Ron nimmt es sich

Der 23-jährige Ronald, der von allen nur Ron oder Ronny genannt wurde, kam nach Hause und wollte direkt in sein Zimmer. Auf dem Weg dorthin hörte er eindeutige Geräusche aus dem Zimmer seiner um zwei Jahre jüngere Schwester Miriam.

Wie angewurzelt blieb er stehen und lauschte dem erregenden Stöhnen und Keuchen. Die geile Neugier ließ ihn durchs Schlüsselloch spähen: Er sah, wie sich seine stark erregte Schwester mit einem Dildo befriedigte, während im Laptop ein vermutlich sehr geiles Video lief. Zuerst wollte er in seiner Geilheit in ihr Zimmer stürmen, doch die Vernunft siegte. Er wartete wichsend, bis sie an dem berühmten ‚Point of no Return‘ war, bei dem sie zu allem bereit sein würde. Dann ging er langsam in ihr Zimmer, schob ihr seinen Steifen ins offene Maul, den Miriam direkt tief schluckte. Zusätzlich drückte er neben dem Dildo zwei Finger in ihre klitschnasse Fotze. Miriam bekam einen Wahnsinnsorgasmus. Sekunden später katapultierte er seine reichliche Ficksahne in ihren Hals. Sie verschlang alles komplett.

Erst jetzt öffnete sie ihre Augen und begriff, was geschehen war. Ihr war die verständliche Nervosität und Unsicherheit deutlich anzusehen. Ron beruhigte sie mit sanften Worten und liebevollen Streicheleinheiten. Er hauchte ihr ins Ohr, dass er schon lange geil auf sie sei. Das beruhigte seine Schwester schnell und sie griff beherzt nach seinem Schwanz. Auch sie gestand ihm, dass sie sich schon oft vorgestellt hatte, wie es wäre, mit ihm zu ficken. Damit war alles gesagt. Er zog sich blitzschnell aus und schmiegte sich an Miriam, die seinen inzwischen wieder harten Riemen an ihrem Arsch fühlte. Fest knetete Ron ihre Titten. Das mochte sie und wurde auch schnell wieder geil.

Mit der anderen Hand rieb er ihren Kitzler. „Los, fick mich endlich!“, stöhnte sie mit stark erregter Stimme. Er lag seitlich hinter hier und augenblicklich glitt sein Lustprügel von hinten in ihre Fotze. „Wow, das ist viel besser als der Dildo!“, keuchte Miriam. „Warte, es wird gleich noch besser!“, stöhnte er. Bevor sie fragen konnte, was er vorhatte, spürte sie seinen Riemen an ihrem Arschloch. Der durch ihren Fotzenschleim gut geschmierte Schwanz glitt ohne größere Schwierigkeiten in die geile Arschfotze seiner Schwester. Miriam, die schon sexerprobte Dreilochstute, genoss diesen sagenhaften Arschfick sehr.

Bei ihren geilen, lustvollen Spielen hatten sie etwas jedoch nicht berücksichtigt: Ron hatte beim Betreten von Miriams Zimmer die Tür nur angelehnt, da seine Schwester sich sonst durch das Geräusch hätte erschrecken können. Allerdings waren so nun ihre gemeinsamen Gespräche sowie geilen Geräusche von außen leichter zu hören.

Sie hatten in der Tat eine erregte Zuschauerin. Es handelte sich um die Mutter der bereits volljährigen Kinder. Sie war schon lange ohne Mann. Karo lebte ihre sexuellen Bedürfnisse in Clubs, aber auch mit etlichen One-Night-Stands, auch mit Frauen, aus. Aber leider musste sie coronabedingt eine Weile im Krankenhaus verbringen. Auch danach musste sie noch längere Zeit isoliert leben. Für Karo, die natürlich deswegen sexuell ausgehungert war, kam diese erregende Szene genau zum richtigen Zeitpunkt. Die Mama konnte durch den Türspalt alle Details genau sehen, die ihre erwachsenen Kids ausübten. Natürlich fingerte sie dabei ihre schon sehr feuchte Fotze.

Durch eine Unachtsamkeit verursachte Karo ein Geräusch, das Ron aufhorchen ließ. Er entdeckte seine masturbierende Mama in der Tür. Geil wie er war, winkte er der erschrockenen Karo lächelnd zu und wie in Trance folgte sie seiner Einladung. Dann bemerkte Miriam die sanften Hände einer Frau auf ihren Titten. Die geile Tochter öffnete die Augen und schaute einen Moment überrascht in das Gesicht ihrer Mutter, dann sagte sie leise: „Endlich!“

Nun waren die Würfel gefallen, es gab kein Zurück mehr. Karo gliederte sich sofort in gegebene sexuelle Situation ein. Da ja der Schwanz von Ron noch im Arsch seiner Schwester steckte, glitten drei Finger von Karo in Miriams klitschnasse Fotze. Dieser willkommene Genuss wurde mit einem wohltuenden Seufzer quittiert. Aber auch Rons Hände erregten Karo sehr, denn er knetete ihre Titten, fickte sie zusätzlich mit vier Fingern, was die Mama schnell zu einem gewaltigen Orgasmus brachte.

Miriam, die das alles sah und hörte, wollte sich ebenfalls daran beteiligen. Mit einigen Bemühungen gelang es ihr, die geile Fickspalte ihrer Mama mit der Zunge zu erreichen. Karo drückte den Kopf ihrer Tochter fest auf das vor Geilheit triefende Fickloch.

Als Ron mit lautem Keuchen sein Sperma in das Arschloch seiner Schwester schleuderte, kamen auch beide Frauen nochmals zu einem fantastischen Höhepunkt.

Schwer atmend umarmten und küssten sie sich. Danach gaben alle drei ehrlich zu, dass sie schon seit längerem geil aufeinander waren. Jedoch hatte es keiner gewagt, den ersten entscheidenden Schritt zu machen – aus Angst, abgewiesen oder gar deswegen schlechter behandelt zu werden.

Karo betonte, dass dieses Problem nun ja endgültig aus der Welt geschafft sei. Dann erzählte sie freiwillig von ihren geilen Eskapaden, die sie mit Männern und Frauen erlebt hatte. Miriam und Ron staunten sehr, als sie erfuhren, dass ihre Mama häufig mit der Nachbarin und deren Mann sagenhaften Sex hatte. Dabei wurde sie, was sie sich zuerst gar nicht vorstellen konnte, von dem Ehepaar auch zu Pissorgien angelernt. Erst, als sie in der Duschwanne den beiden über Schwanz, Fotze, Titten und ins offene Maul pissen durfte, waren ihre Hemmungen darüber wie weggefegt. Mit geiler Vorfreude wartete sie nun in der Wanne sitzend, bis sie von dem Ehepaar auch ins Blasmaul gepinkelt wurde. Bei späteren Treffen pisste ihr der geile Kerl auch ohne Vorwarnung in Fotze und Arsch, was sie besonders erregend empfand.

Diese Worte waren Musik in den Rons Ohren, denn er hatte schon mehrfach sagenhafte Pissspiele mit Männern und Frauen genossen. Lediglich für Miriam war diese sexuelle Variante Neuland. Sie hörte aber, mit welcher Begeisterung beide davon schwärmten, was ihre geile Neugier anstachelte. Ron sah es ihr an, deshalb fragte er seine Schwester ganz direkt: „Möchtest du es ausprobieren?“

Miriam nicke, leicht errötet, folgte den beiden wortlos ins Badezimmer. Nun war sie es, die mit angewinkelten Beinen und gespreizten Schamlippen, über Ron und Karo stand! Es dauerte etwas, bis sich ihre Schleusen öffneten, doch dann prasselte ihr Strahl in die Gesichter und Mäuler der beiden. Dabei spürte sie beim Zuschauen ein sehr erregendes Gefühl! Kaum war ihre natürliche Quelle erschöpft, tauschten sie die Plätze! Sekunden später rauschte aus Schwanz und Fotze die warme Pisse über Miriam und wurde besonders von Karo ins Maul gepisst. Sie genoss diese erstmals sehr erregende Variante, rieb sich dabei den Kitzler zum mächtigen Orgasmus.

„Das war gigantisch“, strahlte Miriam hinterher. Nach der notwendigen Dusche saßen sie fast nackt bei einer Flasche Wein an Küchentisch. Karo druckste herum, als wollte sie etwas sagen, traute sich aber nicht. „Na komm lass es raus, so schlimm wird es schon nicht sein“, half ihr Ron auf die Sprünge. Leise fing nun Karo zu reden an. „Ihr kennt doch alle Pino, den Schäferhund unserer Nachbarn? Sogar mit dem hatte ich herrlichen Sex.“ So, nun war es endlich raus. Sie blickte in die Gesichter ihrer Kinder und wartete auf Reaktionen und Meinungen.

Miriam schaute erstaunt und fassungslos. Ron, der Erfahrenere, hatte sofort vollstes Verständnis dafür. Er nahm die Mama tröstend in den Arm und fragte, ob die geilen Nachbarn auch dabei waren. Miriam hatte sich inzwischen wieder gefangen und hörte fasziniert zu, was ihre Mutter mit dem Hund und den Nachbarn getrieben hatte. Das junge Luder konnte es kaum glauben, was sie heute schon an sexuellen neuen Varianten kennengelernt hatte.

Ron bohrte immer weiter, er wollte alle Details wissen, die Karo mit dem Vierbeiner und dessen Besitzer ausführte. Die Mama fügte zum Schluss ihrer Erklärungen hinzu: „Wenn ihr wollt, werde ich den Hund, mit Erlaubnis seiner Besitzer, wie schon öfters zu uns holen. Dann könnt ihr auch mit seinem mächtigen Schwanz sowie seiner langer Zunge Bekanntschaft machen. Wenn es euch gefällt und ihr geilen Gefallen daran habt, könnten wir ja auch zu einer gemeinsamen Orgie mit unseren versauten Nachbarn übergehen. Sie haben schon mehrfach betont, wie gerne sie mit euch auch ficken wollen.“

„Oh ja, klasse!“, erwiderte Ron sofort, „dann werde ich mich auch von einem Hundeschwanz ficken lassen! Bisher habe ich nur die Hündin einer Freundin gefickt!“

Nun drängte Karo darauf, ihm alle geilen Details darüber zu entlocken. „Ich besuchte meine damalige Freundin Sina völlig überraschend, weil ich sehr geil war. Sie hatte aber einen Termin beim Kopfgärtner (Friseur). Ich bot ihr an, mich so lange mit Ihrer Hündin Nora zu beschäftigen.

Meine Geilheit trieb mich dazu, den Vierbeiner vorsichtig zu fingern. Da die Hündin keine Abwehr, oder bissiges Verhalten zeigte, wurde ich mutiger. Ich begann, ihr meinen steifen Schwanz in die Hundefotze zu drücken. Das Tier war anscheinend solche Behandlungen gewöhnt. Sie blieb geduldig stehen, bis ich mein Sperma hineinkatapultiert hatte. Danach drehte sie sich zu meiner Verwunderung um und leckte mir den Schwanz restlos sauber und leer. Als Sina zurückkam, wollte ich mit ihr über Sex mit Tieren reden, doch sie wich meinen Fragen geschickt aus und wechselte das Thema.

Da ich wusste, dass das geile Luder Dildos und Strap-ons, mit denen sie auch mich fickte, besaß, war mir klar, dass diese künstlichen Lusthelfer mit Sicherheit auch in der Hundefotze waren. Die hübsche Hündin Nora hat auch sicher Fotze und Arsch ihrer Herrin zu gigantischen Orgasmen geleckt. Natürlich ahnte Sina, dass ich ihre Hündin gefickt hatte, denn das Tier war wesentlich zutraulicher als vorher, was ihr selbstverständlich direkt auffiel. Sie war aber trotzdem keinesfalls bereit, offen mit mir darüber zu reden. Diese Tatsache ließ mich aufhorchen. Wer weiß, was sie sonst noch für geile Geheimnisse vor mir verbarg … Außerdem empfand ich es irgendwie als Vertrauensbruch! Das war auch mit der Hauptgrund, warum ich diese Beziehung beendete habe.“

Miriam hatte schweigend den Ausführungen von Mama und Bruder zugehört, obwohl sie sich schon mehrmals im Internet Piss-Videos und Tiersex-Filme angesehen hatte. Dabei hatte sie sich ihre Fickspalte zu sagenhaften Orgasmen gefingert. War es doch ein gewaltiger Unterschied, ob man das nur anschaute, oder selber aktiv mitmacht.

Die Tochter des Hauses war schlichtweg überwältigt. Die fantastischen Erlebnisse heute sowie die geilen Geständnisse von Mama und Bruder waren zu viel für einen Tag! Man sah ihr deutlich an, wie sie versuchte, mit den zahlreichen Neuigkeiten in ihrem Kopf fertig zu werden. Es gab vieles, was das junge Girl zu verarbeiten hatte.

Ron und Karo sahen ihr die Verwirrung regelrecht an. Ohne ein Wort zu verlieren, blickten sie sich kurz an, nickten sich gegenseitig zu. Das war das lautlose Signal, dass sie Miriam wieder in die Realität zurückholen wollten. Behutsam legten sie die junge Frau auf die breite Couch. Während sie von Ron gekonnt geleckt, gefingert und gefickt wurde, drückte ihr Karo die gespreizte Fotze auf ihr Blasmaul. Miriam seufzte sehr erregt bei dem doppelten Sexgenuss, zumal die Mama ihre Titten noch heftig knetete.

Daher dauerte es nicht lange bis alle, auch durch die vorherigen erregenden Gespräche aufgeheizten Körper, zu erstklassigen Höhepunkten kamen und Miriam die köstliche Fotzensoße von Karo schluckte und Ron seine Ficksahne in die Fickgrotte seiner Schwester schleuderte, wobei Miriam unglaublich heftig zum Orgasmus kam.

Ron fragte Karo, nachdem alle wieder normal atmen konnten, wann sie sich den Rüden ausleihen würde. „Wenn ihr wollt, gleich übermorgen, denn da ist Freitag. Wir könnten ihn deswegen auch die ganze Nacht hier behalten und verwöhnen, bzw. er uns, weil am nächsten Tag niemand arbeiten muss.“ Während sich Ron sehr darüber freute, blickte Miriam mit gemischten Gefühlen, etwas ratlos drein.

Die Mama erkannte die Unschlüssigkeit ihrer Tochter, nahm sie in den Arm, hauchte ihr zu: „Freue dich drauf, wie dein Bruder, du wirst es genießen.“ Diese tröstenden Worte beruhigten Miriam, denn sie wusste, dass Karo, aber auch Ron schon mehrfache herrliche, geile Erfahrungen mit Vierbeinern hatten.

Natürlich besprach Karo mit ihren ebenso versauten Nachbarn alles, um sich den Hund auszuleihen, jedoch vorerst ohne zu verraten, dass Ron und Miriam mitmachen würden.

Dann war es so weit, der Freitagnachmittag war angebrochen. Besonders Miriam war nervös und aufgeregt. Karo hatte für das Tier schon alles bestens hergerichtet und Futter, Wasser und Schlafplatz vorbereitet. Im Vorbeilaufen flüsterte ihr Ron zu: „Bist du schon geil darauf, einen Hundeschwanz zu blasen?“ Anstatt einer Antwort bekam Ron einen sanften Stoß mit ihrer geballten Faust, was er lachend mitnahm.

Miriam staunte nicht schlecht, als sie erstmals den gewaltigen Fickprügel des Rüden sah. Noch mehr faszinierte sie die Tatsache, dass Karo den Hundeschwanz ins Maul nahm und genüsslich daran saugte. Ron kniete hinter dem Rüden und fickte zusätzlich den Arsch des Hundes. Er stöhnte seiner Schwester zu: „Leg dich vor ihn und lass dich lecken!“ Sie wurde extrem geil, als sie die lange, raue Zunge an und in ihrer Fickgrotte spürte! Die anfängliche Unsicherheit war wie weggefegt.

Sie konnte ja auch noch die erregenden Aktionen von Mama und Bruder verfolgen. Die nun sehr geile Tochter erreichte in kurzer Zeit zwei gigantische Orgasmen! Als Miriam noch benommen dalag, nutze Karo das aus. Sie hörte auf, den Hund mit ihrer Maulfotze zu verwöhnen. Stattdessen führte sie den harten Hundeschwanz in die klaffende Fotze ihrer Tochter ein. Miriam stieß einen überraschten Lustschrei aus, als der Rüde sie mit schnellen Stößen fickte. Ron rammte ihr seinen Steifen noch ins Blasmaul, sodass ihre lauten, gellenden Schreie gedämpft wurden. Karo saß mit einem dicken Dildo in der Fotze daneben, fickte sich damit zum Höhepunkt. Die Tochter war wie von Sinnen, als der Rüde sein reichliches Sperma in ihrer Fickspalte vergoss. Sie saugte auch den Schwanz von Ron leer, der fast gleichzeitig in ihrem Maul abgespritzt hatte.

Nun waren alle Zweifel über ihren ersten Hundefick beseitigt. Nach dieser sagenhaften Orgie war Miriam die Begeisterung darüber leicht anzusehen. Sie brauchte wegen ihrer drei Wahnsinnshöhepunkte eine Verschnaufpause. Auch musste sie die erstklassigen sexuellen Ereignisse von vorhin verarbeiten. Sie hauchte ihrer Mama zu, dass sie bei der nächsten Nummer auch den Hundeschwanz in ihrem Maul verwöhnen wollte, was Karo mit freudigem Lächeln akzeptierte.

„Du kannst auch den Rüden, mich, oder Karo mit einem Strap-on ficken, wir kennen das und sind es gewohnt“, warf Ron grinsend ein. Miriam war vor den vielen Möglichkeiten, die sich ihr boten, sehr begeistert.

Natürlich nutzte Miriam alle diese geilen Angebote reichlich aus. Sie schluckte in ihrer Ekstase sogar das Hundesperma, welches ihr der Rüde in die gierige Maulfotze spritzte. Selbstverständlich kamen, während der Hund bei ihnen wohnte, auch viele sexuelle Varianten mit dem Strap-on in allen Fickhöhlen zu mehrfachen Einsätzen. Die kleine Familie hatte sich mit dem Nachbarrüden sexuell total verausgabt. Aber auch das Tier war an seine Grenzen gestoßen.

Als Karo den Hund am nächsten Tag bei den Besitzern ablieferte, verzog er sich sofort in sein Körbchen. Karo erschrak sichtlich, als sie von der Nachbarin gefragt wurde, ob das Jungvolk auch geilen Spaß mit dem Hund gehabt hätten. An der Reaktion schloss die Nachbarin Nadja, dass ihre Vermutung ein Volltreffer war. Karo nickte zustimmend mit leicht gesenkten Kopf.

Nun wollte Nadja alle geilen Details wissen, und Karo erzählte ihr alles. Sie wurde dabei geil und wollte Karo zu einer Lesbennummer überreden. Doch diese lehnte vorsichtig ab, weil ihre Fickgrotten von den letzten fantastischen Ereignissen zu stark strapaziert wurden. Nadja hatte vollstes Verständnis dafür, fingerte sich aber neben Karo zu einem tollen Orgasmus. Danach sagte sie lachend: „Wenn ich das meinem Mann erzähle, wird er mich sofort ficken wollen, egal in welches Loch.“

Karo sagte nun: „Ich habe mit Miriam und Ron geredet, die zwei sind gerne bereit, eine herrliche Orgie mit euch sowie dem Rüden zu veranstalten – aber nicht mehr dieses Weekend.“ Nadja stieß aufgrund dieser lange erwarteten Zusage einen Freudenschrei aus. Sie küsste Karo heiß, hauchte ihr danach zu, dass sie ihren Kindern ausrichten solle, wie sehr sie sich darauf freuen würde, deren Schwanz sowie Fotze zu verwöhnen. Aber auch, dass sie, genau wie ihr Mann, Sperma, Fotzensaft und Pisse gerne genießen würden.

Karo eilte schnell nach Haus, um ihrem Nachwuchs die fantastischen Neuigkeiten zu unterbreiten. Miriam erwiderte daraufhin: „Ahhh, Klasse, drei Schwänze auf einmal! Das habe ich mir schon öfter beim geilen Masturbieren vorgestellt! Ron konnte seine Freude, bald wieder einen Männerschwanz zu blasen oder den Arsch des Nachbarn zu ficken, kaum verbergen.

Miriam wollte neugierig wissen, wann denn diese fantastische Fete steigen sollte. Doch das wusste selbst Karo noch nicht, sie müsste das mit den Nachbarn erst besprechen.

Es war klar, dass auch der Gatte von Nadja, Markus, geil auf ein baldiges Treffen mit allen Beteiligten war. „Das nächste Wochenende wäre optimal“, warf Miriam ein, „denn bis dahin hat sich meine Periode, die morgen beginnen sollte, wieder verabschiedet und ich kann dann wieder von allen geleckt und benutzt werden.“

„Lässt du dich denn nicht während dieser Tage nicht ficken?“, wollte Ron wissen. „Ficken schon, aber nicht lecken“, kam die schnelle Antwort. „Ich mag es aus hygienischen Gründen nicht, wenn meine blutende Fotze in dieser Zeit von Zungen verwöhnt wird.“

„Aber es gibt genügend Männer, vermutlich auch Frauen, denen das egal ist“, bohrte Ron weiter. „Das können andere machen wie sie wollen, mit mir nicht!“

Im Nachbarhaus war es so, wie Nadja es vorausgesagt hatte. Markus hörte nicht lange den Schilderungen zu, die ihm seine Frau berichtete. Er holte seinen schon harten Lustbolzen aus der Hose. Nadja, die damit gerechnet hatte, legte sich vorn über gebeugt über den Esstisch. Markus rammte ihr den steifen Fickspeer bis zur Schwanzwurzel in die Fotze, was sie geil aufstöhnen ließ. Er fickte sie schnell und hart, griff dabei um sie, damit er zusätzlich ihre Titten heftig kneten konnte, was Nadja noch geiler machte. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus ihrer Fickspalte, aber nur, um ihn sofort in ihr zuckendes Arschloch zu drücken. Seine Frau stieß einen überraschten Lustschrei aus, als sie den gewaltigen Eindringling in ihrer Arschfotze spürte. Doch der sagenhaft geile Arschfick dauerte nicht lange. Als Nadja das Sperma ihres Mannes in ihren Darm spritzen fühlte, wurde sie ebenfalls von einem gigantischen Orgasmus überwältigt.

Sie zuckte zusammen, als Markus ihr noch in den Arsch pisste. Das hatte er schon lange nicht mehr gemacht, obwohl es sie sehr erregte, wenn er in ihre Fickgrotten pinkelte! Kaum war sein schlaff gewordener Riemen herausgeflutscht, strömte ein Schwall eines Gemisches aus Natursekt und Ficksahne aus ihrem Arschloch. Auf den leicht zu säubernden Fußboden platsche es, sodass eine Pfütze deutlich zu sehen war. Als beide sich erholt hatten, holte die Gattin einen Putzlappen, um die Spuren aufzuwischen.

In beiden Häusern fieberte man dem vereinbarten Termin am Samstagnachmittag entgegen. Selbst der Rüde schien zu ahnen, dass dies ein besonderes Weekend werden sollte, denn er schnüffelte oft zwischen Nadjas Beinen an ihrer Fotze herum.

Da es noch warm war und außerdem nur wenige Schritte vom Haus des geilen Ehepaares entfernt, hatten Karo, Miriam und Ron aus gutem Grund auf störende Unterwäsche verzichtet.

Sie wurden von Nadja uns Markus mit großem Hallo empfangen. Sofort war die Rollenverteilung zu erkennen, Nadja fiel Ron um den Hals, küsste ihn heiß und verlangend. Markus nahm Miriam in den Arm, massierte dabei ihre Titten. Diese Szene war für die Mama vorauszusehen, deshalb beschäftigte sie sich sehr intensiv mit dem Rüden, während sie immer wieder zuschaute, was die anderen vier veranstalteten.

Natürlich waren Ron und Miriam ebenso scharf auf ihre Nachbarn wie umgekehrt. Ron hatte Nadja schon fast ausgezogen, leckte ihre Nippel und fingerte die schon sehr nasse Fotze. Miriam lag mit Markus in der Stellung 69 auf dem Teppich, hatte seinen stattlichen Riemen tief in ihrer Maulfotze, während er sie gekonnt leckte und zusätzlich ihr Arschloch fingerte.

Die Mama wurde selbstverständlich durch die geilen Aktionen sowie geilen Geräusche neben ihr auch sehr heiß. Sie hatte den inzwischen voll ausgefahrenen mächtigen Hundeschwanz im Blasmaul, konnte aber trotzdem genau sehen, wie sich ihr Nachwuchs mit den Nachbarn vergnügte.

Miriam erreichte als erste einen himmlischen Orgasmus, denn die Zunge und Finger von Markus waren grandios. Deshalb verschlang sie auch komplett sein reichliches Sperma, das er ihr in mehreren Schüben in den Rachen katapultierte. Nadja ritt auf Ron, der seinen Riemen auf ihren Wunsch im Arschloch der Gastgeberin versenkt hatte. Da sie mit dem Gesicht ihm zu gewandt saß, konnte er bequem ihre Titten heftig kneten, was sie extrem geil machte. Beide kamen gleichzeitig zu einem gigantischen Orgasmus, der Nadja regelrecht auf ihm zusammen sacken ließ.

Aber auch Karo wurde inzwischen vom Hund ins Nirwana gefickt. Das Tier hatte auch seinen tennisballgroßen Knoten in ihre klaffende Fotze gedrückt, was Karo vor Geilheit fast um den Verstand brachte. Nachdem er in ihr seine reichliche Ficksahne verströmt hatte, dauerte es eine Weile, bis sein Knoten abgeschwollen war und er ihn schmerzfrei aus gefluteten Fickspalte ziehen konnte. Fasziniert sahen die anderen, wie das Hundesperma aus ihrer Fotze quoll.

Nach dieser ersten, sagenhaften Nummer wurden nach einer kleinen Pause die Positionen gewechselt. Ohne Absprache rückte Markus zu Ron, um dessen Schwanz zu wichsen. Der Sohn von Karo hatte schon mehrfach den Prachtriemen des Hausherrn beobachtet, als er in die Maulfotze seiner Schwester fickte.

Natürlich stieg der bisexuelle Ron schnell auf die erregenden Aktionen von Markus ein. Die zwei Männer wichsten und saugten sich gegenseitig die harten Schwänze.

Die drei Frauen schauten eine Weile zu, doch dann siegte die Geilheit. Zusammen mit dem Rüden verwöhnten sie sich. Die geilen Fotzen fingerten, leckten, fisteten sich, ließen sich aber auch von der langen rauen Hundezunge, sowie dessen Schwanz zu herrlichen Orgasmen bringen. Mit dem bereitgelegten Strap-on wurden u.a. auch Fotzen und Ärsche der Frauen gefickt. Selbstverständlich wurde der Hund auch damit beglückt.

Im Laufe des Tages, bzw. der Nacht wurden noch viele versaute Möglichkeiten praktiziert und genossen, wobei auch Ron den Hundeschwanz im Maul und Arsch hatte, dabei klitschnasse Fotzen, aber auch vor Geilheit zuckende Rosetten leckte.

Im Badezimmer duschten sie sich mit reichlicher Pisse, die in weit offene gierige Mäuler rauschte. Nadja kam dabei zu heftigen Orgasmen, wenn einer der Männer in ihre Fotze, oder Arschloch pinkelte.

Natürlich blieb es nicht bei dieser einzigen nachbarschaftlichen Orgie, denn alle Beteiligten drängten auf eine baldige Wiederholung, wo sich jeder mit jedem sexuell austoben konnte.

Der Rüde kam keinesfalls zu kurz, denn er wurde von Männern und Frauen geblasen, geleckt und gefickt. Er zog sich völlig erschöpft in sein Körbchen zurück, nachdem er mehrere Fotzen, Ärsche sowie Schwänze sauber geleckt hatte. Natürlich auch seinen eigenen, der nicht selten mit geilem Fotzensaft bedeckt war.

ENDE

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