Die Absamerin – Teil 6

Kategorien
4.9
(58)

Zurück zum ersten Teil

Sam ist mit dem Überlandbus unterwegs und geht die letzten vier Jahre im Kopf durch.

Seit der Abreise haben wir bereits drei Pausen eingelegt. Jetzt steht die vierte Pause an. Von den Jungs, die bereits seit der gemeinsamen Abfahrt auf die Blondine geil sind, wollen jetzt einige von mir wissen, mit was ich sie ständig auf dem Klo beeindrucke. Sie zerren mich daher mit aufs Männerklo. Da ich sie nur angrinse, werden sie langsam nölig. Daher biete ich ihnen an, doch einmal nachzusehen. Zwei von den Dreien, die es wissen wollen, halten meine Arme fest. Der Dritte öffnet meine Jeans und zieht sie mir runter. Er hat gleich den Bund meines Slips mit heruntergezogen. Aber statt über einen möglicherweise kleinen Penis, wie sie ihn wohl von einem kleinen Jungen wie mir erwartet haben, zu lachen, stehen ihnen die Münder offen. Immerhin ist die Ausbuchtung in der Hose von einem Surfbrett, das auch noch klitschnass ist.

„Nah, Jungs, noch nie eine Frau ohne anständige Titten gesehen? Oder könnt ihr mit einer Fotze an sich nichts anfangen“, mache ich mich über sie lustig und bleibe mit den heruntergezogenen Jeans so stehen. Sie scheinen einfach nicht den Mund zuzubekommen. Also mache ich das Angebot.

„Wollt ihr mich jetzt gehen lassen oder ficken? Ihr hättet noch 30 Minuten, denn ich will noch was essen.“

Ich habe in meinen Gedanken in den letzten Stunden so viel an Sex gedacht und Saft ausgestoßen, dass ich mich jetzt von allem und jedem ficken lassen würde. Es muss sich ja nur eine Möglichkeit ergeben. Mal sehen was hier jetzt geht.

Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter. Ich streife mir mit meinen Füßen die Schuhe ab und steige aus Hose und Slip heraus. Ich drehe mich um, stütze mich auf am Waschbecken ab und beuge mich nach vorn. Endlich kommt Bewegung in die Drei. Zwei rennen raus. Der Dritte aber packt die Chance am Schopf. Ich höre, wie er die Hose öffnet und hinter mich tritt. Er schiebt mir seinen Schwanz in meine nasse Möse. Zu meiner Überraschung wird mir ein Prachtstück von Schwanz rein geschoben und ich werde ordentlich durchgefickt. Ich komme sogar zu einem Höhepunkt.

Als er fertig ist und sich zum Gehen anschickt, sagt er mir: „Das Essen geht auf mich.“ Dann ist er raus. Ich ziehe mich wieder an und vergesse nicht, das Surfbrett zu wechseln.

Als ich an die Kasse komme, sagt mir die Kassiererin. „Es ist schon bezahlt.“ Stefanie hat nichts davon mitbekommen, so glaube ich es zu mindestens. Als es wieder zum Einsteigen geht, versinken die beiden Feiglinge in ihren Sitzen. Dem Dritten flüstere ich zu: „Beim nächsten Stopp gern wieder“, und grinse ihn an. Leider steigt er vor dem nächsten Stopp aus.

„Steigt dein Ficker etwa schon aus“, kommt da die Frage von Stefanie.

„Scheint so“, antworte ich schelmisch grinsend.

Wenigstens bin ich gefickt worden, auch wenn ich noch lange nicht befriedigt bin. Man muss aber halt mitnehmen was geht. Als die Fahrt weitergeht, erinnere ich mich an eine Erfahrung vor ca. zwei Jahren.

Meine Mutter hatte mich abgefangen. Sie lud mich in ihren Pick-up und wir fuhren ans andere Ende der Farm. Ich war hier schon einmal. Ich konnte mich aber nicht daran erinnern, was es hier gab.

Da meine Mutter ausstieg, folgte ich ihr. Hier standen zwei Baracken. Sie waren keine Wohnunterkünfte. Außerdem waren sie weitläufig umzäunt. Ich hörte Hundegebell. Ich war mir nur nicht klar, was das hier jetzt werden sollte.

Meine Mutter öffnete den Zugang zu einer der Baracken. Sie war hell ausgeleuchtet und in ihr befanden sich einige Gitterverschläge. Als ich in einen hinein sah, begriff ich, dass es Hundezwinger waren. Hier lag nämlich ein Hund drin. Schnell begriff ich, dass es eine Hündin war. Auch in den nächsten Zwingern waren Hündinnen. Es waren vier Weibchen hier untergebracht, aber es schienen mindestens 20 Zwinger zu geben. Noch war mir das Ganze nicht klar, bis ich Onkel Tom sah. ‚War er nicht eigentlich für die Hunde zuständig? Aber für deren spezielle Ausbildung waren doch die Frauen selber verantwortlich, oder nicht?‘

Er kam auf uns zu und grinste meine Mutter an. „Na, Mam, haben sie es endlich satt, dass die kleine Frau hier immer alle Hunde ab samt und sie dann alle zu kurz kommen?“

„Stimmt!“ war die knappe Antwort meiner Mutter.

‚Was geht hier ab? Ich bin doch die kleine Frau und wieso same ich die Hunde ab, dass die anderen zu kurz kommen würden? Wieso hat das angeblich jemand satt und was soll ich dann hier?‘ Ging es mir durch den Kopf. ‚Sollte ich es tatsächlich mit den Hunden übertrieben haben? Was soll das dann hier?‘ Noch konnte ich mir keinen Reim darauf machen.

„Wenn sie in die andere Baracke durchgehen, finden sie die beiden Racker“, erwiderte Onkel Tom nur.

„Danke Tom, ich werde zurechtkommen. Ist das Zimmer bereit?“

„Sehr wohl Mam“, kam es zurück.

Ich war verwirrt und verstand das Ganze nicht. Meine Mutter sagte aber auch nichts weiter dazu. Dann ging sie mit mir durch die nächste Tür. Hier standen wir in der nächsten Baracke. Sie war ebenfalls hell ausgeleuchtet und enthielt fünf Zwinger. Ansonsten schien sie einen großen Raum zu haben, der den Rest umfasste. Im Raum lagen zwei große Hunde.

‚Ich, zwei Hunde, die für mich neu sind, die für mich sind? Soll ich mir von denen den Verstand raus ficken lassen, damit ich wieder zur Vernunft komme? Mir kann man aber nicht das Hirn raus vögeln, denn ich brauche das wie andere das Wasser zum Leben. Also was wird das jetzt?‘ Im nächsten Moment sollte ich die Antwort bekommen.

Als ich meine Mutter anschaute, schaute sie mir fest in die Augen. „So mein Kind, du hast lange genug unsere Hunde zu deinem Vergnügen in Anspruch genommen. Es wird Zeit, dass auch du deine Pflichten wie alle anderen erfüllst. Damit die Aufgabe deinen Bedürfnissen entspricht, haben wir entschieden, dass du zwei Hunde gleichzeitig ausbilden musst. Es sind die beiden dort in der Mitte des Raumes. Du darfst ihnen gern das beibringen, was du willst. Du darfst ihnen auch einen Namen geben“, lautete die Ansage meiner Mutter.

Ich weiß heute nicht mehr, ob ich erst einmal neben der Spur gestanden hatte. Aber ich wollte erst einmal wissen, wo wir hier sind.

„Mein Kind, dies ist die Zucht- und Aufzugstation von Hunden. Die Hündinnen, die du eben gesehen hast, sind die Zuchttiere. Sie werfen einmal im Jahr. Nach einem halben Jahr entscheidet Tom darüber, welcher Hund für die Ausbildung geeignet ist. Den Rest bildet Tom als Wachhunde aus. Die verkaufen wir dann. Die beiden dort in der Mitte sind in die Auswahl als Spezialhund gekommen. Damit kommst du jetzt ins Spiel. Du bist die nächsten acht Wochen mal wieder fürs Praktikum auf dem Hof. Deine Praktikumsaufgabe lautet daher: Mache Superficker aus den beiden Hunden. Sie sind übrigens schon als Wachhund ausgebildet. Denke bei der Ausbildung daran, wir haben Regeln. Das gilt auch für Sonderwünsche, die du ihnen beibringst. Nicht jeder mag es möglicherweise. Alles Weitere kann dir Tom sagen, wenn es noch Fragen gibt. Ach übrigens, bis die Hunde sich zu benehmen wissen, bist du hier für sie verantwortlich. Du darfst daher die Baracken erst nach erfolgreicher Ausbildung verlassen. Dies wird dein erstes Gesellenstück sein.“ Damit drehte sich meine Mutter um und ging.

Ich stand jetzt hier allein in der Baracke. Vor mir lagen zwei große Hunde und ich sollte sie ausbilden. In acht Wochen musste ich wieder zur Schule, also hatte ich nur diese acht Wochen. Außerdem schien es so, dass ich diesen Bereich erst verlassen dürfte, wenn die Ausbildung abgeschlossen war. Also galt es jetzt. Wenn ich gefickt werden wollte, dann standen mir nur diese beiden Hunde hier zur Verfügung.

Ich sah mich erst einmal um. Da war doch etwas von einem Zimmer gesagt worden. Also versuchte ich mich zu orientieren. Von hinter mir war ich reingekommen. Auf der gegenüberliegenden Seite und an der linken Seite war jeweils noch eine Tür. Die seitliche Tür hatte ein Fenster und man konnte nach draußen sehen. Ich ging daher zur Tür gegenüber. Die beiden Hunde blieben einfach liegen. Sie schienen nicht an mir interessiert zu sein.

Als ich die Tür erreichte, war dahinter tatsächlich ein Zimmer. Es war sehr groß, was mich überraschte. Für seine Größe war es aber mehr als spartanisch eingerichtet. Eigentlich stand nur ein Bett darin. Noch konnte ich mir nicht wirklich einen Reim darauf machen. Seitlich gingen zwei Türen ab. Durch die Eine kam ich in eine kleine Küche. Durch die Andere kam ich durch einen begehbaren Schrank ins Bad. Was sollte das eigentlich. Zu meiner Überraschung waren Sachen für mich in dem Schrank.

Ich ging zurück in den Raum mit dem Bett. Ich war gerade in ihm angekommen, da ging die Tür auf. Onkel Tom stand in der Tür.

„Na, kleine Frau, hast du dich schon eingelebt?“ Dabei grinste er mich an. „Wir haben zum Schutz diesen Raum so eingerichtet. Wenn die Hunde erst einmal begriffen haben, wie schön der Sex mit einer Hündin wie dir ist, wollen sie dir anfänglich nicht mehr von der Seite weichen. Das musst du ihnen abgewöhnen. Sex darfst du nur mit ihnen drüben im anderen Raum oder draußen im Freigehege haben. Ansonsten solltest du die Regeln ja kennen. Ach übrigens, das mit der Dreiergang am Einführungstag tut mir echt leid, das war nicht vorgesehen.“

„Es war zwar schon ein ganz schöner Überfall, aber auch sehr schön. Jetzt will ich aber erst mal zusehen, dass ich so schnell wie möglich gefickt werde. Ich glaube nicht, dass ich es lange ohne einen Schwanz in mir aushalten werde. Ich gehe einmal davon aus, Du darfst mich sicherlich vor Ende der Ausbildung der Hunde auch nicht ficken“, erwiderte ich nur, während ich bereits meine Klamotten auszog. Immerhin dürfen die Hunde ja nur eine nackte Frau ficken.

Onkel Tom grinste mich nur an und schüttelte den Kopf, dann ging er wieder. Beim Rausgehen sagte er noch. „Wenn es Probleme geben sollte, findest du mich in der anderen Baracke. Ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg.“

Ich brachte meine Sachen noch in den Schrank, dann ging ich zu den beiden Rackern. Die lagen immer noch mitten im Raum. Ich setzte mich im Schneidersitz zwischen sie und kraulte sie beide. Sie ließen es sich gefallen. Das war schon einmal ein Anfang.

Hier saß ich nun und überlegte, was ich mit den beiden Hunden anfangen sollte. Bisher war es für mich immer einfach. Nachdem ich in die Hundefickerszene eingeführt wurde, suchte ich mir einen Hund oder auch mehrere aus. Ich ging mit ihm an einen sicheren Ort und dort zog ich mich einfach nackt aus. Danach war es für uns klar, es würde gefickt werden. Jetzt aber saß ich hier auf dem Boden, der übrigens sogar warm war, und streichelte zwei unerfahrene ahnungslose Hunde. Die sollten mich ficken oder besser, ich sollte sie dazu animieren, dass sie mich ficken.

‚Wie animiert man aber einen oder hier sogar zwei Hunde, Interesse an einem menschlichen Weibchen zu finden? Ich kann doch nicht jetzt schon zu Onkel Tom gehen und ihn um Hilfe bitten. Ich habe doch einen Ruf zu verlieren. Immerhin bin ich die Absamerin der Farm. Da darf eine solche Aufgabe doch kein Problem für mich sein.‘ Trotzdem hatte ich Angst davor. Zumindest war ich ja schon einmal nackt, denn nur so durfte ich auch gefickt werden.

‚ Also, was machen Hunde miteinander, wenn sie ihren Trieben folgen wollen? Die beschnuppern sich. Beim Sex mit den Hunden sind die mir doch auch fast immer erst zwischen die Beine gegangen. Dort haben sie in meinem Schritt nach etwas gesucht. Dann haben sie ihre Zunge dort arbeiten lassen, bevor sie mich überhaupt gefickt hatten. Vielleicht sollte ich sie erst einmal auf diesen Bereich ansprechen lassen. Dann sollte ich weitersehen. ‚

Mich interessierten aber auch ihre Grundausstattung. Ich ging daher mit dem Streicheln vom Kopf und Rücken zum Bauch über. Übrigens deren Fell war gar nicht so hart wie bei vielen anderen Hunden. Diese beiden hier hatten ein kuschelweiches Fell, dabei war ihre wahre Rasse nicht erkennbar. Sie waren wie alle anderen zwei Promenadenmischungen, die aber wohl aus einem Wurf waren. Ich setzte dabei für jeden Hund eine Hand ein.

Als ich in die Bauchregion kam, machten beide Hunde etwas, was mich grinsen ließ. Sie drehten sich willig auf den Rücken. So konnte ich sehr schön ihre Bauchseiten streicheln. Hier war das Fell noch viel weicher. Ich hatte mit dem Streicheln auf Brusthöhe begonnen. Jetzt arbeitete ich mich abwärts. Ich erreichte den Bauch und stieß dabei immer wieder gegen die Felltasche. Die beiden blieben aber ganz ruhig liegen. Es schien ihnen nichts auszumachen, dass ich sie dort berührte. Noch war es ja eher unbewusst, aber jetzt war ich bereit, es darauf anzulegen. Ich wollte fühlen, was sie so haben. Ich brachte daher erst bei einem der beiden meine Hand direkt über die Felltasche. Sie lag jetzt direkt über ihr. Ich fühlte durch die Fellhülle seinen Penis. Dieser Hund ließ diese Berührung scheinbar unberührt zu. Er gab keinen Laut von sich, noch zuckte er mit einer Wimper bei der Berührung. Das wollte ich auch beim anderen Hund wissen. Ich brachte auch bei ihm meine Hand an die gleiche Stelle und fühlte nach deren Inhalt. Dabei tat sich auch bei ihm nichts. Daher ließ ich jetzt die Hände zeitgleich weiter abwärts gleiten. Ich erreichte bei beiden die Hodensäcke. In ihnen schienen stattliche Hoden zu stecken. Die beiden dürften daher sehr potent zu sein. Außerdem schienen sie willige Rückenleger zu sein.

Die beiden schienen grundlegend alles mitzubringen, was ich von ihnen erwartete. Aber noch zeigten sie keine Regung in Richtung Sex. Das musste jetzt geweckt werden. Ich musste sie also auf meine Möse aufmerksam machen. Ich stellte daher das Streicheln ein. Beide drehten sich schlagartig wieder auf die Seite.

Ich hingegen war schon von den Berührungen der Beiden und meiner ungezügelten Gedanken im Schritt klitschnass. Immerhin hatte ich mir bereits ausgemalt, wie ich beide reiten wollte und sie mir ihre Schwänze gleichzeitig darbieten würden. Also wollte ich jetzt die beide mit meinem Saft locken. Dazu schob ich mir jeweils gleichzeitig drei Finger einer Hand in meine Möse und benetzte sie mit meinem Nektar. Bisher war noch jeder Hund darauf abgegangen. Als ich meine Finger in mich schob, spürte ich meine Geilheit. Hätte ich nicht diese beiden Hunde locken wollen, ich hätte es mir sofort hier und jetzt gemacht. Schon das Einführen der Finger und das Aufnehmen des Saftes ließ mich zusammen zucken und das gemeine Prickeln lief durch meinen Körper. Ich hatte damals wohl sogar vor Lust aufgestöhnt. Es bedurfte echt aller Konzentration, damit ich mich nicht wirklich gehen ließ.

Die beiden getränkten Hände schob ich jetzt den neben mir liegenden Hunden unter die Nase. Im ersten Moment glaubte ich noch, die scheinen sich wirklich nicht beeindrucken zu lassen. Dann aber schnellten ihre Zungen vor und die begannen den Saft von meinen Fingern zu lecken. Es erzeugte ein Kitzeln auf meinen Fingern und mir wurde schlagartig heiß. Ich wurde richtig hibbelig. Außerdem schienen die Hunde bereits alles von meinen Fingern herunter geschleckt zu haben. Also musste Nachschub her. Damit steckten meine Finger schon wieder in meiner Möse. Die Hunde gierten sofort nach dem frischen Saft.

Ich schaffte es noch einmal Nachschub zu holen, denn da standen die Hunde schon. Nur folgten sie dieses Mal meinen Fingern zur Quelle. Als ich sie hineinstecken wollte, waren da schon zwei Schnauzen, die mich daran hinderten. Momente später spürte ich einen Windzug zwischen meinen Schenkeln. Die beiden hatten die Witterung aufgenommen. Dann war auch schon die erste Zunge an der Quelle. Bis eben saß ich noch im Schneidersitz zwischen den Hunden, aber das war jetzt zu unbequem. Also öffnete ich meine Beine und Schenkel. Das schien den beiden immer noch nicht zu reichen. Immerhin hatten sie die Pfütze, die sich unter mir gebildet hatte, bereits aufgeleckt. Jetzt wollten sie aber an die tatsächliche Quelle heran. In der sitzenden Position kamen sie aber nur zu einem geringen Teil an die Quelle heran. Ich spürte ihr Drängen und meine Lust. In diesem Moment konnte ich nicht mehr und gab mich den beiden hin. Ich ließ mich mit meinem Oberkörper nach hinten fallen und spreizte meine Schenkel soweit es ging. Mir war jetzt alles egal. Die Hunde durften in diesem Moment alles mit mir machen. Dabei war ich mir sicher, ficken geht nicht, dafür lag ich einfach zu flach auf dem Boden. Ihre Zungen würden mich aber um den Verstand bringen, da war ich mir sicher.

Die beiden überraschten mich aber auch. Sie waren durchaus an dem aus meiner Muschi austretendem Saft interessiert und leckten wild durch sie hindurch. Sie stritten sich aber nicht darum. Stattdessen standen sie nebeneinander und leckten abwechselnd durch meine Spalte. Ich hatte keine Ahnung, warum sie es so machten, aber es war einfach nur geil. Ich bedankte mich dafür mit dem verstärkten Fluss meines Saftes. Immerhin ließen sie mich unter ihrer Behandlung erschauern, trieben mir den Schweiß aus allen Poren und ich begann zu zittern. Es war dieses Zittern einer Anspannung, die einem durch den ganzen Körper geht, wenn man auf einen Orgasmus zugetrieben wird. Ich wollte und konnte mich dieser Behandlung nicht entziehen. Dafür war ich einfach zu sehr aufgeladen. Allein wäre ich die nicht losgeworden. So ließ ich es die beiden machen. Die beiden machten es auch noch gut. Sie hatten schnell einen interessanten Rhythmus gefunden, mit dem sie durch meine Furt pflügten. Ich schaute ihnen aus meiner Position zu. Sie standen dabei nebeneinander und hielten ihr Köpfe leicht schief. Dann setzen sie abwechselnd ihre Zunge am unteren Ende meiner Spalte an. Wenn einer oben angekommen war, hatte der Nächste bereits seine Zunge schon neu angesetzt.

Ich spürte ihre rauen Zungen in meiner Spalte. Es war nicht wie Sandpapier, aber wie ein dicht bepacktes Brett mit vielen kleinen Noppen. Dieses Brett war aber auch weich und flexibel. Es passte sich so der Form meiner Spalte an. Außerdem wurde die Rauheit durch deren Speichel und meine Säfte deutlich gemindert. Somit war es sehr angenehm. Aber die Rauheit ließ meine Schamlippen anschwellen, was sie hart und fest machte und die Spalte zusätzlich verengte. Hinzu kam deren Atem, den sie beim Lecken ausstießen. Er war deutlich wärmer als meine Körpertemperatur. Daher glaubte ich bei den ersten Malen heiße Luft würde mir in mein Fötzchen geblasen. Das war sehr interessant, weil die harten Schamlippen durch die Reibung der Zunge heiß wurden und darauf der Atem geblasen wurde, was im Ergebnis keine Abkühlung brachte. Mich heizte es zusätzlich an. Immerhin war ich schon heiß, als es losging. Diese Hunde hier leckten mich, als hätten sie das schon immer gemacht. Dabei sollten das nach Mutters Angaben ja Anfänger sein.

Ihre Zungen leckten und rieben sich nicht nur durch meine Spalte. Schnell hatten sie auch das auslaufende Loch in meiner Möse als Quelle ausgemacht. Auch wenn sie dort nicht wirklich tief mit ihren Zungen hineinkamen, drangen doch schon in dieses vor. Am Ende ihres Zuges durch meine Furt legten sie dann auch noch Stück für Stück meine Knospe frei. Somit trieben sie mich mit einem enormen Tempo den Hang zum Gipfel hinauf. In Windeseile stand ich auf ihm und überquerte ihn. Alles im mir zog sich schlagartig zusammen und dann explodierte ich. Im einem nicht erwarteten Strahl spritzte ich erstmalig ab. In meinem Kopf begann sich alles zu drehen. Ich stand kurz davor wegzutreten. Aber in diesem Moment hatten die beiden von meiner Fotze abgelassen. Schlagartig reagierte ich. Trotz meines immer noch anhaltenden Orgasmus zog ich meine Beine an, dreht mich auf die Seite und machte mich zu einer Kugel. Wie im Nebel nahm ich noch wahr, wo die beiden Hunde abgeblieben waren. Ich hatte beim Abspritzen eine ordentliche Pfütze erzeugt, die die beiden gerade aufleckten. Ab dort fehlte mir ein Stück.

Ich spürte zwei Zungen auf meiner Haut, als ich wieder dabei war. Ich war noch immer zur Kugel zusammengerollt. Dabei deckten meine Fersen meine Muschi ab. Trotzdem leckten mich die Beiden ab. Ich war aber nicht bereit, mich für einen erneuten Orgasmus zu öffnen. Ich wäre die Hunde ansonsten wohl nicht mehr gutwillig losgeworden. Warum aber leckten sie dann an mir herum? Plötzlich glaubte ich es zu wissen. Es war das Salz des Schweißes auf meiner Haut. Ich spürte in diesem Augenblick, wie ich im Schritt erneut feucht wurde. Ich hoffte innig, sie mögen es nicht riechen. Mein ganzer Körper spannte sich an. Ich musste abwarten, bis sie von mir abließen, bevor ich mich entfernen konnte. Warum hatte ich aber auch alle Sachen in dem Zimmer gelassen? Ich musste wohl einfach zu selbstsicher gewesen sein. Jetzt konnte ich nur abwarten.

Dann schienen sie meine Haut genug abgeleckt zu haben. Sie trollten sich und gingen von mir weg. Endlich konnte ich durchatmen. Sie nicht aus den Augen lassend, gab ich meine Position auf und erhob mich. Schnell ging ich in mein Zimmer und schloss die Tür hinter mir. Zuerst einmal setzte ich mich auf das Bett und atmete tief durch. Was hatte ich mir da eben eigentlich gedacht? War ich denn wahnsinnig? Andererseits wusste ich jetzt, da gibt es ein Grundinteresse an mir. Darauf ließ sich doch aufbauen. Wie sollte ich sie aber unter Kontrolle halten?

Mutter hatte doch gesagt, die sind bereits als Wachhund ausgebildet. Welche Kommandos beherrschten sie daher? Das musste ich jetzt wissen. Ich zog mir eine kurze Hose und ein ärmelloses Shirt an. Dann machte ich mich auf zu Onkel Tom. Als ich bei ihm stand und ihn nach den gelehrten Kommandos für die Hunde fragte, gab er sie mir. In seinem Gesicht war keine Regung zu sehen. Es gab keinen Klang von Überheblichkeit oder Wissen. Es war reine Sachlichkeit in seinen Erklärungen. Dafür bewunderte ich ihn, denn ich ging fest davon aus, dass er gesehen hatte, was ich mit den Hunden gemacht hatte.

Ich ging zurück in die andere Baracke. Ich hatte mir von Onkel Tom noch eine große Tüte Leckerlies mitgenommen. Ich steckte mir einige in die Hosentasche, den Rest stellte ich in meine Küche. Dann rief ich die beiden Hunde zu mir und sie hörten aufs Wort. Ich fand, sie brauchten jetzt auch noch Namen, damit ich sie direkt ansprechen konnte. Ich machte es mir einfach. Ich nannte sie einfach Wuschel und Kuschel. Das war zwar nicht sehr einfallsreich, aber wuschelig waren sie beide, aber der eine kam tatsächlich kuscheln. Damit waren ihre Namen entschieden.

Ich ging jetzt seitlich aus der Baracke heraus in den Außenbereich. Dort stand eine Bank, auf die ich mich setzte. Ich ließ die beiden erst einmal herumtoben. Während sie so herumtobten, begriff ich erst richtig, was es für kräftige Riesen waren. Rein körperlich war ich schon einem von ihnen unterlegen. Hätte ich sie an eine Leine gelegt und sie hätten angezogen, wäre ich in die Waagerechte gegangen. Jedoch hörten sie auf meine Befehle. Ich versuchte jetzt ihre Namen zum Einsatz zu bringen. Mit einen Leckerlie schien es schon zu klappen. Als Onkel Tom vorbeikam und mir sagte, ich könnte einen Kaffee haben, lachte er lauthals auf, als er die Namen hörte. „Dir ist aber schon bewusst, dass es keine Kuscheltiere sind.“

„Es sollen aber welche werden, wenn sie mich ficken sollen“, antwortete ich mit einem schelmischen Grinsen. Darauf schüttelte er nur den Kopf. Als ich mir den Kaffee holte, teilte er mir mit, wann ich mein Essen in meiner Küche vorfinden werde. Er stellte keine Fragen und ihm war wieder keine Regung abzugewinnen.

Als ich den Kaffee getrunken hatte, wollte ich wissen, in wie weit ich die beiden stoppen kann, wenn sie mich zum Beispiel lecken werden oder ich Sachen anhabe. Ich holte mir eine Bluse und ein kleines Handtuch. Ich wollte jetzt draußen mit ihnen üben. Immerhin war es noch schön warm. Warum sollte ich dann nicht auch die Sonne auf meiner Haut spüren. Ich zog mich aus und die Bluse an. Als ich mich auf die Bank setzte. legte ich das kleine Handtuch über meinen Oberschenkel. Ich deckte dabei mein Geschlechtsteil ab. So wollte ich einen Slip simulieren.

Die beiden lagen ein Stück ab von der Bank auf der Wiese. Ich rief erst einmal Kuschel zu mir. Er kam sofort zu mir. Er stand jetzt vor mir. Sein Kopf war jetzt auf Höhe meines Gesichtes. Er leckte mir auch prompt durch mein Gesicht. Das war kein Küsschen, es war einfach ein hier sein. Dann setze er sich unmittelbar vor mich hin und sah mich an. Ich streichelte ihm erst einmal über den Kopf. Er legte dabei seinen Kopf auf meinen Knien ab. Während der ganzen Zeit des Streichelns rückte er auch mit seinem Kopf nicht weiter voran. Es war wie ein Anlehnen. Ich genoss es.

Dann aber wollte ich ihn testen. Ich zog die Bluse aus. Aber es passierte noch nichts. Dann zog ich das Handtuch weg und legte es neben mir auf die Bank. Da noch immer nichts geschah, führte ich meine Hand zu meiner Möse und tauchte einen Finger in sie. Den hielt ich ihm vor die Nase. Er nahm den Kopf von den Knien und ich öffnete ihm jetzt meine Schenkel. Er leckte einmal über den Finger, dann sah er ihn an. Ich führte ihn zu meiner Lustgrotte und er folgte ihm. Als ich mit ihm mein Fötzchen berührte, drückte er ihn mit der Schnauze weg. Er leckte mir über meine Möse.

Eigentlich wollte ich darauf nicht reagieren, aber ich konnte es einfach nicht. Bereits bei der ersten Berührung stöhnte ich leise auf. Ich ließ ihn noch dreimal lecken, dann gab ich ein Aus. Er nahm den Kopf hoch und schien verwundert. Ich griff zum Handtuch und bedeckte meine Muschi. Als er den Kopf zu ihr senkte, war sie somit bedeckt. Er blieb ruhig vor mir stehen, aber ich nahm das Handtuch nicht mehr weg. Ich gab ein Sitz und er führte es aus. Dann nahm ich das Handtuch wieder weg. Ich hielt ihm meinen Finger hin und sagte. „Leck!“ Wieder folgte er meinem Finger und begann zu lecken. Dies wiederholte ich noch viermal und er schien zu begreifen. Beim letzten Mal setze er sich von selbst hin, als ich das Handtuch überlegte. Jetzt zog ich die Bluse an und ließ wie zufällig das Handtuch fallen. Er schaute deutlich auf meine Möse. Da ich kein Kommando gab, wollte er es selber probieren, aber ich gab ein eindeutiges Aus. Er nahm den Kopf zurück und blieb ruhig sitzen. Dann ließ ich ihn gehen. Er trollte sich.

Jetzt war Wuschel dran. Er verhielt sich fasst wie Kuschel. Er legte beim Streicheln seinen Kopf nicht auf meine Knie, sondern senkte ihn nur leicht. Dann wiederholte ich die Prozedur mit ihm wie mit Kuschel. Er verhielt sich genauso. Daraufhin entließ ich ihn.

Dann wiederholte ich es mit beiden zusammen und auch das klappte genauso wie im Einzeltraining.

Ich wiederholte allen noch einmal und es wurde noch besser. Sie schienen sehr gelehrig.

Abschließend machte ich noch einen letzten Test. Ich zog mir nur ein Shirt an, dann tobte ich mit ihnen herum, aber keiner von beiden ging an meine Möse. Mir war sogar etwas Saft die Schenkel herabgelaufen und haftete dort. Beide versuchten aber keine Annäherung.

Dann aber wollte ich beide noch einmal richtig genießen. Neben der Tür zur Übungsbaracke war eine Box in der einige Matten lagen. Davon griff ich mir eine, zog das Shirt aus und griff mir das Handtuch. Ich legte die Matte auf den Boden und mich darauf. Das Handtuch legte ich in Reichweite neben mir ab. Ich stellte meine Beine leicht auf und öffnete meine Schenkel. Ich war bereit für die Beiden. Als ich „Leck!“ ohne Namen sagte, standen beide bereit und begannen meine Möse zu lecken. Wieder leckten sie mich in ihrem Rhythmus und brachten mich um den Verstand. Dieses Mal ließ ich es zu, bis ich zweimal gekommen war. Dann warf ich einfach das Handtuch zwischen meine Schenkel. Als es meine Möse abdeckte, gingen beide Hunde in Sitz, ohne dass ich etwas sagen musste.

Sie zogen sich zurück, als ich sie frei gab. Ich kümmerte mich dann um unsere Mahlzeiten. Anschließend wollte ich schlafen, denn der Tag war lang geworden. Ich wollte aber mit den Hunden zusammenbleiben. Ins Bett konnte ich die beiden schlecht mitnehmen. Daher nahm ich zwei Matten mit in die Baracke. Die legte ich dort auf den Boden. Ich rief die beiden Hunde heran und legte mich in Slip und Shirt auf die Matte, dann strich ich Kuschel über das Fell. Er legte sich gleich neben mich und ich kuschelte mich an ihn heran. Wuschel legte sich daraufhin auf der anderen Seite neben mich. Jetzt lag ich zwischen den beiden. Ich fühlte ihr warmes weiches Fell. Ich fühlte mich zwischen beiden geborgen und sicher. Ich drückte meinen Kopf in das Fell von Kuschel. Ich roch seinen Duft und wollte ihn nicht mehr missen. Wuschel leckte mir einmal über die Schulter. Dann drückte er sich an mich. Ich war im Tal der Glückseligkeit. So schlief ich zufrieden ein.

Am nächsten Morgen wurde ich wach, als mir ein rauer Waschlappen durchs Gesicht gezogen wurde. Als ich die Augen öffnete, war es Kuschel der über mir stand. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und drückte ihn ganz fest. Dann stand ich auf. Den Tag verbrachte ich mit den Übungen des Vortages und ließ mich einmal mehr um den Verstand lecken. Beide verstanden sehr wohl die Bedeutung des Handtuches und auch meiner Bekleidung. Als wir schlafen gingen, trug ich nur noch einen Slip. Ich wollte sie am ganzen Körper spüren und war überglücklich, als ich sie tatsächlich in Gänze über meine Haut fühlen konnte. Heute brauchte ich sie noch nicht einmal rufen, als ich die Matten auslegte.

Auch am dritten Tag war es das Gleiche. Schnell konnten sie Nacktheit von bedeckt sein unterscheiden. Es brauchte auch keine Erklärung mehr. Was sie sehr wohl unterscheiden konnten, war, wie ich sie rief.

Am vierten Tag war ich bereit einen Schritt weiterzugehen. Ich wollte nichts überstürzen, aber ich fühlte bereits seit zwei Tagen diesen Drang nach einem Schwanz in meiner Möse.

Bevor ich aber einen von Beiden auf mich aufsteigen lassen wollte, wollte ich sie mit einem Mundfick auf das Kommende vorbereiten. Nach einem Wachlecken durch Kuschel und einem Frühstück überlegte ich mir, wo es wie geschehen sollte. Als ich den Kopf zur Tür raus steckte, hatte ein Landregen eingesetzt. Für unsere Gegend bedeutete es den ganzen Tag Wasser von oben. Damit blieb nur die Baracke.

Aber zuerst wurde noch eine Festigungsübung gemacht. Beiden durften mich zweimal eine Welle ab reiten lassen. Dann zog sich Kuschel zurück, obwohl ich immer noch nackt war. Das machte er immer. Auch wenn er unwahrscheinlich gern kuschelte, zog er sich doch immer wieder zurück. Damit blieb Wuschel übrig. Ich wuschelte ihm wild durchs Fell, als er so vor mir stand. Ich kniete dabei auf der Matte vor ihm. Dann gab ich ihm ein Küsschen auf die Nasenspitze. Jetzt war der Zeitpunkt für den nächsten Schritt. Ich wollte jetzt an seinen Fickstab. Daher streichelte ich ihn an den Flanken und drückte dabei an einer Seite gegen ihn. Nie im Leben hätte ich ihn wirklich umwerfen können. Er gab aber meinem Druck nach und ließ sich auf die Seite fallen. Schnell konzentrierte ich mich auf seine Bauchseite. Sieh da, er drehte sich auf den Rücken. So konnte ich seine Unterseite kraulen.

Er lag dabei so vor mir, dass seine Schnauze in meine Richtung ausgerichtet war. Ich hatte so einen hervorragenden Blick, auf das was kommen sollte. Ich atmete schon schwerer und ein Ziehen war in meinen Lenden zu spüren. Ich war mir sicher ich lief bereits wieder aus. Das war mir jetzt egal. Ich wollte sehen, ob ich seinen Penis aus seiner Hülle hervorlocken konnte. Bisher streichelte ich nur seine Brust. Ich spürte dabei seine acht Brustwarzen unter meinen Fingern. Ich ließ meine Fingerkuppen mit ihnen spielen, aber sie blieben, wie sie waren.

Ich wollte aber tiefer an ihn heran. Also fasste ich seinen Kopf und drückte seine Schnauze leicht hoch. Dann rückte ich auf Knien dichter an ihn heran. Am Ende lag sein Kopf zwischen meinen Schenkeln, seine Schnauze berührte meinen Bauch. Das verursachte bei mir ein Kitzeln, was ich als sehr schön empfand. Meine Knie berührten dabei seine Schultern. Jetzt befand ich mich aus meiner Sicht in der optimalen Position. Ich streichelte noch zwei-, dreimal über die Brust, bevor ich mich auf den Weg nach weiter unten machte. So erreichte ich seinen Bauch und die Felltasche. Wieder blieb er ganz ruhig liegen, während ich ihn dort streichelte.

Ich wagte es. Ich rieb mit meinen Händen entlang seiner Felltasche hinab bis zu seinen Hoden und wieder zurück. Dafür musste ich mich weit nach vorn beugen. Damit berührte seine feuchte Nase meinen Bauchnabel. Die Berührung fühlte sich kühl an und verursachte an dieser Stelle ein Prickeln. Gleichzeitig spürte ich in meinen Bauchnabel seinen Atem, den er durch die Nase ausstieß. War die Berührung eben noch kühl, wurde dies jetzt durch seinen heißen Atem kompensiert. Das verstärkte das Prickeln sogar noch. Bei der Rückwärtsbewegung lösten sich wieder Nase und Bauchnabel. Aber ich wollte ja weitermachen, so wiederholten sich diese Gefühle und sie verstärken sich mit jeder Wiederholung. Erneut spürte ich das Fließen meiner Säfte. Sie traten nicht nur aus mir aus. Ich fühlte sie bereits an meinen Schenkel entlanglaufen.

Ich sah bereits ein Zucken seiner Felltasche, aber das reichte mir ja noch nicht. Ich wollte mehr von ihm. Ich veränderte daher meine Behandlung. Ich nahm eine Hand direkt an seine Felltasche und bildete mit ihr eine Faust, die in der Mitte hohl war. Die setzte ich an der Felltasche an und begann ihn so zu wichsen. Die andere Hand führte ich direkt zu seinen Hoden und begann diese zu kraulen. Die Hand an seiner Felltasche ließ ich erst einmal ganz sanfte fast nicht spürbare Wichsbewegungen machen. Beide Behandlungen intensivierte ich von Sekunde zu Sekunde. Dabei zuckten die Hoden bereits ganz leicht unter den Berührungen. Auch die Behandlung der Felltasche brachte ein Ergebnis.

Die Penisspitze begann sich zu zeigen. Ich verstärkte daher hier die Handbewegung. Somit entlockte ich ihm das Hervortreten seines Penis. Als er einen Zentimeter aus der Tasche herausragte, beugte ich mich so weit zu ihm herunter, dass ich mit meinen Lippen diese Penisspitze umschließen konnte. Da die Spitze durch meine Lippen in meinen Mund hineinragte, begann ich sie mit meiner Zunge zu berühren und zu um spielen.

Durch das Herunterbeugen hob ich meinen Hintern so weit an, dass der Kopf seinen Kontakt zu meinem Bauch verlor. Er war damit zwischen meinen Schenkel direkt unter meiner Möse. Mein fließender Saft konnte so aber nicht mehr an meinen Schenkel entlanglaufen. Er tropfte jetzt direkt aus mir heraus. Er schien direkt auf Wuschels Mund zu tropfen. Zu mindestens hörte ich ein schleckendes Schmatzen von ihm. Ich hatte dabei seine Zunge aber weder an meinen Schenkeln noch an meiner Möse gespürt. Er musste daher den tropfenden Saft direkt aufnehmen. Auch wenn dort unten keine Berührung erfolgte, verursachte das Schmatzen ein Zucken und Kribbeln in meinen Lenden. So wurde mein stetiger Ausfluss aufrechterhalten.

In meinem Mund wuchs der Penis langsam aber stetig an. Hinzu kamen auch die ersten Tropfen seines Vorsamens, die ich gierig verschlang. Sie zeigten mir doch sehr deutlich, dass ihn meine Stimulation nicht unberührt ließ. Um mich in der Position halten zu können, hatte ich meine Hände von Wuschels Unterseite lösen müssen. Ich musste sie zum Abstützen rechts und links von ihm Abstellen. Jeder Stimulation des Penis erfolgte jetzt ausschließlich durch die Bewegung meines Körpers, mit dem ich meinen Mund über den Penis steuerte.

Anfänglich hatte ich den Oberkörper weit heruntergenommen, um meinen Kopf parallel zum Bauch bewegen zu können. Als der Penis dann aber fast komplett aus der Tasche heraus war, konnte ich ihn für mich mehr und mehr in die Senkrechte bringen. Damit konnte ich meinen Kopf mehr und mehr senkrecht von oben nach unten bewegen. Wuschel sonderte inzwischen auch eine ordentliche Menge Vorsamen ab. Ich versuchte sehr wohl diesen zu schlucken, das ist mit dem Kopf nach unten aber leichter gesagt als getan. Ich schluckte nicht wenig, aber etwas ging doch daneben und saute so seinen Bauch ein. Da ich ihn jetzt so weit hatte, dass ich ihm ordentlich einen blasen konnte, war es mir egal. Bisher hatte Wuschel stillgehalten und er blieb auch weiter ruhig auf dem Rücken liegen. Ich hörte immer nur sein Schmatzen, das synchron zum Tropfen meines Saftes erfolgte.

Langsam war ich total überdreht. Meine Möse benahm sich so, als ob sie gleich abgefüllt werden würde. Ich selber wollte diesen Hund unter mir jetzt endlich tief in mir aufnehmen und ihn abmelken. Ich bin jetzt drei Tage lang nur geleckt worden. Jetzt wollte ich diesen Penis spüren und den Saft in mir aufnehmen. Noch war es mir egal, dass der Penis nicht in meiner Möse steckte. Aber lange wollte ich nicht mehr darauf verzichten. Daher mussten Wuschel und Kuschel erst einmal entjungfert und auf Sex heiß gemacht werden. Ich war mir sicher, wenn sie ihren ersten Schuss gemacht hatten, waren sie bestimmt nicht mehr zu halten.

Es war daher wichtig, dass Wuschel mir jetzt seinen Samen spenden musste. Ich intensivierte meine Behandlung ihm gegenüber. Die Fickbewegung meines Mundes wurde von mir verstärkt und ich nahm ihn mit jedem Mal auch tiefer in mir auf. Durch das ständige Schlucken seines Saftes, kam dann auch, was kommen musste. Sein Penis passierte mein Zäpfchen. Ich ließ mich mehr und mehr in den Rachen ficken, beziehungsweise ich fickte ihn mir selber tief in den Rachen. Ich spürte ein zunehmendes Versteifen seines Penis und auch das Klopfen. Das Unvermeidliche geschah, er schoss mir seine Sahne tief in den Rachen. Der erste Schuss war unglaublich, denn es war eine unfassbare Menge. Gleichzeitig passierte in meiner Möse etwas Unerwartetes. Ich spürte in mir ein Zucken und Krampfen. Verdammt, der Rachenfick hatte mich kommen lassen. Der Abgang war nicht wie üblich. Er war schwächer und geringer in der Intensität. Es war aber unbestritten ein Abgang meinerseits.

Als mir das richtig bewusst war, hatte Wuschel bestimmt fünf Samenschübe in mich abgegeben und sie hatten auch nachgelassen. Ein letztes Saugen von mir entleerte ihn vollends. Dann entließ ich ihn aus meinem Mund, nicht ohne ihn dabei zu reinigen. Ich ließ mich jetzt auf die Seite fallen und er entzog sich mir. Ich war mir jetzt sicher, dass war es, was mir seit drei Tagen fehlte. Außerdem musste ich jetzt ganz dringend Schwänze in meiner Pussy haben. Jetzt war als nächstes aber noch Kuschel dran. Auch er sollte seinen ersten Schuss bekommen.

Noch lag ich aber auf der Matte und erholte mich etwas von diesem Fick. Ich genoss einen Moment diese Ruhe und holte mir die Kraft für den nächsten Kehlenfick.

Etwas Zeit war verstrichen. Ich konnte aber nicht wirklich sagen wie viel, denn da ich nur eins zu tun hatte, war mir jedes Zeitgefühl verloren gegangen. Aber jetzt hatte ich Hunger. Ich ging in mein Zimmer und dort in die Küche. Mein Bett war tatsächlich noch unberührt und wenn es nach mir ging, durfte es auch so bleiben. In der Küche stand eine Mahlzeit für mich, die ich, ausgehungert wie ich war, förmlich verschlang. Ich trank noch etwas, dann ging ich noch kurz unter die Dusche. Ich reinigte mich aber nur mit klarem Wasser. Ich wollte meinen Duft nicht mit dem Duft nach Seife überdecken. Nach dem ich mich abgetrocknet hatte, ging ich wieder zurück zu meinen beiden Hunden. Als ich mein Zimmer verließ, wurde mir erst bewusst, dass ich immer noch nackt war. Da ich eh ficken wollte, waren Klamotten auch nicht erforderlich.

Ich war zurück bei meiner Matte. Ich sah mich nach meinen beiden Hunden um. Sie lagen etwas voneinander getrennt im Raum. Beide schienen noch keine Notiz von mir genommen und so ging ich jetzt zu Kuschel. Ich kniete mich zu ihm und streichelte ihn. Er nahm den Kopf hoch und leckte mir über die Hand. Ich lud ihn mit einem „Komm mit!“ ein mir zu folgend. Tatsächlich folgte er mir zu meiner Matte.

Ich setzte mich dort auf die Matte. So waren unsere Köpfe auf gleicher Höhe. Ich fasste seinen Kopf und gab ihm einen Kuss auf die Nase. Er leckte mir dafür durchs Gesicht. Im nächsten Augenblick strich seine Zunge über meinen Mund. Unbewusst hatte ich bei der Berührung diesen geöffnet. Seine Zunge drang somit in ihn ein. Unsere Zungen berührten sich. Bei deren erster Berührung glaubte ich, ich hätte an einer Batterie geleckt. Tatsächlich ließ ich jetzt einen direkten Zungenkuss zu. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss ihn. Ich ignorierte völlig, dass vor mir ein Hund stand. Ich wollte einfach nur diese Verbindung spüren.

Als sich unsere Münder lösten, zog ich seinen Kopf noch weiter an mich heran. Seine Schnauze lag jetzt auf meiner linken Schulter. Ich drückte ihn dabei fest an mich. Ich spürte sein weiches Fell und doch glaubte ich. Das Haar des Fells würde mich bei der Berührung meiner Haut kitzeln. Es erzeugte dort eine Gänsehaut. Am Liebsten hätte ich ihn nie wieder losgelassen. Ich wollte und musste ihm einen blasen, damit er zu einem Mann wird und mich später auch richtigen Ficken sollte.

Ich drückte daher gegen seine Körper und er ließ sich auf die Seite fallen. Ich lag jetzt leicht auf ihm. Ich drückte noch einmal meinen Kopf in sein Fell und nahm dessen Geruch in mir auf. Es war der Geruch eines Hundes, wie ich ihn für mich haben wollte. Ich lag dabei seitlich neben ihm. Irgendetwas rief mich zur Ordnung. Ich hätte ihn ansonsten direkt auf den Rücken gedreht und mein eines Bein über ihn geschwungen. So hätte ich hin mir gleich richtig mit meiner Möse vereinnahmt.

Ich hatte aber entschieden, erst wird geblasen. Also kraulte ich auch ihm den Bauch und prompt lag auch er auf dem Rücken. Jetzt begab ich mich bei ihm in die gleiche Position, wie vorher bei Wuschel auch. Dabei musste ich feststellen, dass sein Kopf noch größer als der von Wuschel war. Seine Nase berührte mich nämlich deutlich oberhalb meines Bauchnabels. Es hielt mich aber nicht davon ab, mit ihm weiterzumachen.

Somit streichelte ich ihm auch erst die Brust, bevor ich begann, mich um seine Genitalien zu kümmern. Ich hatte schnell meine Hände erst neben seinem Penis und dann auf ihm. Auch hier musste ich mich nach vorn beugen, um ihn dort streicheln zu können. Endgültig aber musste ich mit dem Hintern hoch und dem Oberkörper nach vorn, als ich auch seine Eier mit einbeziehen wollte. Auch jetzt wieder spürte ich bereits den Fluss meiner Säfte. Ich war mir sicher, gleich würde ich wieder tropfen.

Aber dieses Mal kam es gar nicht erst dazu. Als ich mich nämlich nach vorn beugte und so meine Möse oberhalb des Kopfes von Kuschel platzierte, war da eine Zunge. Er brauchte gar nicht auf das Tropfen meines Mösensaftes warten. Seine Schnauze ragte soweit nach oben, dass er nur die Zunge ausstrecken braucht, um mit ihr meine Möse zu erreichen. Was war das für ein Gefühl. Ich war in der 69-er Stellung mit einem Hund. Aber einmal mehr zeigte mir mein Körper, was er wollte. Wie von selbst brachte er mich dazu, meine Knie weiter nach außen zu stellen. Ich öffnete mich dabei nicht nur, sondern ich kam weiter nach unten. So konnte Kuschel mich doch glatt leichter und besser erreichen. Tatsächlich, mit der nächsten Berührung erreichte die Zunge nicht nur meine Möse, sondern er konnte durch sie hindurch lecken und auch meinen Kitzler erreichen. Sofort stand ich unter Strom und ich begann vor Lust und Geilheit unter seiner Stimulation zu zucken.

Aber ich wollte ihm eigentlich einen blasen. Dazu massierte ich ihm gerade seine Eier. Ich fühlte ihre Größe und wie prall sie waren. Was musste sich wohl darin alles befinden. Das schrie förmlich nach Entleerung. Dafür musste ich ihm ja noch die Spitze aus seine Hülle entlocken, ging es mir durch den Kopf. Als ich aber danach sah, ragte dieser bereits einen guten Zentimeter aus seiner Felltasche heraus. Da war auch schon der erste Tropfen zu sehen.

Da ja aus meiner Sicht so etwas Gutes einfach nicht verkommen durfte, stülpte ich meinen Mund einfach über diese Spitze und leckte mit meiner Zunge genüsslich über sie. Dabei nahm ich den und auch den folgenden Tropfen auf. Allein diese Berührung der Spitze mit meiner Zunge, ließ sie einen weiteren Zentimeter tiefer in meinen Mund schnellen. Das wurde mit einem wahren Spritzer seines Vorsamen begleitet.

All das geschah während mir von Kuschel die Möse geleckt wurde. Ich wollte mehr davon und so öffnete ich meine Beine noch weiter. Ich spürte plötzlich seine kalte Nase an meiner Möse. Seine Zunge schob er dabei direkt in mich hinein. Ich spürte das Stöhnen, dass ich über dem Penis in meinem Mund hinweg ausstieß. Es war für mich eher ein Brummen oder besser Vibrieren. Ein Schauer schoss dabei tief in mein Innerstes. Ich spürte, wie aus diesem Innersten heraus ein Druck entstand. Dieser Druck fühlte sich an, als ob ich meine Blase entleeren müsste und doch kam die Flüssigkeit von viel tiefer aus mir heraus. Mit ihr strömte eine Wärme hervor, die mich scheinbar zum Glühen bringen wollte.

In diesem Moment schob sich der Penis fast explosionsartig in meinen Mund hinein. Ab jetzt passierte alles nur noch wie von selbst. Ich selber hatte das Gefühl, über den Körpern zu schweben und das Geschehen von außen zu beobachten. Trotzdem fühlte ich alles.

Inzwischen war ich so weit aufgespreizt, dass auch die Nase mit in meiner Öffnung steckte und die Zunge tiefer und tiefer in mich eindrang. Mit ihr schlürfte er meinen Saft aus meinen größten Tiefen heraus. Ich selber hatte den Penis inzwischen tief in meinem Rachen stecken. Wie von selbst hatte er den Weg an meinem Zäpfchen vorbei in ihn gefunden. Ich begann meinen Körper wippend zu bewegen. Ich schob mich in der einen Richtung auf die Schnauze in meiner Möse und in der anderen Richtung tiefer und tiefer auf den Schwanz in meinem Fickmaul. Mein Pulsschlag ging hoch. Der Atem den ich ausstieß, kam stoßartig aus meinen Nasenflügeln. Schweiß schoss mir aus allen Poren. Tiefer und tiefer nahm ich so Kuschel vorn und hinten in mir auf. Als seine Zunge dabei an meinen Muttermund antippte, war es um mich geschehen. Aber auch Kuschel kam in diesem Moment. Er schoss mir seinem Samen in riesigen Schüben tief und heiß in meinen Rachen. Gleichzeitig entlud sich in meinem Innersten ein wahnsinniger Orgasmus. In mir krampfte alles und mein Leib zuckte in wildester Ekstase.

Ich hatte aufgehört zu wippen und doch glaubte ich immer noch, dass der Boden unter mit schwankte. Noch wollte ich diese irre Verbindung einfach nicht lösen, aber mir taten unerklärlicher weise die Knie weh. So brachte ich mein Gewicht seitlich über Kuschel. Er schien mein Ansinnen zu verstehen und folgte der Bewegung. Momente später lagen wir auf der Seite und die Verbindung hatte gehalten. Ich hatte seinen Penis aus meinem Rachen herausgleiten lassen, lutschte aber immer noch an ihm wie an einem Lolli. Seine Schnauze war noch immer zwischen meinen Beinen und die Zunge tanze inzwischen dort unten Tango. Ich war mir sicher, lange würde ich das nicht durchhalten. Aber ich wollte es erleben und ließ ihn daher gewähren. Aber er kümmerte sich nicht allein um meine innere Möse, inzwischen hatte er auch meinen Lustknopf entdeckt. Mehr und mehr schien er an ihm interessiert zu sein, bis er an ihm zu knabbern schien. Das ließ mich keine zehn Sekunden durchhalten und ich sprang freiwillig von den Klippen.

Als der Orgasmus vorbei war, drehte ich mich auf den Rücken und blieb mit leicht geöffneten Beinen liegen. Ich hatte die Augen geschlossen. Noch immer kribbelte es in meinem ganzen Körper und ich wollte einfach herunterkommen. Dabei war ich mir durchaus bewusst, dass ich immer noch nackt hier lag. Ich war so ohne weiteres Freiwild für die beiden Hunde. Trotz dieses Wissens wollte ich mich auch nicht mit dem Handtuch bedecken. Seit ich Tag und Nacht mit den beiden Hunden zusammen war und dabei fasst nichts am Körper trug, wollte ich ab jetzt permanent nackt bei ihnen sein. Einerseits wollte ich mich von jetzt an jederzeit von ihnen ficken lassen. Andererseits sollten sie lernen nicht einfach so über eine nackte Frau herzufallen. Sie sollen eine nackte Frau fragen und auf Zustimmung warten, das war mein Traum. Deshalb blieb ich wie ich war.

Tatsächlich passierte erst einmal gar nichts. Kuschel kam nur an mich ran gekrochen und schmiegte sich an mich. Ich hatte meine Arme um ihn geschlungen und war eingeschlafen. Ich wurde wach, weil ich geleckt wurde. Dabei lag ich auf dem Rücken. Einerseits wurde ich zwischen meinen Beinen geleckt und gleichzeitig war eine weitere Zunge auf meiner Brusthöhe unterwegs. Dort standen meine Nippel steil hoch auf und diese Zunge schnippte wild mit ihnen umher. Dabei ließ jede Berührung scheinbar Blitze fliegen. Aber auch im Schritt ging es ordentlich zur Sache, dabei musste ich ganz dringend für kleine Mädchen.

Ich befand mich in einem Dilemma. Einerseits sollten die beiden, mit dem was sie taten, nicht aufhören und dann stand da meine Blase unter Hochdruck. Es musste daher eine Entscheidung her. Die wurde mir aber bereits von meinem Körper abgenommen, denn der gab dem Druck einfach nach. In einem dünnen Rinnsal begann, ich auszulaufen, weil ich immer noch krampfhaft versuchte innerlich abzudrücken. Ich spürte aber, wie die Zunge in meinem Schritt begann genau diese austretende Flüssigkeit weg zu schlecken. Somit gab ich dieser Problemlösung nach. Auch wenn mein Körper einfach laufen lassen wollte, so kniff ich immer noch soweit ab, dass mein eigentlicher Strahl ein Rinnsal blieb. Es war so anstrengend, dass mir Tränen in den Augenstand. Trotz aller Anstrengung war es wunderschön, wie sich meine beiden Hunde um mich kümmerten. Langsam spürte ich, wie der Druck aus meiner Blase langsam schwächer wurde. So konnte ich stetig den Gegendruck zurücknehmen, bis ich leer war.

Erst jetzt konnte ich die beiden Hunde zuordnen. Wuschel stand zwischen meinen Beinen und Kuschel kümmerte sich um meine Brustwarzen, die inzwischen steinhart waren. Aber auch Wuschel hatte sein Bestes gegeben, denn nichts von meinem Pippi hatte den Boden erreicht und ich war sauber geblieben. Dafür öffnete ich ihm jetzt meinen Schritt maximal. So konnte er mit seiner Zunge tief in mich eindringen. Jetzt hatte er aber meine Lustperle entdeckt und ging voll auf sie ab. Aber nicht nur Wuschel begann mit einem Knabbern. Auch Kuschel hatte meine Nippel nicht mehr unter seiner Zunge. Er begann an ihnen zu knabbern. Dabei verursachten die sanften Bisse in die Lustperlen einen Schmerz, den ich gern akzeptierte.

Ich war total durch den Wind. Die beiden hatten gleichzeitig meine empfindlichsten Stellen gefunden. Begann es während des erfolgreichen Druckabbaus nur zu kribbeln, durchliefen mich jetzt heiße und kalte Schauer. Immer wieder wurden diese verstärkt, wenn die Hunde fester zubissen. Das entlockte mir dann immer wieder einen kleinen spitzen Schrei, während ich ansonsten meine Lust mit einem wohligen Stöhnen vermittelte. Aber sie ließen auch immer wieder los und entfernten sich leicht von meinen Knospen. Ich wollte dies aber nicht zulassen. So stellte ich meine Füße dicht an meinen Po, ohne meine Spreizung der Schenkel zu verringern. Ebenfalls nahm ich meine Arme lang an meine Seiten.

Als die beiden sich wieder von meinen Lustpunkten lösten, drückte ich mich mit meinen Füßen und Armen hoch. So reckte ich ihnen meine Lustpunkte hinterher, damit der Kontakt bloß nicht abreißen sollte. Immer wieder wiederholte ich es. Mit jedem weiteren Mal wurde es schwerer für mich. Trotz der enormen Kraftanstrengung und der Schmerzen von der Anspannung in den Schenkeln und Armen wollte ich es nicht aufgeben. Hinzu kam, dass ich mich mehr und mehr dem Rand der Klippe näherte. Dann war der Punkt erreicht und ich sprang ab. Gleichzeitig drückte ich mich ein letztes Mal hoch und spannte alle meine Muskeln an. Vor Anspannung zitterte ich am ganzen Körper, während ich innerlich pulsierend krampfte. Irgendwann konnte ich es nicht mehr halten und brach zusammen. Mein Puls raste. Ich musste vor Anstrengung die Luft angehalten haben. Somit japste ich nun wie ein gehetzter Hund noch Luft.

Auch wenn ich mich eben noch so verausgabt hatte, wollte ich, dass die beide sich an mir ausprobieren sollten. Daher drehte ich mich unter größten Anstrengungen auf den Bauch. Ich zog meine Beine an. Drückte mich hoch, so dass ich auf den Knien war. Ich schob meine Arme unter meinen Kopf und ließ ihn auf ihnen liegen. Dabei waren die Ellenbogen recht weit außen. So befand ich mich einer stabilen Hundestellung. Die Hunde sollten jetzt versuchen mit dieser Stellung von mir etwas anzufangen.

Ich hatte die Augen geschlossen und begann mich zu entspannen und kam zur Ruhe. Die beiden hatten sich mir nämlich noch nicht genähert. Dann aber war an meiner Rückseite eine Zunge zu spüren. Noch konnte ich die Zungen nicht unterscheiden. Ich sah aber auch nicht nach. Ich wollte nur mit meinen geschlossenen Augen fühlen. Die Zunge berührte meine Oberschenkel an ihrer Innenseite. Genau dort befand sich noch etwas meines Saftes. Seit ich in dieser Position war, lief erst einmal nichts mehr aus mir heraus. Immerhin war meine Möse so deutlich nach oben ausgerichtet.

Diese Zunge hatte aber schnell meine Spalte erreicht und begann diese jetzt zu durchpflügen. Ich selber reagierte darauf, indem ich meine Knie weiter nach außen nahm und mich so mehr öffnete. Diese Leckerei törnte mich wieder sehr an. Prompt waren alle Sensoren meines Körpers wieder auf höchste Sensibilität ausgerichtet. Das Kribbeln und Prickeln war wieder da, die Kälteschauer durchströmten mich erneut. Jede Berührung der Zunge ließ mich erzittern. Als dann auch noch meine Knospe mit angetippt wurde, bekam ich Elektroschock verpasst. Man war das geil und ich war wieder bereit für einen Fick. Nur war noch nicht klar, was außer dem Lecken noch mit mir geschehen würde.

Aber im Moment war es mir auch egal, denn bereits jetzt war ich einmal mehr unterwegs zur Klippe. Es konnte nicht mehr weit sein, bis ich auf ihr stehen würde und mich erneut in die Tiefe stürzen würde. Es war aber eindeutig nur eine Zunge, von der ich verwöhnt wurde. Wo der zweite Hund abgeblieben war, war nicht zu erahnen. Immerhin hatte ich ja noch immer die Augen geschlossen. Jetzt war es fast soweit. Ich stand auf der Klippe, noch zwei Schritte und ich stand am Rand bereit zum Absprung. Da wurde das Lecken an meiner Möse unterbrochen.

Verdammt ich wollte abspringen und jetzt stand ich dort oben allein und verlassen. Das konnte doch nicht sein. ‚Er soll weitermachen und mich springen lassen!‘ schoss es mir durch den Kopf. Mir war irgendwie zum Heulen. Da kam die Überraschung. Ich spürte das Aufsteigen des Hundes. Zuerst stellte er mir seine Pfoten auf den Rücken und dann glitten sie an meinen Hüften abwärts. Dabei spürte ich die Krallen seiner Pfoten, wie sie meine Haut aufschlitzten. Vor Schmerz und Überraschung schrie ich laut auf. Es nahm aber niemand eine Notiz davon.

Ich wurde mit den Beinen gepackt und ich spürte diese Stoßbewegungen, mit denen an mir herumgezerrt wurde. Da trafen mich erste warme Spritzer auf den Hintern und zwischen den Beinen. Endlich berührte mich ein heißer Phallusstab mit seiner Spitze. Noch schien er ziellos herumzustochern. Inzwischen hatte ich den Schmerz vergessen, den die Krallen verursacht hatten. Ich war bereit für das, was jetzt kommen sollte. Dabei war es mir echt egal, wie es geschehen würde. Meine Wünsche würde ich dann im Anschluss vermitteln. Jetzt aber sollte der Hund hinter mir das erste Mal eine willige Hündin ficken. Was war ich willig. Vier Tage hatte ich keinen Schwanz mehr in meiner Möse, da wurde es langsam wieder einmal Zeit. Also dann sollte er es mir besorgen.

Noch war es aber nur ein Gestocher, aber das Ziel schien nicht mehr weit zu sein. Inzwischen wurde meine Fotze schon ein, zwei Mal angestochen, auch wenn der Kontakt gleich wieder verloren ging. Jetzt aber war es geschehen. Ein Treffer wurde gelandet und es wurde versenkt. Er steckte jetzt ein paar Zentimeter in mir und rutschte nicht mehr heraus. Was da in mir steckte, füllte mich sehr schön aus. Mein williges Fleisch hatte ihn umschlungen und schien ihn in sich hineinzuziehen. Ich wollte ihn jetzt auch nicht mehr verlieren. Ich schob daher willig meinen Körper nach hinten. So schob ich ihn mir weitere Zentimeter hinein. Da kam endlich der heiß ersehnte Ruck von meinem Stecher. Er musste an mich herangerückt sein. Seine Lanze schob sich mit einem heftigen Stoß, der jetzt entstand, tief in meine Möse hinein. Es war schön und dass was ich wollte. Trotzdem musste ich einmal tief durchatmen, weil mich diese Wucht übermannt hatte.

Ab jetzt ging es Schlag auf Schlag. Mit jedem Stoß ging es tiefer in mich hinein. Dafür nahm er sogar leicht Schwung, da er vorher einen kurzen Rückzieher machte. Dann aber ging es in mich hinein. Schnell hatte er meinen inneren Anschlag erreicht und ich war empfindungsmäßig auf Anschlag. Jede Bewegung ließ mich vor Lust zusammenzucken. Gleichzeitig gab ich meinem Drang und dem damit verbundenen Druck nach, in dem ich lustvoll aufstöhnte. Verdammt hatte mir das gefehlt.

Ich merkte jetzt erst, dass ich in meiner Warteposition nicht aufgehört hatte, vor mich hin zu saften. Der Penis, der so lustvoll in mich gestoßen wurde, glitt hervorragend leicht in mir. Gleichzeitig drückte er in seiner Bewegung, den in mir befindlichen Saft aus mir heraus, um sich selber genug Platz zu verschaffen. Somit lief mir jetzt der verdrängte Saft die Schenkel herab. Es war so viel, dass meine Knie schnell in einer glitschigen Pfütze standen. Damit verloren sie ihren festen Halt und begannen herum zu rutschen. Damit glitten sie weiter auseinander und öffneten mich intensiver für ihn. Damit war es aber nicht genug gewesen. Ich hätte auf diesem Untergrund, problemlos einen Spagat hinlegen können, wenn der Schwanz nicht in mir gesteckt und mich so oben gehalten hätte. Somit schwebte ich erstmalig, nur von dem in mir steckenden Penis gehalten, in der Luft.

Damit wurde jede noch so kleine Bewegung vervielfacht, weil mein Körper ihr nach schwang. Das war jetzt eindeutig einfach mehr als nur geil. Ich glaubte, zwischen den Welten zu schweben. Die bestanden aus der Realität, meinen Wünschen und meiner ungezügelten Geilheit. Was war das aber auch für ein verrücktes Gefühl. Ich glitt auf seiner Stange mit Nachlauf hin und her. Wenn er sich aus mir zurückzog um Schwung zu holen, schien ich erst zu stehen. Dann aber zog die Reibung seines Penis mich mit in die Zugrichtung. Wenn er dann stoppte, um wieder in mich hineinzustoßen, folgte die Schwerkraft ihren Gesetzen. Ich schoss jetzt, auf seiner Stange gleitend, in seine Richtung. Ich wurde gestoppt, als ich anschlug. Inzwischen stieß er nicht mehr in meinem Inneren an, das war bereits durchdrungen und damit für ihn offen. Nein, ich wurde erst von seinen Eiern gestoppt. Jetzt ging es wieder vorwärts. Ich wurde mit voran geschoben, während er scheinbar seinen Schwanz noch tiefer in mir versenkte. Als er dann stoppte, zog sich meine Möse ein Stück von ihm herunter. Gestoppt wurde ich zum Teil von seinem Klammergriff um meine Hüften. Zum anderen verhinderten meine Arme, die als Dämpfer dienten, dass ich von ihm herunterrutschte.

Erst jetzt wurde mir wirklich bewusst, dass der Knoten noch nicht soweit angewachsen war, dass er in mir stecken bleiben würde. Somit genoss ich die langen und intensiven Stöße, die mich mehr an meinen nächsten Höhepunkt bringen würden. Da plötzlich blieb er in mir stecken. Dieses endgültige ausgefüllt sein, war der Anstoß für den Orgasmus. Ich spürte das Zusammenziehen in meinem Inneren. Sein Penis wurde förmlich von einem Schraubstock zusammengepresst und fixiert. Im nächsten Moment war er aber auch schon wieder frei. Beim dritten Mal klatschte sein heißer Samen an die Rückwand meines Uterus. Ich konnte nicht mehr an mich halten und schrie laut und befreiend auf.

Mit dem ersten Samenschub war plötzlich Ruhe in den Ficker gekommen. Er stand ganz still und schoss seinen Samen tief in mich hinein. Mein Sprung von der Klippe ging über in den eines Sprunges am einem Gummizug. Nur schien er nicht auspendeln zu wollen. Ich glaubte dabei an ein Perpetuum Mobile, weil scheinbar keine Energie verloren ging. Dann war es aber doch vorbei und ich war geschafft.

Beide blieben wir in dieser Position, bis ich verlassen wurde und auf die Seite fiel. Ich war geschafft und doch ganz glücklich. Der erste Hund hatte mich aus freien Stücken gefickt. Dabei konnte ich noch nicht einmal sagen, wer es war, da meine Augen immer noch zu waren.

Als ich verlassen wurde, gab ich ein Gemisch von meinem Saft und seinem Sperma aus mir heraus frei. Ich lag jetzt direkt in der Pfütze aus diesem Saft. Ich wollte einfach noch nicht aufstehen. Da hörte ich ein Schlabbern. Es war eine Zunge, die Flüssigkeit aufnahm. Schnell war mir klar, da wurde das Saftgemisch auf geschleckt.

Ich selber lag auf der Seite. Ich hatte dabei meine Beine leicht angezogen und sie lagen übereinander. Einen Arm hatte ich unter meinem Kopf. Ich hatte meine Augen jetzt offen und sah, wer da den Saft auf schlabberte. Es war Kuschel. Wo aber war dann Wuschel? Als ich den Kopf etwas drehte, sah ich ihn liegen. Er reinigte sich gerade seine Flöte, also hatte er es mir eben besorgt.

Ich musste ganz schön herum gesaut haben, denn Kuschel schlabberte doch recht lange den Boden ab. Dann leckte er mir kurz an meinen beiden Kimmen entlang, bevor er zu mir nach vorn kam. Dabei trat er kurz an mich heran und leckte mir mit seiner Zunge, die gerade den Boden gesäubert hatte, durchs Gesicht. Anschließend blieb er vor mir stehen. Er beäugte mich und stupste mit seiner Schnauze gegen meine Brust. Ich reagierte aber nicht. Ich war neugierig, wie weit er wohl gehen würde. Aber es geschah nicht mehr. Anfänglich stand er noch, dann setzte er sich vor mich hin. Da ich immer noch nichts machte, ging er noch tiefer. Er legte dabei seine Schnauze auf seine Vorderpfoten. Er ließ mich dabei aber keinen Augenblick aus den Augen. Irgendwann begann er dann noch zu fiepen. Selbst als ich meine freie Hand nahm und ihn am Kopf streichelte, blieb er in seiner Position.

Jetzt wollte ich wissen, was das werden sollte. Also drehte ich mich auf den Rücken. Meine Beine blieben auch weiterhin geschlossen. Er blieb weiterhin liegen und fiepte dabei leise weiter. Selbst als ich noch provozierend meine Schenkel öffnete, blieb alles beim Alten. Erst als ich sagte. „Komm lecken!“ kam Bewegung in ihn. Dabei strich ich mir über meine Brust. Er erhob sich und kam zu meiner Brust. Er begann über sie zu lecken. Meine Brustwarzen stellten sich prompt auf. Mir schoss ein wohliger Schauer durch den Körper. Die raue Zunge ließ eine Gänsehaut unter sich entstehen und meine Nippel wurden schlagartig hart. Als ich an mir herab sah, ragten sie steile zwei Zentimeter in die Höhe. Dabei war alles andere wie immer flach an mir. Aber auch mein Brustfleisch schien hart zu sein. Diese Nippel rührten sich nämlich nicht mehr unter den intensiven Berührungen dieser wunderbaren rauen Zunge. Jede Berührung ließ mich zusammenzucken. Die Berührungen taten weh und doch war es wunderschön.

Kuschel schien jetzt genug von dem Spiel mit der Zunge zu haben. Dafür umschloss er mit seinem Mund den ersten der beiden Nippel. Seine Vorderzähne schlossen sich an der Wurzel um den Nippel. Dabei biss er nur so sanft zu, dass er sie zu packen bekam. Ich spürte ein Saugen an ihn und gleichzeitig ein Ziehen. Schlagartig schoss mir mein Geilsaft ein und überflutete meine Möse. Ich schrie spitz auf. Verdammt, war das geil. Noch wollte ich meinen Saft nicht entlassen und so kniff ich meine Beine zusammen. Ich wollte meinen Saft erst frei geben, wenn Kuschel zwischen meinen Beinen stehen würde. Noch wusste ich aber nicht, dass dies noch eine Weile dauern würde. Im Moment war er nämlich nur an meinen Nippel interessiert. Dafür nahm er sich viel Zeit. Ich musste stattdessen meine Beine umso fester zusammenpressen.

Oh war das geil und doch so schmerzhaft, denn ich wollte keinen Tropfen vergeuden. Alles von mir sollte mein lieber Kuschel haben. Immerhin hatte er so schön um das Anrecht auf diese Behandlung bei mir gebeten. Er hatte tatsächlich auf meine Zustimmung gewartet, da kann ich für ihn doch dieses Opfer bringen. Außerdem war ich mir sicher, wenn er diesen Saft aus mir schlürfen darf, wird er mir am Ende noch dankbarer sein. Also hielt ich diesen Schmerz einer zum Überlaufen gefüllten Möse aus.

Nein ich hielt es nicht nur aus. Ich wollte es und wollte seine Behandlung an meinen Brüsten. Inzwischen war er zum anderen Nippel übergegangen und behandelte ihn genauso wie den ersten und wieder spürte ich den Einschuss meines Saftes. ‚Wie viel Saft kann ich wohl noch in meiner Möse speichern?‘ Ging es mir dabei durch den Kopf. Aber es war mir am Ende doch egal. Ich wollte ihn so spüren´, wie er es mir besorgen wollte. Noch immer war er mit meinen harten Nippeln zugange. Er hatte wieder und wieder zwischen ihnen gewechselt. Als ich sie jetzt sah, glaubte ich sie wären durch diese Behandlung noch um weitere drei Zentimeter angewachsen. Dabei sagte mir mein Verstand, dass dies Blödsinn wäre. Aber im Geheimen wünschte ich es mir.

So geil es auch war, aber endlich ließ er von ihnen ab. Dafür ging er nach unten. Noch immer hatte ich ja zugekniffen. Dafür lagen meine Beine lang ausgestreckt am Boden. Er stand jetzt unten über mir. Meine Beine befanden sich zwischen den seinen. Sein Kopf hatte er abgesengt. Seine Nase berührte meine Scham am oberen Ende. Ich spürte, wie er die Luft einzog und so meinen Duft aus meiner Möse in sich aufnahm. Das war für mich da Zeichen dort oben ganz ganz leicht nachzugeben. Ich spürte wie sich die in mir angestauten Säfte einen Weg nach draußen bahnten. Kuschel tat jetzt genau das, was ich mir innerlich gewünscht hatte. Er leckte den austretenden Saft weg. Dafür gab es mehr von mir. Mehr und mehr öffnete ich meine Pforte und er schleckte alles weg. Es kam kein Tropfen um und ich begann mich zu entspannen. Es war ein prickelndes Gefühl erleben zu können, wie der Druck nachließ und dabei nichts verloren ging. Ich konnte meine Schenkel wieder öffnen. Dabei wechselten wir beide meine Beine nach außen und er seine nach innen.

Als ich aus meiner Sicht sauber war, wollte ich auch von ihm gefickt werden. In der Rückenlage auf dem Boden ging das aber nicht. Also drehte ich mich um und ging auf meine Knie und Ellenbogen. Als ich so in Hundeposition vor ihm kniete, war ich bereit für ihn. Auch er sollte mich endlich zu seiner Hündin machen.

Tatsächlich schien er jetzt zu wissen, was von ihm erwartet wurde. Kaum kniete ich vor ihm, stieg er auch schon auf mich auf. Seine Pfoten krallten sich in meine Hüften. Er presste sie wie die Backen eines Schraubstockes zusammen und zog sich an mich heran. Ich spürte seinen Schwanz vor meiner Öffnung. Dann schlug er zu. Mit einem einzigen Versuch versenkte er seinen Fickkolben mit einem heftigen Schub in meinem Fickzylinder. Sein Kolben passte hervorragend zu meinem Zylinder und auch die Ölschmierung war genau richtig. So glitt der Kolben hervorragend im meinem Zylinder vor und zurück. Nach drei heftigen Kolbenstößen schlug er bereits an meinem Zylinderdeckel an. Der gab unter dem auftretenden Druck nach. Somit drang er problemlos in die Einspritzkammer vor.

Noch hatte der Dichtring aber die Fickkammer nicht verschlossen und der Fickmotor zog noch Nebenluft. Aber zwei Stöße später war er eingepasst und verhinderte sicher das Eindringen der Nebenluft. Jetzt konnte der Motor richtig zünden. Wie das Schließen und Öffnen der Ventile begann sich der Zylinder um den Kolben herum pulsierend zu verengen. Damit wurde das Ejakulat aus dem Kolben herausgepumpt und es spritzte im erforderlichen Druck in die Einspritzkammer. Dort zündete er das Orgasmusfeuerwerk. Noch immer bewegte sich der Kolben im Zylinder und der Orgasmusmotor lief weiter auf Hochtouren. In mir wurde ein Feuerwerk gezündet, wie ich es bisher noch nicht erlebt hatte.

Ich hatte keine Ahnung wie viel Sprit noch im Tank von Kuschels Motor war. Der Motor schien unendlich lange so gelaufen zu sein. Ich glaubte mit mehr als 100 Meilen über den Highway zu fliegen. Ich begann abzuheben und doch erlebte ich dieses Feuerwerk mit allen Sinnen mit. Am Ende war der Tank dann doch leer und wir rollten aus bis wir zum Stillstand kamen. Ich spürte den glühenden Kolben in meinem heißen Zylinder. Reibung führte ja gewöhnlich zum Erhitzen und Ausdehnen von Körpern, die so am Ende ineinander feststeckten. Wir mussten daher auf die Abkühlung warten, bis sich unserer Körper wieder lösen konnten. Bis dahin schien immer noch ein wenig Resttreibstoff aus den Leitungen nachzulaufen, der immer wieder eine kleine Nachzündung verursachte.

Länger als üblich blieben wir beide miteinander verbunden. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte es immer so bleiben können. Nur Kuschel sollte auch in der Zukunft so ein Feuerwerk in mir zünden können, wie sich in der Zukunft herausstellen sollte.

Ab diesem Fick blieb ich nur noch nackt zwischen meinen beiden Lieblingen. Sie fragten tatsächlich danach, ob sie mich ficken dürften.

Ab jetzt gingen wir alle möglichen Varianten des Sexes miteinander durch. Selbstverständlich brachte ich ihnen ganz schnell bei, wie ein Doppel ging. Dabei liebte ich es, einen unter mir liegen zu haben. Die beiden machten willig mit und genossen es wohl auch. Aber ich ließ mich von ihnen auch in der Missionarsstellung ficken. Immer wieder durften beide an meinen Nippeln saugen, dabei hatten sie auch den dritten Nippel entdeckt. Der löste die Saftausgabe wie ein Zapfhahn aus. Daher liebten sie den ganz besonders.

Ich kostete die ganzen acht Wochen aus, obwohl ich schon nach drei Wochen mit der Ausbildung durch war. In der Zeit hatte ich mir auch keinen anderen Hund gesucht. Ich hatte hier zwei potente Stecher und die hatte ich fast die ganze Zeit für mich.

Es gab zwecks der Testung meiner Ergebnisse vier Prüfungen. Die erste nahm unsere Köchin ab. Dann kam Susan. Die dritte Testerin kannte ich zwar vom Sehen, hatte mit ihr aber bisher nichts zu tun. Die Schlussprüfung erfolgte von meiner Mutter.

Alle waren anfänglich skeptisch, weil ich bei allem nackt war und die Hunde doch nicht über mich herfielen. Aber auch bei Ihnen war es nicht anders. Man musste die Hunde beim ersten Mal bitten und dann baten sie darum.

Bei der Abschlussprüfung durch meine Mutter wollte die etwas zu der Sonderfähigkeit wissen, die Kuschel beherrschte. Da hatte Onkel Tom doch immer ein Auge auf das Geschehen gehabt.

Hier auf der Farm gab es nämlich einen Mitarbeiter, auf den man angeblich nicht verzichten konnte. Der hatte aber eine sehr unangenehme Angewohnheit. Er kam von hinten an einen heran, leckte uns Frauen den Arsch und fickte uns dann in diesen. Aber wegen seines Status schien niemand etwas dagegen unternehmen zu wollen. Auch ich war ihm schon unter die Finger gekommen. Grundlegend habe ich ja nichts gegen einen Fick, aber ich will gefragt werden, aber das war nicht sein Ding. Genau darauf war die Sonderfähigkeit ausgelegt. Der Typ zog nämlich nur seine Hose runter und legte dann los. Dabei war dann immer sein Arsch nackt.

Ich hatte daher eine Sondertrainingseinheit mit Kuschel eingelegt. Kuschel war mir inzwischen nämlich so treu, dass er mir überall hin folgte. Also sollte er nur bei heruntergelassener Hose und den Worten. „Na, willst du mich wieder in den Arsch ficken?“ aufsteigen und demjenigen mit der heruntergelassenen Hose in den Arsch ficken. Nach dem ich den beiden Hunden beigebracht hatte, nur nackte Frauen mit lieb bitte machen zu ficken, war das ein komplettes Umdenken. Aber mit etwas Ausdauer und Spucke ist es mir gelungen. Meine Mutter wollte nicht glauben, dass das funktioniert, noch das es etwas bringt, aber sie unterband es auch nicht.

Somit bin ich dann einen Tag über die Farm spaziert. Nach dem ich zweimal von diesem Typ überrascht wurde, war ich ihm seitdem erfolgreich aus dem Weg gegangen. Heute aber wollte ich, dass er mich erwischt. Kuschel war in meiner Nähe und so ging ich auf die Suche. Tatsächlich entdeckte ich ihn. Er war nicht allein, aber das hatte ihn bisher auch nicht gestört. Daher legte ich es darauf an. Tatsächlich tat er mir den Gefallen. Er folgte mir. Schnell hatte ich eine geeignete Stelle entdeckt. Da war eine Scheune. Als ich um sie herumging, war er hinter mir.

Es ging alles sehr schnell. Er hatte mich gepackt. Er zerrte mir meine Jogginghose herunter und da ich kein Slip mehr trug, war sofort mein Arsch für ihn frei. Als er mich dabei gegen die Wand der Scheune presste, hatte ich mich mit ausgestreckten Armen an ihr abgestützt. Ich spürte wie er seine Hose herunterzog und macht laut meinen Spruch. Der Trottel erwiderte in seiner Dummheit noch: „weil du so schön darum bittest, mache ich es dir heute besonders hart.“

In dem Augenblick war Kuschel auf ihn aufgestiegen. Kuschel hatte ihn fest im Griff und ich wich ihm jetzt nach vorne aus. Er fiel auf alle Viere, während ich mich ihm entwand und meine Hose wieder hochzog.

Kuschel war schnell und sein Schwanz war bereits im Arsch dieses Typen verschwunden. Er schrie laut auf, weil er trocken und unerwartet von einem Hund penetriert wurde. Außerdem war er hierbei auch noch Jungfrau. Kuschel nahm aber keine Rücksicht auf sein Geschrei, sondern fickte ihn hart und ausdauernd. Was der Typ nicht wusste, es sollte nicht bei dem einem Mal bleiben, denn Kuschel war darauf abgerichtet, es dreimal hintereinander zu machen, ohne ihn dabei freizugeben.

Sein Geschrei rief die anderen Arbeitskräfte herbei, die erst einmal mit offenen Mündern und schockierten Gesichtern das Geschehen wahrnahmen. Als ich dann aber zu ihm sagte. „Ich würde es an deiner Stelle nie wieder wagen, einer Person einen Fick zu verpassen, die dem nicht zugestimmt hat. Dieser Hund würde das ab jetzt jederzeit entsprechend bestrafen.“

Damit war er die Lachnummer der ganzen Farm. Mir war danach nie wieder zu Ohren gekommen, dass sich irgendein Mann auf der Farm einer Frau ohne deren Erlaubnis genähert hätte.

Es wurde Mal wieder Zeit für einen Busstopp, denn mein Surfbrett wollte schon wieder wegschwimmen. Da ist er dann auch. Es ist der letzte vor meinem Ziel.

Ich bin mir auf einmal nicht mehr so sicher, ob das hier so die richtige Idee ist. Wie will ich eigentlich meine Sexlust befriedigen. Männer allein schaffen das bei mir nicht. Ich kann doch aber auch nicht irgendwelche Hunde abrichten, die mir das Hirn raus vögeln, damit ich befriedigt bin. Andererseits ist es aber auch meine Entscheidung, denn ich will eigentlich davon loskommen.

Immerhin habe ich mich in den letzten Wochen vor der Abreise in jeder freien Minute ficken lassen. Jetzt sitze ich hier seit gut zwei Tagen im Bus. Ich geile mich an Erinnerungen auf und bin unterfickt. Aber umdrehen werde ich nicht, dafür bin ich einfach zu stolz. Ich werde es schon schaffen, aber Plastik kommt mir nicht in meine Löcher, das habe ich mir geschworen.

Somit sitze ich nach dem letzten Stopp hier im Bus und versuche noch zwei Stunden zu schlafen, denn dann habe ich mein Ziel erreicht.

Weiter zum nächsten Teil

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.9 / 5. Anzahl der Bewertungen: 58

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nur den Autoren im Autorenforum anonym angezeigt. Die Feedbacks werden einmal am Tag dorthin übertragen.

Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.

Views: 5366

Ein Kommentar

  1. zoofan54

    Ich habe alle Teile dieser aufregend geschriebenen Storry mit Genuß gelesen.
    Die Geschichten um und mit SAM sind sehr mitreißend und in Bildern so beschrieben, daß man meint einen Film vor dem geistigen Auge zu sehen, der die Szenen und erlebten Empfindungen von SAM phantastisch dokumentiert.
    Oft habe ich mir daher beim Lesen gewünscht, als „Mäuschen“ Teil der Szene sein zu dürfen um das „Einparken“ der großen Knoten in SAM’s Muschi live mitzuerleben.
    Andererseits hat mich SAM’s Gier nach immer mehr „Abwechslung“ und Intensivität erschreckt, obwohl es mich in gleichem Maße stark erregte.
    Ich bin daher sehr aufgeregt zu erfahren, wie sie ihr „Praktikum“ auf der benannten weit entfernten Farm meistern wird!
    Gibt es neue aufregende Erlebnisse zwischen ihr und den Bewohnern der Farm (Ziege, Eber, Bulle, Pferd oder Esel).
    Ich würde mich über weitere aufregende Storrys mit SAM sehr freuen.
    Vielleicht auch zusammengefaßt als Gesamtwerk!

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert