Tierrettung – Teil 10

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Original Titel: Animal Rescue by Sheila B.

In den nächsten zwei Wochen werden Debbie und Roberta illegal über die Grenze nach Kanada in die Provinz Alberta geschmuggelt und zu einer kleinen Stadt namens Worsley geflogen. Nach einer Geländefahrt durch Farmland und in die Berge stoppen sie bei einer Waldhütte mit einem großen Scheune dahinter. Der Platz scheint abgeschnitten zu sein, bloß eine große Satellitenschüssel verbindet den Ort mit der Außenwelt Ein Bergbach fließt in knapp 100 Meter Entfernung vorbei. Die Hütte ist von Bäumen umgeben und die Luft ist erfüllt vom Pinienduft. Das Innere der Hütte ist eine große Verbesserung gegenüber des Schuppens in Iowa mit netten rustikalen Möbeln und Einrichtungen. Roberta und Debbie müssen sich immer noch ein Zimmer teilen, diesmal auch das Bett, ein komfortables Queen-size Ensemble mit einer dicken Decke um sie warm zu halten.

Curly führt sie über das Anwesen. Die Scheune ist ähnlich der in Iowa mit Buchten und mit Flächen, die bereits als Filmsets eingerichtet sind. Was Debbie am meisten beunruhigt, sind die Gehegeflächen und sie fragt sich, was zur Hölle sie da rein setzen. Die Scheune verfügt bereits über eine Anzahl von bereiten Tieren und die Mädels wissen, sie dürfen in Kürze wieder an die Arbeit gehen. Zumindest ist Trigger nicht hier, überlegt Debbie, das Pferd ist die Hölle.

Tim trifft mit Annie ein paar Tage nach ihnen ein, da sie noch die in Iowa produzierten Videos an ihren Hauptabnehmer abgeliefert haben. Er wollte die Mädchen nicht dabei haben, weil er weiß, daß sie ihm bei der erstbesten Gelegenheit verpfiffen hätten. Sie sollen keine Chance dazu bekommen plant er. Zur Zeit sind sie ihm als Votzen nützlich, aber wenn sie dafür nicht mehr taugen, wird ihre Anstellung permanent beendet. Er hat sich schon eine Stelle ausgesucht, wo niemand ihre Leichen finden wird.

+*+*+*+*+*+

Wieder ein paar Tage später werden die Mädchen durch den Lärm von LKW in der Nacht geweckt, die Tiere anliefern. Sie können nicht sehen, welche Tiere geliefert werden, da sie in ihrem Zimmer eingeschlossen sind. Tim behält sie streng im Auge, seit das Versteck in Iowa vom FBI ausgemacht wurde. Er weiß nicht wie, aber er hat Roberta im Verdacht damit was zu tun zu haben. Aber trotz aller seiner Bemühungen, findet er nichts, was seinen Verdacht bestätigt.

An diesem Morgen nach dem Frühstück werden die Mädchen in die Scheune gebracht für die
heutige Videosession. Annie hat schon früher begonnen und ist mitten in einer Hundeorgie mit drei von Tims Zuchthunden. Annie ist Hundespezialistin und heute zeigt sie, warum. Ähnlich wie Roberta wird Klein Annie von zwei Zuchthunden doppelpenetriert. Einer steht mit seinem Hintern zu ihr, mit dem Schwanz in ihrer Möse fest geknotet und Baxter der Däne hämmert seinen Riesenprügel tief in ihren Arsch. Um die Szene zu komplettieren, gibt Annie dem Dobermann einen Blowjob. Sie läßt seinen dicken rötlichen, pinkfarbenen venigen Schwengel sanft zwischen ihre Lippen rein und raus gleiten. Vorsamen tropft aus ihrem Mund, welches der Dobermann in ihren Mund spritzt, als würde er pissen.

„Boah, ich muß zugeben, das es ziemlich geil aussieht, wenn Annie von Hunden gefickt wird,“
flüstert Debbie, die hinter dem Kameramann steht und zu sieht.

„Sie hat dieses ‚unschuldige Mädchen das böse Monster trifft‘ Ding,“ flüstert Robert zurück.

Der Kameramann hält den Finger vor dem Mund:“ Ssshht!“ Die Mädchen gehen zu einer anderen Buchte wo sie wer weiß was drehen sollen. Tim erwartet sie mit Curly und einem Unbekannten.
Er sieht schmuck aus, als die Girls erscheinen, was sofort ihre Aufmerksamkeit erregt hat.

„Was er wohl heute vor hat,“ nuschelt Debbie zu Roberta, während sie auf die drei zugehen.

„Weiß der Geier, aber ich schätze, es wird nichts Gutes sein,“ antwortet Roberta so, das nur Debbie sie versteht.

Tim lächelt breit zu den Girls, seine Hände wandern über seine Klamotten und aus seinen Augen sprüht der Schalk.

„Ladys, ich freue mich euch zu sehen,“ begrüßt er sie förmlich mit ausladenden Gesten.

„Ich weiß nicht, was Du heute mit uns vorhast, aber wir werden es nicht tun,“ sagt Debbie maulig.

Tim lacht und stößt Curly mit dem Ellenbogen an, worauf er mitlacht, aber nicht weiß warum.

„Das ist in Ordnung, Ladies, wenn ihr nicht arbeiten wollt, habe ich keine Verwendung für euch.
Und wenn ich keine Verwendung für euch habe –,“ Tim beendet seinen Satz, indem er seinen Daumen quer über seinen Hals zieht.

„Schon gut, Du Arsch,“ antwortet Roberta, kopfschüttelnd mit einer Grimasse.

Tim grinst sie an.

„Ich habe heute etwas spezielles für Dich, Officer Parkes. Ein weitere Kollege von Ihnen, was sie glücklich machen sollte.“

Curly lacht lauf auf, was Tim noch breiter grinsen läßt. Roberta atmet laut aus, während Debbie ihre Hand nimmt und drückt.

„Hier drüben in unserem Käfiggehege, möchte ich Ihnen Office Smokey Bär vorstellen.“

Roberta reißt die Augen auf, Debbie schluckt. Sie gehen zu dem Käfig und es liegt tatsächlich ein riesiger Grizzly Bär liegt auf dem Boden. Er trägt einen ledernen Maulkorb und auch seinen Klauen sind in Leder verpackt. Das Tier ist gewaltig, mit dem typischen schwarzbraunen Fell.

Debbie dreht sich zu Tim und ruft:“ Du verdammtes Arschloch!“

Tim schielt nach ihr.

„Oh ich habe Dich nicht vergessen, Debbie, meine Liebe. Nein, nein, ich habe auch was spezielles für Dich, weil Du mit großen Schwänzen umgehen kannst, dachte ich, Du möchtest heute gerne einen Ausritt in die Wälder machen.“

„Pferde, schon wieder,“ schmollt Debbie.

„Oh, nein, besser wie Pferde,“ mischt sich Curly augenzwinkernd ein.

„Warum zeigst Du es ihr nicht, Curly,“ sagt Tim.

Curly geht raus und nach ein paar Minuten reitet er mit einem schönen Fuchshengst in die Scheune, gefolgt von einem angeleinten monströsen Elch mit großem Schaufelgeweih. Ein Bellyriding-
-geschirr wurde am Elch für sie festgemacht. Die Girls starren mit großen Augen, blaß und mit offenen Mündern.

„Sieht aus, als hättet ihr heute einen interessanten Tag, Ladies. Ein kanadisches Wildnissabenteuer ist der Name des Films,“ sagt Tim mit geschwollener Brust.

„Du bist ein Genie, Boss,“ sagt Curly von seinem Roß herunter.

„Das bin ich.“

Die Girls schauen einander an. Was sollen sie sagen, sie sind in der Hand eines Verrückten,
eines perversen Psychos und sie können nichts dagegen tun.

+*+*+*+*+*

Nach einigen Umarmungen und Tränen, werden die Mädels getrennt. Roberta werden die Klamotten vom Leib gerissen und sie dann von einigen kanadischen Kriminellen in den Käfig des Bären geworfen. Sie steht nackt mit dem Rücken an der gegenüberliegenden Wand, zitternd, weinend und starrt auf den Bären. Der Bär erhebt sich, blickt in ihre Richtung und schnüffelt nach ihrem Geruch. Zu ihrer Überraschung geht seine Schnauze direkt an ihre Pussy und zieht ihren Duft tief ein. Kurz danach schießt eine pinke Zunge heraus und leckt ihre Möse mit nassen Zügen.
Der Bär leckt sie weiter und Roberta ist erleichtert, daß das Tier trainiert ist.

Sie streichelt seinen großen Kopf und der Bär läßt vergnügte Töne vernehmen. Also spreizt sie ihreBeine für das Tier und läßt sich richtig das fischige Fickloch aus schlecken Die Zunge des Bären ist so breit und dick, was ihr viel mehr Kraft verleiht, wie einer Hundezunge Der Bär leckt nicht so schnell und unbarmherzig, es scheint, er will sie mehr schmecken und seine Zunge durchpflügt ihre Möse und Arsch sehr gewissenhaft, um wirklich alles zu aufzulecken, was sie zu bieten hat.
Inzwischen ist ihre verkrampfte ängstliche Haltung komplett der Pornostar Pose gewichen, die sich an die Wand gelehnt die Spalte lecken läßt.

Ihre Beine sind gespreizt, Knie leicht eingeknickt, ihr Oberkörper nach vorne gebeugt während sie durch schmollende Lippen lustvoll stöhnt. Ihre Haut hat jetzt einen pinken Schimmer und ein leichter Schweiß bedeckt sie. Ihre Stöhner und die Bärenlaute werden von etlichen Kameraleuten gefilmt, jeder mit nem Ständer in der Hose. Der Hauptgrund, warum Tim die Mädels behält, ist, das sie richtig heiß sind, und sie zu sehen, wie Tiere ihre Löcher ficken ist sogar noch heißer.

Roberta beginnt ihre Hüften in das Maul des Bären zu drücken, als sich ihr Abgang ankündigt. Sie reibt kräftig ihre Klit, ihre Beine werden weich und wackelig. Ihr Stöhnen wird lauter und lauter.

„Oh, oh, yeah . . . Fuck, yeah …. leck meine Pussy … Du liebst meine Pussy, eh. … oh, Gott. Oh Gott,…oh GOTT. . . . . Mir KOMMTS!“ ruft sie.

Wie angekündigt, beginnt sich Robertas Körper zu schütteln und ihre Haut glüht rötlich pink als sie abgeht. Sie packt den Kopf des Bären, quiekt und schüttelt sich auf seiner Zunge. Das Feuer in ihrer Votze brennt sie in die Extase, verschlingt sie und verläßt sie dann. Sie plumps zu Boden, der Orgasmus war heftiger wie erwartet. Der Bär zieht sich zurück, rollt sich auf den Rücken und spreizt seine Hinterläufe. Dort schält sich der rötlich pinke Penis aus seiner Felltasche.
Der Kopf verengt sich zu einer konischen Spitze, der Rest erscheint Dick und verlockend.

Roberta fällt auf ihre Knie, krabbelt verführerisch mit durch gebogenen Rücken und raus gestrecktem Arsch zu dem Bär.

„Ich werde Ihren großen Schwanz lutschen, Mr. Bear,“ haucht sie, ihr rotes Haar schüttelnd.

Der Bär hechelt und macht eindeutige Paarungslaute. Roberta nimmt seine haarige Felltasche in die Hand und läßt ihre Zunge über den Schaft gleiten, das starke Aroma des Bären schmeckend.
Sein langer Schwanz ist nass und etwas Vorsamen tropft von der Spitze. Er fühlt sich so hart an, dank des Knochens innen drin und Roberta ist überrascht, wie dick er auch ist. Sie schluckt die Penisspitze komplett, schmeckt sein salziges, schleimiges Vorsamen mit einem leichtem Nachgeschmack. Während ihr Kopf auf und ab fährt und ihre Lippen die Vorhaut massieren, macht der Bär wohlige Laute, lehnt sich zurück und schließt die Augen. Seine großen Vorderklauen ruhen auf seiner Brust in den Lederwickeln.

„Du magst es, wenn ich Deinen Schwanz lutsche, nicht wahr?“ flötet Roberta, den entspannten Bären ansehend,“ Du böser geiler Bär.“

ugh, denkt sie, diese Dialoge sind so käsig, aber dieser Schwanz ist ziemlich geil. Roberta versucht den Bärenschwanz zu Deepthroaten und würgt, als er an ihren Zäpfchen vorbei in ihren Rachen verschwindet. Damit das klappt, mußte sie zur Schwertschluckerin werden. Tim schaut zu wie sich Roberta etwas verbiegt, um den langen, dicken Bärenschwanz komplett zu schlucken, bis seine Eier auf ihrem Gesicht liegen.

„Verdammt, die Schlampe bringt nicht um,“ sagt Tim in sanftem Ton zu einem alten Mann neben ihm.

„Ich kann etliche große Tiere besorgen,eh?“ sagt der Mann im kanadischen Slang,“ ich kenne einen Typen der uns Zugriff auf fast alles geben kann.“

Tim nickt, dreht sich Roberta zu, die gerade ihre Spalte über den langen Bärenschwanz stülpt wie ein Cowgirl. Er sieht, wie der Schwanz ihre Möse spaltet und hineingleitet, wobei sein eigener Lümmel langsam hart wird bei dem Anblick. Verdammt, sie ist so heiß, grummelt er, wenn mir Annie nicht die ganze Zeit an der Backe kleben würde, hätte ich sie schon geknallt. Er atmet aus und strafft seine Hosen über seinen Halbharten. Er sieht Roberta wild stöhnend den kompletten, langen, pinken Schwanz ganz in ihr verschwinden lassen. Der Bär entspannt sich genüßlich mit geschlossenen Augen und genießt das Gefühl ihrer engen Spalte um seinen Schwanz.

Der Bär beginnt zu grunzen und zu brüllen und plötzlich explodiert die Sahne von Robertas Pussylippen, als er heftig kommt. Sein Kopf fällt zurück und sein Atem wird kurz. Roberta kann sich nicht helfen, aber sie ist enttäuscht, weil old Smokey sein Pulver so schnell verschossen hat.
Ganz in Pornostarmanier faked Roberta ihren Abgang für das Video. Ihr Schauspiel ist preisverdächtig, als sie zuckt und stöhnt, dann zu Boden fällt und tief befriedigt tut. Sie legt sich in eine aufreizende, liegende Position, so daß die Kamera voll auf ihre Spalte halten kann, aus der das Bärensperma raus tropft

Kurz danach ruft ein Kameramann:“ CUT, Ok, bringt Nikki hier raus.“

Die kanadische Crew kennt sie nur unter ihrem Pornopseudonym Nikki Zoo.

„Tolle Arbeit, Nikki,“ sagt einer der Männer laut, als sie den Käfig verläßt und in einen Mantel schlüpft. „Das war so geil.“

„Danke, Jungs,“ antwortet Roberta mit einem Lächeln.

„Der Bär braucht circa eine Stunde um erholen, dann drehen wir eine weitere Szene mit ihm. Eine in der er diesmal Dich fickt,“ gibt Tim kalt zu besten.

„Was immer. Ich gehe duschen und erfrische mich,“ antwortet sie genauso kalt und verläßt die Scheune.

+*+*+*+*+

Nach dem Erscheinen des gigantischen Elch folgt Debbie ihnen nach draußen zu einem Filmset.
Die Größe des Tieres ängstigt sie, sie hat noch keinerlei Erfahrung mit einem Elch in irgendeiner Größe gemacht, außer sie vielleicht mal in einer Doku gesehen. Die Angst vor dem Unbekannten läßt sie frösteln, aber trotz ihrer misslichen Lagen, weiß sie, sie hat keine Wahl. Ich weiß nicht, wer mich zuerst umbringt, denkt sie, Tim und seine Komplizen oder eines der Tiere mit dem sie mich ficken lassen. Einige Männer stehen dabei und sehen ihr zu mit verschränkten Armen, Zigaretten rauchend und graue Rauchwolken ausstoßend. Schwer ausatmend zieht sie sich aus, etwas was sie in letzter Zeit dauernd macht, sich im Beisein von Fremden auszuziehen.

So bald sie nackt ist und die Männer sie ordinär beäugt haben, greifen sie sie und heben sie in das Bellyridinggeschirr unter dem Elch. Sie wird entsprechend gesichert und festgeschnallt, das Fell des Elches kitzelt sie. Sobald alles fertig ist, injiziert ein Man etwas in den Rumpf des Elches, zündet sich eine weitere Kippe an und quatscht mit seinen Kumpel. Curly kommt zu ihr und bietet ihr eine Cola an, welche sie annimmt.

„Warum dauert das solange?“ fragt sie als er ihr die Dose abnimmt.

„Scheinbar dauert es länger, bis das Mittel beim Elch wirkt, aber sie sagen, wenns wirkt fickt er die Scheiße aus Dir raus.“

Er grinst als ob er denkt, er würde ihr eine gute Nachricht erzählen.

„Ich mag es lieber, wenn die Scheiße auf normalem Weg aus mir rauskommt,“ antwortet Debbie schmollend.

„Och, sei doch nicht so. Er wird’s mir morgen besorgen. Ich freu mich drauf.“

„Yeah, aber Du willst hier sein,“ sagt Debbie und schaut weg.

Curly hockt sich neben sie und schiebt ihr zwei Finger in die Pussy, was sie nach Luft schnappen läßt. Er rührt in ihr herum, zieht sie wieder heraus, untersucht seine nassen Finger und lutscht sie ab, um sie zu schmecken.

„Du bist naß, also hör auf, Dich selbst zu belügen, Du wolltest nicht hier sein. Du liebst diesen Scheiß, Miss Animal Rescue,“ sagt er und lacht laut, was die anderen Männer sich umdrehen und starren lassen.

Als die Männer wieder zu reden anfangen und das Paar ignorieren, fragt Debbie:“ hast Du über das nach gedacht was ich Dir gesagt habe?“

„Da gibt es nichts zu überlegen. Tim braucht mich, er wird mir nichts tun.“

Curly steht auf und dreht ihr den Rücken zu. Warum versucht die Schlampe immer meine Stimmung mit diesem Scheiß zu killen, wundert er sich.

Als er weggeht sagt Debbie:“ Vielleicht überzeugt Dich meine Ermordung, was passiert, wenn Tim uns nicht mehr braucht. Wer sind die, die ihm das Geld einbringen und was haben wir davon?“

Curly stoppt, dreht sich abrupt um und starrt sie intensiv an.

Debbie nickt wissend.

„Wir kriegen nichts außer einem versteckten Grab in den Bergen,“ sagt sie kalt. „Wenn Du glaubst, Tim würde Dir das nicht auch antun, wenn Du nicht mehr von Nutzen bist für ihn, dann bist Du ein größerer Idiot als ich dachte.“

„Halt Dein verdammtes Maul oder ich erzähle Tim was Du mir gesagt hast,“ raunzt Curly.

Debbie lacht herausfordernd.

„Mach das, schau was er sagt. Es öffnet Dir vielleicht endlich die Augen über den wahren Tim.“

Curly stapft grummelnd zur Scheune.

+*+*+*+*+*+*

Einer der Fremden kommt und schaut unter den Rumpf des Elches, den sie Bullwinkle genannt haben. Debbie kichert, als sie den Namen das erste Mal hört, da eine Cartoonfigur genauso heißt.

„Ich denke, er ist bereit für Dich, Schlampe. Bist Du bereit für den Ritt deines Lebens?“ fragt sie der Mann.

„Macht einfach etwas Gleitmittel auf seinen Schwanz bevor ihr in mich steckt, danke,“ entgegnet Debbie tapfer.

Die Männer lachen und sie beginnen auf den Elchpenis zu spucken.

„Wir haben dein Gleitmittel aufgetragen,“ witzelt der erste Mann.

Plötzlich fühlt sie etwas dickes, warmes gegen ihren Schlitz drücken. Anders als bei den Pferden, die sie gefickt haben, ist der Peniskopf des Elches spitzer, nicht so angeflanscht und er gleitet in sie ohne große Probleme. Ansonsten fühlt er sich genauso wie ein Pferdepimmel an für sie. Der Schwanz ist dick und sie japst, als er ihre Möse spaltet und bis in ihren Uterus donnert. Der Elch fühlt ihre weiche nasse Fleischhöhle rund um seinen Harten Prügel und er beginnt sofort seine Hüften zu bewegen und zu stoßen, was Debbie aufstöhnen läßt.

„Spar Dir das für den Film, Schlampe,“ lacht der hässliche Kanadier.

Debbie ignoriert ihn einfach.

Danach montieren sie das Kameragestell auf Bullwinkles Rücken und positionieren die Kameras so daß sie alle Winkel einfangen können. Sie führen das zusammengebundemde Pärchen zu einem Feldweg und richten Bullwinkle neben dem Weg in höheren Gras, das Debbies Rücken kitzelt.
Nachdem der Elch an seinem Platz steht, fahren sie ein Fahrzeug mit einer in einem Stabilisator montierten Kamera vor. Verdammt, Tim muß einige große Investoren haben, um so eine Ausrüstung zu finanzieren, denkt sie. Die Kamera alleine muß schon mehr als zehntausend Dollar wert sein, alleine schon wegen dem Stabilisator. Einer von der Crew hebt einen Koffer von dem Gerät und oben drauf stehen die Worte: Indigo Films PTY LTD“. Debbie lächelt. Das werde ich Roberta erzählen, wenn ich sie sehe. Vielleicht hat sie schon von denen gehört.

Als die Crew alles bereit hat, ruft einer:“ Kameras laufen?“ Er schaut sich nach seinen Kollegen um, die alle nacheinander nicken. „OK, ACTION!“

Wer glaubt der Typ, wer er ist, Spielberg, denkt sich Debbie sarkastisch.

Als ihr dieser Gedanke durch den Kopf schießt, bläst jemand eine schrille Pfeife und der alte Bullwinkle beginnt, den rauen Boden entlang zu traben, das Kameravehikel bleibt auf gleicher Höhe an seine Seite und filmt. Debbie wird in dem Geschirr durchgeschüttelt, das Geräusch der Hufe des Tieres klingen beim Aufsetzen auf dem Boden wie Donnergrollen. Der harte pinke Schwanz des großen Elches rutscht in ihr herum, hämmert sie, stößt sie und stochert sie.Sie schließt die Augen, fühlt ihre Klit tropfen, die sie so gerne reiben würde, aber leider sind ihre Hände festgebunden. Ihr Orgasmus liegt nun ganz bei Bullwinkle.

Jeder Stoß und Galopp den der Elch macht, lassen Debbie an dem Schwanz entlanggleiten, der ihre nasse Möse aufspießt Sie stöhnt lustvoll, manchmal quiekt sie laut auf, wenn der Schwanz durch ihren Muttermund an das obere Ende ihrer Gebärmutter stößt. Sie haben das Geschirr etwas tiefer eingestellt, so daß sie sich mehr auf dem Schwanz bewegen kann, wie man sieht. Sie kann den Elch hecheln hören und weiß, daß das nicht nur vom Galopp kommt. Jeder Stoß und Schritt bewirken Miniorgasmen bei ihr, lassen sie erzittern und knallrot leuchten.

Ihr Mund hängt offen wie bei einem langen stummen Schrei und ihre Haare wirbeln wild durcheinander. Ihr erster Orgasmus trifft sie mit der Wucht eines Vorschlaghammers, ausgehend von ihrer Votze und ihrer Klit durchströhmt sie die orgiastische Kraft. Ihr Körper zittert und ihre Möse melkt und zuckt über den ganzen großen Elchschwanz, Der Elch, auch von Geilheit ergriffen, springt und schlägt mit den Hinterläufen aus. Bei der Landung rammt er seinen Prügel fest in sie, was einen weiteren heftigen Abgang bei ihr auslöst. Die heftigen Bewegungen des Elches hält Debbie in Orgasmen fest. Sein dicker Schwanz hämmert in sie, füllt sie aus, dehnt sie und schickt sie in den siebten Himmel der Lust.

Sie kommt wieder und wieder und wird fast bewußtlos von den heftigsten Zuckungen die ihr Körper durchlebt. Ihre Augen sind nach hinten gerollt, ihr Mund hängt offen, eingerahmt von ihren wild herumhängenden Haaren. Der Anblick läßt selbst die erfahrene Crew öfters ein anerkennendes „Verdammt!“ ausrufen. Auch Bullwinkle, der gerade die Freude hat, diese dauerkommende Votze an seinem Schwanz zu spüren kann sich nicht länger zurückhalten. Mit einem lauten Grunzen und Brüllen, das durch den halben Wald dröhnt, explodiert er in ihrer immer noch zuckenden Möse.
Der Elch kommt so hart, das Debbie aufquiekt, er füllt ihren Uterus so sehr, das er sich aufbläht, als wäre sie schwanger.Der Druck wird so groß, das seine Sahne aus ihr heraus spritzt samt seine immer noch pumpenden Prügels Den restliche Segen sprüht er auf ihren Bauch, den Schamhügel und ihre Schenkel. Ein paar Spritzer haben es auch auf ihre Titten geschafft. Bullwinkle wird langsamer und stoppt. Er hechelt heftig von dieser verrückten Votze, aus der nun seinen Suppe mit dicken Stücken tropft.

Debbie entspannt und beruhigt sich, während die Kameras ihren verschwitzten Körper und ihre offenstehende Votze abfilmen. Debbie hechelt nun auch und einer hält ihr ein Trinkflasche an den Mund.

„Verflucht noch mal, keine Schlampe hat den guten Bullwinkle so gut gefickt wie die hier,eh;“
ruft der hässliche Kanadier in die Runde und die Männer stimmen zu.

„Lasst sie uns für die nächste Szene vorbereiten,“ sagt er dann.

Damit hat er Debbies volle Aufmerksamkeit und sie fragt in mit kaltem blick:“ Welche nächste Szene?“

Die Männer lachen, Tim hat ihnen gesagt, sie sollen Debbies Grenzen ausloten und noch eins drauf setzen.

„Nun, Bullwinkle hier hat noch genug Kraft für ne weitere Stunde, also drehen wir die gleiche Szene noch einmal auf dem Rückweg zur Scheune, nur diesmal anal. Tim sagte, Du stehst auf dicke Schwänze in Deinem Arsch.“

Tim wird es im Knast ordentlich in den Arsch kriegen, grummelt sie verbittert.

Die Männer lösen Debbies Arme so daß sie sie repositionieren können für den Rückweg, dann schnallen sie sie wieder fest. Der hässliche dreht den Elch in die richtige Richtung. Ein weitere Mann packt den nassen Elchschwengel, lacht, wie vollgesaut doch alles ist, dann stopft er den Schwanz in ihren Arsch. Debbie schnappt nach Luft, als der fette Knüppel ihr Arschloch aufreißt.

Nicht lang und Bullwinkle galoppiert durch das Gras entlang des Weges, diesmal kann sein Schwanz ungehindert von einer Gebärmutter in ihre Höhle rein gleiten Hier fühlt Debbie die wahre Größe des Elchprügels, der nun ganz tief in sie rein drückt, stößt und hämmert. Sie kann fühlen, wie der Schwanz ihre Organe neu sortiert und rücksichtslos alles beiseite schiebt, ohne auf bleibende Schäden zu achten. Ihr Körper hat aufgehört, gegen den Schwanz zu schwingen bei seinen Bewegungen, da sie nun zu viel dicken Elchschwanz im Arsch stecken hat und schwingt nun mit dem Elch.

Ihr Arschloch freundet sich mit dem Eindringling an und die Reibung seines nassen Schwanzes bringt sogar etwas Lust. Ein Kamera in ihrer Nähe fängt ein, wie sich ihr Bauch aufbläht, wenn der Schwanz zu stößt und sich wieder senkt, wenn der Schwanz sich zurückzieht. Ihre Klit tropft wieder, was sie aber nicht genießen kann, bis sie merkt, sie kann ihre Klit an seinem Bauchfell reiben. Das gibt ihr die Lust, die sie so sehr braucht, zusammen mit der speziellen Lust aus ihrem Arsch. Das zusammen – klitoral und anal – trifft sich in ihrem Bauch zu einen himmlischen Chor der Wollust, der sie lustvoll erzittern läßt.

Debbie konzentriert sich hart darauf, mit ihrem Arsch den Schwanz zu melken und hört die geilen Grunzlaute des Elches als Antwort. Das ist ein GEILER Elch. Die Farm kommt in Sicht und Debbie arbeite härter daran zu kommen. Das Reiben ihrer Klit am Bauch des Elches und das Feuer in ihrem Arsch bringen es und sie wird wieder von Kopf bis Fuß von der orgiastischen Lust durchgeschüttelt. Wieder zuckt sie um den kompletten Elchprügel und der Elch röhrt geil als Antwort. Er verpasst ihrem Arsch einen gewaltigen Einlauf, was Debbie nochmal über die einzelnen Schwellen weiterer analer Orgasmen wirft. Nach einem Pfiff hält der Elch an.

Diesmal bleibt sein Schwanz in ihr stecken, bis sie sie aus dem Geschirr befreien. Ihre Ficklöcher werden in Großaufnahme gezeigt, wie das Elchsperma in dicken Klumpe aus ihr raussuppt.
Für den besonderen Kick fingert sie sich etwas raus und schlürft es genüßlich vor der Kamera.
Das war der finale CUT und die Kerle scheuchen sie weg.
Debbie watschelt zurück zum Haus zum duschen. Sie betet, das Roberta keine Probleme mit dem Bären hat.

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