noch mehr an mir zerren ließ. Ihn immer öfter kurz in mir spürend, krabbelte ich weiter, weiter die Treppe hinauf, einen wild fickenden Rüden auf dem Rücken. Etwa halb oben angekommen, blieb ich erstarrt und stöhnend stehen. — Ich kam. Er hatte ihn komplett rein gerammt und machte mich damit bewegungsunfähig, spritzte ab. Doch sehr lange hielt es ihn nicht auf mir. Schmerzhaft für beide wurden wir auseinander gerissen. Jetzt das Ziel vor Augen, das unterbrochene unbedingt zu einem orgastischen Ende zu bringen, setzte ich mich wieder in Bewegung. Krabbelnd, einen wilden Hund hinter mir, zog ich eine Spermaspur, die im oberen Flur als See endete. — Dort hatte er mich erwischt, und es zu Ende gebracht.
Nicht sehr viel später aber hörte man mich laut aus dem Gästezimmer stöhnen und schreien. Ich lag mit meinem Oberkörper auf der noch nicht bezogenen Matratze, alle Viere weit von mir gestreckt, einen dicken Schwanz von hinten in mich rein rammend. Cujo stieß so hart, dass das Bett quietschte und knarrte.
Er ließ das wimmernde Wesen erschöpft auf dem Bett liegen. Er würde wieder kommen, wenn ihm danach war.
Morgens war er besonders wild darauf, mich auf dem Boden zu werfen, um es hier und jetzt gleich mit mir zu treiben. Je später der Tag, desto weniger wurde ich von ihm bedrängt.
Es war eine wirklich wilde Woche. Wie frisch verliebte weihten wir jeden Raum, beinahe jeden Winkel, mit unseren Hinterlassenschaften ein. Wir trieben es einfach überall. Das Haus roch nach Sex, man mochte glauben, dass es in eine warme Dunstwolke eingehüllt war. Edgar gefiel das Ganze nicht so sehr. Er traute sich kaum noch, sich frei in seinen eigenen vier Wänden zu bewegen. Man musste aufpassen, nicht in die dampfenden Seen aus Hundesperma und heißem Muschisaft zu treten, um deren Beseitigung ich mich nur halbherzig kümmerte. Aber Edgar duldete das sich liebende Paar. Auf eine Weise machte es ihn an, ständig die Ficksäfte, ganz besonders meine, zu riechen, und immer wieder meine orgastischen Laute zu hören. Ich bin sicher, dass er ganz besonders morgens, wenn wir nicht genug bekommen konnten, seine kläglichen Spritzer in sein Laken wichste.
Vielleicht am dritten oder vierten Tag nachdem Cujo und ich das Haus zu unserer Liebeshöhle gemacht hatten, passierte es draußen! Ich lief wie gewohnt im Mini und natürlich nichts drunter, stets bereit, Cujos Lanze aufzunehmen, über den Hof. Ich hörte ihn nicht kommen und spürte plötzlich seine Pfoten auf meine Schulter. Wie aus Reflex ging ich natürlich sofort in die Knie und stülpte mich in fast einer Bewegung über seien Schwanz. — Wir waren sehr geübt und wirklich gut aufeinander eingestellt. Zu unserem Pech sah Edgar diese Aktion. Panisch kam er zu uns zugelaufen, wollte wohl brüllen, entschied sich dann aber ruhig und leise auf uns einzureden, die Sache sofort zu beenden.
„Geht nicht“, stöhnte ich leise.
Er ging in die Hocke und sah warum – wir waren längst verknotet.
Ich ließ genüsslich diese herrliche Befüllung weiter über mich ergehen.
„Nicole! … Bitte.“
„Mmhh, Dein Schwanz ist so geil“, kam es aus meinem Mund.
Verzweifelt sah Edgar sich um, und erblickte zu allem Unglück das Postauto vor dem Haus der Nachbarn stehen. — Wir waren die nächsten, sofern etwas für uns dabei war an diesem wunderschönen Morgen.
„Oh Cujo, hör nicht auf, hör niemals auf damit“, ging es mit meinem Höhepunkt weiter. Edgar wusste nur zu gut, was da noch kommen würde. Dieses verdammte Postauto und die Tatsache, dass der Briefkasten an der Tür zum Hintereingang befand, ließ den armen Kerl wahnsinnig werden. Man hätte uns sogar durch die lange Einfahrt von der Straße aus sehen können. Also blieb im nicht viel, und vor allem keine Zeit.
„Oh ja! Bitte mehr“, wurde ich lauter.
Edgar flitzte zum Auto, ließ den Motor aufheulen, und parkte es neben uns, so dass die Sicht Richtung Straße versperrt war. Na ja, Cujos Kopf konnte man sicher durch die Seitenscheibe sehen, wenn man nahe genug kam…
Das Postauto war auch schon in die Auffahrt gebogen, als Edgar aus seinem Auto stieg, und dem Postboten entgegen eilte.
„Aaahhhhh!“, kam ich.
Ich weiß nicht, wie Edgar es geschafft hatte, ihn zu überreden, an diesem Tag mal nicht auf dem Hof zu wenden…
Beim Abendbrot hielt Edgar nicht länger inne.
„So geht das nicht weiter, Nicole.“
„Ich mach das so nicht länger mit, verdammt noch eins!!“
Seine Faust landete dabei hart auf dem Tisch. Ich sah ihn mit meinen grünen, unschuldigen Augen an und wollte gerade meine Füße spielen lassen, als Cujo ihn jetzt anfuhr. Er knurrte und fletschte die Zähne.
„Platz! Geh in deine Ecke“, deutete er auf seinen gewohnten Platz, und schrie so laut und ungehalten, dass Spucke dabei seinen Mund verließ.
Cujos Platz hatte sich jedoch die Woche über aufs ganze Haus ausgedehnt, und der alte Mann hatte ihm einen Scheiß zu befehlen. Edgar war es, der hier von ihm geduldet wurde.
Cujo schnappte nach seiner ausgestreckten Hand und biss heftig zu. Blut quoll aus der Verankerung zwischen Cujos Reißzähnen und Edgars wulstigen Hand. Ich war erschrocken und starr vor Angst, starrte beide an. Zum Glück sagte Edgar jetzt gar nichts mehr und verhielt sich unterwürfig. Er war erfahren mit Tieren, und wusste, würde er jetzt die falsche Bewegung machen, oder versuchen ihm weiter Befehle zu geben, hätte er die Herausforderung zum Kampf um die Herrschaft angenommen, den er vermutlich nicht überlebt hätte.
Edgar hielt seinen Arm locker und begab sich in Zeitlupe auf den Boden. Cujo ließ los, stand aber weiter in bedrohlicher Haltung über ihm.
„Bring ihn weg, Nicole.“, flüstere der gebrochene Mann.
„Cujo“, rief ich gewohnt liebevoll und stand auf. Er machte keine Anstalten zu reagieren, wachte weiter über Edgar und schien nur auf eine kleinste Regung von ihm zu warte, um es zum Ende zu bringen.
Hilflos suchte ich in Edgars Augen und sah das erste Mal Todesangst in den Augen eines Menschen. Es hatte augenblicklich den Anschein, er habe abgeschlossen, und das machte mir große Angst. Und genau dieser Geruch von Angst schien Cujo nicht von ihm abzulassen. Er ging davon aus, dass ich mich vor Edgar fürchtete, und beschützte mich mit seinem Leben.
Ich ging langsam nach oben, versuchte den Hund zu locken. Ich saß schließlich auf meinem Bett, Cujo war mir nicht gefolgt.
Im Haus war es totenstill und ich bekam langsam panische Angst. Mir fiel dieser Film ein, in dem ein Bernhardiner zur Bestie wurde und Menschen reihenweise zerfleischt hatte. – Cujo!
Ich war jetzt alles andere als gewillt, ihn weiter zu mir zu locken. Ich wollte hier weg!
In diesem Augenblick knallte die Tür. Ich zuckte zusammen.
„Scheiße!“
Für einen Augenblick war mein Kopf leer. Als nächstes hörte ich Edgars Auto den Hof verlassen.
„Was ist mit mir?“, begann es in mir zu zittern, diesmal auf eine andere Weise, nicht die gewohnte angenehme. Ich saß da auf meinem Bett, Gesicht zur offenen Tür gerichtet. Ich hatte die wildesten Vorstellungen, was jetzt passieren würde. In meinem Kopf wurde ich von einem riesigen Maul in Fetzen zerrissen, leblos und blutend durch die Gegend geschleift. Das Monster versuchte, meine geöffneten Schenkel anzuheben, mein Becken in geeignete Position zu bringen, damit er mich wie wild…
Es war so verdammt still im Haus!
Panik!!!
Ich brachte es nicht fertig, mich auch nur einen Millimeter zu regen, war handlungsunfähig. Meine Kehle war trocken, schlucken nicht möglich.
Die unterste Stufe der Treppe knarrte, dann wieder Stille. Meine Sinne waren so geschärft wie noch nie. Ich konnte ihn regelrecht durch die Decke mit den vorderen Klauen auf der Treppe stehen sehen. Er lauerte und machte mich aus, dachte ich. Mein Geruch würde mich verraten. Tiere haben Menschen nicht nur sexuell einiges voraus, kam ich zur Erkenntnis.
Ich hörte, wie sich der schwere Hund auf der knarrenden Treppe langsam in Bewegung setzte, um sich seine Belohnung für seine Tat abzuholen. Er ließ sich Zeit, er ließ mir Zeit, mich auf das kommende Biest vorzubereiten.
Automatisiert stand ich auf und streifte den Mini von meiner Hüfte, ließ ihn zu Boden gleiten, entblößte meine geschwollene, Hundespermatriefende Scham.
Das T-Shirt, das Cujo beim letzten Akt in einen löchrigen Fetzen verwandelt hatte, behielt ich an. Ich hatte keine Zeit mehr, ich wollte ihm auf keinen Fall in die Augen sehen, wenn er das Ende der Treppe erreicht und in mein Zimmer kommen würde. Hastig drehte ich mich um, legte meinen Oberkörper auf das Bett und vergrub mein Gesicht in der Bettdecke. Ich spreizte meine Beine etwas und machte ein Hohlkreuz, damit er seinen Knoten ungehindert und geradewegs reinrammen konnte, — so oft und so lange, wie er es wünschen würde.
Selbst in seinen Pausen, die er brauchte, um sich zu regenerieren, bewegte ich mich nicht. — Es war eine lange Nacht.
Am nächsten Morgen wurde ich unsanft aus meinem Sexkoma gerissen, als die Haustür gewaltsam mit einem Krachen geöffnet wurde. Ich vernahm hektische Stimmen, der Hund knurrte und bellte. Möbel wurden umgeworfen, Geschirr viel zu Boden. Dann ein Jaulen, dann Stille.
Später kam ich zu der Erkenntnis: „Ficke niemals den besten Freund deines Brötchengebers!“
Drei Tage nachdem sie Cujo weggebracht hatten, war Edgar noch nicht wieder aufgetaucht. Es kam morgens und abends jemand mit dem Auto auf den Hof gefahren, um sich um die Tiere zu kümmern. In meinen Stall kam dieser jemand aber nie.
Ich hatte die Wohnung so gut es ging wieder hergerichtet – wehmütig hatte ich die unzähligen Flecken entfernt, die unseren wahnsinnigen Duft verbreiteten, aber mein Lover kam nicht mehr, um mich zu decken…
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Kapitel Neun – Nachbarn
Am nächsten Tag regnete es. Am Morgen ein paar gewittrige Schauer, dann regnete es sich ein, wie man so schön sagt. „Hundewetter!“, dachte ich und erzitterte wie ein Junkie, als ich die für mich einzige Assoziation dazu in meinen Kopf fort fuhr. Mit einer Tasse heißen Tee in der rechten Hand, versuchte ich ich mich auf den Text der Tageszeitung vor mir auf dem Küchentisch zu konzentrieren. Die linke musste ich zwischen meinen Beinen hervor holen, um auf die nächste Seite zu blättern.
„Springturnier“, las ich, und mein Hirn rief unbeirrt wieder die Bilder hervor, die ich mir beim letzten Mal bei diesem Thema ausgemalt hatte. – Vorrunden: lange, schwarz glänzende Ponyschwänze, die aufgeregt hin und her schwängelten und dabei verschwenderisch lieblichen Saft verspritzten, um ihn alsbald in dieses kleine, rot behaarte Loch zu drücken, was ihnen in der Mitte der Reithalle auf einem Tisch mit Schnallen und Eisenringen dargeboten wurde.
In der Ecke stand dieser gewaltige Rappe, der ganz gelassen zusah und sein Fleisch noch nicht preisgab. „Das Finale!“, dachte ich. Sehnsüchtig und in Gedanken verharrend sah ich zum Küchenfenster heraus. Es regnete noch immer. Die Glieder hängend, schleppte ich mich nach oben, um mich nach dem verspäteten Frühstück anzuziehen. Ich sah wieder hinaus, rüber zum Nachbarhof. „Spießer“, hatte Edgar sie öfter genannt. „Lass die bloß nicht erfahren, was Du hier treibst!“ Ich wusste, dass dieser Hof eigentlich viel interessanter war als Edgars. Sie hielten neben Kühen auch einige Pferde, — das was ich auf den Wiesen erblicken konnte. In die riesigen, modernen Stallungen hatte ich leider noch nicht blicken können, aber ich wettete, dass es da noch viel mehr zu erforschen gab.
Diese Leute waren wirklich nicht sehr freundlich, grüßten nicht und sahen weg, wenn man ihnen begegnete. Ich sah durch den Regen hindurch auf die „geheimen“ Gebäude und wünschte mir durch Wände hindurch sehen zu können.
„Dort drüben ist immer irgendwie Betrieb“, dachte ich, als ich meine Blicke weiter schweifen ließ. Ab und zu war jemand in der Einfahrt zu sehen, verschwand wieder hinter der gemauerten Abgrenzung.
Die Natur würde einen Weg finden, hoffte ich. Wenn es so sein soll, dass ich meine Schamlippen hinter diesen Mauern auf tierische Schwänze gleiten lassen sollte, dann wird es so passieren.
Ich betastete und begutachtete meinen nackten Körper. — Ich war noch immer nicht dazu gekommen, mich anzuziehen. Der Anblick meines von Tieren benutzten Körpers ließ mich in einen Tagtraum verfallen. Ich streichelte die geröteten und heilenden Kratzer auf meiner Taille, die mir zuletzt ein Hund verpasste, was mir augenblicklich die Bilder deren Entstehung in den Kopf rief. Um meine Brustwarzen herum waren immer noch die blau unterlaufenden Abdrücke zu sehen. — Sie schmerzten unter meiner massierenden Hand. Hier hatten sich zuletzt gierige Mäuler festgesaugt, und quetschten mit ihren großen, spitzen Zähnen Milch heraus. Ich bemerkte, dass meine Brust seitdem gewachsen war und einen prallen Anblick darboten. Es benötigte nicht viel Druck, um nun die Milch aus meinen rosa Warzen spritzen zu lassen. Auch meine Haut schien etwas mehr Farbe bekommen zu haben. Mein ganzer Körper war aktiv wie nie, dachte ich und schaute auf meine rote Wolle zwischen den Schenkeln, den aktivsten Teil von mir. Die wild wachsenden Haare schienen verzweifelt zu versuchen, die deutlich geschwollene Scham zu bedecken, die eine nur zierliche Klitoris beherbergt.
Die Haare, die den Zugang zu mir zierten, glänzten. Mein Kanal produzierte unentwegt Flüssigkeit, um spontane, unangekündigte Penetrationen zu ermöglichen. — Etwas neues, irgendetwas in sich gleiten zu lassen, um dann zu versuchen, den Eindringling mit der Kraft neu erworbener Muskulatur festzuhalten und es dann abzutasten, zu identifizieren, letztlich, um es auszumelken, die schleimige Masse in die Gebärmutter zu verfrachten, dort zu lagern, und dann das nächste Objekt zu empfangen.
Mein Blick war weiter auf diese Stallungen gerichtet. Ich dachte an die armen Zuchttiere, die sich dahinter verbergen mussten, denen es verboten wurde, ihre sexuellen Triebe auf natürliche Weise auszuleben, — an mir und tief in mir. Ich war ihre Erlösung, bereit, alles das nachzuholen, was ihnen bisher verwehrt war, alles aufgestaute herauszuschleudern. Doch dieser Körper würde sich nicht nach einem Male entziehen, in der Hoffnung trächtig zu sein. Nein, er würde im Gegenteil immer mehr verlangen. — Immer wieder.
Ich fand schon lange nichts verwerfliches mehr an diesen mich beherrschenden Gedanken. Was sollte daran falsch sein? Den Tieren tat es gut, und was mich anbelangt, — für mich ist es das Größte, so endlos gefickt und abgefüllt zu werden! Mein Kopf platzte fast vor Geilheit und mir war klar, was ich heute Nachmittag tun würde. Wenn es schon keine Möglichkeit gab, des Nachbars Tiere zu verwöhnen, sollten es wenigstens Edgars in bis zum Exzess mit mir treiben. Cujo hatte mich so lange vereinnahmt, dass es längst überfällig war, die Paarhufer über mich kommen zu lassen.
Das blöde war nur, das am Abend wieder dieser Unbekannte kommen würde, um nach den Tieren zu sehen. „Und diesmal auch nach mir“, grinste ich. Es gab nicht viel nachzudenken, was ich heute anziehen sollte. Ich sah wieder an mir herunter. Noch vor kurzem hasste ich den Anblick meiner Natürlichkeit und rasierte mich täglich, doch seit ich Sabines schwarze Pracht gesehen hatte, wie sie nach den Ergüssen von einem Esel und einem Pony herrlich das Sperma in sich hielt und diesen eindeutigen Geruch verbreitete, der den „richtigen“ zu verstehen gab, das dort etwas zu erledigen sei, – das Sperma des anderen zu verdrängen und sein eigenes tief hinein zu spritzen! Ich suchte im Haus nach einem Regenmantel, der nicht neongelb war. Ich wollte nicht gesehen werden, wenn ich rüber zu den Ebern ging. Eigentlich hätte ich nach meiner Träumerei lieber nen Hengstprügel in mir gehabt, aber leider gab es dafür z.Z. keine Möglichkeit. Aber die Dicken und die kleinen wären sicher nicht abgeneigt ihr Bestes zu geben, um mich auf Orgasmuswellen reiten zu lassen und mich somit gefügig für noch mehr von ihnen zu machen, dachte ich, und wurde gierig auf die sich in mich drehenden, ständig spritzenden Schwänze. Es schossen aber auch immer wieder Bilder von prallen, faustdicken Eicheln in den Kopf, wie sie wippend und spritzend versuchten in mich einzudringen, um ihre gewaltige Ladung abzuschießen.
Auf weichen Knien durchwühlte Edgars Schrank, rannte auf der Suche nach passender Kleidung planlos durchs ganze Haus. Irgendwann fand ich seine grüne Regenkleidung, die er zum Angeln benutzte. Ich nahm den Überzug ohne Ärmel und die Gummistiefel.
Ich hatte es eilig über den Hof zu kommen. Es war kalt und der Wind wehte den Poncho hoch, so dass ich gleich nackt hätte gehen können.
Trotz meiner starren Geilheit nach Eberpenissen und der Hektik bemerkte ich das rege Treiben beim Nachbarhof. Kurz vor meinem Ziel blieb ich stehen und drehte mich um, versuchte dabei dieses dünne Plastikgewand an meinen Körper zu pressen. Ich sah, wie 3 Fahrzeuge vom Hof auf der anderen Seite fuhren. Alle mit Pferdeanhänger! „Turnier“, blitzte es in meinem Kopf.
„Vorrunden, Finale! Meine Chance!“ Ich huschte schnell in den Schweinestall und versteckte mich hinter der Tür. Ich atmete heftig. Mit dem Rücken an die Tür gelehnt sah ich die Horde, die mich schon bemerkt hatte und jetzt unruhig wurde. „Hinter mir“, so dachte ich, „wartet das unbekannte“, mindestens ein Hengst vielleicht, wenn sie nicht alle mitgenommen hätten. Dort drüben erwischt zu werden, könnte mich hinter Gitter bringen, bekam ich Angst und starrte dabei die geil gewordenen Eber an.
Auf der einen Seite war ich neugierig, was in den unbekannten Stallungen auf mich wartete, andererseits würden meine Eber jetzt auf auf ihr Recht bestehen mich ficken und alles andere mit mir machen zu dürfen.
Ich versuchte noch immer darüber nachzudenken, ob ich nicht mal einen Blick nach Gegenüber riskieren sollte, als ich mich automatisiert der Regenkleidung entledigte. Es wurde jetzt etwas stiller im Stall, sie schienen mir richtig hörig zu sein, warteten gespannt meinen nächsten Schritt ab, beobachteten, welche Richtung ich einschlagen würde.
Ich zog auch die Stiefel aus, und setzte langsam einen Fuß vor den anderen, stolzierte in der Mitte des Gangs, präsentierte mich ihnen.
Ich ließ mir Zeit, wollte sie wild machen, ihre Eier zum Platzen bringen, bevor ich das ok gab. Ich genoss die Situation. 24 Jungeber versuchten gemeinsam ihre Einzäunung auseinanderzunehmen, um mich zu erreichen. Ihre Väter quetschten sich soweit es ging hervor und brüllten mir ihre Geilheit entgegen. Nur Mr. Big starrte mich gelassen vom anderen Ende der Stallungen an. — Er wusste, dass er mich allein kriegen würde, ihm alle Zeit der Welt gegeben würde, seinen dicken Quirl in mir zu verankern, um dann ungestört den Inhalt seiner Eier in mich zu pumpen.
Meine Lenden steuerten meine Schritte auf ein kreischendes Dutzend mit schäumenden Mäulern zu. Ich blieb etwa einen Meter vor ihnen stehen und starrte sie an. Keine Blicke trafen sich, ihre Augen waren auf das gerichtet, was sie interessierte, — auf meinen Unterleib.
Ich kniete mich vor ihnen hin und beobachtete sie, brachte mich auf Augenhöhe. Doch ihr Interesse galt klar dem, was ich zwischen meinen fest verschlossenen Beinen versteckte. Sie erreichten eben meine Knie und besabberten sie, leckten sie ab. Zärtliche Gnabscher versuchten das Gebein zum Spreizen zu bewegen. Aber ich gehorchte nicht. Stattdessen beugte ich mich weiter nach vorn und streckte mein Gesicht in die kostenden Zungen. Ich schloss die Augen und öffnete meinen Mund, ließ meine Zunge mit ihren Tanzen. Ich drehte mich langsam auf den Rücken, verlor nicht eine Sekunde den Oralen Kontakt mit ihnen und robbte mich langsam in ihren Trog und ließ sie immer mehr meines Körpers abtasten. Einer jedoch hatte Gefallen daran gefunden, mit seiner Zunge meinen Mund zu erkunden und wir hielten innigen Kontakt auf meinem Pfad in eine ergebende Haltung in den Futtertrog.
Ich genoss das wilde Zungenspiel, dass sich immer weiter auf mir verbreitete.
Schließlich lag ich quer vor ihnen und sie besudelten mich komplett, ließen keinen Fleck meiner Haut unberührt.
Die Milch begann unter ihren leckenden Zungen wie von selbst aus meinen Brüsten zu fließen. Mehr dieser köstlichen Gabe wurde vehement eingefordert und sie wurden gemolken, bis es in ihre Mäuler spritzte, wo es schmatzend gekostet und dann geschluckt wurde.
Sie wussten, wo es noch besser schmeckte und bohrten immer aggressiver ihre Nasen gegen meinen Schamhügel, versuchten meine noch immer fest verschlossenen Beine zu öffnen. Sie wollten sehen, was sie längst riechen konnten, — meine fließenden Scheidensäfte.
Ich versuchte alles so lange herauszuzögern, wie es ging. Doch bald tat ich ihnen den Gefallen, als ich meinen Oberkörper rücklings durch die Gitter auf den Boden des Schweinestalls gleiten ließ, unter die Eber. Ein unsanfter Biss in mein Handgelenk und beherztes Zerren beschleunigte die Prozedur. Mein Becken lag jetzt etwas erhöht, noch immer außerhalb des Gatters. Ich spreizte meine Beine und machte eine halbe Rolle rückwärts, so dass sich ihr heiß ersehntes rosa Loch direkt zwischen zwei senkrechten Stahlstreben vor ihren Köpfen präsentierte. Um die nächsten Streben schlang ich meine Beine, um „sie“ zu fixieren, dem erwarten Druck entgegenzuhalten, um ja nicht wegzurutschen und jeden Kontakt mit meiner Vulva so zu empfangen, wie sie mich es spüren lassen wollten.
Ich hatte weiter eine bohrende Zunge im Mund, versuchte sie festzuhalten und einzusaugen, während meine Brüste weiter Milch in knabbernde und saugende Mäuler abgaben.
Oh ja, sie tranken von mir. Sie tranken meine fließenden und spritzenden Säfte. Bald würde ich ihre lebendigen Säfte haben wollen, auf mich und in mich spritzend. Ich spreizte meine Beine soweit es ging, festigte meine Umklammerung und presste ihnen meinen mit Schweinesabber versauten Unterleib hart entgegen.
Das Gedränge um das süße Rosa wurde größer und die Anfangs scheinbar kontrollierbare Horde geriet in Rage um die Gunst des brodelnden Vulkans. — Meine heiße und alles aufnehmend wollende Fotze wurde immer härter gestoßen.
Die Schamlippen wurden gezerrt und gebissen, dann wieder sanft geleckt, kurz abgelassen, Maß genommen, um den nächsten Tropfen wild machender Flüssigkeit zu erkämpfen. Sie schoben sich gegenseitig hin und her, pressten sich mit mehrfacher Masse gegen meinen fixierten Unterleib. In meiner gebogenen Haltung hatte ich einen wunderbaren Blick auf die Szene, musste nur aufpassen, dass mein Kopf nicht zu viele Tritte der außer Kontrolle geratenen Eber abbekam. Einer schien jetzt eine stabile Position vor ihr zu haben. Er machte kreisende, suchende Bewegungen mit seiner Nase, als wolle er den Schalter für mehr Flüssigkeit finden — und er fand ihn. Mit schnellen Bewegungen überfuhr er meinen Kitzler. Er schnaubte und grunzte dabei, als bedanke er sich für meine Reaktion darauf. — Ich kam und spritzte heftig ab.
Der Druck der anderen von hinten wurde jetzt so groß, dass sie seine Nase etwas in mich hinein schoben. Ich sah, wie seine großen Hauer an meinen inneren Schamlippen vorbei gleiten zu drohten, als die anderen ihn weiter schoben und mich quiekend aufschreien ließen. Seine große Schnauze steckte in mir, und er bekam keine Luft. Er schüttelte wild seinen Kopf, dehnte und riss mich auseinander. Mein Loch mit seiner Schnauze darin brodelte und kochte.
Als er endlich mit Gewalt aus mir raus flutschte, hinterließ er ein faustgroßes Loch, und ich dachte für einen Augenblick an die Form eines herrlich aufgepilzten Pferdeschwanzes, der jetzt mühelos hätte eindringen können.
Ächzend, vom Schmerz gepeinigt löste ich meine Umklammerung und krabbelte hinaus auf den Gang. Ich hatte schon wieder überall Bissspuren und Kratzer. Ich erholte mich noch etwas, bis ich meine leblos da liegende Beine anwinkelte und aufstand.
„Wir bringen das später zu Ende!“, sagte ich und wandte mich dem Ausgang zu, um die grüne Regenkleidung wieder überzustreifen
Ich lugte durch die Tür und beobachtete einige Zeit den Hof gegenüber, während sich meine Vulva wieder beruhigte. Es war niemand zu sehen. Ich musste es also riskieren. Ich stand einige Zeit in Edgars Einfahrt neben dem Haus und starrte weiter auf Hof und Straße. Alles schien verlassen zu sein. Dieses Turnier war in diesem Kaff ein Highlight, dass es fast aussterben ließ. Und hier kam außer den ansässigen Bauern sowieso kaum jemand vorbei. Ich wagte also einen kurzen run über die Straße in das Maisfeld links der Stallungen. Gut getarnt schlich durchs Feld, suchte ein Fenster oder ähnliches. Aber außer der durchsichtigen Wellverkleidung in unerreichbarer Höhe gab es hier keinen Einblick.
Verzweifelt stand ich vor der grünen Blechwand. Nichts zu machen von hier aus.
Aber es war etwas zu hören! Ich schlug die Kapuze nach hinten, um die störenden Prasselgeräusche des andauernden Regens los zu werden. Ja, hier wieherten und schnaubten Pferde! Ich drückte ein Ohr an die dünne Wand und schloss die Augen, um aus den Geräuschen Bilder werden zu lassen, doch es gelang mir nicht. Ich musste hinein! Mir gefror das Blut in den Adern, als ich die Augen öffnete und diesen Hund, — einen Labrador, — vor mir sitzen sah. Er saß einfach stumm da und starrte mich an. „Offenbar auch kein geeigneter Wachhund“, dachte ich mir, aber das könnte sich bei einer Regung von mir schlagartig ändern. Ich musste sicher gehen, dass ich nicht entdeckt werde und beschloss meine Geheimwaffe einzusetzen.
Er konnte meine Hände unter dem Poncho nicht sehen. Also begann ich vorsichtig damit ihn anzuheben, um die Düfte die sich darunter stauten raus zu lassen.
Schließlich so weit, dass ich dem noch immer starrenden Hund zeigte, was artige Hunde haben dürfen. Seine Blicke wanderten auch sofort dorthin, wo ich sie haben wollte. Er machte sich auf alle Viere und kam vorsichtig näher. Ich wagte es jetzt nicht, ihn anzustarren. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und wartete ab, ob er mich als Freund, oder Feind identifizieren würde. Ich spürte kurz seinen Atem zwischen meinen Beinen, dann passierte nichts mehr
Ich musste schauen, wo er war. Langsam drehte ich den Kopf wieder zurück und schielte nach unten. Er saß da und starrte auf meine Muschi. „Na, willst Du sie?“, flüsterte ich.
Entgegen meiner Erwartungen wandte dieser sich jetzt aber von mir ab und rannte die Wand entlang. Er stoppte aber, als er fast das Ende erreicht hatte, sah kurz zu mir und verschwand plötzlich in einem Loch, das offensichtlich in die Stallungen führen musste. Natürlich folgte ich seiner Einladung und ging langsam los.
Am Loch angekommen bückte ich mich, um hinein zu sehen. Es schien etwas davor zu stehen, also musste ich mich in den Matsch legen und hindurch robben, um etwas zu sehen. Es war nicht ganz einfach mich durch diese Geheimtür, die offensichtlich von dem Hund selbst gegraben wurde, durch zu quetschen.
Als mein Kopf auf der anderen Seite raus ragte, sah ich erst mal gar nichts, denn es standen Heuballen davor. Ich hatte von draußen kein Licht ausmachen können, aber nun sah ich das irgendwo ein kleines Feuer flackern musste. — „Vielleicht eine Petroleumlampe“, dachte ich.
Ich hielt kurz inne, als ich jetzt deutliche Pferdelaute wahr nahm. Ein Pferdestall mit Hintertür. — Perfekt! Aber es waren noch andere Geräusche auszumachen. Es flüsterte jemand! Ich wollte schon wieder umdrehen, aber meine Neugier war zu groß.
Ich entledigte mich vorsichtig meines Umhangs, um nicht zu laut auf meinen Weg durchs Heu zu sein. Ich fand eine kleine Lücke in den Ballen, in die ich langsam meinen Kopf schob. Es war sehr eng, aber ich musste auch noch mit den Schultern hinein, um Sicht auf das Innere des Stalls zu bekommen. Ich lag jetzt eingeklemmt, aber halbwegs bequem zwischen Heuballen auf dem Bauch und konnte nun etwas sehen.
Am anderen Ende des Stalls saß eine junge Frau in einem Kleid. Sie hatte irgendwas in der Hand, ich konnte aber nicht erkennen, was es war. Ich musste etwas weiter vor, um noch mehr zu sehen…
Die andere Hand hielt sie ausgestreckt einem Pony entgegen, dass aber scheinbar kein Interesse an dem hatte, was die Frau ihm geben wollte. Es war damit beschäftigt, die Heuballen zu zerpflücken, auf die sich die Frau mit einer Decke gesetzt hatte. Sie schien sehr jung zu sein. Sie hatte lange blonde Haare, die hinten zu einem Zopf zusammen gebunden waren. Ihr kurzes Sommerkleid war irgendwie unpassend bei dem Wetter, fand ich, und zudem schien es nicht in bester Verfassung zu sein. Es war deutlich dreckig, ein Träger war abgerissen und hing herunter.
Sie schien jetzt aufzugeben, dem Pony das Leckerli schmackhaft zu machen und verschränkte nachdenklich die Arme. „Du zwingst mich ja dazu“, glaubte ich sie flüstern zu hören. Sie sah jetzt plötzlich in meine Richtung und stand schnell auf. Ich erschrak und zuckte etwas zurück. Flüchten konnte ich jetzt sowieso nicht mehr, also blieb ich lieber still liegen. Sie kam jetzt wirklich nahe, aber ging dann nach links außerhalb meiner Sichtweite.
Sie flüsterte wieder etwas, ich konnte aber nichts verstehen. Aber die Antwort kam doch sehr deutlich. Ein Esel reagierte lautstark auf ihre Worte.
Es dauerte eine Weile, ich wollte schon meine Position wechseln, als sie plötzlich direkt vor mir auftauchte, — mit dem Esel im Schlepptau.
Sie waren keine 2 Meter von mir entfernt, aber diese Ecke war nicht sonderlich ausgeleuchtet, und es war wohl unmöglich mich zu entdecken. Solange ich still hielt natürlich.
Sie machte das Tier an einem Holzpfahl fest und sah es lange und eindringlich an.
Ihr Kleid war wirklich nur ein weggeworfener Putzlappen, erkannte ich jetzt im Flackerlicht, gewaschen wurde es wohl schon lange nicht mehr. Es war mal rot gewesen, soviel konnte ich im fahlen Licht erkennen. Und es hatte Risse auf Rücken und Bauch. Sie war Barfuß und trug mit Sicherheit auch keinen BH. Zur Stallarbeit war sie garantiert nicht hier, kam ich zur Erkenntnis. Eine silberne Kette schmückte ihre rechte Fessel und lenkte somit wohl die Blicke vieler Männer auf ihre beneidenswerten Beine. Ich schätzte dieses liebliche Wesen auf 18-20 Jahre.
Sie streifte langsam die Flanke des Esels entlang und ging um ihn herum auf die mir abgewandte Seite. Sie sagte nichts, und auch der Esel gab keinen Laut von sich, stand da wie angewurzelt. Sie verharrte etwas an seiner Seite und streichelte ihn, spreizte ihre Finger und krallte sich sanft darin fest, um dann die Haare des Esels dann wieder behutsam in Form zu bringen.
Sie klopfte zwei mal sanft auf seinen Rücken und begab sich zu seinem Kopf.
Dieser hob ihn nun ihren Händen entgegen, so dass sie ihn zärtlich in Höhe ihres Bauches positionieren konnte. Es verging eine endlose Zeit, in der sie so da standen. Es schien eine Art Magie zwischen den beiden zu geben, sie verstanden sich blind.
Plötzlich ließ sie ihre Hände fallen, holte tief Luft und legte den Kopf langsam nach hinten. Keiner der beiden gab auch nur einen Laut von sich. Der Esel begann vorsichtig an ihr zu schnuppern, zuerst da, wo sie seinen Kopf hin dirigiert hatte, dann wanderte er etwas herauf zu ihren Brüsten, um deren Größe sie auch zu beneiden war. Er berührte sie nicht, roch nur an ihr, blies seinen Atem durch das löchrige Kleid auf ihre seidige, junge Haut. Er senkte seinen Kopf wieder, und nach einer Weile noch etwas weiter. Er schien jede Pore von ihr auf etwas Bestimmtes beschnuppern. Sie stand noch immer mit zurückgelegtem Kopf da und regte sich nicht. Nur ihr tiefer Atem war nun deutlich zu sehen und auch leise zu hören.
Minuten vergingen. Das ganze hatte den Eindruck von einem Ritual, in dem es strenge Regeln gab, und nur die beiden deren geheime Abfolge kannten. Wenn es Signale gab, dann entzogen sie sich meiner Wahrnehmung.
Sie gestattete ihm jetzt, sie mit seiner Oberlippe zu berühren. Zuerst berührte er nur das Kleid, wedelte die ausladenden Falten des Stoffs minimal hin und her, spielte mit dem losen Träger, der auf der linken Seite runter hing. Sie stand weiter regungslos da, hatte sich während der ganzen Zeit nicht bewegt. Und doch schien sie ihm irgendwie mitzuteilen, wie weit er als nächstes gehen darf.
Jetzt durfte er die Teile des Kleids berühren, die durch ihre Rundungen strafften, — der Bauch und ihre Taille. Die Brüste waren zum Schluss dran, und ihnen wurde dafür umso mehr Aufmerksamkeit und Behutsamkeit geschenkt. Er zeichnete mit seinen Berührungen deren wundervolle Form nach, erlaubte sich schließlich die durch den Stoff wollenden Knospen zu streifen, um sie noch größer werden zu lassen.
„Mmmhhh“, seufzte sie kaum hörbar.
Der Esel verstand und wanderte langsam aber beständig hinauf zu ihrer rechten Schulter, berührte ihre nackte Haut mit seinen Nüstern und stupste geschickt den nutzlosen Träger zur Seite, bis er ihr den Arm runter rollte. Ich großer Busen hielt das dreckige Kleid auf ihrem Körper.
Sein Maul folgte dem gefallenen Träger und mit 2-3 Versuchen hatte er ihn zwischen die Lippen geklemmt.
Er senkte den Kopf langsam und entblätterte behutsam ihre rechte Brust. Eine dunkle Warze sprang heraus, als sich der alte Stoff über ihr abrollte. Er ließ los und wiederholte seine Bewegungen auf der linken Seite, bis er beide Brüste nackt vor sich hatte. Er fuhr mit seinen zärtlichen Liebkosungen auf ihrer nackten Haut fort und verharrte immer öfter und länger an ihren Warzen, an denen jetzt wohl geknabbert werden durfte. Ausgiebig wurde daran sanft gedreht und etwas gezogen. Der Esel hielt kurz inne, als er ihre Warzen auf doppelte Größe hatte wachsen lassen, betrachtet das Ergebnis seiner Streichelei. Er stupste die wohligen Rundungen nun etwas mehr, so dass sie zu tanzen begannen.
Ab und zu wartete er einen Augenblick, bevor er sie wieder in Bewegung versetzte, als wolle er ihren Rhythmus studieren. Oder er wartete auf eine Reaktion von ihr, denn jetzt machte er eine längere Pause, starrte sie nur an und blies seinen warmen Atem auf sie.
Sekunden verrannen.
„Ja“, kam es flüsternd und etwas zitternd aus ihrem Mund.
Sofort machte er sich daran, das Kleid mit seinen Zähnen zu greifen und zog es stückchenweise nach unten, bis es ihre ausladenden Hüften passiert hatte und von selbst auf den Boden viel.
Sie war makellos.
Jeder Mann würde sich wünschen, sie nur betrachten zu dürfen, wie dieser Esel es jetzt tat. Sie hatte sehr lange Beine, die sich in einer samtig und unberührt wirkenden, glatt rasierten Scham vereinten. Der Esel stellte den absoluten Gegensatz zu der anmutigen Schönheit dar. Sein graues Fell war verklettet und sah schmutzig aus. Die Mähne und der Schweif zerzaust. Wie aus dem Schlaf gerissen starrte dieses Tier nun geduldig das entblätterte Wesen an.
Diese Frau stand noch immer so regungslos da, wie vor etlichen Minuten. Sie hatte außer diesem Fetzen nichts an gehabt und stand nun nackt im Stall, ausgezogen von einem Esel…
Die einzige Regung von ihr in den letzten Minuten hatten ihre Brustwarzen gezeigt, die auf einem großen Hof salutierten. Wie eine unantastbare Statue hatte sie ausgeharrt und sich beschauen und beschnuppern lassen.
Kaum merkbar und in Zeitlupe schob sie nun ihre Füße, die von Heu bedeckt waren, auseinander. Ihre Scham trat etwas zurück und entspannte sich zwischen ihren Beinen. Nur ein unscheinbarer Schlitz wies den Weg zu ihrer verdeckten Vulva.
Ich bemerkte nun, dass ihre nur wenig veränderte Haltung es nun erlaubte, dass eine Reaktion ihres Körpers zum Vorschein kam. Ein Rinnsal ihrer Erregung bahnte sich ihren Weg durch die sich langsam öffnenden Schamlippen und ergoss sich glänzend auf ihren Innenschenkeln.
Der Esel sank bedächtig seine Nüstern, ließ sie näher in diese Region schweben. Keine Berührung, nur einen Atemzug des Dufts aus ihrem Inneren sog er in seine gewaltigen Lungen und umhüllte beim Ausstoßen des Gemischs ihr süßes, zierliches Geschlecht. Mehrmals ließ er so die vor ihm stehende im im heißen Dampf seiner Potenz erzittern. Sie versuchte weiter still zu stehen, aber aus ihrem Zentrum drangen Schreie der Lust, die mehr und mehr ihre Muskeln beherrschten. Ihr Unterleib zitterte, produzierte mehr von dieser Flüssigkeit, die dieses Biest angelockt hatte, und sollte nun alles Männliche mit ihrem Duft gefangen halten.
Der Esel hob weit den Kopf an ihr vorbei und flehmte, nahm ihren Duft in sich auf. Ein unglaublicher Anblick! Beide standen sich nun mit erhobenen Kopf gegenüber. Er reichte mit seinen Nüstern an ihr Kinn, dass sich bei der ersten Berührung senkte und ihm ein leicht geöffneten Mund entgegen brachte. Ihre Augen waren noch immer geschlossen.
Sie streckte ihre Zunge aus und suchte sein flehmendes Maul, um damit hinein zu fahren, seine empfindlichen Sensoren mit ihrem Speichel zu benetzen, ihn zu kosten.
Er durfte noch mehrmals an ihr riechen, ihren Körper liebkosen und ihren feuchten Körper abtasten. Immer wieder fand er die Stelle, die bebte, wenn er sie berührte und benetzte seine Nüstern mit der austretenden Flüssigkeit. Er spitzte dabei seine Oberlippe und ließ sie in Richtung ihres nassen Schlitz pendeln, bis sie sanft von ihren Schamlippen abgebremst wurde und ihm einen Schwall dessen entgegen brachte, weswegen er hier war.
Auch bei mir kochte es, und ich wünschte, er würde meine dampfende Quelle finden und auf diese Weise mit ihr spielen.
Meine Beine lagen weit gespreizt hinter mir und formten einen Trichter, eine Einbahnstraße für unerwartete Besucher.
Ihre Münder hatten sich wieder getroffen und sie kosteten gemeinsam vom Resultat ihrer Annäherung. Sie berührten sich wie zwei Verliebte. Ihre Hände bewegten sich und nahmen seinen Kopf, führten ihn wieder an ihr runter. Sie schob seine Nüstern jetzt bestimmt in ihren Schoss und öffnete ihre Beine weit.
Diese Geste von ihr hieß wohl so viel wie „Ich will Dich!“.
Den Kopf an sie gelehnt, streichelte sie dabei liebevoll seinen Kopf. Er atmete jetzt pure Lust.
Sein schwarzes Glied kam zum Vorschein. Mit jedem Atemzug, den er aus ihrem Schoss sog, füllte er sein mächtiges Glied. Er gab ihr seine Erregung mit heftigem Schnauben zum Verständnis. Er versuchte sich ihr zu entziehen, und wollte zum Flehmen ansetzen, wollte ihr nochmal klar machen, was er jetzt wollte. Doch sie wusste es und wollte es noch viel mehr als er. Sie bremste ihn sanft ab und führte ihn wieder zwischen ihre Beine.
Sie warteten und verharrten in dieser intimen Position. Sie war noch nicht so weit, und er wartete geduldig.
Ich hatte seinen tollen Schwanz direkt vor Augen, und musste still mit ansehen, wie sich dieses herrliche Teil vor mir entfaltete. Am liebsten wäre ich aufgesprungen, um meine Schamlippen über dieses schwarze Prachtteil zu stülpen und es leer zu melken.
Sein Glied hatte sich zur vollen Größe entfaltet und schlug mehrmals gegen seinen Bauch. Tropfen seiner Erregung verließen die beachtlich dicke Spitze. Dieses Tier explodierte fast. Seine dicken Eier schienen zu pulsieren, waren längst überfällig sich zu entleeren.
Dann machte sie einen Schritt zur Seite, streifte mit ihrer nackten Haut an seiner Flanke entlang und streichelte ihn sanft. Er bewegte sich kein Stück, wartete geduldig, genoss dieses Vorspiel. Nur sein Schwanz verriet, dass er es kaum erwarten konnte. Er war sichtlich hart und dicke Adern pulsierten unter seiner Oberfläche. Seine Hoden wippten.
Die Frau streichelte ihn weiter und ging langsam in die Knie. Sie robbte auf Ellenbogen und Gesäß unter das Tier, berührte den tanzenden Schwanz dabei aber nicht. Der schwarze, ädrige Pfahl bäumte sich immer wieder auf und verspritzte seinen Saft, der sich jetzt bei ihr von Gesicht bis Bauch verteilte und sich in einem Bach mit ihren laufenden Säften in ihrer leicht geöffneten Spalte traf, um dort gemeinsam zu verdampfen.
Sie beobachte seinen Schwanz, der sich ihr immer wieder entgegen streckte. Sie rutschte ihm ein Stück weiter entgegen und brachte ihre kostende Zunge näher der Quelle des Saftes, den dieses Geschlecht im Überschuss produzierte.
Sie streichelte seine Flanken und seinen Bauch, während sie sich auf diese Weise ausgiebig liebkosten. Es gelang ihr, das zappelnde Glied zu bändigen, indem sie sich im richtigen Augenblick gegen ihn drückte und sich daran festsaugte. Die aufgepilzte Eichel verdeckte ihr halbes Gesicht, unmöglich, dass sie ihn mit ihren Lippen umschließen konnte, aber sie trank jetzt von ihm.
Ja, ich konnte sehen, wie sich ihr Kehlkopf bewegte, nachdem der Esel ein oder zwei leicht gezuckt hatte.
Einen Augenblick hielt sie inne und schielte in meine Richtung, streckte suchend ihren Arm aus. Nach einigen erfolglosen Griffen ins Leere, löste sie sich mit einem Seufzer von ihm und kroch halb unter ihm hervor. Der stetig tropfende Spender pendelte zurück und entspannte sich etwas. Sie kam mir immer näher, verschwand dann aber für eine Sekunde rechts aus meinem Blickfeld, um mit einem Heuballen wieder aufzutauchen, den sie rasch unter den Esel schob. Mit ihrem Unterleib zuerst glitt sie nun unter das Tier. Sein Schwanz bäumte sich im gleich Augenblick auf, und rutschte eine glänzende Spur hinterlassend auf ihren Bauch, erreichte fast ihre Brust.
Sie schlängelte ihren Oberkörper samt Arme durch seine Vorderbeine.
Der Esel bewegte sich bei dieser Prozedur keinen Millimeter. Auch sein Schwanz hatte still gehalten, er lag geduldig auf ihr und genoss die sanfte Haut, auf der ruhte, dann wieder hin und her glitschte, während sie sich bewegte, sich mühevoll in Position brachte und er weiter seinen Überschuss auf ihr verlor.
Sie rutschte noch etwas hin und her, so dass ihre Achseln seine Vorderbeine umschlossen. Sie machte ein Hohlkreuz und schob sich nach vorn, so dass der auf ihrem Bauch ruhende Schwanz langsam in Richtung ihrer kleinen Spalte wanderte. Eine gute Menge seines Safts, den er im Überfluss produzierte folgte und fand einen Weg durch ihren Schoss. Seine dicke Eichel rutschte endlich über ihre Scham und hing nun mit auspendelnden Bewegungen vor seinem Ziel.
Sie öffnete weit ihre Beine und stützte sich mit den Füssen vom Boden ab, drückte ihren Unterleib gegen seinen Bauch, gab ihm nun offenbar endlich das lang ersehnte Zeichen, aktiv zu werden.
Sein Schwanz wippte wieder, seine Eier tanzten. Das schwarze Fleisch schlug der Länge nach gegen ihre zierliche Spalte und ruhte dort einen Moment. Der Esel schlug mehrmals kurz mit den Lenden und ließ seinen Pfahl durch die nassen Schamlippen gleiten. Der rosa Körper unter ihm rutschte augenblicklich nach vorn, so dass seine Bemühungen dem Ziel näher kamen. Stets hielten ihre Geschlechter engen Kontakt. Sie robbte hin und her, während er das stramme schwarze Teil mit seinen Lenden suchend in Bewegung versetzte.
Nach mehreren Fehlversuchen lehnte der Esel seinen ganzen Körper nach hinten und hob die Lenden. Sein Schwanz pendelte zurück. Er schleuderte die aufgepilzte Spitze gegen ihre wartenden Schamlippen, dass es klatschte.
Gleichzeitig schoss er eine größere Menge seines Safts direkt in ihre Spalte.
Er verharrte kurz und begann dann seine Lenden rhythmisch zu bewegen, um mehr Druck auszuüben. Die überaus dicke Eichel presste sich gegen ihren Unterleib. Wieder spritzte es hörbar in ihrer Spalte. Sie bewegte sich etwas, und presste ihre Schamlippen gegen seine Eichel. Sie schien sich daran fest zu saugen, wie sie es zuvor mit ihrem Mund getan hatte, — ihr Unterleib machte die schluckenden Bewegungen.
Er stellte sichtbar immer mehr Gewicht seines Hinterleibs auf seinen voll erigierten Schwanz. Die abgeflachte Spitze der Eichel presste ihre Schamlippen nur langsam auseinander. Sie machte kurz leichte korrigierende Bewegungen und hob plötzlich ihre Beine weit gespreizt nach oben und schob so ihr Gesäß im richtigen Winkel unter die bebende Last. Sein Schwanz bog sich bei dieser Aktion.
Mit einem lauten schlürfenden Geräusch verschwand seine Eichel mit einem Schlag in ihr. Es spritzte.
Ihre Schamlippen schlossen sich sofort eng um den dünneren Schaft, der sich jetzt in ihr wieder zur vollen Länge entfalten konnte, nachdem der enge Eingang passiert war. Langsam glitt er tiefer in sie hinein. Ich war erstaunt, dass er nicht damit begann seinen Pfahl mit aller Kraft durch ihren Kanal zu pflügen.
Beide genossen zunächst die reine Präsens seines Schwanzes in ihr. Es war deutlich zu sehen, dass er in ihr härter und größer wurde, sich von dem Kraftakt erholte. Seine Adern pochten wieder und seine Eier tanzten auf und ab. — Er verspritzte sein natürliches Gleitmittel in ihr. Sie umschloss ihn aber so eng, dass nichts davon rauslaufen konnte.
Die Frau winselte nur leise. Er schien immer noch weiter in ihr auszufahren, schob die dicke Eichel immer tiefer. An ihrer Bauchdecke war deutlich zu sehen, das dort etwas großes Platz suchte.
Sie schob sich ihm langsam weiter entgegen, drückte sich diesen zuckenden, zum Stoßen bereiten Schwanz soweit es ging durch ihre enge Öffnung. Der Esel schien sich beherrschen zu müssen, nicht kraftvoll zuzustoßen und ihn ihr tief einzupflanzen. Er stand still, ließ ihr Zeit, ihr Innerstes langsam auf seine Größe anzupassen. Dennoch zuckten seine Lenden ein wenig, gaben seinem Fleisch in ihr ruckende und pulsierende Impulse. Das noch gute Stück außerhalb ihrer Vulva pulsierte und bog sich, schien sich in ihr zu winden.
Ihr Eingang war weit gedehnt, aus ihr guckte noch etwa ein Hand lang Pferdeschwanz. Etwa genau so viel musste bereits in ihr sein. Am Ende dieses Schafts die dicke Eichel, die sich immer weiter vor arbeitete.
Meine Erfahrungen mit Pferden waren kurz und heftig gewesen, aber das hier war wohl nicht zu toppen. Das war nicht nur Sex, hier passierte viel mehr. Sie waren sich einig, wie so etwas zu genießen ist.
Sie umschlang ihn nun mit ihren langen Beinen, als wolle sie ihn keinen Millimeter wieder raus lassen. Langsam begann sie mit leichten kreisenden Bewegungen, zog sich aber stets mit aller Kraft gegen ihn. Sie wollte die dicke Eichel genau da, wo sie jetzt war, und sie wollte Bewegung.
Stöhnend lag sie unter ihm und kreiste ihr Becken auf seinem Schwanz. Der Esel stand noch immer still, nur sein Becken ruckte ab und zu und seine Eier verschwanden immer öfter ganz in seinem Becken, was sie sofort mit einem Jauchzen beantwortete. Sie änderte kaum den Rhythmus in ihren Bewegungen, machte aber beständig weiter und winselte leise unter dem Tier. Ihr Körper war nass geschwitzt. Der Esel schnaubte und flehmte während des Aktes, winselte auf seine Art.
Wie aus dem Nichts verkrampfte sie plötzlich und zitterte am ganzen Leib, sie krallte sich mit ihren Händen in seine Mähne und keuchte. Ein scheinbar endloser Orgasmus durchfuhr sie.
Sie hielt ihr Becken jetzt fest an ihn gepresst und zitterte. Doch ihre inneren Spasmen mussten den Esel weiter stimuliert haben, denn er zuckte jetzt öfter mit seinen Lenden, ließ seinen Schwanz in ihr heftiger pulsieren. — Ihr Orgasmus gab den Rhythmus vor. Ihre Beine lösten sich mit der Zeit etwas, und ließen ihn ein Stück raus gleiten. Sein Schwanz glänzte schwarz im flackernden Licht zwischen den zitternden Schamlippen. Er war noch immer prall gefüllt und zuckte in ihr. Sie musste schon jetzt überflutet sein mit seinen und ihren Säften, die seit Minuten in ihr flossen. Ihre Verbindung war so eng, dass kein Tropfen zwischen rosa und schwarzem Fleisch einen Weg nach draußen fand.
Als ihr Orgasmus abzuebben schien, löste sie ihre Umklammerung mit den Beinen ganz und winkelte die Beine entspannt an seinen Flanken an. Sie keuchte und stöhnte noch immer leise, als sie so ein gutes Stück von ihm aus ihrer zuckenden Muschi entließ. Sie übergab nun ihm die Kontrolle.
Er fuhr ihre Bewegung fort und zog seine Lenden etwas zurück. Es schmatzte und es spritze! Diese Grotte musste fast bersten vor Säften – und er war noch nicht einmal gekommen! Er verharrte etwas halb in ihr und bewegte sich tastend und vorsichtig wieder hinein. Problemlos verschwand das glänzende Fleisch wieder und sie begann sofort wieder zu zittern, als mit einem kleinen Ruck seine Eier ihr Gesäß berührten. Er wiederholte diese vorsichtigen Erkundungen einige Male und ließ das zarte Wesen unter ihr erbeben und jaulen.
Er zog ihn immer weiter raus und schob sich mit 2-3 vorsichtigen Stößen wieder weit in sie rein. Scheinbar widerstandslos penetrierte er sie mit seiner ganzen Länge. Manchmal ruckartig in kurzen Stößen, dann wieder langsamer, aber beständig bis zum Anschlag fuhr diese Lanze in sie hinein.
Die Glückliche vibrierte regelrecht, er hielt sie ohne Gnade in einem Zustand orgastischer Spasmen.
Er fickte sie mit immer weiter ausholenden und gewaltigeren Bewegungen, laut schmatzte die Zusammenkunft ihrer Geschlechter.
Manchmal zog er ihn soweit zurück, dass seine Eichel am Eingang sichtbar wurde und ihn weit dehnte. Aber dieser Schwanz würde sie nicht so leicht verlassen können, so lange er sich voll erigiert in ihr austobte.
Immer schneller pflügte er durch ihren Kanal seinem Orgasmus entgegen. Wenn er ihn komplett versank, drückte er ihr Becken nach oben und schob sie nach vorn.
Sie war aber so geschickt, dass sie seinem rausgleitenden Schwanz folgte, um ihn ja wieder da zu fühlen, wo er zuvor mit seiner Eichel angeschlagen war.
Er fickte wieder mit kurzen, harten Stößen tief in ihr, als sie ihre Beine wieder auf seinem Rücken positionierte. Sie musste merken, dass er bald kommen würde und wollte ihn dabei ganz in sich haben, ihn fest umschlingen, wenn er sich endlich komplett in ihr entleerte.
Noch einmal zog er ihn fast ganz heraus, sie zog sich aber mit ihren Beinen sofort hinterher und schob ihn halb wieder rein. Bei seinem gewaltigen letzten Stoß klatschten ihre Lenden aufeinander. Sie umklammerte ihn fest mit Armen und Beinen und ließ ihn kommen.
Er machte ein Buckel und drückte seine Lenden fest an sie. Ihre Schamlippen umschlossen die Basis seines dicken Schafts. Er hatte ihr alles eingeführt, was er hatte, und scheinbar war ihr das noch nicht genug. Ihre Umklammerung war so fest, das ihr Becken jeder Bewegung folgte, die der Esel initiierte.
Seine Entladung war gewaltig und dauerte scheinbar ewig.
Zunächst begann sein Becken zu zittern, dann durchfuhr das Beben seinen ganzen Körper. Er tippelte auf seinen Hufen, schien sich kaum auf den Beinen halten zu können. Sein Kopf war gesenkt und suchte einen Ruheplatz, denn jegliche Kraft dieses Tieres wanderte nun in seinen Hinterleib, um sein überkochendes Sperma in dieses dankbare, aber unersättliche Wesen zu pumpen.
Er zuckte und bockte, schlug aus. Unkontrollierte Spasmen durchfuhren ihn. Er tippelte auf seinen Hinterläufen und sein Becken schlug auf und ab. Seine ganze Last ruhte immer wieder auf ihr, wenn seine Muskelkraft seine Beine verließ, um in das Organ zu fahren, dass gerade wieder einen gewaltigen Schwall weißes Sperma den langen Weg in sie hinein presste. Sie hielt dabei stets den innigsten Kontakt und folgte ihm mit ihrer Umklammerung. Sie verlor aber selbst zunehmend die Kontrolle, denn das pulsierende und Unmengen Sperma spritzende Organ so unendlich tief in ihr, ließ sie selbst in einen letzten heftigen Orgasmus verfallen.
Die beiden gaben kaum Laute von sich, hatten keine Kraft, ihre Geilheit heraus zu schreien. Alles konzentrierte sich auf einen Punkt.
Seine Hoden waren in seinem Körper verschwunden, als wolle er sie komplett durch seinen Schwanz in sie hinein drücken. Ich konnte zu diesem Zeitpunkt nur ahnen, was in den beiden, vor allem in ihr ablief.
Es wollte nicht enden. Beide waren nun unkontrollierten orgastischen Spasmen ausgesetzt. Sie hatte ihre Umklammerung gelöst und ihre Arme weit von sich gestreckt. Ihr Kopf lag seitlich nach hinten gedreht neben seinem Hals, ihre Augen geschlossen, — völlige Hingabe.
Ihre Beine angewinkelt schmiegte sie ihre Schenkel an seine Flanken, ihre Zehen spreizten sich und krallten sich in sein Fell. Ihr Gesäß nach oben gerichtet unter dem Tier, steckte sein Pfahl pumpend fast senkrecht bis zum Anschlag in ihr drin. Der Esel bockte weiter auf ihr herum, doch auch ihn verließen bald seine letzten Kräfte und er sank in sich zusammen, lastete auf ihr.
Mir kam es gerade in den Sinn, ihr zu helfen, sie zu retten, damit sie nicht erdrückt würde, als ich mir meiner eigenen Nässe wieder bewusst wurde.
Etwas kaltes bahnte sich seinen Weg in meinen Trichter, den meine weit gespreizten Beine noch immer formten. Ich zuckte zusammen, als eine Zunge meine dampfende Spalte kostete und ihre Signale wahrnahm.
Wie automatisiert begab sich meinen Hintern in die Höhe, um den nächsten Zungenschlag weiter durch meine Muschi fahren zu lassen.
Ich verlor nicht den Blick auf das sich liebende Paar vor mir und blieb mit meinem Oberkörper im engen Schacht umgeben von Heu. Ich wurde aufgefordert, mein Gesäß weiter zu heben. Gehorsam rutschte ich breitbeinig auf die Knie, ergab mich dem, was hinten meine Aufmerksamkeit forderte.
Die beiden vor mir ergaben sich ihren letzten Kräften, als etwas heißes in mich hinein glitt und begann meine Scheidenwände abzutasten.
Mir wurde schnell klar, wer mich da von hinten bearbeitete, als er hastig seinen Knoten rein drückte, um in mir zu kommen.
Genüsslich nahm ich seinen Samen auf, während ich weiter den pulsierenden Unterleib mit dem darin steckenden Eselschwanz betrachtete. Ja, ich konnte sehen, wie sie im Einklang ihre Geschlechter arbeiten ließen. Ihre Bauchdecke sank und hob sich. Sie saugte ihn regelrecht aus, melkte ihn.
Der Esel zitterte seine letzten Reserven aus sich heraus.
Es dauerte etwas, bis das Tier wieder Leben in seine Beine bringen konnte, um langsam sein Gewicht wieder selbst zu tragen.
Er hatte längst keine volle Erektion mehr, steckte aber noch immer in ihr. Nur langsam und scheinbar unwillig rutschte er aus ihr raus. Sein Schaft zog lange Spermafäden mit sich, war völlig verschmiert und dampfte! Bald steckte nur noch seine Eichel wie ein Korken in ihr, wie der Verschluss einer edlen Flasche Wein, der noch reifen muss, bevor man ihn öffnen durfte.
Die brodelnde Mixtur aus Sekreten animalischer Erregung, die die beiden produziert hatten und der krönende Abschluss seines gewaltigen Samenergusses füllte ihre kochende Grotte aus.
Mit einem jauchzenden Stöhnen gab sie ihn dann endlich frei.
Seine Eichel ploppte raus und es folgte ein gewaltiger Schwall klarer Flüssigkeit in deren Fluss zähe, weiße Fäden und Klumpen ausgespült wurden.
Ein fingerdicker Spermastrang haftete an seiner zurückschwingenden Eichel und zog sich langsam aus ihrer weiten Öffnung, wollte nicht abreißen und verband die beiden auch jetzt noch.
Nur langsam, aber stetig entstand ein weißer Fluss aus ihr heraus. Langsam wie ein Gletscher ergoss sich sein dickes Sperma durch ihre Spalte. Es war als würde ihr Innerstes daran zerren, es daran hindern zu wollen ihren Kanal zu verlassen, aber es war einfach zu viel. Ich hatte den Eindruck, dass er mindestens zweimal in ihr gekommen sein musste! Wie gerne hätte ich mich darunter gelegt, und mich damit eingerieben, von dieser unglaublichen Explosion zu kosten.
Auch aus mir liefen nun die Säfte des Ergusses eines unbekannten Lovers. Er hatte sich schnell in mir entleert hatte sich genauso schnell zurückgezogen, wie er gekommen war, hinterließ eine jauchzende, kurz vorm Orgasmus stehende Muschi…
Der Esel machte Anstalten, sich von ihr zu lösen, aber sie umklammerte sofort seine Vorderbeine mit ihren Armen und schob ihre Füße in sein Gemächt, krallte ihre Zehen in seine Eier. Gehorsam folgte er ihrem füßelnden Griff und nahm seine Position wieder ein. Etwas zur Seite und wieder nach vorne, dirigierte sie sein erschlafftes Glied über den langsam schmelzenden Gletscher.
Schnaubend suchten seine Nüstern ihren Kopf, fuhren bald über ihr Gesicht.
Sie nahm behutsam seinen Kopf und positionierte ihn an ihrem Mund. Sie küsste und liebkoste ihn, während sie weiter mit seinem spermaverklebten Geschlecht füßelte. Sie glitt auffordernd den langsam einfahrenden Schaft entlang. Es gelang ihr nach einiger Zeit ihn soweit erneut zu erregen, dass seine Eichel auf ihrer triefenden Öffnung ruhte.
Ihm fehlte noch die Kraft, wieder voll zu erigieren, fuhr aber weiter aus.
Es benötigte keinerlei Anstrengungen ihn in sie hinein wachsen zu lassen. Ohne Widerstand nahm sie die Spitze in sich auf, stoppte den verschwenderischen Spermafluss. Sie hob ihre Beine wieder an seinen Flanken vorbei und bearbeite nun seine Eichel mit ihrer Spalte. Zuckungen durchfuhren die Lenden des Esels, endeten mit leichten Bewegungen in seinem Schwanz, der mit jedem Mal etwas dicker wurde. Es sah so aus, als würde sie ihn in sich hinein saugen.
Seine Zuckungen wiederholten sich immer häufiger und wurden bald zu stetigen kurzen Fickbewegungen, die seinen noch biegsamen Schwanz etwas in ihr rührten.
Sie tat nichts weiter, als ihm ihr Becken entgegen zu strecken und mit ihrer Muschi an seinem Schlauch zu nuckeln. Je härter sein Schwanz wurde, desto bestimmter wurden seine Fickbewegungen, und desto mehr öffnete sie ihre Beine.
Mit weit zu einem V ausgestreckten Beinen ließ sie ihn schließlich auf sich tanzen, ließ ihn ficken wie ein Tier.
Sein schnelles und gewaltsames Stoßen ließ die alten Säfte aus ihr herausspritzen, dass es schmatzte. Der nass glänzende und schleimige Schwanz fuhr zittern ein und aus, — immer schneller! Abrupt stoppte er seinen geilen Fick halb in ihr steckend, begann zu zittern und entlud seine Ladung mit einen tiefen und festen Stoß soweit es ging in sie hinein.
Sie lag fast im Spagat unter ihm und nahm alles lustvoll jauchzend in sich auf.
Er zappelte mit seinen Lenden und schüttelte seine letzten Tropfen aus seinen Hoden, um sie durch seinen langen pulsierenden Schwanz in das weibliche Wesen zu pflanzen, um sie zu schwängern, — mit allerletzter Kraft.
Er nutzte ihre orgastische Trance, um sich bald von ihr zu lösen, seinen Schwanz aus dieser unersättlichen Möse zu entfernen, bevor sie ihn wieder saugend festhalten würde. Er machte einen stolpernden Satz zur Seite und ließ sie auslaufen. Es war wie eine Flucht. Er konnte nicht mehr. Sie hatte dem Tier jegliche Kraft geraubt und für sich in Anspruch genommen.
Sie entspannte ihre Beine und ließ sie geöffnet zu Boden sinken. Sie hatte den Kopf zur Seite in meine Richtung gedreht. Ihre Augen waren geschlossen und sie grinste unscheinbar, — wie die Mona Lisa. Sie schlief ein.
Der Esel war aus meinem Blickfeld verschwunden, aber ich wurde bald auf das Pony aufmerksam, das ausgefahren hatte und in ihre Richtung gierte.
Er knabberte an dem Tampen der ihn davon abhielt, das zu tun, was ihm der Esel eben vor gemacht hatte.
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Kapitel Zehn – Lisa
Das weiße Pony war sichtlich erregt, seine weit aufgerissenen Augen starrten zwischen die Schenkel der schlafenden Frau, betrachteten eifersüchtig den zäh laufenden Fluss Eselspermas aus ihrer geweiteten Spalte.
Sie rekelte sich etwas, ihre Schenkel machten leichte Bewegungen, als wollten sie ihn auffordern, sich zwischen ihre Beine zu positionieren. Sie machte ein Hohlkreuz und streckte ihre Brust heraus, so dass ihre Nippel steil nach oben zeigten. Sie waren noch immer hart und zeigten, dass dieser Körper noch nicht genug von dem hatte, was sie zuvor gierig in sich hinein gesaugt hatte.
Ich wäre längst aufgesprungen, um das Tier los zu machen und über mich kommen zu lassen. Aber sie ließ ihn zappeln, vor allem ließ sie seinen Schwanz zappeln. – Er pendelte hin und her, bäumte sich auf und verspritzte seine Gier nach ihr. Doch er konnte sie nicht erreichen. Er kaute geradezu wütend und verzweifelt an diesem Tampen, mit dem sie ihn zum Zuschauer degradiert hatte.
Ihr Kopf lag weiter nach hinten gestreckt auf den Heuballen, ihre Hände krallten sich in ihre blonde Mähne. Sie stellte ihre Füße auf den Boden und drehte ihr ruhendes Becken langsam in seine Richtung. Sie verrieb dabei das klebrige Nass, das stetig ihre Vulva verließ auf ihre Schenkeln und verlieh ihnen einen reizenden Glanz. Sie gab ihm jetzt vollen Einblick, indem sie ihre Füße auf den Ballen hinter ihr Gesäß stellte und ihre Knie fallen ließ.
Der Esel hatte es nicht geschafft, dieses Loch zu befriedigen. Er hatte es kochen und brodeln lassen, spritzen und schmatzen, sein männliches Fleisch ganz reingrammt und zweimal seinen Samen hineingedrückt, doch es wollte mehr, es wollte viel mehr. Ihre Beine zu einem Spagat streckend, lud sie ihn unmissverständlich dazu ein, seine wippende Lanze jetzt sofort in ihr zu versenken, um ihr auch sein Sperma einzupflanzen.
Das Pony schnaubte und wieherte vergebens, bettelte um Freilassung. Aus seinen Nüstern stieg lustvoller Dampf, sein Schwanz pulsierte auf und ab. Er zeigte ihr seine ganze Kraft und Potenz, die in ihm steckte.
Ich vernahm auch noch andere Laute, die von anderen Tieren stammen mussten, die sich aber nicht in meinem Sichtfeld befanden. Aber das was ich sehen konnte, war vorerst genug.
Sie zeigte dem Pony ihre lechzende Pussy und machte es wild, – ja rasend. Es kaute und zerrte er an dem störenden Tampen, sein Blick weiter auf das eindeutige Angebot gerichtet.
Ihre geöffnete Muschi streckte sich ihm pulsierend entgegen, wartete auf sein rosa Fleisch, auf seinen Samen, den er tief in sie spritzen sollte.
Mit einem gewaltigen Ruck hatte es das Tier dann endlich geschafft, das angenagte Seil zu zerreißen und sich zu lösen. Mit ausholenden Sätzen sprang er in ihre Richtung. Sein aufgepilzter Schwanz schlug gegen seinen Bauch und schoss freudige Säfte in ihre Richtung, die sie aber jetzt noch nicht trafen.
Er hatte Mühe, vor ihr zum Stehen zu kommen und sie nicht unter seinen Hufen zu begraben. Mit seinen Nüstern bremste er seinen letzten Schwung gegen ihren Unterleib. Er nahm eine tiefe Nase von ihr, roch das noch immer aus ihr laufende Sperma des Kontrahenten.
Dieses Tier hatte keine Zeit für Rituale oder Vorspiele. Alsbald stieg er zwischen ihren Beinen hoch und schritt mit seinen Hinterläufen zwischen sie. Gefährlich nahe kamen seine Vorderläufe neben ihren Hüften zum Stehen. Seine Lenden begannen sofort damit, seinen Pfahl suchend nach vorn in Bewegung zu setzen. Prall mit Blut gefüllt wippte und zuckte dieses zu Stahl gewordene Fleisch über ihr und spritzte ihr dabei auf den Bauch.
Sie klammerte sich krampfhaft an seine Vorderläufe und legte ihre Schenkel an seine Flanken, schob ihre Füße über sein bebendes Becken und suchte Umklammerung. Sie zog sich an ihm hoch, ließ ihr Becken unter ihm schweben, machte ebenso suchende Bewegungen wie er. Auch sie konnte es nicht erwarten und wollte ihn endlich in sich haben.
Sie war so nass und offen, dass seine pralle Spitze beim nächsten entgegenkommen zwischen ihren Schenkeln verschwand. Beide verharrten einen Augenblick, ließen ihre Geschlechter kurz Zeit sich zu liebkosen, bevor sie gleichzeitig und vehement die beglückende Bewegung vollendeten. — Das Pony schob mit einem Ruck sein Becken nach vorn und machte gleichzeitig einen Schritt nach vorn.
Sie zog ihr Becken mit ihren Beinen, die ihn an seine Flanken umklammerten, fest an seinen Bauch und gab ihm den idealen Winkel, um in sie einzufahren.
Ihr heißer rutschiger Kanal, der seinen Pfahl umschloss und sich durch ihr Zutun weiter auf ihn rauf schob, gab ihm das Signal, seine Lenden so zu bewegen, dass sie beide nach kurzer Zeit den ersehnten Orgasmus erleben durften. Er begann sie wild zu ficken. Kurze und schnelle Stöße endeten tief in ihr. Er tippelte dabei weiter nach vorn, um möglichst viel von seinem Fleisch in dieses warme Nass zu schieben. Er schob sie unter sich nach vorn.
Mit jedem Stoß zuckte ihr Körper ein wenig weiter. Ihr Kopf hing bereits in der Luft, als er mit seinen Hinterläufen weiter fickend auf die Ballen stieg.
Ihre Umklammerung war fest und sie hielt ihre Scham weiter fest an seinen Bauch gepresst. Auch ihre Brüste, die zu Stein gewordenen Nippel, berührten sein Fell, als sie ihren Oberkörper, der von dem Plateau zu rutschen drohte, an ihn zog. Ihre Hände krallten sich in seine Mähne und sie hing jetzt komplett unter ihm. Sein steifer Schwanz hätte keine andere Position zugelassen. Er stak tief in ihr und trug sicher einen guten Teil des Gewichts des Mädchens auf sich, — sie dabei rasend fickend.
Er kam ins Stolpern, als seine Vorderläufe vom Plateau rutschen. — Sie kamen etwa einen Meter neben ihrer Liege, der Hilfe die dazu diente ihr Becken entspannt unter ihm zu positionieren, zum Stehen.
Sie waren unzertrennlich. Sie umklammerte immer noch seine Lenden, und seine berstende Eichel befand sich weit in ihr, — hin und her vibrierend, pulsierend und in schnellen kurzen Stößen ihren Kanal zu bearbeitend.
Als sie kam, ließ sie ihren Oberkörper zu Boden fallen, den Kopf wie in Trance zur Seite gedreht und die Arme ausgestreckt im Heu ruhend. Ihr Becken, das aber weiterhin unter ihm hing zuckte und zitterte. Sein glänzend nasser Schwanz fickte unbeirrt weiter und man konnte sehen, wie er versuchte ihre Bauchdecke zu durchstoßen. Sie stöhnte laut und schwitzte am ganzen Körper, aus ihren geschlossenen Augen drückten sich Tränen des Glücks.
Auch er schien jetzt nahe seines Ziels zu sein, das lüsterne Geschöpf zu schwängern und gab seinen Stößen mehr Kraft und ausholende Bewegungen, machte noch einen Schritt nach vorn und bog so den Körper unter sich zu einer Sichel. Ihr Becken war senkrecht unter ihm eingeklemmt, ihr Gesäß lag auf seinen kraftvollen Oberschenkeln. Sein Schwanz war nicht mehr zu sehen und es war so kaum noch möglich wie zuvor rein und raus zu gleiten. Sein nur noch Sekunden entfernter Orgasmus wurde abgebremst. Nur noch ihre Spasmen bearbeiteten nun seinen Schwanz und hielten ihn kurz vor seinem Höhepunkt.
Er ergab sich dieser Situation und schnaubte winselnd, — bettelnd endlich kommen zu dürfen.
Er durfte kommen. Aber nicht so, wie es für seine Gattung üblich war, — kurz und kraftvoll
Genauso wie sie scheinbar endlos stöhnte und keuchte, begannen nun seine Lenden zu zittern, — nur ein wenig, aber stetig. In regelmäßigen Abständen durchfuhr ihn scheinbar ein Stromschlag, indem er seinen Samen durch den langen Schlauch in ihre Vagina drückte. Sie beide genossen gemeinsam einen multiplen Orgasmus der nicht enden wollte. — Zittern… Zittern… ein Zucken, — ein Schuss Sperma… Zittern… Stöhnen… Winseln… Zittern…
Es hielt mich nicht länger in meinem Versteck. Wie automatisiert zwängte ich mich durch die kleine Öffnung, die mein Guckloch gewesen war und schlich mich auf die beiden zu. Es war mir egal, ob ich bemerkt wurde, ich wollte um jeden Preis „fühlen“, was da passierte. Ich hockte mich hinter die Beiden und betrachtete neugierig die Stelle, wo er in ihr verschwand.
Prall gefüllt sah ich wenige Zentimeter des besten Stücks aus ihr heraus ragen. Dicke pochende Adern zierten seinen Schaft, der sich rhythmisch immer wieder aufpumpte. Ich streichelte ihn zunächst mit einem Finger, fuhr die sichtbaren Konturen nach, fühlte das Blut in seinen Adern, die durch ihre Öffnung etwas abgeklemmt wurden. Ihre inneren Schamlippen ruhten auf seiner Haut und umschlossen ihn perfekt. Ihre Vulva war rosig und glänzte. Ihr Unterleib „arbeitete“, sog ihm jeden Tropfen aus. Aber es trat nichts aus.
Vorsichtig umschloss ich den Schaft mit der rechten Hand und suchte mit der anderen streichelnd seine Hoden. Sie hingen nicht dort, wo sie sonst eindrucksvoll hängen. Ich fühlte seinen leeren Hodensack und bohrte einen Finger hinein. Ich ertastete eine Öffnung, — da wo die Eier verschwinden, wenn ein Pferd kommt. Sie pulsierte. Auch die anderen Finger konnte ich dort unterbringen, wenn er kurz entspannte, um einen neuen Schwall zum Abschuss vorzubereiten. Ich wühlte meine Finger weiter vor und konnte einen Hoden ertasten, bald den anderen. Sie waren eng an den harten Schaft gezogen, der sich in seinem Inneren weiter fortsetzte. Ich begann sie sanft zu massieren und beobachte meine rechte Hand, die seinen Schwanz nun fester umschloss und fühlte jeden heißen Strahl, den er ihr gab.
Sie stöhnte mit der Zeit leiser und es deutlich ihre Erschöpfung sphren, aber es hörte einfach nicht auf.
Meine Massage schien dem Ganzen noch weitere Intensität zu geben. Ich nahm abwechselnd ein Ei in die Hand und knete es vorsichtig und fühlte mit der anderen Hand eine deutliche Steigerung in seinen Ausstößen.
Zwischen seinem Schwanz und ihren Schamlippen quetschten sich nun kleine weiße Blasen. Sie hatte keinen Platz mehr für den gewaltigen Schwanz und die Unmengen, die er immer weiter in sie spritzte.
Während ich ihn weiter massierte und dafür sorgte, das er nicht aufhörte abzuspritzen, spielte ich mit dem austreten Sperma und führte die überschüssigen Tropfen genüsslich meinen Lippen zu. Es war wunderbar cremig und verteilte sich langsam auf meinen Lippen.
Langsam züngelte ich mein Gesicht der Verbindung entgegen und kostete die immer mehr austretenden Säfte. Ein wunderbarer Geschmack benetzte meine Zunge und ich wollte unbedingt mehr davon. Immer wenn sein Orgasmus abzuebben schien, sorgte ich massierend und immer energischer dafür, dass er weiter abspritzte.
Ich hatte ein Einsehen, als er zusammenzusacken drohte und ihn die Kräfte verließen und mein Tun nicht mehr ganz so spritzig belohnt wurde.
Ich löste meine helfende Hand aus seinem Unterleib, leckte nur noch seinen Schaft und die mir gegönnten Säfte, die diese beglückte Vulva nicht halten konnte.
Wie automatisiert hatte ich auch damit begonnen, die seidige Haut der erschöpften, jungen Frau zu streicheln. Ich hatte jeden Millimeter ihrer Scheide ertastet und ihren Schamhügel massiert, ihre straffen Schenkel, die sich noch immer um den Hengst schlangen, gestreichelt.
Als ich bemerkte, dass er in ihr erschlaffte und auch sie sich langsam zu Boden gleiten lassen wollte, schob ich ein Knie unter ihr Becken und hielt es in erhöhter Position. Sicher hatte sie mich längst bemerkt und keinen Gedanken an Scham, oder ans erwischt werden bei verbotenen Spielen verschwendet.
Ein flüsterndes „Mach ihn wieder hart“ brachte mir Bestätigung, akzeptiert in dieses Liebesspiel eingebunden zu sein, und ich massierte beide Geschlechter.
Ihre Klitoris hatte schon auf meinen mit Sperma verschmierten Finger gewartet und streckte sich ihm entgegen. Ich ließ sie mehrmals kommen, während ich darauf achtete, dass sein erschlaffter Schwanz ihre Muschi nicht verließ.
Ich massierte ihn unaufhörlich, aber rücksichtsvoll und ließ ihm Zeit neue Kraft zu sammeln, nach diesem unglaublich erschöpfenden Erguss.
Er brauchte viel Zeit, um sich zu regenerieren, aber meine Hände und ihre Spasmen sorgten dafür, dass er bald wieder erigierte und wir ein aufregendes Spiel wiederholen konnten.
Er überließ uns alles Weitere und machte keine Anstalten, seine angeborene Initiative zu ergreifen und einen Fick möglichst schnell zum Abschluss zu bringen.
Er brauchte aber ein paar kurze Stöße, um sich wieder auf volle Größe zu pumpen, wobei er etwas von dem zuvor mühevoll gesammelten Sperma aus ihr heraus spritzen ließ. — Es landete auf mir und ich verrieb es auf meinen Brüsten und in meiner nassen Spalte.
Als wir ihn nach dem zweiten Akt entließen, beschäftigten wir uns ausgiebig mit der Unmenge Sperma, die er in ihr gelassen hatte. Ich tauchte meine Finger in sie ein und zog lange Spermafäden über unsere Körper zu unseren Mündern, die sich dabei küssend trafen.
„Ich heisse Lisa“, stellte sie sich vor, als wir unser Spiel langsam ausklingen ließen und wir uns tief in die Augen sahen.
Ihre blauen Augen funkelten. Sie grinste mich an und deute auf den Esel, der in der Ecke beim Hafertrog stand und sich auch mit reichlich Wasser versorgte, um wieder zu Kräften zu kommen. Ich schluckte und wurde etwas zittrig bei dem Gedanken, mich von diesem Tier nehmen zu lassen, wie sie es genossen hatte.
Ich traute mir eine volle Penetration mit ihm nicht zu, auch wenn mir Augenblicklich wieder die Säfte in die Lenden schossen, bei dem Gedanken, einen Equiden mit mir machen zu lassen, was er wolle, ohne Hilfsmittel.
Mit hilflosen Blicken erwiderte ich ihre auffordernden Blicke und biss mir auf die Unterlippe, dass sie blutete.
„Du bist die Frau, die seit einiger Zeit bei Edgar wohnt, nicht wahr? Ich habe Dich beobachtet, wie Du halbnackt aus den Stallungen gekommen bist.“
Sie grinste mich wissend, aber auch fragend an. Natürlich wollte sie wissen, wie es ist, mit Schweinen, Schafen und Ziegen zu verkehren. Ich verriet ihr aber keine Einzelheiten und lud sie für das nächste Wochenende ein. — Sie sollte sich mindestens zwei bis drei Tage frei machen.
Wir saßen uns breitbeinig gegenüber, und sie musterte meine rot behaarte Muschi, die im Gegensatz zu ihrer lieblich nackten Scham einen dreckigen und verruchten Eindruck machen musste. Und das war genau das, was sie ausdrücken sollte, was mir so daran gefiel. Für die meisten Männer stellte sie in ihrer wolligen Pracht sicher ein rotes Stopp-Schild dar, aber für dreckige Schweine und anderes Getier barg dieser Busch ein anregend duftendes Milieu, das zu erkunden und gefüllt zu werden galt.
Das Sperma auf unserer Haut war getrocknet, Heu und Stroh klebte darauf. In ihrer Spalte glänzte es noch immer weiß. Sie bemerkte meine neidischen Blicke auf den süßen Spermafluss und fuhr mit ihrem Zeigefinger hinein. Mittel- und Ringfinger folgten. Ihre Handfläche formte eine Schale darunter, so dass der Batzen, den sie aus sich heraus fingerte eine Pfütze in ihrer Handfläche bildete.
Mit ihrer anderen Hand drückte sie mich sanft nach hinten. Ich ließ mich ins Heu fallen und folgte ihrer Aufforderung, mein Becken zu heben und auf ihren Schoss zu legen. Sie öffnete meine spermagierige Spalte mit der einen Hand und führte vorsichtig ihre drei Finger in mein Loch und ließ das Sperma in mich hinein laufen.
Es fühlte sich wunderbar an und machte mich so herrlich glitschig. Sie begann damit, auch die restlichen Finger in mir verschwinden zu lassen und dehnte meinen Kanal, der bereitwillig nachgab und versuchte ihre ganze Hand in sich aufzunehmen. Die gleitenden Flüssigkeiten und ihr stärker werdender Druck taten ihr Übriges. Den engen Eingang passiert formte sie eine Faust und schob sie weiter in mich rein. Ich winselte und versuchte mich weiter auf ihren Unterarm zu schieben, aber sie entfloh meiner Bewegung und zog sich etwas zurück, ließ mich zappeln. Dann drückte sie ihre Faust wieder unerwartet weiter vor und ließ mich aufstöhnen, aber nur, um sich sofort wieder zurück zu ziehen und mich winseln zu lassen. Sie wiederholte dieses Spielchen mehrere Male.
„Bitte“, stöhnte ich leise und ergab mich, ließ meine Glieder erschlaffen.
Sie zog ihre Hand nun komplett aus mir heraus und ließ mich so im Heu liegen.
Ich hielt meine Augen geschlossen und präsentierte mein Loch mit gespreizten Beinen.
Ein, zwei Minuten verharrte ich in dieser Position, bis ich an den Fesseln gepackt auf einen Heuballen gezogen wurde. Ich half etwas mit und fand bald eine entspannte Haltung darauf. Wieder wurde ich für Minuten liegen gelassen.
Ich hörte, wie es im Heu raschelte und etwas sich mir näherte. Kurz wollte ich schauen, was sich da auf mich zu bewegte, ließ mich aber doch lieber überraschen, wem ich jetzt eine Freude bereiten durfte und hielt meine Augen fest geschlossen.
Ich spürte heißen Atem auf meiner Haut. Etwas beschnupperte mich, etwas Großes untersuchte mich. Ich spürte, wie eine große Nase dicht über meine Haut fuhr und an mir roch, literweise heißen Atem auf mir versprühte. Speichel tropfte auf meinen Bauch und meine Brüste. Wieder raschelte es im Heu. Ein weiteres Tier musste sich mir nähern.
Bald waren es drei Nasen, die mich warm in ihrem Atem einhüllten.
Plötzlich spürte ich etwas kaltes, nasses auf meinen Brustwarzen. Die Flüssigkeit wurde aber sofort von einer weichen, dicken und warmen Zunge abgeleckt. Wieder rascheln, dann Getrampel und Gedränge um mich herum, — viele Nasen und Zungen über mir.
Die kalte Flüssigkeit wurde jetzt auf meinem ganzen Körper verspritzt. Viele Zungen leckten mich ab, einzelne Finger wurden in Münder gesogen. Auch meine Füße waren nass von Speichel, und an den Zehen wurde gelutscht und geknabbert. Schnell war ich wieder sauber geleckt, aber sie wollten mehr.
Unsanft stießen mir die weichen durstigen Schnauzen in die Flanken und forderten Nachschub. Besonders weiche Teile meines Körpers wurden bekam mehr Aufmerksamkeit, wurden geknetet und gestoßen.
Mäuler knabberten an meinen Waden und Schenkeln. Meine Brüste schlugen hin und her und die Mäuler fanden die rosa Spitzen, die ihnen die Milch gaben, die sie wollten.
Zwei zarte Hände hielten meinen berstenden Kopf und schützten ihn vor der aufgebrachten Herde. Der Rest meines Körpers wurde ihnen überlassen.
Die Milch schoss aus meinen Brüsten und sie versuchten den Anforderungen gerecht zu werden. Doch es waren zu viele gierige Mäuler, die von mir trinken wollten. Nur zwei Brüste für so viele durstige Mäuler.
Mein Schamhügel wurde als kleine Brust identifiziert und es wurde ebenso gierig daran gesaugt und geschleckt. Ich hatte keine Chance mehr, meine Beine zu schließen. Mehrere Tiere drängten sich zwischen ihnen und stießen ihre Köpfe in meinen Schoss, tranken meine geilen Säfte, die sie mindestens genauso gern schleckten, wie meine Muttermilch.
Lisa küsste mich auf den Mund. Deutlich hörte ich ein Schmatzen dicht an meinen Ohren und ich öffnete meine Augen.
An Lisas dicken Eutern hatten sich zwei Kälber festgesaugt, — die anderen saugten an mir…
Lisa entfernte sich bald und überließ mich ihnen allein. Ich ließ ihre dicken Zungen in meinen Mund fahren und hielt ihre Köpfe dabei, küsste sie innig.
Lisa ließ ihnen Zeit, mich völlig leer zu saugen, und ließ mir Zeit mehrmals zu kommen, bis sie sie wieder in ihren Pferch lockte.
Ich blieb auf dem Rücken liegen und erholte mich etwas, bis ich wieder etwas rascheln hörte.
Lisa kam zu mir und flüsterte: „Leg dich jetzt auf den Bauch.“
Sie schob noch einen weichen Keil unter meinen Bauch und bedeckte meinen Rücken mit ein paar Decken. Über meinen Kopf und die Schultern schob sie einen schweren Holztisch.
Ich wurde nervös. Mein Hintern in erhöhter Fickposition, der Rest meines Körpers geschützt… — vor was?
Es dauerte nicht lange, bis etwas mein Hinterteil untersuchte und beschnupperte. Etwas schob sich alsbald gegen meinen Hintern und drückte mich etwas nach vorn, ein schwerer Kopf lastete auf meinem Rücken.
Ich sah zur Seite und entdeckte Lisa neben mir mit einem dicken Tampen in der Hand. Sie zog daran. Was hinter mir passierte, sah ich nicht.
Die Last wich von meinem Rücken und kurz darauf polterte es über mir auf dem Tisch. Schwere Hufen suchten halt. Lisa ließ den Tampen los und huschte nach hinten, half dem Tier mich schnell zu treffen.
Oh ja, kurz nachdem mein Hinterteil von spritzigen Samen getroffen wurde, drang dieses Fleisch auch schon in mich ein, — tief und weit, und spritzend.
Drei, vier Stöße und er kam. Gewaltig spritzte das Tier gegen meine Scheidenwände und es lief aus mir heraus, meine Beine herunter.
Kurze Pause, dann wieder wenige aber heftige Stöße und ein weiterer Erguss überflutete mich. Pause, wilde Stöße, Abspritzen, Pause…
Lisa sorgte dafür, dass sein Schwanz stets in mir blieb und er nicht von mir runter ging, so lange, bis sie sich sicher war, seine Eier in vielen Ergüssen in mir geleert zu haben. Dann brachte sie das nächste Tier.
Ich winselte unter dem Tisch, der Absambank für… „Oh mein Gott, was fickt mich da?“, keuchte ich.
„Unsere Jungbullen“, freute sich Lisa. „Sie dürfen heute das erste Mal!“
„Das ist so gut! Lass keinen aus!“
Sie ließ keinen aus, und zum Abschluss stampften auch noch der Esel und das Pony ihre Hufe auf den Holztisch. Lisa sorgte dafür, dass sie mich nicht ganz penetrierten, aber dafür genauso lange und gewaltig in mir kamen, wie sie es bei ihr getan hatten.
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Kapitel Elf – Gemeinsames Wochenende
Wie üblich hatte ich mich so wie ich war in mein Bett gelegt. Ich hatte ihre Gerüche an mir behalten. Sie halfen mir dabei, intensiver von neuen Abenteuern mit ihnen zu träumen. Heute Nacht war es ein mächtiger Zuchtbulle, der seinen langen Schwanz zwischen meinen Beinen ausfuhr, um meine Schamlippen zu spalten, um dann seine gewaltigen Hoden in mir zu entleeren. — Ich hielt sie dabei in meinen Händen und massierte sie. Ein Esel stand zu meiner linken und wartete erregt auf seine Gelegenheit. In der Ecke stand wieder dieser riesige Rappe und schaute teilnahmslos zu. Kälber, Schafe, Ziegen und Schweine rangen um meine Brüste und saugten sie leer. Ich hörte Hunde bellen und knurren, wie sie ihre Rangordnung ausfochten.
Ich erwachte wie immer aus solchen Träumen, — hoch erregt. Doch ich legte keine Hand in meinen Schoss, um die paar Sekunden mit mir zu spielen, die es gebraucht hätte mich zum Höhepunkt zu bringen. Ich beschloss, von nun an nur noch Vierbeiner dort unten machen zu lassen. Sie sollten bestimmen, wann ich kommen durfte.
Ich schwang die Bettdecke beiseite, um das Resultat des letzten Tages zu begutachten. Als erstes betrachtete ich meine erschlafften Brüste. Sie hatten so sehr daran gesaugt, dass meine Warzenhöfe deutlich hervortraten und um sie herum Blutergüsse entstanden waren. Hier und da waren blaue Flecken zu sehen. — Sie schmerzten. Meine Arme und Beine sahen ähnlich malträtiert aus. Nur der Bauch war unversehrt. Dafür hatte sich unter der Bauchdecke einiges mehr abgespielt, ich dachte sehnsüchtig an die aufgepilzten Schwänze des Esels und des Ponys. Meine sonst rote Pracht war kaum noch zu erkennen. Sie war mit Sperma verklebt und in ihr kletteten Haare unterschiedlicher Tiere, — schwarze, weiße und braune. Die Unterseiten meiner Schenkel waren ebenso bunt behaart und der Klebstoff ziepte an meiner Haut, wenn ich mich bewegte.
Die Lache zwischen meinen Beinen war cremig, fast gelb. In ihr zogen sich rote Fäden. Ich hatte meine Tage bekommen, während sie mich gefickt hatten.
Ich stand auf und ging in die Küche, um mir einen Kaffee zu machen. Ich dachte nicht daran zu duschen, oder mein Bett neu zu beziehen. Ich liebte diesen Geruch und legte mich mit meiner Tasse Kaffee wieder ins Bett. Ich dachte an Cujo, der oft morgens gekommen war, um dort weiter zu machen, wo wir abends aufgehört hatten. Ich hatte keine Ahnung, wo sie ihn hingebracht hatten, und ob er überhaupt noch lebte.
Bis zum Abend blieb ich im Bett und steckte immer wieder den Kopf unter die warme Decke, um tief einzuatmen und diesen herrlichen Geruch zu inhalieren.
Ich huschte später noch kurz in die Küche, um mir eine Pizza in den Ofen zu schieben. Ich aß sie natürlich in meinem Gemach, in meinem Stall.
Umhüllt vom warmen Duft der Jungbullen und Pferden schlief ich ein und träumte wieder von aufregenden Abenteuern mit Vierbeinern.
Ich bemerkte am nächsten Morgen, dass ich vergessen hatte, einen Tampon einzuführen. Nun war es wirklich an der Zeit, das Bett frisch zu beziehen und zu duschen.
Schon kurz nach meiner Reinigung lechzte etwas in mir nach frischen Stalldüften an mir. Ich besann mich aber, und ließ es für diese Woche genug sein. Mein Körper brauchte Zeit zur Regeneration, — und zur Adaption!
Meine Brust war schon nach zwei Tagen wieder prall gefüllt und schrie nach Entleerung. Immer wieder floss Milch heraus und landete im T-Shirt. Am liebsten wäre ich zu den Ziegen gegangen, um meine Brüste durch ihr Gatter zu strecken, um sie zu säugen, aber die Blutergüsse schmerzten noch zu sehr.
Am vierten Tag hielt ich es dann nicht mehr aus und begab mich mit dem Vorhaben der Brustentleerung zu den Ziegen und Schafen. Schon auf dem Weg dorthin benässte ich wieder mein Shirt und natürlich auch meinen Schritt, der wie immer unbekleidet war.
Ich tat zunächst, was ich mir vorgenommen hatte, und gab ihnen meine Brust. Ich legte sie oben auf das Gatter, so dass sie sie eben erreichen konnten.
Erst schmerzte es doch arg, aber das schöne Gefühl, den Druck loszuwerden überwog. Ich hielt ihnen jeweils eine Brust hin und führte den nächsten durstigen Kopf an die Zitze. Einige versuchten derweil ihre Köpfe unter mein Kleid zu stecken, um dort was Leckeres zum schlecken zu finden.
Mein Unterleib war bereit für mehr, aber ich dachte an das kommende Wochenende mit Lisa, und da würden wir ihnen alles abverlangen, grinste ich in mich hinein. Es kam also dieses Mal nicht zu einer feuchten Orgie, — es gab nur die Milch!
Am nächsten Tag fütterte ich zunächst die kleinen Ferkel. Aber da ich noch mehr Milch vor mich her schob, bekam der eine oder andere Halbstarke auch noch etwas. Außerdem gab es diese Woche eine Extraration Futter für alle männlichen Tiere. Am Donnerstag gab es keine Milch von mir, aber extra viel Futter und reichlich künstliche Milch, die eigentlich nur zur Aufzucht verfüttert wird.
Freitagmorgen stand ich früh auf und stärkte mich mit ein paar Eiern, ordentlich Brot mit vielerlei Belag, aber kein Kaffee. Stattdessen trank ich einen Liter Milch. Zum Mittag noch einen Liter.
Nach dem Essen war ich pappsatt und legte mich kurz aufs Sofa. Ich schlief ein und träumte von Lisa und mir.
Bis 15 Uhr hatte ich fest geschlafen und erschrak, als ich auf die Uhr sah. Ich hatte noch ein wenig vorzubereiten, bevor Lisa heute Abend kommen würde. Ich eilte also in die Stallungen und war gerade rechtzeitig fertig, um das Abendessen zu bereiten.
Während das Essen brutzelte, machte ich mich nebenbei fertig. Ich duschte. Viel mehr war eigentlich nicht von Nöten, wenn man sich mit Schweinen trifft. Selbst das hätte man sich sparen können. Dennoch machte ich mich chic.
Mit frisch rasierten Achseln stand ich vorm Spiegel. Kurz überlegte ich, den Busch zwischen meinen Beinen zu entfernen, aber verwarf den Gedanken schnell wieder. Meine Brust sah toll aus. So prall war sie noch nie. Die Warzen standen steil nach oben und warteten regelrecht auf die Leckermäuler. Meinem Unterleib ging es nach einer Woche Entzug nicht viel anders.
Aufwendig machte ich mir die Haare und feilte mir Finger- und Zehennägel rund. Auf keinen Fall wollte ich einen der Lieben verletzen, wenn es richtig zur Sache gehen würde.
Ich machte mir noch Gedanken, ob ich etwas Aufreizendes drunter tragen sollte, als es auch schon an der Tür läutete. Ich hüpfte also schnell in ein altes Kleid und begrüßte Lisa an der Tür.
Sie sah toll aus. Sie trug ein kurzes schwarzes Kleid und hatte ihr blondes Haar mit roten Bändern zurück gebunden. Auch ihre Brust schien praller zu sein und hielt das Kleid. Träger waren bei ihr ohnehin nutzlos.
Wir aßen gemütlich und unterhielten uns über alles Mögliche, nur nicht über Sex. Bei einem Glas Sekt sahen wir uns dann tief in die Augen und schwiegen. Wir grinsten uns verschmitzt an, standen wortlos auf und verließen das Haus.
Ich führte sie in den Ziegenstall und schloss die Tür hinter uns.
Sie blieb an der Tür stehen und starrte in das Gehege. In der Mitte waren Strohballen zu einer großen Liege zusammengestellt und mit Wolldecken bedeckt.
„Brauchen die keine besonderen Anreize?“
„Sie kennen mich“, grinste ich zurück und warf mein Kleid schwungvoll in die Ecke, worauf die Tiere sofort mit lautem Gemecker reagierten. Lisa tat es mir gleich und machte langsame Schritte auf sie zu. Ich hielt mich zurück.
Interessiert streckte sie ihre Hände aus und berührte ihre Köpfe.
Sie ging in Knie und begrüßte jeden von ihnen mit ihren Lippen und ihrer Zunge. Sie schleckten ihr Gesicht ab und untersuchten das blonde Haar. Lisa war sichtlich angetan von so viel Aufmerksamkeit und lehnte sich gegen das Gatter. Sofort nuckelten sie an ihren Brüsten, so wie sie es von mir kannten.
Sabine jauchzte entzückt und steckte ihre Warzen abwechselnd in ihre Mäuler.
Nach einer Weile stand sie auf und schwang ihr linkes Bein über das Gatter.
Sofort suchten sie nach einem Milch spendenden Organ. Sabine zog ihr rechtes Bein nach und setzte sich schließlich breitbeinig vor sie. Die Ziegen und Schafe leckten ihre nackte Scham und öffneten sie mit ihren Zungen.
Lisa war sichtlich angetan und sank zwischen ihnen zu Boden, legte sich auf den Rücken, betrachtete und streichelte sie von unten. Ihre Beine hatte sie einladend angewinkelt und geöffnet. Während sie von mehreren Tieren gleichzeitig geleckt wurde, packte sie einen Bock an die Hoden und zog ihn langsam über sich. Sie hob ihren Kopf und setzte ihre Lippen an seinen pelzigen Schaft. Sichtlich sog sie an ihm und ließ ihre Zunge wild spielen. Nur kurze Zeit später machte ihr Kehlkopf Schluckbewegungen und sie stöhnte leise.
Ihre Hände versuchten im Blindflug ein weiteres Tier einzufangen. Sie ergriff gerade eins, dass sich an ihrer Brust festgesaugt hatte und zog es stolpernd über ihr Gesicht. Wieder legte sie ihre Lippen an und gönnte sich den nächsten Schluck Ziegensperma. Als nächstes hatte sie sich im Fell des großen Schafsbock festgekrallt und robbte langsam unter ihn. Ihr Mund öffnete sich und nahm seinen Schwanz in Empfang. Der Bock hüpfte mit seinen Lenden auf und ab, während sie an ihm lutschte und schluckte. Sie wiederholten den beiderseitigen Genuss mehrere Male.
Auch ich wollte nicht länger Zuschauer sein und machte einen Satz in die Szene und legte mich direkt breitbeinig auf die Liege in der Mitte. Es dauerte nicht lange, bis auch ich geleckt wurde und der erste zwischen meinen Schenkeln aufstieg, um seinen Pint in meine warme Vulva zu stecken.
Lisa genoss weiter ihre Zungen zwischen ihren Beinen und bedankte sich nacheinander mit ihrem saugenden Mund an ihren spritzenden Schwänzen. Nachdem jedes Tier mehrere Male gemolken war, entfernten wir uns langsam aus dem Stall, um den nächsten zu betreten.
Es war schon dunkel draußen, und wir machten uns nicht die Mühe, unsere Kleider wieder anzuziehen. Nackt und schon sichtlich vom tierischen Sex gezeichnet, betraten wir den Schweinestall.
„Geh in den Raum dort hinten und leg Dich hin“, deutete ich den Gang entlang. Auch hier hatte ich ein Plateau aus Strohballen vorbereitet und sie weich mit Decken bestückt.
Lisa zögerte etwas, als sie die aufgebrachte Meute in ihren Käfigen beobachtete und ihre gewaltigen Hauer aus ihren schmatzenden Mäuler rausragen sah. Ich sah ihr hinterher. Sie setzte sich und sah sich um. Ich bin sicher, dass sie den Raum identifizierte und wusste, dass hier die Eber abgesamt werden. Ich beschloss, ihr erst mal zwei bis drei von ihnen zu schicken, dann mehr.
Ich ging zum Gatter und wurde schon sehnsüchtig erwartet. Ihre Schnauzen schlabberten über meinen schon klebrigen Pelz und wühlten darin nach der lieblichen Öffnung.
Lisa beobachtete mich bei meinen Bemühungen, das Gatter zu öffnen. Ich zog den Metallstift aus der Führung. Der Druck der 12 Eber war zu groß, dass ich sie hätte einzeln entlassen können. Alle sprangen auf einmal in den Gang und ich wurde vom aufspringenden Gatter eingeklemmt. Sie machten sich aber nicht auf den Weg in Richtung Lisa, sondern waren weiter an mir interessiert. Ich hatte große Mühe, hinter dem Gatter vorzukommen. In einem Pulk von Schweinen setzte ich mich langsam in Bewegung. Auf halben Weg bemerkte der erste, dass sich dort hinten ein ähnliches Wesen befand. Er sprang los und galoppierte auf Lisa zu, zwei weitere folgten ihm.
Lisa saß steif auf den Ballen und erwartete den wilden Eber, — die wilden Eber. Der erste hatte so viel Schwung, dass er sie hinten über auf den Rücken umstieß und sich ihre Lenden unsanft trafen. Sofort begann er damit sein Becken in Bewegung zu setzen. Lisa hob ihre Beine und klemmte ihn dazwischen ein, wies ihm den einzig richtigen Weg. Auch die anderen beiden waren bei ihr angekommen und versuchten sie zu besteigen. Sie streckte ihre Hände aus und versuchte ihre Schwänze zu greifen.
Plötzlich stand ich allein im Gang und der Rest der Herde hatte sich auf den Weg zu Lisa gemacht. Besorgt um Lisa sah ich den Kleinen hinterher. Aber sie hatte offenbar keine Probleme mit ihnen. Einer rammelte zwischen ihren Beinen, den sie fest mit ihren Schenkeln umschloss. Mit ihren Händen dirigierte sie die anderen und bekam ab und zu einen ihrer Schwänze zu fassen, den sie dann zu sich ranzog, um jeden Spritzer auf ihren Körper zu spüren.
Ich schaute also zum nächsten Gatter, wo sich ein weiteres Dutzend tummelte und mich erwartete. Ich kletterte zu ihnen und kniete mich in ihre Mitte. Ich streckte meine Brust raus und warf erlösend den Kopf zurück. Schon bei den ersten Berührungen spritzte ihnen meine Milch entgegen. Ich war überfällig gemolken zu werden, und sie waren außer sich, so reichlich zu bekommen.
Sie standen beim Trinken auf meinen Schenkeln, um meine Knospen bequem in ihre Mäuler zu saugen. Heute trennten uns keine Metallstäbe und sie tranken an beiden gleichzeitig. Seitlich biss manchmal einer in eine Brust und quetschte sie, während der gerade nuckelnde sich über den massiven Strahl in sein Maul freuen durfte.
Sie suchten auch auf meinem Rücken nach diesen wohlig weichen Rundungen, knabberten einfach überall an mir herum. Von hinten grub sich ab und zu eine Schnauze zwischen meine Pobacken und interessierte sich für das verborgene. „Ja, sie sollen auch dort unten wühlen“, dachte ich, und ließ mich zurück fallen und winkelte meine Beine an. Es dauerte einen Augenblick, bis sie die neue Situation begriffen und machten weiter. Jetzt probierten sie auch meine Vulva.
Ich bot ihnen mehr Platz, und spreizte die Beine noch weiter, als ich merkte, dass sich mehrere von ihnen brennend für meine Muschi interessierten und sich darum kümmern wollten, dass ich eine angemessene Behandlung bekam. Fünf Mäuler rangen jetzt um sie, fünf Zungen fuhren gleichzeitig in Richtung meiner Spalte. Drei standen zwischen meinen Beinen, und zwei hatten ihre Köpfe über meinen Bauch gesenkt. Der Rest leerte weiter meine Brust, wobei einer an meinem Mund gefallen fand.
Meine Hände tasteten sich durch borstige Haut auf der Suche nach ihren Geschlechtern. Meine Füße legte ich auf die Rücken zweier ab, die dabei halfen, meine Muschi auszulecken. Ich streichelte sie mit meinen Zehen und tastete langsam ihre Körper ab. Meine Hände hatten derweil die Unterseite je eines Ebers gefunden und fuhren langsam weiter bis zu der Stelle, wo ich einen aufblitzenden Pint greifen wollte, um auch sie darauf aufmerksam zu machen wozu ich noch hier war. Einen nach den anderen massierte ich den Schaft und stimmte sie auf Sex ein. Meine Füße versuchten das gleiche bei denen, die schon meine heißen Säfte kosteten und dabei immer wieder ihre Nase im Übereifer in mein Loch drückten.
Einer stieg jetzt über meinen Kopf, um die milchgebende Brust zu erreichen.
Sofort legte ich Hand bei ihm an und dirigierte den schnell reagierenden Schwanz in Richtung meines Mundes. Ich musste beherzt zugreifen, um ihn zu erwischen und etwas daran ziehen, um meine Lippen um seine schraubenartige Eichel zu schließen. Er drehte sich weiter in meinem Mund, wo ich versuchte mit meiner Zunge seine Konturen nachzufahren. Ich saugte heftig und hielt ihn mit meinem Mund fest, während ich meine helfenden Hände weiter zu seinen Hoden gleiten ließ. Er machte ein paar Stoßbewegungen und bewegte sich dabei weiter über mich. — Meine Hände konnten nun sein Hinterteil umfassen und die behaarten Eier massieren. Sein Schwanz bog sich von seinem Schaft tief in meinen Mund, wo er jetzt nach einer kleinen Öffnung suchte, um sich zu verankern. Ich ließ ihm etwas Luft zum Zappeln und es kam zum spielerischen Kampf zwischen meiner Zungen und seiner sich windenden Eichel.
Langsam verengte ich den Raum und bezwang den Gegner schließlich. Der Verlierer ergab sich mit letzten Zuckungen und hielt dann still. Ich saugte jetzt leicht und untersuchte den Eindringling genau mit meiner Zunge. Ich begann an der Spitze und schraubte meine Zunge langsam um seine Eichel, zeichnete seine Konturen nach und ließ keinen Millimeter aus.
Meine Hände fühlten nun Bewegung in seinen Hoden. — Sie pulsierten. Seine Eichel schwoll an und begann seinen Saft zu verspritzen.
Beständig setzte ich mein Zungenspiel fort und spielte langsam und behutsam mit der zitternden Eichel. Gleiches taten meine Hände mit seinen Hoden, deren Inhalt den langen Weg in meinen Mund fand.
Aus den Spritzern wurde bald ein dauernder Fluss, der meinen Mund füllte. Ich schluckte mehrmals, unterbrach aber nie das Spiel meiner Zunge. Ich intensivierte mein Tun und saugte fester, als der Fluss abzuebben schien.
Meine Hände massierten immer fester, als wollten sie jeden Tropfen aus den Hoden pressen. Meine Bemühungen wurden belohnt. Der Eber erzitterte erneut und ließ mich weitere male Schlucken.
Lange Zeit hatte ich mich auf den spritzenden Quirl in meinem Mund konzentriert und dafür gesorgt, dass das Tier einen Orgasmus erfuhr, der ihn prägen sollte. Die anderen 11, die meinen entblößten Körper umsorgten, prägten derweil meine sexuellen Vorlieben, nackt im Dreck zu liegen. Sobald die richtigen Schalter auf Sex umgelegt wurden, gab es keine Grenzen und ich war für alles bereit. Was immer sie wollten, versuchte ich ihnen zu geben. Wenn eine Stelle an mir schlecht erreichbar war, gab ich den schiebenden Mäulern nach, und präsentierte ihnen die Stellen, die sie probieren wollten.
In der Zeit, in der ich den ersten leer gesaugt hatte, war ich selbst mehrmals gekommen und hatte mich auf die Füße gestellt und mein Becken breitbeinig angehoben, — so kamen sie besser an mich ran.
Das erschöpfte Tier über mir entfernte sich bald und trottete in eine Ecke.
Sofort nutzte der Mittlere zwischen meinen Beinen die Gelegenheit, den freien Platz zu besetzen und bestieg mich, schob sich über meine Scham, bis sich unsere Lenden trafen. Mein Eingang wurde weiter geleckt, während sich sein Quirl in mich hinein bohrte. Sein Kopf lag zwischen meinen Brüsten, an denen noch immer genuckelt wurde, und er begann damit, mein Innerstes mit seinem Fühler abzutasten. Er verspritzte dabei seinen heißen Saft, der meinen Unterleib zum Kochen brachte.
Es war etwas ermüdend, ihm so mein Becken entgegen zu strecken und sein Gewicht auf mir zu tragen. Ich sackte immer weiter ab, und sein sich ergießender Schwanz flutschte langsam aus mir raus.
Ich brauchte eine bequemere Position und befreite mich mühsam aus dem Pulk, der vehement protestierte, als ich auf die Füße kam.
Aus meinen Brüsten lief die Milch meinen Bauch herunter, an meinen Innenschenkeln Sperma.
Ich schob einen Fuß vor den anderen und erreichte bald das Gatter. Ich beugte mich darüber und sah nach Lisa. Sie war nur noch von sechs Ebern umringt. Zwei von ihnen hatten nebeneinander Platz zwischen ihren Beinen gefunden. — Sie bewegten wild ihre Lenden, und Lisa schob mit ihren Fersen ihre Hinterteile zu sich heran, ihre Schwänze in sie hinein. Es war ein toller Anblick. Sie ließ sich von Zweien gleichzeitig ficken und besamen. Einer stand über ihrem Kopf und ließ sie mit seinem Quirl spielen. Drei liebkosten andere Stellen von ihr. „Wenn sie so weiter macht“, dachte ich, „hat sie das Dutzend bald durch.“
Also öffnete ich das Gehege, in dem ich stand und schickte ihr die von mir angeheizte Herde. Es dauerte etwas, bis sie begriffen und von mir abließen, um sich nacheinander auf den Weg zu Lisa zu machen.
„Ich habe ja noch die großen“, schmunzelte ich.
Ich ließ die beiden ersten links liegen und stellte mich anbietend vor das Gatter meines dicken und wartete auf seine Reaktion.
Böse beäugte er mich, sah, dass ich fremdgegangen war und Kontrahenten niederer Rangordnung rangelassen hatte. Beschämt sah ich zu Boden, mied seine bohrenden Blicke. Er grunzte und strecke seinen Kopf durch die Metallstäbe.
Ich gehorchte und schritt langsam auf ihn zu. Er schnüffelte und ich zeigte ihm, was ich angestellt hatte. Ich öffnete meine Beine etwas und ging so nah an ihn ran, dass er mich erreichen konnte. Er fuhr seine Nase in meinen Schritt und schüttelte wütend seinen Kopf, als er den Spermafluss wahr nahm.
Er betrachtete mich als sein Eigen, und er würde jetzt sein Recht fordern, seine Sau zu besteigen.
Ich schaute kurz zu Lisa, die sich lustvoll mit den Kleinen vergnügte.
Ich konnte den Chef jetzt auf keinen Fall frei lassen, er würde Kleinholz aus den Nebenbuhlern machen, und auch Lisa zu seiner Sau machen.
Wir hatten es noch nie in seinem Käfig getrieben. Ich hatte ihn bisher nicht betreten dürfen, doch jetzt gab es keine Alternative. Er wollte mich jetzt und sollte mich bekommen. Ich ging an seinem Kopf vorbei und hielt mich am Metall fest. Sofort biss er mir in die Wade, ließ aber bald ab, als ich trotz der Schmerzen keine Anzeichen des Rückzugs gab.
Ich setzte einen Fuß auf eine Strebe und schwang das andere Bein oben rüber, hielt dann kurz inne. Er starrte mich an und machte keine Regung, als ob er auf den richtigen Augenblick wartete, mich anzugreifen.
„Es nützt nichts“, dachte ich, „er will mich, und ich will ihn noch viel mehr.“
Also zog ich langsam das rechte Bein nach und ließ mich mit dem Rücken ans Gatter gepresst Stück für Stück hinunter gleiten, bis ich meine Füße auf seinen Boden setzte.
Plötzlich sprang er auf mich los und sein offenes Maul erwischte meinen linken Arm. Er schleuderte mich vorwärts auf den Boden. Erschrocken war ich starr vor Angst und bewegte mich erst Mal nicht. Er sprang um sein Opfer herum, und schlug mir in die Flanken. Er schnaubte und grunzte, beobachtete mich, schritt langsam um mich herum, bis her hinter mir stand.
Einen Augenblick herrschte Stille.
Dann plötzlich bohrte er seine Nase in mein Gesäß. Ich gab bereitwillig nach und öffnete meine Beine etwas, so dass er mich riechen konnte. Er wühlte tiefer von hinten in meinen Schoss und stieß mich nach vorn. Ausweichend hob ich mein Becken ein wenig und zeigte ihm, was er sehen wollte. Er biss mir in den Hintern und die Schenkel. Zerrte und schob mich hin und her. Ich versuchte verzweifelt seinen Anweisungen zu folgen, doch ich machte wohl etwas falsch.
Es gefiel ihm offenbar nicht, wie ich mich ihm gab. Er zerrte weiter an mir und ich war bereits auf allen Vieren, in guter Position, wie ich hoffte, aber er bearbeite mich weiterhin schmerzhaft mit seinen Hauern.
Verzweifelt ließ ich mich zur Seite fallen und rollte mich auf den Rücken, hob den Kopf und suchte seine Blicke. Er stand zwischen meinen angewinkelten Beinen, sein Kopf ruhte über seiner Muschi. Er war jetzt ruhig, senkte langsam den Kopf und schnüffelte vorsichtig und ausgiebig an mir.
Er machte einen Schritt vorwärts und senkte den Kopf zu meinen Brüsten. Er untersuchte sie ausgiebig, bevor er einen Nippel in den Mund nahm, um davon zu kosten. Er musste gesehen haben, wie gierig die Kleinen nach diesen weichen Rundungen waren und wollte jetzt das gleiche.
Es schien ihm zu gefallen. Lange saugte er an mir und trank, bis ich ihm nichts mehr geben konnte. Der wilde Koloss, der mich zu Boden gerissen hatte, war jetzt äußerst vorsichtig und liebkoste mich. Sein Kopf wollte zu meinem Gesicht, und ich half ihm, seine Vorderläufe über meine Schenkel neben meine Hüfte zu stellen. Wir küssten uns ausgiebig. Ich rieb zärtlich meine Innenschenkel und Waden an seinen Flanken und suchte seine Hoden mit meinen Füssen, während unsere Zungen spielten.
Er ließ mir Zeit, ihn ausgiebig mit Händen und Füssen zu streicheln, ihn zu umarmen und zu küssen. Ich wollte ewig so weiter machen.
Bald bemerkte ich, dass er seinen Schwanz ausgefahren hatte und auf meinem Bauch ruhen ließ.
Ich hatte weiter seine Zunge in meinem Mund, als ich langsam mein Becken nach oben drehte und sein wartendes Fleisch der Länge nach durch meine Spalte gleiten ließ. Ich umklammerte ihn mit den Beinen, um mich weiter so zu bewegen und zurechtzurücken, bis seine Eichel auf meinem Loch lag.
Ich genoss so noch eine Weile unser Vorspiel, bis ich mein Becken geschickt kreiste und ihn ein kleines Stück eindringen ließ. Langsam schob ich mich weiter auf ihn rauf, bis meine Klitoris seine Unterseite berührte.
Ich spürte, wie er in mir dicker und immer länger wurde, sich in seinem warmen zuhause entfaltete. Keine wilden peitschenden und zappelnden Bewegungen in mir, — er fuhr langsam meinen Kanal auf und ab, tastete bedächtig, wand sich wie eine züngelnde Schlage auf der Suche nach einem Versteck.
Ich konnte spüren, wie seine Spitze meinen Gebärmutterhals umspielte, immer wieder ein wenig in sie eintauchte. Wie eine Zunge drang er zitternd in sie ein, schraubte sich ein wenig vor und zurück.
Sein Spiel machte mich wahnsinnig, ich konnte es nicht erwarten, bis er endlich seine Eichel durch den Kanal schob und drehte, um in meiner Gebärmutter anzuschwellen und uns zu verbinden.
Winselnd versuchte ich mich ihm weiter entgegen zu schieben. Ich wollte ihm zeigen, dass er richtig war. Doch ich befand mich bereits am Ende seines Schafts und konnte nicht weiter. Er hatte die Kontrolle.
Ich atmete tief. Mein Unterleib bebte auf und ab, erwartete die Penetration und war bereit, seinen 2 Finger dicken Schwanz durch den engen Gebärmutterkanal geleiten zu lassen, um ihn massierend in mein Innerstes zu geleiten, wo sein Samen erwartet wurde.
Ich hatte meine Beine auf seinem Rücken verschränkt und presste mich an ihn. Ich wollte jeden Zentimeter, den er auszufahren in der Lage war, in mir haben.
Ich küsste ihn leidenschaftlicher, sog seine Zunge in meinen Mund und zog seinen Kopf fest an meinen. Ich zog mich an ihm hoch und rieb meine Warzen an seinem wulstigen Hals.
Ich stand minutenlang kurz vor dem Höhepunkt, bettelte mit meinem ganzen Körper, der wie elektrisiert zitternd auf den erlösenden Stoß wartete, um gemeinsam mit ihm zu kommen.
Er spielte weiter am Eingang zur vollkommenen Vereinigung, der sich immer weiter öffnete und auf seiner Spitze auf und ab hüpfte.
Mein Lover grunzte leicht, als ein leichtes Beben seine Lenden durchzog und sein Schwanz steifer werdend in den Kanal zuckte und sich dabei drehte. Mir platzte der Kopf, als er meine empfindlichste Stelle so sanft und wild machend durchfuhr.
Mein Körper bebte und schwitzte, hatte mit dem entladenden Orgasmus so lange gewartet, bis seine Eichel komplett durch den Kanal gerutscht war und sich aufpumpend in der Gebärmutter entfaltete.
Ich verlor fast die Besinnung, und in meinem Kopf blitzte es, als wir beide gleichzeitig die Handbremse lösten und unsere Körper reagieren ließen.
Mein Kanal verengte sich und begann, seinen nun voll erigierten Schwanz zu melken. Seine spritzende Eichel pulsierte und wand sich in mir. Der Eber erzitterte. Gemeinsam sanken wir zusammen und rollten auf die Seite.
Unsere Geschlechter hatten die Kontrolle übernommen und überfluteten unsere Hirne mit einem Feuerwerk, das uns für eine ewige Zeit eng umschlungen auf der Seite liegend, fast leblos erschienen ließ. Das Leben tobte tief in mir, verborgen für andere.
Als ich meine tränenden Augen wieder öffnete, lagen wir noch immer genau so da, wie wir in diese orgastische Starre verfallen waren. Mein Unterleib war heiß und ich verspürte einen sanften Druck. Er hatte mich verschlossen und seinen Schwanz dabei langsam zurückgezogen. Er schlief. Ich blieb noch lange bei ihm liegen, streichelte und küsste ihn.
Lisa hatte sich derweil mit den zwei Dutzend Jungebern gepaart, sie wieder eingesperrt und uns wohl einige Zeit beobachtet, bis sie beschlossen hatte, sich auch ein größeres Tier zu gönnen.
Als ich vorsichtig aufstand, ließ ich ihn schlafen und betrat den Gang. Ich sah rüber zur Absamstation.
Lisa lag vornübergebeugt breitbeinig auf dem Plateau, ein zitternder Eber auf ihrem Rücken. Auch sie kam wohl gerade in den Genuss einer ganz speziellen Füllung. Ich legte mich zu ihnen und streichelte beide.
Ihr Gesicht war knallrot, ihr Körper zerbissen und angekaut, ihre Haare vom Sabber und Sperma vieler Schweine verklebt.
Der Eber ließ sie bald liegen und wir rollten uns in die Decken ein. Wir verbrachten die Nacht im warmen Stroh, teilten unser gemeinsames Glück und befühlten uns dort, wo wir beide eine kleine Wölbung im Bauch hatten.
Am Morgen danach gingen wir ins Haus und legten uns gemeinsam in mein Bett, wo wir die nächsten zwei Tage verbrachten und uns besser kennenlernten.
Ende
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Oh solche Höfe suchen wir alle 🙂
und dazu ein Tiergangbang mit Massage der Vagina.
Da jubelt die Möse.
Eine geile Rundum-Sexgeschichte!
Ich bin zwar noch nicht ganz durch, aber auch wenn es schwer fällt eine Pause einzulegen, will ich ganz dringend ein fettes Lob loswerden.
Saugut geschrieben, keine Spur von langweiligen Parts und immerwieder eine Steigerung…
Sehr geil👍🏼👍🏼👍🏼
Hey, es freut mich, wenn auch du Gefallen an tierischer Erotik hast.
Ist mir auch seit Jahren kein Fremdwort.
Umso mehr gefällt mir, wenn man sich mal austauschen kann.
Danke für deinen Kommentar, dem ich nur zustimmen kann
Lg Dirk
Wow👍
Eine der besten Geschichten die ich je hier gelesen habe.
Hm… wäre es nicht besser eine extra Kategorie (Bereich/Reiter) in dem man die Werke findet) für die Kopmplett-Veröffentlichungen zuerstellen?
Ansich ist es super, das Mehrteiler erneut als Ganzes gepostet werden.
Gerne weiter so.
Ja, das gibt es im Menü unter eBooks → Romane.
Wow, was für eine aufregend geile Geschichte. Von Kapitel zu Kapitel erfolgt eine Steigerung der Ereignisse, die hier wunderschön bildlich beschrieben sind. Das Kopfkino machte mich fast süchtig, mir auszumahlen was Nicole im nächsten Kapitel für Abendteuer erleben wird und führte dazu, das es in meiner Hose wiederholt eng wurde.
Vielen Dank für diese aufregenden Schilderungen!
Erstaunliche Geschichte. Ich habe eine endlose Erektion.
Erstklassige Geschichte und rund um komplett. Bitte mehr. Vielen Dank G Pope
Bisher die beste Geschichte die ich hier gelesen habe.
Danke