Kapitel Eins – Eberlein deck mich
Seit mein Mann Heinz bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist, lebe ich allein auf einem Bauernhof. Als er noch lebte, betrieben wir hier eine Vollerwerbslandwirtschaft, aber für mich allein war das zu viel. Darum habe ich die Ställe und Äcker verpachtet. Die Pacht reichte aus, dass ich ein halbwegs gutes Auskommen hatte und mir keine Sorgen machen musste.
Lasst mich kurz vorstellen, ich bin die Martha, Mitte vierzig, kräftig aber nicht fett gebaut mit kurzen, schwarzen Haaren und recht großen Möpsen. Wollte ich einfach mal sagen für die Leser, die das interessiert.
Mit mir leben auf dem Hof noch meine beiden Kinder, Svenja, meine jüngste, die gerade mit der Realschule fertig wird und mein Sohn Peter, der im ersten Lehrjahr zum Automechatroniker ist.
Auch wenn ich die Landwirtschaft abgegeben habe, hatten wir immer noch ein paar eigene Tiere. Neben unserer Dogge „Master“ hatten wir noch 2 Reitpferde, ein Ponyhengst und als Überbleibsel unserer einstigen Ferkelmast noch einen Deckeber, den wir sinnigerweise „Eberlein“ nannten.
Seit mein Mann verstorben war, hatte ich keine neuen Beziehungen. Zu sehr hing ich in Erinnerungen an ihn. Aber auf sexuelle Aktivitäten konnte und wollte ich nicht verzichten. Mit Heinz hatte ich ein mehr als erfülltes und, das kann ich nicht anders sagen, ein sehr perverses und tägliches Sexualleben. Und das brauchte ich weiterhin…
Andere Männer kamen für mich derzeit nicht in Frage, aber das war nicht schlimm für mich, denn es gab ja nicht nur zweibeinige Sexpartner. Schon mit Heinz war es kein Tabu, unsere Tiere in unser perverses Treiben mit einzubeziehen. Oder einfach gesagt: Wir fickten uns durch die Ställe…
Das war auch der Grund, warum ich dafür sorgte, das Eberlein bei uns blieb. Der Dicke zeugte nicht nur unzählige Ferkel. Mich kannte er auch in- und auswendig.
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Heute war auch wieder so ein Tag, wo ich schon morgens total kribbelig war. Nachdem Svenja und Peter aus dem Haus waren, erledigte ich nur schnell die nötigsten Dinge, bevor ich auf die Tenne und dort zu Eberleins Koben ging. Er grunzte mich herzlich an, als ich vor ihm stand. Er kannte mich ja und obwohl man Ebern nachsagte, sie seien unberechenbar, habe ich dies bei ihm nie so empfunden. Vielleicht lag es daran, dass ich ihn von klein an mit der Hand aufgezogen habe und wir deswegen von Anfang an eine innige Beziehung hatten.
Als Deckeber hatte er früher täglich zu tun und war auch deswegen schon recht gelassen. Da war es mit ihm wie mit allen männlichen Tieren. Alle Kerle sind umgänglich wenn sie regelmäßig ficken durften. Seit ich den Betrieb aufgegeben habe, war Eberlein sozusagen arbeitslos. Naja, nicht ganz, denn statt täglicher Sauen sorge ich nun dafür, dass er weiterhin ein umgänglicher Kerl war.
Nun stand ich vor ihm, er grunzte erfreut und ich wurde noch kribbeliger, wo er vor mir stand. Was für ein Kerl. Riesengroß nicht nur sein Körper, auch seine Hoden waren gigantisch. Immer wenn ich sie sah, wurde ich — ich kanns nicht anders sagen — rattenscharf.
Ich machte die Tür zu seinem Koben auf und er kam gemächlich heraus. Als er vor mir stand, stupste er mit seiner Nase in meinen Schritt.
„Hey du Geiler“, keuchte ich, „du merkst sofort das ich es brauch, wa?“
Ich kraulte ihn hinter seinen Ohren, aber ich merkte, dass er das gar nicht wollte. Typisch Kerl, wenn es zur Sache ging, dann richtig. Vorspiel ist nur was für Warmduscher…
Ich ging zu einem anderen Koben, der sozusagen Eberleins und mein Spielzimmer war. Dort lag frisches, sauberes Stroh, und in der Mitte eine Art Deckgestell. Letztlich war es nur eine Vorrichtung, unter der ich lag und auf der er über mir aufreiten konnte, ohne mich mit seinem enormen Gewicht zu erdrücken.
Je näher wir unserem Koben kamen, desto aufdringlicher wurde Eberlein. Man merkte, dass wir gestern nichts gemacht hatten. „Ach Eberlein, tut mir echt leid, mein Fehler…“, dachte ich.
Ich sog mir meine Hose aus und der Dicke war sofort mit seinem Rüssel an meiner frisch rasierten Spalte. Er witterte meine Geilheit, grunzte laut und stupste mich immer wieder an. „Mach hinne, du Fotze“, sagte er damit. Das wusste ich genau.
Ich kroch in mein Deckgestell, spreizte die Beine und streckte meinen Hintern schön hoch. Er stand hinter mir, schnüffelte an meiner Möse, stupste mich noch mehrmals dort, dann stieg er auf. Es polterte über mir, als er sich mit seinem ganzen Gewicht auf das Gestell warf. Ich merkte, wie er mit seinem Becken Fickbewegungen machte und sein langer, dünner Penis nach seiner Fotze suchte. Nicht lange und seine wie ein Korkenzieher geformte Penisspitze traf meinen Spalt.
Ich keuchte auf, als ich ihn dort spürte. Immer wieder traf er dort und drang immer wieder kurz ein. Dann drückte er sich endlich rein.
„Jaaaaaaaaaa…“, schrie ich begeistert auf.
Sein dünner Penis drang immer tiefer und bewegte sich wie eine Schlange, als wenn er ein Eigenleben hätte. Eberlein war kein zimperlicher Sexpartner und rammte hart rein. Obwohl sein Penis so dünn war, war es immer wieder ein unheimlich intensives und grandioses Erlebnis. Ich stöhnte und keuchte.
Dann fand er, wonach seine Spitze suchte: meinen Muttermund. Kaum gefunden, drückte er sich dort hinein. Mit einem heißen Druck öffnete er ihn und bohrte sich immer weiter hinein. Obwohl ich es gewohnt war, dass er das machte, quiekte ich dabei. Es war schmerzhaft, aber auf eine fantastische Weise. Ich drückte mich noch zu ihm hin, damit er noch tiefer hinein konnte.
Das tat er auch. Ich fühlte wie er immer tiefer und tiefer eindrang, bis seine Spitze den Muttermund hinter sich ließ und bis in mein innerstes Heiligtum, meine Gebärmutter, vordrang.
„Jaaaaaaaaaaaaaaa…“, kreischte ich begeistert.
Nachdem er so tief drin war, wühlte er mit seiner Korkenzieherspitze in mir, um zu fühlen ob es noch tiefer geht, oder er an seinem Ziel war. Dann fing er an, mich mit seinem Sperma zu füllen.
Für eine gefühlte Ewigkeit verweilte er so in mir und drückte mir immer mehr und mehr von seinem Sperma in meine Gebärmutter. Es war jedes Mal enorm viel, was er in mir ergoss. Ich fühlte den Druck tief in mir, während er mich mehr und mehr und mehr auffüllte.
Dieses Gefühl, dieser Druck und auch dieser Schmerz, wenn er Unmengen seines Spermas gnadenlos in meinen Uterus drückte, ließ mich einen unendlich langen, nicht enden wollenden Orgasmus fühlen.
Schließlich kam er zum Ende. Ich merkte, dass sich das Pulsieren in meinem Innersten änderte und ich wusste, er spritzte nun zum Schluss sehr zähes, klebriges in mich, um meinen Muttermund zu versiegeln, damit nicht ein Tröpfchen seines kostbaren Spermas verloren ginge und schön in meiner Gebärmutter bliebt.
Ich kam noch einmal mit einem lauten, quiekenden Schrei, als er fertig wurde und sich von mir löste. Dann war er aus mir raus, blieb aber noch über mir. Er keuchte und grunzte und genauso wie ich verharrte er noch ein wenig, um diesen grandiosen Fick abklingen zu lassen.
„Oh Gott, war das gut!“, keuchte ich. Dann sprang Eberlein herunter. Irgendwas war anders. Er hatte irgendetwas wahr genommen. Auch ich hörte, dass wir nicht mehr alleine waren.
„Mama!“, hörte ich meine Tochter erschrocken ausrufen…
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Kapitel Zwei – Eberlein deck mein Töchterlein
„Oh Scheiße!“, dachte ich, rief es aber nicht aus. Ich krabbelte unter dem Deckstand hervor, schaute über die halbhohe Tür des Koben und sah Svenja.
„Was macht sie hier, wieso ist sie nicht in der Schule“, schoss es mir durch den Kopf.
So stand ich nun, ohne Hose und mit pitschnasser Möse vor meiner Tochter, während Eberlein zufrieden grunzte. Dem war das vollkommen egal, was gerade passierte.
„Oh Svenja, lass mich erklären…“, stammelte ich. Sie hob die Hand und sagte nur leise: „Zieh dir erst Mal was an. Ich bin im Haus…“
Damit ging sie.
Mein Herz klopfte, während ich mich anzog und rüber in die Wohnung ging. Ich fand Svenja im Wohnzimmer. Sie saß auf dem Sofa, aß einen Apfel und schaute mich gelassen an. Dafür, dass sie ihre Mutter beim Sex mit einem Zuchteber erwischt hat, war sie erstaunlich ruhig.
Ich ging erst einmal wieder, wortlos. Ich duschte mich lange und heiß. Mir war bewusst, dass die Unmengen an Ebersperma, die in meiner Gebärmutter waren, weiterhin dort blieben. Der Gedanke, dass ich mit Eberleins kostbarstem Saft gefüllt war und damit bestimmt noch zwei, drei Tage herumlaufen würde, machte mich wieder geil. Oh je, ich war geil, obwohl ich mich gleich erstmal bei meiner Tochter erklären musste.
Eine halbe Stunde später wagte ich mich wieder ins Wohnzimmer. Svenja saß immer noch auf dem Sofa und schaute fern. Als ich reinkam, schaute sie auf und grinste.
„Darf ich dich jetzt Sau nennen, ohne dass du sauer wirst?“, fragte sie frech. Ich war perplex, denn ich hatte mit allem gerechnet aber nicht damit. Ich stammelte irgendwas Unverständliches davon, dass ich es ihr erklären wollte. Sie hob die Hand und unterbrach mich.
„Mama, schon gut. Ich war überrascht, dass du es mit Eberlein machst. Aber sei doch ehrlich, Master bespringt dich doch schon lange, oder?“
Ich war sprachlos und ich glaube, das sah man mir an. Woher weiß sie von meinem Sex mit unserer Dogge Master? Svenja lachte.
„Ach komm, Mama. So oft wie der Köter seine Schnauze in meinen Schritt steckt und nicht wieder wegzubekommen ist, hatte ich schon seit langem den Verdacht. Stimmt es denn?“
„Ja…“, war das einzige was ich sagen konnte. Svenja kicherte und antwortete: „Lecken kann Master wirklich wie ein Meister.“
In meinem Kopf rauschte es. Sagte meine kleine Tochter gerade freimütig, dass sie sich von Master befriedigen ließ? Ich ging zum Wohnzimmerschrank, nahm ein Glas und goß mir einen Cognac ein. Ich trank ihn in einem Zug.
„Oh Mama, ich glaube du bist mehr geschockt als ich es vorhin war“, sagte sie lachend.
„Ja, Kleine…, das bin ich…“
Sie kicherte unentwegt.
Wir unterhielten uns die nächsten zwei Stunden über das was sie gesehen hatte und was sie darüber dachte. Und ich war immer und immer wieder überrascht, denn meine süße kleine Tochter, die in diesem Sommer mit der Schule fertig werden wird, entpuppte sich als ein ziemlich versautes Luder. Das meiste fand bei ihr noch nur in der Fantasie statt, aber immerhin kam dabei heraus, dass sie sich schon seit fast zwei Jahren von Master lecken lies. Sie gestand, dass seine Zunge ihr bessere Orgasmen bereitete als jeder Junge. Ok, wo sie Recht hat, hat sie Recht. Master war ein Meister des Zungenspiels.
„Ist Eberlein denn so gut?“, fragte sie schließlich?
„Oh ja, ist er. Es ist so sehr anderes als Sex mit einem Mann, das man es kaum beschreiben kann. Er dringt unendlich tief ein und was er dann tief in mir macht, ist so unendlich geil, dass ich süchtig danach bin.“
Svenja kicherte und entgegnete: „Mama, ich hab das schon mitbekommen, wie das mit der Schweinezucht ist. Der spritzt deine Gebärmutter komplett voll…“
Ich wurde wohl hochrot im Gesicht und Svenja lachte laut auf. Dann sagte sie plötzlich: „Mama, ich will das Mal erleben!“ Ich war nur noch kurz baff, aber nicht mehr wirklich überrascht.
„Willst du das wirklich?“, fragte ich sie.
„Ja, Mama, ich wills erleben. So wie du vorhin abgegangen bist, muss das hammergeil sein!“
Ich wusste, dass das für Eberlein kein Problem ist. Wenn es drauf ankam, kann er immer wieder. Ich schaute Svenja an. Sie war so zierlich, schlank… Ein hübsches Mädchen mit ihren langen dunklen Haaren und den kleinen Brüsten. Die unter Eberlein? Ich musste grinsen.
„Wenn du es wirklich willst, Svenja… dann lass uns zu ihm gehen.“
„Ja Mama!“ Sie schaute mich mit einem Blick an, dass ich unweigerlich „Was für ein Luder“ dachte.
Kurz darauf war Svenja in dem Koben, in der mein Deckgestell stand. Sie zog sich komplett aus, obwohl dies für Eberlein gar nicht nötig war. Nackt war sie noch zierlicher. „Oh man, dieses Gör wird gleich von einem riesigen Eber belegt.“ Ich kicherte und holte Eberlein.
Der wunderte sich etwas über die Störung, aber er witterte wohl die weibliche Geilheit, die jetzt doppelt in der Luft lag. Grunzend folgte mir das riesige Vieh.
Svenja war bereits in dem Deckgestell, eine einfache Vorrichtung, die nur dafür sorgte, dass der Eber nicht direkt auf ihr, sondern auf einer halbrunden Fläche über ihr lag. Das Biest war schon für mich viel zu schwer, um ihn direkt auf dem Rücken zu tragen und Svenja war längst nicht so kräftig wie ich. Ihr süßer Hintern schaute hinten hervor und ich dachte: „Wow wie geil!“
Eberlein dachte sich das wohl auch, denn kaum hatte er sie wahrgenommen, wurde er sofort geil. Wie Eber so sind, hielt er sich nicht lange mit einem Vorspiel auf, schon gar nicht mit Zärtlichkeiten. Er schnüffelte an ihrem Spalt, der — wie ich sah — blank rasiert war, roch ihre Geilheit und grunzte erregt. Und schon wuchtete er seinen schweren Körper auf das Gestell.
Mit seiner Korkenzieherspitze suchte Eberleins Penis einen fickbaren Eingang.
„Pass auf, Svenja, reck deinen Hintern hoch, sonst trifft er den Po!“, rief ich ihr zu und sie schaffte es gerade noch rechtzeitig, dem nachzukommen. Im nächsten Moment stieß Eberlein zu und versenkte seinen langen dünnen Pint in ihre Muschi. Svenja quiekte auf. Ich grinste, denn es hörte sich an wie eine Sau, die gedeckt wird. Und das war sie ja nun auch.
Je tiefer Eberlein in sie eindrang, desto lauter wurde das Mädchen.
„Alles ok, Kleine?“, fragte ich, obwohl mir bewusst war, dass selbst wenn sie jetzt „Nein“ sagen würde, sie jetzt da durch muss. Den Dicken kann jetzt keiner mehr aufhalten, bis er fertig ist.
„Jaaaaa, Mamaaaaa“, quietschte sie. Ich glaube sie wollte noch mehr sagen, aber es ging in keuchen, stöhnen und quieken unter, denn Eberlein bearbeitete ihre Möse gnadenlos.
Dann schrie sie auf und ich wusste, er durchdrang ihren Muttermund. Sie jaulte und quiekte. Und sie bekam einen ersten Orgasmus, den sie laut heraus schrie, während Eberlein nun offenbar in ihrer jungen Gebärmutter war und seinen Samen in sie ergoss.
Sein Becken zitterte, was ein sicheres Zeichen dafür war, dass er nun große Mengen Sperma aus seinen riesigen Hoden in sie pumpte. Fünf, zehn, fünfzehn, zwanzig Minuten machte er das. Es war nicht sein erster Fick heute und so ergoss er sich viel länger als bei mir.
Svenja war ganz offensichtlich in einer anderen Welt, in der sie nichts mehr wahrnahm außer den Eber in ihr. Sie hatte mehrere Orgasmen in der Zeit, die sie laut raus schrie. Eberlein störte es nicht und machte einfach sein Geschäft weiter.
Schließlich war er fertig und löste sich von ihr. Kaum war er raus, sackte Svenja zusammen, stöhnte, keuchte und blieb einfach liegen.
Ich führe Eberlein in seinen Koben zurück und kam dann wieder zu ihr. Ich strich ihr durchs Haar.
„Alles ok, Süße?“, fragte ich sie. Sie nickte nur, stammelte unverständlich.
Nach einiger Zeit rappelte sie sich auf. Ich hielt sie und wir gingen zurück in die Wohnung. Sie trank etwas, atmete tief ein und dann sagte sie: „Oh Mama, das… es… oh man… Mama, das war das Wahnsinnigste was ich je erlebt habe…“
Ich grinste.
„Ja, Svenja?“, fragte ich mit gespielt unschuldigem Gesicht. „Oh Mam… das kann kein Mann…“
Ich weiß…“
„Jaaa Mama…, jetzt weiß ich warum du keinen Freund hast…“
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Kapitel Drei – Eberlein fickt auch Transen fein
Zu den ungewöhnlichsten Bekanntschaften, die ich habe, gehört Michelle. Michelle heißt eigentlich Markus, ist knapp dreißig Jahre alt und lebt schon seit einigen Jahren offen seine Transsexualität. Zur Arbeit geht er als Mann, aber in seiner Freizeit ist immer eine Frau. Und er weiß gut, sich als Frau zu kleiden und zu geben, denn als ich ihn das erste Mal traf, habe ich ihn für eine echte Frau gehalten.
Am Anfang kannten wir uns nur online, denn aus mir damals unersichtlichen Gründen hat er sich in ein Dating-Forum für Reiter und Landwirte verirrt. Aber weil er – sie – aus der Nähe war, habe ich Michelle einfach mal spontan getroffen. Wir waren uns wirklich sympathisch und es entwickelte sich eine Freundschaft daraus. Zunächst eine ganz normale Freundschaft, mehr nicht.
Das änderte sich jedoch, als ich Michelle durch Zufall in einem Forum für Tiersexfreunde wieder gefunden hatte. Ich konnte es erst gar nicht glauben und dachte, das ist nur jemand, der zufällig den gleichen Nickname und das gleiche Profilfoto wie sie benutzte. Aber nein, ich merkte schon nach ein paar Zeilen, die ich mit ihr im Chat schrieb, dass sie es ist.
Ich grinste wie ein Honigkuchenpferd, weil ich sie erst im unklaren ließ, wer ich bin und stellte mir dann ihr Gesicht vor, als ich mich offenbarte. Obwohl es nur geschriebene Zeilen in einem Chat waren, merkte ich wie baff sie war.
Dann klingelte das Telefon und sie war dran.
Wir unterhielten uns an dem Abend noch stundenlang. Nach dem ersten Schreck bei ihr war es eines der knisternsten Gespräche, die ich je am Telefon hatte. Sie war neugierig und ließ sich alles erklären. Über Rüden. Über Ponyhengste. Und über Eber… Eberlein, mein bester Sexpartner.
Als ich ihr sagte, dass ich mich von einem Eber decken lasse, glaubte sie, ich verarsche sie. „Das geht doch gar nicht!“, meinte sie.
„Oh doch, und wie das geht!“, erwiderte ich, „und es ist hammergeil. Es ist so anders, so krass… so geil, dass man es mit keinem Rüden und keinem Hengst vergleichen kann. Und schon gar nicht mit einem Kerl…“
Michelle war baff, fast sprachlos. Sie zögerte mit dem nächsten Satz. Dann sagte sie: „Meinst du, er könnte mich mal…?“
Ich grinste, lachte sogar. Dann antwortete ich: „Wenn du willst… komm her.“
„Echt? Du würdest es erlauben?“
„Na klar. Geilheit siegt immer. Und jetzt will ich sehen, wie mein Dicker die süßeste Transe fickt, die ich kenne.“
Michelle lachte nun auch. Damit war das abgemacht.
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Zwei Tage später war es soweit. Sie kam vormittags, als meine Kinder Svenja und Peter aus dem Haus waren. Svenja zur Realschule, Peter zur Berufsschule.
Michelle sah fabelhaft aus. Ihre mittellangen blonden Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden, sie hatte ein enges Top an und einen hübschen Minirock. Dazu trug sie halbhohe Stiefeletten. Sie sah wirklich aus wie eine etwa flachbrüstige geile junge Frau.
Ich klatschte ihr mit der flachen Hand auf den Hintern.
„Na, erst ins Haus ein Tässchen Kaffee trinken, oder willst gleich zu Eberlein?“
Sie lief rot an und ich kicherte.
„Martha…“, fing sie an, „wenn es ok ist… ja, sofort zu Eberlein!“
Ich lachte auf: „Du bist geil, du Sau, stimmts?“
Sie grinste: „Jaaaa…“
„Na dann hopp, ab mit dir in den Stall, du Sau!“
Wir gingen zu dem dicken Eber. Vor seinem Koben angekommen, sah sie über die halbhohe Mauer zu ihm und keuchte: „Boah, ist der groß!“
„Bekommste Muffensausen?“, fragte ich sie.
„Ein wenig….“
„Wir machens nur wenn du wirklich willst“
„Ja… schon. Der fickt dich auch?“
„Ja, tut er. Der fickt mich oft. Ich hab seinen Samen noch tief in mir.“ Ich grinste während ich das sagte. Eberleins Sperma bleibt immer tief in meiner Gebärmutter, denn er dringt so tief in mich ein, dass er es direkt dort hinein spritzt. Und mit seinen letzten Spritzern verklebt er den Muttermund, sodass es sicher ist, dass sein kostbares Erbgut nicht verloren geht.
„Ok“, hauchte Michelle, „ich will es!“
Damit öffnete ich die Tür von Eberleins Koben und er kam uns grunzend entgegen. Wie immer war sein Rüssel sofort in meinem Schritt. Auch Michelles Schritt schnüffelte er ab. Aber da Michelle dort keine Möse hatte, war sie wohl nicht so interessant für ihn.
Wir gingen zu dem Koben mit meinem Deckgestell. Eberlein trottete erregt mit. Er wusste natürlich genau, was er da sollte. Das war für ihn Routine, wie für Hunde das tägliche Gassigehen.
Michelle staunte, als sie das Gestell sah. Ich merkte das sie immer geiler wurde, je näher der Sex mit Eberlein rückte.
„Na los, Mini runter und ab unter das Gestell!“, sagte ich mit dominanter Stimme. Michelle schaute mich kurz an, lächelte und zog ihren Mini aus. Darunter kam ein knackiger Arsch zum Vorschein und ein schöner und gar nicht so kleiner Penis, der an einer Transe überflüssig war. Ich wusste, das Michelle vorhatte, sich umoperieren zu lassen und irgendwie fand ich es geil, das der Männerpenis an ihr verschwinden und sie zu einer echten Frau werden würde.
Michelle verschwand unter dem Gestell und man sah nur noch ihren süßen Hintern, den sie dem Eber hinstreckte. Eberlein schnüffelte daran, war aber nicht so wirklich interessiert. Ihm fehlte offenbar der Duft einer Möse. Also zog ich meine Hose auch aus und ließ ihn an meiner nackten Spalte riechen. Das war offensichtlich besser denn der Dicke wurde geil. Er grunzte aufgeregt, stieß mit seiner Nase immer wieder in meinen nackten Schritt und leckte mich. Ich keuchte auf. Sicherlich roch er auch, dass er dort vor gar nicht allzu langer Zeit noch drin war.
Dann drehte sich Eberlein zum Deckgestell hin. Seine Instinkte ließen ihn jetzt aufreiten. Die Spitze seines dünnen, langen Penis schnellte immer wieder hervor und suchte einen fickbaren Eingang. Mit der korkenzieherartigen Spitze tastete er regelrecht danach. Michelle jauchzte auf, als sie es spürte.
Dann fand Eberlein einen Eingang und bohrte sich in das einzige Loch, das sie zu bieten hatte. Schnell und mit harten Stößen verschwand er immer tiefer in Michelles Hintern. Sie quiekte wie ein Schweinchen, während sie wie eine Sau gedeckt wurde.
„Aaaaaahhhhhhh ist der tieeeeeeef“, jauchzte sie. Ich lachte und feuerte Eberlein an: „Fick sie, fick sie!“
Ich bin mir sicher, Eberlein waren meine Worte egal, er hörte sie nicht einmal. Er rammelte immer tiefer in Michelles Darm und grunzte zufrieden dabei. Ich sah, wie Eberleins Becken und Hüften zitterten und ich wusste, nun fing er an, sein Sperma in sie zu drücken.
Michelle quiekte.
„Alles klar, Süße?“, fragte ich sie.
„Ja… aaa“, keuchte sie. „Es… es ist… irre… ohh, ich platze!“
Ich lachte. „Keine Sorge, Süße! Genieß es, wie er dich vollspritzt.“
Eberlein grunzte zufrieden. Da kam mir eine geile, böse und versaute Idee. Ich kannte mein Eberlein ja ein wenig. Darum leckte ich meinen Mittelfinger an, stellte mich hinter den schnaufenden Eber und führte meinen Finger in seinen Anus. Eberlein grunzte erstaunt auf, während ich den Finger ganz versenkte und in seinem Darm nach der Prostata suchte.
Da war sie und ich drückte sie. Eberlein grunzte auf und fing an, wieder mit seinem Becken zu stoßen. Michelle jaulte auf und schrie ein langgezogenes „Jaaaaaaaaaa…“
Schließlich zog ich den Finger wieder heraus und ließ ich die beiden in Ruhe weitermachen. Ich leckte meinen Finger genüsslich sauber, als ich plötzlich eine Zunge bemerkte, die von hinten meinem Hintern und meinen Spalt leckte. Erschrocken drehte ich mich um. Master, meine Dogge, stand vor mir.
„Oh du geiler Köter“, flüsterte ich, „woher weißt du das ich dich jetzt brauche?“
Der Anblick, wie Michelle von dem Dicken gefickt wurde, wie sie jauchzte und quiekte, machte mich unheimlich geil. Da Eberlein ein anderes Fickobjekt (und nichts anderes waren wir für ihn) deckte, war Master eine gute Alternative.
Ich stellte mich auf alle Viere wie eine Hündin, neben Michelle und Eberlein. Eberlein grunzte und schnaufte und ich wusste, er würde noch eine ganze Weile sein Sperma in ihrem Darm reinpumpen. Michelle spürte sicherlich den Druck der Unmengen in ihr, denn sie keuchte.
Master zeigte sich von dem ganzen unbeeindruckt und hatte nur Augen und Nase für mich. Er witterte eine fickbare Hündin und stand schon bald hinter mir und leckte meine Spalte, die ich ihm hinstreckte. Ich keuchte auf als ich seine lange Zunge spürte, die meine Möse ausleckte und dabei in mich eindrang. Ich genoss es, denn ich wusste, das war sein Vorspiel, dem ein grandioser Rüdenfick folgen würde.
Und in der Tat, bald schon ritt er auf mich auf. Ich spürte seinen schweren Körper auf meinem Rücken und seine Vorderbeine, die mich kräftig umklammerten. Er zog mich damit zurück, zu seinem Becken hin. Mit kräftigen Stößen seines Beckens drängte sein Penisspitze in meinen Spalt rein. Ich stöhnte auf und schrie sogar, als er mit harten Stößen seinen Schwanz in mich trieb.
Sein Teil war deutlich dicker und härter als von Eberlein und während er ihn immer tiefer in mich rein drückte, wurde er dicker und dicker. Bald war seine Penisspitze an meinem Muttermund, der ihm Widerstand bot. Master wollte aber tiefer, er wollte seinen Schwanz komplett versenken und so drückte er brutal zu, bis er gewann und mein Innerstes enterte. Ich jauchzte auf. Oh Gott war das guuuut. Er war nun so tief drin, das auch sein Knoten in mir verwand. Das riesige Teil füllte mich bald aus und drückte hart gegen meinen G-Punkt.
Ich kam und kam immer wieder, während er sein Sperma in meine Gebärmutter spritze und es sich dort mit Eberleins kostbarem Saft vermischte.
Ich nahm nicht wahr, dass Michelle genauso hart gefickt wurde wie ich. Ich war nur noch Hündin für Master, so wie Michelle nur noch Sau für Eberlein war. Wenn es jemand sehen würde, wäre es sicherlich ein grandioser Anblick, wie wir beide von unseren Viechern gedeckt wurden.
Eberlein war zuerst fertig und ließ von Michelle ab. Er grunzte zufrieden und trollte sich von selbst zurück in seinen Koben, wo er genüsslich aus einem Trog fraß. Michelle lag flach auf dem Bauch, immer noch unter dem Deckgestell und keuchte. Ich hörte kaum, wie sie „Das war irre… Wahnsinn“, flüsterte, denn ich war immer noch Masters Hündin.
Schließlich war auch Master fertig, und während sein riesiger Penis schmatzend aus meiner Möse rausflutschte, kam ich ein weiteres Mal.
Ich stöhnte und keuchte noch, dann krabbelte ich zu Michelle.
„Alles ok mit dir, Süße“, flüsterte ich.
Sie nickte und lächelte mich an.
Da hörte ich ein Lachen. Ich drehte mich um und erschrak. Peter, mein Sohn stand dort und grinste.
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Kapitel Vier – Eberlein darf noch mal
Ich sah meinen Sohn Peter an, der grinsend und lässig an die Wand gelehnt vor der Tür zum Koben stand und dies offenbar nicht erst seit einer Minute.
„Meine Mutter fickt mit Eberlein und einer Transe… — Wie geil ist das denn?!“, feixte er. Ich war baff.
„Nicht schon wieder…“, dachte ich, wo mich doch erst vor ein paar Tagen mein Töchterlein Svenja mit Eberlein erwischt hatte. Peter gluckste vor Vergnügen darüber, was er sah. Michelle war inzwischen wieder auf den Beinen und hatte ich etwas gesammelt. Man sah ihr an, dass sie noch total erregt war, denn der Transe stand ihr Penis steil auf.
„P…Peter…“, fing ich an.
Er viel mir ins Wort: „Ruhig, Mama, alles gut. Ich hatte es schon lange geahnt.“
Warum war mir dieser Satz so bekannt. Ach ja, Svenja sagte fast das gleiche.
„War ’ne geile Show, die ihr da gemacht habt“, sagte Peter nun. Er schaute Michelle an. „Hätte gar nicht gedacht, das ein Transe so geil aussehen kann…“
Michelle errötete.
Dann folgte ein Moment des Schweigens. Irgendwie wusste keiner so recht, was er sagen sollte. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. „Ok“, dachte ich mir, „zumindest ist Peter nicht angewidert. War Svenja auch nicht. Vielleicht liegt es wirklich in den Genen, dass alle in der Familie Tiersex gut finden.“
Peter war schon immer ein echter Rotzlöffel gewesen. Wirklich sprachlos oder gar schüchtern habe ich den noch nie erlebt. Und so wundert es mich im Nachhinein nicht, was er dann sagte.
„Ihr seid doch noch nicht fertig, hoffe ich… ich will mitmachen!“
Uff, jetzt war ich wirklich baff. Der Bengel kannte ja gar keine Hemmungen. Gleichzeitig machte mich der Gedanke an, dass er mit einstieg. Nur wer mit wem, überlegte ich.
„Na, wer mit wem?“, platzte es zur gleichen Zeit aus ihm heraus. Er schaute Michelle an und grinste. Ich kicherte nun auch, und Michelle, immer noch rot im Gesicht, sah man die Geilheit immer noch so prächtig an wie bisher. Dafür das sie ein Mädchen sein wollte, hatte sie einen wunderschönen und gar nicht kleinen Schwanz.
„Ich habs noch nie mit einer Transe getrieben“, sagte er und schaute Michelle direkt in die Augen, „Na, wie wärs, Süße?“
Michelle lächelte und schaute Peter an. Jung, groß, athletisch, mein Sohn war schon ein lecker Kerlchen. Ich sah ihr an, dass sie das gleiche dachte.
Michelle winkte ihn wortlos her. Peter kam auf sie zu und kaum bei ihr, nestelte sie an seinem Gürtel, bis er offen war, öffnete seine Hose und zog sie runter. Peter war sichtbar rattengeil, denn kaum war sein Penis befreit, schnellte er wie eine Feder hoch und stand wie eine Lanze. Dabei sah ich, dass er ein wahrlich stattlicher Mann war.
Auch Michelle war von ihm angetan. Sie kniete sich vor ihm hin und massierte seinen Prachtschwanz, sodass er noch praller wurde. Peter hatte eine große Eichel, die nun direkt vor Michelles Mund war. Sie zögerte nicht lange und nahm ihn in den Mund.
Sie schien sehr geschickt mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu ein, denn Peter entfuhr ein wohliges, langgezogenes „Ohhhhhhhh aaaahhhh jaaaaaaa!“ Dann schaute Peter mich an, wie ich mit nacktem Unterkörper das Spiel der zwei beobachtete und meinte dann: „Mutter, nichts zu tun? Lass Eberlein nicht vor Langeweile sterben!“
Ich kicherte. Irgendwie war es erregend, dass mein Sohn mir sagte, was ich zu tun hatte. Und in der Tat, ich hatte echt Lust auf Eberlein. Also lief ich fix zu seinem Koben. Ich sah ihm an, dass er mitbekommen hat, was nebenan los war und auch wieder wollte. Was das angeht, brauchten Eber keine langen Pausen.
„Hey, Dicker… na los, komm mit“, hauchte ich zu ihm. Er guckte mich an, sah das ich untenrum immer noch nackt war, grunzte, kam auf mich zu und schnüffelte an mir und lief dann los. Wieder bei Michelle und Peter angekommen zögerte ich nicht und legte mich sofort in das Deckgestell, damit Eberlein loslegen konnte. Kaum war ich in der richtigen Position, stemmte sich der große Eber auch schon auf das Gestell. Boah, der Dicke wollte wirklich wieder ficken.
Peter, der sich immer noch von Michelle blasen ließ, hauchte erst zu ihr: „Langsam, Süße, ich will nicht zu schnell kommen“, und dann, während Eberlein sich auf das Gestell wuchtete, zu ihm: „Los, Eberlein, gib’s ihr! Fick meine meine Mutter! Fick sie hart!!“
Eberlein verstand bestimmt nicht was er sagte, aber er tat es. Er stieß mit seinem Becken immer wieder vor und sein langer Schwanz schlängelte sich wie ein lebender Aal vor und suchte nach seiner Grotte. Bald fand er sich und drang schnell und tief in mich ein. Ich jauchzte auf.
„Wahnsinn!“, rief Peter. Er schaute mir zu, während er seinen Schwanz immer noch in Michelles Mund hatte. Ich grunzte wie ein Schweinchen, während Eberlein immer tiefer in mir eindrang und sich seine korkenziehergleiche Eichel durch meinen Muttermund zwängte.
Peter grinste und kicherte, als er mich sah, wie ich zu Eberleins Sau wurde. Dann sagte er zu Michelle: „Auf alle Viere, Süße! Ich will ficken!“ Michelle gehorchte und stellte sich wie eine Hündin hin. Peter kniete sich hinter sie, setzte seine große Eichel an und drückte zu.
Michelle schrie auf. Peter war deutlich dicker wie der lange dünne Eberpenis und er dehnte Michelles Schließmuskel auf. Sie keuchte stoßweise. Peter ließ sich nicht beeindrucken und drückte seinen von Michelles Mund feuchten Penis tiefer und tiefer.
Was muss das für ein ein Anblick sein, wie Michelle und ich von unseren Kerlen hart gefickt wurden. Eberlein war inzwischen tief bis in meine Gebärmutter vorgedrungen und drückte nun Unmengen seines Spermas hinein, das sich dort mit seinem Sperma von gestern und dem von Dogge Master vermischte. Ich wurde unendlich geil aufgefüllt und stöhnte, keuchte und schrie mehrere Orgasmen heraus.
Peter fickte Michelle schon eine ganze Weile, bis er aufhörte, ohne seinen Prachtbengel heraus zu ziehen und staunte: „Hammer, wie lange der Eber schon in ihr abspritzt!“
Michelle jammerte: „Los, fick mich weiter…, ich bin noch nicht gekommen…“
Peter kicherte und es klang ein wenig fies. „Ne, ich glaube ich ficke mal was anderes“, meinte er.
Damit zog er seinen Schwanz aus Michelle heraus, stellte sich hinter Eberlein, fasste ihn an den Hüften und rammte seinen Schwanz in den Hintern des Ebers.
„Jaaa, das ist geil!“, rief er. Ich jedoch kreischte, denn Eberlein nahm das zum Anlass, statt ruhig abszusamen wieder zu stoßen. Er war schon so tief drin und nun bockte er mich. Mit jedem Stoß quiekte ich auf.
„Yippiiiii“, rief Peter und fickte Eberleins Hintern weiter, bis er in ihm kam und sein Sperma tief in den Schweinehintern spritzte. Nachdem Peter den Eberhintern wieder frei gab, hörten Eberleins Stöße bald darauf auf und er steckte wieder ruhig in mir und samte weiter ab.
„Ist ja irre, der Eber ist ja immer noch nicht fertig“, staunte Peter. Dann schaute er zu Michelle rüber. „Du Arme bist noch gar nicht gekommen…“
Er kicherte: „Na los, hopp hopp du Schwanzmädchen, fick Eberlein!“
Michelle schaute ihn groß an. Sie wollte gar nicht ficken, nur gefickt werden. Aber andrerseits stand ihr Schwanz steil nach oben und sie wollte auch endlich mal kommen.
„Na los!!“, sagte Peter nun herrisch. Nun gehorchte sie.
„Oh Gott“, dachte ich nur, weil Eberlein mich dann wieder bocken würde. Und so kam es auch. Michelle schob ihren Schwanz in den Eber ein und kaum drin, fing Eberlein wieder an, mich zu rammeln als wenn es kein Morgen gäbe. Herr im Himmel, war das hart! Ich quiekte mit jedem seiner Stöße.
Schließlich war auch Michelle fertig und kurz nach ihr auch Eberlein. Der Dicke verklebte mit seinen letzten Spritzern wieder meinen Gebärmutterhals, sodass das kostbare Sperma nicht herauskonnte, dann war er auch schon aus mir heraus und von mir herunter.
Ich stöhnte laut auf. „Oh Gott, das war der heftigste Fick mit Eberlein, den ich je hatte…“, keuchte ich. Michelle und Peter kicherten.
„Du bist noch nicht fertig!“, sagte Peter dann zu mir. Ich war unter dem Gestell hervor gekommen, aber noch auf allen Vieren. Er stellte sich vor mich und hielt mir seinen halbsteifen Penis, der kurz zuvor in Eberlein war, hin.
„Sauber lutschen!“, befahl er mir.
Ich gehorchte und leckte und lutschte ihn, bis er glänzte.
„Brave Sau!“, sagte er sanft und dann, wieder dominant, „Und nun noch den von unserem Schwanzmädchen!“
Er winkte Michelle her, die – etwas zurückhaltend, zu uns kam. Er nahm sie mit beiden Händen, führte sie zu mir und ohne ein weiteres Wort nahm ich auch Michelles Penis in den Mund und lutschte ihn genauso sauber wie Peters.
„Was geht denn hier ab, ihr Ferkel?“, hörten wir plötzlich eine weibliche Stimme. Svenja! Wir drehten uns zu ihr hin, denn sie stand am Eingang zum Koben und bekam sich vor kichern nicht ein.
„Was für eine Orgie…“, sagte sie.
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Kapitel Fünf – Eberlein ruht sich aus
„Was für eine Orgie…“, sagte Svenja, „und mein Bruder mitten drin und fickt Eberlein. Naja, wundert mich gar nicht, im Dorf haste ja eh den Ruf, jedes Loch zu ficken!“ Mein Töchterlein lachte, als sie das sagte.
Wirklich erschrocken war ich nicht. Irgendwie taucht in letzter Zeit immer jemand auf, wenn in Eberleins Stall gebumst wird. Trotzdem schauten wir drei sie jetzt an und doch, ein wenig waren wir schon überrascht. Wir hatten einfach nicht mit ihr gerechnet.
Peter reagierte als erster. „Na guck, mein kleines Schwesterchen!“, sagte er, „und sie ist nicht mal schockiert…“
„Nö“, antwortete sie. Das erstaunte ihn und sie sah ihm das wohl an.
„Meinste, ich bin ne fromme Nonne und hab keinen Plan was hier im Stall abgeht? Hihihihi…“, kicherte sie.
„Na dann wirds Zeit, dass du Erfahrungen sammelst!“, erwiderte er, offenbar nicht ahnend, was Svenja schon so alles kennt. Sie gluckste vor Vergnügen.
„Ach Peterle…“, begann sie, wohl wissend das er es hasste, so genannt zu werden, „wenn du wüsstest…“
Die beiden frotzelten sich weiter an, bis es mir zu viel wurde. Ich fauchte dazwischen: „Hey, ihr beiden, wenn ihr zanken wollt, dann geht in eure Zimmer. Die Ställe sind dafür nicht da!“
Die beiden schauten mich. Dann schauten sie sich gegenseitig an. Man sah ihnen an, dass sie sich auf einmal einig waren.
„Stimmt Mama, ich bin eh zu geil zum Zoffen!“, sagte Svenja schließlich. Peter grinste sie an.
In dem Moment wieherte der Ponyhengst laut in seiner Box auf. Keine Ahnung warum, wahrscheinlich einfach weil ihm zu langweilig war. Für Peter, der immer mehr die Führung übernahm, war das wohl wie ein Aufruf.
„Da ist einer geil!“, sagte er und schaute mich an, „Na Mutter, den will ich mal Dich ficken sehen!“
Mir gefiel der Gedanke. Es wäre nicht das erste Mal, dass mich der Hengst fickt. Er war nicht sehr groß, kleiner als ein übliches Reitpony, aber größer als ein Shetlandpony. Und er war genau passend bestückt. Lang und dick, aber nicht zu sehr.
Wortlos ging ich rüber zur Box. Die anderen folgten mir. Peter kicherte. Dort angekommen war der Hengst sichtlich nervös. Klar, für seine empfindliche Nase muss es hier sehr nach Sex und Geilheit riechen.
„Der ist schon ganz heiß auf dich!“, kommentierte mein Sohn sein Verhalten. Und damit hat er sicher nicht Unrecht. Also ging ich in die Box hinein. Der Hengst stupste mich mit seiner Nase im Schritt, roch dort und flehmte dann mit hoch gestrecktem Kopf. Sein Penis wurde schnell größer und größer und baumelte schließlich halbsteif unter seinem Bauch. Was für ein Prachtteil.
Ich war nun richtig heiß drauf, von dem Gaul gefickt zu werden. Ich stellte mich breitbeinig an die Stallwand. Ich beugte mich dabei vor, sodass ich mit dem Rücken einen Buckel machte und stützte mich an der Wand ab.
Der Hengst stellte sich wiehernd und flehmend hinter mich, roch immer wieder an meiner Möse und stieg dann auf. „Jaaaa, ich werde wieder gefickt“, dachte ich. Er lag auf meinem Rücken und ich stöhnte auf. Auch wenn es nur ein Pony war, schwer war er trotzdem. Aber was solls, Pferde sind Fluchttiere, der Fick würde also eh nicht sehr lange dauern. Ewig müsste ich das Gewicht also nicht stemmen. Ich fühlte, wie der nun steife Penis nach meiner Möse suchte. Immer wieder pochte die Penisspitze an meinen Arschbacken und meiner Spalte.
Da griff Peter dazwischen. Mit den Worten „Ne ne, deine Möse gehört Eberlein!“ fasste er an den Hengstpenis und führte den zu meinem Hintern. Ein, zweimal stupste die Penisspitze an meine hintere Öffnung, dann stieß er mit einem kräftigen Stoß hinein. Ich schrie auf.
Peter lachte während der Hengst sein bestes Stück mit harten Stößen immer tiefer in meine Hinterpforte reinrammte. Ich keuchte und stöhnte. So was Mächtiges war da noch nicht drin. Zum Glück war ich aber Analsex mit unserer Dogge Master gewohnt und darum überforderte mich der Hengst nicht. Immer tiefer und tiefer drang er und ich merkte, wie der bis in meinen Dickdarm eindrang. Ich jauchzte halb vor Anstrengung und Geilheit. Wahnsinn, der Hengst ist ja richtig geil im Arsch.
Dann spritzte er auch schon tief in mir ab. Ich merkte den Druck des vielen Pferdespermas, mit dem er meinen Darm füllte. Ich kam!
Ich schrie meinen Orgasmus richtig hinaus. Dann war der Hengst auch schon fertig und zog sein Prachtstück aus mir heraus. Mit einem lauten Schmatzen flutschte seine riesige Glans – seine Eichel – aus mir heraus und dem folgte eine Flut Pferdesperma, das ins Stroh des Stalls floss. Mein Hintern muss weit offen gestanden haben, denn Peter rief aus „Was für geiles Arschloch!“
Ich keuchte und stöhnte und mein Herz pochte. Aber so langsam kam ich wieder herunter und zu Verstand. Ich drehte mich um und sah in die Gesichter von Svenja, Michelle und Peter. Alle drei schienen beeindruckt von diesem Fick.
Schließlich ergriff Peter wieder das Wort.
„Na Schwesterchen, geil genug für einen Fick?“, fragte er. Sie schaute ihn an, grinste böse und sagte: „Mit dir aber garantiert nicht!“
„Na gut, Schwesterchen, dann mit Master!“
Jetzt grinste sie auch „Yay“, rief sie aus.
Peter rief Master und die große Dogge kam um die Ecke.
„Als wenn er drauf gewartet hätte…“, meinte Michelle und Svenja antwortete lapidar: „Hat er…“
„Auf alle Viere, Schwesterchen!“ Sie gehorche, was sie sonst nie machte, wenn Peter ihr was sagte. Aber beim Sex schienen sie sich einig zu sein.
Kaum war sie auf allen Vieren, stellte sich Master hinter sie und fing an, sie mit seiner langen Zunge zu lecken. Immer wieder strich er schmatzend durch ihren blank rasierten Spalt. Sie keuchte und jauchzte vor Vergnügen. Peter grinste. Schließlich stieg Master auf sie drauf wie auf eine läufige Hündin, um sie zu poppen.
„Jaaaa, fick mich!“, rief Svenja aus. „Dieses geile Biest. So jung und so sexbesessen. Ganz meine Tochter“, dachte ich.
Mit kräftigen Stößen fing Master an, seinen Penis in Richtung ihres Spaltes zu treiben. Bald schon würde er seinen Pint, der schon ziemlich lang und groß aus seiner Penistasche heraus schaute, in ihre Möse reinschieben.
Doch wieder war es Peter, der hier eingriff. Er fasste Masters Penis und führte sie zu Svenjas Hintern. „Oh nein“, dachte ich, „so ein Riese in ihrem Po!“ Aber bevor ich es laut aussprechen konnte war es schon zu spät, denn Master schuf mit Peters Hilfe Fakten. Wir hörten Svenja aufschreien, als Master die ersten Zentimeter seines Schwanzes in ihren Po versenkte. Die Kleine schrie auf. Mit jedem Stoß drückte Master nun sein Prachtteil tiefer und tiefer in den Hintern meiner kleinen Tochter. Bald schon war auch der Knoten in ihr verschwunden und kam nicht wieder hervor. Ich wusste, nun würde Masters Penis auf gigantische Größe anschwellen. Svenja keuchte, stöhnte, quiekte, wimmerte.
Nach einer ganzen Weile hatte sie sich an das riesige Ding in ihrem Hintern gewöhnt, denn das Stöhnen wurde lustvoller. Dann bekam sie einen irre lang andauernden Orgasmus. Kurz darauf noch einen. Master machte keine Anstalten, bald fertig zu sein und so war sie mit ihm felsenfest verbunden.
„Du gottverdammtes Schwein!“, fluchte sie zwischendurch, „das wirst du büßen, Peterle!“
Dann kam sie wieder und sie genoss immer mehr ihren ausgefüllten Hintern und das pulsierende Gefühl, das er sein Sperma in sie spritzte.
Weder die heftig gefickte Svenja unter Master, noch ich, die ich den Doggensex meiner Tochter beobachtete, merkten dass sich Peter an Michelle rangemacht hatte. Sie kniete auf auf allen Vieren im Stroh und Peter fickte sie in der Hündchenstellung.
Eine geraume Weile und noch mehrere Orgasmen von Svenja später war Master schließlich fertig und ließ von ihr ab. Er zog seinen noch dicken Knoten aus ihr heraus, was sie mit einem finalen Aufjauchzen kommentierte. Dann leckte sich der Doggenrüde genüsslich seinen Penis sauber, während Svenja auf den Bauch viel und kaum verständlich „Waaaahnsinn…“ keuchte.
Auch Peter war fertig und ließ von Michelle ab.
„Was für eine geile Fickerei“, meinte er nur. Er setzte sich ins Stroh, schloss kurz die Augen und atmete tief ein.
Er wollte wohl gerade wieder aufstehen, da standen Michelle und Svenja bei ihm. Michelle setzte sich auf seinen Schoß und knutschte ihn. Er ahnte nicht, was folgten würde. Während Michelle ihn ablenkte, fasste Svenja seinen linken Arm, umwickelte es mit einem Lederband und beeilte sich, es mit seinem rechten Arm zu machen.
Eh sich Peter versah, war er fixiert.
„Was soll die Scheiße!“, fluchte er.
„Tja, Peterlein…“, feixte Svenja, „Ich habs dir gesagt, du wirst büßen!“
Sie kicherte und schaute zu Eberleins Box.
„Ouuhh shit…“, keuchte Peter.
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Kapitel Sechs – Eberlein macht den Sohn zur Sau
„Ouuhh shit…“, keuchte Peter, der fixiert im Stroh saß. Um meinen Sohn herum standen wir drei Mädels: meine Tochter Svenja, unser süßes Schwanzmädchen Michelle und ich.
Svenja kicherte fies, während sie breitbeinig vor ihm stand, ihre blanke Möse ganz nah an seinem Gesicht.
„Mein Hintern tut mir richtig weh von Masters Knoten…“, sagte sie, kicherte wieder und setzte dann nach: „Keine Gnade für deinen Arsch, Peterle!“
Ich musste schmunzeln. Das meine Tochter ihren Bruder so dominierte war äußerst erregend. Peter fand das offenbar auch so, denn trotz seiner misslichen Lage stand sein Schwanz wie eine eins. Die beiden Mädels fassten ihn und drängten ihn rüber in den Koben, in dem das Deckgestell für Eberlein stand.
„Ey, das könnt ihr nicht tun…“, protestierte er. Svenja und Michelle lachten nur.
„Mama, hilfst du mal?“, fragte Svenja, als sie versuchten, Peter ins Gestell zu zwingen und er sich wehrte. Ich kicherte und fasste mit an. Peters erschütterter Blick törnte mich an. Auch wenn er sich wehrte, zu dritt schafften wir ihn in das Gestell und Michelle hatte ein paar Lederriemen aus der Sattelkammer, mit dem wir ihn fixierten.
„Na Peterle, freust du dich schon?“, feixte Svenja. Die Kleine hatte sichtlich Spaß und so wie ihr Spalt feucht glänzte, war sie tierisch erregt. Peter schimpfte und motzte, bis Svenja ihm einen Slip, der hier im Stroh lag, in den Mund stopfte. Wir lachten alle drei.
Svenja holte Eberlein und der Dicke, der sich etwas ausgeruht hatte und unsere Geilheit roch, war sichtbar erregt. Aufgeregt grunzte und schnaufte er. Er ging direkt zum Deckgestell, das er ja nun wirklich gut kannte und schnüffelte dort. Ich glaube, der Eber hat sich gedacht, was schon wieder nur einen Arsch? Aber das war ihm auch egal. Er war geil.
„Boah, der zögert nicht lange“, kommentierte Svenja das Verhalten von Eberlein. Und in der Tat, schon bald machte der Dicke sich daran, sich auf das Deckgestell zu wuchten. Wir hörten, dass Peter protestierte, aber man verstand ihn nicht.
Kaum war Eberlein auf dem Ding drauf, machte er mit seinem Becken Fickbewegungen, presste seinen Penis in Richtung von Peters Hintern und man sah, dass die Schwanzspitze nach einem Eingang suchte. Svenja war dran und half dem Eber, sein Ziel zu treffen.
Kaum war die Spitze an Peters Hintereingang, wand sich der Penis wie eine Schlange hinein. Peter quiekte auf und das hörte sich irgendwie lustig an, denn es kam durch den Slip im Mund nur leise und dumpf an. Wir kicherten und lachten, während Eberlein immer tiefer in Peter eindrang. Seine Augen wurden ganz groß, denn er hat wohl keine Ahnung gehabt, wie lang ein Eberpenis ist. Eberlein war gnadenlos und bohrte sich tiefer und tiefer. Wir Mädels wussten, dass die Eberleins Schwanzspitze nach einem Muttermund suchte, um dort durchzudringen. Den hatte Peter nicht, also wühlte er in Peters Dickdarm auf der vergeblichen Suche.
„Ohne den Slip im Maul wäre er wohl richtig laut„, meinte Michelle und wir kicherten wieder.
„Boah, ist das geil zuzusehen. Schade das ich nicht da unten bin…“, keuchte Svenja dazu.
„Juckt deine süße Dose?“, frage ich sie darauf. Svenja kicherte und nickte.
„Na dann auf alle Viere!“, befahl ich ihr lächelnd. Sie gehorchte und stand wie eine läufige Hündin im Stall und dies nicht ganz zufällig genau im Blick von Peter. Ich kniete mich hinter sie, betrachtete ihre süße Muschi und strich mit den Fingern durch. Sie war pitschnass.
Ein Finger, zwei, dann drei … ich fing an, ihre Möse immer mehr zu verwöhnen, immer mehr Finger in sie hinein zu bekommen. Sie war eng. Aber schön dehnbar. So machte ich weiter, noch ein Finger, tiefer. Peter sah mit großen Augen und einem Eberpenis in seinem Arsch zu, wie seine Mutter anfing seine Schwester zu fisten. Svenja keuchte und quiekte, drängte sich zurück, auf meine Hand drauf bis sie ganz drin war. Nicht lange, und sie hatte einen heftigen Orgasmus.
„Oh Mama, war das guuuut“, keuchte sie. Dann zog sie sich von meiner Hand runter, stand auf und meinte lapidar: „Eberlein ist viel zu ruhig in Peterles Hintern!“
Sie stellte sich hinter Eberle, der mit zitternden Flanken sein Sperma in Peter pumpte. Sie kraulte seine gigantischen Hoden und den darüber liegenden Hintern. Dann leckte sie ihren Zeigefinger an und schob ihn in Eberlein Arsch. Sie wusste aus eigener Erfahrung, als sie von dem Dicken gefickt wurde, wie Eberlein darauf reagierte. Und so war es auf. Das Schwein grunzte auf und fing wieder mit harten Fickstößen an. Peter grunzte im Takt dazu mit. Svenja lachte fies und spielte mit dem Finger im Eberarsch, sodass der Dicke immer wieder heftig zustieß.
Mich machte das ganze so an, dass ich nun Michelle zu mir winkte und ihr ins Ohr flüsterte: „Fiste mich, bitte!“ Michelle lächelte mich an. „In den Hintern!“, meinte sie. Ich nickte und stellte mich wie Svenja zuvor so hin, das Peter es gut sehen konnte.
Sie fingerte mich erst mit ein, zwei Fingern und meinte dann: „Du bist ja von dem Pferdesperma glitschig ohne Ende…“ Ruckzuck verschwand ein Finger nach dem anderen in meinem Hintern, dann der Daumen dann die Hand. Ich keuchte auf. Michelle fickte nun ihre Hand rein und raus und mein Hintern stand davon weit offen. Dann blieb sie drin und drückte sich langsam immer tiefer. Tiefer und tiefer, so wie zuvor der Hengst. Noch tiefer. Ich merkte ihre Hand im Bauch. Dann fing sie an, mit den Fingern ihrer anderen Hand meine Muschi zu massieren. Immer mehr und nass wie ich war, verschwand sie schon bald in meiner Möse. Ich quiekte, denn ich wurde von unserem Schwanzmädchen in Möse und Hintern gefistet. Ich drängte mich zu ihr hin und kam schließlich irre lang und intensiv. Erst danach hörte ich, wie Svenja uns anfeuerte und zu meinem Orgasmus jubelte.
Michelle gab mich wieder frei, als Eberlein fertig war und von Peter abließ. Er sprang vom Deckgestell runter, roch an Peters Hintern, grunzte zufrieden und trottete weg. Svenja führe ihn in seinen Koben zurück und dann, als sie wieder da war, zog sie Peter den Slip aus dem Mund.
„Na Peterle, du Sau … wie fühlst du dich?“, fragte sie frech.
„Ohh… ohh… Gott, mein Arsch…“, stammelte er.
Svenja lachte auf.
„Ich hoffe dein Arsch tut dir genauso weh wie meiner!“
Peter nickte.
Wir befreiten ihn aus seiner Lage. Er war so fertig, dass er sich nicht einmal aufregen konnte. Er saß im Stroh, atmete tief und zitterte etwas. Aber da sein bestes Stück hart aufrecht stand, waren wir uns einig, dass es nicht zu schlimm für ihn gewesen sein soll.
Dann überraschte mich Svenja. Sie setzte sich neben ihn. In ihren Augen sah man, dass sie immer noch geil war. Sie fasste seinen Penis an und massierte ihn sanft. Er schaute sie an. Sie ihn. Dann setzte sie sich rittlings auf ihn drauf und sein Schwanz verschwand mit einem Schwups in ihrer Möse.
„Oh oh“, dachte ich, „Inzestfickerei bei meinen Kindern!“
Und tatsächlich, sie ritt ihn, während sie ihn umarmte und küsste. Immer wilder wurde der Sex und nach der ersten Überraschung machte er auch aktiv mit. Nicht lange, und sie wechselten die Stellung und er fickte sie, wie es sich für Sex im Stall gehörte, in Hündchenstellung. Sie auf allen Vieren und er von hinten. Schließlich spritze er mit einem langgezogenen „Ahhhhhhhhhhhhh“ seinen Saft tief in ihre Muschi.
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Zwei Stunden später saßen wir frisch geduscht im Wohnzimmer. Wir waren nackt und hatten Wein aufgemacht. Heute gab es was zu feiern. Ein ganz neues Familienverhältnis, welches noch viele geile Abenteuer versprach. Wir beschlossen, dass Michelle bei uns einziehen würde. Denn wir waren uns einig, dass wir nicht auf sie verzichten wollten. Und sie auf uns auch nicht.
Unsere Dogge Master lag auf dem Sofa und schnarchte. Der Köter war sichtlich zufrieden. Svenja sah den Hund an und meinte nur: „Mein Hintern tut immer noch weh…“ Wir lachten. Es war Michelle, die dann meinte: „Wollen wir uns nicht noch ein zwei Doggen anschaffen?“ Wir schauten uns an, nickten und stießen mit einem weiteren Glas darauf an.
Ende … vielleicht 😉
Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.
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Sagenhaft, fantastisch, habe zweimal super geil abgespritzt! Ich wollte ich könnte
ebenfalls so herrlich versaute Storys schreiben ?
Habe dir fünf Hände dafür gegeben, super !
eine unverkrampft geschriebene Sexstory, direkt auf den „Punkt“ gebracht.
Sau ist ja eine Anerkennung und Wertschätzung !
Saugeil…ich liebe Inzest und Transen..
na dann bin ich ja gespannt ob es weiter geile kapitel von den allen gibt wäre schön
Wie immer wenn‘s von MastiffGirl ist , klasse geschrieben und ich hatte mühe beim lesen 😵💫💦💦💦. Hab mir auf dem P-Platz ( auf dem ich grade Pause machte ) , einen runter geholt !!! Bin ( glaube ich ) von einer Frau um die sechzig gesehen worden . . . Als sie weg fuhr, lächelte sie mich ( wissend ) an . Doppelt geil 😵💫💦😵💫💦
Mit das beste was einem passieren kann, von einer reifen Frau beim wichsen beobachtet zu werden, da werden die Hoden noch fester und der Schwanz wird noch fetter. Ist mir auch passiert.
Super geile Geschichte musste auch heftig abspritzen beim lesen
Wichse öfters vor meiner Nachbarin (67 J)
und spritze ihr dann auf ihre geilen Lackzehen…….mega geil
Anschließend pisst sie mich noch an
Geile Nachbarin viel Spass mit ihr Gg Hans
Sehr geile Geschichte das würde man doch gern erleben. Hoffe es gibt eine weiter Folge.
Die Story ist geil geschrieben und gut zu lesen!
Sie hat mir sehr gut gefallen! 🙂
Die Story ist der Hammer. Sehr geil
Deine Story hat mich gefesselt und das verlangen es auch zu erleben lässt mich nicht mehr los.
Ich habe bisher nur Erfahrungen mit Rüden sammeln können … bisher
vielleicht kennt ja jemand einen Ort der meine Sehnsucht erfüllt 😉
Julia aus Hamburg
Edit: Mailadresse entfernt.
Wenn ihr mit anderen Lesern Kontakt aufnehmen wollt, geht das im Club, per Privatnachricht.
Kuschel