Post – Teil 2

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Zurück zum ersten Teil

Wir beide, Natasha und ich standen nur da und sahen ihrem Sohn Paul nach. „Wie alt ist der?“, fragte ich ungläubig. „Vor drei Wochen 18 geworden“, gab sie zurück und streichelte gedankenverloren ihre beiden Hunde. Es wurde ein ruhiges Wochenende. Nach dem Auftakt lernten Tascha und ich uns erstmal besser kennen. Wir hatten zwar Sex, doch der war nur zwischen uns beiden. Sonntagabend fuhr sie ich wieder zurück zum Transporthof. „Bis zur nächsten Post“, flüsterte sie noch, dann verschwand der Wagen in der Dunkelheit.

Die Woche verlief quälend langsam bis Mittwoch. Meine Kollegin Regina kam zu mir mit einer Sackkarre und dem EBS (Elektronischem Buchungs System). „Du hast zwar schon voll geladen, aber ich denke, dass diese Lieferung doch eher deine Richtung ist“, sage sie mit einem Augenaufschlag. ‚Einsiedlerhof van Dorn‘ stand auf den Aufklebern. Ich nickte. „Ja, wird zwar hart werden heute, aber der ist definitiv meine Richtung.“ Sie stellte die Karre ab und buchte um, dann zog sie zwei Lieferungen aus meinem Wagen und packte sie zu ihren. „Viel Spaß“, gab sie mit einem Augenzwinkern von sich, als sie zu ihrem Wagen spazierte. Ich sah auf die Aufkleber. Absender war Japan. Klar war der Hof das letzte, was ich ansteuerte, und diesmal war der Weg sogar frei. Klingeln brauchte ich nicht, die Tür flog schon auf, bevor ich den Motor ausgestellt hatte, und Tascha kam heraus, nackt. Bis auf die schmale Kette, die von ihren Nippeln über den Bauch bis zu ihrer Scham lief, barfuß. Ich konnte sehen, wie erregt sie war. Die Nippel standen wie kleine Kerzen ab und wurden wunderschön durch die Nippelklemmen betont. Ihre Scham glitzerte feucht und ihre Schamlippen wurden ebenfalls wunderschön durch die Klemmen hervorgehoben. Vor mir blieb sie stehen und drehte sich langsam um sich selber. Ein buschiger Foxtail baumelte an ihrem Po herunter. „Gefalle ich dir?“, fragte sie heiser und ihre Stimme war Erotik pur. Ich hatte auf der Stelle eine Latte.

Vor dem Haus hielt ein Taxi nur Sekunden nach dieser Präsentation und ein Schrei erklang, Natasha riss den Kopf hoch. „Oh Gott, nicht das heute“, sie sprach nicht weiter, da ein junges Mädchen aus dem Taxi ausstieg und auf sie zu gerannt kam. Mädchen war das falsche Wort, eine junge Frau. Ich schätze sie auf ebenfalls 18, sie war gute 180 groß, hatte ein asiatisches Gesicht mit blitzenden grünen Augen, eine Figur wie ein Model mit 95 – 68 – 97 Maßen, Beine bis zum Hals dazu eine wilde rötlich schimmernde Mähne, die ihr um die Hüften flog. Sie trug, na ja, eigentlich trug sie nichts weiter als ein Männerhemd, knapp unter ihrer Brust verknotet und verdammt knappe Shorts, dazu Sandalen mit bestimmt 12 cm Absätzen. „Mum“, schrie sie und warf sich Tascha in die Arme. Die schloss diese sofort um die Kleine. „Sharine“, rief sie, „aber du wolltest doch erst nächste Woche kommen?“ Es flossen Tränen der Freude und dann stand Paul in der Tür und winkte mir zu. Ich ließ die beiden alleine und ging zu ihm. „Meine Adoptivschwester Sharine“, sagte er, „sie lebt normalerweise in Japan und da ein sehr bekanntes Shibarimodel. Sie liebt es gefesselt ausgestellt zu werden, dazu mag sie Keuschheitsgürtel mit Plugs für Fotze und Arsch und sich mit allen möglichen Tieren zu vergnügen. Ich bin gespannt was sie unter den Shorts anhat und wie sie das durch den Zoll bekommen hat. Wenn es das ist, was ich denke, dann muss sie vor Geilheit regelrecht auslaufen.“

Der Taxifahrer lud zwei große Koffer aus und starrte dabei auf Tascha. Klar, bei dem, was sie anhatte oder besser nicht anhatte. Paul bezahlte und er fuhr weg, allerdings sah es sehr eng in seiner Hose aus. Bis dahin hatte die Umarmungsorgie ein Ende gefunden und nun schaute Sharine Tascha genauer an. „Hm, lecker“, gab sie von sich. „Du hast also meine Geschenke nun doch endlich angenommen“, dabei zog sie an der Kette bis die Klemmen die Nippel und Schamlippen richtig stramm zogen. Tascha stöhnte auf, mehr vor Lust als vor Schmerz. „Sind meine beiden neuen Sendungen noch nicht angekommen? Ich hatte die doch schon vor einer Woche abgeschickt.“ Da fiel ihr Blick auf mich. „Hast du die noch in deinem Wagen?“ Dabei kam sie auf mich zu, die Kette noch in der Hand und zog Tascha mit sich. „Hier halt mal“, damit drückte sie Paul die Kette in die Hand, nahm meine und zog mich Richtung meines Wagens. Natürlich suchte ich schnell die zwei Lieferungen aus den Regalen, es waren ja eh die Letzten. „Du bist gar nicht überrascht, wie meine Mum, also meine Adoptivmutter, hier herumläuft. Bist du ihr Lover oder ihr Meister?“, begann sie auf dem Weg ein Gespräch. Ich sah sie von der Seite her an. „Also so herum gefragt kann ich das nicht einmal vernünftig beantworten. Ich hab Tascha kennengelernt als ich eine Lieferung, wahrscheinlich auch von dir, hierher gebracht habe und sie dabei gerade in einer Selfbondage-Session inklusive Hundefick war. Tja und ich bin dann da rein gestolpert. Also so gesehen sind wir noch am Anfang von dem, was man eine Beziehung nennt.“

Inzwischen waren wir im Haus angekommen, wo Paul und Tascha im Wohnzimmer warteten. Die beiden Hunde lagen neben den beiden, doch hatte Athena bereits Pauls Schwanz in der Schnauze und Zeus leckte, wie wild eine mehr als auslaufende Spalte. „Na, das ist doch mal ein Anblick, bei dem man gerne nach Hause kommt“, rief Sharine und schon zerrte sie am Hemd und den Shorts. Als sie die Shorts herunterzog, sah ich, dass sie keinen Slip anhatte, aber dafür in ihrem Po ein Plug steckte. „Seit 18 Stunden habe ich den im Arsch, was glaubst du, was das für ein Gefühl ist. Den hab ich neu gekauft und wollte ihn nicht verzollen.“ Sie drehte sich zu Paul. „Kannst du ihn mal rausziehen, ich muss dringen aufs Klo.“ Hilfsbereit wie Paul nun einmal war, packte er den kleinen Diamanten am Ende des Plugs und zog. Sharine musste sich bücken und als mit einem Plopp der Plug aus ihr kam, da sprang Zeus auf. Ihn kümmerte es nicht, ob sie musste. Er musste wen rammeln und rammte, ohne zu suchen, seinen Schwanz zielsicher in das sehr weit offen stehende Loch. Sharine schrie auf, fiel auf alle viere und ergab sich ihrem Schicksal. „Dann eben erst der Begrüßungsfick“, keuchte sie bei jedem Stoß. „Da wird dann eine schöne Mischung aus mir herauskommen.“ Ich stand nur da, bekam den Mund nicht mehr zu und hielt wie ein Idiot die beiden Pakete in den Händen. Als Zeus sich dann mit ihr verknotete, schrie sie auf und ihr Orgasmus spritze auf den Boden, das Zeichen für Athena, die sich gerade den ganzen Inhalt von Pauls Hoden ins Maul gesaugt hatte und nun ankam, um den Boden sauberzulecken. Sharine wurde mit einem lauten Schmatzen freigelassen und kroch mehr, als sie ging, in Richtung WC. Der Schrei der Erleichterung klang durch das ganze Haus.

Tascha hatte noch immer ihre Quälgeister und Paul machte sich sogar einen Spaß daraus, ein paar Gewichte an die Klemmen zu hängen. „Geh uns doch mal was zu trinken holen“, sagte er mit sanftem Grinsen im Gesicht, „aber vorher werde ich dir den reinschieben.“ Damit hielt er den Plug hoch, den Sharine bis eben in ihrem Arsch hatte. Er machte ihn mit einem Stück Küchenrolle und Desinfektionsmittel sauber, dann reichte er ihn mir. „Besser du machst das“, mit den Worten nahm er mir die Pakete ab. Taschas Augen leuchteten, als sie sich umdrehte und mit beiden Händen ihre Backen schön weit auseinanderzog. Ich zog ihren Tail heraus, griff nach einer Flasche Gleitmittel, die auf dem Wohnzimmertisch stand, gab einen ordentlichen Klecks auf meine Hand und schmierte den Hintereingang und den Plug schön ein. Dann drehte und drückte ich ihn in sie. Das Ding hatte gute 10 cm Durchmesser und war etwa 15 cm lang. Als er seinen Platz gefunden hatte, sagte sie: „Was für ein Monster und das 18 Stunden im Arsch, Respekt Töchterchen, der ist größer als mein Tail.“ Dann zuckte sie zusammen und Sharine steckte lächelnd den Kopf durch die Tür: „Ja und einen eingebauten Vibrator hat er auch noch.“ Sie hielt eine Fernbedienung hoch und drückte auf den grünen Knopf. Tascha schrie auf und sogar ich hörte das Summen. Bei dem Schrei kam Paul ebenfalls um die Ecke. „Aber Schwesterchen, kaum 15 Minuten im Haus und schon musst du Mama quälen?“, sagte er und schaute auf sein am Boden liegende, zuckende Mutter. Die hielt sich beide Hände auf ihre tropfende Spalte, um Zeus den Zugang zu verweigern. Doch der ließ sich nicht lange beirren, als Tascha sich auf die Knie wälzte, da sprang er auf ihren Rücken, stocherte kurz und fand den Eingang. Mit heftigen schnellen Stößen trieb er sich in sie und Kette mit den Klemmen baumelte schön vor und zurück im Takt. Die Gewichte baumelten ebenfalls mit und streckten die Nippel noch dazu. Sharine sah mich an: „Was denn, immer noch angezogen?“

Ich erwiderte mit einem leisen Seufzer: „Leider ja, ich muss zurück. Den Wagen wegbringen und morgen ist erst Donnerstag, Freitag hab ich auch zu arbeiten und werde bestimmt erst am Samstag in der Nacht irgendwann wieder an Standort sein.“ Damit kniete ich mich vor Tasch und küsste sie, heiß, verlangend und versprechend. Sie gab mir mit jedem Stoß einen tiefen Zungenkuss, dabei lief ihr der Schweiß in Strömen. Ich hatte eine brutale Latte, dass mir fast die Hose platze, jedoch. Mit den Zähnen knirschend drehte ich mich um und ging zur Tür. Es war draußen inzwischen ein richtiges Sommergewitter aufgezogen, welches wir drinnen gar nicht bemerkt hatten. Der Himmel war dunkelschwarz, Regen prasselte so dicht, dass ich von Haus meinen Wagen nicht mehr sehen konnte, dazu toben Sturmböen. Sharine zog sich das Hemd einfach über, spazierte lachend in den Regen und war in Sekunden so nass, das sie auf das Hemd auch hätte verzichten können. Es lag wie eine zweite Haut an ihrem Körper. Als die nächsten Blitze zucken, das sah ich es. Einer der dicken Stämme an der kleinen Straße war so gefallen, dass er sie blockierte. An ein Wegkommen war nicht mehr zu denken. Hier musste erst die Feuerwehr mit schwerem Gerät anrücken. Sharine lachte laut auf: „Das hat sich für dich erledigt. Du fährst nirgendwo mehr hin. Versuch mal, deinen Boss zu erreichen.“ Ich versuchte es, erfolglos. Handy? Kein Empfang. Also schnappte ich mir das Haustelefon und konnte gerade noch meine Meldung durchgeben, dass ich hier festsaß, als auch diese Leitung ‚Auf Wiedersehen‘ sagte. Ein letztes Aufflackern dann war ebenfalls Ende bei der Stromversorgung. Paul hatte schon die Kerzen angezündet und spazierte lachend in den Keller. Als er kurz darauf wieder im Wohnzimmer stand, sagte er nur: „So Notstrom ist an, der reicht gerade für Kühlschrank und -Truhe sowie Kochen. Jetzt sind Kerzen angesagt.“ Tascha schrie auf, als Zeus sie endlich knotete und dann seinen Samen in sie schoss. Erschöpft wollte sie nur noch umfallen, doch wegen ihrer Verknotung ging das nicht. Ich war zwei Schritte schneller als Sharine und zog sie, so gut es, ging in meine Arme. Erschöpft, aber trotz allem glücklich lag sie, als der Plug in ihrem Po noch einmal alles gab. Ich spürte, wie ein weiterer Orgasmus über sie hereinbrach.

Es war auch am nächsten Morgen so, als ob der Weltuntergang über uns hereinbrach. Das Unwetter hatte die ganze Nacht getobt und doch schien das Ende noch nicht erreicht zu sein. Ich konnte beim Blick aus dem Fenster noch nicht einmal die Bäume sehen. Tascha weigerte sich, das Bett zu verlassen, und so machte ich erstmal Frühstück und brachte es ihr. Als ich das Schlafzimmer betrat, blieb ich in der Tür wie angewurzelt stehen. Sharine hatte ihre Mutter wie ein Paket verschnürt und zog sie an einem Ring, der in der Decke eingelassen war, gerade hoch. Aber nur so weit, dass beide Hunde ihre Köpfe zwischen die weit gespreizten Oberschenkel stecken konnten. Das laute Schlabbern und schlürfen war nicht zu überhören. Tascha konnte nicht schreien, da sich über ihrem Gesicht die mir schon bekannte Latexmaske befand. Ihre Brüste waren fest umwickelt und an beiden Nippeln waren kleine Melkmaschinen befestigt, die bereits ihre Arbeit aufgenommen hatten. Ich sah, wie die Nippel eingesaugt und wieder freigegeben wurden. An einer langen Bambusstange waren etwa 20 brennende Kerzen befestigt und so ausgerichtet, dass das Wachs sich auf dem Po und dem ganzen Rücken verteilen würde. Paul war bereits dabei, jede Menge Fotos zu machen. „Guten Morgen“, erklang es von Sharine fröhlich. „Ich bin heute in Spiellaune und Mum wollte unbedingt meine neue Show ausprobieren, sieht geil aus, oder?“ Mit den Worten begann sie, mit sanften Schlägen dafür zu sorgen, dass sich der Po von Tascha langsam, aber sicher rot einfärbte. Die wand sich in den Fesseln, was aber nun dafür sorgte, dass die ersten Wachstropfen sich über Rücken und Po verteilten. „Wo sind denn die beiden Pakete von gestern gelandet?“, fragte sie mit Blick auf Paul. „Stehen noch im Wohnzimmer, aber ich hole sie dir“, sagte der mit einem Lächeln und weg war er. Zeus gab seine Versuche, sich in Tascha zu versenken, auf und wandte sich Athena zu, die sich gerne seinem Werben ergab. Ich sah nur die schön geschwollene rosige Spalte und ließ meine Hose fallen. Nur Sekunden später bohrte ich mich tief in sie. Jeder Stoß brachte die Kerzen dazu, mehr Wachs zu verspritzen, doch es war mir egal. Ich fickte Tascha, quälte sie dabei und erfreute mich sogar daran. „Netter Anblick“, kam es von Paul, der mit den beiden Paketen in der Türstehen geblieben war. „Meinst du die Hunde oder die Schaukel?“, gab Sharine von sich und nahm ihm eines der beiden aus den Händen. Er zog seine Adoptivschwester an sich und gab ihr einen langen Kuss. „Deine Verschnürungskünste natürlich.“

Tascha zuckte bei jedem neuen Tropfen zusammen, was ich dadurch spürte, dass ihre Spalte sich um meinen Schwanz schloss und an ihm molk, mich forderte, härter und tiefer in sie zu stoßen. Als sie zuckend zu ihrem Höhepunkt kam, folgte ich nur Sekunden später. Lächelnd entfernte Sharine die Maske und gab dann auch Tascha den Mund frei. Ihr ganzer Rücken und der Po waren mit rotem Wachs überzogen, doch die Kerzen waren noch nicht heruntergebrannt. Durch geschicktes Lösen der Verschnürungen drehte Sharine ihre Mutter in der Fesselung, sodass Tascha mich ansah. Dabei arbeiteten die beiden kleinen Melkmaschinen unermüdlich weiter und nun tropfte das Wachs auch über die Brüste, den Bauch und die Spalte, in der ich noch immer steckte. Sofort wandte und drehte sich Tascha wieder, umschloss mich, forderte Erlösung. Nur zu gerne folgte ich der Aufforderung und mit langsamen, für sie quälenden Stößen, nahm ich mir, was sie mir anbot.

Als Tascha zum nächsten Mal ihren Orgasmus erreichte, schrie sie meinen Namen heraus und sah mir die ganze Zeit in die Augen. Vorsichtig befreiten wir sie aus ihrer Lage, zitternd lag Tascha in meinen Armen und ich trug sie ins Bad. Langsam ließ ich ihren heißen Körper in ein entspannendes Bad gleiten, entfernte vorsichtig die Wachsspuren und hielt sie fest, bis sie in der Wanne eingeschlafen war. Draußen ließ der Sturm langsam nach, als ich sie in das Bett trug, mich neben sie legte und wir beide dann eng umschlungen einschliefen. Als es Donnerstagnachmittag wurde, legte sich der Sturm langsam, aber von Hilfe außerhalb war nichts zu sehen. Das war auch nicht verwunderlich, so wie er hier in der ganzen Umgebung getobt hatte. Bis die Aufräumarbeiten uns erreichten, würde bestimmt noch das ganze Wochenende vergehen.

Tascha erwachte und streckte sich wie eine Katze. „Oh man, war das heftig. Ich bin überall wund.“ Damit umfasste sie ihre immer noch leicht rot geschwollenen Nippel und verzog das Gesicht, als sie die berührte. „In der Schublade ist Creme mit Aloe vera“, sagte sie mit unschuldigem Blick, doch in ihren Augen brannte ein Feuer. Nur zu gerne folgte ich natürlich der Aufforderung und sorgte dafür, dass sie sich stöhnend auf dem Laken hin und her wand. Als sie sich unter einem Orgasmus zuckend fast vom Bett gewälzt hätte, brandete Beifall von der Schlafzimmertür auf. Ich hatte nicht einmal bemerkt, wie Sharine und Paul das Zimmer betreten hatten. Sharine war komplett in rotem Latex gekleidet und Paul steckte in einem Hundekostüm. Sein Schwanz war in einem Käfig verschlossen und wackelte hin und her. „Na, wie gefällt euch mein neuer Spielanzug?“, fragte Sharine und drehte sich langsam um die eigene Achse.

Um die Taille trug sie einen engen, fast schon einschneidenden Metallgürtel, der sich auch zwischen ihren Beinen befand. Mit einer fließenden Bewegung warf sie ihrer Mutter eine Fernbedienung zu. Tascha fing sie auf: „Ich das die Neuheit, die du von deiner letzten Messe mitgebracht hast?“ Sharine nickte, dann krümmte sie sich, als ihre Mutter auf zwei Knöpfe gleichzeitig drückte. „Meine lüsterne Tochter hat je einen Dildo in der Spalte und im Arsch und ich habe nun die Quälvorrichtung“, sagte sie, als ich nur fragend blickte. Tapsende Pfoten lenkten meinen Blick zur Tür, wo sich Zeus gerade Paul näherte und begann seinen Po zu lecken. Sharine ging gleichzeitig mit zitternden Knien zu Boden, was die neugierigen Athena veranlasste, sich ihr zu nähern. Paul jaulte auf, als Zeus das Lecken beendete und ohne große Vorwarnung auf seinen Rücken sprang, kurz stocherte und dann den offenen Hintereingang fand. Tascha lächelte weiter, als sie die nächsten Knöpfe drücke, was Sharine dazu brachte, die Füße auf den Boden zu stemmen und ich sah, wie ein Schweißfilm über ihr Gesicht rann. Das wiederum war das Zeichen für Athena, ihr das Gesicht zu lecken. Sharine krallte sich in Athenas Fell und beide begannen sich gegenseitig die Zunge in den Hals zu schieben. Meine Latte war bretthart und ich stand so dicht bei Paul, dass der nur den Kopf drehen musste, um sich meine Latte in den Mund zu saugen. Genau als ich das dachte, geschah es auch. Tascha krabbelte vom Bett zu ihrer Tochter und machte bei der Knutscherei kurzerhand mit. Paul saugte und schmatze im Takt von Zeus, der ihm genüsslich den Arsch aufriss, wörtlich genommen. Ich wurde immer härter, stand kurz vor der Explosion, als Tascha die Knutscherei verließ und zu ihrem Sohn kam, um Hilfe zu leisten. Nun wurde ich abwechselnd von zwei Mündern bearbeitet. Paul hatte allerdings das Vergnügen mir die Soße aus dem Schwanz zu saugen, denn ich kam, als er sich durch einen tiefen Stoß von Zeus meine ganze Länge bis in den Hals schob. Zeitgleich mit mir gab auch Zeus seinen Saft in Pauls Arsch ab. „Schade, ich dachte, es wäre für mich“, maulte Tascha und legte sich unter Paul, um dessen eingesperrten Schwanz zu bearbeiten. Steif werden wollte der schon, konnte aber nicht und so tobte sich seine Mutter an den prallen Hoden aus und entlockte den armen Gefangenen immer nur kleine Rinnsale. Allerdings vergaß sie auch nicht, ihre Tochter weiterhin zu quälen. Die wand sich und kam doch nicht zur Erlösung, da Tascha immer wieder im richtigen oder falschen, wie man es sehen wollte, Moment die Vibrationen abschaltete. Ich hatte meinen Schwanz inzwischen wieder für mich, da Paul es irgendwie geschafft hatte, seinen Kopf so zwischen die Beine seiner Mutter zu dirigieren, dass er sie an der Spalte lecken konnte und dabei meinen Saft in sie spuckte.

Athena wurde das Küssen inzwischen langweilig und sie tapste zu mir, leckte alles, was noch zu bekommen war ab und ließ mich dann mit einer erneuten Latte einfach stehen. Pauls Gesicht war dann ihr nächstes Opfer und Taschas tropfende Spalte. Da stand ich nun, konnte durch den verdammten Keuschheitsgürtel nicht in Sharine eindringen. Also machte ich aus der Not eine Tugend und schob ihr meine Latte einfach in den Mund. Sie fing wie eine Verhungernde an, mich zu bearbeiten, zwischendurch immer wieder von ihrer Mutter auf Trab gehalten. „Spritz mir ins Gesicht und die Haare“, keuchte sie und bearbeitete mich schneller, steckte dabei erst einen, dann zwei Finger in meinen Po und reizte meine Prostata. Ich spürte, wie der Saft aufstieg, schaffte es gerade noch, ihren Mund zu verlassen, und schoss alles ab. Wie gewünscht wurde ihr Kopf geflutet. Mit einem seligen Lächeln verrieb sie die ganze Ladung und bekam als Belohnung dann die maximale Leistung durch die beiden Dildos. Unter fast schon spastischem Zucken und lautem Geschrei kam auch sie endlich zur Erlösung und trotz allem konnte ich sehen, wie sie abspritzte. Wie auf Kommando standen beide Hunde an der richtigen Stelle und leckten die Flüssigkeit auf. Tascha hatte in einer Tasche von Pauls Kostüm den Schlüssel für den Schwanzkäfig gefunden, das beste Stück ihres Sohnes befreit und lag nun unter im. Den Schwanz tief im Hals und genoss sie es sichtlich, nur benutzt zu werden. Jeder Stoß von Paul trieb seine Latte tiefer in den Mund seiner Mutter. Dann schrie er ebenfalls auf und eine so große Samenmenge ergoss sich in Taschas Mund, dass sie nicht alles schlucken konnte. Aus den Mundwinkeln quoll es heraus. So schnell ich konnte, war ich neben ihr und küsste sie, saugte mir Pauls Saft in den Mund und gab ihn dann wieder in den Mund von Tascha zurück. Erschöpft lagen wir einfach nur am Boden, dann legte sich der Schlaf über uns.

Sehr lautes Klopfen und Rufen brachte mich langsam in die Wirklichkeit zurück. „Hallo, ist wer zu Hause? Wir brauchen Hilfe. Hallo.“ Schnell schlüpfte ich in meine Hose, schloss die Zimmertür und rannte die Treppe hinunter. Als ich dann die Haustür aufriss, standen dort zwei junge Leute, der Mann stütze die Frau, ihre Kleidung war tropfnass und zerrissen. Beide sahen aus wie Hunde, die gerade von einem Bad im Fluss kamen. Sie hatte eine Platzwunde an der Stirn. „Was ist? Egal, kommt erstmal rein“, sagte ich und hob die Frau einfach auf die Arme, denn der Mann konnte ebenfalls fast nicht mehr stehen. Auf dem Weg in Wohnzimmer kam Tascha die Treppe herunter, nur mit einem Hemd bekleidet. Es war mein Arbeitshemd, nur mit drei Knöpfen notdürftig zugeknöpft, ihr bis kurz über den Po reichend und sah einfach nur sexy aus. „Wir brauchen Verbandkram“, sagte ich nur und legte die Frau auf das Sofa. „Und einen Kaffee bestimmt auch“, kam es von Sharine, die ihrer Mutter gefolgt war. Das Latexkostüm war das einzige, was sie anhatte, aber der Keuschheitsgürtel war verschwunden. So sah das Ganze, was sie anhatte völlig normal aus, da es ihr wie eine zweite Haut stand. Sie verschwand in der Küche und Tascha kam mit dem Kasten durch die andere Tür. „Paul braucht noch etwas“, flüsterte Tascha mir ins Ohr und folgte ihrer Tochter. Ich verarztete die Frau, der junge Mann war nur erschöpft. „Was ist denn passiert?“, fragte ich. „Der Sturm hat uns gestern Abend überrascht. Wir waren wandern, hatte kein Handykontakt und bekamen somit keine Unwetterwarnung. Die ganze Nacht haben wir unter einem umgestürzten Baum verbracht, ehe wir in der beginnenden Dämmerung ein Schild mit der Aufschrift: Einsiedlerhof van Dorn an einen Baum genagelt gesehen haben“, gab er müde von sich. Tascha kam mit zwei dampfenden Tassen Kaffee um die Ecke und hielt eine ihm hin. Er nahm sie dankend an: „Ist die Wunde bei Isabel schlimm?“ Ich schüttelte den Kopf: „Nein, nur oberflächlich, aber Stirnwunden bluten immer heftig.“ Auch die Frau war wieder zu sich gekommen und nahm die Tasse dankbar entgegen. Bei dem Tapsen der Pfoten versteifte sie sich. „Keine Angst“, sagte Sharine, die in der Tür stand, „die beiden wollten nur wissen, was los ist. Neugierige Hunde halt.“ Isabel riss bei ihrem Anblick die Augen weit auf. „Du, äh sie sind doch Sharine, das japanische Shibarimodel?“ Die nickte nur: „Ja, bin ich Sharine van Dorn. Liebst du Shibari?“ Isabel nickte fast schüchtern und setzte sich langsam auf. „Klaus, hast du das gehört? Das ist die Sharine.“ Er hatte ebenfalls den Blick auf Taschas Tochter gerichtet und die Augen weit aufgerissen. Bewundernd glitt sein Blick über das enge Latexkostüm, folgte jeder Kurve. „Friss meine Schwester nicht gleich auf“, erklang es fast spöttisch von Paul, der in der Tür stand, inzwischen in einer normalen Hose. Oberbekleidung hatte er wie ich nicht an.

Unsere beiden Besucher wurden langsam wieder und es ergab sich ein normales Gespräch. Beide bewunderten Sharines Shows, waren große Bewunderer von ihr und von Shibari allgemein. Dass die, für sie berühmte Künstlerin aus demselben kleinen Ort kam, wie sie selber, nahmen beide ungläubig zur Kenntnis. Beide waren übrigens kein Paar, sondern Geschwister. Isabel war drei Jahre älter, 182 bei 75 kg, hatte süße 85c Brüste, das Gesicht wurde von kurzen platinblonden Haaren eingerahmt. Zudem war sie sehr sportlich. Er war fast 190 bei 90 kg, ebenfalls sportlich schlank und hatte eine Glatze, die ihm ein verwegenes Aussehen verschaffte. „Nein, kein Haarausfall, ich rasiere mir den Kopf“, sagte er auf die Frage von Tascha hin. „Genau wie die anderen Haare auch“, kam es von seiner Schwester, was er nur mit einem „du ja auch“ Kommentar an sie zurückwarf. Sofortiges Erröten war bei Isabel die Folge. „Wirklich?“, sagte Sharine fast sofort, „also ich lass immer einen kleinen Spalt stehen.“ Tascha gab kokett ein: „Ich ein süßes Dreieck“, von sich. Diese Kommentare bewirkten, das sie Stimmung sich entspannte. Die Geschwister waren inzwischen wieder aufgetaut und als Paul fragte: „Wer von euch beiden will zuerst duschen?“ Da wurde es fast schon familiär. Sharine führte Isabel in Richtung Dusche, dabei redeten beide nur über ihr Lieblingsthema. Wir hörten das Wasser rauschen, doch als Sharine nicht wieder zu uns kam, nun das war klar, dass beide unter der Dusche standen. „Kann mal wer bitte helfen“, war nach einiger Zeit auch deren Stimme zu hören. Paul sah mich an: „Na komm, Klaus braucht noch etwas Zeit zur Erholung.“ Also fügte ich mich meinem Schicksal und spazierte in Richtung Dusche, doch an der Tür blieb ich wie angewurzelt stehen. Sharine hatte Isabel kunstvoll als Hogtied verschnürt, aber das Ganze so gestaltet, dass sie außerdem gut zu ficken wäre. Reden konnte sie nicht, da ein Ringknebel sie daran hinderte den Mund zu schließen. Nur stöhnen ging und das tat sie schon reichlich, weil Sharine eine Hand in ihrer Spalte hatte und sie schön langsam und gleichmäßig fistete. „Tragt sie mal ins Wohnzimmer, aber langsam nicht das ich aus ihr herausrutsche.“ Gesagt, getan und so brachten wir das Gesamtpaket ins Wohnzimmer zurück, wo allerdings Tascha sich bereits um die Latte von Klaus kümmerte, während Zeus sie rammelte.

Wir legten Isabel auf den großen Wohnzimmertisch, aber zuerst wurde eine weiche Decke auf die Holzplatte platziert. Die ganze Zeit wurde sie dabei ohne Gnade von Sharines Faust bearbeitet. „Ich halt das nicht mehr aus“, stöhnte Paul und schon seine Latte in den durch den Knebel offen gehaltenen Mund. Im Takt mit den Faustbewegungen war nun auch Isabels Mundfotze an der Reihe. „Na los, ein Loch gibt es noch“, mit den Worten verschmierte Sharine eine ordentliche Ladung Schleim auf Isabels Arschloch und rückte zur Seite. Meine Hose fiel und schön sachte schob ich meine Latte in die nun dargebotene Poöffnung. Isabel drückte sich mir entgegen, so gut es die Fesseln zuließen, forderte regelrecht eine härtere Gangart. Also tat ich ihr den Gefallen und rammte mich einfach bis zum Anschlag in ihren Arsch. Sharine und ich passten unsere Bewegungen an und so stieß ich in Isabel, wenn Sharine ihre Faust zurückzog.

Paul hatte seinen eigenen Rhythmus und so wurde die gefesselte Dreilochstute von einem Orgasmus zum nächsten getrieben. Immer wieder fiel mein Blick dabei auf Klaus, der sich nun den Zungen von Athena und Tascha stellen musste, wobei sich Athena allerdings seinen Po als Ziel für ihre Leckerei ausgesucht hatte. Zeus rammelte unermüdlich in die auslaufende Spalte von Tascha, die so weit offen stand, dass sein Knoten jedes Mal mit rein- und rausflutschte. Es kam dann, wie es musste. Tascha versteifte sich, als ihr Lover sich mit einem letzten Stoß tief in sie versenke. Er pumpte und pumpte und ergoss sich, genau wie nur Sekunden später Klaus, in ihren Mund. Alles, was aus den Mundwinkeln lief, wurde gierig von Athena abgeleckt. Paul schrie auf und drückte sich bis zum Anschlag in Isabel, die nichts tun konnte, als alles in ihren Hals spritzen zu lassen. Sharine ballte in der Spalte die Hand zur Faust, saugte an der Klit ihres Opfers und biss leicht zu, was Isabel zum Squirten brachte. Als sich alles so eng zusammenzog, nun da war es auch um mich geschehen und ich kam tief in ihren Arsch. Auch Sharine schrie und spritze ihren Saft auf den Fußboden, denn das Luder hatte es sich beim Fisten selbst gemacht. Nachdem langsam alle Orgasmen abgeklungen waren, befreiten wir Isabel als Erstes von der Fesselung, was sie mit einem „War das geil“ kommentierte, als sie wieder sprechen konnte. Sie war die Arme um Sharine und küsste sie lang und zärtlich. Ich zog Tascha in meine Arme und tat das Gleiche, während Paul erstmal die beiden Hund nach draußen ließ. Sturm hin oder her, beide musste sich erst einmal erleichtern und als sie wieder ins Wohnzimmer kamen, da flogen die Wassertropfen nur so, als sie sich schüttelten. Gut das wir ja eh keine Klamotten mehr anhatten.

Kurz nach dieser Dusche der besonderen Art brannte im Kamin ein gemütliches Feuer. Alle hatten wir einen Bademantel an und etwas zu trinken, als es kurz flackerte und dann das Licht wieder ansprang. „Ah, die ersten Arbeiten der Sturmschäden sind im Gange“, gab Tascha von sich und wie auf ein Stichwort erlosch das Licht wieder. „Oder auch nicht“, gab Paul lachend von sich. Doch wir spürten, wie der Sturm nachließ. Draußen wurde es heller, der Regen krachte nicht mehr gegen die Scheiben, sondern es wurde ein Nieselregen daraus. Sharine stand auf, ließ den Bademantel fallen und ging zur großen Schiebetür. Sie zog die einfach auf, ging in den Garten und ließ sich in die nächste Schlammpfütze fallen, wälze sich darin wie ein Hund und lachte laut. Tascha war die Nächste und fast auf dem Fuß folgte Isabel. Alle drei spielten im Matsch und Modder, schmierten sich gegenseitig voll wie kleine Kinder. Wir Männer standen nur da und sahen zu. Mit wiegenden Hüften kam Tascha auf mich zu, zog meinen Bademantel auf und herunter, dann presste sie sich an mich, rieb ihren verschmierten Körper an meinem und küsste mich gierig. Es ging nicht anders und nur Sekunden später lagen wir beide im Schlamm und ich steckte in ihr. „Wie geil ist das denn“, gab Isabel von sich, „Mudsex. Ich auch, ich auch.“ Damit stürzte sie sich auf Paul und schon trieben die beiden es miteinander. Sharine war nicht minder faul und so lag sie nur etwas später, Klaus tief in ihrem Arsch auf allen vieren vor ihm. Bei jedem Stoß spritze es um uns, doch das war egal. Spontan wurden die Partner getauscht, sodass auch wir Männer auf einmal einen Schwanz zum Lutschen vor dem Gesicht hatten oder eine Faust im Arsch. Es war eine einzige Fickerei, die nach kurzer Zeit auch die beiden Hunde mit einbezog. Ihr trieb mich gerade in Athena, die Sharine leckte, als Tascha sich über ihre Tochter stellte und unter lautem „Ich muss mal dringend Pinkeln“ rufen einfach es laufen ließ. Damit pinkelte sie über den, von einem Orgasmus geschüttelten, Körper von Sharine. Die Geschwister rissen die Augen auf, genau wie Sharine ihren Mund. Isabel griff den Schwanz ihres Bruders und mit einem keuchenden: „Los piss mich an“, dirigierte sie sich den vor ihr Gesicht. Der gehorchte sofort und nun floss der gelbe Strahl über Isabels Gesicht und den Oberkörper. Genau das war der Moment, als ich in Athena kam, was diese mit lautem Jaulen begrüßte. Paul pinkelte auch auf Isabel, aber er stand hinter ihr und so wusch er ihr eigentlich den Kopf. Sharine hatte sich so weit erholt, dass sie sich aufsetzte, und die tropfende Spalte ihrer Mutter leckte, was diese mit lautem Stöhnen quittierte. Ich gab Athena frei und setzte mich einfach in den Modder, was zur Folge hatte, dass Athena ihren Kopf drehte und mich abschleckte, genau wie Zeus. Beide Hunde fanden meine Brustwarzen und schon leckten beide diese ab und ich sah dabei zu, wie Sharine ihre Faust in Taschas Spalte schob. Diese senkte sich, um sie tiefer in sich zu spüren. „Isabel, höre mal auf und komm her. Deine Hände sind kleiner, deine passt im Mamas Arsch“, rief Sharine und so kam Tascha in kurzer Zeit in den Genuss, je eine Faust in Spalte und Arsch zu fühlen. Bei dem Anblick wurden wir Männer mehr als hart und so hatte Tascha auch noch drei Schwänze zum Lutschen, bis wir kamen. Den ganzen Saft teilen sich die Mädels durch Küsserei untereinander auf. Dann war die nächste ‚normale‘ Dusche fällig.

Tascha und ich wurden ein Paar, genau wie Isabel und Paul und Klaus bekam Sharine als Partnerin. Kein halbes Jahr später war im Wald eine dreifache Hochzeit fällig, bei der bereits die Babybäuche gut zu erkennen waren. Den Paketdienst gab ich auf und Sharine flog nicht mehr nach Japan. Shibari wurde nun im Wald mit den drei Models zum Standard. Auch noch sehr schwanger, ließen sich die drei fesseln. Die Bilder und Filme waren sehr gefragt und wurden von uns in die ganze Welt verschickt. Wir drei Paare bekamen gesunde Kinder, zwei Mädchen und ein Junge. Tja so blieben wir gesund und glücklich bis ins hohe Alter, hatten Spiel, Spaß und Freude.

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Wer weiß, ob man sich nicht einmal sieht und ob ihre liebe Leser und Leserinnen nicht Spaß daran habt, mitzuspielen, aber es sind ja nur Fantasien, die mich dazu gebracht haben, dieses für euch zu schreiben.

Somit verbleibe ich wie immer mit einem Danke und einer Verbeugung,

Euer
BlackDagger

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