Betteln der besonderen Art

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Die Sonne ging schon auf, als ich mich im Park auf die Bank setzte. Wieder einmal hatte ich eine Nacht nicht geschlafen. Mein Hut lag vor mir auf dem Boden, ich streckte mich lang auf der Bank aus und schlief ein. Eine Berührung an der Schulter holte mich aus dem Schlaf und ich blinzelte schlaftrunken. Vor mir standen zwei Cops mit strengen Gesichtern. Einer war ein Mann, der aussah, als ob er bald in Pension gehen würde und eine junge hübsche Frau. „Guten Morgen“, murmelte ich noch halb schlafend, da keifte hinter den beiden auch schon eine alte Schachtel. „Der, ja genau der, hab ich ihnen doch gesagt. Der Penner liegt auf meiner Bank, da wo ich immer sitze, damit meine kleine süße Püppi ihr Schläfchen halten kann. Wissen sie, von den langen Spaziergängen ist sie immer so schnell erschöpft und dann … “ blah, blah, blah. Die Alte quasselte wie ein Wasserfall, ohne Luft zu holen. Bei der schrillen kreischenden Stimme wurde ich schlagartig wach und blickte sie an. „Oh Gott“, dachte ich als ich gute 150 kg Lebendgewicht entdeckte, die sich auf nur 155 cm verteilten. Der Kopf saß ohne Hals auf dem fetten Etwas, das sich Körper nannte und neben ihr stand ‚Püppi‘. Ein genauso fettes kleines Hündchen, Rasse nicht identifizierbar, hechelnd, wie sein Frauchen, Sabber tropfte schon aus dem Maul. Klar das die nicht mehr laufen konnte. – Wie auch? Ich suchte schon nach dem Kinderwagen, in dem das Etwas geschoben wurde. „Würden sie uns bitte unsere Arbeit machen lassen, gnädige Frau“, gab der Cop von sich in dem verzweifelten Versuch den Redefluss zu unterbrechen, vergeblich. Das fette Etwas schien nicht einmal Luft holen zu müssen. Eine Schimpfkanonade nach der anderen ergoss sich aus ihrem fast zahnlosen Mund. „Stehen sie bitte auf und begleiten uns zur Wache“, gab die Polizistin von sich. Was für eine Stimme und erst die Figur. Sie wäre als Model durchgegangen, grüne Augen, rötlich schimmernde Haare, als Zopf gebunden. Ein Mund, der zum Küssen einlud, die Nase schmal und niedlich. Ich war hin und weg. „Natürlich“, gab ich von mir, stand auf und sah da erst, dass in meinem Hut gut 15 EUR lagen. „Da, da sehen sie, gebettelt hat er auch noch. Dabei ist das hier verboten. Steht da vorne in der Parkordnung. Aber Abschaum, wie der da, kann ja wahrscheinlich nicht mal lesen.“ Innerlich lachte ich laut auf, gab mich aber nach außen unbeeindruckt. Ich senkte noch beschämt den Kopf: „Die Dame hat recht“, sagte ich extra kleinlaut, „ich kann nicht lesen.“ Endlich hatte ich sie aus dem Konzept gebracht und sie schwieg. Eine Wohltat für die Ohren und so konnten wir den Ort meiner ‚Untaten‘ verlassen. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sie ihren fetten Arsch auf die Bank knallte, aber nicht, bevor sie diese ausgiebig mit Desinfektionsspray eingenebelt hatte. Ich hoffte doch, dass beide daran ersticken würden. Er ging voraus und die Schönheit blieb neben mir. Bis zum Revier war es nicht weit, doch ich sah, wie sie mich aus den Augenwinkeln ansah. Kein Wunder, ich hatte eine fast zerrissene Hose, ein dreckiges Hemd und darüber einen alten Mantel. Bei den Schuhen löste sich schon eine Sohle, mein Bart ungepflegt und meine Haare fettig. Nur der Hut, den ich noch in der Hand hielt, war in gutem Zustand.

Wir betraten das Revier und ich wurde ganz nach hinten geführt. „Soll ich ihn verhören?“, fragte meine Begleitung und er nickte. „Ja, mach mal, ich erledige den Papierkrieg“, und weg war er. Sie führte mich in einen kleinen Raum, ein Tisch, zwei Stühle. „Setzen sie sich“, erklang ihre Stimme und ich gehorchte. „Papiere haben sie bestimmt keine, oder?“ Ich nickte: „Ja hab keine, bin Obdachlos“, gab ich von mir ein dickes Grinsen unterdrückend. „Haben sie einen Namen?“ „Alle nennen mich nur den Penner“, gab ich zurück und sie verdrehte die Augen. Wie süß das aussah, konnte sie nicht ahnen und so setzte ich sofort nach: „Aber sie haben doch einen Namen Frau?“ Instinktiv gab sie: „Sharine Winter“ von sich, ehe sie richtig überlegte, und dazu setzt sie noch „Kommissaranwärterin.“ Ich konnte es nicht lassen und fragte: „Alter 23, in der Gegend?“ Da registrierte sie erst, was sie gesagt hatte, hob sie den Kopf und fauchte mich regelrecht an: „Ich stelle hier die Fragen.“ Jetzt konnte ich das Grinsen wirklich nicht unterlassen. Sie sah es natürlich und wurde gleich noch einmal zwei Stufen ärgerlicher. „Wurden sie schon einmal polizeilich erfasst?“ Nur um ihre Frage selber sofort zu beantworten: „Natürlich wurde er, das steht ja wohl fest.“ „Aber, aber, gab ich von mir, so voreingenommen?“ Ihre grünen Augen wurden noch eine Spur dunkler, sie sahen fast aus wie Smaragde und funkelten auch genau so. „Kommen sie mit, sie werden Erkennungsdienstlich erfasst“, sagte sie, schob ihren Stuhl zurück und stand auf. „Nein.“ Sie erstarrte. „Was?“ „Ich sagte nein. Das ist laut Paragraph 367c Abschnitt 7 Absatz 4 erst erlaubt, wenn mir eine Straftat vorgeworfen wird. Schlafen auf einer Bank in einem öffentlichen Park fällt nicht darunter. Sie hätten mir an Ort und Stelle eine Verwarnung aussprechen und mich zum Verlassen auffordern müssen. Erst, wenn ich das nicht getan hätte, dann wäre die erkennungsdienstliche Erfassung gerechtfertigt gewesen. So haben sie keinerlei Handhabe und ich möchte jetzt gehen.“ Damit stand ich auf und ihre Augen weiteten sich. „Sie, sie“, begann Kommissaranwärterin Winter zu stottern. „Aber, aber“, erwiderte ich, „nur weil ich ein Penner bin, heißt das nicht, dass ich ungebildet bin. Aber bitte sehen sie nach“, mit diesen Worten setzte ich mich wieder. Sie schoss regelrecht an mir vorbei und in das Revier, rief nach einem „Peter“ und schon knallte die Tür zu. Ich wartete und lachte in mich hinein. „Warte erst, bis du erfährst, wer ich wirklich bin“, dachte ich bei mir und da ging auch schon die Tür wieder auf. ‚Kollege Peter‘ stand in der Tür, stinksauer und mit hochrotem Kopf. „Du glaubst wohl, du bist ein ganz schlauer, oder?“, fauchte er mich an. Ich sah ich an, dann schaute ich auf seine Schulter und sagte in aller Ruhe: „Herr Polizeioberkommissar, gegen mich liegt nichts vor, außer dass ich auf einer öffentlichen Parkbank geschlafen habe, was nicht verboten ist. Wie das Geld in meinen Hut kam weiß ich nicht, da ich geschlafen habe, aber ich spende es jetzt und hier dem Witwenfonds der Polizei“, damit legte ich die 15 EUR auf den Tisch. „Somit liegt nichts gegen mich vor und ich werde jetzt, mit ihrer freundlichen Genehmigung, gehen.“

Auch er wurde immer röter im Gesicht, musste aber eingestehen, dass er nichts gegen mich in der Hand hatte und nickte. „Kollegin Winter wird sie zur Tür bringen, doch ich hoffe, dass wir sie wieder sehen werden.“ Ich nickte nur und sagte ganz entspannt: „Das werden sie“, und trat an ihm vorbei. Die süße Anwärterin stand neben der Tür und zitterte fast vor Wut, beherrschte sich aber und brachte mich zum Hinterausgang. Ich trat auf die Straße und drehte mich um. „Ich weiß, dass sie mich nicht mögen, doch darf ich ihnen eine persönliche Frage stellen?“ Sie sah mich perplex an und dann nickte sie. „Wenn ich nicht der wäre, der ich bin, würden sie dann mit mir essen gehen? Die Frage ist bitte rein rhetorisch zu verstehen.“ Das brachte sie vollständig aus der Fassung, doch ich sah, wie sie sich zusammenriss. Sharine Winter sah mich langsam von oben bis unten an, dann erwiderte sie: „Wenn sie anders wären, dann wären sie ein sehr attraktiver Mann, ja und ich müsste wirklich aufpassen. Doch sie sind …“, damit brach sie ab und schluckte. „Ja, das würde ich, mit ihnen essen gehen, meine ich.“ Ich nickte ihr zu: „Danke für ihre Ehrlichkeit und ich wünsche ihnen eine ruhigen Dienst“, damit drehte ich mich um und ging. Dass sich ihre Blicke in meinen Rücken bohrten, spürte ich, ohne mich umzudrehen. Lächelnd ging ich um die Ecke und das Gefühl verschwand, leider. Leise vor mich hin pfeifend spazierte ich die Straße entlang in Richtung der Außenbezirke. Nach etwa 15 Minuten wurden die Häuser seltener, aber auch prächtiger. Weite 10 Minuten gab es nur noch drei, aber das waren mehr Schlösser als Häuser. Ich ging auf das am weitest entfernten zu, blieb vor dem Tor stehen und schaute in den Scanner. Es piepte zweimal und eine kleine Tür schwang auf. Der Weg bis zur Haustür war gepflegt, überall waren Büsche und Hecken. An der Tür wartete ein Butler, der sich leicht verbeugte: „Willkommen zu Hause. Wie sie aussehen, war es eine sehr gelungene Mottoparty.“ Ich lächelte: „Ja, aber das danach war wesentlich interessanter.“

Nun darf ich mich auch endlich vorstellen. Mein Name ist Alexander Hunter, 28 Jahre, 192 cm bei 85 kg, blaugraue Augen und schulterlange, meist als Zopf getragene schwarze Haare. Mir gehört die Firmengruppe General Cosmic Corporation oder einfach GCC genannt, die weltweit vertreten ist und alle Branchen umfasst, die man sich vorstellen kann. Als Penner war ich zu einer Mottoparty eingeladen, daher meine Aufmachung, doch die Party hatte sich auch zu einer reizvollen Orgie entwickelt und so war ich, wieder einmal, mehrfach in den Genuss gekommen, mit Mensch und Tier ordentlich zu ficken. Wenn man bis zum Anschlag in einer Hündin steckt und dabei von einem Kerl in den Arsch gerammelt wird, der selber von einer Frau gefistet wird, ja, das ist schon etwas. Mein Arsch tat mir immer noch weh, doch der Abend war es wirklich wert gewesen. Besonders die Episode auf der Polizeiwache. Sharine Winter ging mir nicht mehr aus dem Kopf und unter der Dusche kamen mir so einige Gedanken, was ich gerne mit ihr anstellen würde. Schon bei dem Gedanken wurde ich wieder hart und da half kein kaltes Wasser.

Als ich die Dusche verließ, kam Samantha, meine 4-jährige Golden Retriever Hündin auf mich zu und begann einfach das noch an mir herunterlaufende Wasser abzulecken, dabei macht sie vor meiner Latte nicht halt. Sie war halt gut erzogen, leckte über meine Hoden, meinen Schwanz und ich konnte es nicht mehr halten. Ich kam, spritzte ihr alles ins Maul und sie schlabberte jeden Tropfen weg. Natürlich sollte sie auch nicht leer ausgehen und so umspielte ich ihre Spalte, leckte sie und schob langsam zwei Finger in sie, fickte sie, damit bis sie sich willig rückwärts gegen meine Hand drückte. Hart wie ich inzwischen wieder war, zog ich meine Hand zurück und schob meine Latte in sie. Mit langsamen Bewegungen fickte ich sie, fand den Punkt, den sie so gerne hatte und reizte sie dort, bis Sam mit einem Aufheulen kam und sich fest an mir rieb. Gerne tat ich ihr nun den Gefallen und kam in ihr, was sie mit einem weiteren leisen Jaulen begrüßte. Wie es ihre Art war, säuberte sie erst mich, dann suchte sie sich ein Plätzchen und machte sich an ihre Säuberung.

Ich schlüpfte in eine Trainingshose, verzichtete auf Shirt und Schuhe, wie meist und spazierte in die Küche. Meist werkelte dort Selina, meine Köchin – eher Meisterköchin, doch heute war alles ruhig. Am Kühlschrank hing eine Nachricht: „Hallo Alex, guten Appetit.“ Selina war über 60 und sie durfte halt mehr als andere. Ich kannte sie schon, seit ich ein Baby war. Ich zog eine abgedeckte Schale mit gemischtem Salat und Hühnchen heraus, goss etwas von dem wunderbaren Dressing darüber und spazierte in den Garten. Gregor, mein Butler, hatte auf dem Tisch bereits ein Bier und einen Whisky platziert. Beides stand unter einer Kälteglocke und als ich die abnahm, lief ein kleiner Tropfen daran herunter. Ich aß und in meinem Kopf formten sich Bilder von Sharine Winter in eleganter Abendgarderobe, im Bikini, in einem durchsichtigen Hosenanzug mit 16 cm High Heels und dann nackt. Verdammt ich musste sie wiedersehen doch wie. Als Penner schied aus und sofort als Multimillionär auftreten auch. Ein Zwischending musste her, aber was, wie. Ich schlug die Tageszeitung auf und da sah ich auf meine Idee. Es wurde der jährliche Polizeiball angekündigt und man konnte ab morgen bei einer Verlosung seinen Polizisten oder Polizistin sozusagen ‚buchen‘. Ich grinste und spielte mit dem Gedanken sie als meine Begleitung zu buchen, doch auf dem Ball wollte ich dann als Penner auftauchen. Das würde mit absoluter Sicherheit der Aufreger des Jahres werden. Genau das wäre es und so machte ich mich daran, das Ganze zu planen. Drei Tage später ging ich auf das Revier, meine Sachen waren aus einem Dritte-Hand-Shop, abgetragen, aber heile, ich hatte den Bart gelassen, aber die Haare gewaschen. Grinsend trat ich vor die Absperrung und sah mich suchend um. Dass Sharine heute Innendienst hatte, das wusste ich und da kam sie auch schon um die Ecke, sah mich und erstarrte. Aber Dienst war Dienst und so trat sie an den Tisch: „Bitte, was kann ich für sie tun?“, fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen. Ich deutete eine Verbeugung an und reichte ihr einen Umschlag. „Ein unbekannter Spender hat mir diesen Umschlag zukommen lassen und ich habe keine Ahnung was das ist. Ein Passant hat mir vorgelesen, dass es um einen Polizeiball mit Begleitung geht. Ich denke, dass ich mir das unbedingt einmal ansehen muss.“ Sharine erstarrte, als sie den Umschlag öffnete. „Der Eigentümer dieser Einladung hat die Ehre Frau Kommissaranwärterin Sharine Winter zu dem diesjährigen Polizeiball zu führen. Der Eigentümer wird als Ehrengast und VIP diesen Ball besuchen. Ihm ist jeglicher Wunsch zu erfüllen. Frau Sharine Winter wird hiermit angewiesen in Abendgarderobe, nicht in Uniform, die Begleitung auf dem Ball zu sein. Unterzeichnet der Polizeichef.“ Wie schnell eine Frau von Knallrot zu Blassweiß die Gesichtsfarbe wechseln konnte, das war unglaublich.

Sie sah mich nur ungläubig an und begann wirklich zu stottern. „Nein, niemals, nein, ich, ich, nein.“ Sie warf mir die Karte fast vor die Füße: „Niemals“, rief sie und drehte sich um zum Gehen. Ein Kollege hob sie aber vorher auf. Las sie durch und sah sie dann an. „Du hast keine andere Wahl“, begann er, „wie du aus der internen Mail weißt, wurden 100 Stück an Bedürftige, Obdachlose und Migranten verteilt. Wir haben diese Leute zu begleiten und ihnen einen schönen Abend zu gewährleisten. Also, es ist eine Pflichtveranstaltung.“ Sharine kochte vor Wut und sah dabei wunderschön aus. Ihr blieb also keine andere Wahl, doch in ihren Augen glomm plötzlich ein Hintergedanke auf. „Es ist Abendgarderobe angesagt, also Anzug mit Krawatte oder Smoking“, sagte sie mit Blick auf meine Sachen, „wenn sie so etwas nicht haben, dann muss ich auch nicht mit ihnen …“ Sie sprach nicht weiter, aber es war klar, was sie meinte. „Ich werde bestimmt irgendwo so etwas auftreiben“, gab ich lächelnd von mir. „Aber heile, sauber und passend, nicht so ein Ding“, damit deutete sie auf meine Sachen. „Treffen wir uns also in drei Tagen?“, fragte ich freundlich. Sie nickte: „Gerne, sie können mich ja zu Hause abholen, sowas würde ein Gentleman tun.“ Damit ließ sie mich stehen, ohne dass ich die Frage, wo sie wohnte, stellen konnte. – Nicht, dass ich das nicht wissen würde.

Drei Tage später war es an der Zeit ihr Selbstvertrauen endgültig zu erschüttern und sie komplett aus dem Tritt zu bringen. Ich wollte sie nicht nur flachlegen, sondern als Partnerin oder mehr, dass sie solo und dazu noch Jungfrau war, nun dafür hatte ich meine Quellen. Der Ball fand außerdem im Schloss de Winter statt, eine nette Namensanspielung, doch es gehörte mir. Die Dämmerung kroch langsam herauf, als ich vor ihrer Eigentumswohnung anhielt. Sie lag im 9. Stock des Wolfstowers, der auch mir gehörte und war ihr von ihren Eltern zum 18 geschenkt worden. Ich kannte sie aus den Bereichen Kunst und Kultur und wusste, dass sie ebenfalls heute Abend auf dem Ball sein würden. Natürlich würde ich noch nicht preisgeben, wer ich war, das kam erst später. Ich ging zu dem Portier, der im Eingangsbereich alles überwachte. „Würden sie bitte Frau Winter in 9c anrufen und ihr mitteilen, dass ihre heutige Abendbegleitung auf sie wartet, danke.“ Er starrte mich unsicher an, wohl wegen meines Aussehens, doch er griff nach dem internen Telefon. Nach einem kurzen Gespräch nickte er, legte auf und sah mich dann wieder an: „Frau Winter wird in Kürze eintreffen.“ Ich nickte, stellte mich in die Nähe der Aufzüge und wartete. Knapp 5 Minuten später öffneten sich die Türen und sie trat heraus. Sharine Winter trug ein langes rotes hochgeschlossenes Kleid, seitliche Schlitze betonten ihre langen Beine, die durch gut 12 cm Heels zusätzlich betont wurden. Die Haare trug sie offen und diese fielen in weichen Wellen bis zu ihrer Hüfte, dazu hatte sie ein kurzes schwarzes Jäckchen über dem Arm. Eine silberne Kette, passend zu dem Armreif, war der einzige Schmuck. Ich sah, dass der Anhänger ein sprungbereiter Wolf war und auf dem Reif Runen eingraviert waren. Sie sah einfach bezaubernd aus. Sharine blieb stehen, als sie mich sah, und ihre grünen Augen musterten mich, als wäre ich ein Fisch auf ihrem Teller. Ich hatte einen dunkelgrauen Anzug an, dazu eine weiße Fliege, schwarze Schuhe. Alles war natürlich Secondhand, aber noch sehr passabel. Ich ging auf sie zu, deutete einen Handkuss an: „Ich hoffe sie sind mit meiner Kleiderwahl zufrieden. Es war gar nicht so einfach, das der Heilsarmee aus dem Fundus zu entlocken. Sogar beim Friseur war ich und habe extra gebadet.“

Ihre Augen schienen grüne Blitze abzufeuern, doch dann brummelte sie: „Ja doch akzeptabel, weil ich mich ja den Anweisung fügen muss. Aber ich bin doch etwas überrascht, dass sie sowas auftreiben konnten. Sagen wir mal von 10 Punkten bekommen sie 4, doch glauben sie nicht das der Abend lange dauern wird.“ Ich zuckte mit den Schultern: „Da ich noch nie auf sowas war, muss ich mich ihrer Führung überlassen und wie sie ja wissen kann ich nicht lesen, somit …“, ich ließ das Satzende offen. „Ein Taxi oder einen Wagen haben sie ja nicht, also hab ich eines bestellt“, damit ging sie zur Tür und ich folgte. Die Fahrt verlief schweigend und als wir ankamen, drehte Sharine es so, dass wir mit einer größeren Menge an Leuten die Feier betraten und die Begrüßung am Eingang umgehen konnten. Das war mir nur recht, denn sonst wäre ich da schon aufgeflogen. „Da drüben ist das Buffet, da können sie sich mal satt essen“, gab sie schnippisch von sich, nahm sich ein Glas Champagner von einem Kellner und ignorierte mich dann. ‚Sehr schön‘, dachte ich, ‚auf geht’s zur Party.‘ „Entschuldigen sie mich bitte“, sagte ich freundlich, „ich muss mal für Obdachlose.“ Sharine sah mich an, verdrehte die Augen und ging einfach in die Menge. Ich verließ den Raum, nahm einen privaten Fahrstuhl und fuhr in den 5.Stock. Dort angekommen zog ich mich um, dann richtete ich im Spiegel noch einmal eine Fliege, strich über den weißen Smoking und ab ging es wieder nach unten. Die Gala hatte bereits begonnen, Paare tanzen, andere standen zusammen und redeten, doch Frau Winter stand an einer Wand, strahlte eine völlige Eiszeit aus und sah auf die Uhr. Ich trat leise an ihre Seite und hörte dann: „So 15 Minuten gewartet, er ist weg, also das war es, Pflicht erfüllt.“ Ich gab ein leises Räuspern von mir und sie schoss herum, starrte mich an, als hätte sie einen Geist gesehen und ihr Mund öffnete, und schloss sich in schneller Folge. Ich ergriff ihre Hand, widerstandslos, deutete einen Handkuss an und sah ihr in die Augen: „Guten Abend Frau Winter, mein Name ist Alexander Hunter und ich bin heute Abend ihre Begleitung.“ Ich nahm ihren Arm, entfernte das Sektglas aus ihrer Hand und zog sie auf die Tanzfläche. Widerspruchslos folgte sie, ließ sich einfach nur führen und starrte und starrte. „Haben sie ihre Sprache verloren, Frau Winter?“, gab ich mit einem Lächeln von mir und das gab dann den Ausschlag. „Sie sind Alexander Hunter? DER Alexander Hunter?“, kam es fast krächzend von ihr. „Aber sicher doch, so steht es in meinem Ausweis, denn sehen sie, ich habe herausgefunden, dass ich doch einen besitze.“ Es war wunderbar, anzusehen, wie die Röte in ihrem Gesicht sich der Farbe ihres Kleides annäherte. Der Tanz war zu Ende und ich steuerte zu einem reservierten Tisch für zwei, der in einer Nische stand. „Setzen sie sich doch“, damit zog ich ihr den Stuhl zurecht und bekam fast einen Herzinfarkt. Das Kleid war vorne bis zum Hals geschlossen, aber hinten bis zum Po offen. Es war von meiner Position eindeutig zu sehen, dass sie nichts unter dem Kleid trug, absolut nichts. Ich musste hörbar schlucken und als ich mich ihr gegenüber setzte, da leuchtete ihr Gesicht. „Nun Herr Hunter, ich schätze, dass sie nicht der einzige sind, der für Überraschungen gut ist oder darf ich Alex sagen?“ Ich nahm einen Schluck Wasser, räusperte mich und sagte dann: „Ich bitte darum und verdammt noch einmal, ich will dich schon seit ich dich im Park gesehen habe.“

Sie lachte auf, ein Lachen, das mir durch den ganzen Körper schoss, alles zum Kribbeln brachte und ich hart wurde. „Du verdammter Penner, ich hätte dich auf der Bank im Park schon ficken wollen“, sagte sie mit rauchiger Stimme, „doch dein verdammtes Aussehen.“ Sie griff über den Tisch, zog meinen Kopf zu sich und drückte ihre Lippen auf meine. Es war, als ob Explosionen durch mich zuckten, und ich merkte, dass es ihr nicht anders erging. „Das machst du jetzt nur, weil ich dich hier nicht sofort flachlegen kann“, gab ich zwischen zwei Atemzügen von mir. Sie lachte wieder, griff in ihre Handtasche und schob mir eine Fernbedienung zu. „Quäl mich doch“, sagte sie mit glitzernden Augen, „in Arsch und Muschi habe ich jeweils einen Vibrator, dazu bin ich spitz wie Nachbars Lumpi, seit ich dich trotz deines Penneraussehens haben wollte. Das heute bei mir war schon ein Anblick, bei dem ich dich sofort haben wollte, aber das jetzt …“ Ich sah sie an, als ob ich träumte. „Das meinst du ernst, oder?“ „Probier es doch aus.“ Ich sah auf die Tasten, drückte die 2 und sie keuchte auf. „Das Ding ist verrutscht und sitzt nun genau auf meiner Klit, oh Gott.“ Sie drückte die Beine zusammen und ich drückte erst die 5, dann nach 1 Minute auf aus. Schweiß stand ihr auf der Stirn und sie zitterte: „Bitte, verdammt, mach mich fertig, bring mich zum Schreien, lass mich kommen.“ Ich sah sie an, dann schüttelte ich den Kopf: „Nein, Quäl mich waren deine Worte. Also gehen wir erstmal tanzen.“ Das taten wir dann, einen langsamen Walzer und als der zu Ende war, da kamen Leute, die mich kannten auf uns zu. Ich wurde genötigt eine Rede zu halten, doch dabei griff ich in die Tasche meines Jacketts, drückte ohne hinzusehen, auf zwei Knöpfe und wurde mit der sich krümmenden Gestalt von Sharine belohnt. Die drückte sich an die Wand, fasste sich in den Schritt, an den Po und wurde dunkelrot. Ich beendete meine Rede damit: „Ich bitte mich zu entschuldigen, meine Verlobte hat sich als Überraschung für den heutigen Abend zwei Vibratoren eingeführt und mir die Fernbedienung gegeben. Sie ist kurz vor einem Orgasmus und ich bringe sie jetzt nach Hause, um sie zu ficken, dann meinen Hunden zu überlassen, nur um sie dann wieder zu nehmen. Haben sie noch viel Spaß, denn ich werde den jetzt ganz bestimmt haben.“ Damit ging ich zu Sharine, hob sie auf meine Arme und verließ die Gala. Alle Blicke folgten uns und sie legte den hochroten Kopf an mich, klammerte sich an meine Schulter und biss mich in den Hals.

„Dass du mich jetzt heiraten musst, ist dir doch klar“, sagte sie, „meine Eltern waren auch da.“ Ich nickte: „Ja, ich weiß, das war der Sinn bei dem Ende der Rede.“ Vor dem Haus war Parkverbot bis auf einen reservierten Platz, meinen. Als ich auf den Mercedes 380SEL, silbermetallic, mit Flügeltüren, roten Ledersitzen und Weißwandreifen zuging, kam mir bereits der Sicherheitsdienst entgegen. „Guten Abend, Herr Hunter.“ Ich nickte, sah auf das Namensschild: „Hallo Paul, danke das sie auf meinen Liebling gut aufgepasst haben. Er ist aus dem Jahre 1954 und es wurden nur 15 je gebaut, das ist der Dritte der Serie.“ Das stimmte, 300 SEL gab es etwa 1500-mal, doch die 380er waren eine Sonderedition. „Gerne Sir“, gab er nur von sich, „das ist genau so ein Schmuckstück, wie das was sie im Arm haben, wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf.“ Er durfte und ich setzte Sharine in den Wagen, schnallte sie an und schoss nur Sekunden später aus dem Tor. Sie zuckte wieder zusammen als ich beim Schalten ‚versehentlich‘ an die Tasten der Fernbedienung kam, doch das hinderte Sharine nicht daran, den kleinen Reißverschluss am Hals aufzuziehen und dann das Kleid herunter. Nur mit den Heels bekleidet, saß sie neben mir und legte ihre Hand an meine Beule in der Hose. „Wie lange brauchen wir bis zu dir?“, fragte sie mit unschuldigem Blick. Gute 15 Minuten“, gab ich fast schon keuchend zurück. „Zu lange“, damit zog sie meinen Reißverschluss auf und ihr Mund verschwand in meinem Schoß. Versuchen sie mal, bei 120 die Spur zu halten, wenn ihnen einer geblasen wird. Ich konnte es nicht und schaffte es gerade noch auf einen Parkplatz, ehe ich kam. Sharine zuckte nicht zurück, als sie spürte, dass mein Saft aufstieg, da schob sie meine Latte mit der ganzen Länge in sich, drückte ihren Mund so tief, dass er an meiner Leiste anlag und schluckte alles. Ihre Augen waren dabei, so gut es ging auf meine gerichtet. Sie gab mich frei, leckte sich ein paar Tropfen ab und meinte: „Was ist, noch Kraft, um mich hier zu vernaschen?“ Die Türen schwangen auf und sie stieg aus, legte sich breitbeinig über die Motorhaube und spielte an ihren Nippeln, reizte sich selber. „Drück mal die Taste ‚X‘ keuchte sie und schrie dann sofort auf, als beide Vibratoren mit voller Leistung so laut brummten, dass ich das hören konnte.

Ich stand neben ihr, kniete mich hin und zog einen Rosafarbenen aus ihrer Spalte, drückte meinen Kopf dagegen und leckte sie, bis der Orgasmus durch ihren Körper schoss und mich ihre Säfte nassspritzten. Sharine rutschte langsam tiefer, drückte mich nach hinten und blieb auf meinem Gesicht sitzen. „Weiterlecken“, befahl sie, spürte aber mein Kopfschütteln und gab mir wieder Luft zum Atmen. „Decke, Kofferraum, Wald“, keuchte ich und genau das geschah dann auch. Als wir dann in einer kleinen Lichtung lagen, ich in ihr steckte und mit dem Vibrator in ihrem Po spielte, da hörten wir ein leises Hecheln und dann spürte ich, wie eine kalte Nase meine Hand streifte. Mit einem Ruck zog ich das Spielzeug aus ihr, zog sie herunter auf meine Brust, küsste sie und ließ den, was auch immer seine Freude. Ein leises Jaulen, dann spürte ich ein Stochern und Sharine schrie kurz auf. „Ein verdammter Köter, der will …“, ich brachte sie mit einem weiteren Kuss zum Schweigen, spürte das zusätzliche Gewicht und dann hatte ich einen sehr engen Eingang, in dem ich steckte. Nur durch ein dünnes Häutchen getrennt merkte ich wie der Rüde sich in ihrem Po bewegte, im Gegentakt zu mir. Beide stießen wir abwechselnd in Sharine, die nur noch genießen konnte. Doch auch das war von kurzer Dauer, da sich eine weitere Hundeschnauze zwischen unsere Gesichter drückte. Eine große Zunge forderte ihr Recht und so küssten wir beiden zurück. Der hatte bald genug davon und ich sah, wie er sich so platzierte, dass Sharine seine Latte vor dem Mund hatte. Ein kurzer Blick zu mir, dann öffnete sie den Mund und saugte die ganze Länge in sich. Während sie in beide Öffnungen gestoßen wurde, ich die Hoden das Rüden leckte, tropfte es schon und dann kamen wir drei. Ihr Hintern wurde geflutet, ihre Spalte und dabei schluckte sie, was ging. Als die beiden sie dann wieder freigaben und zufrieden ihres Weges trabten, da brach sie auf mir zusammen. Ich schaffte es sie leicht zu drehen, krabbelte unter ihr vor und wickelte Sharine dann in die Decke. Ab zum Auto und dann nach Hause. Dort an gekommen steckte ich sie in eine warme Wanne, wusch und cremte sie ein, dabei schlief Sharine immer wieder ein.

Der nächste Morgen brach an und sie wachte langsam auf, räkelte sich im Bett wie eine Katze, die sich an der Sahne satt getrunken hatte. Dann kam die Erkenntnis in ihrem Kopf an, was sie getan hatte und wo sie war. Es war das Aufwachen einer Polizistin, aufmerksam sah sie sich um, angespannt, und ihr Blick fuhr suchend durch den Raum. „Guten Morgen, mein Schatz“, gab ich von mir und stellte das Tablett neben das Bett. Sie lief auf der Stelle knallrot an: „Ich, oh mein Gott, was hab ich nur getan, das war nicht ich, also …“, stotterte sie. Ich hob eine Abdeckung von einem anderen Tablett und da lagen ihre beiden Spielzeuge und die Fernbedienung. „Du hast nicht?“, lächelnd sah ich sie an und fragte weiter: „Kaffee mit 2x Zucker und etwas Milch?“ Sie nickte automatisch, setzte sich auf und die Decke fiel herunter, entblößte ihre Nacktheit. „Nun, schamhaft brauche ich ja nicht mehr zu sein“, damit trank sie einen Schluck und nahm ein, noch warmes Croissant. Später zeigte ich ihr das Haus, sie ließ einfach den Bademantel fallen und sprang in den Pool, als wir dort ankamen, tobte mit meiner Hündin Sam herum, leckte sie und wurde geleckt, kam auf oder unter mir. „Ich möchte nicht mehr hier weg“, sagte Sharine später.

Epilog:

Genau das geschah dann auch. Wir beide heirateten, fanden die herrenlosen Rüden, die auf der Lichtung über Sharine hergefallen waren, und adoptierten sie faktisch. Es war sehr interessant, was die beiden so alles konnten und wie sie es immer wieder schafften, Sharine und später auch mich zu ficken. Knapp ein Jahr später bekam Samantha Junge und nur vier Monate später war auch Sharine schwanger. Wir wurden eine glückliche Familie und im Laufe der Zeit war das Haus gut gefüllt.

E N D E

Damit danke ich allen Lesern/-innen, hoffe, dass es gefallen hat, und verbleibe wie immer mit einer Verbeugung,
Euer BlackDagger

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2 Kommentare

  1. B.Riemen18

    Wenn’s so einfach wäre, Tiersex-Liebhaber(innen ) zu finden-flach zu legen-und mit den Hunden zu teilen . . . . Geil wäre das !!! Aber schöne und anregende Geschichte . Lusttropfen auf meinem Schwanz bestätigen das 💦. Weiter so 🤩👍🏼

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