Die Absamerin – Teil 11

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Sam hat Freunde gefunden und will sich mit ihnen treffen. Außerdem arbeitet Sam mit Ben noch an dem Problem, Jungeber auf eine falsche Sau aufsteigen zulassen.

Ich habe für den heutigen Tag wieder den Besuch der Tanzscheune geplant. Beim Mittag grinst mich Ann an und errät sofort mein Ziel. Sie macht mich aber darauf aufmerksam, dass mein Ziel heute zu ist, denn der Ort hat seinen Jahrestag. Daher ist schon den ganzen Tag Rummel in der Stadt. Ich beeile mich heute besonders und auch bei der Fütterung lasse ich heute den Sex mit den Hunden aus.

Somit ist es erst 18 Uhr als ich vom Hof fahre. Ich lasse das Abendbrot aus, denn ich gehe davon aus, etwas bei den Feierlichkeiten zu bekommen. Schon an der Ortsgrenze ist Schluss. Hier muss ich das Auto abstellen und mich zu Fuß auf den Weg machen. Auf halben Weg zum Festplatz finde ich eine Burgerbude. Ich hole mir einen anständigen Burger mit allem. Als mir der Verkäufer den herüberreicht, will der doch tatsächlich wissen, ob ich den überhaupt schaffe. Mit einem: „Ne, ich esse nur die Zwiebeln und schmeiß den leckeren Rest weg“, lasse ich ihn stehen. Auf dem weiteren Weg schaue ich mich nach Tom um. Aber es ist reichlich los. So kann ich ihn nicht entdecken.

Dann stehe ich vor der Hauptbühne und hier tritt man gerade zum Tanzen an. Zu meiner Überraschung werde ich in der Menge erkannt und auf die Bühne gerufen. So bin ich wieder der Vortänzer der Männer. Als die halbe Stunde herum ist, will ich seitlich von der Bühne. Ich höre aber meinen Namen von der Vorderseite. Ich sehe in die Richtung und da steht mein Tom. Er winkt mich heran. Ich gehe auf ihn zu. Ich nehme jetzt einfach die Abkürzung. So springe leicht nach vorn und Tom fängt mich auf. Dann küsst er mich. Schon wieder sind da die Schmetterlinge in meinem Bauch am wilde Sau spielen.

Tom zieht mit mir über das Fest. Wir halten an der einen und anderen Bude an. Ich nehme aber das Geschehen um uns herum gar nicht wahr. Ich fühle mich in seinem Arm geborgen und glücklich. Fühlen sich so etwa verliebte Teenager, überlege ich irgendwann. Mir ist alles egal, so lange ich bei Tom und in seinem Arm bin. Mein Zeitgefühl ist weg, da höre ich Toms Worte wie im Nebel. „Ich glaube dir ist das hier alles egal. Du scheinst ganz andere Interessen zu haben.“ Ohne wirklich die Worte verstanden zu haben, sage ich einfach ja. Ich fühle, wie er mich aus dem Gedränge des Festes herausführt. Wir sind plötzlich in einer kleinen Gasse und folgen ihr bis sie in einem kleinen seitlichen Hinterhof endet. Hier stehen irgendwelche Kisten und die Straße ist zwar noch zu hören, aber nicht zu sehen.

Tom hebt mich auf einen Kistenstapel und tritt an mich heran. Er fasst mir unters Kinn und hebt es so an, dass er mir direkt in die Augen sehen kann. Es ist nicht all zu hell, aber ich sehe in seine grünen Augen. Ich höre mich dabei sage. „Worauf wartest du noch, fang endlich an.“ Er lacht kurz auf, dann drückt er mir seinen Mund auf den meinen. Unsere Lippen berühren sich. Ich schmecke das Bier, das er eben noch getrunken hat. Ich schmecke diese Bitternote, als unsere Zungen zu tanzen beginnen. Unsere Hände umfassen unsere Körper. Wir ziehen uns fest aneinander. Uns scheint es in diesem Moment egal zu sein, wo wir uns befinden. Ohne es erklären zu können, sind wir plötzlich obenrum nackt. Unsere Hände sind an unseren Gürteln und den Hosenknöpfen. Ich ziehe mich an ihm hoch und er zieht mir meine Hose über den Hintern. Er muss sie mir samt meiner Schuhe ausziehen, während seine Hose nur bis zu seinen Knöcheln rutscht. Würde ich, wie ein normales Mädel ein Kleid tragen, wäre es sicherlich einfacher. Wir denken aber nicht darüber nach.

Er drückt meine Schenkel auseinander und schiebt seine Arme unter meine Knie. So bin ich offen und bereit für ihn. Ohne ein weiteres Vorspiel versenkt er seine harte Latte tief in mir. Schon beim ersten Stoß berühren mich seine Hoden. Er holt jetzt ordentlich Schwung und so fickt er mich wild und hart. So dauert es nur kurz und wir beide kommen fast gemeinsam zum Höhepunkt. Ich will ihn tief in mir spüren und so schlinge ich meine Beine um ihn. Ich kann ihn so fest an mich heranziehen. Ich genieße diese Nähe. Ich spüre seine Haut an der meinen. Er ist so wunderbar warm. Langsam kommen wir wieder runter und er erschlafft in mir.

Ich sitze jetzt nackt vor ihm und wir lachen wie Teenager über uns. Er bückt sich und greift nach meiner Hose. Er reicht sie mir, während er sich seine wieder hochzieht. Dann greife ich mir sein Shirt und ziehe es mir an. Meins drücke ich ihm in die Hand. Noch immer lachen wir über einander. Ich greife mir meine Schuhe. Bevor ich ihn an mich heranlasse, damit er sein Shirt zurückbekommt, laufe ich barfuß vor ihm weg und aus der Gasse heraus. Er folgt mir lachend. Ich biege in die nächste Gasse ab und stehe in einer leeren parallelen Straße. Ich strecke meine Hand nach ihm aus. Er fasst sie und wir laufen lachend zurück in Richtung unserer Autos. Sie stehen auch noch fast nebeneinander. Ohne ein weiteres Wort steigen wir in die Pick-Ups und fahren zu ihm auf den Hof.

Als wir ausgestiegen sind, kommt er zu mir. Er hebt mich auf meine Motorhaube und schaut mir jetzt ernst ins Gesicht. „Willst du jetzt mit mir oder den Hunden ficken?“, fragt er mich zu meiner Überraschung.

„Mit dir und den Hunden“, erwidere ich ihm und er sieht mich verblüfft an. „Hast du dabei noch nie mitgemacht?“, will ich von ihm wissen.

„Wie soll das denn gehen?“, kommt eine erstaunte Frage von ihm.

„Ich auf dir und ein Hund in meinem Arsch. Ich kann dir einen blasen, während ein Hund mich fickt oder auch umgekehrt. Ich lasse mich von einem Hund ficken, du fickst den Hund in den Arsch und dann könntest du den zweiten Hund in deinen Arsch lassen. Es gibt auch noch einiges mehr, wenn du willst.“ Ich sage das in einem ruhigen Ton und lasse dabei keine Zweifel an meinem Worten aufkommen. „Oder willst du nur mich, damit habe ich auch kein Problem.“

Tom schweigt einen Moment. Ich bin mir nicht sicher, ob ich ihn verschreckt habe. Dann aber antwortet er mir: „zeigst du es mir? Bisher habe ich mich bei meiner Schwester nicht getraut, aber mit dir würde ich es versuchen.“

Ich strecke meine Hände nach ihm aus. Während er zulässt, dass ich ihn umfasse und ihn küsse, fasst er mir unter meine Schenkel. Er hebt mich an und zieht mich an sich heran. So trägt er mich um die Scheune herum zu dem Raum mit dem großen Fenster. Er ruft nach Racker und Blacky und sie folgen uns. Dann befinden wir uns in dem Raum, in dem sich letzten Sonntag seine Schwester von den beiden Hunden hat ficken lassen.

Die beiden Hunde setzen sich hin und schauen uns beide an. Sie scheinen noch nicht recht zu wissen, was hier gleich passieren soll. Immerhin kennen sie mich nicht und Tom hat sich ihnen auch noch nicht hingegeben. So kann ich mich jetzt bewusst im Raum umsehen. An der Wand gegenüber der Tür liegen zwei Decken. Dort liegen wohl ansonsten die beiden Hunde. Mittig im Raum liegt eine große Matte. Sie hat gut 3 mal 3 Meter. Sie scheint abwaschbar und liegt auf einen flachen Podest. So kann sie von unten nicht feucht werden. Seitlich steht noch eine Bank mit einem Polster, das auch abwaschbar ist. Ich gehe zu ihr und setze mich drauf. Es hat die ideale Höhe, um sich auf ihr liegend ficken lassen zu können.

Ich habe mich entschieden. Der erste gemeinsame Fick soll mit dieser Bank sein. Noch weiß ich nicht, wie die beiden Hunde wohl reagieren, wenn ich nur einen von ihnen brauche. Ich werde mich aber einfach überraschen lassen. Daher deute ich Tom an, dass die Bank auf die Matte soll. Wir stellen sie mittig hin. Dann sieht er mich fragend an und ich lächle ihn an. „Lass dich einfach von mir führen und genieße es. Wenn dir etwas unangenehm ist, sage es mir einfach. Ich will dich ja nicht verschrecken.“

Tom nickt nur. Ich nehme es einfach als Zustimmung. So trete ich von vorn an ihn heran. Jetzt schiebe ich ihn rückwärts an die Bank heran. Ich hebe mein Kopf an und er reagiert entsprechend. Er beugt sich zu mir herunter. Unsere Münder treffen sich. Wir küssen uns. Schnell öffnen sich dabei unsere Münder und unsere Zungen beginnen zu tanzen. Meine Hände knöpfen während dessen seine Hose auf und sie streifen sie mit seinem Slip über seinen Hintern. Ich fühle dabei ein Kribbeln in den Fingern. Er steht wieder mit herunter gelassenen Hosen vor mir. Ich muss lächeln, soweit das bei einem Kuss überhaupt möglich ist. Es ist aber auch albern einen Mann mit herunter gelassener Hose zu sehen. Ich drücke ihn daher nach hinten. Er kann sich nur auf die Bank setzen. Noch immer sind unsere Münder mit den tanzenden Zungen verbunden. Dann aber löse ich mich von ihm. Ich fasse nach seinen Hosen und ziehe sie über die Knie. Dann aber müssen seine Stiefel aus. Ich greife sie mir nacheinander und ziehe sie ihm von den Füßen. In den Stiefeln steckt er doch tatsächlich barfuß. Jetzt kann ich ihm auch den Rest ausziehen. Er sitzt vor mir und sein Freund scheint bereits bereit für den nächsten Akt zu sein. Mir läuft im Mund das Wasser zusammen.

Ich trete ein Stück zurück während ich Hosen und Stiefel mit dem Fuß von der Matte kicke. Mit einem Blick nach den Hunden sehe ich, dass beide immer noch am Platz sitzen. Sie scheinen auf ein Kommando zu warten. Aber erst muss auch ich aus meinen Klamotten raus. Die Schuhe kann ich mir sparen, denn die stehen ja noch im Auto. Dann ziehe ich mir lasziv das Shirt von Tom über den Kopf. Da durchfährt mich ein Schauer und ich weiß nicht wieso. Ich lasse es erst in der Luft kreisen, bevor ich es auch außerhalb der Matte landen lasse. Ich beuge mich zu Tom und nehme den Kuss wieder auf. Dabei öffne ich meine Hose und ziehe sie über meinen Hintern, meine Schenkeln und bis zu den Knien. Ich löse den Kuss und schiebe die Hose bis zu den Knöcheln. Ich steige aus ihr und auch sie verlässt die Matte. Ich bin bereit für meinen nächsten Schritt.

Ich sehe Tom in die Augen und gehe mit ganz kleinen Schritten auf ihn zu. Dabei zittere ich am ganzen Körper. Ich hoffe nur, Tom sieht es nicht. Meine Hände finden seine Knie und sie drücken sie auseinander. Ich stehe jetzt ganz dicht vor ihm. Ich spüre, wie seine Brust beim Atmen die meine berührt. Ich fühle die Wärme, die sein Körper abstrahlt. Ich berühre mit meinen Händen seine Schultern. Ich spüre bei der Berührung erneut ein Kribbeln in den Fingerspitzen. Dafür lässt endlich das Zittern nach. Er hebt den Kopf. Er hofft wohl darauf, dass ich ihn gleich küssen werden. Aber ich drücke mit meinen Händen gegen seine Schultern und er weicht mit dem Oberkörper dem Druck folgend nach hinten aus. Er kommt so mit dem Rücken auf der Bank zum Liegen. Ich gehe jetzt vor ihm auf die Knie. Dabei lasse ich zu, dass sich meine Waden und Schenkel berühren.

Vor mir steht seine Lanze gefechtsbereit für mich. Ich greife nach ihr. Ich fühle ihre Wärme und die Härte. Er ist bereit für mich. Aber ich will sie erst noch schmecken. Daher stülpe ich meinen Mund über sie. Ich schmecke unseren Fick vom Stadtfest und auch den ersten frischen Tropfen, der seine Bereitschaft anzeigt. Ich schlecke an dieser Lanze mit meiner Zunge auf und ab, als hätte ich ein Eis vor mir. Nur dass es nicht süß und doch lecker ist. Ich stülpe wieder meinen Mund über sie. Ich speichle sie jetzt richtig ein. Dabei spüre ich ein erstes Zucken in ihr.

Ich bin mir sicher, jetzt muss ich mich für einen der beiden Hunde entscheiden. Ich drücke daher meine Beine durch und hebe so meinen Hintern an. Ich gebe kurz die Lanze vor mir frei. Ich klatsche mir mit einer Hand auf den Hintern und rufe: „Blacky, komm!“ Ich weiß dabei nicht, wer möglicherweise hier das Vorrecht hätte. Aber ich werde gleich sehen, was passieren wird. Ich blicke zu den beiden Hunden. Tatsächlich kommt Blacky auf mich zu. Racker hingegen geht zu seiner Decke und legt sich auf sie.

Blacky erreicht mich und ich spüre seine Schnauze an mir. Es ist seine feuchte Nase, die mich im Schritt berührt. Ich fühle seinen Atem an dieser Stelle und dort bildet sich eine Gänsehaut. Es ist alles klar. Ich kann mich daher wieder um Tom kümmern. Ich schlecke noch einmal seine Lanze ab. Langsam ist der letzte Fick von ihr abgewaschen und sie ist wieder frisch gemacht für den nächsten Fick. Blacky hingegen, hat jetzt seine Zunge zum Einsatz gebracht und schleckt mir mit ihr durch meine Spalte. Ich zucke kurz bei dieser ersten Berührung. Ein wohliger Schauer durchläuft mich. Ich höre sein Schlürfen, als er meinen Saft in sich aufnimmt. Ich habe noch einmal die Lanze vor mir eingespeichelt.

Jetzt kommt der vereinte Dreier mit Tom und Blacky. Tom wird gleich das erste Mal einen Hundepenis spüren, auch wenn er von ihm noch nicht penetriert wird. Ich hebe den Kopf an und sehe in die Augen von Tom. Er hat den Kopf angehoben und schaut zu mir. „Lass bitte die Beine offen, während ich dich in mir aufnehme.“ Ich sehe ein Nicken von ihm. Ich habe mich aufgerichtet und steige über seine Schenkel. Ich setzte mich auf ihn, während ich seine Lanze langsam in mir aufnehme. Ich fühle wie sie mich ausfüllt und sie leicht pulsiert. Ich lasse mich langsam auf Tom hinab, bis meine Arschbacken seine Schenkel berühren. Sein Pulsieren hat zu genommen. Ich bleibe daher ruhig auf ihm sitzen. Dabei streichle ich sanft seine Brust. „Bleib ganz ruhig“, flüstere ich ihm zu. Dabei schauen wir uns tief in die Augen.

Blacky hat es sich aber nicht gefallen lassen, dass ich ihn habe stehen lassen. Seine Schnauze ist schon wieder an mir dran. Nur er kommt nicht an mich heran. So drückt er gegen meinen Rücken.

Langsam nimmt das Pulsieren der Lanze ab. Daher kann ich mich nach vorn beugen. Ich lege meinen Oberkörper auf dem von Tom ab. Aber noch immer mache ich keine weitere Bewegung. Ich bleibe ganz ruhig liegen.

Blacky findet wieder etwas zum Lecken. So lässt er seine Zunge an meiner Rosette kreisen. Er treibt so Schauer um Schauer durch meinen Körper. Ich muss mich dabei zusammenreißen, um nicht meine Hüften kreisen zu lassen. Als seine Zunge erfolgreich Druck auf meine Hintertür ausgeübt und sie ihm bereits nachgegeben hat. Gebe ich das Kommando: „Blacky, ficken!“

Tatsächlich reagiert er wie gewünscht. Er steigt auf. Ich spüre seine Pfoten an meinen Hüften, wie sie mich dort fest packen. Gleichzeitig werde ich auf Tom gedrückt. Tom fasst in diesem Moment nach meinem Kopf. Er gibt mir einen Kuss auf die Stirn. Ich bin so glücklich darüber, dass ich mir eine Träne verdrücken muss.

Das ist der Augenblick, wo ich Blackys Penisspitze an meiner Hinterpforte spüre. Ich fühle den warmen Vorsamen, der mich auf das Eindringen vorbereitet. Dann öffnet er sie und durchdringt sie. Sie schiebt sich in mich hinein, während ich mit Tom Brust an Brust liege und er seinen Steifen in mir hat. Ich spüre seinen Puls hart und heftig schlagen. Ich fühle meine und seine Brustwarzen, die sich jeweils in das Fleisch des anderen pressen. Tom hat inzwischen seine Arme um mich geschlungen. So drückt er mich an sich. Zwischen unseren Körpern beginnt sich ein Schweißfilm zu bilden.

Ich genieße diese Nähe und wie ich von Blacky penetriert werde. Dabei füllt sein Penis meinen After mehr als gut aus. Ich fühle seine Vorwärtsbewegung in mir, ich bemerke sogar die indirekte Berührung der beiden Penisse in mir. Dabei drückt Toms Penis zuckend immer wieder gegen den von Blacky. Ich versuche dabei still zu halten, denn ich will vermeiden, dass er jetzt schon kommt. Viel lieber will ich das eher beide gleichzeitig in mir kommen. Daher flüstere ich zu ihm: „bleibe ganz ruhig und lasse es einfach geschehen. Genieße es einfach nur. Ich habe dich lieb.“ Da geht ein Zittern durch Tom. Ich spüre es sogar durch seinen Penis hindurch bis in meine Vagina hinein. Das erzeugt bei mir im Inneren ein angenehmes Kribbeln.

Dann nimmt Blacky seine Fickbewegungen auf. Erst geht noch langsam, dann aber beginnt er wild rammelnd mit dem Deckakt. Dabei beginnt er auch mit der Stimulation der Verbindung zwischen Tom und mir. Ich reite somit Tom im Rhythmus des Ficks in meinem Arsch. Da berührt mich der Knoten am Arsch. Er hat seinen Penis fast in voller Länge in mir. Ich fühle bei Tom das verräterische Zucken seines Schwanzes in dessen maximaler Härte. Er ist gleich soweit. Nichts kann mehr von ihm und mir beeinflusst werden. Ich und er können nicht mehr stoppen, um den Gipfelsturm von ihm zu stoppen.

Ich selber befinde mich aber auch unmittelbar vor dem selben Punkt. Blacky hingegen ist noch wild am Rammeln. Ich glaube in diesem Augenblick nicht mehr an einen gemeinsamen Höhepunkt von uns dreien. Toms Stöhnen erreicht seinen Gipfel, ich fühle ein erstes Zucken in mir. In genau diesem Moment presst Blacky seinen Knoten in mich hinein. Ich stoße einen langen heiseren Schrei aus. Er zeigt den Schmerz der Passage, den meiner Lust und meines Gipfelsturmes an. Toms Samen ergießt sich in dem Moment in mir. Meine pulsierende Vagina holt dabei auch das Letzte aus ihm heraus. Da bin ich anal fest verschlossen. Blacky stoppt seine Bewegung ich spüre sein Klopfen im Penis. Schlagartig flutet er meinen Darm. Sein Samen ist so wunderbar heiß. Meine Anspannung des Orgasmus lässt nach und ich lasse mich fallen. Dabei ist es gut, das Tom mich bereits fest in seinem Armen hält.

Ich lege meinen Kopf auf seiner Brust an. Ich verfolge so seine Atmung und seinen Herzschlag. Eben noch waren beide auf Maximum, jetzt beginnen sie langsam ruhiger zu werden. Ich höre Tom sagen: „kleines war das geil, wenn ich das geahnt hätte, hätte ich es schon längst mitgemacht.“ – „Das kannst du jetzt gerne öfter haben, wenn du das willst“, antworte ich ihm. Ich fühle in diesem Augenblick einen Kuss auf meinem Kopf. Zu gern würde ich ihn jetzt auf den Mund küssen, wenn ich nicht so klein wäre. So genieße ich ihn und den Hund auf und in mir. Dabei wird mir erst langsam gewahr, dass der Penis von Tom scheinbar nichts an seiner Härte verliert. Es könnte dabei durchaus am Druck des Knoten auf ihm durch mich hindurch sein. Ich lächle daher glücklich vor mir her. Mir wird jetzt noch deutlicher bewusst, dass ich ihn nicht mehr verlieren möchte. ‚Das ist also verliebt sein. Wenn das so wunderbar ist, soll es nie aufhören,‘ geht es mir durch den Kopf.

Wir liegen so gemeinsam verbunden, bis Blackys Knoten endlich seinen Umfang aufgibt. Er kann mich mit einem Plopp verlassen, dabei ist er sanft vorgegangen. Er hat zwar schon gezogen, aber er scheint vorsichtig gewesen zu sein. Es ist immer wieder verblüffend, was die Hunde so alles können. Dann leckt er mich noch sauber und beseitigt wohl auch alle Rückstände unserer Vereinigung. Tom hingegen zieht mich zu sich herauf. Endlich können unsere Münder sich wiedervereinigen. Aber zuerst küsst er mir mein gesamtes Gesicht. Er beginnt bei meiner Stirn, dann folgen die Augen und ein Kuss auf meine Nasenspitze, bevor sie sich endgültig finden.

Als er mich zum Luft holen freigibt, drücke ich mich mit meinem Oberkörper hoch. Ich schaue ihm in die Augen. Ich flüstere zaghaft, fast ängstlich: „Schatz es sind zwei Hunde und will auch noch den zweiten in mir spüren. Gewährst du es mir?“

Verwirrt schaut Tom mich an. Aber dann überrascht mich seine Antwort: „Kleines, ich habe nichts anders von dir nach dieser Nummer erwartet. Wie willst du es denn dieses Mal machen?“

„Ich will in der Rückenlage unter Racker liegen. Ich würde mich freuen, wenn du ihn dann in den Arsch fickst, wenn du dich traust. Ansonsten komme an die Seite der Bank und ich blase dir während des Ficks einen“, äußere ich meinen Wunsch und er nickt nur.

Ich drücke mich endgültig hoch. Noch immer steckt er in mir. Er ist immer noch nicht erschlafft, auch wenn die Härte von ihm leicht nachgelassen hat. Ich überlege noch, ihn erst noch einmal abzureiten, entscheide mich dann aber doch dagegen. Das will ich lieber später im Haus mit ihm machen, wenn er es zulässt. Somit drücke ich mich in den Stand und er gleitet aus mir heraus. Er hat die Beine zusammengenommen. So kann ich einfach nach hinten treten. Aber auf der Höhe seiner Knie bleibe ich stehen. Ich beuge mich nach vorn. Ich betrachte seinen Penis und seinen Schoß. Ich entscheide mich, ihn zu reinigen. So schlecke ich um sein Gemächt herum alles weg, was aus mir auf ihn geflossen ist. Dann stülpe ich meine Zunge über ihn und schlecke ihn zügig sauber. Als ich ihn freigebe, trete ich endgültig nach hinten. Ich halte ihm meine Hand hin. Er erfasst sie. Ich ziehe an ihr und ihn so in den Sitz. Er nutzt den Schwung und erhebt sich.

Wir wechseln jetzt die Plätze. Ich stehe jetzt mit dem Rücken zur Bank. Ich setze mich hin und öffne obszön weit meine Schenkel. Tom hat so einen freien Blick auf meine offene Möse. Ich grinse ihn an, während ich mir mit der rechten Hand auf den Schenkel schlage. „Racker, komm lecken!“ Er folgt mein Kommando. Tom tritt zu Seite. Er ermöglicht dem Racker so den freien Zugang zu mir.

Racker schiebt seine Schnauze in meinem Schritt. Ich fühle hier seinen heißen Atem an meiner Möse. Dafür streichle ich ihm den Kopf. Dann lege ich mich mit dem Rücken auf die Bank. Ich habe dabei meinen Kopf noch oben, denn ich will wissen, was Tom jetzt macht.

Racker beginnt ein Zungensolo, wie ich es bisher noch nicht erlebt habe. Seine Zunge gleitet zuerst langsam von unten nach oben über meine offene Möse. Ich höre das schlabbernde Knallen seiner Zunge. Die Zunge eines Hundes schlägt dabei gegen seine Nase. Im Normalfall befeuchtet er so seine Zunge. Er kann so aber auch riechen, was er mit seiner Zunge aufgenommen hat. Ich bin mir sicher, er wittert so meine Geilheit. Dann setzt er die Zunge wieder an und lässt sie erneut zwischen meinen Beinen entlanggleiten. Jetzt erhöht er ganz sanft den Druck. Seine Zunge, die so wunderbar rau ist, öffnet ein klein wenig meine Lippen. Er leckt so die Innenseiten meiner äußeren Schamlippen und lässt meine inneren Lippen nach seiner Berührung gieren. Ich habe fast das Gefühl, sie recken sich ihr entgegen. Ein unwahrscheinlich heftiger Schauer geht durch mich. Ich erzittere unter dieser Berührung.

Dabei habe ich Probleme, mich auf diese Behandlung zu konzentrieren. Ich habe nämlich immer noch den Kopf oben. Ich habe meinen Blick auf Tom gerichtet. Er steht rechts von mir, seit er Racker Platz gemacht hat. Sein Blick ist auf Racker und meinen Schritt gerichtet. Ich sehe seine Augenlider zucken.

‚Ob er überlegt, wie er sich jetzt verhalten soll? Ich habe ihm jede Option gelassen, aber bin ich mit dem, was ich hier tue möglicherweise zu weit gegangen? Ist das vielleicht zu viel für den Anfang? Soll ich hier besser abbrechen? Ich kann es nicht. Ich brauche es doch, so wie der Mensch das Wasser zum Trinken. Ich will aber auch diesen wunderbaren Mann nicht verlieren.‘

Ein erneuerter Schauer lässt mich erzittern. Ich zucke unter Rackers Zunge. Er hat gerade meine inneren Schamlippen mit seiner Zunge geöffnet. Mir ist plötzlich so heiß. Doch gleichzeitig überkommt mich eine unerwartete Traurigkeit. Tom steht da noch immer mit dem gleichen Blick, aber sein Penis ist steif. Er scheint fick bereit zu sein. Aber er bewegt sich einfach nicht.

‚Ich will nicht, das Tom sich von mir abwendet. Ich will ihn nicht verlieren. Ich will ihn und mit ihm zusammen sein. Verdammt, ich liebe ihn und lasse mich hier auf dieses verrückte Spiel mit den Hunden ein. Aber wenn er sie nicht akzeptieren kann? Was soll ich dann tun? Bei seiner Schwester ist es sicherlich anders. Aber was bin ich für ihn? Bin ich ein Zeitvertreib oder mehr? Liebt er mich auch so wie ich ihn? Tue etwas! Entscheide dich! Entscheide dich bitte für mich, so wie ich bin! Bitte!!!‘

Der nächste Schauer durchflutet mich. Die Zunge dringt tief in mich ein. Tom dreht sich nach links. Er tritt an Racker heran. Er legt seine Hand auf seinen Rücken, dann streicht er langsam über seinen Rücken. „Das machst du ganz toll! Zeige meiner kleinen Freundin, was Anika dir beigebracht hat. Fick sie ordentlich durch, aber lasse mir etwas über, denn ich will auch noch“, höre ich ihn zu Racker sagen. Er streichelt ihm jetzt erneut über den Rücken. Dieses Mal lässt er seine Hand auch über seine Rückseite gleiten.

‚Hat sich Tom entschieden? Zumindest hat er mich seine kleine Freundin genannt. Tom, ich akzeptiere alles, nur verlass mich nicht.‘

Damit lege ich den Kopf auf die Bank. Tom wird schon das Richtige machen. Ich konzentriere mich jetzt ganz auf Racker, der immer tiefer in meine Möse vordringt. Er schlürft inzwischen schon gierig meinen Saft aus ihr heraus. Er hat auch schon meine kleine Knospe entdeckt und sie aus ihrem Versteck herausgelockt. Jeder Berührung von ihr lässt mich mein Becken leicht ankippen. Ich will mehr von der Berührung und ich will durch sie kommen. Ich spüre, dass ich ganz kurz davorstehe. Racker scheint meinen Wunsch zu kennen. Er intensiviert sein Lecken und ich beginne bereits anhaltend zu zittern. Lange halte ich das nicht mehr durch. Da stößt plötzlich beim Lecken seine Schnauze gegen mich. Ich reiße den Kopf hoch. Da sehe ich, dass Tom sich in seinem Arsch versenkt hat. Er ist die Ursache für den Stoß mit der Schnauze. Vor Glück über Toms Entscheidung lasse ich mich einfach nur noch fallen. So lässt mich die nächste Berührung meiner Klitoris mich durch die Decke gehen. Ich zucke wild und krampfe innerlich. Ich schreie meine Lust laut aus mir heraus.

Ich bin bereit und will gefickt werden. Ich schlag mit der Hand gegen meinen Schenkel und rufe: „Komm, fick mich!“ Racker lässt sich nicht lange bitte. Er geht vorn hoch, während er auf mich zu kommt. Ich höre Tom „Sch…!“ rufen. Ich muss lachen, denn die Bewegung hat ihn wohl aus Racker entlassen.

Racker scheint sein Ziel fest im Griff zu haben. Er hat mich bereits mit seinen Vorderpfoten fest gepackt. Ich spüre dabei seine Kralle in meiner Seite. ‚Das wird wieder eine wunderschöne Schramme geben.‘ Zwei heiße Schübe seines Vorsamens haben mich bereits benetzt. Der erste hat meinen Bauchnabel geflutet und der zweite meine Bürste eingesaut und mein Kinn bespritzt. Von dort läuft der Tropfen an meinem Hals lang. Dabei fühle ich seinen Weg sehr deutlich. Dann aber trifft er meine Möse und dem folgt seine Penisspitze. Der nächste Treffer geht bereits in mich und ihm wird erfolgreich gefolgt. Ich kippe ganz leicht meine Hüfte und gewähre ihm so den optimalen Einlass. Mit dem nächsten Stoß schiebt er sich tiefer in mich hinein. Er füllt meinen Eingang sehr gut aus, was mir immer gefällt. Eigentlich kommt jetzt die kurze Rückwärtsbewegung. Aber in diesem Moment wird er trotzdem tiefer in mich hineingeschoben. Tom ist wieder im Spiel. Noch sind beide nicht synchronisiert. Das kann aber nicht mehr lange dauern, da bin ich mir ganz sicher.

Ich bin mehr als feucht und so gleitet der Penis sich seinen Weg bahnend in mir voran. Die Bewegung wird durch den Stoß von Tom noch intensiviert. Ich spüre die Hitze dieses Fickstabes in mir. Ich bin mir sicher, gleich wird er meinen inneren Anstoß finden. Mir ist klar, dessen Öffnung und die anschließende Passage lässt mich durch die Decke gehen, aber ich will es hinauszögern. Ich spüre bereits das Docken und wie ich innerlich nachgebe. Wenn da bloß nicht der Schwung von Tom wäre. Er presst den Penis gleich ein Stück hindurch. Ich schnappe nach Luft. Da ich das Unausweichliche hinauszögern will, halte ich den Atem an. Ich bin mir nur nicht sicher, ob das etwas bringen wird.

Mit dem nächsten Stoß ist die Passage durchdrungen. Bis auf zwei kurze wellenartige Krämpfe in mir konnte ich die Gipfelbesteigung doch noch verhindern. Ich stehe aber immer noch kurz davor. Ich fühle jetzt den Knoten, der um Einlass bittet. Auch hier ist Tom die treibende Kraft. Mit seinem Nachstoßen bedarf es genau zwei Anläufe und er ist in mir versenkt. In dem Augenblick wird mir die angehaltene Luft aus dem Körper gepresst. Das geht in einen Schrei über, der in ein wohliges Stöhnen übergeht. Sofort dehnt sich der Knoten aus. Im Ergebnis werden die Stöße von Racker ganz kurz. Trotzdem behält Tom die Länge seiner Stöße bei.

Das halte ich nicht mehr durch. Plötzlich stehe ich auf dem Gipfel und hebe ab. Aber auch Racker hat gestoppt und er flutet mich mit seinem heißen Samen. Dies entlockt mir einen befreienden Schrei. Meine Wellen in mir melken meinen Stecher. In dem Moment kommt auch der Befreiungsschrei von Tom. Er ergießt sich in Racker.

Es ist absolute Starre bei uns eingetreten. Nur unser inneres Zucken ist noch in uns zu spüren. Langsam nimmt der heiße Samen in mir meine Körpertemperatur an. Unsere Zuckungen lassen mehr und mehr nach. Ich beginne langsam herunter zu kommen.

Ich drehe meinen Kopf so, dass ich an Racker vorbei zu Tom sehen kann. Er hat seinen Kopf angehoben und so ragt seine Nasenspitze in die Höhe. Seine Augen sind glasig. Langsam nimmt er den Kopf wieder herunter und er taumelt ein paar Schritte nach hinten. Er steht jetzt mit seinem halb steifen Penis zwei, drei Schritte hinter Racker. Er scheint noch nicht wieder bei sich zu sein. Dafür steht Blacky vor ihm und leckt ihm den Schwanz sauber. Schnell lässt er von Tom ab. Dafür leckt er jetzt an der Rückseite von Racker. Der steckt fest mit mir verbunden in mir. Aber er versucht bereits zu ziehen. Somit umfasse ich ihn und drücke in an mich. Das lässt in stillstehen.

Immer noch schaue ich zu Tom. Er scheint sich langsam gefangen zu haben. Er schüttelt den Kopf und sieht zu mir und Racker. Er kommt auf die rechte Seite von uns und setzt sich auf den Boden. Sein Kopf ist jetzt auf der Höhe meines Kopfes. Er fasst nach ihm und haucht mir einen Kuss auf die Stirn. Ich selber hoffe, ein glückliches Gesicht zu machen. Er aber zieht die Stirn kraus und schüttelt den Kopf, dabei höre ich seine Worte: „wer hat dir das bloß angetan? Wer hat dich dazu gemacht?“

Ich glaube, jetzt schaue ich ihn ungläubig an. Anstatt ihm eine Antwort zugeben, reagiere ich mit einer Gegenfrage: „warum lässt sich deine Schwester von den beiden ficken?“

Nach einem kurzen Moment der Ruhe erzählte mir Tom die Geschichte. „Vor gut drei Jahren kam Anika an einem Sonntagmittag verstört von Sue zurück. Ich habe sie so bisher nicht gesehen. Daher wollte ich wissen, was mit ihr ist. Sie erklärte mir, sie wäre von einem von Sues Hunden vergewaltigt worden. Sie fand es am Ende aber so geil, dass sie auch Hunde zum Ficken haben will. Ich war völlig von der Rolle. Ich wollte sofort zu Sue und sie zur Rede stellen. Das darf niemand meiner Schwester antun. Aber sie hielt mich zurück. Ich musste mich auf den Stuhl in der Küche setzen und ihr zuhören.

Anika erzählte mir dann die ganze Geschichte. Sie und Sue waren am Samstagabend aus und hatten auch etwas getrunken. Im Anschluss hatten sie zu Hause bei Sue eine wunderbare Nacht. Sie waren beiden glücklich und zufrieden Arm in Arm eingeschlafen. Als sie langsam wach wurde, war es schon hell. Sie war aber noch nicht bereit aufzustehen. Sue war nicht mehr im Bett. Sie hörte sie in der Küche rumoren. Anika lag nackt auf dem Bett und die Decke lag am Boden. Sie drehte sich noch einmal um und war noch einmal eingedöst.

Anika registrierte im Dämmerzustand, dass ihr jemand mit der Zunge an die Möse wollte. Dabei lag sie noch auf der Seite. Sie war bereit dafür. Daher drehte sie sich auf den Rücken und öffnete ihre Beine. So behandelte sie Sue immer, bevor sie es ihr mit einem Strap-On besorgte. Sie war sich ja sicher, dass es nur Sue sein konnte, die sie so wecken wollte. Das Lecken war aber deutlich intensiver als bisher bei Sue. Es brachte sie zum Kochen. Daher schob sie sich Stück für Stück ans Ende des Bettes. Irgendwann standen ihre Füße am Boden. Das war die richtige Position zum Fick mit dem Strap-On.

Sie hat wohl auch noch gefordert: Fick mich endlich!“

Als ich das höre, muss ich breit grinsen. Denn was jetzt kommt, kenne ich schon. Immerhin habe ich so auch das erste Mal einen Hundeschwanz in mir gespürt. Tom bemerkte meine Reaktion gar nicht, denn er erzählte einfach weiter.

„In dem Moment spürt Anika neben sich auf dem Bett ein Abstützen. Etwas Felliges presste sich an ihren Hüften fest. Etwas Warmes Feuchtes spritzte heiß auf sie. Auch ihre Möse wurde damit eingesaut. Dann spürte sie eine Penisspitze an ihrer Möse. Sie war aber viel spitzer, als dass was sie bisher gefühlt hatte. Sie drängte sich mit schnellen Bewegung in sie hinein. Das folgende des Penis war auch noch dicker und heißer als bisher. In dem Moment traf sie etwas Feuchtes im Nacken. Schlagartig wurde sie wach und sie hörte über sich ein Hecheln. In dem Augenblick wurde ihr klar, das ist nicht Sue. Sie schrie laut auf. Sie hörte Schritte, die in den Raum kamen. Eine Entschuldigung wurde gefaselt. Aber es wäre jetzt auch nicht mehr zu verhindern. Sie sollte es einfach geschehen lassen. So blieb Ihr nichts anders übrig.

Einer von Sues Hunden hatte sich ihrer angenommen und schob ihr jetzt seinen Schwanz tiefer und tiefer in ihre Möse. Sie hatte ja schon einen Mann und auch einen Dildo in sich gehabt, aber dass hier war damit nicht zu vergleichen. Er hatte ihr sogar seinen Knoten hinein gewuchtet. Das hat weh getan, da sie extrem geweitet wurde. Als er ihr dann aber noch in ihr Innerstes vorgedrungen war, hatten sich ihre Schreie in Lustgestöhne gewandelt. Als er sie dann mit seinem Samen abfüllte, war Anika so abgegangen, wie bisher noch nie. Durch den Knoten dauerte es eine ganze Weile, bis er sie wieder verlassen konnte.

Als er aus ihr heraus war, wurde sie von Sue in die Arme genommen. Die stammelte immer wieder nur ein Entschuldige. Aber Anika musste sich wohl erst einmal bewusst werden, was da mit ihr geschehen war. Als es ihr bewusst war, hatte sie Sue angebrüllt. Sie hat sich etwas übergezogen und war weggefahren. Sie war herumgefahren und war dann auf einer Wiese geendet. Dort begann sie es zu verstehen. Sie wurde gegen ihren Willen von einem Hund gefickt worden. Andererseits war es trotz des Schmerzes, der da mit dabei war, irgendwie sehr schön. Irgendetwas in ihr wollte es wieder spüren.

Nach dem Anika mir das erzählt hatte und mich anflehte, Sue nicht die Schuld zu geben, habe ich sie nicht verstanden. Sie war doch von einem Hund vergewaltigt worden. Dann aber erklärte sie mir, sie muss sich erst einmal mit Sue unterhalten. Sue war dann zu uns gekommen und sie hat uns die Ursache für alles erklärt. Sie wolle es auch wieder gut machen. Dann forderte Anika etwas, was mich aus der Bahn zu werfen drohte. Sie wollte von Sue lernen, sich von einem Hund ficken zu lassen und sie wollte einen eigenen Hund.

Ich habe es akzeptiert und ihr hier diesen Raum gebaut. Als sie dann auch noch mit zwei Hunden ankam, nahm ich auch das hin. Ich stellte nur eine Bedingung. Die Hunde dürfen das Ficken nur in diesem Raum machen. Das Wohnhaus ist eine Tabuzone.“

Diese Geschichte hat mich beeindruckt. Daraufhin erzählt ich ihm meine Geschichte. Ich ging sogar so weit, ihm von den Hunden auf der Farm zu erzählen. Da ich ehrlich zu ihm sein will, erzähle ich ihm auch vom Anlernen der Eber. Wir sehen uns beide tief in die Augen. Keiner sagt etwas. Dann fasst er wieder meinen Kopf und gibt mir einen Kuss. Ich lasse Racker los und fasse nach ihm.

In dem Moment löst sich Racker von mir. Ich ignoriere, wie er mich säubert und auch den Boden sauberleckt. Ich bin so sehr von Tom beeindruckt. Ich habe meine Liebe fürs Leben gefunden, da bin ich mir hier und jetzt sicher.

Racker hat sich auf seine Decke gelegt. Tom hat mich losgelassen. Aber da ich ihn umfasst habe, lösen wir unseren Kuss nicht. Dafür schiebt er mir seine Arme unter den Rücken und meine Knie. Dann hebt er mich hoch. Nackt wie wir sind, verlassen wir den Raum und begeben uns ins Haus. Dort duschen wir uns ab, bevor wir in seinem Bett enden. Dort setzen wir unsere Übungen fort, bis wir ermattet in unseren Armen liegend einschlafen.

Ich werde wieder wach, weil mich die Sonne weckt. Wie beim letzten Mal ist Tom schon unterwegs. Nur dieses Mal weiß ich, er ist im Stall. Ich drehe mich aber trotzdem im Bett zu seiner Seite. Ich ziehe sein Kissen heran und drücke meinen Kopf hinein. Ich nehme den Duft von ihm wahr. Es ist noch ein Hauch seines Shampoos von der gestrigen gemeinsamen Dusche zu riechen. Aber da ist auch noch sein typischer Duft nach Schwein zu riechen. Ich muss lachen, denn so einen Duft muss ich ja auch an mir haben. Immerhin haben wir ja täglich mit Schweinen zu tun.

Es wird aber Zeit, aus dem Bett zu kommen. Also gehe ich zuerst ins Bad und erledige meine Morgentoilette. Dabei stelle ich fest, dass Tom mir eine Zahnbürste hingelegt hat. Als ich aus dem Bad raus bin und mich im Zimmer umsehe, fehlen meine Sachen. Von Tom liegt auch nichts Getragenes herum. Auch wenn ich kein Problem damit habe, möchte ich dann doch nicht nackt herumlaufen. Vielleicht kommt ja wieder seine Schwester vorbei. Also öffne ich seinen Schrank und greife mir wahllos ein T-Shirt von ihm. Es ist blau mit dem roten Aufdruck: ‚Ich bin hier der Boss.‘ Warum nicht, also ziehe ich es an. Es ist mir hoffnungslos zu groß. Zum Glück ist der runde Ausschnitt nicht zu groß. So findet es Halt auf meinen Schultern, auch wenn es lässig über meine rechte Schulter rutscht. Dafür reicht es weit über meinen Hintern und verdeckt auch das Fehlen meines Slips.

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