Ich bin in meiner Pubertät mit einer Frau aufgewachsen, die sich schon damals die Härchen im Intimbereich entfernte. Das war Anfang der 80er und sie war Ende 40, Anfang 50. Naiv und jung, wie ich damals war, hatte ich keine Ahnung davon, dass eine Frau so etwas machen kann oder überhaupt machen würde. Ich dachte immer, ihr wachsen halt nur oben auf dem Schamberg ein paar blonde Härchen. Jedenfalls hatte ich öfter die Gelegenheit, sie heimlich zu betrachten, mit meinen Blicken zu erkunden und ihren nackten Körper zu genießen. Zu Hause im Bad, wo sie sich sehr frei bewegte, in der Sauna besonders. Manchmal sah ich sie in Unterwäsche, ihre Slips saßen oft so gut und eng, zogen sich richtig in ihre lange Spalte. Alles zeichnete sich dann ab, sicher auch, weil keine Härchen dort störten. Und natürlich war ich zu Anfang neugierig, wie sich diese Wäsche wohl anfühlt und wie sie duftet. Einfach wunderbar, nach warmer, weicher Frau. Sie war ganz weich, immer ein wenig kühl auf meiner Haut. Und dann war da diese Stelle in der Mitte ihrer Slips, zwischen den beiden leichten Wölbungen. Ein bisschen gelblich, manchmal weißlich. Ab und zu auch noch ganz leicht feucht. Hier hatte ihre Spalte angelegen und der Stoff ihre Feuchtigkeit aufgesogen. Das Verbotene zu tun, erregte mich so sehr, dass ich schon bald auch daran schnupperte. Beim ersten Mal überwältigte mich dieser Duft, es kam mir sofort. Das war ihr Scheidenduft und mit jedem Mal wurde ich mutiger, bis ich schließlich darüber leckte und die warme Feuchte genoss. Nun wusste ich, wie sie da zwischen ihren Beinen roch, geil würzig und doch so lieblich. So oft es ging, gehörte von da an ein Slip von ihr zu meiner Selbstbefriedigung. Und fast immer leckte ich mit weicher Zunge diese leicht klebrige Stelle, wenn meine Erlösung kam.
Unser Wäschekorb war eine Sitzbank, stand im Bad und schon bald wurde meine Selbstbefriedigung ein Ritual. Ich ließ das warme Wasser mit dem Brausekopf in die Badewanne laufen, zog mich nackt aus und während dampfend und leicht plätschernd das Wasser lief, durchstöberte ich ihre Unterwäsche nach etwas Passendem. Wie herrlich warm und heimlich das war. Über der Wanne befand sich die Warmwassertherme, zusammen mit dem Dampf, war es so wohlig, das Brennen der Flammen überdeckte jedes Geräusch. Immer wieder bekam ich eine Gänsehaut. Wunderbare Höhepunkte durchströmten meinen Körper. Wenn ich allein im Haus war, auch zwei- dreimal hintereinander. Ja, ich war scharf auf sie, richtig scharf. Dieser geile Duft ihrer Möse, die Bilder von ihr vor meinen Augen. Ihre Spalte so wunderbar fraulich groß und nackt, alles konnte ich sehen. Nicht eine kleine Mädchenpussy, wie sollte sie auch. Nein, zwischen ihren Beinen war eine Frauenvulva. Reif, voll, lang und geil. Sie machte es mir so leicht, bekam sie wirklich nichts davon mit? Oder ließ sie mich gewähren, weil ich meinen Körper entdeckte und sie es für normal hielt? Viel später gestand sie mir, dass sie es schon bald mitbekommen hatte, jedoch nicht recht damit umzugehen wusste. Es würde sicher bald aufhören. Und sie fühlte sich auch etwas geschmeichelt, dass sie nun diejenige war und nicht eine der beiden jungen Schwestern.
Merkwürdigerweise war der Reiz meiner beiden Schwestern nicht derselbe. Ich hatte schon mal einen Blick erhaschen können, auf ihre Brüste und wusste auch, wie sie zwischen ihren Beinen aussahen. Die ältere hatte üppigere Schamhaare, dunkler, sodass ihre Lippen nur zu erahnen waren, kleinere Brüste mit puffigen Warzen. Die Jüngere dagegen fast gar keine Härchen, ein Flaum und leicht rötlich. Wuchsen sie bei ihr noch gar nicht richtig? Ihr Busen war ein Gedicht, rund, fest, schön groß und auch diese puffigen Mädchenwarzen. Natürlich hatte ich auch in ihren Slips gestöbert und sie waren geil, schon weil sie viel kleiner waren, aber bei der älteren nur wenig Duft und bei der Jüngeren dafür umso mehr. Das war schon reichlich. Dafür war sie ein Augenschmaus, wie unschwer zu erkennen war. Dass ich sie einmal berührt habe, ist eine andere Geschichte.
Jedoch an meinen Lieblingsduft kamen beide nicht heran, unvergleichlich erotisch. Gern saß ich dann auf dem Boden, mit dem Rücken am warmen Heizkörper, die Wäschetruhe direkt daneben. Ich legte einen ihrer Slips passend auf die Kante, dann drückte sich die geile Stelle so schön heraus. Was für ein Bild, als ob sie ihn jetzt trug und ich mich dann langsam mit Nase und Mund näherte. Ich küsste und schnupperte. Dann hatte ich oft noch einen, ließ den Baumwollstoff über meine Haut gleiten, so schön weich. Oder legte ihn unter meine Hoden und genoss das Gefühl, wenn sie durchs Reiben in Bewegung kamen. Meine rechte Hand wurde schneller. Fest rieb sie auf und ab. Wie hab ich diese Zeit doch genossen!
Irgendwann mit 16 oder so wurde ich wach und hörte ein Stöhnen. Ich schlich mich in den Flur. Die Tür zu ihrem Zimmer stand auf. Bobby, unser Mischlingsrüde, der sonst immer bei mir im Zimmer schlief, war bei ihr. Mit weit geöffneten Beinen lag sie dort und Bobby leckte ihr die Schamlippen. Ich glaubte nicht, was ich da sah. Mein Schwanz war sofort hammerhart. Ich musste aufpassen, nicht zu laut zu stöhnen, denn meine Hand war automatisch in die Hose gewandert. Der Hund leckte sie tief und intensiv. Wie gern wäre ich an seiner Stelle gewesen. Sie stöhnte immer schneller. Und dann überwältigte sie ein Orgasmus, der sie nur so schüttelte. Das hatte ich noch nie erlebt und mein Schwanz explodierte, meine Hose war völlig durchnässt. Ich ging ins Bad, wusch mich und ging zurück ins Bett. Auf dem Weg blickte ich noch einmal in Mutters Zimmer, sie war allein und das Licht war aus.
Ich schlief schnell ein. Da ich gespritzt hatte, war ich nackt ins Bett gegangen. Mutter hatte Frühdienst und musste um fünf das Haus verlassen. Als sie die Tür beim Hinausgehen schloss, wurde ich davon wach. Ich hatte wieder eine Latte. Bobby lag wie gewöhnlich am Fußende. Ich schlug die Decke zurück und massierte meine Morgenlatte. Es bildeten sich schon die ersten Tropfen, allein schon durch die Aufregung, was Bobby nun machen würde.
Er stand auf und kam zu mir. Anfangs schnüffelte er und ich musste kichern, als ich die kalte Nase am Oberschenkel spürte. Dann begann er, meinen Schwanz zu lecken. Diese Zunge, die in der letzten Nacht noch die Frau meiner Träume geleckt hatte, leckte nun meinen Schwanz. Es war geil und ich fühlte mich noch mehr mit ihr verbunden. Ich hob meinen Po und so konnte er auch an mein Loch, das er sofort mit leckte. So musste sie sich gefühlt haben. Es war wie ein Traum. Es dauerte nicht lange, und ich schoss eine riesige Ladung Sperma auf meinen Bauch. Bobby leckte sofort alles gierig auf. Dass ich nicht früher geschnallt habe, welche Wonnen er mir bereiten konnte. Das passierte von nun an regelmäßig, sobald ich sicher war, allein im Haus zu sein.
Als ich 17 Jahre alt war, sind wir beide allein an die Ostsee zum Camping gefahren. Ich hatte gleich eingewilligt, von früher wusste ich, dass sich bestimmt genug Gelegenheiten ergeben würden, sie zumindest leicht bekleidet zu sehen. Wir hatten ein Zelt mit einem Raum für das Kochen, sitzen usw. und ein extra eingehängtes Schlafzelt, nur ein wenig größer als zwei Luftmatratzen. Das war unser gemeinsamer Schlafraum. Ich fand es spannend und aufregend, so nah mit ihr die Nächte zu verbringen. Wusste ich doch, dass sie nachts immer nur ein Nachthemd trug, ohne Unterwäsche. Keinen BH und auch keinen ihrer Slips. Nur weiche, frauliche, nackte Haut und ihre wippenden Brüste unter diesem dünnen Stoff. Schnell aufgebaut, ging es an den Strand. Dort wollten wir, auf ihren Wunsch hin, FKK sonnen machen. Das mit dem gemeinsamen Schlafraum war aufregend, aber was mich dort erwartete, als sie ihren Badeanzug ausgezogen hatte und sie sich wieder aufrichtete. Wow, ich war wie erstarrt. Splitternackt stand sie dort, diese reifen Brüste mit den ausgeprägten Warzen und dann diese Lippen, blass, groß, ganz glatt, im Sonnenlicht sah ich nicht ein Härchen. Ganz normal ordnete sie ihre Sachen, bewegte sich einfach so. Obwohl sie zu der Zeit solo war, hatte sie vorher alles gründlich weggemacht, nur ein paar Härchen obendrauf hatte sie übrig gelassen. Ich musste mich schon sehr zusammenreißen, damit sie nichts von meinen Blicken mitbekam. Was für eine wunderschöne, volle, reife Vulva. Wir legten uns in den Windschatten eines längeren Bootes. Es ergab sich einfach so, dass ich mein Handtuch zu ihren Füßen ausbreitete. Von da an war es nur noch Genuss, bäuchlings lag ich auf meinem Handtuch. Zwischen ihren Füßen und den leicht geöffneten Beinen blickte ich hoch und fing an zu träumen. Mal lag sie auf dem Rücken, mal auf dem Bauch.
Ich hatte vollen Einblick und genoss das sanfte Reiben meiner Erregung an Handtuch und Bauch. Ein Traum ging in Erfüllung. Allein mit ihr im Urlaub, an der See und sie zeigte mir ohne jede Scham und Hemmung ihren wundervollen Körper. Dass wir uns so hingelegt hatten, mag noch ein Zufall gewesen sein, aber dass wir überhaupt am FKK-Strand lagen, war ihr Wunsch gewesen.
Und nach einiger Zeit hätte sie doch darauf kommen müssen, was ich in aller Ruhe ausgiebig bewunderte. Aber sie blieb so, drehte sich mal auf den Bauch. Wieder waren ihre Füße ein Stück auseinander und die schlanken Beine ließen mir den Blick frei auf ihren Po und direkt darunter sah ich ein wenig ihre kräuseligen kleinen Lippen. Damals wusste ich noch nicht, dass genau dort der Eingang in ihre Scheide verborgen war. Heute bringt mich der Gedanke fast um den Verstand, dass mein steifes Glied dort einfach hätte eindringen können. Heute weiß ich, wie stark die Gefühle beim Eindringen von hinten sind, erst recht, wenn sie einfach so flach da liegt.
Und dann im Zelt immer wieder das Umziehen mit Badeanzug und kurzen Hosen und so. Immer wieder konnte ich diese wunderschönen reifen Lippen sehen und beobachten, wie sich beim Hochziehen der Badeanzug fest zwischen ihren Beinen anlegte. Ich hätte sie so gern dort berührt. Oder wenn sie einen Slip anzog, vor einer Shorts, ganz hoch zog sie ihn dann und er schmiegte sich wundervoll an ihre großen Lippen, prägte sich doch dann ihre Spalte. Des Nachts trug sie nur ein Nachthemd, sonst nichts, genau wie zu Haus. Immer wieder suchte ich mit einer Ausrede eine Gelegenheit, allein zu sein, in den Dünen oder im Waschraum. Denn dann genoss ich den Duft einer ihrer Slips, am liebsten an der schönen Stelle, wo ihr Intimduft am stärksten war. Mmmmh, wie oft hab ich mich damals mit schönen Gedanken an sie befriedigt.
Sicher hast du schon herausgefunden, von welcher Frau ich spreche. Das hat mich sehr geprägt. Ob es nun daran liegt, dass sie die Erste war, bei der ich so viel sehen durfte oder ob diese Weiblichkeit für mich einfach die Schönste ist. Und wenn ich heute mal auf einem Foto oder in einem Film solch eine wunderschöne Blüte sehe, werde ich ganz rattig und genieße es, lasse meiner Fantasie freien Lauf. In Momenten höchster Erregung denke ich, sie wollte, dass ich sie so sehe. Warum sollte sie als alleinstehende Frau ihr Intimstes so offen zeigen. Am Strand konnte jeder sie sehen, jede Ehefrau musste eifersüchtig werden. Sie hatte es doch bewusst gemacht. Noch zu Hause, auf dem Wannenrand sitzend. Sie musste dabei ihre Beine schon ziemlich weit auseinandermachen, um mit dem Rasierer bis zum Po heranzukommen. Welche Gedanken hatte sie dabei? Dass ein Mann sie dort berührt, anfasst und sich dabei erregt? Wollte sie von etwas ablenken? Von ihren Brüsten? Sicher, richtig prall waren sie nicht mehr, aber ihre Warzen und die Nippel, mmmh wunderbar erotisch. Wie schön mussten sie erst im erregten Zustand sein? Und diese Frau sitzt auf dem Wannenrand und gleitet mit gleichmäßigen Strichen über ihre Schamlippen hinweg. Drückt sie ein wenig zur Seite, um auch dazwischen gut dranzukommen. Selbst ihre Knospe wird nun nicht mehr verdeckt. Hatte sie bedacht, dass auch ich sie so sehen würde? Hatte sie nicht bedacht, wie sehr mich das erregen würde? Sollte ich lernen, wie eine Frau dort aussieht?
Aber im Zelt waren wir beide doch allein. Ich saß oder lag auf der Luftmatratze und sie stand gerade einen Meter vor mir und zog sich aus und an. Nicht, dass sie sich scheu zur Seite gedreht hätte. Nein, ganz gerade vor mir. Und ich sah genau hin. Einen Augenblick dauerte es ja immer, bis sie ihren BH hinten eingehakt hatte und dabei drückte sie ihr Becken nach vorn. Bis runter zu ihren Pobacken hatte ich diese schräge Spalte genau vor mir. Mmmmh, dieses Bild von ihrer Vulva werde ich nie vergessen.
Hätte ich doch damals meine Hände an ihre langen Beine gelegt und sie zu mir herangezogen, gegen ihren leichten Widerstand. Welche Wonne muss es sein, diese üppigen, blassen Großen und diese zurückhaltenden, kaum dunkleren, zarten Kleinen aus der Nähe zu betrachten, zu streicheln oder sie sogar mit dem Mund zu berühren. Mit meinen Lippen zu küssen, mich an ihrem Scheidenduft zu betören, mir aus ihren Slips so vertraut, mit weicher Zunge so oft vorsichtig darüber geleckt, damit die Feuchte den Duft noch verstärkt, und der mich mit tiefen Atemzügen immer wieder zu einem wundervollen Samenerguss gebracht hatte, dass ich sogar leise ihren Namen rief. Welch Glück muss es sein, schließlich mit der Zunge zärtlich durch diese Spalte zu fahren. Erst nur oben drüber, dann immer tiefer, langsam und genüsslich da durch, bis auch die Kleinen sich nach außen drängen und die Zungenspitze ganz sanft über den Grund ihrer Spalte, immer wieder, bis hoch zu ihrer Klit gleitet. Die weiche Vertiefung zu spüren, diese liebliche Öffnung, durch die meine pralle, feuchte Eichel in sie eindringen kann. Mein steifes Glied einführen und ihre volle Vulva dann obenauf sitzt, weit geöffnet und in der Mitte diese kleine Knospe, ihr Lustzentrum. Diese feuchte rote Spitze aus ihrer Hautfalte hervorgetreten sehen, ihr Kitzler, entblößt und nach Reibung lechzend.
Ich bin überwältigt, spüre die Hitze und ihre Enge, möchte alles richtig machen, drücke ihn ganz rein. Ein Seufzen. Ganz langsam gleite ich heraus und wieder ganz hinein. Ist das wunderbar, ich halte inne, er puckert schon. Sie weiß, was das bedeutet und sie will es auch. Umschließt mich mit ihren Armen, zieht mich fest an sich, öffnet ihre Schenkel ganz weit und schiebt mir ihr Becken entgegen, immer fester zieht sie mich an sich. An meiner Spitze fühle ich einen Druck, als ob es nicht weitergeht. Ich verliere jede Kontrolle, spüre nur noch, wie mein Samen in mir hochsteigt. Dann genieße ich die pure Lust, regungslos, jedes Zucken, jeden Schwall, tief, tief in ihr.
Fest an sie geschmiegt, komme ich zu mir. Atme den Duft ihrer weichen Haut, küsse zärtlich ihren Hals. Spüre ihre Hände auf meinem Po. Es ist geschehen, das war mein erstes Mal. Ich habe zum ersten Mal mit einer Frau geschlafen. Viel zu kurz, aber so intensiv. All meine Sehnsüchte sind in Erfüllung gegangen, denn mein erstes Mal war mit meiner Mam, dieser aufregenden, so reizvollen Frau.
„Nicht aufhören mit küssen“, haucht sie. Nichts tat ich lieber, um mich bei ihr zu bedanken. Auf den Ellenbogen abgestützt überhäufe ich sie mit Zärtlichkeiten. Schon bald finden sich unsere Lippen. Es ist so wundervoll, für mich soll dieses erste Mal nie enden.
Wie von allein, beginne ich erneut, mich in ihr zu bewegen. Mein junges Glied ist gar nicht schlaff geworden. Ich spüre, wie glitschig es in ihr ist. Aber wieder zieht sie mich an meinen Pobacken zu sich. Fest aufeinandergepresst bewegt sie nun ihr Becken vor und zurück. Ihr fester Schamberg reibt an meinem, ihr Atmen geht in ein Keuchen über, immer heftiger. Ihr Becken ruckelt unter mir, unwissend, was sie da unter mir macht, reizt es mich, immer mehr, immer stärker, wieder spüre ich diesen Druck an der Spitze meiner Eichel. Dann einen Moment später stopp, hält sie inne, Luft zu holen und sich dann in einem rauschenden Höhepunkt zu ergeben. Es ist ein Würgen, was ich an meinem Schaft fühle. Mit meiner Hand könnte ich es nicht fester tun. Zuckend spritze ich meinen fruchtbaren Samen gegen diesen Druck an meiner Spitze.
Erst viel später ist mir klar geworden, wie innig unsere Vereinigung damals gewesen ist. Beide hatten wir Sehnsüchte aufgestaut, geheime, einsame, aber nun Wirklichkeit. Keine Scheu hatte es mehr gegeben, zwischen Mam und mir, auch keine Verhütung, so wundervoll natürlich hatten wir uns vereint. An Hals und Brust hatte sie überall rote Flecken. Wir schwitzten beide ziemlich. Erschöpft und leise küssten wir uns. Zärtlich spielten unsere Zungen miteinander. Das war ein Liebeskuss zwischen Mann und Frau. „Wenn du magst, können wir noch ein bisschen so liegen. Du tust mir so gut da drin und das meiste fließt sowieso schon aus mir heraus.“ Ich hatte zweimal in ihre Scheide gespritzt und nun lernte ich auch das. Nur ganz wenig davon möchte ihre Gebärmutter behalten.
Ihre Worte klangen so liebevoll, sie war so anders in diesem Moment. Sie war ganz Frau, unter mir lag sie als meine Geliebte. Und sie war es noch so oft.
In der Nacht wurde ich plötzlich wach. Spürte eine Hand an meinem Arm. Als ich die Augen öffnete, sah sie mich lächelnd an. „Ich muss dich einfach streicheln. Das war so schön mit dir.“ Zärtlich küsste ich sie. „Für mich auch.“ „Auch wenn das verboten ist, bereue ich es nicht. Ich möchte es immer wieder tun. Niemand muss davon wissen und bis du eine Freundin hast, kannst du mir deine Zärtlichkeiten schenken.“ Ich umarme sie fest und bin der glücklichste junge Mann der Welt. „Möchtest du, dass ich ab jetzt am Strand meinen Badeanzug anbehalte?“ „Nein, bitte nicht, du bist so wunderschön in der Sonne, ganz nackt.“ „Erregt dich das, so in der Öffentlichkeit?“ „Ich begehre dich, egal wo.“ „Vielleicht finden wir ein ganz einsames Plätzchen, wo du mich wenigstens so schön streicheln kannst.“ „Wenigstens?“ „Für alles andere ist es wohl zu gefährlich, dass uns jemand erwischt, meine ich.“ Dann wieder streicheln und küssen. „Was gibt es denn noch am Strand?“ „Besonders schöne Gefühle habe ich, wenn mich jemand da küsst.“ Wow, jetzt war es raus, sie hatte es selber gesagt. Es würde nun viel einfacher sein. Endlich, endlich ihre Spalte und ihre Scheide zu küssen und zu lecken. Ihren betörenden Duft direkt zu genießen. Ich fühle ihr Nachthemd zwischen den Beinen eingeklemmt, ziehe es langsam heraus. „Kommt bei dir immer so viel? Ich müsste mich echt mal waschen.“ Ihr oberes Bein weicht nach hinten. Wieder ist alles frei für mich. Dann umschließt ihre Hand vorsichtig mein Glied. Im Nu ist es steif, ganz steif. Sanft und doch so fest reibt sie meine Vorhaut vor und zurück. „Nimm mich, liebe mich!“ Meine Linke legt sich flach auf ihre nackte Scham. Sanft drücke ich den mittleren Finger in ihre Spalte. Alles ist heiß und feucht, ihr Schamberg füllt meine Hand. Leicht massiere ich damit ihren Kitzler. Genüssliches Seufzen. Schlüpfrig gleitet die Fingerspitze in ihre Scheide. Mmmh, ein wundervolles Wort, Scheide, Mams Scheide.
„Möchtest du versuchen, ob dir das Eindringen von hinten auch so gut gefällt?“ Ich konnte nichts sagen, mein Schwanz pochte vor Verlangen. „Du meinst, ich darf es versuchen?“ „Ja, mein Junge, du darfst und sollst es. Nimm deine Mam von hinten und besorge es ihr.“ Das war zu viel, ohne irgendwas zu machen, kam ich zum Orgasmus, die Vorstellung war zu überwältigend. „Ich glaube, das müssen wir auf später verschieben, ich kann nicht mehr …“ Mutter grinste und nickte verständnisvoll …
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sehr schön aber auch sehr kurz das schreit nach einer fortzetung
Diese Geschichte weicht sehr von den üblichen ab. Keine Primitivausdrücke, unteres Niveau, wirklich die Gedanken, die einen jungen Mann bewegen, die Wünsche, die er hat, wenn er seine Mutter als das erste sexuelle Wesen erblickt, ihren Körper, der ihn erregt, das Neue des anderen Geschlechts. Das ist wirklich sehr gut beschrieben. Ein großes Lob!
Vielen Dank, es war ja nun mal so…
Sehr schöne Geschichte, aber hatte ja auch das Glück, sie schon vorab gelesen haben zu dürfen 🙂
Sehr schön geschrieben ich kann nachvollziehen wie sich die sexuelle Lust über die Zeit
aufgestaut hat um dann sich bei dieser Gelegenheit im Urlaub zu entladen
Danke für die Geschichte
Wow, eine wundervolle Geschichte!!