Und dann kam der Hund – Teil 3

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Als ich am Samstag aufwachte, war noch Ruhe im Haus. Sam und Su lagen noch mit meiner verfickten Ehefotze und mir im Bett.

Da ich eine Außenseite innehatte, war es ein leichtes, das Bett zu verlassen. Ich ging ins Bad – erleichterte mich – Zähneputzen – Duschen – anziehen und schon war ich mit Bo raus, unsere Morgenrunde drehen. Auf dem Rückweg beim Bäcker vorbei – Brötchen für die verfickte Bande (das dachte ich beim Betreten der Bäckerei) kaufen, und ab nach Hause.

Dort erwartete mich Betti schon in der Küche. Sie hatte Kaffee gemacht, Eier gekocht und den Tisch auf der Terrasse eingedeckt. Sie sah mich in die Küche kommen, umarmte und küsste mich, wie man seinen Vater eigentlich nicht küsst. Sie schob mir ihre Zunge in den Mund und ich tat es ihr gleich. Eine wilde Knutscherei zwischen uns begann. Ich hob Betti (nackt wie sie war) hoch und setzte sie auf den Küchentisch. Ich drückte sie zurück und spreizte ihre Beine, die sie dann selbst weit auseinanderhielt. Ich zog meine Hose aus und schob ihr meinen zum Bersten harten Schwanz in ihre schon klitschnasse Fotze.

Ihr lautes Aufstöhnen schallte durchs Haus. So überraschte es uns nicht, dass kurze Zeit später Tina im Türrahmen stand. Sie grinste uns an, kam zu uns zum Tisch, kletterte über Betti und drückte ihre Fotze auf Bettis Gesicht. Betti verstand (so glaubte sie) sofort und begann ihrer Mutter die nasse Fotze zu lecken. Das war zwar sehr geil von ihr, aber nicht das, was Tina wollte.

„So, Tochter“, sagte Tina, „jetzt ist erstmal die Morgentoilette dran“, und schon pisste Tina Betti in die Tochter-Maulfotze! Die schluckte alles, da ihre Mutter ihr Zeit zum Schlucken ließ. Betti leckte ihre Mutter dann zum Orgasmus, während ich ihr das Hirn aus dem Leib fickte. Ich pumpte meiner Tochter die Fotze voll und schob ihr dann meinen noch steifen Schwanz in die Arschfotze, die vom auslaufenden Sperma aus ihrer Fotze gut geschmiert war.

Betti schrie wie am Spieß. Aber jetzt, wo die Härte meines Schwanzes nachließ, machte sich in mir ein anderes Gefühl breit … Jetzt musste ich pissen, aber gefühlt wie ein Pferd …! Und ich ließ es laufen und pisste meiner Tochter den Arsch voll.

Als ich fertig war sagte ich Betti: „Lass bloß nichts von meiner kostbaren Pisse rauslaufen.“

Betti presste ihren Arsch zusammen.

Zu Tina gewandt sagte ich: „Hole bitte Su und sage ihr, es gäbe was Wichtiges zu erledigen.“

Tina machte sich auf und stand zwei Minuten später wieder mit Su in der Tür. Su sah Betti und mich und wusste, dass es etwas Geiles sein musste, weswegen sie gerufen wurde. Ich packte Su am Arm und zog sie vor Bettis Arschfotze, drückte sie runter und befahl ihr: „Los, du Gastfotze, mach dich nützlich und mach meiner Tochter die Arschfotze sauber!“

Sofort streckte sie ihre Zunge raus und begann Bettis Rosette zu lecken. Jetzt konnte Betti es nicht mehr halten und ließ meine Pisse mit hohem Druck aus ihrer Arschfotze laufen. Das überraschte Su so sehr, dass schnell ihr ganzes Gesicht voll von Pisse war. Jetzt halfen Tina und Betti ihr. Die beiden leckten Sus Gesicht, ihre Titten und ihrem Bauch sauber.

„So! Jetzt wird erstmal gefrühstückt!“, sagte ich.

Sam wurde noch geweckt und dann saßen wir auf der Terrasse und genossen das Frühstück. Bo war unter den Tisch geschlüpft und machte sich abwechselnd an Fotzen und Schwänzen zu schaffen. Er leckte mal hier eine nasse Fotze – mal da einen Schwanz.

Sam hielt das wohl nicht aus und gab Bo sein Sperma zu schlucken. Das schlabberte Bo so weg, der geile Haushund.

Wir saßen noch lange am Tisch und quatschten über dies und das. Su und Sam verließen uns dann noch am späten Vormittag (Sam hatte noch viel mit unserem neuen Projekt zu tun), und bedankten sich, mit einer Gegeneinladung zu ihnen und einer Fortsetzung des geilen Treibens.

Nachdem dann auch Betti wieder nach Hause gefahren war, saßen Tina und ich uns auf der Terrasse gegenüber und schauten uns an. Es dauerte eine ganze Weile bis Tina, die Bo die ganze Zeit streichelte, zu mir sagte: „Ob du es glaubst oder nicht, ich bin froh das Betti endlich dazu gestoßen ist! Ich hab schon lange deine gierigen Blicke gesehen, wenn sie dir bei jeder Gelegenheit ihren Arsch hingehalten hat, oder ihre geilen Titten präsentierte. Und ich war auch schon so lange geil auf unsere Inzest-Tochter. Dass sie auch mit Bo fickt (und wie!!!), macht die Sache perfekt. Wir sollten ihr auch einen Hund kaufen“, schloss Tina ihren Vortrag.

Ich ließ ihre Ansage erstmal sacken. Ich machte mir Gedanken, ob ich Tina nun auch endlich von meinem Internetkontakt Carsten erzählen sollte. Mit ihm tauschte ich mich über die perversesten Themen aus. Er erzählte mir von seiner immergeilen Frau Elke. Die stand auf alles Geile! Arschfick – Fotzen Dehnung – Sperma und Pisse schlucken – Toys … Ein richtig geiles Fickstück … Mit einem Haken! All das nur mit ihm, was er selber für eine Verschwendung hielt. Er würde sie gerne von mehreren Typen richtig rannehmen lassen. Würde gerne sehen, wie sie es mit Frauen treibt. Und Sex mit Tieren – das wäre sein Traum!

Nun ich erzählte Tina von den beiden und sie war sofort Feuer und Flamme. Sie meinte, dass es doch möglich sein müsse, diese Elke zum Fickstück abzurichten. Und wenn ihr Bo erstmal die Fotze geleckt und sie dann gefickt hat, würde sie, genau wie alle anderen Frauen bis jetzt, nicht mehr darauf verzichten können.

Kurzentschlossen lud ich die beiden fürs kommende Wochenende zu uns ein. Ich schrieb Carsten per WhatsApp an und teilte ihm mit, er solle Freitag Abend mit seiner Ehefotze Elke zu uns kommen. Sie können bis Sonntagabend bleiben, ein Gästezimmer ist ja vorhanden. Er solle seiner Elke erzählen, dass ich sein Vorgesetzter bei der Bundeswehr gewesen sei und er mich nach all den Jahren auf einer Schulung wiedergesehen habe. Wir wollten über alte Zeiten quatschten, was leider die Kürze des Lehrgangs nicht hergab. Deshalb die Einladung. Carsten fand die Idee klasse.

Einen Tag später rief er mich an und erzählte mir, dass seine Elke voll begeistert ist und dass sie sich freuen würde, uns kennenzulernen.

Freitag, pünktlich 18 Uhr, waren die beiden da. Tina öffnete die Haustüre und begrüßte beide sehr herzlich – fast zu herzlich. Carsten bekam eine Umarmung und ein Küsschen rechts, ein Küsschen links. Elke wurde von Tina ähnlich begrüßt. Nur, dass sie Elke auf den Mund küsste und das ziemlich heftig sogar … Elke war sichtlich überrascht, doch anscheinend sehr angetan. Sie strahlte Carsten an, als wollte sie sagen: ‚Ja! Das gefällt mir hier.‘

Auch ich begrüßte Elke dann sehr überschwänglich. Ich umarmte sie und wie zufällig hatte ich meine Hand kurz auf ihrem Hintern. Das registrierte sie mit einem vielsagenden Blick Richtung Carsten … Der war etwas verdutzt ob ihrer Reaktion, nahm es aber lächelnd hin, war es doch genau das, was er immer wollte.

„Jetzt zeigt Tina Elke erstmal das Haus und euer Zimmer, wo ihr übernachten könnt, wenn ihr mögt“, schlug ich vor. „Carsten und ich kümmern uns um den Grill und die Getränke.“

Schon verschwanden die Frauen nach oben und wir Männer gingen auf der Terrasse ans Werk. „Ich dachte schon, dass wir gleich wieder abreisen, nach eurer Begrüßung. Aber da hab ich mich wohl getäuscht“, meinte Carsten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit grinste ich: „Ist dir aufgefallen, wie lange die beiden schon weg sind? Tina hat etwas vorbereitet, um zu sehen, wohin die Reise mit Elke geht“, sagte ich vieldeutig.

Tina zeigte Elke das Gästezimmer – das Bad – und deutete auf unser Schlafzimmer, wo die Türe offen stand. Elke warf einen Blick durch die Tür und sah – natürlich – die ‚Spielsachen‘, die Tina aufs Bett gelegt hatte …„Du Tina …, darf ich dich was fragen? Was liegen denn da für Sachen auf dem Bett? – Das sieht ja aus wie bei uns zu Hause.“

„Komm, ich zeig dir unsere Spielsachen“, lächelte Tina.

Sie schob Elke ins Schlafzimmer und die beiden setzten sich aufs Bett. Da lagen Dildos, Klemmen, Analplugs, Vakuumpumpen und und und … eben auch Dildos in Hundepenisform. Elke legte eine Hand auf genau dieses Teil und schaute Tina fragend an. Tina tat jetzt so, als wäre ihr diese Frage peinlich und druckste etwas um den Brei herum …

„Ach, das ist nur eine andere Form und hat keine große Bedeutung …“

Jetzt hatte sie Elke da, wo sie sie haben wollte! Die bohrte jetzt nach! „Das sieht mir aber genauso aus, wie der Schwanz eines Hundes! Ich habe das mal beim Spazierengehen gesehen. Da hatte ein Rüde genau so einen Riesenschwanz ausgefahren und begann damit eine Hündin zu ficken“, schwärmte Elke fast zu sehr. Das merkte auch Tina, die jetzt die Ertappte gab und zur Beichte ansetzte.

„Ok, ok, ich geb’s ja zu! Bernd und ich lieben uns nicht nur hemmungslos zu zweit, sondern auch mit anderen Paaren oder einzelnen Frauen oder Männern! So! Nun ist es raus!“

Doch Elke bohrte weiter: „Das ist zwar sehr merkwürdig, mit einem anderen, als dem Ehepartner zu ficken, aber erklärt nicht diesen Hundedildo!“„Oh man! Bernd bringt mich um, wenn ich dir das erzähle und dadurch das Wochenende kaputt gemacht habe … Nun, … ja! Ich lasse mich auch von unserem Hund ficken. Und ja, in Fotze, Arsch und Mund!“

Jetzt wurde es still im Schlafzimmer. Tina schwieg … Elke überlegte und dann, fing sie an zu reden. „Ich glaube, Carsten fände es auch geil, wenn ich mich von anderen ficken, ja sogar benutzen ließe. Und mit einem Hund?!? Ich hab mal auf seinem Rechner Videos gefunden, wo sich Frauen von Hunden und sogar Pferden ficken ließen. Ich hab das als perversen Schweinkram abgetan, obwohl ich total nass im Schritt geworden bin“, gab Elke kleinlaut zu.

Tina rückte nah an Elke und legte ihr eine Hand aufs Bein. Mit der anderen Hand zog sie Elke nah an sich und küsste sie auf den Mund. Diesmal aber drang ihre Zunge in Elkes Mund und ein wilder Tanz der Zungen begann. Sie ließen sich aufs Bett fallen und die Hände der beiden gingen auf Erkundungstour. Schnell waren beide nackt und dann wurden die Dildos ausprobiert. Nicht zuletzt der Hundedildo hatte es Elke angetan. Tina fickte Elke mit dem Hundeschwanz-Ersatz heftig durch. Als es Elke kam, meinte Tina: „Stell dir vor unser Bo würde dich grade ficken und dir die Ehefotze voll spritzen … Dann würde Carsten kommen und sie auslecken …“

Bei diesen Worten kam es Elke so heftig wie schon lange nicht mehr … Langsam machten Carsten und ich uns sorgen, wo die beiden denn solange blieben. Kurz bevor wir eine Suchmeldung aufgeben wollten, kamen unsere Frauen wieder. Beide nur noch in knappen Bikinis und beide sehr aufgekratzt. Sie sprangen ohne ein weiteres Wort in den Pool und planschten rum.

Dann war das Essen fertig und wir ließen es uns schmecken. Carsten sagte dann, dass das Haus doch gar nicht so groß sei und wo sie denn so lange waren? Tina zwinkerte mit zu und ich wusste, jetzt kommt etwas Unerwartetes.

„Ja! Ich habe Elke unser Haus gezeigt und dabei konnte Sie einen kurzen Blick in unser Schlafzimmer erhaschen. Dabei sah sie dann unsere Sexspielsachen auf dem Bett und wollte mehr darüber wissen. Vieles kannte sie von zu Hause, das geile Stück, doch ein Dildo hatte es ihr besonders angetan“, erklärte Tina das lange wegbleiben. Carsten fragte, was das denn für ein besonderes Teil sei? Aber Tina meinte nur, das würde er früh genug erfahren.

„Elke hat mir dann noch von deinen Fantasien erzählt. Dass du sie gerne von vielen Männern und Frauen ficken und benutzen lassen würdest, sie das aber immer ablehnen würde. Ihr sei das, was ihr so macht, vollkommen genug. Dann hab ich angefangen Elke zu streicheln, sie auszuziehen und hab ihr die Fotze geleckt. Dabei hab ich ihr erzählt, wie geil es ist, sich von vielen Typen gleichzeitig rannnehmen zu lassen. Und siehe da! Deine kleine schüchterne Ehefotze ging dabei ab wie ein Zäpfchen“, erzählte sie Carsten und mir. Elke wurde leicht rot und schaute zu Boden, als sei ihr das alles peinlich. Jetzt war ich an der Reihe, tätig zu werden. Ich stand auf – stellte mich hinter Elke und umarmte sie von hinten. Ich schob ihr meine Hände unter das Bikini-Oberteil und schon hatte ich ihre geilen Titten freigelegt.

„Schau gut zu“, sagte ich Carsten, „was ich mit deiner Frau mache! Ich hab gleich gemerkt, dass hinter dieser braven Fassade eine geile Schlampe steckt!“

Als Carsten jetzt aufstehen wollte, hielt ihn Tina zurück und sagte: „Das ist es doch, was du willst! Und deine Fickstute will es auch! Also! Sieh zu, was Bernd mit deinem kleinen Miststück alles anstellt. Denn das ist sicher erst der Anfang!“

Ich half Elke vom Stuhl und drückte sie vor mir auf die Knie. Dann öffnete ich meine Hose und mein harter Schwanz sprang ihr förmlich ins Gesicht. Ich griff meine Latte und schlug sie ihr einige Male rechts und links auf die Wangen, bevor ich ihr das Teil in das Hurenmaul drückte. Elke musste leicht würgen, da ich wohl zu tief zustieß, faste sich aber schnell und sie begann mich ehrlich zu blasen. Dabei schob ich immer tiefer in ihren Rachen und irgendwann steckte mein Schwanz ganz in der Maulfotze.

„Sehr schön machst du das schon, du kleine Ehehure“, lobte ich sie und begann sie in ihren Hals zu ficken. Ich musste mich schon arg zusammenreißen, um ihr nicht gleich ins Maul zu spritzen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Maulfotze und legte Elke auf den Tisch, den Tina schon abgeräumt hatte. Ihr Kopf lag an dem Ende, vor dem Carsten saß. Sie schaute ihn von unten an und meinte: „Ist es das, was du wolltest? Das hätte ich schon viel früher machen sollen! Das ist so geil!“

In diesem Moment stieß ich in ihre klitschnasse Fotze und Elke schrie vor Geilheit nur: „Ja du geiler Ficker, nimm mich, wie du willst und zeig Carsten, welche geile Hurenfotze er geheiratet hat.“

Jetzt hämmerte ich los! Wie ein Besessener pflügte ich durch ihre Fotze und dann spritzte ich ihr eine Riesenladung Sperma in die Möse. Auch Elke kam so laut und heftig, dass ich sie festhalten musste, damit sie nicht vom Tisch fiel. Carsten hatte längst seine Hosen ausgezogen und stand wichsend bei Elkes Kopf.

„Schieb ihr deinen Fickbolzen in den Hals! Sonst haben wir gleich alle Nachbarn hier“, grinste ich. Und zu Elke sagte ich: „Siehst du, du Ehefotze! Das sind jetzt erst zwei Schwänze, die dich bedienen. Stell dir vor, es wären vier, fünf oder mehr!“

Schon wurde ihr Stöhnen wieder mehr. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und setzte an ihre gut geschmierte Arschfotze an. Langsam überwand ich ihren Schließmuskel und begann sie immer fester in den Arsch zu ficken. Tina war jetzt zur Stelle und begann Elkes Fotze zu lecken. Das war zu viel für Carstens Fickstück und ein weiterer Orgasmus durchzuckte ihren Körper. Als auch Carsten ihr seine Ladung in den Mund schoss und sie alles schluckte, war es um sie geschehen! Sie war kurz davor wegzutreten. Also ließen wir von ihr ab und streichelten sie nur noch zart überall. Wir alle brauchten eine Pause …

Wir alle? Nicht ganz! Bo hatte dem Treiben zugeschaut und wartete darauf, auch endlich an der Reihe zu sein. Ich drehte Elke auf den Bauch. Sie stellte ihre Beine breit auseinander, dachte sie doch, ich wolle sie von hinten nehmen. Das Bo hinter mir wartete, bis ich es ihm erlaubte, die geile Ehefotze zu lecken, damit hatte sie nicht gerechnet. Und das tat er so gut, dass Elke nur so jauchzte und quiekte. Bos Schwanz war schon aus seiner Felltasche gekommen und war einsatzbereit.

Er stellte sich auf die Hinterbeine und stocherte einige Male an seinem Ziel vorbei … Dann aber traf er! Elke riss die Augen auf und glaubte nicht, was da passierte. Bo hämmerte sie so hart, dass ihr Schreien in ein Wimmern und unverständliches Gebrabbel überging. Und Bos Knoten war noch nicht mal in ihrer Fotze … Das wäre auch zu viel fürs erste Mal gewesen.

Bo spritzte auch so eine Mörderladung in Elkes Hündinnenfotze, dass es ihr nur so die Beine hinunterlief.

„So, Carsten, das ist jetzt deine Aufgabe! Leck deine neue Hündin sauber und mach es gut! Als ihr Lecksklave ist es deine Aufgabe, nichts von dem kostbaren Hundesperma zu vergeuden. Schluck schön alles runter“, befahl ich ihm.

Und Carsten? Der gehorchte nur zu gerne. War es doch genau das, wovon er immer geträumt hatte. Elke machte sich vom Tisch und legte sich unter Bo und leckte seinen Schwanz sauber. Doch wie gesagt: Das war erst der Anfang von dem, was noch mit Elke und Carsten passieren sollte …

Wie ich Elke immer mehr zu unserem gemeinsamen Fickstück erzog, das unseren ganzen abartigen Fickfreunden zur Befriedigung dienen musste (und wollte), wie Carsten immer mehr gefallen daran fand, seine Ehefotze von anderen benutzen zu lassen, ob Mensch, ob Tier, das wird vielleicht und bei genügend Lesern, eine weitere Geschichte …

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