Anna’s Lieblinge

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4.3
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Es war wieder einer dieser elenden Tage an denen als schief ging was nur schief gehen konnte. Anna saß im Bus auf der Heimfahrt von der Schule und lehnte traurig ihren Kopf an die Scheibe und blickte hinaus auf die regennasse Landschaft. Sie hing ihren Gedanken nach und lies den bisherigen Tag Revue passieren. Sie hörte eigentlich nicht genau hin auf die Unterhaltung die ihre Freunde führten, bis auf einmal etwas ihre Aufmerksamkeit erregte. Sollte sie sich da etwa verhört haben oder erzählte Tobias aus der Parallelklasse tatsächlich gerade, dass er eine neue Katze hatte und das er mit ihr besondere Spielchen spielte.

Sie tat weiter uninteressiert und sah aus dem Fenster, aber sie hörte genau zu wie Tobias weiter erzählte das er sobald er zuhause war, sofort in sein Zimmer gehen würde, seine neue Katze mitnehmen würde und sich mit ihr einsperren würde. Die anderen Jungs im Bus hingen wie gebannt an seinen Lippen und feixten, was er denn mit der Muschi anstellen würde, wenn sie so in seinem Zimmer alleine seien.

Tobi lies sich auch nicht lange bitte und berichtete das er sich dann sofort nackt ausziehen würde und an seinem Penis spielen würde und schließlich ein wenig Streichwurst darauf schmieren würde den seine Katze sofort mit ihrer rauen Zunge ablecken würde. Das ginge soweit das er schließlich einen heftigen Orgasmus habe und alles auf die Katze spritzen würde, die das dann sofort begierig aufleckte.

Es gäbe nichts geileres als eine raue Katzenzunge, die einem über die Eichel leckt.

Während einige der Jungs und Mädels ihn auslachten und andere ihn beschimpften, merkte Anna das es auf einmal sehr nass in ihrem Höschen geworden war und in ihrem Kopf rotierten die Gedanken.

Sie war mit ihren 16 Jahren eigentlich gut entwickelt und sah auch nicht schlecht aus, aber mit den Jungs das wollte einfach nichts werden und wenn sie ehrlich war hatte sie an ihnen auch kein gesteigertes Interesse. Wenn sie zuhause auf ihrem Bett lag und Musik hörte und sich selbst streichelte, dachte sie dabei an Melanie und mit ihrem Bild vor Augen erreichte sie die schönsten Höhepunkte.

Aber das was sie da eben gehört hatte machte sie so sehr an, das sie es nicht mehr erwarten konnte nach Hause zu kommen zu ihrer Katze Minou, ihrer Hündin Kiara und ihrem gemütlichen Himmelbett.

Sie sah auf die Uhr, noch 5 Minuten dann könnte sie endlich aus diesem Bus raus und und rein ins Haus, das direkt an der Haltestelle stand und hoch in ihr Zimmer unterm Dach.

Sie fing an ihre Sachen zusammen zu packen und endlich hielt der Bus und sie beeilte sich hinaus zu kommen. Schnell den anderen ein „Tschüß bis morgen“ zurufen und dann nichts wie raus hier.

Sie sperrte die Tür auf und im Flur saßen schon wie immer ihre beiden Lieblinge, die Katze Minou und ihre kleine Hündin Kiara. Beide warteten schon sehnlichst auf sie und begrüßten sie stürmisch. Anna rief schnell ein „Hallo“ in die Stube, wo ihre Mutter gerade am Bügelbrett stand, sie sagte, sie habe nicht viel Hunger und würde sich nur ein Brot machen und dieses mit hinauf nehmen, damit sie oben essen konnte und sich dann gleich an ihre Hausaufgaben setzen könnte.

Sie ging in die Küche und hoffte darauf das sie im Kühlschrank Streichwurst finden würde und tatsächlich als sie die Tür öffnete lag das noch welche drin. Anna wurde rot bei dem Gedanken an das was sie vorhatte, sie schnappte sich die Wurst und verschwand damit in ihrem Zimmer, dicht gefolgt von Minou und Kiara.

Anna feuerte ihren Rucksack in die Ecke und verschloss ihre Tür hinter sich, normal kam ihre Mutter zwar nicht in ihr Zimmer und ihr Vater war noch auf der Arbeit aber man wusste ja nie und erwischen lassen wollte sie sich nicht, bei dem was nun gleich passieren sollte.

Sie zündete Kerzen an und legte ihre Lieblingsmusik in die Anlage ein, Minou und Kiara lagen schon auf ihrem Platz im Bett und betrachteten sie genau als sie anfing sich zu entkleiden.

Anna nahm die Wurst und legte sich zu den beiden auf ihr Bett. Dann nahm sie etwas auf ihre Finger und lies es von beiden ablecken. Die zwei waren sehr erfreut über diese kleine Extra-Nascherei und konnten gar nicht genug bekommen davon. Anna schmierte nun ihre beiden Brustwarzen mit der Wurst ein und tatsächlich Minou leckte die linke Brustwarze mit ihrer rauen Zunge ab, während Kiara mit ihrer weichen Zunge die rechte ableckte.

Durch Anna zuckte ein wahrer Blitz bei diesen Liebkosungen ihrer Lieblinge und sie merkte, dass sie sehr erregt wurde und wie es zwischen ihren Schenkeln feucht wurde.

Wieder und wieder verteilte sie die Wurst auf ihren inzwischen steinharten Brustwarzen und stöhnte leise auf als diese abgeleckt wurden, sie fing an mit ihren Fingern ihren Kitzler zu streicheln. Die Mischung der Gefühle die in ihr wallten raubten ihr fast den Atem. Sie wusste, dass sie verbotenes trieb und ihr schlechtes Gewissen keimte immer wieder auf, aber diese Berührungen der Zungen waren so heiß, dass sie es nun wissen wollte. Sie nahm eine größere Portion von der Wurst und schmierte sich diese auf ihren Kitzler und die Schamlippen und in ihre feuchte Grotte. Gespannt wartete sie was jetzt passieren würde.

Ihre beiden Lieblinge folgten dem Duft der Leckerei und fingen beide an ihre Schamlippen abzulecken. Anna konnte einen Aufschrei gerade noch in einem Kissen ersticken. Das war das schönste was sie jemals gefühlt hatte. Diese raue Zunge von Minou und die weiche Zunge von Kiara an ihren Schamlippen lies sie erzittern.

Sie spreizte die Beine weit auseinander damit die Zungen ihren Weg besser finden konnten und während Minou mit ihrer rauen Zunge ihren Kitzler bearbeitete versenkte Kiara ihre weiche lange Zunge tief in Annas mittlerweile triefnassen Grotte.

Anna genoss ihre immer stärker werdende Erregung, sie fing an ihr Becken leicht zu kreisen und streckte sich beiden Zungen immer mehr entgegen, sie wollte Kiaras Zunge immer tiefer in sich spüren. Minou versuchte mit den Pfötchen ihre Schamlippen noch weiter auseinander zu ziehen, dass sie dabei die kleinen Krallen ausfuhr machte das ganze nur noch intensiver für Anna und es dauerte nicht lange da bekam sie einen solchen Orgasmus wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Sie zitterte am ganzen Körper und zog ihre beiden Lieblinge zu sich in die Arme und weinte in ihr Fell, Tränen der Scham und der Glückseligkeit. Minou und Kiara leckten ihr die Tränen vom Gesicht und Anna schlief schließlich mit den beiden im Arm vor Erschöpfung ein.

Nachdem sie etwa eine Stunde geschlafen hatte, wurde sie wach und wiederholte ihr Spielchen mit ihren beiden Lieblingen nochmal. Sie dachte an Tobi und war ihm unheimlich dankbar dafür das er im Bus so geprahlt hatte mit seinem Erlebnis und das sie dadurch diese wunderschönen Orgasmen erleben durfte.

Wenn euch meine Geschichte gefallen hat würde ich mich über Kommentare sehr freuen. Es ist die erste die ich schrieb, seid also bitte gnädig mit mir. 🙂

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2 Kommentare

  1. fliflop

    hast einen guten Anfang gemacht, net geschrieben ich denke du schreibst auch weiter,hat Anna vielleicht eine Freundin die einen Rüden hat?

    Antworten

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