Die Wende – Teil 2

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Gabi wurde in unser Quartier gebracht. Nach Stunden wachte sie auf. „Harald, bist du da?“ Sie suchte mich.

„Ich bin hier“, sagte ich. „Was machst du?“, fragte sie.

„Ich soll mir die Tattoos und Piercings für dich aussuchen“, sagte ich wahrheitsgemäß.

„Was haben wir getan?“ Gabi weinte. „Nicht wir, du hast es ganz allein.“

Mitten im Gespräch ging die Tür auf. „Guten Morgen, Schlafmütze.“ Eine vollkommen nackte Frau mit enorm dicken Titten kam herein. „Das mit den Aalen ist geil“, sagte sie. „Das nächste Mal schiebst du dir noch einen Plug in den Arsch. Dann wird es noch intensiver.“

„Machst du das auch?“, fragte Gabi zaghaft. „Natürlich, aber es gibt noch viel Geileres. Das findest du aber selbst heraus. Hier, trink das, du musst durstig sein.“

Während Gabi trank, spielte sie ihr an der Fotze herum.

„Ist aber noch ganz schön geschwollen“, sagte die Nackte. „Komm, ich schmier dir die Fotze ein, dann wird es besser.“

Ohne auf Antwort zu warten, nahm sie das Döschen vom Schrank und nahm einen großen Klecks Creme und verteilte es auf den Fingern. Es muss angenehm gewesen sein, den Gabi spreizte augenblicklich die Schenkel.

„Schön“, sagte die nackte Frau und massierte weiter. Nur kurze Zeit später waren 4 Finger tief in ihrem Loch.

„Komm Gabi, sei ein liebes Mädchen und blase Harald den Schwanz.“ Sie drückte Gabi den Kopf weit nach hinten und ich fickte meine Frau in den Hals. „Schön ruhig weiteratmen“, sagte die Frau, „du machst das toll.“ Von oben sah ich, wie die Frau den Daumen zwischen die Finger legte und mit drehender Bewegung die Hand komplett in ihr Loch schob. Immer schneller werdend fistete sie Gabi. Der Anblick war so erregend, dass ich schnell abspritzte. Auch Gabi hatte einen Orgasmus. Die Frau fistete weiter und bat mich, Gabi wieder in den Mund zu ficken. Diesmal konnte ich lange ficken. Als ich abspritzte, reagierte Gabi fast gar nicht auf mein Sperma.

„Toll, Gabi“, sagte die Frau und ließ mich aus ihrem und heraus. „Nicht gehustet oder verkrampft. Das schafft nicht jede Frau so gut. Ich nehme jetzt meine Faust aus dir.“

Gabi schaute erschrocken. „Was ist?“, wollte die Frau wissen.

„Ich dachte, du hättest zwei oder drei Finger in mir. Mehr ging nie!“

Die Frau lächelte und küsste Gabi die verschleimte Fotze. Danach ging sie.

„Macht es dir nichts aus, von jedem angefasst zu werden?“, fragte ich.

Sie senkte den Kopf und sagte: „Ja, das war absolut egoistisch von mir. Ich habe nur an mich gedacht, nie an dich oder uns. Aber weißt du, unser Liebesleben war irgendwie eingeschlafen. Etwas 08/15, das war alles.“ Sie schaute mich an.

„Ich hätte doch nie gedacht, dass meine Frau so ein kleines versautes Luder ist“, sagte ich.

„So wie du es sagst, klinkt es fast schön.“ Gabi lächelte etwas.

„Wie sehr hätte ich mir gewünscht, dich früher in der Umkleide zu knallen oder im Schwimmbad. Und ja, ich hätte es, glaube ich, auch gerne gesehen, wenn dich andere in meinem Beisein knallen oder spontan einen Dreier zu machen. Wie gerne hätte ich es gesehen, wenn du der Mittelpunkt eines Gangbangs oder einer Bukkakeparty gewesen wärst. Manche Männer sind so“, sagte ich weiter.

„Oder Aalen …“ Gabi lachte.

„War es für dich geil?“, fragte ich.

Es dauerte einen Augenblick, bis Gabi antwortete. Und wie, du schwimmst auf einer Orgasmuswelle bis du dich nicht mehr unter Kontrolle hast.“

Nach einer kurzen Pause bekam Gabi ein Grinsen ins Gesicht und sagte: „Hätte Daniela damals nicht gesagt, dass sie nur mit dir Schluss gemacht hatte, weil du so ein großes Ding hast und sie Angst hat, dass ihre Mumu kaputtgeht.“ Auch ich musste lachen. „Aber da war ich 16“, sagte ich. „Na komm, was hat dir an mir gefallen?“, fragte Gabi und streichelte mir über die Schulter so zärtlich wie lange nicht mehr. „Eigentlich ein Hammer, wir hatten in den letzten Tagen mehr Sex, als in den letzten Jahren. Wir unterhalten uns, du bist komplett nackt. Deine Muschi ist noch rot und geschwollen. Du sitzt mit offenen Beinen vor mir.“ Ich griff meiner Frau mit beiden Händen an die Brüste und zog ihr die Nippel lang, bis sie tief Luft durch die Nase einsog. „Das hättest du mich früher nie machen lassen, du fandest deine Brüste immer peinlich.“

Sekunden später öffnete sich die Tür und Gabi wurde abgeholt. „In zwei Stunden sind wir fertig“, sagte die Frau. „Fertig, womit?“, fragte ich. „Na, Tattoo und Piercing.“

„In drei Stunden hast du sie wieder“, sagte die Frau.

Ich ging zuerst duschen, dann schaute ich fern. Nach knapp drei Stunden öffnete sich die Tür. Gabi hatte einen Bademantel an und lief etwas unrund. In den Augen hatte sie Tränen.

„Und, schlimm?“, fragte ich. „Willst du es sehen?“ „Na klar“, antwortete ich.

Gabi zog sich den Bademantel aus und ich staunte Bauklötze.

Ihre Schamlippen hingen weit herab. Jeder der insgesamt 8 Ringe, 4 an jeder Seite, ist 5 cm groß und hat 6 mm Durchmesser.

„Hat es weh getan?“, fragte ich. Eigentlich nur die vier Spritzen in die Brüste. Direkt durch die Warzen.

Die nächsten zwei Wochen kam jede Stunde die tätowierte Blondine und schmierte die Ringe ein. Es verheilte rasend schnell. Gabi gewöhnte sich schnell daran, wie die anderen drei Frauen nackt übers Gelände zu laufen. Nur in den Dreck setzen durfte sie sich nicht. Abends, wir waren auf der großen Terrasse, unterhielt ich mich mit Snake über die Frauen hier. Die Blonde mit den XXL Titten blies Steel gerade den Schwanz. Sie war extrem schlank und hatte eben die Riesenmöpse. Beim Bücken sprang ihre Fotze bald aus ihr heraus. Ich sagte zu Snake: „Die würde ich auch mal gerne von hinten nehmen.“ „Na, aber los. Hin und gefickt. Du musst nicht fragen. Bei uns ist das so.“ „He Steel“, rief er, „hinten ist doch frei ,oder?“ „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“ Steel lächelte.

Ich zog meine Hose herunter und schob dem blonden Luder den Schwanz in die Fotze. Nur Sekunden später hatte Steel einen Orgasmus. Ich brauchte nur vielleicht drei Minuten, da spürte ich den Orgasmus kommen. Steel schaute mir zu.„Darf ich hineinspritzen?“, fragte ich. „Wehe, wenn nicht“, antwortete Steel. Mit ein paar extrem festen Stößen spritzte ich ihr in die Fotze.

„Weg, los“, sagte Steel und stieß mich zur Seite. Sekunden später hatte er das Gesicht unter ihrer Fotze und mein Sperma tropfte ihm in den offenen Mund. Gierig leckte und saugte er den Rest aus ihrem Loch. Und als wäre es nicht genug, leckte er mir noch den Schwanz sauber.

„Das ist so bei uns Cuckolds“, sagte er nur.

Völlig perplex setzte ich mich wieder zu Gabi.

„Jetzt bin ich eifersüchtig“, sagte Gabi. „Aber du wolltest es doch so“, sagte ich. „Ich gönne dir das ja, aber ich hätte den Riemen gerne im Loch gehabt oder das Zeug geschluckt.“

Insgesamt sechs Wochen musste Gabi beim Sex zuschauen. Nicht einmal streicheln durfte sie sich und das ging auch nicht wegen der Keuschheitsvorrichtung. Nur zur Notdurft und in Bekleidung wurde sie entfernt. Nach einer abschließenden Untersuchung durfte der Gürtel abgenommen werden. Natürlich bei einem feierlichen Ritual. Eine fünfminütige Ansprache wurde gehalten. Gabi wurde feierlich gefragt „Bist du mit einer Besamung einverstanden? Deine Entscheidung kann nicht rückgängig gemacht werden.“ Es wurde gegrölt.

„Überlege gut. Du hast es in der Hand. Wir werfen 10 Lose in den Topf. Und das Los, welches du ziehst, wird genommen. Ohne Wenn und Aber. Du darfst drei Fragen stellen.“

Gabi überlegte und sagte: „Ist die Person hier?“

Und Steel bejahte und sagte „Deine 2. Frage.“

„Ist die Person männlich?“

Auch das bejahte Steel.

„Dann brauche ich keine dritte Frage“, sagte Gabi.

„Hier die 5 Teilnehmer.

Hulk

Bull

Bronco

Steel

Harald“

Gabi wurde zur Lostrommel geführt und griff hinein. Sie holte eine Kugel heraus, die aufgeschraubt wurde. „Nummer 1 Hulk“, sagte Steel und die Menge tobte.

„Wer ist Hulk, ich habe den hier noch nie gesehen?“, fragte mich Gabi.

Und ehrlich, ich wusste es nicht.

Gabi wurde von Carmen, die Frau von Steel, abgeholt und in die Mitte gebracht. Dort wurde ein, ich würde sagen, halbes Fass hingelegt. Da sich Gabi nicht legen wollte, wurde ihr einfach in die Kniekehle getreten und Bruchteile später war sie auf allen vieren. Sie wurde mit Ketten fixiert und bekam eine Haube aufgesetzt. Das halbe Fass wurde darüber geschoben, sodass von ihr nur noch das Hinterteil zu sehen war. Mit einer Sprühflasche wurde ihr etwas auf den Hintern gesprüht. Die alte Scheune ging auf. Snake kam mit einem überdimensional großen Eber heraus. Das Vieh hatte fast 6 Zentner, was für ein Koloss.

Er nahm wohl Witterung auf. Schnurstracks rannte er zu Gabi. „70 cm lang. Der Korkenzieher bohrt sich manchmal sogar durch den Muttermund. Der pumpt 300ml Sperma in das Luder ab. Wer einmal hat, will immer.“

Es dauerte etwas, bis der Eber sein Ziel fand. Mit einem lauten Quieken drang er in Gabi ein. Wie bei einem Korkenzieher drehte er sein Teil rein und raus. 10 Minuten lang.

Der Eber sah plötzlich aus wie besoffen. Immer tiefer drehte er seinen Schwanz, bis ein Aufschrei von Gabi zu hören war. Es verschwand immer mehr seines Bohrers. Gelegentlich spritzte Sperma aus Gabi heraus. Gabi hätte bestimmt gerne die Beine ausgestreckt. Immer mehr Sperma pumpte er in meine Frau. Eine halbe Stunde lang schon bearbeitete er sie. Dann ließ er ab und trottete Richtung Scheune. Zum ersten Mal sah ich eine zerfickte Fotze.

Das halbe Fass wurde heruntergenommen. Gabi musste aufgeholfen werden. Zu meinem Entsetzen sah ich ein Lächeln auf ihrem Gesicht.

„Warum ist ihr Bauch geschwollen?“, fragte ich. „Dann hat es der Hulk wieder einmal geschafft, seinen Schwanz in ihren Muttermund zu schieben. Er pumpt sein Sperma tief in ihre Gebärmutter.“ „Ist das nicht gefährlich, müssen wir zu einem Arzt?“ Steel lachte. „Nicht wirklich, das haben schon die meisten in sich gehabt. Schwanger kann man davon nicht werden. Es kann nur passieren, dass die Brüste wachsen und Milch einschießt. Aber im Ernst. Das Zeug muss heute noch raus.“

Eine rothaarige Nackte mit Handschuhen ging zu meiner Frau.

Steel meinte nur: „Wir brauchen das Sperma für unsere Aufzucht. Der Kerl besteigt doch keine Sau mehr, seit er hier die Frauen besamen kann.“ Die Rothaarige drückte meine Frau nach hinten auf den Boden und hob ihren Arsch in die Höhe. Danach steckte sie ein bestimmt 40 cm langes dünnes Metallrohr in die Muschi. Plötzlich quiekte meine Frau wieder. „Sie ist jetzt wieder im Muttermund, mit dem kalten Stahl.“

Genüsslich saugte sie an dem Halm und ließ das Zeug aus ihrem Mund in ein Glas laufen. Nach 5 Minuten wurde ihre Gebärmutter mit einer Reinigungsflüssigkeit durch den Stahl gereinigt. Es brannte wohl etwas, den Gabi versuchte, sich da unten zu jucken.

360ml hatte der Eber abgesamt.

Gabi setzte sich neben mich. „Zufrieden?“, fragte sie. „Ging der Schuss nach hinten los?“, fragte ich.

Rundherum fing alles an zu blasen. Die Rothaarige kam zu mir und packte mir den Schwanz aus. Ohne abzusetzen, schob sie ihn so weit in den Mund, wie sie konnte. Gekonnt bearbeitet sie meinen Schwanz. Nach ein paar Minuten sagte ich ihr, dass ich abspritze.

Kurze Zeit später pumpte ich meine Ladung in ihren Mund. Es lief nichts heraus, aber sie schluckte es auch nicht. Nach 10 Minuten hatten alle Frauen den Mund voll. Als Belohnung für Gabi wurde das ganze Sperma in ein Glas gelassen. Solange bis exakt 360 ml zusammen waren. Das Glas wurde Gabi gegeben und alle riefen: „Trink, trink!“

Gabi wurde das Glas vor den Mund gehalten und langsam hochgehoben. Langsam, ganz langsam leerte sie das Glas mit dem Sperma.

Gabi durfte duschen gehen. Ich wurde zu Steel gerufen.

„Setze dich“, sagte er. „Du weißt, dass deine Frau jetzt eine meiner Schlampen ist. Ich habe gesehen, du hast Spaß daran. Stimmt das?“

Ich nickte.

„Das heißt?“, fragte er weiter. „Ich fand das so geil, wie sie der Eber durchfickte. Eigentlich sollte ich angeekelt sein. Aber es war geil. Ich habe sie früher nie so erlebt. Sie schämt sich ja nicht mal.“ „Hier habe ich Anweisungen für dich. Wir werden Gabi sagen, dass du für sie verantwortlich bist. Wenn es nicht klappt, dann …“ Er schaute mich nur grimmig an. „Ruf an, du bist jetzt für sie verantwortlich. Ihr werdet jetzt wieder nach Hause gebracht.“

Wir wurden in einen Van ohne Fenster verfrachtet. Nach gefühlt 2 Stunden wurden wir an einem Bahnhof mit 1000 Euro rausgelassen. Ich wusste nicht einmal, wo der Bahnhof war. Gabis Kleidchen war so knapp, dass ich bei jedem Schritt Angst hatte, dass ihre Brüste herausfallen, und so kurz, dass man die Ringe sehen konnte.

Ich verschaffte mir erst mal eine Übersicht. Wie um alles in der Welt sind wir nach Dresden gekommen? Wir brauchten 4 Stunden nach Hause und mussten sechsmal umsteigen. Also, Mietwagen. Wir holten uns einen Caddy, das war das einzige verfügbare Auto. Um 10.30 Uhr ging es los. Nach einer Stunde musste Gabi. Da wir über Land fuhren, war es kein Problem zu halten. Kein Mensch weit und breit. So wie sich Gabi beeilte, klimperten ihre Piercings.

„Hast du mal ein Tempo?“, fragte Gabi und ich sah das Pisse von ihren Piercings tropfte. „Da, nimm Gras“, sagte ich und zeigte achtlos in die Wiese. „Das ist doch voller Brennnesseln“, sagte Gabi. Ich zeigte Gabi nur das Handy, das mir Steel gegeben hatte Sie murmelte irgendetwas. Widerwillig zupfte sie Brennnesseln aus und wischte sich damit über ihr Loch.

„Zufrieden?“, giftete sie mich an. Ihre Fotze wurde rot und Unmengen Pusteln bildeten sich. Im Auto war sie pausenlos dabei, ihre Fotze zu jucken. Nach ein paar Minuten sagte sie: „Ich halte es nicht mehr aus. Fahr in eine Apotheke.“

Irgendwo im Osten fanden wir in einem größeren Ort eine Apotheke.

„Wie kann ich ihnen helfen?“, fragte die kleine Frau in der Apotheke. „Hallo“, sagte ich freundlich. „Meiner Frau ist es etwas peinlich. Sie musste mal unterwegs und hat sich in ein Brennesselfeld gesetzt.“

„Wow“, sagte die etwa 40-Jährige. „Das habe ich so auch noch nicht gehört.“ „Na, da schreckt man aber besser gleich auf“, lächelte die Frau. „Nein“, sagte Gabi. „Ich habe in Ruhe fertig gepinkelt und mir dann mit den Blättern die Möse abgewischt. Das muss ich wegen der Piercings.“ „Oh“, sagte die Frau. „Sorry, ich habe auch Piercings, aber deswegen putze ich mich nicht mit Brennnesseln ab.“

Gabi hob ihr Kleid hoch und die Bedienung kam aus dem Staunen nicht heraus.

„Da wird die beste Creme nicht helfen“, sagte sie. „Na geben sie ihr schon was, wir müssen nach Hause.“

Wir entschieden uns für ein Puder und Gabi puderte sich ein.

„So wird das nicht wirklich was“, sagte die Verkäuferin. „Wie denn?“, fragte Gabi.

„Ich würde ihnen helfen“, sagte die Kleine und blickte sich um. Unter dem Tresen holte sie sich Handschuhe und streifte sie über. „Kommen sie“, sagte die Frau und zog Gabi in den Raum hinter der Theke.

Gekonnt verteilte sie das Puder auf ihrem rechten Handschuh und griff Gabi fest in den Schritt. Gabi stellte das rechte Bein auf einen Tisch. „Wusste ich es doch, Luder“, sagte sie.

Immer mehr Finger suchten den Weg in ihr Inneres. Langsam drückte sie den Daumen hinterher. Nach nur 5 Minuten entspannte sich Gabi und ließ ihren Geilsaft auf den Boden laufen. „Ich mach das dann gleich weg“, sagte die Bedienstete und darauf: „Lasse mich nur schnell was nachschauen.“ Sie kniete vor Gabi und zog ihr die Schamlippen weit auseinander.

„Habe ich mir gedacht“, sagte sie.

„Was hast du dir gedacht.“ „Na, dein Tattoo“, grinste sie. „Ich zeige es dir bei mir.“

Ohne Scham ließ sie ihren Slip herunter. Eine Menge Piercings wurden frei und nachdem sie ihre Schamlippen weit auseinandergezogen hatte, konnten wir es sehen.

In der Innenseite der Schamlippen stand ‚Höllenhunde‘.

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