Die Spezialistin – Teil 3

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Mayla hat ihr Zimmer erreicht. Wobei es nur für sie ein Zimmer ist. Es ist im Haus eigentlich eine eigene Wohnung von über 100 m² mit drei Zimmer, einem großzügigen Bad und einer kleinen Küche. Außerdem hat sie zwei Bedienstete, die sie, seit sie im Internat lebt, nicht mehr groß in Anspruch nimmt. Sie bildet hier eine Ausnahme. Immerhin hat sie wohl um die 25 Geschwister, von 10 Müttern. Dabei hat sie 11 Brüder. Über die Mädchen wird üblicherweise nicht gesprochen. Sie werden im Normalfall eines Tages mit einem Mann verheiratet und dienen ihm. Sie aber darf mit bei den Männern am Tisch mitessen. Ihr Vater hat sie in die Schweiz auf ein Internat geschickt. Hier macht sie gerade ihr Abitur, da ihr Vater sie studieren lassen will. Das ist in ihrer Kultur fast ein Novum, selbst in den heutigen Zeiten. Aktuell sind Ferien und so ist sie die nächsten acht Wochen zu Hause.

Auch darf sie abweichend zu allen anderen ein Hidschab tragen. Sie braucht also zu ihrer modernen Kleidung nur ein Kopftuch zu tragen. Ein Tschador hingegen ist in ihrem Land ein Umhang, der am Kopf als Kopftuch dient und ansonsten den Körper bis zum Boden herunter umschließt. Klassisch ist er Schwarz. Nur sehr angesehene Familien dürfen einen in einer anderen Farbe tragen, dabei muss die Farbe so dunkel sein, dass sie schwarz wirkt. Der Tschador schimmert aber in der Farbe. Ihre Familie trägt ein Bordeauxrot. Sie hat für feierliche Anlässe selbstverständlich solche Tschadors.

Vor Maylas Zimmer steht eine Bedienstete. Sie verneigt sich vor ihr und schaut ehrfürchtig zu Boden. „Da sie nicht zum Essen anwesend waren, habe ich ihnen dieses auf den Esstisch gestellt, Herrin!“, teilt sie Mayla mit. Die schaut sie direkt an. „Was habe ich dir gesagt? Sieh mich an, wenn du zu mir sprichst. Du sollst mich nicht wie eine Herrin behandeln. Das bin ich nicht und das will ich auch nicht. Außerdem bin ich nicht deine Herrin, sondern Mayla.“ Die Worte hat sie leise und sehr sanft ausgesprochen. Die Dienerin, die 32 Jahre alt ist, hebt langsam den Kopf und sieht Mayla an. „Sehr wohl, Mayla. Ich werde versuchen, es nicht zu vergessen.“ „Danke, Mutter“, sagt Mayla zu ihr. Dabei ist sie nicht ihre Mutter. Ihr wahrer Name ist Aicha. Sie wurde von ihr großgezogen, sie war 16, als Mayla geboren wurde. Seitdem musste sie sich um Mayla kümmern. Ihre wirkliche Mutter hat sich nie um sie gekümmert. Somit ist sie für Mayla die wahre Mutter. Trotzdem ist sie immer noch nur ihre Dienerin.

Beide betreten ihr Zimmer. Als die Tür hinter ihnen zufällt, zieht Mayla sich Hose und Slip aus. Aicha will sofort loslaufen, aber Mayla hält sie zurück. „Nein, ich brauche jetzt noch keinen Ersatz dafür. Lass bitte, beides waschen. Ich will erst duschen. Aber lege mir bitte einen Tschador heraus. Wähle bitte den einfachsten und Ältesten, den ich noch im Schrank habe, aus. Habe ich nicht noch irgendwo diese ganz einfachen Sandalen? Wenn ja, stelle mir die bitte auch mit hin.“ Während sie das sagt und beide in Richtung ihres Schlafzimmers gehen, zieht sich Mayla auch die restlichen Kleidungsstücke aus. Auch wenn es im Moment wie selbstverständlich zu sein scheint, macht Mayla dies das erste Mal im Beisein einer anderen Person. Aicha kennt sie von klein auf. Sie hat sie wie ihre Mutter großgezogen. Somit kennt sie ihr Ziehkind sehr wohl nackt. Eine solche Freizügigkeit wie jetzt hat Mayla noch nie an den Tag gelegt.

Mayla hat auf dem Weg von Dagmar über deren Worte nachgedacht. Sie ist darüber verwirrt. Kann denn Nacktheit eine Befreiung sein? Sie will es ausprobieren. Daher wagt sie es hier und jetzt. Vor Mutti muss sie keine Angst haben und doch fühlt sie Scham. Seit sie 10 Jahre ist, darf Mutti nicht mehr mit ins Bad, wenn sie sich auszieht. Sie lässt sich auch nicht von ihr anziehen. Mutti durfte sie nicht mehr nackt sehen. Aber jetzt zieht sie sich vor ihr einfach aus. Sie wirft ihre Kleidung aber nicht einfach dort zu Boden, wo sie sie auszieht, sondern sie trägt sie weiter mit bis ins Schlafzimmer. Sie ist dabei so in sich gekehrt und von ihrer eigenen Scham übermannt, dass sie die Blicke von Aicha nicht mitbekommt. Die schaut ihr Kind erschrocken an. Sie sieht, was Mayla nur fühlt. Sie sieht ihr Glühen im Gesicht, da sie knallrot ist. Sie ist beeindruckt, was sich ihr Kind versucht zu trauen und doch kennt sie nicht den Grund dafür.

Sie haben das Schlafzimmer erreicht. Mayla hat die abgelegten Kleidungsstücke in der Hand. Sie steht erstmalig splitterfasernackt im Zimmer und zittert. Aicha sieht es. Ihr Mutterinstinkt übernimmt. Sie nimmt ihrem Kind die Sachen aus der Hand und lässt sie zu Boden fallen. Dann dreht sie sie herum. Sie schiebt sie zum Bett und drückt sie darauf. Dann tritt sie an sie heran. Sie nimmt ihr Kind fest in den Arm und drückt es, so wie es zittert, an sich heran. Sie spürt, wie sich in das Zittern ein Schluchzen mischt. Sie geht vor ihm auf die Knie. Sie fasst sein Gesicht und sieht ihm in die Augen. Aus ihnen fließen Tränen. Aicha bewegt die Lippen für die Frage. Ihr Kind sieht durch den Schleier seiner Tränen die Bewegung des Mundes und versteht die Frage, ohne dass sie ausgesprochen wurde.

„Ich habe einen unerfüllbaren Wunsch“, versteht Aicha Mayla sagen. Sie kann damit aber nichts anfangen. Sie greift die Bluse von Mayla, die am Boden liegt. Sie sucht eine saubere Stelle und tupft ihrer Tochter die Tränen weg. „Willst du es mir erzählen?“ Früher hat Mayla sich ihr auf die Frage erleichtert. Sie hat dabei nie das Vertrauen, das ihr damit entgegengebracht wurde, verletzt. Nie ist ein Wort davon öffentlich geworden.

Daher offenbart sich ihr Kind ihr hier und jetzt. Flüsternd beginnt Mayla zu reden. „Ich habe wegen meines Standes einfach keine Freunde, mit denen ich mich austauschen kann. Um mich herum finden sich Paare aller Art und Intensität zusammen. Was sie erzählen und auch nur zeigen, will ich auch erfahren. Auch wenn es dabei zu falschen Entscheidungen kommen sollte, wäre ich es einfach bereit zu akzeptieren. Ich bin auch bereit, mich den Konsequenzen zu stellen. Aber niemand ist bereit, sich auf mich einzulassen. Ich bin ganz allein. Ich sitze auf einem Podest, an das sich keiner herantraut. Dabei will ich das gar nicht.

In meiner Verzweiflung habe ich mich in eine Traumwelt zurückgezogen. Ich habe in der Nähe des Internats auf dem Gestüt, wo ich auch reite, die Pferde betrachtet und beobachtet. Ich konnte sehen, wie ein Hengst eine Stute begattet. Ich habe gesehen, wie er die Stute beschnuppert und umworben hat. Es war so wunderbar, wie er sich ihr näherte und sie ihn erst abwehrte. Aber er warb mehr und mehr um sie, bis sie ihn an sich heranließ. Ich sah, wie er seinen Penis ausfuhr. So ein Penis ist einfach wunderschön. Es ist so schön, zu sehen, wie er langsam ausfährt. Zuerst hängt er unter seinen Bauch scheinbar nur schlaff herunter. Dann aber richtet er sich auf und steht fast waagerecht unter seinem Bauch. Das ist der Moment, wo er auf seine Auserwählte aufsteigt. Es ist wunderbar, wie er dieses Prachtteil, tief in sie hineinschiebt und sie so wild und hart fickt. Es ist so schön, wenn er seinen Penis in sie hineinschiebt und wieder herauszieht, bis er tief in ihr verharrt. Sein wunderbarer Pferdearsch zuckt dann. Von hinten sieht es aus, als ob er seinenArsch zusammenkneift. Die Stute steht dann ganz still. Ich empfinde, das als Größte in der Welt. Diese Verbindung scheint so wunderbar zu sein. Irgendetwas sagt mir dann immer wieder. Das will ich auch erfahren.

Das erste Mal sah ich es, da war ich gerade 14 geworden. Seitdem gehe ich immer wieder zu den Koppeln, um dieses wunderbare Spiel beobachten zu können. Seit diesem ersten Mal wird es mir zwischen meinen Beinen feucht. Seitdem wird es mit jedem Mal mehr. Ich kann inzwischen nicht mehr genug davon bekommen.

Seit gestern ist mir etwas bewusstgeworden, was ich nicht denken, geschweige denn mir überhaupt wünschen dürfte. Trotzdem ist es mein größter Wunsch geworden. Dabei kann ich es noch nicht einmal begreifen, wie es dazu kommen konnte.“

Aichas Gesichtszüge sind erstarrt. Ihre Augen stehen weit offen, sie glaubt, nicht einmal mehr zu zwinkern, während sie die Erzählung des Deckakts der Pferde noch begeistert aufnahm. So erschreckt sie jetzt das mögliche Aussprechen des Wunsches. Sie weiß sehr wohl, wer seit gestern auf dem Anwesen ist. Sie will es aber noch nicht glauben.

Da spricht ihr kleines Mädchen, den unwirklichen Wunsch aus. „Ich will mich nur einem Hengst hingeben. Er soll mir meine Jungfräulichkeit nehmen und ich will nur noch ihm gehören.“

Aicha erschrickt und erstickt den Schrei mit ihrer Hand vor ihrem Mund. Auch wenn sie es geahnt hat, so hoffte sie doch im Geheimen, Mayla möge es nie aussprechen. Jetzt aber ist es geschehen. Aber sie wahrt die Haltung. „Wie kommst du nur darauf, mein Kind?“, kann sie nur noch mit zitternder Stimme vorbringen.

Beide schauen sich in die Augen, als Mayla weiterspricht. „Gestern war ja die Vorstellung von dem Pferd mit dem Namen White Lady. Ich dachte ja auch nur, dass Vater wieder einmal ein besonderes neuerworbenes Pferd vorstellen wollte. Als schloss ich mich an, als es zur Rennbahn ging. Es hatte mich ja auch niemand aufgehalten. Dann fuhr der Pferdetransporter vor. Ich war schon verwundert, denn er hatte nicht unsere Farben. Außerdem zog er zusätzlich einen Anhänger. Aus dem wurde ein Sulky entladen. Da kam eine große Person mit einem Umhang aus dem Transporter geschritten. Ich nahm das als Scherz wahr, der aber doch schon sehr makaber war. Dann trat die Person zwischen die Deichseln des Sulkys. Jetzt wäre ich fast gegangen.

Aber da wurde der Person der Umhang abgenommen. Was ich sah, verblüffte und beeindruckte mich. Die Person ist eine wunderschöne, sehr große Frau. Aber sie ist nicht nur schön. Sie war auch noch nackt. Sie trug zwar ein Gurtzeug, mit dem sie in den Sulky eingespannt wurde, trotzdem zeigte sie Stolz. Sie war und ist von einer Aura umgeben, die mich beeindruckt. Sie zeigte sich nicht nur mit Stolz und einer beeindruckenden Unbefangenheit, die wir uns nicht wagen würden. Als sie mit dem Sulky auf die Bahn fuhr, sah ich erst, dass auf dem Sulky ein Fahrer saß. Ich bewunderte diese Frau. Irgendetwas in mir sagte. ‚Das willst du auch können.‘ Ich wusste in diesem Augenblick, dass ich es ihr gleichtun will und muss. Mir war und ist es seitdem egal, ob Vater mich dafür verstoßen oder gar töten lassen wird. Ab der zweiten Runde konnte ich im Fernglas ihren Schweiß auf der Haut sehen. Er bildete erst Perlen, bevor er anfing, an ihr herabzulaufen. Er lief ihr über die freiliegenden Brüste. Er tropfte dabei sogar von ihren stehenden Brustwarzen herunter. Andere Schweißbahnen fanden ihren Weg hinab in ihren Schritt. Ich konnte sehen, wie er über die blankrasierte Möse hinab und dort auch durch ihre Spalte lief.

Ich verfolgte ihr alle folgenden Runden mit meinen Blicken. Ich spürte, wie ich selber im Schritt feucht wurde, dabei schwitzte ich nicht. Ich fühlte ein ganz leichtes Kribbeln auf der Haut. Dann endlich hielt sie direkt vor uns. Sie wurde angebunden wie ein Pferd. Sie wurde ausgespannt und durch Abziehen und Bürsten vom Schweiß befreit. Jetzt wurde mir bewusst, sie ist das Pferd, das vorgestellt wird. Ich begriff immer noch nicht, was das soll. Trotzdem beeindruckte sie mich.

Sie wurde uns als White Lady vorgestellt. Dabei zeigte sie ihre Würde und Stolz und bewahrte die Contenance, als Mutter sie, wie es ihr üblich ist, zu beleidigen versuchte. Niemand hat so etwas bisher so vollbracht. Selbst ich habe vor Mutter Angst.

Dann wurde ein Gestell hereingebracht, in das sich diese Frau hineinlegte. Dabei hatte sie ihren Schritt so geöffnet, dass man ihr da hineinsehen konnte. Ich war anfänglich darüber schockiert. Dann wurde ein junger Hengst herangeführt. Er nahm die Witterung von ihr auf. Ich sah, wie sein Penis zu wachsen begann. Da waren wieder das Gefühl des Kribbelns und die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Ich spürte ein Zittern am ganzen Körper. Ich hätte eigentlich den Blick senken müssen, aber ich konnte es einfach nicht. Ich wollte es sehen. Ich ahnte, dass er sie decken würde. Daher wollte und konnte ich einfach nicht den Blick senken. Ich sah so, wie der Penis seine volle Länge ausbildete und wie er sich versteifte. Er stand hinter dem Gestell. Sie gab ein Wiehern von sich und er stieg auf das Gestell auf. Sein Penis spritzte eine Flüssigkeit gegen sie. Dann folgte es der Feuchtigkeit.

Der Hengst tänzelte hinter der Frau, während der Penis noch sein Ziel suchte. Ich hatte den Atem angehalten. Dann traf er sein Ziel und schob sich die ersten Zentimeter in sie hinein. Mein Zittern nahm zu und ich atmete aus. Dabei riss ich meine Hand hoch und biss darauf, denn ich begann zu stöhnen. Es schien aber niemand bemerkt zu haben. Immerhin erstickte ich es jetzt, indem ich mir auf die Hand biss. Es sah so aus, wie ich es wollte. Nur wusste ich es bis zu diesem Augenblick noch gar nicht. Ich konnte sehen, wie sich dieser prachtvolle Penis immer weiter in diese Frau hineinschob. Ich hatte Angst um die Frau, weil ich nicht glauben konnte, dass dieser Penis in sie hineinpassen würde. Sie nahm ihn aber komplett in sich auf. Während er sich in sie hineinschob, wieherte die Frau immer wieder. Ich nahm es aber als Stöhnen von ihr war. Darin erkannte ich auch mein weggebissenes Stöhnen. Mein Zittern verstärkte sich besonders zwischen meinen Beinen. Ich begann förmlich auszulaufen. Mir wurde bewusst, dass das mein Slip nicht mehr auffangen würde. Aber ich konnte mich einfach nicht entfernen.

Dann plötzlich erstarrte der Hengst in seiner stoßenden Bewegung. Sein Arsch krampfte. Da schoss der Samen an seinem Glied vorbei aus der Frau heraus und auf den Boden. Ich selber krampfte jetzt im Schritt. Wenn ich es gekonnt hätte, hätte ich laut und lustvoll dieses neue Gefühl der Entspannung aus mir herausgeschrien. Ich musste mit der freien Hand nach vorn zum Geländer fassen. Meine Knie waren weichgeworden. Ich wäre glatt auf die Knie gegangen, aber niemand sollte sehen, wie ich explodiert bin.

Ich bewunderte, wie viel der Hengst in diese Frau pumpte. Jetzt war es für mich klar, genau das will ich auch erleben. Ich will auch so eine Stute werden. Am Ende traute ich mich sogar, als sie und ich allein waren, sie zu fragen, wo und wie ich das lernen kann.

Ich habe ihr heute Vormittag zugesehen. Sie ist mit mir ausgefahren und wir haben uns darüber unterhalten. Auch wenn sie mich mehr als einmal warnte. Ich will es umso mehr. Ich will ihr nachher auch gleich wieder zusehen. Nur dieses Mal solle ich ein Tschador anziehen und so vermeiden, meine Bekleidung erneut einzusauen.“

„Kind, auch wenn diese Frau Abdul den Job rettet, weil so keine Stute mehr die wertvollen Hengste tritt, kannst du dieses Geficke mit einem Pferd doch nicht gut finden? Schon gar nicht kannst du es auch noch selber wollen. Mayla du bist die Kronprinzessin. Von dir wird erwartet, dass du einen ehrenhaften Mann heiratest und ihm viele Kinder schenkst“, gibt Aicha schockiert wieder.

„Kannst du mir dann bitte sagen, warum mein Vater mich als zukünftige Gebärmaschine auf die höhere Schule schickt und mich studieren lassen will? Dann hätte er mich auch bei meiner wahren Mutter wie meine anderen Schwestern im Harem lassen können. Das hat er aber nicht“, erwidert Mayla.

„Er wird sich aber nicht gewünscht haben, dass du eine solche Stute wirst.“ – „Sie ist aber eine ehrfürchtige und stolze Frau. Mein Vater wird sie ja nicht zu seinem Vergnügen hierher geholt haben. Soweit ich verstanden habe, hat er für ihre Fähigkeiten, eine stattliche Summe gezahlt. Aber ich will nicht mehr mit dir diskutieren, ich muss los. Ansonsten verpasse ich noch ihren nächsten Deckakt. Ich will ja lernen. Suche mir bitte die gewünschten Sachen heraus, Mama.“ Damit verschwindet Mayla im Bad.

Als sie sich schnell abgeduscht hat. Steht sie bereits wieder im Schlafzimmer. Sie wirft einen Blick auf die Uhr und auf die bereitliegenden Sachen. Wenn sie es noch schaffen will, muss sie fliegen. Aicha hält ihr Unterwäsche entgegen. Sie greift aber nur den Tschador und zieht ihn über. Sie tut es, als wäre es so völlig normal für sie. Sie will aber nur Zeit sparen und schnell los. Daher übergeht sie einfach, dass sie jetzt nackt darunter ist. Sie sieht die Sandalen und schlüpft in sie hinein. Sie wirft das Kopfteil über den Kopf und stürzt aus ihren Räumlichkeiten. Sie überhört den Ruf von Aicha. „Kind, so kannst du nicht das Haus verlassen.“ Sie hört es schon nicht mehr und verlässt das Haus über den Seitenausgang, der direkt zu den Ställen führt.

Dagmar war mit Mayla zurück im Stall. Als Mayla abgestiegen war, war sie aus dem Stall gelaufen. Dagmar war nicht allzu verschwitzt von dem Ausritt und geht daher zu ihrem Arbeitsbereich. Sie checkt ihre Kontakte. Die beschränken sich auf die Firma und ein paar verbliebene Kontakte aus Deutschland und einigen Gleichgesinnten. Außerdem hatte sie einen Auftrag für einen Software-Check übernommen. Sie hatte dafür eine Testroutine geschrieben. Jetzt prüfte sie die Auswerteergebnisse. Dann passte sie den Test weiter an und startete ihn erneut. Abschließend wirft sie noch einen Blick auf die Nachrichten. Es war nichts Wesentliches in der Welt geschehen.

Da steht ihre Betreuerin neben ihr. Es ist wieder so weit. Sie legt das Geschirr ab, das sofort an den Reiter übergeben wird. Er wird es gleich pflegen. Sie sagt noch das Wort Missionar zu ihm. Dann folgt sie ihrer Betreuerin. Es geht zur Reinigung und zum Desinfizieren. Sie wirft einen Blick zum Eingang in die Box. Das Mädchen ist nicht da. ‚Ob sie wohl kein Interesse mehr hat? Oder muss sie über das Gesagte noch nachdenken?‘ Ihr ist es eigentlich egal. Sie will nicht, dass sich das Kind einem Hengst hingibt, wenn es nicht ihr fester Wille ist. Sie möchte ihr vorher sogar echte Sexerfahrungen mit einem liebevollen Jungen wünschen. Aber sie wird sehen, wie sich die Kleine entscheidet.

Dann ist sie fertig vorbereitet. Ein Blick in den Stallbereich zeigt ihr, die Kleine ist nicht da. Dann eben nicht. Sie geht zum Gestell. Sie sieht den Hengst am Ende des Stalls stehen, wo er von zwei Männern gehalten wird.

Sie legt sich jetzt mit dem Rücken auf die Bank. Ihr Kopf liegt in einer Schale und die Schultern stoßen an ein Polster an. Diese wurde für diese Position speziell eingesetzt. Sie hebt die Beine an. Ihre Hände fassen nach ihren Knien. Sie zieht sie zu sich heran. So kann sie ihre Füße gegen die Fußstützen setzen. In dem Augenblick, in dem sie mit ihren Füßen gegen sie drückt, schließen sie sich. Ihre Füße werden so in Position gehalten. Die Fußrasten gleiten jetzt nach außen. Sie selber gleitet gleichzeitig mit der Bank Richtung Füße. Sie selber liegt mit dem Hintern fast auf der Kante der Bank. Sie wird so wunderbar aufgespreizt, um den Hengst tief in sich aufnehmen zu können. Das Gestell wird von oben geschlossen. Die Knie kommen so in einer Halterung zum Liegen. Sie kann die Hände wegnehmen. Sie führt sie zu zwei Griffen über sich. So kann sie sich gut während des Ficks halten.

Sie ist bereit und will das Zeichen geben. Da hört sie schnelle, tapsende Schritte. Sie kennt ein solches Geräusch von Sandalen, die jemand beim Rennen trägt. Sie hebt den Kopf und sieht die Kleine auf sie zu rennen. ‚Sie ist doch noch gekommen. Sie trägt tatsächlich einen Tschador. Ob sie wohl wirklich die Hose weggelassen hat?‘ Damit wird ihr eindeutig klar, die Kleine will es wahrhaftig erfahren und erleben.

Mayla ist losgerannt, als sie aus dem Haus heraus war. Als sie zum Stall rennt, wird ihr erst richtig bewusst, dass sie nackt unter dem Tschador ist. Aber nicht nur das Bewusstsein erreicht sie. Sie fühlt auch dieses uneingeengt sein. Drückt sonst der Slip beim Laufen und die Wärme ist in der engen Jeans zu spüren, so fühlt sie jetzt einen leichten Windhauch im Schritt. Sie fühlt sogar ihr Haar im Schritt, wie es dort über die Haut gleitet. Sie spürt auch den weichen Stoff des Tschadors auf ihrer Haut. Das Gleiten des Stoffes auf ihr ist wie ein sanftes Streicheln. Es reizt sogar ihre Haut und besonders ihre Brustwarzen, die schlagartig hart werden. Sie hat ja beim Anziehen auch oben herum alles unter dem Tschador weggelassen. Sie kann aber nicht darüber nachdenken, denn sie will ja noch rechtzeitig in den Stall kommen.

Als sie den Stall erreicht, sieht sie, wie sich Dagmar, selbstverständlich nackt, rücklings in das Gestell legt. Sie hat die Positionierung der Füße registriert. Als sie ihre Position vom Vormittag erreicht, kann sie tief in die Öffnung von Dagmar hineinsehen. Sie kann nicht glauben, was sie hier in diesem Augenblick sieht. Sie versteht immer noch nicht, wie eine Frau so offen dort unten sein kann. Sie hat bei sich im Spiegel doch nur ein kleines Löchlein gesehen. Aber auch wenn das Loch noch so klein ist. Ihre Vagina muss ja in der Lage sein, sich so weit zu öffnen. Ansonsten würde Dagmar ja nicht den wunderbaren Penis eines Hengstes in sich aufnehmen können.

Dagmar hat ihren Kopf angehoben. Ihre Blicke treffen sich, Mayla sieht ein Lächeln in den Augen der anderen und ein ganz kleines Nicken von ihr. Dann nimmt sie den Kopf zurück. Sie gibt ein Wiehern von sich. Da wird der Hengst herangeführt.

Mayla erkennt in ihm den ganzen Stolz ihres Vaters. Er ist ein prachtvolles Tier. Er soll aber auch den größten Penis in der gesamten Zucht haben. Sie selber hat ihn bisher noch nicht gesehen. Sie hat aber die Männer von ihm reden hören. Er soll wohl schon eine Jungstute fast zuschanden gefickt haben. Sie hat keine Vorstellung davon, was das bedeutet.

Da ist der Hengst bereits heran. Die beiden Männer haben alle Mühe damit, ihn zu halten. Während Dagmar nur das Knallen der hart aufschlagenden Hufe des Hengstes hört, weiß sie, dass dies hier ihre bisher größte Herausforderung werden soll.

Mayla steht jetzt einen guten Meter neben diesem wunderbaren schwarzen Hengst. Sie hört sie schnaufen, während sie nur unter seinen Bauch sieht. Sie kann fast nicht glauben, was sie hier sieht. Da entfaltet sich ein Penis. Er wächst aus einer faltigen Haut heraus. Dadurch sieht er sehr dick aus. Aber mit jedem weiteren Zentimeter, den er weiter anwächst, wird die in umgebende Haut glatter. So nimmt sein Umfang auch leicht ab. Aber er wird immer noch länger. Er hängt in einem Bogen nach unten. Er scheint mit seiner Penisspitze fast den Boden zu berühren, bevor er sich versteift. Er ragt jetzt lang und steif nach vorn. Er ist von der Länge her nicht mehr mit ihrem eigenen Unterarm vergleichbar. Er muss mindestens 80 Zentimeter haben und auch seine Stärke scheint die 8 Zentimeter zu überschreiten.

Da ist er an das Gestell heran. Er steigt auf. Sein Penis spritzt bereits wieder diese klare Flüssigkeit aus sich heraus. Sie spritzt gegen den Eingang von Dagmars riesiger Öffnung.

Dagmar spürt die Wärme des Vorsamens. Sie schließt die Augen und ruft sich alles, was man ihr beigebracht hat, in ihrem Geist zusammen. Sie konzentriert sich nur auf ihren Atem. Sie versucht, ruhig zu atmen. Aber der Vorsamen ist bereits eine Ablenkung. Trotzdem versucht sie, ruhig zu bleiben. Sie versucht, sich zu entspannen. Sie spürt, wie sie sich fallen lässt. Sie blendet alles um sich herum aus.

Da berührt der Hengst mit seinem Penis ihre Schamlippen. Sie spürt die Kraft, mit der er gegen sie stößt. Sie wird richtig fest gegen die Stützen hinter ihren Schultern gepresst. Sie stöhnt laut hörbar aus. Sie kann sich nicht mehr darauf konzentrieren, das Stöhnen in einem Wiehern zu verstecken. Der Druck lässt kurz nach, dann kracht der Penis erneut gegen sie. Dieses Mal spaltet er ihre Möse. Ihre Schamlippen werden zur Seite geschoben, während er sich in ihre Vagina hineinpresst. Auch wenn sie auf einiges vorbereitet ist, schreit sie hier laut auf. Es ist ein Schrei der Überraschung, des Schmerzes und der Lust. Sie fühlt seinen heißen Schwanz, wie er sich tief in sie hineinschiebt und gleichzeitig ihre Vagina deutlich überdehnt. Trotz alldem will sie ihn in sich spüren. Sie hatte dem zugestimmt und will sich dieser Herausforderung stellen. Der Penis wird in harten Stößen durch den Hengst in Dagmar hineingetrieben. Jedes weitere Vordringen dieses Penis in ihr lässt sie einen weiteren Schrei ausstoßen. Vier Stöße bedarf es, um ihren Muttermund zu erreichen. Gemäß ihrer Ausbildung und Vorbereitung hat der sich bereits voll geöffnet. Er ist bereit, ein Kind zu entlassen, und doch soll er so einem Penis die Passage in das Innerste gewähren.

Dagmar fühlt den Penis an der offenen inneren Pforte. Er tut sich schwer, sie zu passieren. Ihr ist bewusst, der Hengst hat längst aufgepilzt. Das macht die Passage schwieriger. Aber er stößt wieder zu und somit drängt er ihn in die enge Passage hinein. Ihr innerer Muskel gibt dem Druck nach und lässt das Kind in der falschen Richtung passieren. In dem Schrei von Dagmar liegt trotz des Schmerzes der Passage die Entladung eines wilden Orgasmus. Sie ist klitschnass vom Schweiß der Anstrengung. Dagmar ist bewusst, dass dies heute noch nicht das Ende ihres Schmerzes ist. Ihr Auftrag ist nicht nur einfach, dem Hengst sein Sperma zu entlocken. Sie soll ihn in voller Länge in sich aufnehmen. Das ist erst geschehen, wenn sein Glockenspiel durch sie erklingt. Auch wenn sie es nicht sehen kann, so weiß sie sehr wohl, dass es noch einiger tiefer Stöße bedarf, bis es erklingt. Schnell stößt er jetzt in der scheinbaren Leere voran und dann trifft er das Ende. Nur die Glocken klingen noch nicht. So hart es für sie ist, sie muss sich entspannen. Nur so kann sie auch den letzten Zentimetern den erforderlichen Zugang gewähren.

Dagmar versucht, sich darauf zu fokussieren, auch wenn noch immer der Orgasmus in ihr nachklingt. Sie ist sich sicher, sie kann das. Daher blendet sie alles um sich herum aus. Auch wenn es ihr unglaublich schwerfällt. Sie schafft es. Der Krampf, der ihre Gebärmutter zusammenzieht, löst sich. Sie wird weich und kann so auch die letzten Zentimeter aufnehmen. Das Glockenspiel beginnt. Noch dreimal schlagen die Glocken an. Dann erstarrt der Hengst und spendet ihr seinen Samen.

Mayla hat das Eindringen des Penis gesehen und glaubt, selber von ihm penetriert zu werden. Sie hat keine Ahnung, wie das möglich ist, denn sie hat noch nie etwas in sich eindringen lassen. Trotzdem glaubt sie, diesen wunderbaren Penis des Hengstes in sich zu fühlen. Der Schrei von Dagmar scheint auf sie überzugehen. Sie fühlt durch ihn die übermächtige Fülle seiner Größe in sich. Sie erzittert und sie glaubt, den Halt zu verlieren. Wie ferngesteuert macht sie ein paar Schritte rückwärts, bis sie mit dem Rücken die Wand der Pferdebox berührt. So findet sie den erforderlichen Halt. Sie geht leicht in die Knie, um sich dem Hengst weiter zu öffnen.

Wer hier glaubt, Mayla hat die Augen geschlossen und träumt dies, der liegt völlig falsch. Ihre Augen sind weit geöffnet, sie sieht das Geschehen vor sich. Trotzdem glaubt sie fest daran, es selbst zu erleben.

Als der Hengst zum zweiten Stoß ausholt und in Dagmar tiefer hineinstößt, schreit dieses Mal auch Mayla laut auf. Sie kann sich nicht mehr zurückhalten. Sie muss sich mit ihm befreien. Sie hat alles um sich herum ausgeblendet. Ihr ist es egal, wer sie hört, sie will diesen Fick einfach nur erleben. Sie presst, um weiter den Halt zu haben, ihre Arme fest gegen die Wand. Sie fühlt, wie ihr Schweiß aus allen ihren Poren herausschießt. Gleichzeitig läuft ihr ihr Saft die Schenkel abwärts dem Boden entgegen. So wären bereits wieder alle Beinkleider durchnässt. Alle ihren Nervenzellen sind bereit, jede noch so kleine Veränderung zu erkennen und an ihre Sinne weiterzugeben. So fühlt sie ihre Bewegung ihres Brustkorbes durch die tiefen und schnellen Atemstöße. Dabei werden ihre Brüste bewegt und die reiben am Stoff ihres Tschadors. Ihre Nippel haben sich dadurch aufgerichtet und werden so aufs Äußerste durch den Stoff gereizt. Dabei ist es eine ganz glatte und doch wunderbar weiche Seide. Es fühlt sich aber an ihren Nippel wie raues Papier an. Der zunehmende Schweiß in ihrem Rücken und der direkte Kontakt zur Wand lässt den Stoff mit ihrer Haut verkleben.

Der Hengst stößt wieder voran und Mayla geht wieder mit. Sie fühlt den weiteren Vorschub des Hengstes in sich. Sie schreit synchron mit Dagmar und doch ist ihr nicht klar, was gerade mit ihr geschieht.

Dagmars Betreuerin ist die Einzige, die die Zeit hat, das Geschehen um den Fick ihrer Lady wahrzunehmen. Alle anderen sind zu sehr auf den Fick konzentriert. Nicht weil es sie geil macht, sondern weil sie eine Aufgabe zu erfüllen haben. Sie aber erkennt als Einzige, was mit diesem Mädchen geschieht. Sie hat sie bereits beim öffentlichen Fick ihrer Lady gesehen und erfasst, dass sie dabei gekommen ist. Sie hat sie mit ihrer Lady im Anschluss reden sehen. Auch wenn sie nichts davon gehört hat, war ihr klar, um was es ging. Heute Vormittag war das Mädchen wieder anwesend und ist anschließend mit ihrer Lady ausgeritten. Noch nie hat die Lady, seit sie in der Organisation ist, sich von einem anderen Reiter fahren lassen. Trotzdem hat sie es zugelassen. Als beide zurück waren, war die Lady verschlossen. Nicht das sie je viel geredet oder gar gewiehert hat. Aber ihr war klar, zwischen den beiden ist etwas ganz Besonderes passiert.

Jetzt steht dieses Mädchen wieder hier und schon wieder scheint sie den Sex zu fühlen. Sie geht sogar mit der Lady mit. Sie weiß aus dem Ausbildungscamp, dass vor ihrer Zeit es zum Anfang der Organisation, eine Frau gegeben hat, der Ähnliches widerfahren sein soll. Sie wurde aufgenommen und doch wurde sie nicht wie alle anderen auf ihren ersten Hengst vorbereitet. Sie schien aber gefühlt zu haben, wie die anderen, wenn sie einem Deckakt beiwohnte. Später soll sie ihren ersten Hengst vor einem ausgewählten Publikum zugeführt bekommen haben. Sie soll dabei entjungfert worden sein. Bisher hat sie dies als eine wilde Anekdote angesehen. Auch wurde nie gesagt, wer dies damals war. Es soll aber heute noch eine hoch angesehene Persönlichkeit in der Organisation sein.

Jetzt aber erlebt sie dieses Mädchen hier. Sie schätzt es auf 17 oder 18 Jahre. Es ist noch sehr jung. Sie muss hier eine hohe Person in diesem Herrscherhaus sein. Ansonsten dürfte sie nicht hier sein. Aber dann müsste sie auch noch Jungfrau sein. Wie kann sie dann bloß so mit ihrer Lady mitgehen?

Als der Muttermund durchstoßen wird, schlagen auch über Mayla die Wellen zusammen. Sie geht noch ein Stück tiefer in die Knie. Sie will sich ihm so noch mehr öffnen. Es platscht unter ihr und Tropfen spritzen vom Boden aus gegen ihre Knöchel und Unterschenkel. Sie fühlt, wie sich der Penis weiter in sie hineinschiebt, wie sie innerlich verkrampft und dann doch dem Druck von ihm nachgibt. Sie spürt eine Berührung an ihrem Hintern, obwohl hinter ihr doch die Wand und in unmittelbarer Nähe von ihr niemand ist. Sie spürt, wie er seinen Samen in sie hineinspritzt, und er aus ihr herausläuft. Dann sackt sie zusammen.

Das Glockenspiel hat begonnen und Dagmar ist erleichtert. Gleich hat sie es überstanden. Der Samen schießt in sie hinein. Erleichtert atmet sie mit einem langen tiefen Stöhnen aus. Es dauert nicht lange und der Hengst hat sich in ihr entleert. Als er sie verlässt, fühlt sie eine unendliche Leere. Sie braucht aber noch einen Moment, um herunterzukommen.

Als sie langsam wieder bei Sinnen ist, ist sie bereits ausgesaugt und alle Männer des Scheichs sind weg. Sie nimmt den Kopf hoch und ihr Blick sucht nach, Mayla. Sie sieht sie gegen die Wand gelehnt am Boden breitbeinig sitzen. In ihren Augen sieht sie nur das Weiß. Schlagartig schreit sie ihren Betreuer an, sie zu befreien. Schlagartig ist das Gestell offen und sie aus ihm heraus. Sie ist mit zwei riesigen Schritten bei Mayla und kniet vor ihr. Sie zieht sie zu sich heran. Sie fühlt auf ihrer Haut den rasenden Atem der Kleinen. Sie streicht ihr über ihr vom Schweiß nasses Haar. Sie fühlt das Zittern des Mädchens. Sie drückt es an sich und weint. Sie erkennt in diesem Augenblick ihre Seelenverwandtschaft mit ihr. Sie hat die Geschichte im Camp gehört und als Schwachsinn abgetan. Doch hier und jetzt erkennt sie die Wahrheit in der Geschichte.

Damit erinnert sie sich an ihren Zugang zum besagten Camp:

Ich habe meine Berufung gefunden. Außerdem habe ich jemanden gefunden, der mich dafür sogar ausbilden will. Alles ist bereit und es soll losgehen.

Jetzt wird es ernst. Es geht los und meine Ausbildung soll beginnen. Die nächsten Tage bin ich aufgekratzt und von Tag zu Tag werde ich nervöser. Endlich ist der Tag der Abreise nach Zürich da. Ich komme am späten Vormittag in Zürich an, so muss ich dieses Mal nicht noch in die Pension. Ich gehe direkt zu dem Gebäude vom letzten Mal. Im achten Geschoss werde ich wieder erwartet. Es finden wieder alle Untersuchungen statt und der Ring wird entfernt. Ich habe mir nichts zuschulden kommen lassen. Auch mit meinen Fitnessergebnissen ist man zufrieden. Damit steht meiner Abreise nichts mehr im Wege.

Mir werden ein Umschlag, den ich in den Rucksack packe, zwei Tickets mit einer Reiseanweisung sowie mein Reisepass ausgehändigt. Dann wartet ein Auto vor dem Gebäude auf mich, das mich zum Flughafen bringt. Ich schaue auf der Fahrt das erste Mal auf die beiden Tickets. Eins ist ein Flugticket nach Rio und das zweite ein Bahnticket zu einem Ziel irgendwo in Brasilien, wie ich aus den Reiseanweisungen entnehmen kann. Es liegen auch Geld und ein Zettel für einen Taxifahrer bei, der mich vom Flughafen zum Bahnhof bringen soll. Da meine Mutter seit vielen Jahren einen guten Bekannten hat, der Portugiese ist und mit dem auch ich mich gut verstehe, habe ich diese Sprache gelernt. So kann ich den Zettel lesen, auch wenn das brasilianisch deutliche Abweichungen aufweist.

Die Ausbildung wird also tatsächlich in Brasilien erfolgen.

Als ich zum Flughafen gebracht werde, ist es 21 Uhr. Kurz vor Mitternacht geht mein Flug mit einem Zwischenstopp in Madrid zum Umsteigen. Interessanterweise fliege ich in der Business-Class. Beim Einchecken hat sich niemand darüber gewundert, dass ich ohne Gepäck reise. In Rio passiere ich die Passkontrolle ohne Probleme. Man sieht in meinen Pass und auf das Visum und ich werde durchgewunken. Bei der Zollkontrolle werde ich kurz aufgehalten, da ich ohne Gepäck aus Europa kommend reise. Als man aber in meinen Pass schaut, entschuldigt man sich bei mir und ich bin durch. Ich suche mir ein Taxi und bitte den Fahrer gemäß den Angaben auf meinen Zettel, mich zum Bahnhof zu bringen. Er stellt sich aber an, so gebe ich ihm dann doch den Zettel nach vorn. Er liest ihn und ist wie ausgewechselt. Er entschuldigt sich auch für sein Verhalten. Da fällt mir der Stempel auf dem Zettel auf. Dabei steht auf dem Zettel, man solle mich zu einem bestimmten Bahnhof und dort zum Zug bringen. Dafür bekommt er eine vereinbarte Summe. Er bringt mich tatsächlich direkt zu meinem Zug und meinem Wagon. Er bleibt sogar, bis der Zug abfährt. Auch hier ist es die erste Klasse. Als der Zug abfährt, ist es später Nachmittag. Die Fahrt dauert die ganze Nacht. Der Schaffner bringt mir etwas zu essen und zu trinken. Ich schlafe etwas im Zug. Als ich geweckt werde, muss ich aussteigen.

Als ich endlich mein Reiseziel irgendwo im Nirgendwo erreicht habe, stehe ich mit zwei anderen Frauen vor dem Bahnhof. Die anderen drei, die aus dem Zug ausgestiegen sind, sind schon weg. Wir scheinen das gleiche Ziel zu haben. Wir sind etwa gleich gekleidet und ausgerüstet.

Ich schaue auf meine Anweisung, was die anderen beiden auch machen. Vom Bahnhofseingang geht gerade ein Weg ab, dem soll ich etwa 5 km folgen. Bis ich ein Tor erreichen werde, wo man mich mit weiteren Anweisungen erwarten wird.

Es ist früher Morgen und ich werde jetzt eine Stunde unterwegs sein. Weit und breit ist kein Baum oder Strauch zu sehen. Es ist noch kühl, aber die Sonne zeigt sich schon. Wir drei schauen uns an. Dann gehen wir los. Wir haben das gleiche Ziel.

Ich habe im Rucksack zwar nur noch eine kleine Wasserflasche, aber die ist leer. Die Sonne beginnt bereits ihre Kraft zu entfalten, als wir uns auf den Weg machen. Wir gehen noch ein Stück durch den Ort, aber es scheint um diese Zeit hier niemand unterwegs zu sein und so sind wir allein.

Die beiden anderen sind nicht in meinem Flieger gewesen. Die müssen woanders herkommen. Die eine Frau sieht nordisch aus, vielleicht Schweden oder Norwegen. Die hat vielleicht 1,75 m und sieht drahtig aus und ist deutlich jünger als ich. Die andere ist vermutlich gerade 1,60 m groß und stämmig, ich kann mir ansonsten nicht vorstellen, wie die sonst ein Sulky ziehen soll. Aber eine Stute für ein großes Pferd ist die doch bestimmt auch nicht, oder liege ich so falsch? Sie scheint altersmäßig die Jüngste zu sein. Wir reden nicht miteinander, denn das ist auch eine Weisung. Sollte ich auf Personen mit dem scheinbar gleichen Ziel treffen, darf ich sie nicht ansprechen.

So gehen wir schweigend nebeneinander her. Anfänglich haben wir uns alle gegenseitig taxiert, dann aber haben wir den Blick nur noch nach vorn gerichtet. Nach etwa 40 Minuten ist unser Ziel in Sichtweite. Ich bin durchgeschwitzt. Mein Kleid klebt an mir. Dem nordischen Mädchen geht es wie mir. Nur bei der Kleinen ist kein Tropfen Schweiß zu sehen.

Dann stehen wir vor dem Tor. Aus einem Lautsprecher werden wir auf Englisch begrüßt und aufgefordert uns komplett auszuziehen. Die Sprache hier wird also Englisch und nicht Portugiesisch sein, wenn man uns anspricht. Wir dürfen nichts sagen, da wir uns wie Pferde zu verhalten haben. Alle unsere Sachen sollen wir in die Folientüte packen. Dann stehen wir nackt und barfuß vor dem Tor. Wie lange kann ich nicht sagen, denn alles war abzulegen, somit auch meine Uhr.

Das nordische Mädchen scheint kein Gramm Fett, dafür aber nur Muskeln zu haben. Außerdem ist ihre Haut deutlicher dunkler als bei mir. Sie hat auch recht kleine, feste Brüste. Die Kleine ist noch dunkler vom Hautton. Sie ist rund rum kräftig aber nicht dick und sie hat recht große Brüste, was mich verblüfft. Ich sehe trotz meiner letzten Monate im Freien gegen die beiden immer noch echt weiß aus.

Langsam wird der Boden von der Sonne heiß. Ein reines Stehen geht nicht mehr und wir beginnen zu tänzeln. Es wird langsam unangenehm. Die Bewegung lässt auch meine Blase aktiv werden. Ich muss mal, aber ich stehe hier mit den beiden anderen auf dem Weg. Ich traue mich nicht, mich vom Weg zu entfernen und mich hinzuhocken. Aber ich muss mich erleichtern. Es wird von Mal zu Mal schwieriger. Die kleine Mitstreiterin scheint als Erste aufzugeben. Von ihr höre ich ein Plätschern. Als ich zu ihr rüber sehe, hat sie die Füße auseinandergenommen und steht auf Zehenspitzen und lässt es laufen. Ich stehe auch kurz davor, es laufen zu lassen. Als sie fertig ist, stellt sie sich mit ihren Füßen direkt in die Pfütze ihres Urins. Auf ihrem Gesicht scheint sich Glückseligkeit widerzuspiegeln. Ich bin erst einmal schockiert. Was ist das für eine Sauerei! Aber da baut sich auch bei mir der Druck wieder auf. Ich erinnere mich an einen Sommerurlaub im Süden. Da hat man das Volleyballfeld vor dem Spiel immer mit Wasser bespritzt, damit man sich nicht die Füße verbrennt. Also hat die Kleine neben mir eigentlich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Ich kann den Druck nicht mehr halten und stehen kann ich auf dem heißen Boden auch nicht mehr. Ich schließe mich der Kleinen an. Ich lasse es laufen und anschließend stelle auch ich mich in meine Pfütze. Für eine Weile muss ich nicht mehr tänzeln. Tut das gut. Es dauert dann noch eine Weile, bis die Skandinavierin es auch endlich laufen lässt.

Irgendwann öffnet sich dann doch das Tor. Die Sonne steht inzwischen schon weit oben und ich bin am ganzen Körper salzig vom Schweiß, der in der Sonne sofort getrocknet ist. Wir greifen unsere Tüten und betreten eine überdachte Durchfahrt, fast eine Halle. Hier werden uns unsere Tüten abgenommen.

Wir werden an eine Pferdetränke geführt, damit wir dort trinken können. Es sind die Teile, wo das Pferd gegen drücken muss, damit das Wasser läuft. Ich will meine Hände dazu nehmen, da kommt ein lautes „NO“. Also halt wie ein Pferd. Kopf rein. Ich kann den Hahn in den Mund nehmen. Wenn ich das Kinn runternehme, drücke ich mit meinem Oberkiefer auf den Auslöser und ich kann trinken. Ich trinke reichlich, bis meine Zähne vor Kälte schmerzen. Immerhin habe ich einiges ausgeschwitzt und wer weiß, wann es wieder etwas gibt. Dann werden wir zu Fresströgen geführt. Hier ist Essen oder besser Futter für uns drin. Es sieht komisch aus, aber ich habe Hunger, also probiere ich es. Es schmeckt wie Müsli. Ich weiß aber nicht, was wirklich drin ist. Da ich kein Kostverächter bin, esse ich es. Es ist eh nicht viel, aber so habe ich wenigstens etwas im Magen. Die anderen beiden scheinen sich noch etwas zu zieren. Sie fressen dann aber auch.

Als Nächstes werden wir in eine Box geführt, die mit Stroh ausgestreut ist. Wir sollen hier unseren Darm entleeren. Ich habe ja schon draußen neben den beiden anderen aus Verzweiflung meine Blase entleert, aber hier einen Pferdeapfel absetzen? Das kann ich einfach nicht, schon gar nicht, wenn jeder zuschaut. Bisher habe ich es für mich allein gemacht. Den beiden anderen scheint es ähnlich zu gehen. Es treten wieder die jungen Frauen heran, eine fasst mich an der Schulter und zieht meinen Oberkörper nach vorn, während die andere hinter mich tritt. Bevor ich überhaupt reagieren kann, wird mir etwas in den After geschoben und eine Flüssigkeit wird in mich hineingedrückt. Man macht mir einen Einlauf, schießt es mir durch den Kopf. Dann werde ich wieder in die stehende Position gedrückt. Einen Moment später fühle ich einen Druck und ich kann mich ihm nicht erwehren. Mein Darm entleert sich in das Stroh. Nur nicht wie bei einer üblichen Darmspülung. Ich soll nur dazu gebracht werden, einfach mein Geschäft zu erledigen, ohne darüber nachzudenken. Scham gehört hier einfach nicht dazu. Ein Pferd lässt seine Äpfel auch so fallen. In den nächsten Tagen wird man uns das eine und andere Mal erneut so entleeren, bis wir es selbständig hinbekommen.

Danach werde ich in einen gefliesten Raum geführt. Dort muss ich mich mittig hinstellen. Zwei junge Frauen treten an mich heran. Sie zeigen mir, dass ich die Arme heben soll. Dann werde ich mit einem Schlauch abgespritzt bzw. abgespült. Die Mädchen schrubben mich mit Bürsten ab, wobei sie diese immer wieder in ihren Eimer mit einer Seifenlauge eintauchen. Dann werde ich wieder abgespült und abgetrocknet. Anschließend geht es in den nächsten Raum. Ich muss mich auf eine Liege legen. Hier wird mir meine Körperbehaarung mit einem Lasergerät entfernt. Das hatte man mir angekündigt und da ich bisher gewachst wurde, sollte ich es in den letzten Wochen vor der Abreise nicht mehr erneuern. Man geht bei der Behandlung nicht zimperlich mit mir um. Es arbeiten zwei Frauen gleichzeitig an mir. Es werden alle Stellen behandelt. Ich soll so langfristig haarfrei bleiben. Als ich am Ende die Möglichkeit habe, mich kurz zu berühren, bin ich schon von dem Ergebnis beeindruckt.

Zum Abschluss der Reinigungsprozedur werde ich noch mit einer Art Öl eingesprüht. Später soll ich erfahren, dass es einerseits Sonnenschutz ist. Andererseits wird es auch bei angelegtem Gurtzeug aufgesprüht und hält so auch das Leder geschmeidig und beweglich.

Übrigens während der Behandlung haben sich die Frauen unterhalten und dank meiner Sprachkenntnisse habe ich einiges verstanden, wenn auch nicht alles. Sie haben sich über meine Größe unterhalten. Man hätte mich wohl genommen, damit auch Alfredo endlich zum Einsatz kommen könne. Bisher habe man keine geeignete Stute für ihn auftun können.

‚Alfredo muss ein Hengst sein. Was soll so besonders an ihm sein? Es kann nur zwei Möglichkeiten geben. Eine könnte seine Körpergröße und die andere sein Penis sein.‘ Ich hatte mich dann doch noch vor meine Abreise darüber informiert, was eigentlich auf mich zukommen kann. Was ich da erfuhr, ließ mir durchaus das Blut in den Adern gefrieren. ‚Von 40 mal 5 bis durchaus auch 70 mal 7 wurde da etwas geschrieben. Mir wurde da doch schon ganz anders. Ich hatte schon 30 Zentimeter in mir und dabei wurde bei mir innerlich angeschlagen. Wie sollte aber ein längerer Penis in mich hineinpassen?‘

Zum Abschluss werde ich in die Kleiderkammer gebracht, so habe ich es wenigstens verstanden. Ich werde vor einen Tisch geführt, auf dem eine Menge Ausrüstung liegt. Was dort liegt, gleicht meiner Ausrüstung. Es scheint kleine Variationen zu geben. Ich bin mir sicher, das wird man mir gleich anlegen. Darauf freue ich mich schon.

Zuerst werde ich mit den Stiefeln ausgestattet, die mir den Pferdefuß verpassen. Man zieht mir diese an und schnürt sie entsprechend eng, dass sie auch richtig fest am Fuß und Bein anliegen. Ich bitte dabei direkt um besonders feste Schnürung. Das wird ohne Gegenrede auch gemacht. Die Stiefel passen auf Anhieb und fühlen sich sehr gut an. Sie fühlen sich weich und geschmeidig an. Sie liegen an meinen Füßen und Waden wie eine zweite Haut an. Auch meine Füße stehen perfekt in diesen Stiefeln. Sie fühlen sich noch besser als meine Bisherigen an. Da ich in den letzten Monaten intensiv üben konnte, stehe ich perfekt in den Stiefeln.

Jetzt wurde mir auch klar, wozu ich ausgemessen wurde. Auch alles andere, was mir jetzt angezogen wurde, muss maßgeschneidert sein.

Als ich noch einmal einen Blick auf die Stiefel werfe, sehe ich, es sind khakifarbene Stiefel. Das Material sieht wie Wildleder aus. Ich sehe an den Außen- und Innenseiten zusätzliche Ringe, die ich nicht hatte. Bei jedem Schritt klackern die Schuhe zusätzlich auf dem Untergrund. Hier stehen wir auf einem Betonboden und haben entsprechenden Halt. Ich glaube, diese Stiefel sind zusätzlich beschlagen. Ob es richtige Hufe sind, kann ich nicht sagen. Die Sohle und Form ließen aber eigentlich nichts anderes zu.

Jetzt wird das Geschirr gegriffen. Ich ziehe zuerst die ‚Weste‘ an. Sie wird auch hier vor der Brust verschlossen, dabei ziehe ich zur Verblüffung der Helferinnen alles noch ein Loch fester an. Die Weste umschließt wieder nur meine Brüste, so sind sie frei zugänglich.

Dieses Geschirr besteht im Unterschied zu meinem aus sehr hochwertig verarbeiteten Leder, das auf der Körperseite mit einer sehr angenehm anliegenden Polsterung benäht ist. Damit soll vermutlich noch besser verhindert werden, dass die Riemen scheuern und drücken. Ich bin neugierig, wie lange ich das Geschirr tragen werde.

Jetzt kommt das Beinkleid, das meinem gleicht. Auch das wird mit der Weste verzurrt. Ich ziehe hier ebenfalls noch einmal nach. Es sitzt supertoll.

Jetzt werden schmale Lederriemen so an dem Bauchgurt befestigt, dass sie sich in die Ringe der Stiefel einhängen lassen. Damit wird verhindert, dass ich meine Beine zu weit nach hinten bewege und sie deutlicher anheben muss. Das ist jetzt kein Problem für mich.

Das ist es, was ich wollte!

Jetzt wird mir die Kopfmaske aufgesetzt. Dazu wird mein Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden. So wird mein Haar durch die Maske gezogen. Sie sitzt perfekt. Es ist aber eine Stoffkappe eingearbeitet. Da mein Pferdeschwanz frei ist, deckt sie mein am Kopf anliegendes Haar ab. Voraussichtlich soll ich so vor der Sonneneinstrahlung geschützt werden. Die Maske ist ja auch das Zaumzeug. Bei dieser Maske ist aber mein Blick zur Seite eingeschränkt. Das Kopfteil hat Scheuklappen. Ich kann nicht mehr nach rechts und links sehen, ohne meinen Kopf zu drehen. Dann wird mir etwas in den Mund geschoben, das seitlich an der Maske befestigt wird. Es ist die Trense. Sie ist nicht aus Metall, sondern aus Kunststoff. Zusätzlich ist sie so geformt, dass sie tiefer in den Mund hineinreicht. Man will wohl verhindern, dass man sie rausschieben kann. Damit sie nicht im Mund stört, hat der Kunststoff Abformungen meiner Zähne, die dort hervorragend hineinpassen. Man will damit eine mögliche Fehlstellung der Zähne vermeiden. So kann man auch besser essen, da man sonst ja die Zähne nicht zusammen bekommen würde.

So langsam glaube ich, komplett zu sein. Da liegen aber noch zwei Kunststoffteile auf dem Tisch vor mir. Sie sehen wie Dildos aus. Der eine ist wohl der Analplug, denn an ihm ist Haar befestigt, das meinem Haar sehr ähnelt. Der Zweite hat schätzungsweise 20 mal 4 Zentimeter und unten einen kleinen Hebel, dessen Bedeutung ich nicht erkennen kann. Eine der Frauen, die mir beim Anziehen geholfen haben, ist hinter mich getreten. Sie drückt meinen Oberkörper nach vorn und ich stütze mich am Tisch ab, um nicht umzufallen. Sie trägt auf meine beiden Öffnungen etwas Kühles, Feuchtes auf. Sie dringt dabei auch leicht in sie ein. Dann wird der größere Dildo mit dem Hebel nach hinten gereicht, den man mir vaginal einführt. Er hat etwas mehr als die Größe eines männlichen Gliedes, aber ich spüre ihn nicht in mir. Er scheint mich noch nicht einmal zu berühren. Man hat mich doch vermessen. Warum steckt man dann ein solches Stäbchen in mich? Der fällt garantiert bei den ersten Schritten wieder aus mir heraus. Als er in mir steckt, fummelt die Person an ihm rum. Da klackt etwas und ein Druck entsteht. Es drückt gegen die Innenseiten meiner Scheide. Damit steckt er fest. Ich glaube, er kann so nicht verrutschen. Ich verstehe bloß noch nicht den Sinn bei dieser Sache.

Dann wird der Analplug gegriffen. Er wurde so gefertigt, dass das Haar nicht einfach herunterhängt, sondern wie bei einem Pferd nach hinten ragt. Dann wir mir der Plug eingeführt. Dabei ist man nicht allzu zimperlich, mit einem kräftigen Ruck, wird er mir durch meine Rosette in den Anus geschoben. Ich muss mich einen kurzen Moment daran gewöhnen.

Dann stehe ich wieder. Es stört mich nichts beim Bewegen. Ich bedanke mich bei den Frauen, in dem ich eine Art Verbeugung oder auch Knicks mache, wie ich es in einem der Filme gesehen habe. Ich gehe in die Knie und zum Stabilisieren, schiebe ich ein Bein leicht nach hinten und senke dabei meinen Kopf, wie in Demut. Die Frauen scheinen verlegen zu sein.

Ich werde jetzt vor eine weiße Wand geführt und von vier Seiten fotografiert.

Am Ende stehe ich mit den anderen beiden wieder nebeneinander in der großen Eingangshalle. Sie scheinen noch ein wenig Halt zu suchen, daher steht jemand neben ihnen, der sie gegebenenfalls stützen kann. Dort ist eine Leinwand aufgebaut, auf der jetzt in Folge immer wieder unsere eben gemachten Bilder durchlaufen. Ich sehe mich erstmalig mit dem neuen Outfit. So sehen wir deutlich nach Pferd aus.

Als man die Bilder ausmacht und die Leinwand eingefahren hat, stehen im Halbkreis eine größere Menge an Personen. Links stehen die Männer und rechts die Frauen. Keine der anwesenden Personen, die uns gegenüberstehen, ist so groß wie ich. Dank der Stiefel habe ich ja auch noch einmal 10 Zentimeter gewonnen.

Ein Mann und eine Frau treten zwischen die beiden Gruppen. Es sind die beiden, die mich angeworben haben. Er stellt sich als Herr Smith vor. Er ist der Leiter dieser Ausbildungseinrichtung und er begrüßt uns als Stutfohlen. Sie ist Lady White, später werden wir feststellen, dass auch sie eine ausgebildete Stute ist.

Wir werden begrüßt und man freut sich, dass wir erfolgreich den Weg hierher gefunden haben.

Dann wird uns erklärt. Wir werden hier zu vollwertigen Stuten ausgebildet. Hierzu sind die Männer zu seiner rechten Seite als Stallburschen, Ausbilder und Trainer anwesend. Diese werden uns im Verhalten als Stute ausbilden. Sie werden überwachen, dass wir alle Gangarten in Perfektion beherrschen und auch ein Sulky ziehen können. Sie werden uns auch ausbilden, dass wir wie Stuten in jeder Form geführt werden können.

Die Frauen zur linken Seite sind für unsere Pflege und Betreuung zuständig. Sie bereiten uns sexuell für die Ausbildung zur vollwertigen Stute vor. Wenn sie unsere Ausbildung abgeschlossen haben, werden wir Jungstuten sein, die durch professionell ausgebildete Hengste ihre abschließende sexuelle Ausbildung zur vollwertigen Stute erhalten. Für die Ausbildung zur Jungstute tragen wir als Fohlen Dildos. Sie bereiten uns einerseits auf die Aufnahme eines uns würdigen Hengstpenis vor. Gleichzeitig können wir so besser Wasser lassen, ohne uns dabei zu bekleckern. Später werden wir diese Hilfe nicht mehr benötigen. Mein Dildo bereitet mich auf nichts vor, da ich ihn nicht in mir fühle. So bekommen die mich nicht auf einen Riesenpenis vorbereitet.

Doch bevor er weiterreden kann, versucht die Kleine etwas zu sagen. Doch durch ihre Trense im Mund ist sie nur schwer zu verstehen. Ich verstehe nur, sie würde sich in keinem Fall von einem Pferd ficken lassen, auch wenn ihre Ausbildung hier dann nie enden wird.

Ab sofort gilt für uns als Stutfohlen, es wird nicht gesprochen. Wir werden lernen, uns mit Körpersprache und Pferdelauten verständlich zu machen. Im Notfall, wenn wir unser Anliegen nicht artikulieren können, darf gesprochen werden. Ist das Gesagte aber belanglos, werden wir bestraft. Aber es gilt auch für das Personal. Ist eine Stute in Reichweite, muss ausschließlich Englisch gesprochen werden.

Wir erfahren auch, dass wir bedeutende Stuten sein werden, und werden daher hier mit Respekt behandelt. Übergriffe jeder Art gegen uns sind nicht erlaubt. Eine Bestrafung unsererseits in angemessenem Maße ist aber in der Ausbildung zulässig.

Jetzt werden unsere Namen festgelegt. Die nordische Frau erhält den Namen Swendska. Ob sie wohl Schwedin ist? Die Kleine wird Little Antje genannt und mir gibt man den Namen Great Emma. Das sind ab sofort unsere Namen als Stutfohlen. Am Ende der Ausbildung würden wir unsere endgültigen Namen erhalten.

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Ein Kommentar

  1. myhobby

    Mayla…eine echte Spezialistin für Hengste 🙂
    und aus einer anderen Welt. Sehr gefühlvoll geschrieben.
    Weil (Tier)Sex auch Spass macht wenn alle wollen.

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