Die Absamerin – Teil 7

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Sam will beruflich Erfahrung sammeln.

Sam bewarb sich daher auf die Anzeige eines Großfarmers in den USA.

Der hat eine riesige Farm. Dort hat er sich auf Schweine spezialisiert. Dabei betreibt er keine Schweinemast, sondern er produziert Ferkel. Die verkauft er dann an die Schweinemästerei. Für die Versorgung setzt er auf eigene Produktion und hat so auch eine eigene Futterproduktion. Er hält auf mehreren Standorten gut 20.000 Sauen für die Ferkel Produktion. Damit das auch klappt, hat er einen eigenen Bestand an Ebern. Mit deren Samen versorgt er seine Sauen um sie künstlich zu besamen. Zusätzlich sorgt er auch für die Versorgung weiterer Farmer mit Samen seiner Eber.

Genau dorthin ist Sam unterwegs. Sam hat nach einer langen Überlandbusfahrt das Ziel erreicht. Sam ist bereit für das nächste Abenteuer.

In diesen Betrieb will ich also einsteigen. Geht es mir durch den Kopf, als ich mit meinem Gepäck dort ankomme.

Bevor ich dort aber anfangen kann, muss ich mit weiteren Bewerbern zu einem Eignungstest antreten. Wer ihn nicht besteht, darf auch gleich wieder abreisen. Es haben sich ca. 40 Bewerber eingefunden und 10 sollen einen Job erhalten. Schnell trennt sich die Spreu vom Weizen und es sind die 10 geeigneten Kandidaten gefunden. Einer von ihnen bin ich. Jetzt steht ein letzter Test an. Davon soll es abhängen, wo wer zum Einsatz kommt.

Ich bin auf den ersten Blick eine zierliche kleine Person. Ich werde auch hier anfänglich als der kleine Junge angesehen. Bisher scheint nur der Chef zu wissen wer und was ich wirklich bin. Anfänglich hat er mich belächelt, aber von Test zu Test habe ich meine Fähigkeiten bewiesen.

Jetzt steht der letzte Test an. Jeder soll beweisen, dass er ein Schwein von einer Box über eine Freifläche in eine andere Box bringen kann. Dazu werden einige Hilfsmittel angeboten. Es stehen 10 Schweine zur Auswahl. Es sind Prachtsauen und entsprechende Eber. Hier sollte man wissen, dass eine Sau zwischen 180 und 220 kg und ein Eber bis zu 250 kg auf die Waage bringt. Außerdem haben sie eine Größe von 80 bis über 95 cm. Somit sind es stattliche Tiere.

Jeder zieht ein Los, dass darüber entscheidet, wann er dran ist. Ich selber ziehe die Nummer 10. Damit bin ich nicht nur der letzte Kandidat, sondern ich muss auch mit dem verbleibenden Tier arbeiten.

Hier sollte man wissen, man legt einem Schwein nicht so einfach ein Seil um den Hals und geht mit ihm Gassi. Das wird nichts. Schieben ist da auch keine wirkliche Lösung. Aber alle neun schaffen es ein Schwein umzusetzen.

Als Letztes steht noch ein Eber da. Der spielt schon die ganze Zeit etwas verrückt. Besonders verrückt wurde er als Nummer 5 seine Sau an ihm vorbeibringt. Ich habe sofort erkannt, dass diese Sau in der Rausche ist. Damit ist klar, der Eber ist geil auf sie und wird ganz bestimmt ihrem Duft folgen. Die anderen Eber sind darauf nicht so abgefahren. Der hier scheint es aber recht dringend nötig zu haben. Also wird er sicherlich ein Tänzchen wagen wollen.

Mir ist beides aber vom heimischen Hof bekannt. Ich gehe daher auf die Box des Ebers zu. Ich nehme als Hilfsmittel ein Seil, das ich aber nicht an den Eber binde. Ich mache das Seil an den Haken der Boxöffnung. Ich steige mit dem losen Ende des Seils in die Box und greife mit einem festen Griff nach dem rechten Ohr des Ebers. Mit einer gekonnten Drehung steht der Eber still neben mir. Ich ziehe am Seil und die Box ist offen. Jetzt gehe ich mit meinen 55 kg los. Ich steuere mit meinem Griff am Ohr den Eber mit seinen 250 kg in seine neue Box. Die hatte ich schon geöffnet. So schiebe ich ihn am Ohr förmlich in die Box. Ich führe dann einen Druck im Rücken auf den Eber aus. Dieser lässt ihn für einen Moment erstarren. Damit kann ich die Box verlassen und schließen.

Das ist die schnellste Umsetzung in diesem Test. Damit werde ich zu meiner eigenen Verblüffung als Absamer eingesetzt.

Auf dem Hof meiner Eltern haben wir einen Eber und 20 Sauen. Die durfte der Eber alle eine nach der anderen besteigen. Somit habe ich den Deckakt zwischen den Schweinen schon von Kindesbeinen an miterleben dürfen. Jetzt soll ich aber Eber absamen. Mir ist sehr wohl klar, in einem solchen Betrieb geht es nicht mehr, das eine Eber die Sau besteigt. Das dauert zu lange und ist auch unhygienisch gemäß den Normen in solchen Betrieben.

Ich weiß auch, dass der Deckakt eines Ebers bis zu 30 min andauern kann. Damit wird das Absamen eine aufwendige Sache. Viel lieber wäre ich bei den Ferkeln gewesen. Außerdem ist da einer der anderen Mitbewerber, auf den ich schon ein Auge geworfen habe. Von dem würde ich mich gern ordentlich ran nehmen lassen. Das scheint jetzt aber nichts mehr zu werden. Ich werde nämlich in einem anderen Bereich der Farm mit einer eigenen Unterbringung arbeiten.

Der Boss der Farm Mr. Duglas bringt mich persönlich zu meinem neuen Arbeitsplatz.

Es ist ein eigenständiger Hof im Farmland. Es befindet sich hier ein eigenständiges Haus, in dem ich mit wohnen werde. Es hat sogar eine Bedienstete. Hier arbeiten fünf Mitarbeiter. Drei Männer sind für die Sauberkeit im Stall und die Versorgung der Tiere zuständig. Der vierte Mann ist der Beschicker der Absamstation. Nummer fünf ist die Bedienstete. Außer dem Beschicker wohnen alle hier auf der Farm. Ich selber bin aber allein in der Absamstation tätig. Die befindet sich am einen Ende des großen Stallgebäudes.

Im Stallgebäude stehen ca. 150 Eber. 50 von ihnen stehen direkt zum Absamen bereit. Die anderen Tiere sind entweder Alttiere, die hier nach erfüllter Aufgabe zur Schlachtung anstehen oder Jungtiere. Die Jungtiere sind ausgewählte angehende Samenspender. Einige von ihnen sind bereits zeugungsfähig und warten auf ihren ersten Einsatz. Das alles erfahre ich hier von meinem Chef.

Dann stehe ich in der Absamstation. Hier treffe ich auf Ben, den Beschicker. Er wird die Eber heranholen und wegbringen. Ich werde an dem Gestell, das mitten im Raum steht, das Absamen durchführen. Es ist ein schweres Eisengestell. In dem muss ein transparenter Kunststoffkörper eingehängt werden. Ein solcher liegt neben dem Gestell. Der stellt einen Schweinehintern dar. In ihm kann ich eine künstliche Vagina erkennen, so wie es mir auch gerade erklärt wird. Der Eber wird auf das Gestell aufsteigen und dringt dann durch den Kunsthintern in die künstliche Vagina ein. Wenn der Penis dann durch eine Manschette, deren Druck ich steuern muss, hindurch ist, fange ich am Ende den Samen auf.

Ich habe zu Hause zwar schon gesehen, wie ein Eber eine Sau besteigt. Dabei habe ich auch den Penis gesehen. Aus der Ausbildung heraus weiß ich auch, dass der Penis zwischen 50 und 60 cm lang sein soll. Jetzt bin ich aber doch überrascht, das der Kanal im Kunsthintern bis zur Vagina die Länge meines Unterarmes hat, was die 50 cm bestätigt. Das war mir so bisher nicht bewusst. Aber von so etwas lasse ich mich nicht abschrecken.

Ich soll das Absamen auch gleich einmal machen. Zuerst muss ich mich aber dafür umziehen. Der Boss zeigt mir daher die anderen beiden Räume, die sich hier anschließen. Der eine ist die Sperma Sammelstation, in der wird der Samen des Tages getestet und gesammelt. Der zweite ist mein Umkleideraum. Hier muss ich mir einen sterilen Overall, Schuhe mit Überziehern, Handschuhe und eine Haube anlegen. Der Boss lässt mich hier allein. Ich greife mir einen Overall und stellt fest, dass er außen aus Kunststoff und innen aus Baumwolle ist. Bei der vorherrschenden Temperatur wird das einen heißes Unterfangen. Also lege ich alles bis auf den Slip ab. Dann ziehe ich mich entsprechend an. So trete ich zum Absamen an.

Der Boss erklärt mir, ich darf nur so absamen. Davon ging ich auch aus. Jetzt muss aber zuerst die Simulationssau ins Gestell eingehängt werden. Das Gestell hat eine gläserne Röhre, die eigentlich aus Plexiglas ist. An deren Ende wird die falsche Schweinerückseite angesteckt. Sie ist aus einem weichen soften Material. Das hat die Form der Rückseite einer echten Sau. Es hat die beiden Öffnungen und sogar einen Stummel eines Schwanzes. Das untere Ende ist recht lang und das wird auf einer weichen Unterlage eingeschoben. Damit es dort gut gleitet, wird es mit einem Gleitmittel eingesprüht. Oben wird es über eine Wulst gedrückt und kann so nicht verrutschen. Das Ganze ist zu mindestens teil transparent.

Das Loch, das die Vagina darstellen soll, ist aber riesig. Wie soll denn da der Eber seine Lustgefühle bekommen? Dachte ich noch, als mir der Chef ein längliches Teil in die Hand drückt. Das ist die falsche Vagina. Jetzt kommt die falsche Vagina in die Kunstsau. Bevor die aber eingesetzt wird, muss die falsche Sau noch nach rauschiger Sau riechen. Daher besprühe ich die Sau mit einem entsprechenden Sekret. Für mich stinkt es eher einfach nur nach Schweinepisse.

Jetzt begebe ich mich von der anderen Seite in das Gestell. Ich lege mich dazu bäuchlings auf eine Plattform. Meine Schultern liegen gegen zwei Stützen an und der Kopf ragt zwischen ihnen hindurch voraus. Hier kann ich die Plattform elektrisch anheben. Ich schiebe von hier die Vagina durch das Loch ein. Die hat auf meiner Seite eine Manschette, die ich mit einem Blasebalg weiten und verengen kann. An der Vagina hängt ein Auffangzylinder für das Sperma, wobei sich zwischen beidem eine Art Sieb befindet. Jetzt ist es soweit der erste Eber könnte kommen. Ich muss ihn selber einlassen. Ben hat ihn bereits in die Eingangsbox gebracht.

Ich drücke auf den grünen Knopf neben mir. Die Box öffnet sich und der Eber betritt den Raum. Aus meiner Position ist der Eber riesig. Der Eber scheint aber zu wissen, wo er hin muss. Mit seiner Nase scheint der den Pissegeruch aufzunehmen. Er riecht kurz am Hintern der falschen Sau. Dann steigt er auf sie auf.

Ich sehe aus meiner Position jetzt erstmalig, den Penis eines Ebers in Aktion aus vaginaler Sicht. Ich muss fast laut auflachen, als ich erstmalig die wilde Rotation des Penis so sehe. Es ist ein anfängliches Stochern, dann aber trifft er die falsche Möse. Rotierend schiebt sich der Penis in die Tiefe der Sau. Es dauert einen Moment, bis er die Vagina erreicht. Als er sie durchdringt, ist er aber auch schon wieder aus ihr heraus. Beim zweiten Mal wird mir klar, ich muss hier tätig werden. Schnell drücke ich den Blasebalg, aber der Penis ist schon wieder weg. Also Luft raus und neu aufblasen. Beim dritten Mal klappt es schon. Der Penis sitzt fest. Da beginnt er bereits zu spritzen. Dabei ist die Menge die er dabei abgibt doch recht gering. Er spritzt aber stetig diese Menge weiter ab.

Während der Samen sich so langsam in dem Behälter sammelt, geht mir durch den Kopf. Was wäre das für ein irrer Fick, wenn mir jemand solange und viel in meine Fotze spritzen würde. Ich habe in den letzten Jahren schon einiges erlebt. Ein so langes Abspritzen habe ich bisher noch nicht selbst erlebt. Als ich darüber nachdenke, spüre ich wie es in meinem Schritt feucht wird. Ich bin jetzt ganz froh, dass dieser Overall blick- und wasserdicht ist. Ich schließe daher kurz die Augen. Ich erinnere mich an meinen letzten Fick, bevor ich den Hof meiner Eltern verlassen habe. Immerhin hatte ich mich von einigen Hunden noch einmal ordentlich ran nehmen lassen. Ich soll mich hier aber auf die Arbeit konzentrieren. Daher schüttele ich den Kopf und damit den Gedanken aus meinem Kopf.

Dieser Samen läuft durch das Sieb, das in Wirklichkeit ein Filter ist, in den Behälter. Es dauert aber eine scheinbare Ewigkeit, bis sich plötzlich die Konsistenz der Flüssigkeit ändert. Jetzt geht der größte Teil nicht mehr durchs Sieb. Der so abgesonderte Teil läuft in einen separaten Auffangbeutel. Ich soll den Behälter jetzt nach links drehen. So wird er verschlossen, außerdem muss ich jetzt die Manschette öffnen. Der Penis verlässt die falsche Sau und der Eber scheint fast von ihr zu fallen.

Ich drücke jetzt auf den blauen Knopf. Eine Pforte öffnet sich und der Eber verlässt durch sie die Station. Der Eber scheint zu wissen, wo er hin muss.

Für den Notfall gibt es noch einen roten Knopf. Damit wird hinter mir das Gestell geschlossen, bekomme ich noch gesagt. Ben würde mir dann zur Hilfe eilen.

Ich muss jetzt aus den Gestell raus. Der Samen muss jetzt sofort in den Sperma Sammelraum zum Testen und Lagern. Mit einer Pipette entnehme ich etwas Samen und gebe diesen in ein Gerät und stellt dann den Behälter in ein anderes Gerät. Alles Weitere passiert jetzt vollautomatisch.

Der Boss erklärt mir, alles muss bis 8 Uhr abends abgeschlossen sein, denn dann wird das Sperma abgeholt, alles danach ist dann verloren. Ein Eber gibt zwischen 150 und 200 ml Samen von sich. Daraus lassen sich bis zu 25 Portionen Sperma zum Besamen erstellen. Dafür, dass ich so viel wie möglich einsammele, zahlt mir der Boss zusätzlich pro 10 Portionen zum Besamen 2 Dollar extra. Alle Tiere sollten alle drei Tage ab gesamt werden. Da ein Gang bis zu 30 min dauert und eine gewisse Vor- und Nachbereitung erforderlich ist, ist die ein anspruchsvolles Programm aber andererseits auch recht lukrativ für mich. Bei zwei Mal 50 Schweinen und jeweils bis zu 25 Portionen macht das in der Woche bis zu 500 Dollar extra.

Jetzt soll ich noch einen Eber allein absamen. Der Boss bleibt zwar noch da, aber jetzt muss ich alles allein machen. Ich muss ja erst noch die falsche Sau desinfizieren. Dann darf die neue Vagina ran und der nächste Eber kommen. Es klappt dieses Mal alles auf Anhieb.

Als der Boss mich zu dem Job beglückwünscht, erklärt er mir noch. Ich bin auch für das Anlernen der neuen Eber auf diese falsche Sau zuständig. Ich sollte mir aber klar darüber sein, dass das einfache gesagt als getan ist. Daher zahle er pro erfolgreich angelerntem Eber einmalig 2.000 Dollar. Damit lässt er mich allein.

Für mich ist der Tag jetzt erst einmal zu Ende. Mir geht noch die Prämie für das Anlernen durch den Kopf. Was kann daran das Problem sein? Ein Eber geht doch immer auf eine rauschige Sau. Warum sollte es hier nicht auch klappen?

Jetzt aber geht es erst einmal rüber ins Haus. Ich will duschen, auspacken und sehen was ich dann noch so machen kann. Übrigens wohnt hier jeder in einem eigenen Zimmer.

Um 9 Uhr gibt es Abendessen. Hier lerne ich auch die anderen Arbeitskräfte auf dem Hof kennen. Ben, den ich ja schon kennengelernt habe, ist schon weg, aber er ist ein netter Typ und um die 30 Jahre alt. Die drei anderen Typen sind Mexikaner, Carlo, Amado und Rodrigos. Ihr Alter ist schwer einzuschätzen und sie sagen auch nichts. Sie machen irgendwie einen schmierigen Eindruck, der sich später auch noch bestätigen soll. Dann ist da noch Ann. Sie ist 20 Jahre alt und verantwortlich für das Haus und das Essen. Obwohl ich mich mit Sam vorgestellt habe und ich von den Männern mit Kleiner betitelt wurde, sprach Ann es laut aus. Sie begrüßt mich mit Samanta und lässt so die Katze aus dem Sack. Den Kerlen fällt die Kinnlade runter und doch lachen sie über mich. Mir ist es egal.

Nach dem Essen soll ich noch mit Ann mitkommen. Sie hat einen Eimer mit Fleisch gegriffen und erklärt mir, sie wird mich jetzt den Wachhunden vorstellen. Ich hatte doch noch gar keinen Hund gesehen. Als wir aber zur Umzäunung des Hofes kommen, begreife ich es. Der Doppelzaun ist der Laufbereich der Hunde. Laut Ann muss ich die Hunde kennenlernen, damit sie die Nacht über nicht Lärm machen, wenn ich mich außerhalb der Häuser bewegen würde. Somit betreten wir den Laufbereich der Hunde.

Hier merke ich sofort, dass Ann Angst zu haben scheint. Als wir uns den Tieren nähern, geht sie fast in eine Starre über. Ja, Ann hat Angst, also übernehme ich. Ich nehme ihr den Eimer ab und nähere mich den Tieren. Jeder bekommt seine Portion. Es sind insgesamt neun Hunde, davon sind sechs Rüden und drei Weibchen. Namen haben sie keine. Zu Anns Überraschung nähere ich mich sicher den Tieren und kann sie sogar streicheln.

Als ich hier so vor den Tieren stehe, weiß ich es schon. Hier werde ich mich ficken lassen, denn ich kann einfach nicht ohne. Aber ich will mich auch nicht von den Mexikanern ficken lassen. Irgendetwas sagt mir, das wäre nicht gut. Außerdem wird mir jetzt erst klar, dass ich schon von den zwei Absamungen irgendwie selber Lust auf Sex habe. Es kann einfach nicht damit enden, dass ich es mir die nächsten Jahre selber machen muss. Daher will ich alles zu den Tieren wissen, was Ann weiß. Schnell habe ich die wichtigsten Infos, außerdem hat sie Angst vor ihnen. Das gilt auch für die Männer dieses Hofes. Also biete ich ihr an, die Fütterung und Versorgung zu übernehmen. Sie ist überrascht und doch gern bereit dieses Amt abzugeben. Damit habe ich die Möglichkeit, die Hunde auf mich abzurichten. Heute wird das nichts mehr, aber ab morgen Abend wird es losgehen.

Heute Abend werden mir wohl meine Träume und oder auch meine Hände Erleichterung verschaffen müssen. Während ich auf dem Bett liege, versuche ich etwas zu entspannen und an eine schöne Sexstory zu denken. Das soll mir helfen, wenn ich mir Erleichterung verschaffen will. Aber immer, wenn ich an Kuschel und Wuschel denken will, habe ich einen Schweinepenis vor der Nase.

Da es einfach nichts wird, rufe ich mir den ins Gedächtnis. Grundlegend weiß ich ja wie so ein Penis aussieht, aber wer kann schon von sich behaupten, einen in live und Aktion gesehen zu haben.

Es ist schon lustig, wie dieser Penis, der einem langgezogenen Korkenzieher ähnelt, sich aus dem Futteral des Ebers herausschraubt. Dieses Absamgestell gewährt mir immerhin den vollen Einblick. Da dreht sich dieser Penis aus dem Futteral. Er stößt voran und trifft nicht das Loch. Also wird er zurückgezogen und neu herausgedreht. Er trifft die falsche Möse. Er schraubt sich ein Stück in dieser voran. Dann stoppt er und dreht mit einer kleinen Rückwärtsbewegung zurück, dann dreht er wieder richtig herum und dringt tiefer voran. Wieder folgt die Rückwärtsbewegung. Ihr schließt sich gleich wieder die Vorwärtsbewegung an. Da ist die rote Spitze am Ziel und er beginnt zu spritzen. Es waren keine großen aber sehr viele Schübe an Sperma, bis er dann fertig war. Beim Abspritzen blieb der Korkenzieher aber nicht steif liegen, sondern dreht immer noch vor sich hin.

Als mir das so durch den Kopf geht, überlege ich ‚Wie sich das wohl anfühlen muss, wenn man so einen Penis in sich hätte.‘ Doch gleichzeitig erschrecke ich über meine Gedanken. ‚Ok ich lasse mich von Hunden ficken, aber ein Schwein? Wie soll das überhaupt gehen? Die Tiere sind groß und schwer. Unter denen hätte ich keine Chance.‘ Trotz allem will der Film nicht aus meinem Kopfkino heraus.

Ich fühle mich überdreht und kann keinen klaren Gedanken fassen. Trotzdem ist mein Höschen wieder einmal nass. Ich bekomme aber beim besten Willen keine Entspannung hin. So wälze ich mich noch eine Weile im Bett herum, bis ich dann endlich einschlafe.

Am nächsten Morgen bin ich wie gerädert. Ich bin jetzt deutlich unterfickt und soll dann nachher den ganzen Tag auf Schweinepenisse starren, während sie abspritzen. Ich will endlich wieder durchgefickt werden, dann werde ich sicherlich wieder ruhiger.

Jetzt muss ich aber schnell den Hunden ihr Futter bringen und selber frühstücken. Dann kommt das Absamen. Aber beim Füttern schaue ich mir die Hunde an. Es sind stattliche Tiere. Die Rüden sind immer noch echte Kerle, die drei Damen hingegen sind kastriert. Sie lassen auch keinen der Rüden an sich heran. Was mir gestern Abend schon aufgefallen ist. Was ich jetzt wiedererkenne, sind die Unterstände, die sich in dem Areal befinden. Sie scheinen für die Hunde einen Schutz vor schlechten Wetter zu bilden. Hier stehen auch Strohballen drin, die sollen als Einstreu für die Hunde dienen. Dann muss ich aber auch gleich wieder los.

Dann stehe ich im Stall bei Ben. Er zeigt mir die Eber und erklärt mir ein wenig zu den Tieren. Auch zeigt er mir die Tiere, die heute absamen werden. Dafür bringt er sie in die Zugangsboxen, aus denen ich sie zu mir hereinkommen lasse.

Er zeigt auf einige rote Lampen und Tröten. Wenn ich auf den roten Knopf drücke, geht hier der Alarm los und es kommt daraufhin Hilfe.

Er geht mit mir in die Absamstation und hilft mir, die falsche Sau zu bestücken. Das Teil wird zur Mittagszeit getauscht. Es kommt mit dem Teil des Nachmittags und den falschen Mösen, die ja nach jedem Fick zu wechseln sind, in eine Spülmaschine. Dort bleiben sie über Nacht drin und sind am nächsten Morgen sauber. Dann lässt er mich allein. In 10 Minuten wäre der erste Eber bereit, sagt er mir noch. Dann bin ich allein. Ich ziehe mich um und lasse wieder nur mein Höschen unter dem Schutzanzug an. Ich empfand es gestern schon als recht warm, da muss ich nicht mehr anhaben als notwendig.

Ich sprühe noch den Rauscheduft auf, greife mir die falsche Möse und gehe mit ihr ins Gestell. Ich passe sie ein und lasse den ersten Eber ein. Das er bereit ist, sah ich an einer Lampe.

Der Eber schnuppert und folgt dem Duft. Als er die Quelle gefunden hat, steigt er auf. Schon sehe ich den beginnenden Deckakt. Wieder schraubt sich der Penis aus dem Eber heraus und hinein in die falsche Sau. Er durchdringt die Manschette. Ich fixiere mit ihr den Penis. Wieder brauche ich ein paar Anläufe, bis er festsitzt und abzuspritzen beginnt. Aber als der beginnt abzuspritzen, ist meine Höschen von meinem eigenen Saft durchtränkt. Ich bin über mich selber perplex. Ich schließe die Augen um mich zu konzentrieren. Stattdessen habe ich vor meinen Augen nur den blöden Penis. ‚Verdammt, ich brauche endlich was zum Ficken.‘

So geht das dann bis zum Mittag. Als ich aus dem Anzug raus bin, bin ich klitschnass. Auch im Anzug steht Wasser drin. Also raus aus dem Ding. Der wird eh weggeschmissen und ich gehe unter die Dusche. Abtrocknen und rein in meine normalen Klamotten. Nur halt ohne Slip, denn der ist nass.

Dank der Dusche sehe ich frischer aus, als ich mich fühle. Ann schaut mich überrascht an. „Wie machst du das? Du siehst aus, als hättest du noch nichts getan. Diene Vorgängerin sah immer total ausgelaugt aus,“ flüstert sie mir zu. „Ich auch, aber ich stand auch schon unter der Dusche,“ erwidere ich nur, so dass uns keiner hören konnte.

Dann geht es zurück in die Absamstation. Ich habe mir noch einen Slip geholt, aber den ließ ich im Overall jetzt weg, so habe ich einen zum Dienstende. Wieder ist mein Blick auf die Schwänze gerichtet und ich laufe nicht nur wegen der Hitze in der Station aus. Ich muss unbedingt gefickt werden, aber von den Jungs hier auf dem Hof will ich mich nicht ficken lassen. Also muss ich es heute mit den Hunden probieren. Wie es geht weiß ich ja, aber ob die es mit mir treiben wollen, ist noch offen.

Der letzte Eber des Tages kommt und ich bin froh, endlich fertig zu sein. Aber das stimmt noch nicht ganz, jetzt muss noch saubergemacht werden. Dafür bin ich zuständig. Ben hat es mir am Morgen erklärt, jetzt aber muss er los. Er wohnt nämlich nicht hier, sondern zu Hause bei seiner Frau und den Kindern. Außerdem muss er die Samenernte, wie er es nennt, noch wegbringen. Somit bin ich jetzt allein hier. Die Tür zum Stall hat kein Fenster und so schließe ich sie von innen ab. Dann endlich steige ich aus dem Overall und werfe ihn in den Eimer. Jetzt mache ich nackt sauber, so kühle ich ab. Als alles sauber ist und die Spülmaschine bestückt ist, gehe ich mich noch kurz abduschen. Ich seife mich aber nicht ab, denn ich will ja die Hunde nicht abschrecken.

In meinem Zimmer greife ich mir eine lockere Hose und ein weites Shirt. Dann hole ich das Futter für die Hunde und mach mich auf den Weg zu ihnen. Ich säubere die Unterstände und streue neues Stroh ein. Dann gibt es Futter. Dabei bekommt jeder an seinem Platz sein Futter.

Nur ein Hund bekommt sein Futter allein am entferntesten Unterstand. Ich weiß eigentlich nicht warum das so ist, aber so kann ich den Hund allein beobachten und betrachten. So lange er frisst, lasse ich ihn in Ruhe. Nachdem er gefressen hat, nähere ich mich ihm. Er lässt mich an sich heran und ich streichle ihn. Er ist ein großer stattlicher Kerl. Ja, er ist ein Rüde und steht gut im Futter. Er lässt sich von mir berühren. So streichle ich erst seinen Rücken und den Kopf. Er bleibt dabei ganz ruhig stehen. Es scheint ihm zu gefallen. Wie weit kann ich wohl bei ihm gehen, geht es mir durch den Kopf. Inzwischen streichle ich ihm die Seiten und noch immer hält er still. Auch wenn er dabei stillsteht, bewegt sich sein Kopf, als ob er versucht, Gefahr zu wittern. Aber weit und breit ist nichts. Zumindest nehme ich nichts wahr.

Noch bin ich bekleidet und doch glaube ich, dass meine Hose im Schritt nass ist. Der Fleck dürfte bestimmt schon sichtbar zu sein, aber ich bin noch lange nicht an meinem Ziel angekommen. Derzeit habe ich beim Streicheln seinen Bauch erreicht und meine Finger berühren auch schon seine Felltasche. Noch immer scheint der Hund von mir keine Notiz zu nehmen. Doch da fühle ich an der Öffnung der Felltasche etwas Warmes und Feuchtes. Es wird schnell länger und größer, was da aus ihm herausragt. Auch die Feuchtigkeit nimmt zu. Also reagiert er doch auf meine Berührungen. Trotz all dem ist sein Blick immer noch in die Ferne gerichtet.

Diese heiße Spitze törnt mich mehr und mehr an. Am liebsten würde ich mich auf den Boden werfen und diese Spitze mit meinem Mund vereinnahmen. Trotzdem traue ich mich nicht. Ich will ihn erst noch testen. So lasse ich eine Hand in meiner Hose verschwinden. Tatsächlich ist sie nass und auch der Slip ist durchtränkt. Also schiebe ich ihn beiseite und schiebe mir ohne Verzug drei Finger tief in meine Lustgrotte. Ich hole meinen Fotzenschleim aus mir heraus und halte ihn, diesem Hund hin. Da zeigt er erstmalig eine Reaktion. Er dreht den Kopf in Richtung meiner Finger und er schnuppert an ihr. Dann schiebt er seine Zunge aus seiner Schnauze und berührt meine Finger. Er zieht sie zurück in den Mund und dann ist es geschehen. Seine Zunge schnellt hervor und er schleckt mir meine Finger ab.

Ich spüre, dass sie frei von meinem Schleim sind. Ich will Nachschlag holen und führe sie zurück zu meiner Hose. Aber der Hund ist schneller an meiner Hose. Er schiebt seine Schnauze in meinen Schritt und beginnt die dort befindliche Nässe weg zu schlecken.

Jetzt ist mir alles egal. Er soll mich lecken, wenn er an meinem Schleim interessiert ist. Mit einem kurzen Blick nach hinten sehe seitlich hinter mir einen der Strohballen. Er liegt dort allein. Für mich ist alles klar. ich will jetzt zu mindestens um den Verstand geleckt werden. Er soll mir so den ersten Druck nehmen. Doch will ich sehen, wie es weitergehen wird. Also mache ich zwei Schritte rückwärts in Richtung Strohballen. Dabei nehme ich meine Hände an meinen Hosenbund. Ich fasse mit den Daumen in ihn und erfasse auch den Bund meines Slips. In der Zeit folgt mir der Hund und seine Schnauze löst sich dabei nicht aus meinem Schritt. Als ich den Strohballen erreicht habe, drehe ich mich um und schiebe meine Hose und Slip bis zu den Knöcheln. Dann verliere ich den Halt und falle nach vorn. Ich kann noch schnell genug meine Hände nach vorn nehmen. So fange ich meinen Sturz auf den Strohballen ab.

Ich liege jetzt bäuchlings auf dem Ballen und die Strohhalme piksen mich in meine Vorderseite. Der Hund hat aber den Kontakt zu mir trotz der Drehung und dem Sturz nicht verloren. Die Schnauze ist noch immer an meiner Möse dran und seine Zunge gleitet jetzt durch sie hindurch. Mein Schleim und dessen Duft scheinen es ihm angetan zu haben. Daher soll er sich nehmen, was er will. Ich selber bin so überreizt, dass ich schon beim ersten Zungenschlag kurz vor dem Explodieren bin.

Schweiß schießt mir aus allen Poren. Ein anfängliches Kribbeln geht in ein Zittern über, während die Zunge des Hundes durch meine Möse pflügt. In diesem Moment wird mir klar, was mir gefehlt hat und auf was ich nicht mehr verzichten kann und jetzt auch nicht mehr will. Ich bin so überdreht, dass ich nur unter der Berührung der Zunge zucken kann, bis es mir das erste Mal seit Tagen wieder richtig kommt. Ich krampfe innerlich zusammen und spüre die Kontraktionen in meinem Inneren. Während der ganzen Zeit werde ich weiterhin wild durch meine Möse geleckt. Geschüttelt von meinem Orgasmus komme ich jetzt langsam wieder herunter und endlich kann ich die Zunge wirklich wahrnehmen.

Sie gleitet in ihrer feuchten Rauheit stetig durch die Spalte. Dabei drückt die Zunge meine Lippen auseinander und dringt auch ein Stück in die Tiefen meiner Möse ein. Ich spüre es und will die Zunge tiefer in mir spüren. Dazu muss ich mich mehr öffnen. Aber meine Hose an meinen Füßen lässt es nicht zu. Ich versuche daher mit meinen Unterschenkeln zu strampeln und so die Hose los zu werden. Es dauert ein wenig, aber es geht. Da ist dann noch der Slip und auch den strample ich weg. Jetzt kann ich mich diesem Leckermaul endlich weit öffnen. Damit dringt die Zunge auch sofort in die Tiefen meiner Lustgrotte vor. Ich stöhne vor Begeisterung laut auf und genieße diese wunderbare Behandlung. Ich bin bereit durch diese hervorragende Leckerei erneut von der Klippe zu springen.

Ich glaube in diesem Moment einfach noch nicht, dass mich dieser Hund noch besteigen wird. Aber ich sollte einfach einen besseren Glauben an die Welt haben. Auch wenn der Hund mir mit einem tieferen Eindringen meine Möse aus schleckt und mir so die wechselnden Temperaturschauer durch meinen Körper jagt, hört er plötzlich damit auf. Verdammt, er soll mich weiter lecken. Es dauert doch nicht mehr lange und ich würde abspringen und ich brauche es doch so sehr. Los, mach weiter, du blöder Kerl. Ich könnte heulen vor Verzweiflung.

Zu meiner Überraschung spüre ich aber plötzlich neben mir auf dem Strohballen, wie das Stroh nachgibt. Dann fühle ich Fell an meinen Hüften und Feuchtigkeit an meiner Rückseite. Er ist aufgestiegen. Weiß er denn, was ich eigentlich von ihm will oder ist es ein Instinkt bei ihm? Ich bin ja bereit gefickt zu werden, aber weiß er, wie das mit einer Hündin wie mir geht? Er muss es wohl wissen, denn ich spüre seine Penisspitze an meine Rückseite anschlagen. Noch ist ein wildes Gestocher, aber Momente später trifft er meinen Möseneingang und dringt in mich ein.

Bisher steckt nur seine Penisspitze in mir, aber ich schwebe bereits im siebten Himmel. Endlich dringt wieder einmal ein anständiger Penis in mich ein und dabei ist das letzte Mal noch keine Woche her. Verdammt tut das gut. Und ich wollte nichts mit einem Mann von dieser Farm anfangen und jetzt steckt ein Hundemann in mir und wird es mir hoffentlich gleich ordentlich besorgen. Auch wenn ich heiß darauf bin und weiß, was gleich geschehen wird, fühle ich eine gewisse Anspannung.

Mit der nächsten Bewegung des Hundes stößt er mir seinen heißen Luststab in mein williges Fickloch. Sofort ist alle Anspannung von mir gewichen. Ich spüre, wie ich mich unter seinen Stößen fallen lasse. Ich bin bereit ihn voll und ganz in mir aufzunehmen und den Fick mit all meinen Poren zu genießen. Ich spüre den Umfang dieses wunderbaren heißen Penis. Ich fühle das Eindringen des harten Luststabes in mich und wir er, mich ausfüllend, in mir gleitet. Meine Säfte sorgen für die mehr als notwendige Schmierung in mir. Ich habe die Augen geschlossen und lasse das stoßende Füllen meiner Möse zu. Es ist einfach nur schön, wie er in mir voran gleitet. Wie er meinen Kanal auf seine Größe aufweitet und ich ihn so eng umschließen kann, während er sich in mir vor und zurückbewegt. Was habe ich das doch vermisst und mir ist bewusst ,wie ich es brauche.

Da ich mich ja inzwischen doch sehr gut kenne, weiß ich, dass die Berührung meiner inneren Pforte unmittelbar bevorsteht und ich bin bereit ihn einzulassen. Ich weiß, dass er nur anstoßen braucht und ich öffne mich willig für ihn. Da stößt er an und ich lasse ihn in mich hinein. Beim Passieren der Pforte atme ich noch einmal tief ein. Ich hole Luft, um dann den Sprung zu wagen. Ich drücke mich ab vom Rand der Klippe und tauche ins Wasser ein, als seine Hoden mich berühren. Er hat bereits seine Knoten in mir versenkt und mich mit ihm verschlossen. Mein Klippensprung ist der Beginn dafür, ihn hier und jetzt zu melken. Ich pumpe mir so seinen Samen tief in mich hinein und fühle den Einschlag seines heißen Samens in meinem Innersten. Ich gleite immer noch unter der Welle meiner Lust hinweg und ich will einfach nicht auftauchen. Aber trotzdem wird es Zeit, Luft zu holen. Ich ziehe es solange hin, wie es nur geht. Dann brauche ich Luft.

‚Mein Gott, war das gut.‘ geht es mir durch den Kopf, als ich wieder zur Ruhe komme. Wir hängen beide noch eine Weile aneinander und ich genieße die Fülle von ihm in mir. Doch am Ende verlässt er mich und er steht im Unterstand, um die Umgebung zu beobachten.

Ich selber liege noch einen Moment auf dem Strohballen. Ich genieße die Ruhe und das abgebaute Verlangen nach hemmungslosem Sex. Mir wird in diesem Moment bewusst. Ich kann nicht ohne Sex. Ich brauche und will ihn. Doch gleichzeitig habe ich wieder die Bilder des fickenden Ebers auf der falschen Sau vor mir. Was diese Eber doch für ein Stehvermögen haben, damit sie Ferkel in die Welt setzen können. Mir ist nur immer noch nicht klar, warum mir diese Bilder ständig durch den Kopf schwirren.

Der Penis eines Ebers ist im Vergleich zu dem eines Hundes doch deutlich dünner, wenn auch länger. Er macht diese lustigen Drehungen, wenn er sich voran schiebt, aber der kann mich doch nicht zufrieden stellen. Darüber bin ich mir im Moment sicher. Ich will doch ausgefüllt sein. Das ist mir seit den Ficks mit den Hunden mehr als bewusst geworden. Ein Männerschwanz kommt doch bei weitem nicht an den eines Hundes heran. Außerdem finde ich, ich werde von einem Hundeschwanz deutlich besser, intensiver und deutlich länger befriedigt. Was soll da ein Penis eines Ebers bei mir auslösen?

Ich muss aber wieder los. Also nehme ich ein Tuch, das ich mitgenommen habe und säubere mich unten herum. Dann ziehe ich mich wieder an und richte mich einigermaßen wieder her. Der Schritt meiner Hose ist aber feucht und es ist zu sehen. Also muss ich möglichst ungesehen zum Haus zurück. Hierfür muss ich mir eindeutig noch etwas einfallen lassen.

Ich sehe mich noch einmal um. Alles scheint ok zu sein und der Hund steht immer noch mit dem Blick in die Ferne da. Damit breche ich auf. Ich verlasse den Bereich der Hunde und mache mich auf den Weg zum Haus. Tatsächlich werde ich von niemandem gesehen und so komme ich unbemerkt in mein Zimmer. Schnell springe ich noch einmal unter die Dusche.

Es wird Zeit zum Abendbrot. Ich habe eine kurze Jeans und ein T-Shirt an. Die drei Mexikaner nehmen von mir keine Notiz, aber sie machen Ann an. Die scheint sie aber zu ignorieren. Nach dem Essen helfe ich ihr noch etwas in der Küche und dort nennt sie die Mexikaner Idioten. Sie achtet aber darauf, dass die es nicht hören. Noch kennen wir uns zu kurz, als dass ich sie fragen will, was das mit den Dreien ist. Zu mindestens scheinen die Drei dicke miteinander zu sein.

Die Nacht kann ich endlich einmal wieder richtig gut durchschlafen. Ich bin daher am nächsten Morgen ausgeruht und bereit zu neuen Taten. Also geht es los mit dem Füttern der Hunde und nach dem Frühstück zum Absamen. Die ersten Eber laufen super.

Ab Eber 4 läuft mir aber wieder mein Mösensaft in den Strampelanzug. Verdammt, warum macht mich das hier so an. Als das Mittag ansteht, glaube ich meinen eigenen Mösenduft zu riechen. Also schnell duschen und dann zum Essen. Am Abend fühle ich mich nicht besser und so geht es zur Fütterung. Dieses Mal habe ich ein Surfbrett in die Hose gelegt, damit sie nicht wieder einen verräterischen Fleck bekommt. Außerdem habe ich eine alte Decke mitgenommen, denn das Stroh pikt schon ganz heftig.

Bei der Fütterung sehe ich mich bei den Hunden um. Also es sind neun Tiere. Nicht einer ist reinrassig, aber das hat nichts zu sagen. Es sind alles durch die Bank entsprechend sehr große Hunde. Ich sehe sie mir genau an. Den Einzeln habe ich ja gestern schon kennen lernen können. Bei den anderen acht handelt es sich um fünf Rüden und drei Damen. Dabei sind die Damen laut Ann steril. Die Rüden hingegen wurden nicht kastriert, damit sie nicht ihre Angriffslust verlieren. Sie alle hören auf Kommando und machen mir auch keine Probleme. Sie verhalten sich aber alle so wie der Einzelgänger. Wenn sie sich nicht gerade bewegen, dann stehen sie mit Blick in die Ferne still da. An Sex untereinander scheine sie nicht interessiert zu sein. Die Damen stellen ja auch keinen Reiz mehr für die Herren da und die scheinen auch nicht um ihren Rang zu kämpfen. Die Hunde bilden Paare und decken so zusammen fünf Bereiche ab. Dabei verlässt keiner seinen Bereich. Übrigens nur ein Paar besteht aus Rüden, die anderen sind gemischt.

Ich versuche die Tiere anzusprechen. Sie reagieren auf mich und so probiere ich einige Kommandos aus, die ich kenne. Sie apportieren zwar nicht, aber kennen die Schutzbefehle. Auch beherrschen sie Angriffsbefehle. Es ist gut, dies zu wissen.

Jetzt will ich aber den nächsten Hund an mir ausprobieren. Dazu gehe ich bei einem gemischten Paar in den Unterstand und bereite einen Strohballen vor, in dem ich die mitgebrachte Decke darüberlege. Dann ziehe ich mich aus. Von außen droht keine Gefahr und zum Haus hin ist die Sicht durch die Seitenwände des Unterstandes verdeckt. Dieses Mal hatte ich nicht im Stall geduscht. Ich hatte mir nur den Fotzenschleim mit Fellstoff von mir gewischt. Somit rieche ich eindeutig noch nach meiner Fickbereitschaft.

Die Hündin nimmt keine Notiz von mir, aber der Rüde scheint meinen Duft zu wittern und auf ihn anzuspringen. Daher locke ich ihn auch damit an. Ich habe mir schnell zwei Finger in mein Möschen geschoben und halte sie ihm jetzt hin. Der nimmt den Duft auf und leckt die Finger ab. Er steht jetzt direkt vor mir. Ich hole Nachschub mit der einen Hand, während ich mit der zweiten beginne ihn zu streicheln. Er bleibt ruhig und leckt gierig meinen Finger ab.

Es dauert auch nicht lange und er hat seine Nase in meinem Schritt. Seine Zungenspitze berührt mich dort auch schon ganz leicht. Noch scheint er zaghaft und doch sehr willig zu sein. Also öffne ich mich ganz leicht für ihn im Stehen und lasse ihn heran. Sofort nutzt er die Chance und holt sich mehr von meinem Saft. Jetzt ist es soweit für mich. Ich will, dass er mich leckt. Daher bewege ich mich langsam zum Strohballen. Ich lege mich mit dem Bauch auf ihn und mache meine Beine breit. Sofort ist die Nase an meiner Lustgrotte und seine Zunge in meinem Schritt. Was mit einem zaghaften Lecken beginnt, geht schnell in ein wildes Schlecken über. Mein Körper ist aber auch wieder willig und so sondert er bereits bei der ersten Berührung meinen Saft in großen Mengen ab.

Der Hund reagiert auch prompt auf das Angebot, indem er den Saft gierig wegschleckt. Dabei drücke ich meinen Hintern hoch und lege so meine Lustknospe für ihn frei, die beim Schlecken auch mit angetippt wird. Es passiert nicht vordergründig, sondern eher zufällig, aber es reicht für mich völlig aus. So schafft er es, mich um den Verstand zu schlecken und ich komme bereits nach kurzer Zeit.

Jetzt wäre es schön, wenn er auch noch aufsteigen würde. Ich versuche gegen meinen nackten Arsch zu schlagen und schaffe es. Es klatscht dabei. Ich muss es mehrmals wiederholen, dann aber spüre ich seine Schnauze an meiner klatschenden Hand. Ich wedele jetzt auch mit meinem Hinterteil und dann scheint er zu verstehen.

Zumindest fühle ich seine Pfoten neben meinen Hüften, aber dann sind sie auch schon wieder weg. Dafür ist eine Zunge wieder in meinem Schritt. Wir üben es noch ein paar Mal mit dem Aufsteigen, dann aber spüre ich doch Nässe an meinem Arsch, die dort hin gespritzt wird. Er scheint es endlich begriffen zu haben und schiebt sich so an mich heran. Da ist auch die Penisspitze. Sie berührt mich das erste Mal. Noch hat sie ihr Ziel nicht annähernd erreicht, aber sie scheint auf dem richtigen Weg zu sein. Also lasse ich ihn gewähren. Es dauert noch einige Ansätze, dann aber hat er das Ziel gefunden. Er schiebt zu meiner Verblüffung seinen Luststab nur ganz langsam in mich hinein. Es scheint so, als würde er erst einmal einen Test machen wollen.

Es ist so surreal, als sich dieser heiße Penis sich in meiner Lustgrotte voran schiebt. Er füllt mich aus und gleitet doch so leicht in mich hinein, bis er in mir anstößt. Ich habe meine Augen geschlossen und will es einfach nur fühlen. Doch so schön es sich auch anfühlt, spielen mir meine Gedanken ein Streich. Ich glaube in dem Moment daran: ‚Wie würde es sich wohl anfühlen, wenn dieser Penis sich jetzt rotierend ich mich hineindreht.‘ Ich weiß nicht, warum ich gerade jetzt daran denken muss, aber ich beginne vor Anspannung an diesen Gedanken zu zittern. Mir wird heiß und kalt bei diesen Gedanken. Da gibt mein Muttermund nach und der Penis schiebt sich in mein Innerstes. Verdammt und ich denke: ‚Wie würde sich ein langer dünner rotierender Penis da drin anfühlen?‘

Jetzt ändert sich die Bewegung des Hundes. Er beginnt mich schnell und hart zu ficken. Damit holt er mich ins Hier und Jetzt zurück. Ich fühle wieder diesen herrlichen Hundepenis und er soll es mir besorgen. Alle Gefühle sind wieder hier und ich genieße das wilde Rein und Raus. Er soll es mir besorgen. Ich will durch die Decke gehen und so werde ich von ihm über den Gipfel geführt und hebe ab. Ich spüre meinen Orgasmus und wie sein heißer Samen mich flutet. So habe ich mir den Fick vorgestellt. Auch seinen Knoten hat er in mir versenkt und mich erfolgreich verschlossen. Langsam kommen wir beide wieder auf den Boden zurück und ich bin geschafft und doch fühle ich mich so erfüllt und glücklich.

Dann ist der Zeitpunkt der Trennung heran und er löst sich mit einem Plopp aus mir. Das Gemisch unserer Säfte läuft aus mir heraus. Der Hund geht aber nicht einfach, sondern er leckt alles weg, was aus mir herausläuft. Dann übernimmt er wieder seine Wachaufgabe. Ich bleibe allein zurück auf der Decke.

Als ich jetzt aufstehe, um aufzubrechen, bin ich unten herum sauber und laufe auch nicht mehr aus. So kann ich problemlos meine Hose anziehen. Ich kehre wieder unbehelligt zurück zum Haus.

In den folgenden beiden Tagen läuft alles gleich ab. Beim Absamen laufe ich aus. Beim Füttern nehme ich mir die beiden anderen gemischten Pärchen vor. Die Rüden sind bereit mich zu ficken und steigen auch entsprechend auf. Ihr Ritt ist hart und wild und es ist wunderschön. Aber auch bei ihnen dachte ich wieder an einen Eberpenis. Ich werde diese Gedanken einfach nicht mehr los. Aber ich kann es mir einfach nicht vorstellen, warum es so ist. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, wie das auch gehen soll. Zum Glück habe ich ja ein Ventil bei den Wachhunden gefunden.

Heute ist das letzte Pärchen dran, ich bin bereit mich auf das Rüdendoppel einzulassen. Doch vorher muss ich wieder durch die Hölle beim Absamen. Ich betrete den Stall und sehe die Eber dort stehen. Ich habe noch nicht einmal meinen Overall an, da läuft mir mein Saft die Schenkel entlang. Ich trage inzwischen weite lockere Hosen und keinen Slip mehr drunter. Er wäre eh gleich klitschnass und meine Saft würde die Schenkel hinablaufen. Der Weg führt mich komplett durch den ganzen Stall. Ich muss an allen Ebern vorbei. Es sind auf der einen Seite die, die zur Samenspende anstehen. Auf der anderen Seite stehen die, die ihre Schuldigkeit bereits erfüllt haben. Die müssen erst eine Weile zur Ruhe kommen, bevor sie kastriert werden. Dann stehen sie weitere Wochen im Stall, bis die Hormone raus sind, bevor sie zum Schlachter gebracht werden können. Dann sind da noch die Jungeber. Sie wurden ausgesucht, weil sie als vielversprechende Samenspender gelten. In der Realität wird sich das aber erst zeigen, wenn sie angelernt sind. Da war ja noch etwas, das soll ich ja auch machen. Aber noch ignoriere ich diese Aufgabe.

Dann bin ich endlich in meinem Reich. Ich ziehe mich um. Als ich nackt bin, bevor ich in den Overall steige, spüre ich, wie sich die feuchte Haut einen Moment kühl anfühlt. Ich mag dieses Gefühl. Ich empfinde es als sehr angenehm und genieße die Gänsehaut die sich an diesen Stellen bildet. Dann muss ich aber auch schon wieder den Overall anziehen. Wenn ich ihn an habe, ist er wie eine Art Sauna. Ich beginne in ihm zu schwitzen. Außerdem kommt auch die Geilheit wieder, die entsteht, wenn ich jetzt an das Absamen denke.

Es wird Zeit für meine Arbeit und ich beginne wie ein Uhrwerk zu funktionieren. Stunde um Stunde arbeite ich und ich sehe die Schwänze der Eber ihr Werk vollführen. Dabei bin ich feucht und dieses Betrachten des Sexes des Ebers macht mich wuschig. Dabei erregt es mich nicht, dass er eine falsche Sau fickt. Sondern es erregt mich, wie er mit seinem Schwanz in diese falsche Möse vordringt und sie penetriert.

Ich habe eigentlich grundlegend keine Angst vor der möglichen Penetration, sondern vor der Größe der Tiere. Ich kann mit einem solchen Tier umgehen, immerhin habe ich es von klein auf an gelernt. Ich ficke ja auch mit Hunden, aber könnte der Eber mich nicht einfach erdrücken, wenn er mich besteigt? Davor habe ich einen erheblichen Respekt. Immerhin wiegt so ein Eber gut 250 kg. Wie sollte er mich also besteigen können, ohne mich zu verletzen.

Aber der Arbeitstag ist hier auf einmal wie immer vorbei. Er wurde unterbrochen vom Mittag. Jetzt bin ich aber soweit, dass ich dringend gefickt werden muss. Es steht jetzt das Doppel an. Zuerst wird aber gefüttert. Auch wenn mich vier der sechs Rüden bereits gefickt haben, gehen sie mich beim Füttern nicht an. Liegt es an meinen Klamotten und weil ich nicht nackt bin? Wollen sie, dass ich mich Ihnen anbiete? Das werde ich aber erst klären, wenn ich auch das Duo an mich herangelassen habe, denn das ist heute dran.

Ich habe den Strohballen vorbereitet, während sie fressen. Ich habe mich ausgezogen und auf den Ballen gesetzt. Ich schaue mir die beiden Hunde an. Sie sehen beide gut aus. Sie unterscheiden sich aber beide in ihrer Größe. Der eine hat eine normale Größe, wie auch die anderen. Der andere aber überragt seinen Partner um Längen. Er ist ein kräftiger und mächtiger Typ. Trotz seiner Größe habe ich ihn gleich von Anbeginn an liebgewonnen. Als beide aufgefressen haben, locke ich sie an.

Zu meiner Überraschung kommt der Kleinere von beiden zu mir. Er scheint der Neugierige zu sein. Er lässt sich von mir anlocken und hat auch schnell seine Nase zwischen meinen Schenkel. Erst fühle ich nur seinen Atem im Schritt, während ich vor ihm sitze. Ich fühle, wie ich feucht werde und der Saft zu fließen beginnt. Als die Flüssigkeit mich verlässt, tippt seine Zunge mich an. Ich fühle die sanfte Berührung, als er meine Flüssigkeit aufnimmt und schluckt. Da ist die Zunge schon wieder. Sie berührt erneut meine Scheide. sie drückt sie leicht auf. Mein Saft läuft auf die Zunge und er nimmt den Saft mit in sein Maul. Ich höre das Schmatzen, als er den Saft herunterschluckt. Ich öffne meine Schenkel noch weiter für ihn. Seine Zunge tippt mich jetzt nicht mehr nur an, sondern sie schiebt sich leicht in meine Möse. Er ist bereit für mich. Ich drehe mich daher schnell um. Ich liege jetzt mit dem Bauch auf dem Ballen und habe meine Beine weit auseinander aufgestellt. Ich bin jetzt weit offen für ihn. Ich bin bereit.

Da ist die Schnauze mit seinem Atem an meiner Möse. Seine Zunge folgt und berührt mich. Ich fühle wie er meine Saft aufnimmt. Dann beginnt er zu lecken. Er beginnt ganz leicht, dann aber wird jeder Zungenschlag von Mal zu Mal länger. Meine Spalte wird dabei geöffnet und sie dringt tiefer und tiefer in mich ein. Alle Gefühle sind da, die mich anregen und einem möglichen Orgasmus entgegenbringen. Ein Kribbeln ist auf der Haut zu spüren. Mir wird abwechselnd warm und kalt. Es ist ein Wechsel zwischen Gänsehaut und Schweißausbruch. Es fühlt sich für mich sehr schön an und ich will mehr davon. Es wird mit jedem Zungenschlag verstärkt. Als er dann meine Knospe mit der Zungenspitze das erste Mal berührt, zucke ich zusammen und ich will mehr davon. Da ist die nächste Berührung. Ich zucke erneut zusammen und doch fühle ich vorangetrieben zu werden. Es geht bergauf und ich will hinauf auf den Gipfel. Genau dahin führt mich der Hund mit seinem Lecken. Schneller und schneller geht es bergauf und dann steh ich endlich auf dem Gipfel. Ich stopfe mir die Decke in den Mund um nicht laut zu schreien. So sehr bin ich in Ekstase, dass ich sie herausschreien muss und doch soll es niemand auf dem Hof hören.

Endlich steigt der Hund auf und schiebt sein Hinterteil nach vorn. Ich fühle die ersten Spritzer seine Vorsamen auf meinem Hintern. Er trifft meine Pospalte. Von dort fließt er in ihr abwärts bis in meine Lustspalte. Unsere Lustsäfte vermischen sich und sie beginnen an meinen Schenkel hinab zu laufen. Seine Penisspitze stochert jetzt an meiner Rückseite herum. Mal in die obere Spalte dann gegen die unter Spalte. Noch scheint er sich nicht entscheiden zu können. Ich bin aber auch bereit, mich in den Hintern ficken zu lassen, wenn es hier und jetzt versehentlich passieren sollte. Dann aber trifft er die richtige Öffnung. Ich atme tief und befreit durch. Ich lasse ihn gewähren. Ich will jetzt richtig gefickt werden.

Er tut mir auch gleich richtig den Gefallen. Er stößt mit kurzen und harten Stößen in mich hinein. Er dringt tiefer und tiefer in mich vor. Schnell dringt er in mir voran. Sein Penis füllt mich zunehmend aus und schiebt sich bis zu meinem inneren Widerstand vor. Die Stöße sind heftig und doch will ich sie spüren. Schon nach drei Mal anstoßen, gibt mein innerer Widerstand auf. Ich lasse ihn passieren und im gleichen Moment stehe ich erneut auf dem Gipfel. Mein innerer Krampf umschließt den Eindringling fest. Doch trotz der Umklammerung bewegt er sich weiter in mir. Er hält mich so am Kochen. Ich genieße so den anhaltenden Orgasmus und warte darauf, dass er mich endlich knotet. Kaum dass ich es mir wünsche, geschieht es. Der Knoten passiert meine Möse und schwillt schlagartig an. Er füllt mich mehr als nur aus. Die Stöße halten noch an, auch wenn sie deutlich kürzer geworden sind. Dann stoppt die Bewegung. Ich fühle sein Klopfen. Sekunden später schießt er seinen heißen Samen in mich hinein. Ich geh endgültig durch die Decke. Langsam komme ich wieder herunter und mein Stecher steht still hinter mir. Ich warte darauf, dass der Knoten abschwillt und er mich verlässt.

Im gleichen Moment überlege ich, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn der Penis jetzt in mir rotieren würde. Ich schüttle den Kopf und will den Gedanken loswerden. Er lässt mich aber nicht los. Ich schließe die Augen und hoffe auf Erlösung. Aber ich glaube plötzlich, er würde jetzt in mir rotieren. Das kann doch nicht sein. Hau ab, lass mich in Ruhe, versuche ich meinen Gedanken zu sagen. Aber er lässt nicht mehr von mir ab, bis plötzlich der Plopp des verlassenden Penis ihn verscheucht.

Ich habe in diesem Moment eine Idee. Wenn der nächste Hund es auch gleich versuchen sollte, will ich ihm in die Augen sehen. Also drehe ich mich auf dem Strohballen um. Ich liege jetzt auf dem Rücken und habe die Schenkel weit geöffnet. Der Saft meines ersten Stechers läuft aus mir heraus und tropft hörbar zu Boden. Da sehe ich den anderen Hund vor mir stehen. Er hat seine Nase gesenkt und sie nimmt den Duft aus meiner Möse auf. Ich spüre seinen Atem in meinem Schritt. Es ist ein leichter kühler Windhauch, der in meine aufgeheizte Muschi hineinweht. Ich spüre einen Schauer durch meinen Körper ziehen. Ich spüre ein Zucken, aber ich verhindere, dass ich meine Beine dabei zusammennehme. Ich will ihn ja nicht vertreiben.

Ich habe aus meiner Position heraus einen Blick auf ihn. Auch wenn er den Kopf unten hat, wird mir bewusst, was er für ein Riese ist. Obwohl ich einen solchen Riesen bisher nicht vor mir hatte, habe ich aber keine Angst vor ihm. Ich bin eher neugierig und möchte erfahren, was er mir hier und jetzt zu bieten hat.

Seine Nase berührt mich in diesem Moment, sie ist kalt. Erneut zieht ein Schauer durch mich. Ich bin in diesem Augenblick bereit für ihn und hoffe gleich seine Zunge spüren zu dürfen. Zu meiner Überraschung spüre ich aber nur seinen Atem. Es beginnt zu kribbeln und ich möchte ihn anschreien. ‚Leck mich endlich!‘ Es passiert aber nichts. Er bleibt einfach so stehen und scheint sich meinen Duft reinzuziehen. Sein Atem erregt mich, da es wie eine Erwartung auf mehr ist und doch passiert nichts.

Ich sehe zu ihm und hoffe auf mehr. Da nimmt er den Kopf hoch und bringt ihn über mich, während er weiter zwischen meine offenen Beine tritt. Seine Schnauze ist jetzt über meinem Gesicht. Er senkt sie und ich kann ihm in seine Augen sehen. Ich fühle mich wie erstarrt von seinem Blick. Ich bin heiß auf ihn und zittere vor Lust, dabei hat er mich noch nicht einmal richtig berührt. Ich sehe ihm immer noch in die Augen. Ich glaube Gutmütigkeit in ihnen zusehen. Dieser Blick gibt mir Sicherheit und lässt mich ganz ruhig werden. Ich spüre, wie meine Hüfte beginnt, sich kreisend zu bewegen. Es ist fast so, als würde er in mir stecken und wir würden einen gemeinsamen Rhythmus suchen. Noch immer steht er da und schaut mich an. Ich glaube ihn berühren zu müssen und doch traue ich mich nicht.

Es kommt in Bewegung in ihn. Ein Ruck geht durch seinen Körper. Sein Körper erhebt sich und plötzlich stehen seine Vorderpfoten auf dem Strohballen neben meinen Hüften. Er ist eine imposante Erscheinung. Ann wäre bei einer solchen Machtpräsentation schreiend weggerannt. Ich hingegen liege noch immer ruhig und doch angespannt unter ihm. Unsere Blicke haben sich voneinander gelöst. Dafür sehe ich sein Gemächt. Ich habe den Blick auf zwei wunderbare riesige und prallgefüllte Hoden. Hinzu kommt aber noch ein wunderschöner rot leuchtender Penis, der bereits voll ausgefahren aus seiner Felltasche herausragt. Hier leuchtet mir eine Fickstange entgegen, wie ich sie bisher noch nicht gesehen haben. Dabei scheint der Knoten noch nicht frei zu sein. Dabei hat er noch nicht die volle Steifheit erreicht und hängt daher noch leicht nach unten.

Mir kommt die Lust auf ihn in den Sinn. Es ist daher nicht verwunderlich, dass ich wie ferngesteuert meinen Unterleib hoch drücke. So spüre ich seine Spitze an meiner Möse. Ich nehme die Hitze von ihr wahr. Es ist um mich geschehen, ab jetzt übernimmt mein Körper. Er will ihn wie auch ich. Obwohl ich nicht glauben kann, dass ich mich weiter entgegen recken kann, vollbringt mein Körper Wunder. Es geht doch noch mehr. Ich schaffe mich so weit anzuheben, dass mein Unterleib den richtigen Winkel zu dem Penis bildet. Ein kurzer Ruck geht durch mich und mein Körper hat sich die Penisspitze einverleibt.

In genau diesem Moment, macht er einen Schritt auf mich zu und die Penisspitze wird tief in mich hineingeschoben. Vor Überraschung schnappe ich nach Luft. Noch steckt er aber nicht in voller Länge in mir. Da erfolgt ein weiter Schritt auf mich zu. Er versenkt sein Teil bis zum Muttermund in mich hinein. Ich reiße eine Ecke der Decke hoch und presse sie mir in dem Mund. Ansonsten hätten vermutlich meine Eltern meinen Schrei gehört. Damit wäre mein Geheimnis bekannt geworden, bevor ich es ausleben konnte.

Ich spüre einen kurzen Rückzug des Penis und einen tieferen Stoß in mich hinein. Mein Muttermund ist vom letzten Fick noch offen und somit steckt er bereits in mir. Ich habe das nicht vorausgesehen und so gehe ich bereits das erst Mal mit ihm in mir durch die Decke und hebe ab. Ab jetzt lässt er mich schweben. Er beginnt mich wild ran zunehmen und lässt mich so nicht mehr auf den Boden zurückkehren.

Alles passiert während ich schwebe. Sein Knoten passiert meine Pforte und dehnt mich, wie es bisher keiner vollbracht hat. Dann kündigt sein Klopfen seinen Orgasmus an. Er spritzt mir im Ergebnis seinen heißen Samen ausdauernd tief in mich hinein. Dabei hat er seinen Kopf gesenkt und unsere Blicke treffen sich erneut. In ihm erkenne ich eine Treue, die er mir ab jetzt entgegenbringen wird. Ich strecke meine Hände nach diesem Kopf aus und erfasse seine Schnauze. Er senkt seinen Kopf zu mir herab. Sein Maul berührt meinen Mund. Ich gebe ihm einen Kuss und dabei berühren uns unsere Zungen. Nichts schreckt mich in diesem Moment. Es ist einfach zu schön, um es nicht zu wollen. Außerdem will ich diesen Riesen spüren. Er erfüllt mir genau diesen unausgesprochenen Wunsch. Er senkt seine Oberkörper auf mich herab, indem er seine Pfoten neben mir bis auf Kopfhöhe schiebt. Ich löse meine Hände von seiner Schnauze und umfasse seinen Körper. dabei schaffen meine Fingerspitzen es noch nicht einmal, sich zu berühren. Dafür spüre ich sein weiches Bauchfell auf meinem Körper. Sein Kopf liegt jetzt neben meinem. Ich drehe meinen Kopf so, dass er an seinem anliegt und ich ihn spüren kann. Erst jetzt komme ich ganz langsam auf den Boden der Tatsachen zurück.

Ich bin so glücklich darüber, dass ich Glückstränen vergieße. Er ist mein lieber Riese. Er ist mein Favorit. Jahre später werde ich einmal sagen. ‚Er war meine erste große Liebe.‘ Bei ihm denke ich nicht an Sex mit anderen.

Mir wird hier und jetzt ganz deutlich klar. Dies ist die innigste Verbindung beim Sex mit einem Hund.

Immer gibt es ein Ende, auch wenn man es nicht wahrhaben will und so kommt der Moment, in dem er sich von mir löst. Er verlässt mich und ich scheine auszulaufen. Als er aber aus mir heraus ist, leckt er mir das austretende Saftgemisch von ihm und mir weg. Er bringt mich so noch einmal kurz zum Schweben. Dann steht er wieder auf Wache.

Ich brauch noch einen Moment Ruhe, um zu begreifen, was eben geschehen ist. Ich muss aber wieder los, ansonsten komme ich zum Essen zu spät. Nicht das ich für wichtig halte, aber ich will unnötigen Fragen aus dem Weg gehen. Als ich wieder angezogen bin, trete ich neben meinen Riesen. Ich streichle ihm übers Fell, dann muss ich los.

Als ich Ann beim Abwasch helfe, will sie wissen, was ich noch vorhabe. Als ich sie überrascht ansehe, erklärt sie mir, was möglich ist. Samstagsabend kann man in die Tanzscheune gehen, dafür kann ich mir den kleinen Pick-Up nehmen. Den Sonntag hätte ich eh für mich, auch dafür könnte ich den Pick-Up nehmen. Die nächste Stadt ist eine knappe Stunde entfernt, wenn ich dorthin wolle. Die Mexikaner sind sonntags von 10 bis 16 Uhr unterwegs. Wenn ich etwas zum Mittag haben will, soll ich es ihr beim Frühstück sagen.

Dann bin ich wieder in meinem Zimmer. Ich rufe noch meine Mutter an. Ich erzähle ihr jetzt, was ich wirklich hier mache. Immerhin hatte ich es noch nicht ausgesprochen. Meine Mutter bricht dabei in schallendes Gelächter aus. Als sie sich langsam wieder ein bekommen hat, ist ihre Reaktion darauf: ‚Da hätte man ja echt den Bock zum Gärtner gemacht.‘ Am liebsten würde ich auflegen, aber sie ist halt meine Mutter.

Danach ziehe ich nicht mehr los. Am nächsten Tag verschaffe ich mir einen Überblick über die Farm. Ich entdecke dabei auch die Tanzscheune und kaufe im nächsten Ort ein paar persönliche Dinge und ein paar Leckerlis für die Hunde ein. Am Nachmittag mache ich mich auf zu den Hunden. Ich checke ab, wie sie auf mich in Klamotten und auch nackt reagieren. Ich lasse mich dabei drei Mal ficken. Außerdem teste ich noch einige Kommandos. Sie sind gut ausgebildet. Dabei erkenne ich auch, dass sie Personen- und Objektschutz beherrschen.

Wer das nicht kennt, sollte wissen, dass man einen Hund zum Schutz von Einzelperson und bestimmten Objekten/Gegenstände einsetzen kann. Bei einem Objekt wird ein bestimmter Gegenstand, gesichert, der abgelegt wurde. Dabei reagiert der Hund in Abhängigkeit vom Abstand zum Schutzobjekt auf sich annähernde Personen und auch Tiere. Bei einer solchen Annäherung wäre ich sehr vorsichtig, denn irgendwann beißt der Hund zu, nachdem er einen ausreichend gewarnt hat. Gleiches gilt auch bei einer Person, nur darf die sich bewegen.

Nach dem Abendessen gehe ich dann noch einmal raus zu den Hunden. Ich will noch einmal zu meinem Riesen. Natürlich dürfen mich beide ficken, aber mir geht es ganz speziell um meine Liebe. Ich will seine Nähe spüren. Ich genieße ihn. Doch dann muss ich wieder zurück.

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Ein Kommentar

  1. zoofan54

    Ich habe alle bisherigen Teile dieser aufregend geschriebenen Storry mit Genuß gelesen.
    Die Geschichten um und mit SAM sind sehr mitreißend und in Bildern so beschrieben, daß man meint einen Film vor dem geistigen Auge zu sehen, der die Szenen und erlebten Empfindungen von SAM phantastisch dokumentiert.
    Oft habe ich mir daher beim Lesen gewünscht, als „Mäuschen“ Teil der Szene sein zu dürfen um das „Einparken“ der großen Knoten in SAM’s Muschi live mitzuerleben.
    Einerseits hat mich SAM’s Gier nach immer mehr „Abwechslung“ und Intensivität erschreckt, obwohl es mich zum Anderen in gleichem Maße auch wieder stark erregte und meine Lanze schnell schwellen ließ.
    Ja, meine Hoffnung auf weitere aufregenden Erlebnisse von Sam haben sich auch in diesem Teil voll erfüllt.
    Vielen Dank der Autorin oder dem Autor.
    Ich hoffe, das aus dieser Feder noch viele aufregende Erlebnisse mit und von SAM zu lesen sein werden!

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