Teil 1
Ich sehne mich so sehr nach Carlos, dass ich mich entschlossen habe diese Geschichte allen Freunden des Dog-Sex zu erzählen.
Im Sommer 1998 erhielt mein Mann Peter einen Anruf von einem alten Schulfreund. Er hat uns angeboten, auf sein Haus auf Ibiza zu achten und während ca. 4 Wochen dort Urlaub zu machen. Wer lehnt so ein Angebot ab?
Wir packten nur das „Nötigste“ ein ( Peter erklärte mir mit einem Grinsen im Gesicht, dass es sinnvoller wäre, mir auf Ibiza einen Bikini zu kaufen) und waren 2 Tage später am Flughafen. Klaus, der Freund von meinem Mann, hat uns abgeholt. Auf dem Weg zum Auto sagte er plötzlich, dass sein „bester Freund“ Carlos im Wagen warten würde.
Nun sein „bester Freund“ war eine ausgewachsene schwarz-weiße Dogge. Ich fürchtete mich etwas vor großen Hunden und es war mir nicht sehr angenehm den Rücksitz mit ihm zu teilen.
Das Haus war ein Traum, auf einer kleinen Klippe gelegen, mit herrlicher Aussicht und eigenem Swimming-Pool. Meine Überraschung war groß, als ich erfuhr, dass zum „Homesitting“ auch die Beaufsichtigung von Carlos gehörte. Klaus musste zu einem geschäftlichen Meeting, wohin ihn seine Frau Sonja begleitete und es war ihnen unmöglich die Dogge mitzunehmen.
Zwei Stunden später fuhren wir die beiden zum Flughafen. Auf der Rückfahrt stoppten wir zu einem Einkaufsbummel in der Altstadt, ich benötigte ja noch einen Bikini. Wir fanden eine sehr süße Boutique und stöberten nach einem geeigneten Teil. Die Verkäuferin erklärte mir, dass ich auf Ibiza zumindest kein Oberteil benötigen würde. Peter fand das wunderbar.
Am Ende verließen wir den Laden mit einem String, welchen ich nun wirklich nicht als Kleidung bezeichnen würde. Zum Glück habe ich eine total blank rasierte Muschi, denn der String war vorne höchstens 4cm breit, sehr schick aus blauen Pailletten und hinten kamen meine Pobacken herrlich zur Geltung. Zum Glück besuche ich das Fitnesscenter meiner Firma regelmäßig!
Ich denke es ist jetzt Zeit Ihnen eine Beschreibung von mir zu liefern.
Ich bin 26 Jahre, 164cm, lange, fast bis zum Po reichende dunkelbraune Haare, grüne Augen, meine BH-Große ist 80C, ich habe eine schlanke Taille einen strammen, kleinen Po und lange wohlgeformte Beine.
Zurück im Haus wollte Peter möglichst schnell zum Strand, ich denke er konnte es kaum erwarten, mich in dem neuen „Bikini“ zu sehen. Vom Haus führte ein etwa 150m langer Weg direkt zum Strand.
Ich fühlte mich total nackt in dem Aufzug, aber es machte mich auch total an, wie die Blicke aller (Frauen und Männer) auf mir hafteten. Mein String war wohl doch noch etwas gewagter als die der anderen Girls. Im Wasser konnte Peter seine Finger nicht von meinem Po und meiner Muschi bekommen, der Effekt war, dass ich ständig geiler und geiler wurde. Ich hauchte ihm ins Ohr, dass ich es nicht mehr länger aushalten würde und wir SOFORT zurück in Haus gehen sollten.
Auf dem Rückweg fingerte Peter ständig in meiner Pofalte herum, was ihm bei dem String nicht sehr schwer fiel, denn es war kaum mehr als eine Schnur durch meinen Po zu sehen. Ich war so scharf, dass ich ihm sofort hinter der Haustüre den Schwanz aus der Hose holte. Es war wirklich kein Problem, seine ca. 19cm aus der Badehose zu bekommen, im Gegenteil, sein Penis sprang mir förmlich ins Gesicht.
Ich saugte und lutschte sein Teil, bis er seinen Schwanz aus meinem Mund zog und mir erklärte, es wäre schade, wenn er jetzt schon einen Orgasmus hätte. Er hob mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Dort stand ein riesiges Bett. Er warf mich darauf, schob ohne weiteres Vorspiel den String zur Seite und drang in einem kraftvollen Stoß in mich ein.
„Jaaaa, fick mich, zieh mich richtig durch…!!!“ Ich musst ihn nicht sehr anfeuern, wir fickten wie die Wilden etwa 10 Minuten lang, da zog er seinen Schwanz aus meiner klatschnassen Fotze, ich öffnete meinen Mund und er spritzte mir eine Ladung auf meine roten Lippen, wie selten zuvor.
„Ohhhhh Karin, das war SUPER!!!“, stöhnte Peter. „Oh Gott ja! Ich hatte zwei Wahnsinnsorgasmen währen dieser Rammelei!“ Ich lag völlig entblößt auf dem Bett, noch total fertig von der irren Fickerei. Peter stand auf um aus der Kommode ein Handtuch zu holen, er öffnete eine der Schubladen…
Und stand dort regungslos für einige Momente…
„Schatz was ist los“, fragte ich.
Er holte tief Luft und antwortete: „Schatz das musst du sehen! Oder, halt nein! Bleib liegen uns schließ deine Augen!!!“
„Was ist los, was hast du? Warum???“
„Frag nicht! Tu einfach was ich dir sage!“
Nun ich war wirklich der Stimmung für weitere „Spielchen“, also schloss ich die Augen uns wartetet auf das was kommen würde. Zuerst spürte ich wie etwas an meinen Haaren zog und sich über meinen Kopf stülpte…
„He Honey was tust du?“, fragte ich.
Peter hatte einen eigenartigen Unterton in der Stimme als er antwortete: „Du wirst es nicht glauben, aber die Schublade ist voll mit Bondage Accessoires sagte er und gerade stülpe ich dir eine wahnsinnig geile, schwarze Latexmaske über, damit du nicht sehen kannst was weiter passiert.“
Ich hatte bis dahin keinerlei Erfahrungen mit Bondage und SM und protestierte lauthals.
Aber die Maske hatte er mir schon erfolgreich über das Gesicht gezogen. Es roch gut und fühlte sich auch gut an, allerdings hatte die Maske nur eine Öffnung am Mund, die Augen und auch die Nase waren fest umschlossen. Ich hatte einige Mühe damit, nur noch durch den Mund atmen zu können und so bekam ich nicht mit, dass mir Peter zwischenzeitlich mit Latexbändern die Handgelenke an die Bettpfosten gebunden hatte.
„Mach mich sofort los, was soll das!! He, hörst du nicht!!“ Ich zappelte und zog an den Bändern, aber es war unmöglich von den Bettpfosten los zu kommen… Da… ppffffffftttt, ich spürte nur einen brennenden Schmerz über meine linke Brustwarze ziehen…
„Ja mein Schatz, hörte ich die komisch verzerrte Stimme von Peter, ich habe auch eine Peitsche gefunden und du bist jetzt besser ganz brav und gehorsam… oder!“
„Hör sofort mit dem Scheiß auf!“, war meine Antwort. Pppppffffffttttt und meine rechte Brustwarze brannte nun auch. Der Schmerz war höllisch, aber meine Fotze war nass wie nie, was ich spürte, als mir Peter ohne Vorwarnung mindestens 3 Finger in meine klatschnasse Spalte schob und anfing mich wie wild zu ficken. Ich stöhnte, zuckte, zog an den Bändern, bäumte mich auf und schrie, er soll mich losbinden.
Aber er fickte mich mit den Fingern… rein raus, rein raus…
Ich wurde immer geiler und da war es, das Gefühl welches ich immer kurz vor einem Wahnsinnsorgasmus bekomme! JA, ich wollte es, ja es war geil, ja ich genoss die neuen Gefühle, die Dunkelheit, das Gefühl des Latex auf meinem Gesicht, die Hilflosigkeit, und… Doch, was ist das???? Wo zum Teufel sind die fickenden Finger?! …
„Du bist ganz schön geil was?“, fragte Peter. „Was machst du? Mach weiter! Ich bin voll geil! Machs mir! Fick mich weiter, oder noch besser! Steck mir deinen Schwanz rein, fick mich hart!!!“
Aber er lachte nur! „Noch nicht meine kleine Sklavin!“
Als nächstes spürte ich, wie er mir die Waden an meine Oberschenkel band, es war wohl das gleiche Latexband, welche meine Handgelenke an die Bettpfosten hielt. Es fühlte sich gut an, ich lag nun mit gespreizten Armen festgebunden auf dem Bett und meine Beine waren anzogen und auch so festgebunden. Was für einen Anblick musste ich bieten?! Ich zog instinktiv meine Beine zusammen, aber Peter hatte da wohl eine andere Idee, denn ich spürte, wie meine Beine brutal auseinander gedrückt wurden. Ich versuchte sie wieder zusammen zu pressen, aber Peter band mir nun die Beine an die unteren Bettposten und ehe ich mich versah, lag ich total obszön gespreizt und festgebunden mit angezogenen Beinen auf dem Bett. Nun machte mir plötzlich auch die Maske Angst, denn ich konnte ja absolut nichts sehen und somit lag ich in völligem Dunkel, aufs äußerste angespannt und gereizt und die Gefühle die ich von nun an hatte, waren extrem intensiv!
Ich spürte z.B. die leichte Brise, welche durch das geöffnete Fenster kam, fast wie einen Orkan am ganzen Körper. Zu allem Übel begann Peter wieder damit, mich auszupeitschen, etwas zarter als beim ersten Mal. Dafür bekam ich aber etwa 20 Hiebe ab! Völlig wahnsinnig machten mich die Schläge, welche er gekonnt auf meiner Klitoris platzierte!!!! „Du bist eine absolut geile Hure!“, hörte ich Ihn sagen! „Du solltest dich sehen! Du bist so nass, dir läuft der Saft aus der Fotze und deine Schamlippen sind weit geöffnet… Soll ich dich ficken????“
„Was für eine Frage!! JA fick mich, mach mich fertig! Mach mit mir was du willst! Aber lass mich endlich kommen! Ich halte das nicht mehr aus!!!“, stöhnte, nein schrie ich!
Was hatte ich da eben von mir gegeben???? Ich konnte es nicht glauben, aber ich war unendlich geil. Peter lachte nur uns streichelte über meine geile, klatschnasse Hurenfotze… Oh Gott, war das herrlich!!!
Als ich nahe an dem heißersehnten Orgasmus war, hörte ich eine entferntes Geräusch. Ich konnte es zunächst nicht zuordnen. Es hämmerte und pochte in meinem Kopf, mein Blut raste. Es als Peter sagte er müsse das Telefon wohl beantworten, da wusste ich was uns gestört hatte.
Nach unendlich langen ca. 2 Minuten war er wieder da.
„Es ist der Koch aus dem Restaurant von Klaus“, sagte er, „ich muss sofort hin, es ist wohl irgendetwas passiert.“
„Scheiße! Bind mich sofort los! Oder noch besser, fick mich noch zu einem Orgasmus bevor du gehst. Du wirst doch noch eine Minute Zeit haben!!!“ Mit einem belustigten Unterton sagte er: „Ja, ich hätte wohl noch eine Minute, aber ich denke ich lasse dich erst Mal so liegen.“
WAS????!!!! Das konnte doch unmöglich sein Ernst sein.
Wohl doch, denn das nächste was ich hörte, war wie die Haustüre ins Schloss fiel. Da lag ich nun.
Meine Fotze juckte wie wild und ich heulte vor Wut und Geilheit in meine Latexmaske, wie konnte er nur so gemein sein!
Was zum Teufel ist das?
„He Peter du Scheusal! Du bist doch nicht gegangen!!! Ja leck mich!!!!!!!!“ Und wie er mich leckte!!!!! Ich hatte meinen Orgasmus innerhalb von ein paar Sekunden, ich spürte förmlich, wie mir der Saft aus der Fotze spritzte… und Peter hörte nicht auf!! Er leckte mich und leckte mich… ich war kurz davor einen erneuten Orgasmus zu bekommen, spürte ich Krallen an meiner Taille… Krallen?????!!!!!
Klarheit erhielt ich als mir etwas Feuchtes auf den Hals tropfte und ich das Knurren eines großen Hundes vernahm… CARLOS!!!!
„Peter! Nimm die Bestie weg! Sofort!!! Das ist kein Spaß mehr!!!!! Peter! Peter!!!!!!!!!!! Antworte mir!!!“… Nichts!!!!!!!
Mit Schrecken erkannte ich, dass Peter nicht mehr anwesend war! Wir hatten in unserer Geilheit die Dogge total vergessen.
Ich spürte wie etwas Hartes gegen meine hochgebundene, gespreizten Waden stieß, was war das?
Oh nein, Carlos war geil und wollte wohl auch seinen Spaß. Ich hatte einmal einen Schäferhund mit hartem Glied gesehen, daher konnte ich mir vorstellen, welches Ausmaß der Schwanz von Carlos haben würde. Die Dogge war riesig!
„Hau ab, geh weg! HILFE!!!“ Ich schrie wie wahnsinnig. Gott, was tue ich wenn jemand kommt… wie liege ich da?
Ich war völlig verzweifelt… und Carlos???? Der war über mir uns versuchte seinen Hunde-Penis in meine Fotze zu bekommen. Zum Glück lag ich wohl zu weit in dem Bett und daher war der Winkel zu ungünstig, er stieß immer wieder nur gegen meine Waden und Oberschenkel – es war trotzdem eine geiles Gefühl.
Ja richtig! Es war ein geiles Gefühl! Da lag ich nun, völlig hilflos, obszön gespreizt, festgebunden auf dem Bett und der große Hund war total geil auf meine Muschi.
Aber, hahahaha er konnte nicht in mich eindringen. Es war als ob ich hier die Kontrolle hätte.
Da fing er plötzlich und ohne Vorwarnung wieder an, meine geile Fotze zu lecken!!! Und WIE!!!
Die große, raue Zunge leckte von meiner Rosette (ein irres Gefühl), durch meine klatschnasse Spalte über meine inzwischen übersensible Klitoris und zurück und wieder nach oben und wieder zurück und wieder…
Ich habe keine Ahnung wie lange das Ganze gedauert hat, aber ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen und schrie, keuchte und stöhnte. Carlos`s lange Zunge drang tief in mich ein und fickte mich immer und immer wieder.
„Ja Carlos! JA machs mir! Ja du Superlover, leck mich! JAAAAAAAA… Carlos!!!!!!! Schade, dass du mich nicht ficken kannst! Ja ich will deinen Hundeprügel! JA fick mich! JAAAAAAAAAA!!!“
Ich muss wohl in Ohnmacht gefallen sein…
Als ich wieder zu mir kam, hörte ich ein Lachen…
„Wo bin ich? Warum kann ich nichts sehen? Wer lacht da? Was ist das? Ich kann mich nicht bewegen.“
„Honey, was machst du denn da?“
Oh nein Peter! Schlagartig kamen mir die vergangenen Minuten, (oder waren es Stunden?) wieder ins Bewusstsein!!!!!
„Schatz endlich bist du wieder da, wo warst du so lange? Ich liege hier völlig regungslos und wehrlos und muss wohl eingeschlafen sein! Binde mich bitte endlich los!!!“
„So so“, lachte er, „Regungslos… ??? Wehrlos… ja, aber regungslos… ? Nein, nein meine kleine Hündin, du hast ganz schön gezappelt!!!!“ Wie nannte er mich da? Seine kleine Hündin??? Wie lange war er wohl schon da? Was hatte er gesehen??
„Du willst also, dass dich dein neuer Lover so richtig gut durchfickt, mit seinem Hundeprügel???!!!“
„Was sagst du da? Nein, das will ich natürlich nicht, ich bin doch keine Hundeschlampe! Das würde ich nie dulden!!!! Mach mich endlich los du Scheusal!!!“
„He Bitch, das hat aber eben ganz anders geklungen!!!!“
Ich spürte, wie er näher kam, als nächstes spürte ich, wie sich die Bänder an meinen Armen lockerten, jedoch nur kurz, denn ich wurde nach unten gezogen, Richtung Bettkante. Meine angezogenen Beine wurden ebenfalls neu verzurrt, somit kam ich in gleicher Position zu liegen, nur näher an der Bettkante.
„Carlos, komm her! Fick deine kleine, geile Freundin!“
Ich hörte die Pfoten von Carlos auf dem Fliesenboden.Und da war sie wieder, die unglaublich ausdauernde, geile Zunge…
„Nimm sofort den Hund weg!!! Mach mich los!!! Ich will das nicht!!! Was denkst du dir eigentlich dabei????“
Peter lachte nur und sagte: „Doch meine kleine Hündin, du willst es, du hast Carlos mehrfach darum gebeten!!!“
„Beweise es mir!“, schrie ich! „Gerne meine kleine, geile Fotze!“ Er zog mir die Latexmaske vom Kopf.
Und was hörte ich da?? „Fick mich Carlos!!! Stoß deinen riesigen Hundepimmel in meine geile Fotze!!“ Ich bin Dein! Nimm mich!!! Oh wie schade, dass ich mich nicht bewegen kann und ich hier so festgebunden bin!!!!!!! Fick mich!!!!!“
Ich hatte doch gar nicht gesagt – und doch – es klang wie meine Stimme.
„Schau hierher, in den Fernseher! Du Hundefotze!!!“
In der Ecke war ein großer Fernseher, in Farbe und in Stereo konnte ich sehen und hören, wie ich in völliger Ekstase die Zunge von einer riesigen, schwarz-weißen Dogge genoss und geradezu darum bettelte von dem Rüden gefickt zu werden.
Und was war das für ein unglaublich großes, rotes, Teil zwischen den Hinterläufen der großen Dogge??? Nein… davon konnte ich mich unmöglich ficken lassen! Dieser Schwanz würde mir die Fotze zerreißen!
„Nun, was sagst du? Ist doch klar und deutlich, was du willst. Ich hatte die Kamera eingeschaltet, als ich dich gefesselt hatte. Klaus hat hier tolle Spielsachen. Zum Glück habe ich vergessen die Kamera abzuschalten, als ich wegfuhr. Ich habe noch daran gedacht umzudrehen und die Kamera auszumachen, aber dann gefiel mir der Gedanke, dich in deiner völligen Hilflosigkeit zu filmen. Nun, das Ergebnis übertrifft bei weitem meine Vorstellungen!“
„Bitte, tu mir das nicht an! Mach mich bitte los!! BITTE!!!!“
„Carlos, los – fick die kleine Hure!“
Peter zog doch tatsächlich die Dogge am Halsband über mich! Da lag ich nun, mit weit gespreizten Beinen, inzwischen wieder klatschnass von der geilen Leckerei und spürte wie der Hundeschwanz wieder gegen meine Fotze stieß! Wie? Gegen meine Fotze?! Ja dieses Mal war ich ja richtig zurechtgerückt!
Auf einmal war da was zwischen meinen Schamlippen und weitete diese brutal! „Oh Gott Karin! DAS SIEHT IRRE GEIL AUS!!! WIE DIESER RIESIGE, ROTE HUNDEPRÜGEL DEINE FOTZE WEITET!!!“
Er drang immer tiefer in mich ein 5cm, 8, 12, 16, 20, 25cm roter Hundepenis fickten mich, wie ich noch nie in meinem Leben gefickt wurde! Ich lag da, zur Regungslosigkeit verdammt und dieses Biest hatte seinen Spaß mit mir! Er rammelte mich etwa 20 Minuten lang wie verrückt, ich schrie und kam 1mal, 2mal, … 5mal… keine Ahnung, ich war nur noch eine geile Fotze! Eine geile, verkommene Hündin! Und ich habe es genossen! JEDE SEKUNDE!!!
Endlich spürte ich wie das Doggensperma gegen mein Fotzeninnerstes schoss! Unendlich oft pulsierte und spritzte mein neuer Lover seinen Saft in mich… JAAAAAAAA!
Dann zog Carlos einfach seinen Schwanz aus meiner Möse und verschwand Richtung Küche. Und ich? Ich lag da total außer Atem, völlig verschwitzt, einer weiteren Ohnmacht nahe.
Ich spürte meine Fotze nicht mehr, mit viel Mühe konnte ich meinen Kopf etwas heben und meine Muschi betrachten.- Ein völliges Chaos. Weit geöffnet, die Schamlippen dick geschwollen, das Hundesperma floss in Strömen aus meiner Höhle, meine Klitoris war so dick und groß wie nie zuvor – bestimmt 1cm groß.
„Honey das war absolut geil! Aber jetzt musst du mir den Schwanz blasen, sonst platzt er noch!!“ Uns ehe ich mich versah, hatte den Schwanz von Peter tief im Rachen, so tief wie noch nie und er fickte meinen Mund wie ein Wahnsinniger!
Nicht lange und ich bekam die volle Ladung in den Hals.
Obwohl ich schluckte und schluckte, lief mir Peters Sperma in Strömen aus den Mundwinkeln. Ich saugte seinen Schwanz bis auf den allerletzten Tropfen genüsslich aus.
Das letzte was ich noch mitbekam war, dass ich losgebunden wurde. Ich schlief sofort total erschöpft und befriedigt ein.
Am nächsten Morgen weckte mich Peter mit mehreren Küssen auf. Mit einem hintergründigen Lächeln im Gesicht fragte er: „Na, wie geht es dir mein Schatz?“
Ich duschte ausgiebig, währenddessen bereitete Peter ein tolles Sektfrühstück. Als ich am Frühstückstisch saß, kam Carlos von der Terrasse und begrüßte mich mit einem freundlichen Knurren und strich mir um die Beine. Ich fühlte wie ich errötete, aber Peter lächelte nur.
„Wie wäre es, wenn wir nachher wieder zum Strand gehen würden?“, fragte er. „Gerne, ich würde mich gerne in der Sonne etwas bräunen lassen und ich habe auch etwas Ruhe nötig. Wenn wir zum Strand gehen, musst du dich aber vorher rasieren!“ „Was rasieren? Wie? Wo?“, fragte ich.
„Na zwischen deinen Beinen, du Dummerchen, wo denn sonst. Ich konnte gestern doch einige Schamhaare aus deinem neuen String ragen sehen.“
Was – das war doch unmöglich – ich hatte doch sowieso nur noch ein kleines Dreieck zwischen den Beinen. Ich ging ins Schlafzimmer und betrachtete mich im Spiegel. Tatsächlich das Teil war so knapp, man konnte meine Schamhaare sehen. Also rasierte ich meine Muschi blitzblank, als ich von der Badewanne aufblickte, schaute ich Carlos direkt in die Augen, ich hatte ihn nicht gehört, aber der Ausdruck in seinen Augen sagte alles, er dachte wohl ich würde mich für ihn zurecht machen.
Nun, das war ein Ausrutscher gestern, bestimmt durch die besonderen Umstände und es würde sicher kein zweites Mal geben, also schickte ich Carlos in den Garten.
Es war herrlich am Strand! Aber irgendetwas war anders als sonst. Ich hatte so komische Gefühle und Gedanken. Meine Muschi war total nass und juckte und zuckte pausenlos. Gut, dass der String vorne mit Pailletten besetzt war, sonst hätte jedermann den feuchten Fleck auf meinem Höschen sehen können.
Jedem Kerl der vorbei ging starrte ich zwanghaft auf die Beule in der Badehose und bekam sofort erotische Gedanken, was für mich völlig unbegreiflich war. Selbst die hübschen Girls machten mich an.
Besonders erregte ein unglaublich muskulöser, sehr dunkelhäutiger Afrikaner meine Aufmerksamkeit. Es war sicherlich kein Zufall mehr als er zum 10-20igsten Mal an uns vorbeilief.
Ich musste ihn wohl etwas zu geil angeschaut haben, denn er stoppte plötzlich, kam auf uns zu und sagte: „Sie wohnen doch im Haus von Klaus?!“ „Ja“, antwortete Peter, „Warum? Wer sind Sie?“
„Oh, ich bin Charles“, nachdem er Peter begrüßt hatte, gab er mir die Hand und sein heißer Blick fand seinen Weg direkt zu meiner Klitoris, die sofort wie wahnsinnig zu jucken begann. Gerade noch konnte ich dem Drang widerstehen, mit meiner Hand zwischen meine Beine zu greifen.
Er sagte, er hätte Unternehmen, welches sich um die Gartenanlagen der Hausbesitzer hier kümmert und so hätte er Klaus und dessen Frau Monika kennengelernt und sie wären zwischenzeitlich enge Freunde geworden.
Charles setzte sich noch etwas zu uns und wir plauderten über dies und das.
Seine Blicke landeten immer wieder zwischen meinen Beinen, auf meinen Brüsten, er machte sich wirklich keine Mühe zu verbergen, wie geil er auf mich war!
Und ich???? Ich war so geil, ich hätte ihm am liebsten sofort den Schwanz aus der Badehose geholt, mitten zwischen all den anderen Leuten. Die Beule in seiner Hose war sehr verlockend.
Wir kamen noch zum Du und verabredeten uns für den Abend in einen nahegelegenen Disko.
Als Charles gegangen war, zog ich Peter auf dem schnellsten Wege zurück ins Haus, ich war höllisch scharf und brauchte einen großen, steifen Schwanz in meiner Muschi.
Kaum im Haus, drückte ich Peter auf den Boden, zog im die Badehose herunter und hatte seinen Schwanz im Mund! Während ich ihm den stahlharten Ständer blies, fummelte ich das Nichts von Bikinistring von meinem Körper, ich konnte die Nässe auf meinen Fingern fühlen, meine Fotze juckte fürchterlich. Ohne weiteres Vorspiel stieg ich über Peter und setzte mich auf seinen Schwanz, welchen ich mir auf einen Rutsch so tief wie möglich in mein heißes Loch trieb!
Ich ritt ihn wie der Teufel, ich rammte mir den geilen Schwanz bis zu den Eiern in mein geiles Loch, ich war nur noch geil!!!! Nur noch eine juckende, zuckende Fotze!
Es dauerte nicht lange und ich hatte einen vulkanartigen Orgasmus. Das war wohl auch für Peter zu viel, denn ich spürte wie mir der Saft gegen die innersten Schamwände schoss.
Ich holte ihm im Verlauf der nächsten Stunden noch 2 mal den Saft aus den Eiern und ich hatte eine Kette von Orgasmen.
Wir machten uns für den Diskobesuch frisch. Peter konnte es nicht lassen, mir unter der Dusche dauernd meine nackte Muschi zu streicheln.
Wir waren so schnell aus Hamburg abgereist, dass ich nur die Sandalen dabei hatte, welche ich auf dem Flug anhatte, so konnte ich unmöglich in die Disko.
„He Schatz, du hast mir doch versprochen ich bekomme neue Sachen auf Ibiza.“ „Aber sicher mein Schatz, lass uns vor der Disko noch etwas „Nettes“ für dich kaufen!“ Was war denn das für ein Unterton bei „Nettes“?? Nun, ich dachte mir nichts weiter, schminkte mich schön und föhnte meine Haare. Zu den Shorts und den Sandalen passte mein MakeUp ganz und gar nicht! Aber Peter meinte ich hätte mich noch selten so gut (er sagte – geil- ) geschminkt.
In einer kleinen Boutique kaufte mir Peter einen schwarzen Mini, welchen ich gleich anbehalten musste, dazu ein Shirt aus einem weißen Stretch. Das Shirt sah aus als wäre es auf meinen Körper gemalt und der Mini, nun der war wohl eher Micro als Mini.
Nun passten nur die Sandalen noch nicht zu meinem Outfit. Die Verkäuferin, welche in der Umkleidekabine immer wieder wie zufällig über meine Pobacken gestreichelt hatte, empfahl uns einen Schuhladen, gleich um die Ecke.
Peter bestand auf die roten Plateau High Heels. Vier cm Plateau und 13cm Absatz, knallrot und mit 3 Riemchen um die Fesseln.
Als ich aus dem Laden stöckelte meinte Peter nur trocken, schade dass wir uns mit Charles verabredet haben.
Ich verstand ihn nur zu gut! Ich hätte Ihn schon wieder hier und sofort auf offener Straße vernaschen können.
In der Disko konnte Charles nicht genug von meinem Anblick bekommen und er überhäufte mich mit Komplimenten, Peter schien das sehr zu gefallen. Charles forderte mich zum Tanzen auf und Peter sah zwar meinen hilfesuchenden Blick, aber er schmunzelt nur. Er sagte „Na los Schatz du kannst doch „unserem“ neuen Freund keinen Korb geben.“ Viel bewegen konnte ich mich in dem neuen Outfit nicht, es ist schwierig auf 13cm Heels zu tanzen und der MicroMini ging nur etwa 2 Zentimeter über meinen Po, da steht man schnell im „Freien“.
Charles machte all das überhaupt nichts aus, im Gegenteil. Als dann auch noch langsame Songs gespielt wurden, hatte er seine Hände plötzlich überall. Zum Glück gingen bei den langsamen Songs die meisten Lichter aus, sonst hätte jeder meinen nackten Hintern gesehen als Charles mir den Rock hochschob und mit seinen Fingern in meiner Falte spielte. Nur ein dünner, durchsichtiger String trennte seine „tanzenden“ Finger von meiner wieder geilen, nassen Muschi.
Zurück an unserem Tisch gab ich Peter zu verstehen, dass ich möglichst sofort nach Hause möchte. Charles wollte uns (wohl vor allem mich) natürlich nicht gehen lassen.
Erst als wir ihn für den nächsten Abend zum Essen einluden, war er etwas zufrieden und küsste mich auf die Wange, dabei schob er wie rein zufällig meine Hand über sein Glied. Ein Stromschlag durchzuckte mich, dies war die erste Berührung eines fremden Schwanzes seit 3 Jahren und was war das für eine Beule! Mein Gott sein Schwanz musste riesig sein!
Zuhause angekommen, wollte Peter gleich wieder ins Schlafzimmer, aber ich sagte ihm ich bräuchte etwas Ruhe. Ich musste erst einmal wieder zu mir kommen! Die Ereignisse der letzten 48 Stunden waren einfach zu viel für mich! Ich war total aufgewühlt, wusste überhaupt nicht mehr was mit mir geschah! Ich war ständig geil, fühlte mich nur noch als Fotze und dachte, was für eine Schlampe bist du eigentlich!
Bei diesen Überlegungen zog ich meine Kleider aus, das Shirt war verschwitzt, der String total nass und der Mini bedeckte sowieso nichts. Also weg damit.
Ich schenkte mir an der Bar einen Whisky ein und warf mich auf den Sofa. Dort träumte ich einige Minuten vor mich hin und nippte an meinem Whisky. Was für ein herrliches Leben. Nein ich fühlte mich nicht schuldig! Nein, auch nicht der Vorfall mit Carlos machte mir mehr zu schaffen. Ja ich hatte es genossen. Es war ein unglaublich geiler Fick mit Carlos und Peter hatte es ja anscheinend auch gefallen! Kein Wort hatten wir mehr darüber gesprochen. Gut, wenn das das Leben und die Gefühle einer Schlampe, einer Hündin, einer Hure war/en, dann, ja dann, war ich das eben – es gefiel mir.
Ich hatte schon wieder dieses Gefühl zwischen meinen Beinen. Bis ich bemerkte was mir so ein Wohlgefühl bereitete. – Carlos‘ Zunge!!!!!!
Dieses Mal weigerte ich mich nicht mehr, ich spreizte einfach meine Beine etwas weiter, lehnte mich zurück und lies ihn gewähren.
Und wie er mich leckte!!!
Peter kam auch mit einem Whisky in der Hand ins Zimmer, lächelte nur, und meinte: „Aha, das verstehst du also unter etwas Ruhe.“
Carlos leckte mich noch ein paar Minuten mit seiner großen, rauen Zunge, ich hatte einen gewaltigen Orgasmus.
Danach hatte ich wirklich genug Sex für diesen Tag und wir gingen einfach zu Bett.
Der nächste Tag verlief ruhig und ohne besondere Vorkommen, wir kauften auf dem Markt ein für das Abendessen mit Charles und verbrachten den Rest des Tages auf der Terrasse unseres Hauses.
Etwas aufregend war der Marktbesuch schon, denn ich hatte ja nur den Micro und das „gemalte“ Shirt zum Anziehen, allerdings ging ich barfuß.
Zum Abendessen machte ich mich frisch und zog wieder, meinen einzigen Dress (inzwischen natürlich gewaschen) an. Ich verzichtete allerdings auf einen String, das Gefühl unter dem MicroMini völlig nackt und bloß zu sein, war sehr aufregend.
Charles kam pünktlich zum Essen und brachte mir schöne Blumen mit. Als er auf meine Füße schaute meinte er, ob ich wohl ihm zuliebe die tollen roten Heels wieder anziehen würde.
Ich war barfuß im Haus gewesen, Peter meinte nur, ich sollte unserem Gast doch diesen kleinen Gefallen tun.
Was also sollte ich machen???????
Click, klack, clickkkk, machten die Heels auf dem Fliesenboden, als ich wieder aus dem Schlafzimmer stöckelte. Charles klatsche Beifall und meinte, diese Schuhe wären für mich hergestellt worden!!!
Ich wurde von Minute zu Minute immer heißer, es herrschte eine unendlich geile Atmosphäre, obwohl niemand etwas tat oder sagte.
Die Anwesenheit von Carlos machte mich nur noch verrückter! Der geile Hund konnte es auch nicht lassen andauernd um mich herumzustreichen, jede Berührung mit ihm durchzuckte mich wie ein Blitz.
Nach dem Essen gingen wir auf die Terrasse und genossen die angenehme Kühle der Nacht, Carlos machte es sich zwischen meinen Beinen bequem, es interessierte ihn überhaupt nicht, dass dadurch meine nackte Pussy für jeden der beiden Männer leicht zu sehen war.
Ich war so furchtbar geil, ich wusste wirklich nicht mehr was ich machen sollte. Ich wollte den schwarzen Schwanz von Charles tief in meiner Muschi spüren, aber was würde Peter machen? Ich hatte noch nie einen schwarzen Penis nackt gesehen, aber der Gedanke erregte mich doch sehr. Die beiden Männer unterhielten sich angeregt, trotzdem schauten beide hin und wieder verstohlen unter meinen MicroMini.
Plötzlich erhob Carlos seinen Kopf und seine Zunge fuhr über meine nackte Muschi. Ich erschrak fürchterlich, schnellte aus dem Sitz hoch, und rannte ins Haus. Carlos folgte mir auf dem Fuße. Kaum im Haus, rutschte ich mit meinen hohen Plateau-Heels auf dem Fliesenboden aus und landete etwas unsanft auf dem Teppich vor dem Couchtisch.
Carlos war sofort über mir und machte fickende Bewegungen, ich zappelte und versuchte ihn von mir zu stoßen, aber das Riesenbiest war einfach zu stark und zu schwer für mich. Ich rief nach Peter und Charles um Hilfe, aber die beiden standen nur da und starrten auf den Hund und mich.
Da wurde mir zum ersten Mal bewusst, was für ein Anblick das für die beiden sein musste.
Eine schöne, junge Frau in wahnsinnigen Highheels, einem „aufgemalten“ Shirt, einem MicroMini welcher sich inzwischen über die Pobacken hochgeschoben hatte, den Blich auf eine fein säuberlich enthaarte Muschi freigebend, auf allen Vieren und eine große, schwarz-weiße Dogge über ihr!
„Nimm den Hund weg!“, forderte ich Peter wiederholt auf! Aber der rührte sich nicht…
Währenddessen versuchte Carlos sein Glied in meine feuchte Muschi zu bekommen, aber er war wohl etwas zu aufgeregt, oder ich zappelte doch zu sehr, ich spürte nur immer wieder die Spitze seine Penis gegen meine Schenkel und meine Schamlippen stoßen.
Nach einer Weile hörte ich Charles Stimme: „Das gefällt dir wohl du kleine Hündin? Na, sei ehrlich du magst doch Carlos – oder?! He, Ihr beiden braucht euch vor mir wirklich nicht zu verstellen.“
Was war das????
„Komm Karin, lass dich gehen, lass ihn doch, mir gefällt das, ich sehe gerne zu wie sich eine geile, hübsche Frau von einem Hund vögeln lässt.“ Zwischenzeitlich musste wohl auch Peter wieder zu Sinnen gekommen sein, denn er schrie Charles an, was er sich eigentlich dabei denken würde und so weiter.
Männer!!!!!! Streiten sich, während die Dogge versucht „Ihre“ Frau zu ficken.
Irgendwie schaffte ich es unter dem geilen Hund hervor zu kommen. Ich rannte so schnell ich konnte ins Schlafzimmer und verschloss die Tür hinter mir.
Kurz darauf kam Peter an die Tür und sagte ich solle wieder ins Wohnzimmer kommen, es wäre kein Grund da mich zu schämen und auch Charles hätte volles Verständnis für den Vorfall.
Wie konnte ich mich jemals wieder vor den beiden sehen lassen?
Aber ich konnte ja auch nicht ewig hier im Schlafzimmer bleiben, also folgte ich dem Drängen von Peter und öffnete die Tür. Peter führte mich zurück ins Wohnzimmer.
Da stand Charles, völlig nackt, mit einem Hundehalsband in der Hand. Was meine Blicke aber magisch anzog war der irre große, schwarze Schwanz welcher zwischen seinen Beinen baumelte.
„Komm her meine Hündin“, sagte er und schwang das Hundehalsband in meine Richtung.
Ich stand da wie eine Salzsäule, bewegungsunfähig. Und Peter? Der schob mich brutal zu Charles hin, welcher mir sofort das Halsband umlegte, daran eine schwere Kette einhängte und mich auf die Knie zog.
Er schob den Teppich etwas auf die Seite und im Fußboden wurde ein kleiner Metallring sichtbar, daran befestigte er meine Hundehalskette.
Dann kam Peter mit den Latexfesselbändern aus dem Schlafzimmer und ehe ich mich versah, hatten die beiden Männer meine Handgelenke an zwei weitere im Fußboden versteckte Ösen festgebunden. Meine Beine wurden während meines ersten Schreckens auf die gleiche Art an weiteren Ösen angebunden!
Hier war ich nun, auf allen Vieren, Arme und Beine gespreizt, festgebunden, bewegungsunfähig!
Mein MicroMini war nun nur noch ein kleiner Streifen um meine Taille und meine nackte Muschi obszön den Blicken der beiden Männer preisgegeben. Nicht nur den beiden Männern, sondern auch Carlos, wie ich gleich merken würden, denn Carlos entschloss sich, den Männern ein besonders Schauspiel zu bieten und fing an meine nasse Möse zu lecken.
Ich schrie, heulte, protestierte, jammerte, stöhnte, fluchte, stöhnte, stöhnte, stöhnte…
Diese verdammte Zunge war einfach zu viel für mich!!!
Da wurde mir schwarz vor Augen…
Charles schob mir seinen dicken, großen Negerschwanz ins Gesicht, als wieder einmal aufstöhnte, schob er mir die schwarze Rieseneichel in den Mund…
Ich lutschte an seine Schwanz als ob ich nie etwas anderes gemacht hätte. Allerdings bekam ich nicht mehr als etwa 15cm in meinen Mund, sein Schwanz war einfach zu groß.
Da spürte ich, wie Carlos über mich stieg, sein Hundeschwanz stieß 1-2mal gegen meine Vagina und dann glitt er auf einen Stoß etwa zur Hälfte in meine zuckende Fotze, der Schwanz von Charles erstickte meinen Aufschrei.
Der zweite Stoß von Carlos versenkte dessen Hundepimmel bis zum Knoten in meiner hungrigen Hündinnenspalte. Carlos war die pure Lust! Er fickte mich wie ein Dampfhammer, so schnell und so hart war ich meinem ganzen Leben noch nicht rangenommen worden…
Und während Carlos seinen bestialischen Gelüsten nach ging, versuchte Charles seinen pechschwarzen Riemen immer tiefer in meinen Rachen zu stoßen…
Es war der absolute Wahnsinn!!!
Charles zog seinen Schwanz aus meinem Mund und wollte Carlos vertreiben, doch die riesige Dogge knurrte nur gefährlich und lies sich nicht aus dem Rhythmus bringen, ich hatte meinen ersten Orgasmus. Ich schrie und zappelte in meinen Bandagen und feuerte Carlos zu immer neuen Hochleistungen an!! Ich stieß so gut ich konnte mein Becken gegen seine Stöße um seinen Schwanz so tief und so geil wie möglich zu spüren.
Ich war die pure Lust, eine geile, läufige Hündin.
Carlos pumpte sein Hundesperma in meine Fotze. Es fühlte sich an wie mindestens 1 Liter von heißem, geilem Hundesamen. Ich spürte wie der Saft während seinen ungestümen Fickbewegungen aus meiner Fotze spritzte. Dann zog er einfach seinen Schwanz aus meiner durchgefickten Spalte und legte sich neben den Tisch…
Da spürte ich auf einmal etwas Neues gegen mein Schamlippen stoßen. Es war Charles, der seinen schwarzen Prügel in meine Fotze schob.
Obwohl der Hundeschwanz von Carlos schon größer ist, als alles was ich vorher hatte und obwohl meine Fotze von meinem eigen Lustsaft und dem Sperma von Carlos so nass und glitschig war wie noch nie, hatte Charles doch etwas Mühe seine (ich habe es später nachgemessen) 28cm pechschwarzes, geiles, hartes Fickfleisch in meine klaffende Fotze zu bekommen! Ich dachte er zerreißt mich, aber gleichzeitig war ich so geil und heiß und wollte seinen herrlichen Schwanz wirklich bis zum Anschlag in mir spüren. Charles fickte mich gnadenlos und hart und schob immer mehr von seinem Fickmuskel in mich hinein. Er war ein großer, starker, muskulöser Mann und er hatte keine Problem mit der kleinen zarten, geilen, weißen Schlampe, welche derzeit auf seinem großen Schwanz aufgespießt war!
„AAAAAAAHHHHHHHHH“, was für ein stechender Schmerz, der Schwanz war einfach unglaublich groß und dick!
„Meine Güte! Karin, das ist der Wahnsinn!!! Du kannst dir nicht vorstellen, wie geil das aussieht! Dieser riesige, pechschwarze Lümmel in deiner kleinen, geilen, weißen Fotze!! Na klein ist sie ja jetzt nicht mehr! Der Schwanz ist noch nicht einmal zu 2/3 in deiner Muschi, kannst du dir das vorstellen?“
„Ooohhhhhhh, aaaahhhhhh, Peter! Wie… aaaaahhhh, kannst du … das zulassen????“
„Karin es ist irre, du solltest das sehen!!!“
„He Peter, zieh mal das Stück Teppich unter Karin weg!“ Was war das? Peter zog den Teppich unter mir weg, und darunter kam ein Spiegel hervor!
Jetzt konnte ich tatsächlich sehen, wie der Prügel von Charles in meine Fotze hämmerte! Tatsächlich!
Er hatte erst etwa 2/3 seines Schwanzes in meiner zum Platzen gespannten Fotze! Der Anblick war zu viel! Ich kam, kam, kam, und heulte wie wild, – allerdings vor wahnsinniger Geilheit!
„OK, mein Liebling darauf habe ich nur gewartet“, hörte ich Charles sagen und da schob er mir schon seinen Schwanz tiefer und tiefer in meine vor Orgasmus zuckende Fotze, im Spiegel sah ich cm für cm in meiner Muschi verschwinden, bis ich seine dicken Eier an meinen Schamlippen spürte. Ich hatte wieder einen Orgasmus, meine Möse zuckte wie wild, was wohl für Charles sehr geil sein musste, denn ich spürte seinen Schwanz noch etwas anschwellen und dann schoss sein Sperma in meine Höhle!
Meine Knie wurden weich und es wurde mir schwarz vor Augen, während Charles seinen Schwanz mit einem Ruck aus meiner Fotze zog! Ich spürte, wie sein Sperma aus meiner Fotze spritze!
Ich war total fertig!
Im Spiegel betrachtete ich meine Fotze. Es war nur noch ein klaffendes, großes Loch, aus welchem Unmengen von Sperma und Geilsaft floss.
Ich wachte am nächsten Morgen durch die Sonnenstrahlen auf, welche auf mein Bett schienen. Ich lag alleine im Bett, total nackt, ich erinnerte mich langsam an die Ereignisse des vergangenen Abends, ein Blick zwischen meine Beine – oh Gott die Schamlippen waren immer noch geöffnet, was für ein Fick, was für eine Fotze…
Ich stand auf um nach Peter zu sehen. Da saßen die beiden am Küchentisch und grinsten…
„Na, meine Kleine?“, meinte Peter.
„Na, mein Fickmäuschen“, meinte Charles.
„Wie geht es dir?“
„Super“, sagte ich!
„Na, dann bist du ja in der richten Stimmung um zu hören, was wir beschlossen haben“, meinte Peter!
Na, da war ich aber neugierig!
Carles und ich haben beschlossen, die verbleibenden 14 Tage dazu zu verwenden, um unsere liebe Karin in die größte Schlampe zu verwandeln, welche Ibiza je gesehen hat!
„Wie, was?????“
„Ja“, sagte Charles, „du hast ab sofort alles zu tun was wir dir sagen! Alles und ohne Widerrede!“
„Aber… “ „Nichts aber! Auf die Knie! Du wirst mir jetzt einen blasen, nachdem du gestern Abend ja nicht mehr für mich zu gebrauchen warst!“
Charles drückte mich auf den Boden und Peter schob mir seinen Schwanz in den Mund, worauf er sofort anfing meinen Mund wild zu ficken. Es dauerte nicht lange und sein Sperma schoss tief in meinen Hals!
„Lass ja keinen Tropfen deines Frühstücks aus!“, hörte ich Peter sagen, „oder du bekommst noch ein zweites Frühstück von Charles!“
Ich schluckte und schluckte und schaffte es tatsächlich keinen Tropfen zu vergeuden…
Nach einer ausgiebigen, warmen Dusche, gingen wir drei zum Strand.
Ich hatte echt Probleme, meine klaffende Fotze hinter dem kleinen Dreieck meines String zu verbergen! Ich hatte den ganzen Tag das Gefühl, alle Leute wüssten bei meinem Anblick ganz genau, was gestern Abend alles passiert ist! Charles erzählte uns noch, woher er all die versteckten Details des Hauses kannte.
Klaus und Sonja waren keine Kinder von Traurigkeit und Charles war der beliebteste Spielgefährte von Sonja! Nun, ich konnte sie inzwischen sehr gut verstehen!
Die Beiden gönnten mir einen ganzen Tag Ruhe und Entspannung! Was mich wohl in den nächsten Tagen so alles erwarten würde? Die größte Schlampe von Ibiza? Nun ja, ich wollte tun was die beiden verlangten! Was war nur mit mir geschehen??? Ich schloss die Augen und ein tolles, warmes Gefühl, stieg durch meinen Körper.
Am Abend musste ich wieder meinen MicroMini anziehen, ebenso natürlich die roten Plateau Heels, ein Höschen durfte ich nicht anziehen! Charles erklärte sogar, Unterwäsche wäre ab sofort total out!
Ich hatte nur noch ein nabelfreies rotes Oberteil, welches nicht gerade viel von meinen Brüsten verbarg! Charles strich mir über die Brustwarzen, welche sofort steif wurden und versuchten durch den Stoff zu dringen! Peter griff mir von hinten unter den Rock und befummelte meine Schamlippen. „Meine Güte“, sagte er, „geht deine geile Fotze denn überhaupt nicht mehr zu?!“
Ich wurde schon wieder geil und stöckelte hinter den beiden zum Wagen von Charles, ein Cabrio. In der Stadt angekommen, verursachte ich fast einen Unfall, es war einfach unmöglich aus diesem Auto zu steigen, ohne dass der MicroMini nach oben rutschte und meine nackte, klaffende Fotze jedermann zum Anblick frei gab!
Wir gingen durch etliche Boutiquen und meine beiden kauften mir all die geilen Klamotten, welche ein braves Girl noch nicht einmal ansehen würde. Ich protestierte bei fast allen Teilen, aber es interessierte weder Peter noch Carles. „Du ziehst an, was wir dir befehlen!“, war die Antwort!
Als ich noch weiter protestiert, meinte Charles: „Pass auf! Jetzt bekommst du deine Strafe für deinen Ungehorsam!“
Charles zog mich aus der Boutique, warf mich in sein Cabrio und wir fuhren aus der Stadt.
Etwa 2km außerhalb bog Charles auf den Parkplatz einer Villa ein. Kosmetikstudio war auf einem großen Messingschild zu lesen. Nun, das sollte also meine Strafe sein.
Es öffnet uns eine unglaublich hübsche Blondine, ihr Dress war sicher nicht bieder! Shorts welche die halben Pobacken sehen ließen, ein fast durchsichtiges Top, High-Heels…
„Hi Janine! Die Sonderbehandlung für meine kleine Nutte“, sagte Charles…
Die Blondine lächelte nur, nahm mich bei der Hand und führte mich in ein kleines Zimmer, in welchem eine Art Massageliege stand.
„Kommt in etwa 2 Stunden wieder“, sagte sie zu Charles und Peter, „dann ist die Kleine fertig!“
In den nächsten 2 Stunden, wurde ich bis auf mein Kopfhaar, total enthaart, eingeölt, massiert (wobei die Blondine meiner geilen Fotze mehr Aufmerksamkeit zukommen ließ – als ich es gewohnt war – noch nie hatte mich eine Frau dort berührt), zum Schluss wurde ich noch geschminkt, meine Augen erhielten geile, lange, schwarze, falsche Wimpern. Mein Haar wurde zu einer wilden lockigen Löwenmähne und meine Fingernägel wurden verlängert.
Die Blondine händigte mir ein Tüte aus und sagte mir, dass Charles darauf besteht, ich müsse den Inhalt anziehen.
Mein Anblick im Spiegel am Ende:
Schwarze Stiefel 11cm Stieletto-Absatz, Shorts aus einem geilen, glänzenden schwarzen Material – so eng, dass meine Schamlippenkonturen zu sehen waren, meine Arschbacken waren fast völlig zu sehen, ein blaues Top, tief ausgeschnitten, bauchfrei und im Rücken nur durch ein paar Schnüre zusammengehalten. Meine Brustwarzen waren voll modelliert, es sah aus, als ob das Top aufgemalt wäre. Die Haare zu einer wilden Mähne gestylt, lange falsche Wimpern, dunkler Schatten auf den Augenlidern, lange, blaue, glitzernde Fingernägel!
Ich war zumindest optisch schon die Schlampe von Ibiza.
Charles und Peter waren von meinem Outfit total begeistert! Und ich? – Ich war total geil und konnte kaum erwarten, was der Abend noch bringen würde!
Wir fuhren zurück in den Ort, es war inzwischen dunkel geworden, wir bummelten durch die Innenstadt und hatten ein paar Drinks in einer Bar. Charles meinte plötzlich, ich bräuchte ein anderes Oberteil, dieses wäre nun doch etwas zu brav für eine Schlampe wie mich. Er führte uns zu durch ein paar Gassen einem Laden welcher Body-Airbrush macht, stellt euch vor, ich musste auf einem Stuhl vor dem Laden Platz nehmen, mein Oberteil ausziehen und mir ein Airbrush-Top anfertigen lassen. Auf dem Platz waren einige Straßencafé und jede Menge Leute unterwegs, aber niemand schien besonderes Interesse an mir zu haben.
Am Ende hatte ich ein Top, völlig identisch zu dem vorherigen, allerdings dieses Mal wirklich nur aufgemalt! Es war kaum auf den ersten Blick ein Unterschied zu erkennen! Einfach supergeil!
Peter flüsterte dem Künstler etwas ins Ohr, worauf dieser mich ins Hinterzimmer seines Studios zog. Peter und Charles begleiteten uns. Ich musste meine Shorts ausziehen, mich über einen Stuhl beugen. Die beiden ließen mir noch einen Airbrush-String verpassen, rot – wie das Oberteil…
Zum Schluss wurden die Airbrush noch mit einem speziellen Lack versiegelt, wie mir der Künstler erklärte, – dadurch kannst du viel Spaß mit der Bemalung haben – es hält jetzt auch Flüssigkeiten stand…
Wir bummelten weiter durch die Altstadt und landeten in einer Disco. Dort sollte später eine Misswahl stattfinden und Peter meldete mich natürlich sofort an! Mir war echt unwohl bei dem Gedanken nur in dem Outfit und mit bemaltem Busen auf der Bühne zu stehen. Aber es sollte noch schlimmer kommen…
Beide tanzten mir mit, befummelten dabei meine Brüste, meinen Po und meine Schamlippen, ich wurde richtig zur Schau gestellt!!!! Als ein Fremder um einen Tanz mit mir bat, willigten meine beiden Männer freudig ein! Ich musste noch mit einigen Männern tanzen, ich muss wohl nicht erst sagen, dass mich alle auf der Tanzfläche befummelten…
Es war Zeit für die Misswahl… Als ich auf die Bühne stöckelte, war ich doch etwas erleichtert… die anderen Girls waren „fast“ so sexy gekleidet wie ich… Ich machte aber doch ungeheuer viele Punkte gut, als der Moderator allen über das Mikro erzählte, wie geil mein Airbrush-Oberteil wäre, dabei nahm er meine Brustwarze zwischen 2 Finger und drückte und rieb, die Kamera welche das Event auf mehrere Großbildschirme übertrug, zeigte meine sich durch die Berührung ständig vergrößernde Nippel in Nahaufnahme…
Die Stichwahl zwischen mir und dem anderen Mädchen sollte durch einen Strip entschieden werden… Da stand ich am Ende, völlig nackt auf der Bühne und doch noch „angezogen“. Die Wahl habe ich auf jeden Fall mit großem Beifall gewonnen!
Der Moderator zog mich sofort hinter die Bühne, schob mich in die Umkleidekabine, verschloss die Tür hinter sich, schob mich über einen Tisch und führte mir ohne Umschweife seinen Schwanz von hinten in meine Fotze ein! Ich sagte kein Wort, ich war einfach zu geil!!!! Er fickte mich wild und spritzte mir zum Schluss seinen Saft auf meinen Arsch! Er händigte mir meine Klamotten aus und verließ das Zimmer.
Peter und Charles sagten kein Wort als ich an unseren Tisch zurückkam. Ich aber war geil und wild und wollte gefickt werden! Was ich meinen Beiden auch zu verstehen gab! Worauf mich Peter zur Toilette zog, wo er mich kräftig fickte und auch auf meinen Arsch abspritzte…
Ich erschrak sehr als die Tür aufging, aber es war Charles, welcher mich auch gleich fickte und wie die beiden vorher auf meinen Arsch abspritzte. Das Airbrush erwies sich tatsächlich als „Wasserfest“. Charles gab mir einen kurzen Rock zum Anziehen anstatt meiner Shorts. Der Rock war ein „Etwas“ von weißem Faltenrock und so kurz, dass mein roter String sofort zu sehen, war sobald ich mich setzte. Ich war wirklich froh über den Airbrush-String, so war meine Muschi wenigstens nicht „völlig“ nackt zur Schau gestellt.
Peter befahl mir, meine Beine übereinander zu legen, was den Effekt hatte, dass der kleine Faltenrock meinem Nabelpiercing näher war als meinen Schamlippen. Ich war total obszön allen zur Schau gestellt! Charles der neben mir saß hatte nichts Besseres tu tun als mir in aller Öffentlichkeit an meinem „String“ herum zu spielen, seine Finger streichelten gekonnt über meine Klitoris und durch meine feuchte Muschi! Da zog mich Charles auf seinen Schoß und ich spürte plötzlich seinen Schwanz an meiner Fotze, da ich durch die 3 Ficks total geil, geweitet und nass war, drang er ohne Probleme in mich ein, mein eigenes Körpergewicht drückte mich brutal auf seinen Schwanz, bis dieser bis zu den Eiern in meiner Möse steckte.
Da saß ich nun in der Disco (glücklicherweise in einer sehr dunklen Ecke) und hatte einen riesigen schwarzen Schwanz bis zum Anschlag in mir, Charles bewegte sich nur leicht, was sofort unglaubliche Gefühle in meiner Fotze auslöste. Ich hatte gleich meinen ersten Orgasmus.
Als ich mich gerade von den Wellen dieses erholte, tauchte aus dem Nichts ein großer gutaussehender Neger auf, Charles und er begrüßten sich mit lautem Hallo. Ich wurde als die kleine Schlampe von Charles vorgestellt. „Nette Heels hast du da an“, sagte der Neger, welcher mir als Tod vorgestellt wurde. Charles bewegte sich wieder etwas… AAHHHHH… „Was sagst du?“, fragte Tod? Charles beantwortete diese Frage mit: „Oh nichts Besonderes. Sie liebt nur große, schwarze Schwänze!!!“
Ich war sprachlos… Wie? Was? Tod war völlig erstaunt! Zum Beweis hob Charles meinen kleinen Faltenrock etwas an… Tod fielen fast die Augen aus dem Kopf! Und ich… hatte meinen 2.Orgasmus!!!
Charles fickte mich noch eine Weile vor den Augen von Tod und Peter, dann zog er mich von seinem Schwanz, drückte mich zu Boden und schob mir seinen Schwanz in den Mund, sofort fing er an abzuspritzen! Wir wollen doch das Fötzchen unserer Ibiza-Schlampe nicht schon vollspritzen, meinte er als er mir seinen Saft zu trinken gab. Als nächstes fickte mich Peter! Danach Tod, der auch einen schönen Schwanz hatte, nicht ganz so groß wie Charles, aber… ! Natürlich schluckte ich den Saft der beiden… An diesem Abend wurde in 2 weiteren Disco noch von allen 3 Männern gefickt!
Teil 2
Danach verabredeten wir uns für den nächsten Nachmittag am Strand. Wobei Charles Tod auffordert unbedingt King zu diesem Treffen mitzubringen. Tod machte ein erstauntes Gesicht und stotterte irgendwas wie: „Warum?“, aber Charles sagte nur: „Du weißt doch, sie liebt gutgebaute Schwarze!!!“ Tod fielen wieder fast die Augen aus dem Kopf, aber er nickte nur und ging…
Am nächsten Nachmittag gingen wir zum Strand, das Airbrush war noch so gut wie neu und somit meinten meine Männer, ich bräuchte keine weiteren Kleidung, ich durfte mir dann aber doch ein Chiffontuch um die Hüften binden.
Ich war die absolute Sensation am Strand!!!
Da tauchte Tod auf… und an seiner Seite… ein großer, schwarzer Hund!!!!
King!!!!!!!
Tod setzte sich zu uns und Charles sagte zu mir: „Na willst du dich nicht mit King bekannt machen? Gib ihm ein Küsschen!“, und damit drückte er mein Gesicht zu Kings Schnauze.
Dieser freute sich wohl sehr mich zu sehen, denn er wedelt mit dem Schwanz und leckte mir kurz über das Gesicht.
„Siehst du, er mag dich!“, lachte Charles, „Ist ja auch kein Wunder, du bist ja heute wieder der pure Sex!“
Dabei schob er den Chiffon zur Seite und entblößte so meine Fotze total, Tod fing sofort an meine Pussy zu streicheln…
Als ich nach einer Weile zu stöhnen anfing, zogen mich die Männer hoch und führten mich zu einer kleinen verschwiegenen Bucht.
Charles drückte mich auf alle Viere und öffnete mit seinen Fingern meine Schamlippen, Tod nahm King und führte dessen Schnauze zwischen meine Beine, worauf dieser sofort anfing mir meine Fotze wie wild zu lecken, ich stöhnte – schrie und hatte wieder einen Orgasmus.
Tod nahm King weg und band ihn etwas entfernt an einen Stein.
Tod war der erste, der mich nun von hinten nahm, dann Peter, dann Charles, alle spritzen ihren Saft einfach auf meinen Arsch!!! Mir lief der Glibber über mein Arschloch an den Schamlippen meine Beine hinunter, aber ich hatte mehrere Orgasmen und konnte nicht genug bekommen!!!
Ich hörte wie King winselte und an seiner Kette zerrte!!! Würde er der nächste sein? Würden es meine 3 Lover dulden, dass mich ein fremder Hund hier am Strand ficken würde????
Nein! Wir verließen den Strand, ohne dass ich den Schwanz von King zu spüren bekam. Allerdings ließ dieser keine Gelegenheit aus an meinen Beinen und wenn möglich an meiner Pussy zu lecken.
Auf diese Weise führten mich die 3 über den Strand zurück zum Haus, den Chiffon haben die 3 dabei in der Bucht „vergessen“…
Zurück im Haus ließen sie mich von King zu einem weiteren Orgasmus lecken, sein Schwanz schwoll dabei zu voller Größe an und ich sah, dass er fast noch größer war als der von Carlos und was mich echt faszinierte, war die Farbe: Knallrot!!
Klar versuchte King mich zu ficken, aber sehr zu meinem Erstaunen und Entsetzen, denn ich war mal wieder mehr als geil, ließen meine nunmehr 3 Lover es nicht zu!
Ich musste mich duschen, Haare und MakeUp richten und dann zur neuen Ankleidung schreiten.
Ein Hauch von Nichts, fast total durchsichtig, Blau, als Top! Ein knöchellange Hose aus Latexmaterial, blau, im Schlangenlederlook, blaue 11cm Pumps!
Der Clou der Hose war, erstens hauteng, zweitens ein Reißverschluss durch den Po. Charles spreizte meine Schamlippen, rieb mir den Kitzler, bis dieser zu voller Größe angeschwollen war, dann zog er mir die Hose über die geöffnete Fotze und zog den Reißverschluss hoch. Die Hose legte sich so über meine Muschi, wie Paul sie geöffnet hatte! Es sah absolut pervers aus! Und das Material tat sein bestes und rieb bei jeder Bewegung durch meine klaffende Ritze und meinen Kitzler! Als die 3 mit mir durch die Altstadt bummelten wurde ich fast Wahnsinnig durch die Reibungen!
Charles sagte, heute würden wir zu einer Party seiner Bruderschaft gehen. Es war ein älteres Haus in der Stadt. Es öffnete eine hübsche Blondine die große Holztüre und begrüßte jeden mit einem Kuss auf den Mund, auch mich!
Wir wurden zu einem größeren Raum geführt, in welchem sich etwa 20 Personen befanden, vorwiegend Neger, ich sah noch 1 Blondine und 3 schwarze Girls!
Was meine Aufmerksamkeit aber am meisten erregte, war die kleine Bühne in der Ecke, auf welcher gerade eine vollbusige Rothaarige von einem muskulösen Neger gevögelt wurde! Ihrem Stöhnen nach zu urteilen, bereitete Ihr das großes Vergnügen!
Charles stellte mich jedem als seine kleine Ibizza-Schlampe vor!
Wobei er jedem seiner Freunde meine latex-modellierte Fotze vorführte!
Die einzige im Raum, die zu diesem Moment noch geiler war als ich, musste die Kleine auf der Bühne sein, denn sie schrie in diesem Moment ihren Orgasmus hinaus!!!
Alle im Raum klatschten Beifall! Und ihr Hengst verspritzte sein Sperma auf ihrem Gesicht!
Die beiden verließen die Bühne und 2 weitere Neger in Dieneruniform räumten das Bett weg.
Charles sagte zu Peter und Tod, sie sollten sich amüsieren, er würde sich derweil um mich kümmern, denn ich wäre schließlich heute Abend die Hauptattraktion! Mir lief es eiskalt über den Rücken!
Er schob mich in einen kleinen Raum hinter der Bühne. Es gab einen Schminktisch, einen großen beleuchteten Spiegel und jede Menge an Sexutensilien!
Charles legte mir ein Lederhalsband, Ledermanschetten und Lederbänder um die Knöchel an.
Dann befestigte er eine Kette an meinem Halsband und zog mich auf die Bühne! Wir wurden mit viel Beifall begrüßt!
Ich musste einen Strip machen.
Charles zog mich an meinem Halsband auf die Knie und befestigte die Kette an einem Ring im Boden, meine Arme wurden gespreizt und ebenfalls am Boden festgemacht, ebenso meine Beine.
Da war ich nun, nackt bis auf die Pumps und die Lederbänder, gespreizt und festgebunden!
Ein Murmeln ging durch den Raum und ich spürte etwas Feuchtes an meiner Möse. Ich konnte den Kopf etwas nach unten bewegen und zwischen meinen gespreizten Beinen hindurch sehen. Was ich gespürt hatte war die Schnauze von King, welcher in diesem Moment anfing meine Fotze zu lecken, nein – zu ficken, mit seinen langen, rauen Zunge!
Obwohl ich durch die Hose und die anderen Vorgänge, mehr als gereizt und geil war, wollte ich nun doch nicht vor all den Fremden von einem Hund gefickt werden!!
Ich schrie und bettelte Charles an, den Hund wegzunehmen, aber der grinste nur!
Ich bettelte und bettelte, während King mich geil mit seiner Zunge fickte, die anderen im Raum kamen immer näher um das Schauspiel in vollen Zügen zu genießen. Ich hörte einen der Männer sagen: „Dieser Raum hat nun wahrlich schon viel gesehen, aber ein Rüde und ein Girl…? Nein!!
Ich jammerte, stöhnte, bettelte, stöhnte, jammerte…
Plötzlich zog Charles den Hund weg und meinte trocken: „Machst du alles was ich dir befehle, wenn ich King wegnehme?!“
Ich nickte sofort!
„Sag es!“
„JAAAAA, ich mache alles was du willst, aber nimm den Hund weg!“
Charles nahm den Hund an die Leine und führte ihn weg, als er zurück kam hatte er eine Augenbinde dabei! 5 Sekunden später konnte ich nichts mehr sehen.
Ich spürte wie ich losgebunden wurde und hörte ein Geräusch, wie von einem Einkaufswagen.
Durch die völlige Dunkelheit wurde meine ganze Energie meinen Empfindungen zuteil, in den nächsten Minuten spürte ich, wie ich rücklings auf eine weiche Bank gelegt wurde. Mein Mund erhielt einen Knebel und meine Beine und Hände wurden gefesselt. Zuletzt spürte ich noch, wie sich eine Schnur mehrfach um meinen Bauch und die Bank geschlungen wurde, ich war total festgebunden und damit zur Regungslosigkeit verdammt.
So lag ich für einige Zeit, meine Beine waren weit gespreizt und ich spürte die Luft des Ventilators auf meiner klaffenden Fotze.
Charles nahm mir die Augenbinde ab!
„Du sollst doch sehen was mit dir passiert meinte er!“
Da sah ich es! Die Decke war ein einziger großer Spiegel, was mir vorher nicht aufgefallen war.
Und in diesem Spiegel konnte ich mich sehen, ich war auf dieser Bank so festgebunden, dass meine Beine im rechten Winkel abstanden, die Lederbänder um meine Knöchel waren auch noch an Ösen im Boden festgebunden, so standen meine Beine weit auseinander. Meine nackte, geile Fotze war entblößt für jedermann, ebenso mein kleines Arschloch. Die Arme waren an derselben Öse wie die Knöchel angebunden und mein Halsband an einem Riemen an den Bank. Ich konnte daher meinen Kopf nicht mehr bewegen, allerdings starrte ich dadurch auch unabänderlich in den Spiegel über mir und sollte daher wirklich alles zu sehen bekommen!
„Freunde“, hörte ich Charles sagen, „Freunde sie gehört nun ganz Euch, fickt die kleine Schlampe wie und so lange wie Ihr wollt! Es gibt nur 2 Bedingungen! 1. Keiner spritzt in meine kleine ab! 2. Sie darf keinen Orgasmus haben. Für jeden Orgasmus den Sie bekommt wird sie tierisch bestraft!“ (ich sollte an diesem Abend noch erfahren, was damit genau gemeint war)
Das konnten sie doch nicht mir machen! Von all den Fremden hier gefickt zu werden! Und wie viele Männer waren hier eigentlich? 15? 20?
„Ich will sie lecken“, sagte die Blondine, „ich werde sie so richtig geil für euch machen!“
Schon spürte ich ihre Zunge auf meinem Kitzler, sie leckte mich gut und ich war schon nach ein paar Sekunden einem Orgasmus nahe!
„Pass auf, dass sie nicht kommt!“, sagte Charles.
Die Blonde leckte mich wirklich bis zum äußersten Rand eine Orgasmus, hörte aber zum richtigen Zeitpunkt plötzlich auf…
Da sah ich, dass alle Männer im Raum sich ausgezogen hatten, ebenso die Frauen und ein muskulöser Neger mit einer Fahnenstange zwischen den Beinen kam auf meine Fotze zu. Ohne weiteres Vorspiel, nahm er seinen Schwanz und führte in genüsslich in meine geile Möse ein. Zentimeter um Zentimeter sah ich in meiner Fotze verschwinden, als er seine ungefähr 25cm endlich bis zu den Eiern in meiner Muschi versenkt hatte, fing er an mich langsam zu vögeln. Er zog seinen Schwanz fast ganz aus meiner Möse, nur um ihn dann wieder in einem Stoß voll zu versenken.
Wieder baute sich in mir ein Orgasmus auf! Charles warnte mich noch, aber es war zu spät, meine Fotze juckte und zuckte wie wild und ich hatte endlich meinen lang ersehnten Abgang! Und wie!!!!
Der Neger war wohl auch seinem Orgasmus nahe, ich spürte wie sein Prügel noch etwas dicker wurde, plötzlich zog er ihn aus meiner Fotze und spritze mir seinen Saft über Bauch und Schenkel.
Sofort nahm ein anderer, schwarzer Schwanz seinen Platz ein!
Ich wurde der Reihe nach von allen anwesenden Schwänzen gefickt und Charles zählte meine Orgasmen…
Als sich alle in meiner Schlampenfotze ausgetobt hatten, nahm Charles seinen Riesenprügel welchen ihm die Blondine zuvor eingeölt hatte und schob mir sein Ding langsam in meinen Arsch!
Ich schrie in meinen Knebel, allerdings war wohl nicht viel zu hören…
Aber Charles schob mir seinen Riesenprügel unbarmherzig immer tiefer in meinen Arsch, er zog immer nur wenig wieder heraus und drückte danach wieder Zentimeter für Zentimeter tiefer in meinen Darm, diese Prozedur dauert bestimmt etwa 5 Minuten, denn mein Poloch war noch sehr eng, ich hatte erst 2 mal einen Schwanz im Po. Die Schmerzen waren groß, doch Charles dachte nur an sein Vergnügen!!! ENDLICH hatte er seinen Schwanz bis zu den Eiern in meiner Rosette. Er genoss das Gefühl einige Augenblicke, um mich dann hart in meinen Arsch zu ficken. Er zog seinen Prügel jeweils bis zur Eichel aus meinem Arsch, nur um ihn dann wieder bis zu den Eiern in jenem zu versenken.
Charles fing an zu stöhnen, zog seinen Schwanz ganz aus meinem Po, zeigte allen Anwesenden triumphierend mein weit geöffnetes Loch, dann stieß er wieder zu um tief in meinem Arsch sein Sperma zu entladen…
Als er seinen Schwanz aus meinem Po zog, lief mir das Sperma in Strömen aus dem Arsch!
Alle im Raum klatschen Beifall!
Charles nahm mir den Knebel aus dem Mund und 2 Frauen kamen mit Tüchern um meine Fotze und mein hinteres Fickloch zu säubern.
„So meine Kleine“, meinte Charles, „für deine tierische Bestrafung ist heute wohl nicht mehr der Tag, denn du sollst die Strafe ja richtig genießen können und du bist wohl doch etwas außer Atem… Aber eine kleine Aufmerksamkeit will ich dir noch zukommen lassen, bzw. deiner geilen Fotze, schau mal in den Spiegel – so kannst du doch nicht herumlaufen!“
Meine Fotze war ein weit geöffnetes, großes, gerötetes Loch, meine Schamlippen wollten sich einfach nicht mehr schließen..
Doch Charles schloss meine Fotze, eines der Girls brachte ihm eine silberne Spange, diese Spange schob mir Charles über meine Schamlippen, wodurch diese zusammengedrückt, aber gleichzeitig auch nach außen gewölbt wurden, wodurch mein Kitzler voll zu sehen war und auch richtig nach außen gedrückt wurde.
Was dann kam war die Hölle! Charles zog mir wieder diese Latexhose an… jede noch so winzige Bewegung rieb an meiner durchgefickten, total empfindlichen, nach außen gegen den Stoff gedrückten Klitoris!!! Ich hatte auf der Heimfahrt bestimmt noch 3 Orgasmen, mitten im offenen Cabrio, mitten auf der Straße…
Ich war so fertig! Peter musste mich ins Haus tragen!
Die nächsten beiden Tagen verbrachten wir mit Sonnenbaden, Shopping…
Am 3. Tag meinten meine Lover, es wäre Zeit sich wieder um die kleine Schlampe zu kümmern…
Sie fuhren mich wieder zu dem Beauty-Salon, wo ich wieder total enthaart wurde, mein MakeUp, meine Haare, meine Nägel wurden gemacht, wobei ich mir so dachte „Das MakeUp wird immer nuttiger!“
Danach fuhren wir zu einem Fitness-Studio…
Was wollten wir denn hier?????
Meine Männer führten mich in das Studio, überall waren Kameras und Leute…
Ein etwas älterer Mann kam auf uns zu und stellte sich mir als der Regisseur vor. Regisseur?
„Ja meinte Peter, es wird Zeit, dass du etwas Geld für all die geilen Klamotten verdienst. Du wirst heute deinen ersten Porno abdrehen! Alle Welt kann dann sehen, dass du wirklich eine Schlampe bist!!“
Paul der Regisseur zog mich in ein Nebenzimmer, wo sich 2 Frauen um meine Aufmachung für den Film kümmerten. Ich war einfach nur sprachlos und lies alles geschehen…
Ich bekam rote Plateau-High-Heels an und halterlose Netzstrümpfe mit Naht. Das war alles. Dann musste ich mir im Bad ein Enema verpassen lassen… Die beiden Frauen meinten, nur ich würde bald glücklich über den gereinigten Po sein…
Dann führten mich die beiden wieder ins Fitness-Studio, dort war vor der großen Spiegelwand ein Sofa aufgestellt.
Paul wies mich an, mich darauf zu setzen, meine Beine so weit wie möglich zu spreizten und mir meine Muschi zu streichle bis sie so richtig nass und geil wäre…
Es war ein komisches Gefühl so pervers vor all den Kameras und Leuten zu agieren und es dauerte eine Weile bis meine Fotze das Kommando übernahm und ich alles um mich herum vergaß…
Plötzlich zog jemand meine Hand weg…: „Du musst schon auf meine Anweisungen hören! Sonst wird der Film nichts!“
Wie gemein!!!!! Ich war kurz vor dem Höhepunkt…
Hier ist dein heutiger Partner…
Ein riesiger, muskulöser, nackter Neger erschien…und was war das zwischen seinen Beinen???!!!
NEIN!!! Das konnte nicht echt sein!!! Dagegen war ja Charles klein!!!
Den kann ich unmöglich in meine Fotze bekommen…Ich sah zu Peter, aber er ignorierte mein Bitten und lächelte nur…
„Knie dich hin und nimm ihn in den Mund! Los! Mach schon!“ Wie in Trance, kniete ich mich vor den Schwanz und fing an das Ding zu streicheln, es war schon ein herrlicher Schwanz! Pechschwarz und einfach gigantisch! Ich fing an mit meiner Zunge über seine Eichel zu lecken, dann die ganze Länge hinuter zu seinen prallen Eiern, wieder zurück bis zur Eichel, dann nahm ich ihn in meinen Mund… So sehr ich mich auch bemüht habe, ich bekam nicht einmal die Hälfte rein. Ich blies und saugte den prächtigen Lümmel für einige Minuten…
„Dein Fötzchen wird ja schon richtig nass“, meinte der Regisseur, „setzt dich mal auf das Sofa und lass deinen Partner dein Fötzchen lecken…“
Au ja!!!!! Er leckte mich gut…
„Genug! Jetzt reite mal seinen Schwanz, – Mädchen…“
Ich stieg über den Neger und nahm seinen nunmehr voll ausgefahrenen, stahlharten Schwengel in die Hand…
„Nein, nein… nicht so! Du sollst ihn anders herum reiten, sieh in den Spiegel! Ich will dass du alles voll mitbekommst! Wir nennen dies die TV-Position!“
Ich drehte mich also um, blickte nun direkt in die Kameras und in den Spiegel. Nahm wieder den Schwanz und führte die Eichel behutsam in meine klatschnasse Möse…mein Gott – was für ein Gerät!!!
Mein eigenes Körpergewicht half mir, den Schwanz immer tiefer in meine Fotze zu bekommen, aber es dauerte über 20 Minuten, bis ich endlich den ganzen Schwanz in mir hatte! Noch nie war ich so ausgefüllt, meine Fotze war zum Bersten gespannt und die Schmerzen hielten sich mit meiner Geilheit noch die Waage!
Da begann er mit leichten Fickbewegungen, es waren nur Millimeter die sich der Schwanz in mir bewegte, aber es war ein herrliches Gefühl! Die Schmerzen wurden langsam weniger und ich fing an leicht zu stöhnen…
„Gut so es fängt an ihr zu gefallen, du kannst jetzt anfangen die kleine Schlampe richtig zu vögeln!“
Und das tat er dann auch, er hob mich etwas hoch und lies mich dann wieder voll auf seinen Schwanz fallen, dies machte er einige Male…
„So du hast dich ja nun an den Schwanz gewöhnt! Reite ihn!“
Und das war genau was ich wollte!! Ich ritt den riesigen schwarzen Prügel als gäbe es kein Morgen!
Es war ein unglaublicher Anblick in dem Spiegel! Den glänzenden Hammer meine Fotze spalten zu sehen war wahnsinnig geil!!!
Als ich meinem ersten Orgasmus nahe war, befahl der Regisseur mir, von dem Schwanz herunter zu steigen… Das konnte doch nicht sein Ernst sein!! Nein, ich war so geil und ich wollte auch meinen Spaß haben!
„Du bist nicht hier um deinen Spaß zu haben! Wir sind hier um ein geiles Video zu produzieren!! Und du mein Täubchen wirst heute von deinem Partner zur absoluten Pornohure eingeritten!! Denn dein Lover haben einen Vertrag mit mir unterzeichnet, wonach du noch 10 weitere Filme mit mir drehen wirst!!! Und nun! Nimm den Schwanz und steck ihn dir wieder rein! Nein, nein…nicht da hinein!! In deinen geilen Arsch!!! KEINE Widerrede!!!“
Ich schaute in den Spiegel, nein es war einfach unmöglich, dieser riesige, schwarze Pfahl würde niemals in den Arsch dieser kleinen Nutte passen…
Ich nahm den Schwanz und setzte die Eichel an meine Rosette an, da der Prügel gut geschmiert von unseren Geilsäften war, hatte ich die Eichel auch leicht drin. Aber der Schwanz war schon unglaublich dick, der Anblick im Spiegel war höchst geil, ich drückte etwas und es verschwand tatsächlich ein weiterer Zentimeter in meinem Arsch. Es war schwierig auf den High-Heels die Balance zu waren. Außerdem waren meine Beine weich durch die geile Fickerei, ich konnte mich nicht mehr halten und rutschte langsam aber sicher immer tiefer auf diesen unglaublichen Hammer. Der Schmerz war unglaublich, aber am Ende hatte ich den dicken schwarzen Hammer tief im Arsch!!
In TV-Position vor dem Spiegel, den Kameras und all den Leuten! Ich schrie wie am Spieß!! Kein Wunder ich war ja auch total aufgespießt!!
„Gut so, Kleines! Bleib so, nicht bewegen!!“ Das musste man mir nicht 2 Mal sagen!
„Jetzt zieh deine Beine etwas an, lehne dich zurück, ja spreize deine geile Fotze…mit beiden Händen! Jetzt reib dir die Fotze und den Kitzler…!“
Nach ein paar Minuten war ich wieder so geil, dass der Arschfick beginnen konnte…
Ich wurde auf das Härteste in den Arsch gefickt, meine Schreie waren bestimmt noch auf der Straße zu hören. Nach langer Zeit und nachdem mehrmals der Schwanz voll aus meinem Arsch gezogen wurde und die Kameras meine klaffende Rosette in Großaufnahme filmten, wurden die Schmerzen immer weniger und tatsächlich wandelten sich die Schmerzen in Lust!!
„Du hast es mal wieder geschafft mein Freund!! Das Luder fängt an den Anal-Fick zu genießen! Mein Täubchen du wirst bald ein ultimatives Erlebnis haben!! Einen Anal-Orgasmus!“
„Was das ist??!!“ „Wirst du bald merken…!“
Und wie ich es merkte, meine Rosette juckte und zuckte und meine Fotze, obwohl unberührt, führte den gleichen Tanz auf, mit dem Wahnsinns Schwanz im Arsch bekam ich einen Orgasmus!!!!!
So hart, lang und überwältigend hatte ich es noch nie erlebt…ich schrie meine Lust heraus…
Dies war das Zeichen für meinen Stecher! Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, drückte mich auf die Knie hielt seinen Schwanz vor mein Gesicht… „Mach den Mund auf!!“, und schon schoss mir sein Sperma in den Hals, aufs Gesicht in meine Haare…
Ich saugte ihm den letzten Tropfen aus seinem Glied und leckte es danach fein sauber!!!
„Mein Kleines du bist Spitze!!!“ Der Regisseur strich mir liebevoll über die Haare… „Ich freue mich schon auf unseren nächsten Dreh!!!“
Nächster Dreh? Da erfuhr ich beiläufig, dass meine Herren einen Vertrag über insgesamt 10 Pornos unterzeichnet hatten.
Ich erhielt $500,– für jeden Schwanz den ich ficken würde und weitere $500,– für jeden Arschfick!!
Ich gab meinen 3 Lovern zu verstehen, schnellstmöglich nach Hause zu fahren…
Ich wollte nochmals mindestens einen dieser wahnsinnig geilen Analorgasmen haben und ich wollte unbedingt von allen 3 in den Arsch gefickt werden und zwar NUR in den Arsch…
Die Arschfickerei dauerte bis in die Morgenstunden, alle 3 fickten mich immer wieder abwechselnd in den Arsch und spritzten danach auf mein Gesicht ab!!
Ich war zur totalen Hure geworden!!! Und ich genoss es in vollen Zügen, ich konnte kaum meinen nächsten Dreh erwarten!
Was mir in den folgenden Tagen so alles zwischen die Beine kam, und ob Carlos und King nochmals ihre Freude hatten…
Teil 3
„Die ‚tierische Bestrafung‘!”, fuhr es mir durch den Kopf, „Die Bestrafung stand noch aus…ooohhhh Gott!“ Warum mir diese Gedanken gerade jetzt kamen, keine Ahnung!? Eventuell weil mir die Sonne so schön auf meine nackten Brüste schien und das ‚Schnürchen‘ von Stringbikini die warme Sonne nicht von meinen nackten Schamlippen fern hielt?! Ich lag hier am Strand und fühlte mich einfach Sau wohl!!!
Peter holte mich mit dem Jeep vom Strand ab…aber wer war der tätowierte Rockertyp neben ihm?
„Hi Honey, das ist Bob, er hat ein interessantes Studio in der Stadt, aber das wirst du ja alles gleich sehen!!“
Wir fuhren in die Stadt und da war es: Bob’s Tattoo & Piercing Studio.
Mir wurde echt mulmig und meine Beine etwas weich… Peter sah mir direkt in die Augen: „Na Kleines hast wohl die Bestrafung vergessen, was?!“
Nein, nein, was hat er jetzt wieder im Sinn?!
Im Studio wurde ich ins Hinterzimmer geführt. „Hier macht Bob seine Piercings“, erklärte mir Peter „Ja, mein Schatz, du hattest in dieser Nacht 8 Orgasmen, so viele habe ich immerhin gezählt und nun erhältst du eine 3-fache Bestrafung…! Oder willst du lieber acht Mal bestraft werden?“ „Nein!!! 3 Mal ist fein!“, schrie ich nahezu heraus… was für ein Fehler!!!
Peter drückte mich auf die Operationsliege welche in dem Raum stand. Meine Beine wurden auf die Stützen gelegt, mein Micromini war schnell hochgeschoben und mein nabelkurzes Oberteil ebenso. Meine Brüste und meine Fotze frei zugänglich wie eigentlich immer seit langer Zeit…
Peter hielt liebevoll meine Hand als Bob mit einer großen Hohlnadel meine Brustwarzen durchstach! Der Schmerz war eigentlich minimal! Die beiden großen silbernen Ringe welche kurz danach meine Brüste zierten waren herrlich kalt und sahen geil aus… Meine gepeinigten Brustwarzen waren so groß wie noch nie!
Während ich noch wie in Trance meine Brüste betrachtete, fuhr mir ein tierischer Schmerz durch den Unterleib! Bob piercte meine Fotze gerade oberhalb meiner Klitoris und schob mir auch hier einen dieser großen silbernen Ringe durch. Die Kugel welche den Ring verschloss, sollte mir noch viel Freude bereiten, was ich zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht wusste! Was ich wusste war, wie höllisch es schmerzte!!!
Bob meinte nur: „In etwa 1 Stunde ist der Schmerz weg!“
Mein Micro war ebenso schnell wieder nach unten gezogen und mein kurzes Oberteil auch, ich stöckelte etwas benommen auf meinen Highheels aus dem Studio.
Zwischenzeitlich war es Nacht geworden und Peter fuhr zu einer Bar in der Altstadt.
In einer Ecke warteten Charles und Tod auf uns! „Und…???“, fragten die beiden wie aus einem Mund?!
„Schaut her“, sagte Peter und hob mit der einen Hand meinen Mini hoch und mit der anderen mein Top! „Wow!!!“, entfuhr es den beiden; „Super schön und Super geil!“
Geil war ich auch schon wieder, allerdings erhielt in an diesem Abend und an den folgenden 3 Tagen keinerlei Befriedigung meiner Gefühle, da Bob darauf bestanden hatte, die Wunden völlig ausheilen zu lassen!
Ihr könnt euch sicher meinen Zustand vorstellen, nach 4 Tagen ohne Sex und dauernd “klopfte” diese teuflische Kugel an dem Ring auf meine Klitoris!! Meine Brustwarzen hatten auch keine Chance mehr sich total “zurückzuziehen”! Die Ringe hielten sie permanent steif und permanent gereizt! Es war einfach fast Zuviel des Guten!
Endlich fuhr mich Peter wieder zu dem Schönheitssalon, die Mädels hatten ihre Freude an meinen neuen Schmuckstücken, die Enthaarung meiner Fotze dauerte länger als sonst und die flinken Krallen der Girls brachten mich schnell zum Orgasmus! Was für eine Wonne nach all der Zeit!
Am nächsten Tag war es wieder einmal Zeit meinen Pornovertrag zu erfüllen.
Wie fuhren zum Hafen, wo eine große Segelyacht vor Anker lag. Auf dieser Segelyacht fuhren wie hinaus aufs Mittelmeer und ich wurde von 3 Negern durchgevögelt, dass mir Hören und Sehen verging. Über 2 Stunden dauerte der Fick und ich hatte alle Schwänze in allen Löchern, einzeln und alle 3 zugleich. Zum Schluss wurden meine Hände um den Mast gebunden und die 3 tobten sich abwechselnd in meiner Arschfotze aus, bis jeder in meinem Arsch abgesprizt hatte! Wir segelten zurück in den Hafen…ich war immer noch an dem Mast angebunden, mit klaffendem und triefendem Hintern, die Filmkameras liefen heiß! „Total geile Szene“, meinte der Regisseur, „du bist einfach ein Schatz, Karin! Bis Morgen dann!“, meinte er als er mich mit einem Klaps auf den Hintern von Bord lies!
„Morgen schon wieder?! Peter, gib mir doch etwas Ruhe!“, bettelte ich auf der Heimfahrt!
„Meine kleine geile Schlampe, du wirst Morgen rechtzeitig zum Set erscheinen“, erklärte Peter, „denn die Vorbereitungen zu diesem ganz besonderen Film laufen bereits.“ „Was für ein ganz besonderer Film? Sag doch? Bitte…!!“
Keine Antwort!
Am nächsten Morgen fuhren wir sehr früh zu dem Airbrushstudio in der Altstadt. Ich musste mich ausziehen, die Finger- und Fußnägel wurden schwarz lackiert, ich erhielt ein Ganzkörperairbrush in Form eines Collie-Fell (ich sah im Spiegel aus wie Lassie..), dann wurde mir noch über den Arschbacken ein kleiner Fellschwanz angeklebt.
So, fuhren wir zum Filmstudio, Gott sei Dank nur eine kurze Fahrt und niemand sah uns.
Im Studio waren bereits alle versammelt, die Kameras aufgebaut, etc..
Mir wurde ein Halsband bestehend aus lauter Glitzersteinchen umgelegt, woran eine Leine befestigt wurde. „Sieht doch echt hübsch aus unsere Luxushündin!“, meinte der Regisseur! Luxushündin??!! Ja, so musste ich in dem Moment wohl wirklich ausgesehen haben! Und ja, es war so, wie ich später auf dem Video sehen konnte! Wenn ich ein Rüde gewesen wäre, ich hätte diese Bitch auch sofort bestiegen!
Unsere beiden Hauptdarsteller werden ihre Freude mit dieser Hündin haben!!
Die beiden “Hauptdarsteller” wurden ins Studio geführt! 2 große schöne Collie-Rüden. Die beiden brauchten keine weiteren Befehle, sofort wurde ich von allen Seiten beschnuppert und beleckt! Ich protestierte aufs heftigste! Schrie nach Peter und wollte das Studio verlassen. Sofort hielten mich etwa 10 Hände auf dem Boden fest und die Leine wurde an einem Sofa befestigt.
Inzwischen hatte einer der Collie meine nackte, beringte Fotze entdeckt, seine raue Zunge fühlte sich “leider” wieder super geil an, es dauerte nicht sehr lange, bis mein Körper, meine Fotze, die Kontrolle übernahm, es war einfach zu schön, zu geil, diese lange Zunge an meiner Fotze…jjjaaa jetzt IN meiner Fotze zu spüren! Ich begann zu stöhnen und zu jammern.
Der andere Collie tauchte plötzlich vor meinem Gesicht auf…
„Du musst dich schon auch etwas um deine beiden Lover kümmern!“, meinte der Regisseur. Oh NEIN, ihn, die Kameras und die anderen Männer hatte ich völlig vergessen… was geschah hier eigentlich?? UUHHHMMMM diese Zunge…!!!
Was erwartete man von mir in diesem Augenblick???
„Nun blas ihm doch seinen Schwanz, dem armen Kerl!“ Das Kommando des Regisseurs bekam ich nicht ganz mit, was mir sehr deutlich war, war der Penis des Collie vor meinem Gesicht!
Gerade als ich meinen Mund etwas öffnen wollte um vorsichtig an dem Hunde Pimmel zu lecken, bestieg mich der andere Collie!! Sein Gewicht drückte meinen Rücken durch, meine Fotze wurde dadurch nach oben gedrückt, direkt vor seinen Schwanz, welcher sofort sein Ziel fand und etwa 3cm in mich eindrang!! Ich schrie laut auf …vor…WONNE! Was dem anderen Collie freien Zugang zu meinen “Mandeln” gewährte. Sein großer, roter Penis glitt in voller Länge in meinen Hals!!!
So wurde ich für etwa 10 Minuten von Vorne und von Hinten gleichzeitig von den Collies durchgevögelt… Alles um mich herum hatte ich vergessen, ich war nur noch eine läufige Hündin! Und die ungestüme Art, wie die beiden Hunde mich fickten, die Schwänze, welche wie Dampfhämmer meine Öffnungen rammten!! Ich kam…und kam…und KKAAAAMMMMM!!!
Da war dieses bekannte Gefühl, wie meine Schamlippen auf’s Äußerste gedehnt wurden, der Druck, immer wieder und immer wieder, bis meine Schamlippen unter dem nächsten Orgasmus dem Knoten den Weg frei machten… Wwwuuussscchhh, da hatte ich wieder einmal einen Tennisball-großen Knoten in meiner Hündinnenfotze! Es war einfach zu viel des Guten, ich wurde für einige Augenblicke ohnmächtig! Als ich wieder zu mir kam, hatte der Collie in meiner Fotze abgespritzt und war gerade dabei sein Gerät aus meinem Loch zu ziehen, was ihm erstaunlicher Weise auch bald gelang. Der andere Collie ergriff die Gelegenheit und kümmerte sich sofort um die geile Hündin und besorgte es ihr so gut wie sein Kollege zuvor!
Ich wurde zu einer großen Badewanne geführt, das heiße Wasser und die Öle darin taten meinem “geschundenen” Körper gut. Das Airbrush wurde abgewaschen und ich wurde liebevoll von 2 Asiatinnen eingeölt und gepflegt.
Auf der Heimfahrt viel es mir wie Schuppen von den Augen… Ich hatte in einem Animal-Porno mitgespielt und dieser würde bestimmt nicht nur zu privaten Zwecken vorgeführt werden!!!
„Peter!!! Das kann doch nicht dein Ernst sein, protestierte ich!! Ich kann mich doch nirgends mehr sehen lassen! Dieser Film wird doch in Kürze veröffentlicht werden und wahrscheinlich auch noch in Ausschnitten übers Internet flimmern!!!?? Oder??!“
„Keine Sorge meine Schlampe, du warst doch so schön als Hündin geschminkt! Niemand kann und wird dich in dem Video erkennen!! Aber sonst hast du 100%ig recht! Wir werden diesen Film vermarkten, ebenso wie die folgenden…!“
„Folgende…????!!!“
Für den Moment schlief ich vor Erschöpfung ein… Als ich später in der Nacht aufwachte, schlich ich mich ins Büro von Peter und holte den Pornovertrag am nächsten Morgen, als Peter noch schlief. Ich hatte im, als er aufwachte, einen professionellen Blowjob verpasst, was ihn so glücklich machte, dass er wieder eingeschlafen war…
Ich fuhr zum Filmstudio um mit dem Regisseur eine Abmachung zu treffen!
Es war nicht leicht den Vertrag aufzulösen, aber meine beringte Fotze und mein “enges” Arschloch taten ihres dazu!! Als der Typ völlig außer Atem auf dem Sofa lag, tat er mir fast etwas leid…mein Training der letzten Monate hatte sich wohl “bezahlt” gemacht!
Keine Animalpornos mehr und nur noch 2 Drehtage und mein Vertrag würde erfüllt sein…
Auf dem Heimweg suchte ich noch einen Anwalt auf um die Scheidung von Peter zu bewirken!
Ich zog in ein nettes Hotel am Strand und genoss meine neugewonnene Freiheit! Peter tauchte noch mehrere Male auf um mich umzustimmen, aber ich wollte einfach nicht mehr!! Charles und Tod, King und Carlos waren ECHTE Freunde in dieser Zeit und lasen mir “jeden” Wunsch von den Augen ab! Ich besuchte immer wieder den Schönheitssalon und machte die Boutiquen in der Altstadt nach heißen Klamotten unsicher! Mein Outfit änderte sich also nicht, ich liebe geile Kleidung und meine Pussy ist immer schön enthaart und fast immer bin ich ohne Höschen!
Die beiden Drehtage habe ich mit GENUSS hinter mich gebracht und seither noch einige weitere Pornos abgedreht…
JA du liest richtig! Ich bin im Geschäft geblieben, es macht mir zwischenzeitlich richtig Spaß! Das Geld ist gut, ich lebe weiterhin auf Ibiza und ich kann mir die Drehbücher aussuchen, besonders viel Freude machten mir die Szenen mit den hübschen Girls welche ich in der letzten Zeit gedreht hatte. Lesbo war neu für mich!
Ich bekam immer wieder Angebote doch weitere Dog/Girl Videos zu machen…an Aänglich lehnte ich alle diese Angebote ab, aber die Angebote wurden immer höher und… ich hatte doch viel Spaß dabei… Do habe ich nachgegeben und zwischenzeitlich etliche Drehs in den Niederlanden, Spanien und Übersee gemacht.
Das Geschäft läuft gut, ich bin nun Teilhaberin an dem Schönheitssalon und habe ein kleines Haus auf Mallorca. Es ist einfacher von hier zu fliegen!
Teil 4
Heute möchte ich Euch erzählen, was mir passierte, als ich meine Freundin Yvonne in Berlin besuchte!
Yvonne eine reizende schwarzhaarige italienische Schönheit, holte mich vom Flughafen Tegel ab. „Hi Karin, nice Outfit!“ Küsschen hier und Küsschen da. Es war ein etwas kälterer Herbsttag und ich war viel zu leicht angezogen! Das Ibizakleidchen war dünn und kurz und meine Brustwarzen hart und groß! Ob es wohl ein Versehen von Yvonne war, mir 2mal über die Warzen zu streicheln..??? Egal, sie wurden dadurch nur noch härter! Yvonne und ich hatten noch nie Sex, daher waren mir diese Zärtlichkeiten von ihr neu! Als ich mich am Kofferband nach meinem Gepäck beugte, greift mir Yvonne doch tatsächlich zwischen die Beine… Meine nackte Möse war wohl doch eine große Überraschung für sie, denn sie zuckte erschreckt mit einem kleinen Schrei zurück. Der Typ neben mir glotzte recht blöd…
Im Auto konnte sich Yvonne nicht beherrschen: „Du kommst tatsächlich hier an ohne Höschen?! In dem kurzen Fummel!! Bist du wahnsinnig?!“
„Wahnsinnig geil!“, war meine Antwort.
Wir fuhren zu Yvonnes Wohnung. Dort angekommen wollte sie sofort sehen, was unter meinem Röckchen zu finden wäre. „Beug dich doch bitte mal über den Stuhl hier!“ Yvonne schob mir das kurze Kleidchen über die Arschbacken… „Mmmhhhh was ist denn das??“ Sie spielte mit meinem Piercingring und ihre flinken Finger waren überall an/in meiner Muschi. „Aaahhhh Yvonne was machst du da???“ „Merkst du es nicht mein Kleine?…Schon lange wollte ich dich vernaschen, nur es fehlte mir der Mut, aber du hast mich so scharf gemacht mit deinem ‚Fick-Mich‘- Auftritt am Flughafen und auf der Heimfahrt!!“
Yvonne beugte sich hinter mir zu meinem Honigtöpfchen und begann mir gierig die Fotze zu lecken. Es dauerte nicht lange und ich hatte einen herrlichen Orgasmus! „So das wäre das“, sagte Yvonne und stand auf als ob nichts gewesen wäre… Ich versuchte sie in meine Arme zu ziehen, aber sie entschwand ins Schlafzimmer. „Komm her, wie müssen uns für heute Abend vorbereiten!“ „Was, wie, wofür???“ „ Nun komm schon! Wie lange bist du hier? 3 Tage? Also du willst doch sicher nicht nur hier mit mir herumsitzen, – oder?“ „ Nein!“ „Also siehst du, daher habe ich ein paar Pläne gemacht und heute Abend gehen wir in eine ganz besondere Disco in Potsdam!“ „Was ist denn das für eine Disco?“, wollte ich wissen. „Wirst du schon sehen!“, meinte Yvonne.
Wir duschten gemeinsam, was natürlich nicht ohne entsprechende Streicheleinheiten abging. Danach schminkten wir uns gegenseitig und hatten viel Spaß beim Aussuchen der passenden Garderobe. „Nein, nein…Karin das Kleid wäre wirklich nicht passend und viel brav für die Disco!!“ Yvonne nahm mir das kleine schwarze Kleid einfach wieder weg! Dieses “Nichts” von einem Kleid war zu brav??? Aber mich als wahnsinnig bezeichnen als ich hier ankam!? Ich verstand nichts mehr! „Was ist denn mit die passiert, seit unserem letzten Treffen vor etwa einem Jahr?“, wollte ich wissen, „Ich bin wirklich etwas erstaunt über dich!“
Yvonne lächelte nur… „Karin, Karin …ich denke mal du hast mir auch einiges zu erzählen…und so habe wohl auch ich! OK, sieh mal her, mein Job als Produktion-Assistent hat mich in Kontakt mit vielen, recht freizügigen Leuten gebracht, freizügig in vielerlei Hinsicht, sowohl Money als auch Sex, ich werde dir später noch mehr erzählen, aber nun lass uns fertig werden, ja?!“ „Also gut“, lachte ich, „du bist ja eine!“ Yvonne gab mir einen kurzen, rotkarierten Faltenrock und ein schwarzes Satin Oberteil. „Hier zieh das an!“ Das Röckchen war etwa 35cm lang/kurz und ich sah fast wie ein Schulmädchen darin aus, die Satinbluse mit tiefem V-Ausschnitt und langen Ärmeln nahm dem Ganzen etwas den Schulmädchen-Touch! „Nun brauchst du nur noch ein paar nette Heels..OK…hier haben wir ja was Passendes!“
Süße Sandaletten mit etwa 10cm Absatz und ansonsten nur aus ein paar Riemchen bestehend baumelten vor meiner Nase…der Anblick im Spiegel war nicht schlecht!
Yvonne zog eine rote Lederhose an. Diese Hose war der Hit, super weiches und ganz dünnes Leder, JEDE einzelne Kontur ihres süßen Arsches und ihrer Muschi waren zu sehen, rote Plateau High-Heels und ein blaues Oberteil. Sie sah einfach zum Anbeißen aus, ich konnte meine Finger einfach nicht von ihrer Lederhose lassen! „Genug jetzt!“, lächelte Yvonne und schob meine Finger weg, „Hebe dir noch was für später auf!“
Als wir auf dem Weg zur Wohnungstüre noch mal an dem großen Spiegel vorbei kamen, genoss ich unseren Anblick,…
Der Taxifahrer genoss unseren Anblick wohl auch, er hatte seine Augen mehr im Rückspiegel als auf den Straßen Berlins.
Die Disco war ein über die Grenzen von Berlin hinaus bekannter Club, wie Yvonne mir erklärte, allerdings nur unter eingeweihten Kreisen… Was das sein sollte erfuhr ich an diesem Abend ausführlichst!
Wir gingen eine Hinterhoftreppe hoch, die große Stahltüre öffnete ein großer gutgebauter Dunkelhäutiger! „Hi Yvonne!“,…Küsschen, Küsschen… Wir wurden von einer Rothaarigen Schönheit begrüßt: „Wen bringst du uns denn hier?“ Auch ich erhielt mehrere Küsschen… „Deine kleine Freundin ist aber doch sehr brav angezogen für unsere Disco findest du nicht auch?!?“ Die Rothaarige griff mir in den Ausschnitt und riss mir die Satinbluse bis zum Bauchnabel auf, dadurch wurden meine Brüste gut zur Hälfte entblößt… „Sieht doch besser aus oder?!“ Da stand ich nun, High-Heels, kurzer Faltenrock, kein Höschen, dünne Satinbluse und Ausschnitt bis zum Bauchnabel! „OK…aber was war mit Yvonne? Sieht sie denn nicht um einiges harmloser aus als ich?“, fragte ich die Rothaarige. „Du wirst schon noch sehen meine Liebe, wie geil Yvonne in Wirklichkeit angezogen ist! Und jetzt habt viel Spaß Ihr Beiden“, sie öffnete uns eine zweite Türe und schob uns in den Club.
Innen sah es aus wie in jeder Disco, bunte Lichter, heiße Musik…
Nur…keines der Girls hatte mehr an als ich…UND…es gab diverse “Shows” zu sehen… Auf dem Weg zur Tanzfläche kamen wir an zwei Girls vorbei, welche sich innig küssten und ihre Hände an den intimsten Stellen hatten, dann sah ich ein Girl welches ihrem Freund genüsslich den Schwanz leckte…
Die Tanzfläche hatte einen Edelstahlboden und ich bemerkte, ich war nicht die einzige ohne Höschen hier…
Mein Gott!!! Erst jetzt warf ich einen Blick auf Yvonne, ich war wohl zu fasziniert von all den Eindrücken gewesen…
Ich verstand nun ganz genau was die Rothaarige am Eingang meinte, als sie sagte wie geil Yvonne in Wirklichkeit angezogen wäre…
Die speziellen Lichter in der Disco machten Yvonne Bluse absolut durchsichtig…und nicht nur die Bluse, auch die dünne Lederhose verbarg nicht mehr viel, Ihre geile Fotze war wie in rote Farbe getaucht!!!
Wir tanzten viel und Yvonne stellte mich vielen Ihrer Freunde und Freundinnen vor, je später es wurde umso wilder wurden die sexuellen Aktivitäten, ich sah Girls mit Girls und Mädels die in irgend einer Ecke gefickt wurden.
„Nun kommen wir zu der abendlichen Auslosung meine Freunde, bitte versammelt Euch alle hier vor mir auf der Tanzfläche…“ die Rothaarige stand auf einer kleinen Bühne und hatte einen kleinen Tisch mit einer schwarzen Box vor sich. Ihr kennt ja schon das Ritual und wir wollen mal sehen welches Girl oder welcher Typ heute das Vergnügen hat! „Was gibt es den jetzt?“ fragte ich Yvonne, aber die lächelte nur und meinte: „Lass dich überraschen!!“
„OK! Mal sehen wie die heutigen Kriterien sind…“ Sie ruft verschiedene Partygäste auf die Bühne und alle mussten ein kleines Papier aus dem Kasten ziehen… Auf jedem Zettelchen standen verschiedene Hinweise auf den Hauptevent des Abends wie ich erfahren sollte…
1. Zettel: Girl
2. Zettel: dunkle Haare
3. Zettel: kein Höschen
4. Der dunkelhäutige Türsteher machte die Runde durch die Tanzfläche und zog alle Mädels, welche diese Kriterien erfüllten auf die Bühne, da stand ich nun mit 8 weiteren Girls…
5. Zettel: Brustpiercing…5 Girls verließen die Bühne..
6. Zettel: Pussypiercing… Ich war plötzlich alleine mit der Rothaarigen… „Sieht so aus als ob wir die glückliche Gewinnerin ermittelt haben!“ Ich hörte Beifall von der Tanzfläche und die Stimme der Rothaarigen und alles ging wie im Traum an mir vorbei…
7. Zettel: Fickmaschine
Auf die Bühne wurde eine Art Bank geschoben dick mit Leder gepolstert, der Türsteher drückte mich mit dem Bauch auf die Bank, meine Beine wurden gespreizt und meine Heels in 2 Ringe an den Seiten der Bank gesteckt, mein Röckchen wurde mir um die Hüften gezogen, mein Arsch und meine Fotze waren nun für jedermann gut zu sehen, dann wurde meine Bluse noch mehr aufgerissen, so dass meine Brüste völlig entblößt waren. Der Türsteher befestigte nun an jedem meiner Brustringe eine Kette, welche an den Beinen der Bank befestigt waren. Jetzt konnte ich nicht mehr von der Bank aufstehen, ja jede noch so kleine Bewegung zog teuflisch an meinen Brustwarzen. Hinter mir gab es verschiedene Geräusche, sehen konnte ich nichts, da ich meinen Kopf nicht so weit drehen konnte, die Ketten an meinen Nippeln verhinderten dies schmerzhaft…
Dann sah ich, was hinter mir passierte. Auf allen Monitoren in der Disco war im Detail alles zu sehen… Die Rothaarige schob eine Maschine auf die Bühne, aus welcher eine Stange mit einem großen roten Dildo zu sehen war. Dieser Dildo wurde in entsprechender Höhe und Winkel meiner Fotze angepasst, die Rothaarige drückte auf einen Knopf und die Maschine begann den Dildo in fickende Bewegungen zu versetzen. Der Türsteher schob den roten Plastikpenis immer tiefer in meine geile, nasse Möse und die Maschine fickte mich und fickte mich und…
Die Rothaarige und der Neger verließen die Bühne, die Beleuchtung wurde wieder etwas intimer, die Partygäste gaben sich wieder dem Tanz oder den anderen vorgenannten Aktivitäten hin… und ich lag auf der Bank, angekettet, Beine gespreizt und wurde höllisch von einer Maschine mit einem großen, roten Penis mit tiefen Stößen durchgefickt!!!
Auf einmal hörte ich aus weiter Ferne ein großes Stöhnen, welches immer lauter und deutlicher wurde…und da sah ich es…auf allen Monitoren in der Disco war überdeutlich meine nackte, gepiercte Möse zu sehen, welche rhythmisch von der Maschine gefickt wurde und aus allen Lautsprechern war das Stöhnen und Wimmern meines ersten Orgasmus zu hören!!!
Die Partygäste hatten noch 5mal dieses Klangerlebnis…denn ich wurde gefickt bis zum “bitteren” Ende der Party um 4 Uhr morgens!
Die Rothaarige gab mir einen Mantel und der Neger fuhr Yvonne und mich nach Hause. Ich war froh darüber, denn meine Beine waren so weich, dass mich der Neger die Treppe zu Yvonnes Wohnung hoch tragen musste… Er legte mich aufs Bett und ich schlief sofort ein! Ich hatte einen angenehmen Traum, in welchem Yvonne von dem Neger ordentlich durchgezogen wurde…
Yvonne weckte mich am nächsten Tag gegen 5 Uhr nachmittags mit einem heißen Zungenkuss… „Na, meine Liebe wie geht es dir????“
Ein heißes Bad, ein ausführlicher Bericht Yvonnes über den Fick mit dem Neger (also kein Traum von mir..) und ich fühlte mich wie neu geboren!
„Vergiss deine Verabredung für heute Abend nicht!“, meinte Yvonne. Ach ja, deswegen war ich ja eigentlich nach Berlin gekommen!
Vor circa 2 Wochen zog mich der Produzent eines meiner Dog-Movies zur Seite und gab mir einen Umschlag in die Hand.
Er sagte, er hätte diesen von einem guten, privaten Kunden aus Saudi bekommen, dieser würde manchmal besondere Videos von ihm ordern und wäre ein sehr großzügiger und vertrauenswürdiger Kunde…
Was denn in dem Umschlag wäre, fragte ich …und was für Videos der Kunde ordern würde…
Was in dem Umschlag ist wusste der Produzent nicht, aber was für Videos? „Nun ja Karin …was wir eben gemacht haben…“
OK, ich hatte kurz vorher das Vergnügen mit einer Dogge, also das war geklärt! Ich steckte den Umschlag in meine Bluse und fuhr zu meinem Hotel.
Der Umschlag war aus dickem, mit Ornamenten verziertem Papier und mit einem Siegel verschlossen, sehr geheimnisvoll..!!!
Im Umschlag fand ich zunächst 1000 US$, dann einen Umschlag für ein Ticket 1.Klasse nach Berlin und die Karte von Hotel, auf der Rückseite war die Suite Nr. und eine Telefonnummer, mit einer kurzen Notiz: „Ruf an wenn du hier bist!“
So kam ich also nach Berlin und ich hatte dies schon fast vergessen durch die vielen Ereignisse der letzten Stunden.
Ich hatte natürlich angerufen, als ich bei Yvonne ankam und der Typ am anderen Ende erklärte mir nur kurz, ich solle seinen Boss um 21Uhr in diesem Steakhouse treffen und gab mir die Adresse.
(Ach ja..und ich soll doch bitte “relativ” normal angezogen erscheinen, aber doch für alle Fälle folgende Dinge mitbringen: schwarze High-Heels, schwarze Nahtstrümpfe, schwarzes Korsett)
Ich zog mich also normal an, Stiefel, Mini, Bluse, Jeansjacke, packte die Sachen in eine Tasche und wollte gerade ein Taxi anrufen, als Yvonne mir den Hörer aus der Hand nahm…ich fahr dich natürlich hin mein Schatz…
Ich hatte Yvonne in der Zwischenzeit meine ganze Geschichte erzählt. Sie konnte es kaum glauben, aber einige Fotos und 1 Stunde vor Ihrem Computer im Internet und sie sah es mit eigenen Augen! Sie war zuerst echt geschockt, aber dann fand sie es auch echt geil und wollte unbedingt später mehr wissen…
Yvonne machte heimlich noch ein Foto von mir auf dem Weg ins Steakhouse und fuhr dann weg.
An der Eingangstüre fing mich ein Araber ab: „Miss Karin?“ „Ja!“ „ Bitte folgen Sie mir, Sie werden bereits erwartet…!“ Er führte mich durchs Restaurant in einen Nebenraum…
„Darf ich vorstellen: Scheich Ali und Yassar!“
Der Araber verbeugte sich und verließ den Raum!
„Bitte setzen Sie sich doch“, sagte der Scheich in bestem Deutsch und schob mir den Stuhl hin, „Darf ich Sie Karin nennen? Bitte sagen Sie einfach Ali zu mir! Schön, dass sie gekommen sind..aber jetzt wollen wir doch zuerst einmal die feinen Steaks probieren…“
Es war ein fantastisches Abendessen und eine sehr angenehme Unterhaltung über dies und das…
Ali fragte mich dann aber aus heiterem Himmel: „Möchtest du uns nicht zu unserem Hotel begleiten, dort könnten wir dann den Test machen und alles weitere abklären…“
Test??!!!
Nun ja, es war ein angenehmer Abend, Ali war sehr zuvorkommend…warum also nicht!
Wir fuhren in einer Limousine zu einem sehr exklusiven Hotel, in der Suite angekommen, gab es einen Drink für mich und Ali meinte nur, ich solle doch ins Schlafzimmer gehen und die mitgebrachten Kleidungsstücke anziehen, dann würden wir alles weitere schon sehen!
Ich wollte wissen, was wir schon sehen würden und was eigentlich hier vor sich gehe und so weiter…
Aber Ali sagte nur: „Bitte Karin, tu uns den Gefallen und zieh die Sachen an…!“
Ein paar Minuten später stöckelte ich frisch geschminkt, dressed in schwarze Nahtstrümpfe, schwarzes Korsett, auf meinen 17cm Plateau-High-Heels aus dem Schlafzimmer…
„Wow!“, meinte Ali und bat mich zu ihm auf das Sofa…er gab mir ein Glas Champagner und meinte nur trocken:
„Karin ich möchte dir nun sagen, um was es geht und dass wir das Video sehr genossen haben!“
„Was für ein Video? Und wer ist wir?“
„Nun Karin, was für ein Video … erinnere dich bitte wer dir meinen Umschlag gab!!!“ OK, es dämmerte mir…
„Und wer ist wir??!! Nun ich und mein Freund Yassar hier!“
„Aha!“
„Ich will dir nun ohne weitere Umschweife meinen Wunsch erläutern! Ich will, dass du uns in meine Heimat begleitest. Dort habe ich einen Abend für meine besten Freunde und Geschäftspartner vorbereitet. An diesem Abend sollst du eine geile Show für uns machen!! Du und Yassar!!! Falls der Test positiv verläuft…“
„OK?! Ich weiß nicht…??!!“, meinte ich.
„Sieh Karin lass uns den Test machen und dann sagst du mir Ja oder Nein. Es ist ganz deine Entscheidung und ich bin dir nicht böse wenn du ablehnst. OK?!“
„JA!“
Alis sagte etwas auf Arabisch zu Yassar und dieser kam näher und berührte mich zum ersten Mal mit seiner Schnauze!
Ich streichelte ihn etwas am Kopf und er wimmerte leise, genoss aber wohl doch die Streicheleinheiten und kam noch näher.
Er war groß, hatte ein fast schneeweißes, weiches Fell…
„Spreiz doch bitte deine Beine etwas…“ Yassar kam näher und näher an meine nunmehr völlig entblößte, nackte Muschi…ich drückte seinen Kopf sanft näher und näher…und da war sie, seine Zunge leckte über meine Oberschenkel, ein kalter Schauer lief mir über den Rücken…
„Bitte leck meine Pussy!“, waren meine Gedanken.. Ali zog mein linkes Bein über seinen Schoss und ich fühlte seinen großen Penis… mein rechtes Bein schob ich über die Sofalehne…
Yassars große raue Zunge hatte ihr Ziel erreicht, ich schrie leise auf als er über meinen Kitzler leckte…
Er leckte mir ausdauernd über Fotze und Arsch und seine raue Zunge drang tief in meine nasse Möse… Ich genoss das herrliche Gefühl, schloss die Augen und hatte meinen ersten überwältigenden Orgasmus des Abends!
Yassar leckte und leckte und leckte…und ich kam noch 2 Mal…
Ich hatte mich schon entschieden, Alis Angebot anzunehmen, als Ali Yassar von meiner Fotze wegzog und ihn ins andere Zimmer sperrte.
„Nun, wie ist deine Antwort? Willst du mich in meiner Heimat besuchen?“ „JA!“
„OK, du kannst dich jetzt wieder anziehen und mein Diener fährt dich dann nach Hause.“
Was denn, wollte Ali mich denn nicht ficken…? Nun, anscheinend nicht… Ich war etwas enttäuscht, zu gerne hätte ich sein großes Glied in meinem Schoss gespürt!
Ich zog mich wieder an und Ali meinte nur trocken, du erhältst in den nächsten Tagen einen Anruf mit weiteren Instruktionen! Er küsste mir die Hand und schob mich sanft aus der Hotelsuite.
Yvonne erwartete mich schon sehnsüchtig und wollte alles bis ins kleinste Detail wissen!!!
Teil 5
Etwa 2 Wochen später erhielt ich einen Telefonanruf des Dieners von Ali, welcher mich später in einem Bistro treffen wollte. In dem Bistro händigte mir der Diener einen Umschlag aus, mit der Bitte genau zu lesen was in dem Vertrag steht und diesen ggf. zu unterzeichnen, ich hätte genügend Zeit…
Ich setzte mich also in eine ruhige Ecke und las den Vertrag:
Hallo Karin, bitte lies genau alles durch, unterzeichne ggf. und gib den Umschlag meinem Diener zurück, alles Weitere erklärt er dir dann…Gruß Ali und Yassar!
Bitte komm total enthaart
Färbe bitte deine Haare schwarz, wir lieben hier schwarzhaarige Girls
Schreib hier eine Zahl zwischen 1 und 20
Du brauchst überhaupt nichts mitzubringen, komm einfach nur mit einem Sommerkleidchen hier an
Stimm zu, mindestens 14 Tage hier zu bleiben, oder länger nach Abmachung
Akzeptiere die dir zugedachte Kleiderordnung
Stimm einfacheren kosmetischen Veränderungen deines Aussehens zu
Du wirst alle Wünsche von Yassar erfüllen und ihn trainieren
Du bist anderen sexuellen Handlungen als solchen mit Yassar nicht abgeneigt
Du stimmst körperlichen Veränderungen zu, wir werden dir keine Schmerzen oder bleibende Narben verursachen
Die sexuellen Handlungen dürfen gefilmt werden und später ggf. auch veröffentlichen werden, du erhältst einen fairen Anteil daran
Du bleibst während deines gesamten Aufenthaltes in meiner Obhut und stimmst allen Handlungen zu, es wird nichts gegen deinen absoluten Willen geschehen, du kannst jederzeit alles beenden, außer das Training von Yassar
Selbstverständlich entstehen dir keinerlei Kosten und du wirst eine großzügige Entlohnung erhalten
Bitte verstehe, du musst allen Punkten zustimmen, wir haben strenge Gesetze hier und ich muss mich und dich absichern…Gruß Ali
Nun, manche Punkte machten mir doch Kopfschmerzen, aber nach einigem Zögern habe ich den Vertrag unterzeichnet.
Der Diener gab mir nun einen weiteren Umschlag und verabschiedete sich höflich…
Der 2. Umschlag enthielt ein First-Class-Ticket in den Orient (ich werde Euch NICHT erzählen wohin genau) und 3000 US-Dollar.
Als ich zurück bei Yvonne war, hielt mir diese ein Paket vor die Nase… „Du musst ganz schön reiche Freunde hier haben…aus der teuersten Boutique in ganz Berlin!“ Ich konnte ihrem Gesicht den Neid ablesen… „Ich glaube das nächste Mal komme ich mit zu einem deiner Treffen, mal sehen was da so wirklich abgeht… Nun mach schon das Paket auf!!!!“ Yvonne konnte es nicht erwarten!!!
Im Paket war ein süßes Sommerkleidchen und goldige Sandaletten mit Schnürung bis hoch zum Knie und etwa 10cm Absatz.
Das Kleidchen war, wie konnte es anders sein, recht kurz und hatte ein weit schwingenden Rockteil, das Oberteil hatte keinen Ausschnitt und war hochgeschlossen bis zum Hals, wo eine Art Halsband eingearbeitet war.
Beigefügt war eine Karte, worauf stand: Du musst nichts anderes anziehen oder mitbringen… Wie sehen uns in 2 Tagen Ali/Yassar!
Ich ging mit Yvonne in einen Schönheitssalon, wo ich mich total enthaaren lies (nicht das ich viel Körperhaare übrig hatte, aber…) und meine Haare pechschwarz gefärbt wurden.
Am Tag meines Abfluges schminkte ich mir die Augen entsprechend heftig und schwarz, passend zu meinen Haaren, zog das Kleidchen und die Heels an und Yvonne fuhr mich zum Flughafen.
Der Abschied fiel uns beiden schwer, aber Yvonne versprach, mich einmal auf Mallorca zu besuchen!
Der Flug dauerte etwa 4 Stunden und der Typ neben mir hatte pausenlos einen Steifen. Mein Kleidchen verbarg nun wirklich nicht viel und meine Brustwarzen waren recht deutlich zu sehen..armer Kerl!
Ali und Yassar holten mich vom Flughafen ab, ich musste nicht durch Zoll und Einreiseschalter, Ali war wohl wirklich recht einflussreich.
Yassar schnüffelte mir auf dem Weg aus dem Flughafengebäude dauernd an den Beinen herum und hatte öfters seine kalte Schnauze unter meinem Röckchen, wir hatten die Aufmerksamkeit aller Flughafengäste!
„Hi Karin mir gefällt wie du dich geschminkt hast und die schwarzen Haare stehen dir ausgezeichnet, meine Freunde werden ihre Freude an Dir haben!“
Seine Freunde? „Was für Freunde?“, wollte ich wissen… „Nun, du hast doch die Zahl 17 auf den Vertrag geschrieben…also 17 meiner Freunde wirst du kennenlernen!“
Als wir an seinem Haus (nun, eher ein Palast..) ankamen wurden wir von 2 dunkelhäutigen Schönheiten empfangen, welche mich sofort und ohne Worte zwischen sich nahmen und mich einfach wegführten. In einem schönen großen Badezimmer dampfte das Wasser aus einer großen runden Wanne. Es roch herrlich… Die Frauen zogen mich aus und stiegen mit mir in die Wanne, ich wurde sanft gewaschen wobei die beiden keine Gelegenheit über meine Brüste und Muschi zu streicheln ausließen!
Danach wurde ich auf einer Liege massiert und mit Öl eingerieben, meine Haare wurden gerichtet, ich wurde neu und heftig geschminkt und meine Nägel (Hände und Füße) schwarz lackiert.
So wie ich war wurde ich durch das Haus geführt, die beiden öffneten eine große Holztüre, schoben mich in den Raum und schlossen die Türe hinter mir ab!
Es dauerte kurz, bis sich meine Augen an das Dämmerlicht gewöhnt hatten…im Raum waren Ali, Yassar und 17 Männer… Ali stand auf, nahm mich in die Arme und stellte mich den Anwesenden vor: „Das hier ist Karin, wie ich euch schon erzählt habe eine schöne, absolut geile junge Frau…heute sieht sie noch toller aus als ich sie in Erinnerung hatte.. was meint ihr?“
Alle Anwesenden gaben ihre Zustimmung zum Besten, Yassar strich mir um die Beine und wedelte aufgeregt mit dem Schwanz.
Die Männer hatten alle Hautfarben, Orientalen, Neger und Europäer, alles war vertreten und da entdeckte ich doch tatsächlich meinen Regisseur unter den Gästen.
Ali sah meinen Blick… „Ja Karin auch er ist unter meinen Freunden, hat er doch dich entdeckt… Jetzt wollen wir aber dein Outfit vervollständigen…“ Eine kleine Tür öffnete sich und herein kam ein älterer Mann mit einem kleinen Koffer…
Leg dich bitte hier auf diese Liege..
Der alte Mann entfernte meine Piercings und ersetzte meine dünnen, kleinen Ringe, durch große und sehr dicke Goldringe. Meine Brustwarzen schmerzten sehr und waren auf’s Äußerste gedehnt, die Ringe waren bestimmt etwa 6mm dick mit einer großen Kugel als Verschluss und entsprechend schwer.
Mein Pussypiercing machte ihm wohl großes Vergnügen, denn er beschäftigte sich lange damit…
So, jetzt ist der erste Teil erledigt…deine Brustwarzen werden nun immer steif und gereizt bleiben so lange du diese Ringe trägst…aber das beste ist dein Klitoris-Piercing…steh mal auf…ich stieg von der Liege und…ddddaaaaa…war es!!! Die große Kugel schlug direkt auf meine Klitoris, ich machte einen kleinen Satz und schrie leise auf…und da schlug dieses Teufelsding wieder auf meinen Kitzler und wieder und wieder und… jede noch so kleine Bewegung und es funkelte mir vor den Augen!!!
Was zum Teufel war das und warum war ich SO empfindlich zwischen meinen Beinen, ich wollte nachsehen…aber da hatte ich meinen ersten Orgasmus… JAAA… ich fiel zurück in Alis Arme…
Als ich mich von dem Orgasmus erholt hatte, schaute ich schnell auf meine Pussy und da sah ich warum ich nahe an meinem 2,Orgasmus war. Der Alte hatte den dicken Goldring so geschickt platziert, dass meine Klit so groß war wie nie zuvor, die große goldene Kugle immer absolut auf den empfindlichsten Punkt schlug…UND meine Klitoris keine Chance hatte sich zurückzuziehen, so lange ich diesen Ring trug!!! OOHHHH mein Gott…da war er mein nächster Orgasmus…!!!
„Mein Ashtar ist schon ein Meister in diesen Dingen“, erklärte mir Ali, ich hörte seine Worte allerdings nur sehr verschwommen… „So lange du aufrecht stehst wirst du von nun an pausenlos die Freuden seiner Kunst genießen!“
Das Gefühl zwischen meinen Beinen war ungeheuerlich… „Wwaarruummm vibriert das denn so?“ „Nun meine liebe Karin in der Kugel ist eine spezielle Flüssigkeit die immer in Bewegung ist… Aber nun wollen wir doch dein Outfit weiter vervollständigen… “ Wieder kam dieser kleine Mann und dieses Mal legte er mir goldene Fesseln an die Beine und Handgelenke, jedes Band war aus purem Gold etwa 7cm breit und hatte einen goldenen Ring eingearbeitet, dann legte er mir noch ein passendes Halsband um, ebenso aus Gold mit 3 Ringen, die Bänder wurden mit einer speziellen Schraube verschlossen, so dass nur Ashtar sie wieder entfernen konnte.
Ich wurde nun den anwesenden Gästen vorgeführt, hierzu musste ich einige Schritte gehen, was die Kugel auf meiner nunmehr zum Äußersten gereizten Klitoris wieder in Bewegung versetzte…
Genau in Front der Gäste hatte ich wieder einen Wahnsinns Orgasmus und meine Knie wurden weich…ich sank erschöpft auf den weichen Teppich…
Ich lag wohl einige Zeit wie in Trance an dieser Stelle, als ich wieder zu mir kam spürte ich die raue Zunge von Yassar an meiner Muschi. Seine Zunge alleine wäre schon der reine Irrsinn gewesen, aber da war diese verteufelte Kugel und Yassars Zunge spielte natürlich noch ungewollter Weise daran, so dass die Kugel immer wieder voll auf meinen Kitzler fiel, während Yassars Zunge meine immer geiler werdende nasse Spalte ausleckte, ich schrie meine Gefühle einfach hinaus…
Ali erklärte nun die Spielregeln der nächsten Tage: „Du meine liebe Karin wirst die erste Hündin sein, welche mein edler Yassar je bestiegen hat. Ja du hörst recht, du wirst seine Hündin sein und ihm alles beibringen, du wirst ihm zu jederzeit und an jedem Ort gefügig sein, ist das klar?!“
„JA!“
„Meine Freunde und Gäste hier können jederzeit zusehen, allerdings darf dich keiner berühren, es sei denn er hat mein Einverständnis. Klar?!“
„JA!“
„Du hast zugestimmt es darf gefilmt werden! Klar?!“
„JA!“
„OK, Dann wollen wir uns mal auf den Diwans niederlassen und sehen wie du meinen Yassar in die Freuden des Sex einführen wirst.“
Um mich herum standen verschiedene große Sofas, auf welchen sich die Gäste verteilten und mit großen Augen auf mich und Yassar starrten.
Dessen Zunge hatte mir inzwischen einen weiteren Orgasmus verschafft. Yassar “tänzelte” nun aufgeregt um mich herum und sein Penis begann sich aus der Umhüllung aufzurichten…
Ich streichelte zärtlich über sein Glied, der “arme” Kerl wimmerte laut auf durch die unbekannte Berührung…
„Komm her Yassar, komm, sein ein Lieber…!“ Ich streichelte ihn lieb und meine Worte beruhigten ihn zunehmend…
Sein Penis wuchs und wuchs in meiner Hand… Ich war mittlerweile auf allen Vieren, was die Kugel von meiner Klit löste, ein angenehmes Gefühl!!!
Yassar begann meine Hand zu ficken und hatte sich somit schon sehr an meine Berührungen gewöhnt. Ich sah sein Glied wachsen und wachsen, inzwischen hatte ich ungefähr 16cm, roten, dicken Hundeschwanz zwischen den Fingern…
Ich war Geil wie nie und dachte mir, was solls…, gib den Kerlen eine gute Show und Yassar ein unvergessliches Erlebnis! Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu saugen und zu blasen…Yassar wedelte wie wild mit dem Schwanz jaulte immer wieder laut auf und war nur schwer zu bändigen, aber ich lies sein Glied nicht mehr aus meinem Mund. Es schien ihm zu gefallen, denn sein Schwanz wurde immer größer und dicker…
Ich wollte nun gefickt werden und nahm daher die bekannte Hundestellung ein, streckte meinen Arsch in die Höhe um Yassar meine geile, läufige Fotze zu zeigen und hoffte nur er würde mich schnell besteigen…
Aber Yassar wusste nicht recht was er machen sollte, er leckte mich ab und zu, begann meine Beine zu ficken, strich um mich herum, leckte mir das Gesicht…
„Ali, bitte hilf ihm…“, stammelte ich, „hilf deinem Freund seine erste Hündin zu besteigen… BBBIIITTTEEEE!“
Die Gäste gaben ihre Zustimmung zum Besten und Ali zog Yassar auf meinen Rücken, sein Glied berührte einige Male meine Fotze und… das war es… Seine spitzes, rotes Glied fand seinen Weg in meinen feuchten Tunnel…und nun musste niemand mehr Yassar überzeugen oder ihm behilflich sein, die Natur nahm ihren Weg. Yassar rammte sein dickes Teil in meine mehr als willige Möse und er fickte mich wie ein Rammbock!!!
Nach etwa 10 Minuten und einem irren Orgasmus, war Yassar bereit sich richtig mit seiner Bitch zu vereinigen. Seine Stöße wurden härter und sein Knoten begann meine Schamlippen immer weiter und weiter zu dehnen, mit einem Knurren und einem kraftvollen Stoß schob mir Yassar seinen Tennisball-großen Knoten in meine Hündinnen-Fotze…
Ich stöhnte wild auf, verdrehte die Augen und sank von super Gefühlen übermannt auf meine Oberarme, was meine Fotze noch etwas mehr in die Höhe schob und Yassar unbeschränkten Zugang zu eben dieser gewährte..
Er schob mir hinein, was er zu bieten hatte und schoss Schwall um Schwall um Schwall an heißem Hundesaft in meine zum Platzen gefüllte Möse. Keine Frage…ich hatte einen Orgasmus, wie man sich es nur schwer vorstellen kann… Ich spürte wie das Hundesperma aus meiner Fotze spritze und an meinen Beinen herunter lief…
Ich konnte nicht mehr und sank völlig in mich zusammen, soweit das eben ging mit Yassars Schwanz in meiner Fotze…
Ich musste wohl einen kleinen Blackout gehabt haben, denn als ich wieder zu mir kam, lag ich zwischen den Diwans und Yassar neben mir…
Ich schaute um mich und sah die “Gäste”, welche Beifall klatschten. Ali kam zu mir und streichelte mir die Haare aus dem Gesicht… „Du warst klasse!!!“
Die dunkelhäutigen Schönheiten tauchten aus den “Nichts” auf und führten mich in das Bad, badeten mich ölten mich ein und führten mich dann in mein Schlafgemach…ein schönes, großes Zimmer mit einem herrlichen großen Bett…auf welchem ich erschöpft einschlief!
Teil 6
Mein Schlafgemach… Hahahahahaha…
Wie ich am nächsten Tag erfuhr, schlief ich natürlich wie es sich für die Freundin eines Hundes gehört in dessen Bett und dessen Zimmer!
Ich wachte auf weil Yassar mich zärtlich an der Wange leckte und freudig knurrte als ich die Augen öffnete. Er fing an mich über Gesicht, Brüste, Bauch zu lecken, bis…ja bis…seine raue Zunge ihr Ziel fand und meine Klit zum Kochen brachte! Ich hatte in Null-Komma-Nichts meinen ersten Orgasmus des Tages.
Mein Stöhnen und Wimmern wurde wohl gehört, denn es öffnete sich lautlos die Tür und die schwarzen Schönheiten erschienen, um mir meine Morgenmaniküre zu verabreichen, ich wurde gebadet, geölt, geschminkt, etc., etc…
Der Weg vom Bett zum Bad war eine Qual! „Diese VERDAMMTE Kugel direkt auf meiner Klitoris… AAHHHHHH“
Danach wurde ich durch das Haus zum Frühstücken… „AAAAHHHHHH…OOOOHHHHHH…“, geführt, „diese Kugel macht mich noch wahnsinnig!!!“
Yassar war die ganze Zeit direkt neben mir und lies mich für keine Sekunde aus den Augen. Ali begrüßte mich mit einem Kuss auf die Wange: „Na wie geht es der kleinen Freundin meines Yassar??!!!“
Ich war hungrig wie ein Bär. Es war nur schwer zu essen, da Yassar ständig seine Schnauze zwischen meinen Schenkeln hatte…„Aaahhhhaaahh…“
Ali hatte sichtlich seine Freude…
„Bitte Ali, bitte…kannst du mir nicht diese Kugel entfernen lassen??!!! BBBIIIITTTTEEEE!!!!!!“
„Nein Karin, keine Chance, aber ein Tipp…wenn du nicht mehr aufrecht gehst, dann berührt diese Kugel auch deine Klit nicht mehr so oft…!“
Ich verbrachte also von nun an, wie es sich für eine Hündin gehört, die meiste Zeit auf allen Vieren, was Yassar sehr gefiel, hatte er doch auf diese Weise stetig ungehinderten Zugang zu meiner läufigen Fotze…was er auch ausnützte und mich an diesem Vormittag 2mal bestieg!!! Ich war zu seiner absoluten Hündin degradiert, nackt, bis auf die Goldpiercings und die goldenen Bänder um Knöchel und Handgelenke, sowie mein goldenes Halsband.
Den Nachmittag verbrachten wir im Garten und am Pool.
Am Abend stieg Yassars Geburtstagsparty, was für mich bedeutete, ich wurde von Yassar vor all seinen Gästen und !Freunden! auf’s BESTE durchgefickt! Er gab wirklich sein Bestes und rammelte mich wie wild für etwa 20 Minuten, bis endlich sein Knoten in meiner nassen Möse verschwand und er seine Sperma in Strömen in meinen Bauch schoss! Er versuchte sich aus meiner Möse zu lösen, was natürlich in dem Moment noch nicht möglich war, am Ende war ich Arsch an Arsch mit ihm “verbunden” für etwa 10 Minuten, bis sein Knoten so weit geschrumpft war, dass er sich mit einem lauten Ploppp von mir löste…
Die Gäste hatten inzwischen alle ihre Schwänze aus der Hose und ich bemerkte erst jetzt, dass mehrere dieser schwarzen Schönheiten anwesend waren und den Gästen ausgiebige Blowjobs verabreichten.
Ali verkündete nun, dass Yassar ein freizügiger Gastgeber ist und seine Hündinnenfotze mit seinen Freunden teilen will!
Seine Freunde, waren die Hunde der Gäste, es waren insgesamt 5 Rüden anwesend, ein Collie, 2 Doggen, ein Schäferhund und brauner Jagdhund, welche mich ohne Zögern und ohne Scheu über mehrere Stunden hemmungslos benutzten! Ich wurde bestiegen und bestiegen und bestiegen, mir lief das Hundesperma in Strömen aus der Fotze und ich hatte Orgasmus nach Orgasmus…um mich herum wurde gevögelt was das Zeug hielt…
Ich allerdings wurde nur von Yassar und seinen Freunden gefickt, welche so geil waren/wurden, dass sie auch die anderen Frauen ficken wollten… Aber Ali lies dies nicht zu… Nein, Nein!!! Für Yassars Freunde war nur die Hündin zuständig!…Und wieder hatte ich einen dicken, roten Knoten in meiner weit gedehnten, klatschnassen, geilen Hundefotze… „AAAAAAHHHHHHH!!!!“
Die nächsten Tage verliefen relativ ruhig und ohne besondere Ereignisse. Außer natürlich, dass ich ständig und wo/wann immer es ihm gefiel von Yassar kräftig gevögelt wurde, ich schlief selbstverständlich jede Nacht in seinem Bett.
Die vereinbarte Zeit neigte sich dem Ende zu und Ali sprach von einer Abschiedsparty der besonderen Art…
Ob ich denn noch mit allem einverstanden wäre..??? „Ja“, sagte ich ohne Zögern, ich war nur noch eine willenlose, ständig geile Hündin!
So wurde ich also wieder gebadete, gepflegt und geschminkt…
Nur dieses Mal wurden mir verschiedene goldene Ketten angelegt. Von den Fußbändern zu dem Ring in meiner Möse, sowie von meinen Brustpiercings zu meinem Mösenring. Eine Leine wurde an meinem Halsband befestigt und ich wurde so durchs Haus geführt.
In dem bekannten, großen Raum hatten sich alle 17 Gäste des ersten Abend versammelt, sowie natürlich Ali. Yassar war, wie immer seit meiner Ankunft, direkt an meiner Seite!
In der Mitte des Raumes war auf dem dicken Teppich eine lederbezogene, kleine Bank aufgestellt. Ich wurde von Ali dorthin gezogen und er drückte mich sanft mit dem Bauch auf die Bank Die Ketten wurden aus meinem Mösenpiercing entfernt und an Ösen im Boden befestigt, ebenso die Leine an meinem Halsband. Ich lag nun ziemlich bewegungsunfähig über der Bank, meine Beine gespreizt und angekettet, meine Brüste hingen durch Aussparungen in der Bank und waren über die Ketten am Boden befestigt, mein Kopf lag auf dem Ende der Bank festgezurrt durch das Halsband und die Leine, meine Handgelenke ebenfalls am Boden angekettet.
Ali betrachtete mich von allen Seiten und änderte noch hier und da die Anordnung der Ketten und Bänder. Am Ende waren meine Brustwarzen langzogen und mit den Ketten befestigt, meine Beine fest angekettet und mein Hals an der Leine auf die Bank gezogen, so dass mein Kinn auf der Kante auflag.
Ali betrachtete mich wieder von allen Seiten und meinte, ich wäre nun “gesichert” für die Abschiedsparty..
Er führte Yassar zu mir, welcher mich ebenfalls von allen Seiten betrachtete und…„AAAAHHHH“ beschnupperte…!!
Ali leckte mir, sehr zum Vergnügen der anwesenden Gäste, die Fotze…wwwaaassss nicht ohne Ergebnis blieb!! „OOHHH JJJAAAA! Yassar mein Lieber leck, LLLLEEECCCKKK meine Fotze…!“
Da, kurz vor meinem ersten Orgasmus zog Ali Yassar weg und zog ihn vor die Bank. Yassar wimmerte und zog an seiner Leine… „Komm her du Dummer!“, sagte Ali, „Du erhältst jetzt einen ‚königlichen‘ Blowjob!“ Mir wurde sofort bewusst, warum Ali meinen Hals in der Weise auf der Bank festgezurrt hatte. Er zog Ali einfach über mich und dessen Schwanz war genau vor meinen Lippen! Ich öffnete also meinen Mund und Ali zog Yassar etwas mehr über mich, so dass dessen Schwanz tief zwischen meinen blutrot geschminkten Lippen verschwand. Ich saugte seinen Schwanz tief in meinen Hals und Yassar begann meinen Mund zu ficken. Die anwesenden Gäste klatschten Beifall und Yassar fing an zu brummen und zu knurren… Ich wusste nur zu gut, was das zu bedeuten hatte…und da war es auch schon…sein Sperma schoss mir in den Rachen und lief mir den Hals hinunter, ich konnte nicht alles schlucken und so spritzte mir sein Sperma aus dem Mund, während Yassar erbarmungslos weiter meinen Hals rammelte. Als er seinen letzten Tropfen verschossen hatte, trottete er einfach weg…
Ali kam zu mir und flüsterte mir zu: „Noch kannst du alles beenden, aber wenn du jetzt nicht nein sagst, dann musst du den ganzen Abend alles Weitere über dich ergehen lassen! Also, wie ist deine Entscheidung?“
Ich lag also hier auf der Bank, Yassars Sperma noch auf der Zunge, meine Möse entblößt, nass und geil, meine Brustwarzen langgezogen und hart…
Aber ich war mir trotzdem nicht sicher wie ich antworten sollte… gab ich doch ein Freiticket für was auch immer ab, wenn ich zustimmte…
Yassar wollte mir wohl bei meiner Entscheidung behilflich sein, denn er fing urplötzlich an meine Fotze, nun eigentlich SEINE Fotze, zu lecken…
Ich war so GEIL, ich fing sofort zu stöhnen und zu jammern an…
„Ja Yassar, leck mich, machs mir!!!“
Ali ließ nicht locker! „Karin, wie ist deine Entscheidung? Du MUSST mir JETZT antworten, oder ALLES ist zu Ende!“ Ich wollte unbedingt Yassars Zunge in meiner heißen Fotze behalten…also was blieb mir anderes übrig? „Ja“, sagte ich, „ja Ali ich stimme zu.“
Ali sagte nur: „Du musst das so laut sagen, dass alle anwesenden es hören können…!“
„Mmmhhhh, aaahhhh, Yassars Zunge…aaahhhh… JA!“ schrie ich es beinahe hinaus, „JA ich bin bereit, mach mit mir was du willst!!!“
Ali zog Yassar von meiner Möse weg… „NEIN!!!! Nicht schon wieder!!! Lass ihn weitermachen, bitte!!! Bitte!!!“ Ich bettelte Ali an!
Dieser lachte nur: „Du bist schon wirklich eine geile kleine Hündin!“ Er zog Yassar einfach über mich, dessen Schwanz fand seinen Weg in meine Möse ohne Schwierigkeiten. Er drang mit einem einzigen Stoß tief in mich ein und fing an mich wie ein Dampfhammer durchzurammeln! Ja, genau das war es was ich zu diesem Zeitpunkt dringend brauchte! Ein großer, harter Schwanz der mich endlich zu dem heißersehnten Orgasmus brachte! Kein Problem für Yassar!!!
Ich “hing” auf der Bank und war nur noch ein geiles, hemmungsloses Spielzeug! Ein Spielzeug für einen großen, geilen Hund! Ein Spielzeug für 17 anwesende, männliche Gäste… wieso eigentlich 17???…ach ja auf dem Formular in Berlin hatte ich als Zahl 17 angegeben…zum Glück nicht 50!!! Oder?!? Und da war dann noch Ali…dieser hatte mich all die Tage nicht einmal berührt…??!!!
Yassar stieß und stieß und da war es wieder soweit… sein ganzer Schwanz und sein Tennisball großer Knoten steckten in meiner über alles gereizten Fotze, sein Sperma schoss in Strömen in meinen Bauch und ich kam..und kam…und…
Yassar hatte dieses Mal keine Schwierigkeiten sein Teil aus meiner Höhle zu ziehen, wahrscheinlich ein Ergebnis der vielen Ficks der letzten Tage…
Ich spürte wie sein Saft aus meiner weit geöffneten Hundefotze spritzte…
Plötzlich stand Ali vor mir, nackt mit einem prächtigen, großen, steifen Schwanz…es war das Erste Mal, dass ich Ali nackt sah, er hatte einen durchtrainierten Körper und wirklich ein Prachtstück von dunklem Schwanz zwischen den Beinen.
Meine Mundfotze war ja schön festgezurrt in Position, also hatte er auch keine Probleme mir seinen Schwanz reinzuschieben! Und genau das machte Ali auch, er hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest (eigentlich unnötig, war ich doch festgebunden..) und schob und schob, seinen Schwanz mit kurzen Stößen so tief wie nur irgend möglich in meinen Hals. Als er sein Teil bis zu den Eiern in meinem Hals hatte, wartete er für ein paar Sekunden und dann fing er an mit langen, tiefen Stößen meinen Mund zu ficken. Er war wohl auch durch die letzten Tage sehr gereizt, denn es dauerte nicht sehr lange, bis sein Glied anfing zu zucken und noch etwas anschwoll…
Er zog seinen Schwanz aus meinem Hals und spritzte mir die ganze Ladung übers Gesicht und in meinen Mund!
Alis Schwanz stand aber immer noch steil und hart! Er ging hinter mich und schob mir seinen Schwanz ohne Vorwarnung in einem einzigen Ruck bis zum Anschlag in meine klaffende Hündinnenfotze, er bewegte seinen Schwanz nur leicht in meiner Fotze, zog ihn dann heraus und zeigte allen anwesenden sein Hundesperma verschmiertes Teil! Dann zog er meine Arschbacken auseinander und schob mir seinen steifen, von Yassars Sperma geschmierten, Schwanz tief in meine Arschfotze, er fickte mich erbarmungslos für mindestens 15 Minuten in den Arsch, bis er endlich seine Ladung in meine Gedärme entlud!
Als er seinen Schwanz aus meinem Arsch zog, hatte ich nicht nur eine klaffende Möse, sondern auch ein klaffendes Arschloch…mein Mund war weit geöffnet vom Stöhnen!
Ali verkündete nun die Regeln des Abends! Ihre Möse gehört nur Yassar und dessen Freunden!!!
Wie, was war das?? Dessen Freunden?? Die Tür öffnete sich und Yassars Freunde wurden hereingelassen…diese rannten sofort zu mir und fingen an mich überall zu beschnuppern und zu lecken… Einer wollte mich sofort besteigen, aber die Hunde wurden alle weggezogen und in einer Ecke angebunden. Nur Yassar nicht, dieser war ja mein Herr und Besitzer und somit durfte er auch machen was er wollte..
„Ihr Mund steht allen Anwesenden zur Verfügung! Ihre Arschfotze steht nur den anwesenden Männern zur Verfügung! Nach dem ich soeben ihren Arsch gefickt habe, denke ich es ist jetzt wieder Zeit für ihre Möse…“
Einer der Hunde wurde losgebunden, es dauerte nur ein paar Sekunden bis er seinen Weg zu meiner Hundefotze fand und mich kräftig durchvögelte…
Die Gäste konnten es wohl nicht länger aushalten und der erste schob mir sein Schwanz ins Maul, während Yassars Freund mich fickte…
Ich wurde an diesem Abend von allen 17 Männern in den Arsch gefickt, ich habe nicht mitgezählt, ob einige mehrmals das Vergnügen hatten… Alle Von Yassars Freunden hatten ihr Vergnügen! Und meine Maulfotze war fast ständig von irgendwelchen Schwänzen besetzt.
Zum Schluss fickte mich Ali noch lang, ausdauernd und genussvoll in meine Hundemöse, bis er sein Sperma darin verspritzte…
Ich war völlig erschöpft aber wohlig und befriedigt, jedoch konnte ich meine Beine nicht mehr bewegen…somit wurde ich von Ali zu Bett getragen.Am nächsten Tag schlief ich bis spät in den Nachmittag…
Als ich aufwachte, war ich allein im Zimmer, doch öffnete sich sofort wie durch Geisterhand die Türe, die Schönheiten erschienen und nahmen sich in gewohnter Weise meiner an.
Danach entfernten Sie mir die Fuß- und Handbänder und mein Halsband, reichten mir ein schönes, seidenes Sommerkleid und Pumps.
Als ich mich angezogen hatte, führten sie mich zum Abendessen in den Salon. Ali erwartete mich an einer schön gedeckten Tafel, küsste mich auf die Wange und schob mir meinen Stuhl hin..
Wir hatten ein super Abendessen mit ein paar Glas Wein, erst später fiel mir auf, dass Yassar nicht anwesend war. Ali erkundigte sich auf’s höflichste nach meinem Befinden und wie mir die Zeit hier gefallen hat.Er freute sich sehr, als ich ihm erklärte, dass ich jede Sekunde genossen habe und er ein sehr aufmerksamer Gastgeber wäre..
Ali sagte, ich hätte meinen Teil der Abmachung mehr als erfüllt und händigte mir einen goldenen Umschlag aus. Zu meinem Erstaunen stand Ali auf, küsste mir die Hand, bedankte sich nochmals für die letzten Tage, wünschte mir eine gute Nacht und verabschiedete sich…
Am nächsten Morgen fuhr mich sein Diener zum Flughafen, Ali und Yassar bekam ich nicht mehr zu sehen. Der Heimflug war super schön und Yvonne erwartete mich am Flughafen. Auf der Heimfahrt wollte Yvonne absolut nicht wissen, wie es war, sie lächelte nur geheimnisvoll und meinte sie wisse wohl schon alles…
In ihrer Wohnung angekommen, händigte sie mir ein großes Paket aus, welches schon am letzten Abend abgegeben wurde. Sie sagte sie wäre einfach viel zu neugierig gewesen und habe einige der Videos angesehen…
„Was für Videos???“
Ich schaute in den Karton, es waren etwa 10 Videokassetten darin und 2 Schachteln. Ich öffnete diese und eine enthielt die goldenen Bänder und Ketten und die andere die goldenen Piercingringe und den Klitorisring mit der verteufelten Kugel…
Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich diese goldenen Piercings nicht mehr trug, die Schönheiten, hatten mir diese durch meine eigenen ersetzt.
Ohne Worte schaltete Yvonne den Fernseher ein und auf dem Bildschirm waren Yassar und seine Hündin zu sehen…voll in Aktion…und die Hündin schrie und stöhnte ihren Orgasmus hinaus…!!!!!
Ein Brief im Karton war von Ali, er bedankte sich nochmals für alles, die Bänder und Ketten wären ein zusätzliches Geschenk, die Piercings ebenso und die Kugel könnte ich ja nutzen wie ich wollte…
Ich wäre jederzeit willkommen und er und natürlich Yassar würden sich sehr über weitere Besuche freuen, Anruf genügt!!!
Teil 7
Seit meinem Besuch in Berlin habe ich Yvonne immer wieder nach Mallorca eingeladen und endlich hatte Sie mal ein paar Tage Urlaub. Ich holte sie vom Flughafen ab und dieses Mal traf mich fast der Blitz! Yvonne sah fast wie meine Zwillingsschwester aus…ich hatte meine Haare schwarz gelassen und Yvonne trug ein NICHTS von Sommerkleidchen wie ich damals in Tegel!
Sie sah meine Blicke und lächelte nur: „Ja mein Schatz, nicht nur du kannst für Aufruhr an Flughäfen sorgen!“
Wir fuhren in meinem kleinen Cabrio in die Stadt, bummelten etwas durch die Gassen und hatten viel Spaß an den bewundernden Blicken der männlichen Bevölkerung! Yvonne hatte mir viel zu erzählen, da mein Besuch und meine Erlebnisse mit Ali und Yassar, sie wohl doch ziemlich verändert hatten, was ich zumindest aus den geilen Geschichten entnahm, die sie erzählte…
Am nächsten Tag fuhren wir mit der Fähre nach Ibiza, Yvonne wollte unbedingt meinen Schönheitssalon sehen und sich auch ein paar geile “Fummel” zum Sonnen-“Blicke”-Baden kaufen.
Die Girls im Salon waren von meiner Freundin sofort begeistert und auf einen Wink von mir zogen sie Yvonne ins Hinterzimmer. Ich hatte mit meiner Partnerin einige geschäftliche Dinge zu klären, was etwa 2 Stunden dauerte, während dessen hörten wir immer wieder uns sehr bekannte Geräusche (kleine spitze Schreie, heftiges Atmen und Stöhnen…) aus dem Hinterzimmer.
Die Girls führten Yvonne zu uns ins Büro, sie mussten Sie wirklich führen, da Yvonne wohl etwas erschöpft und wackelig auf den Beinen war.
Die Mädels hatten wieder einmal GANZE Arbeit geleistet! Yvonne “trug” ein skandalöses MakeUp, ihre Fingernägel waren lang und herrlich dunkel lackiert, eines der Girls hob kurz Yvonnes Röckchen an und wir konnten ihre fein säuberlich enthaarte Muschi sehen. Yvonnes verklärter Blick war allerdings das Beste an allem.
Wir verabschiedeten uns und fuhren Richtung Altstadt. Nach einiger Zeit stöhnte Yvonne auf und meinte nur: „Na das war ja was!!!“
Wieder fit, wollte Yvonne nun durch die Boutiquen bummeln…
Wir kauften ihr einige Sommerröckchen und Tops, sowie High-Heels und Bikinithongs!
Auf dem Weg zum Hafen trafen wir einige Freunde von mir, welche uns überredeten doch eine Nacht hier zu bleiben, da später in einer Disco die Hochzeitsparty einer Bekannten stattfände.
Gut, dass Yvonne so viele neue Klamotten gekauft hatte, wir gingen mit meinen Freunden (Charly, Petra, Ralph und Claude) zu deren Condo und zogen uns für die Party um.
Yvonne trug einen hellgrünen Micro-Mini mit passendem, nabelfreiem Top und farblich passenden 6” High-Heels.
Ich musste auf ihre Anweisung hin ein identisches Outfit tragen nur in rosa. Wir sahen wirklich wie Schwestern aus.
Muss ich noch bemerken, dass wir keine Höschen trugen?
In der Disco angekommen, war Yvonne erstaunt zu sehen, dass unser doch sehr skandalöses Outfit, hier nicht mehr sehr auffallend war, alle Girls waren dressed in scharfe Klamotten.
Die Braut wurde uns vorgestellt, sie trug ein weißes Latex Kostüm, bestehend aus Strapsgürtel, daran waren weiße Nahtstrümpfe und Sie trug irre 7” Plateau-Heels, ein weißes Latexkorsett welches Ihre nackten Brüste anhob. Die beiden langen, dicken blonden Zöpfe gaben dem Gesamtbild den Rest!!!
Als alle Gäste eingetroffen waren, wurde die Disco geschlossen: Private Party!!
Wir erfuhren jetzt, dass die meisten der Anwesenden ziemlich “intime” Freunde waren und die Party eigentlich zur Einführung der Braut in diesen Kreis gedacht war. Jeder und jede, durften sich heute Abend mit der Braut vergnügen!
Ich sah im Laufe des Abends, wie die Braut von mehreren Gästen an allen Plätzen der Disco gefickt wurde, einmal direkt neben mir auf der Tanzfläche…
Ich hatte Yvonne ganz aus den Augen verloren…
Da sah ich sie, auf dem Schoss von Ralph, sich auf und ab bewegend und offensichtlich gerade von einem Orgasmus überwältigt…
Am nächsten Morgen fuhren wir zurück nach Mallorca. Wir verbrachten den Tag an meinem Pool und ruhten uns von den Strapazen der letzten Tage aus.
Am nächsten Tag musste ich arbeiten und Yvonne zog sich für einen Strandtag um… Sie brauchte etwa 2 Minuten hierfür, denn der kleine Thong und das dünne Hemdchen waren alles was sie trug!
Sie küsste mich auf den Mund… „Arbeite nicht zu viel mein Schatz…, see you!“, und weg war sie…
Was Yvonne nicht wusste, war die Art der Arbeit welche ich zu “erledigen” hatte…
Ab und zu wurde mein Haus für den Dreh von Pornoszenen benutzt und heute sollte ich nach langer Zeit wieder einmal in den Genuss von mehreren, großen schwarzen Schwänzen kommen!!!
Wir drehten seit mehreren Stunden und meine 3 Partner und auch ich waren ziemlich erschöpft und ausgelaugt, ich hatte alle 3 Riemen in sämtlichen Öffnungen gehabt und alle 3 hatten mehrfach das Vergnügen mit mir… und ich mit ihnen!!! Trotzdem wollte der Regisseur noch mehr Action! Ich versuchte meinen Partner noch zu einer weiteren Nummer zu überreden… Ich saugte genüsslich an seinem Schwanz und streichelte seine großen Eier, aber vergeblich… Ben stöhnte nur…ich kann nicht mehr! Ehrlich gesagt..ich war auch nicht mehr in der Stimmung!!
Da hörten wir wie die Eingangstüre aufging…Yvonne!! Ich hatte sie total vergessen!
Ihr fielen fast die Augen aus dem Kopf!! All die Kameras, Licht und Leute und dazwischen ich mit 3 muskulösen Negern auf dem Boden…
Der Regisseur und das Team waren von dem Erscheinen Yvonnes nicht sonderlich beeindruckt…es sollte einfach noch eine Szenen abgedreht werden…
Ben sah Yvonne an und sagte zum Regisseur: „Mir IHR könnte ich noch Mal!!“
Nun muss man den Regisseur, sein Name ist Klaus, kennen..er ist absolut cool!!
„Na los meine Kleine!! Worauf wartest du?“ Klaus sah zu Yvonne und meinte trocken: „Komm schon lass den armen Kerl nicht zu sehr warten!!“
Yvonne stand nur wie versteinert da, in ihrem nichts von Stringbikini und dem fast durchsichtigen Hemdchen…
Ben fasste ihre Hand und zog sie sanft zu uns auf den Boden… Yvonne wehrte sich nicht…
Ben führte ihre Hand zu seinem Glied und tatsächlich, kaum berührte Yvonne seinen Schwanz, fing dieser wieder an zu wachsen…
Yvonne war wie in Trance… sie fing an Bens Schwanz zu wichsen, bis dieser zu seiner vollen Größe, etwa 20cm, angewachsen war…
Ben nahm Yvonne in seine Arme und als wäre sie nur ein kleine Puppe, drehte sie mühelos um, auf Hände und Knie, schob ihren kleinen String aus den Pobacken und schob ohne weitere Vorbereitung oder Vorwarnung seinen Schwanz in meine Freundin…
Yvonnes Augen weiteten sich und ihr Mund öffnete sich zu einem lautlosen Stöhnen…
Sie schien es allerdings zu genießen, denn Benn hatte offensichtlich keinerlei Mühe sein riesiges Gerät in ihrer Möse zu versenken, er fickte Yvonne hart für etwa 20 Minuten in dieser Stellung, hatte ich doch sein bestes Stück bereits 2 Mal entleert, daher kam Yvonne nun in den Genuss eines ausdauernden Ficks…und sie genoss es! Sie kam 2 Mal wie eine Rakete! Und als Ben seinen Saft bereits über ihren geilen Arsch verspritzt hatte, da verharrte Yvonne immer noch in derselben Stellung, wie ein geiles Pferdchen und wartete wohl auf weitere Stöße von Ben…
Sie wachte aus ihrer “Hypnose” auf als Ben über ihr zusammen brach und alle anwesenden Beifall klatschten!!!
Es war Yvonnes erster Porno! Und wie sie mir später erzählte ihr erster schwarzer Partner!!
Hier war nun meine Freundin auf allen Vieren mitten in meiner Eingangshalle, ihre süße nackte Fotze klaffend geöffnet nach dem nun wirklich heißen Ritt… Sie verhielt in dieser Stellung und stöhnte leise: „Mmmeeehhhrrr“
Was war das???
„Mehr!“, stöhnte Yvonne, „Fickt mich bitte weiter!!“
Ich war wohl nicht die einzige, welche durch die Show wieder geil wurde, denn Yvonnes Wunsch wurde sofort von dem nächsten schwarzen Schwanz erfüllt!!
Yvonne wurde in der Hündinnen-Stellung von allen 3 Negern noch circa 1 Stunde hart durchgezogen! Ihre Schreie waren im ganzen Haus zu hören! Sie sah wirklich extrem scharf aus, wie sie so Doggiestyle abgefickt wurde…
Ob sie sich wohl auch von einem meiner “tierischen” Partner ficken lassen würde????!!!
Das Team war von dem Video so begeistert, dass Klaus alle Anstrengungen unternahm um Yvonne unter Vertrag zu bekommen, diese hatte jedoch Bedenken überhaupt für dieses Video zu unterschreiben. Yvonne hatte Angst was passieren würde wenn jemand aus ihrer Firma diesen Porno sehen würde, hat dann aber doch der Veröffentlichung zugestimmt.
Am nächsten Tag am Strand hat Yvonne mir noch Löcher in den Bauch gefragt… „Wie viele Pornos hast eigentlich schon gemacht… Wie viele Partner hattest du… Wie ist das eigentlich wirklich mit Dogs… Wie viele hattest du… Was ist besser… Wirst du weitere machen…???“
So ging das ewig…!
„Hat dir wohl Spaß gemacht, gestern, was, Yvonne???“
„Ja Karin, ich muss gestehen, ich war so geil wie lange nicht mehr und die Typen hatten ja auch riesige Schwänze!!!!“
Yvonne blieb noch 3 Tage aber es ist nichts weiter bewegendes passiert.
Etwa 2 Monate später erhielt ich einen interessanten Anruf: „Hallo, ist Ihnen Ali bekannt? Yassar?
Sorry, wenn wir sie stören, aber Ali gab mir ihre Nummer…!“
Es war die !Sekretärin! eines reichen Arabers, welche extrem höflich nach meinem Befinden fragte und wissen wollte ob ich in den nächsten Tagen etwas vor hätte und ob ihr Boss mich wohl in etwa einer Stunde anrufen dürfte.
Nun ich hatte die nächsten Tage nichts weltbewegendes vor und nun ja, anrufen darf er mich.
Tatsächlich etwa eine Stunde später klingelt das Telefon und eine sonore Männerstimme stellt sich als Freund von Ali vor…
„Karin, ich möchte mich kurz fassen… Ali hat mir ein sehr faszinierendes Video vorgespielt! Sie sind fantastisch! Ich habe eine schöne, große, schwarze Dogge und ich möchte gerne, dass Sie seinen Schwanz genüsslich und ausdauernd blasen!“
????!!!???
Das war ja nun wirklich kurz und auf den Punkt gebracht!
Sie würden selbstverständlich genau wie bei Ali, mit Respekt behandelt, ein Video des Event würde erstellt, für ihre Sicherheit garantiere ich und ihr Honorar wird sie sicherlich zufrieden stellen! Könnten Sie Übermorgen hier ankommen? Das Ticket würde für sie hinterlegt!
So fand ich mich also 2 Tage später wieder an dem luxuriösen Flughafen, kurz darauf fegten wir in einer Stretchlimo durch die Wüste…
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Die geilste Geschichte, die ich jemals gelesen habe. Vor Jahren hatte ich sie schon auf Taboo entdeckt. Ich würde ihr 10 x 5 Daumen geben.