Mayla hat Dagmar zugehört und die Geschichte interessant gefunden, aber eine Frage ist offengeblieben. „Was wurde aus der jungen Frau?“
„Die Geschichte endete immer damit, dass sie viele Wochen und Monate bei den Ficks der Jungstuten mit den Hengsten anwesend war. In allen Fällen hatte sie den Sex wahrhaft miterlebt und soll immer dabei gekommen sein. Keine der Jungstuten soll sich von ihr bedrängt gefühlt haben. Es war eher so, dass sie froh waren, dass sie anwesend war.
Dann aber kam der Tag, wo auch sie sich einem Hengst hingeben sollte. Dafür hatte sie den Tag und auch das Tier ausgewählt. Sie war damals allein mit ihren Betreuern. Aber es wird immer wieder berichtet, sie hätte auf Anhieb den kompletten Penis ihres Wahlhengstes in sich aufgenommen. Nach ihrer Ausbildung soll sie immer in ganz speziellen Fällen zum Einsatz gekommen sein. Dabei ging es immer um Hengste, die sehr wild und auch unruhig waren. Sie soll immer mit ihnen zurechtgekommen sein. Aber wohl nicht nur das. Anschließend waren sie deutlich ruhiger gewesen.
Was davon alles stimmt, kann ich dir nicht sagen, aber diese junge Frau soll bei den Pferden eine Gabe gehabt haben. Wie gesagt, keiner von uns Neuen kennt sie und es wird auch nie ihr Name genannt. Trotzdem bin ich mir sicher, du dürftest ihr sehr ähnlich sein.“
Beide schweigen. Mayla trinkt aus und stellt das Glas auf den Tisch. Dann sieht sie Dagmar eine Weile an. Die weicht dem Blick nicht aus. Dann erhebt sich Mayla. Sie knickst leicht und bittet sich entschuldigen zu dürfen. Sie geht einfach ohne ein weiteres Wort aus der Box und aus dem Stall.
Dagmar sieht ihr nach. Rebecca tritt an sie heran. „Ist sie jetzt für immer gegangen?“ – „Ich weiß es nicht. Ich hoffe nicht, auch wenn sie es mit dieser Gabe in keinem Fall leicht haben wird. Wir werden es sehen. Lass uns arbeiten.“ Damit beginnt die Vorbereitung für den nächsten Fick.
Mayla wollte nur dieses Erlebnis des Sexes haben und dann das. Sie ist durcheinander. Sie kann nicht fassen, was sie gerade gehört hat. Einiges aus der Geschichte kommt ihr vertraut vor. Andererseits ist es so unlogisch. Sie muss jetzt ihren Platz finden. Das wird aber nicht gehen, wenn sie jetzt bei Dagmar bleibt und einfach nur den nächsten Fick miterlebt. Sie will etwas überprüfen. Dafür denkt sie einfach zu logisch.
Sie hat den Tschador an, damit kann sie sich nicht einfach ein Pferd greifen und losreiten. Das geht auch schon deshalb nicht, weil sie ja nichts unter ihm anhat. So greift sie sich eins der Golf-Carts. Sie fährt scheinbar ziellos los. Aber am Ende steht sie an einer Koppel. Hier ist nicht ihr Schimmel, sondern hier stehen über 10 der wildesten Pferde ihres Vaters. Es sind Hengste und Stuten, die als Herde hier stehen.
Mayla sitzt im Cart und sieht zur Herde. Es sind sehr schöne und anmutige Tiere, das wird ihr in diesem Augenblick bewusst. Dann greift sie sich mit einem festen Blick eines der Tiere heraus. Sie stehen etwa 100 Meter von ihr entfernt da und grasen sich durch die Koppel.
Auf die Entfernung sieht man das Tier, aber keine Feinheiten an ihm und doch glaubt Mayla die Zuckungen der Muskeln des ausgewählten Pferdes deutlich zu erkennen. Sie spürt die Wärme der Sonne auf dem Fell des Tieres. Sie spürt sie auf ihrer eigenen Haut. Sie schließt die Augen und alles, was sie eben noch fühlte, verfliegt. Sie öffnet sie wieder und schaut erneut das Tier an. Da sind die Gefühle wieder. Aber sie spürt, dass es eine Stute ist. Sie riecht das Gras und will es abrupfen. Dann ist da etwas am Hintern. Sie zuckt und der Schweif bewegt sich. Ihr wird bewusst, sie hat gespürt, wie sie, beziehungsweise die Stute eine Fliege verscheucht hat.
Sie schaut zu einem der anderen Pferde. Auch hier nimmt sie wahr, wie das Pferd sich nach frischen Gras am Boden orientiert, um es zu fressen. Das ist ein Hengst, wird ihr klar. Der hat Lust, eine Stute zu beglücken. Sie merkt, wie er versucht, etwas zu wittern, das als ganz besonderer Duft über dem des Grases liegt. Da nimmt sie es auch wahr. Es ist etwas Hitziges in der Luft. So vermittelt es ihr zu mindestens der Hengst. Da wird es ihr klar. Eine der Stuten muss rossig sein.
Mayla will es jetzt genau wissen. Sie hat beim zweiten Andockversuch sofort die Verbindung herstellen können. Jetzt sieht sie zum nächsten Tier. Sie erfasst sofort alles Wichtige. Es ist eine Stute, nur beim Fressen. So dockt sie mit ihrem Blick zügig nacheinander bei allen Pferden einmal an. Sie zählt fix durch. Es sind drei Hengste, drei Pferde, die noch nicht geschlechtsreif sind, und da ist die rossige Stute. Die scheint auch willig für den nächsten Fick zu sein. Was sollte da also dem Hengst im Wege stehen? Aber in dem Moment wird ihr klar, es sind ja drei Männer. Da muss doch einer der Alpha sein. Sie geht die drei Hengste durch und erkennt das Problem. Der, der ficken will, ist der Jüngste und er ist noch nicht stark genug, sich gegen die beiden anderen durchzusetzen. Die anderen beiden haben schon die Rangordnung entschieden. Wobei der Stärkste heute schon sein Rohr verlegt hat. Ihm ist es daher egal, dass die rossige Stute immer noch heiß ist. Er ist sich sicher, er hat ihr erfolgreich ein Fohlen gemacht. Trotzdem dürfen die anderen beiden nicht an sie heran.
Aber Mayla klingt sich in den Alpha ein. Sie will dem Kleinen durchaus auch eine Chance geben. ‚Lass den Kleinen auch einmal sein Rohr verlegen. Zieh dich zurück und gönne der Stute den Spaß. Du bist eh der Sieger dieses Stechens.‘ Zu ihrer Überraschung kommt ein Wiehern des Alphas. Das so viel sagt wie, Kleiner, nimm dir die Stute und besorg es ihr, ich will nicht heute Abend schon wieder ranmüssen.
Mayla verbindet sich jetzt nacheinander mit den beiden. Die Stute freut sich schon auf den gleich anstehenden Fick und der Kleine kann es noch gar nicht wirklich fassen. Beide lösen sich von der Herde und gehen sich beschnuppern. Sie folgt den beiden. Dabei wechselt sie den Blick immer wieder zwischen den beiden. Sie fühlt die Lust der Stute darauf, gleich ihre Gier auf Sex zu befriedigen. Dabei freut sie sich auf den jungen und noch ungestümen Hengst. Er hingegen ist nervös. Er darf sich gleich mit der Stute paaren, aber andererseits ist es sein erstes Mal. Er weiß ja zu mindestens schon, er braucht nur seinem Instinkt zu folgen. Trotzdem hat er so etwas wie Angst.
Die beiden haben sich weit genug entfernt. Sie dreht ihm ihre Rückseite zu, während sie ihm unter den Bauch sehen will. Er nimmt bereits diese besondere Witterung auf.
Mayla spürt seine aufsteigende Geilheit, als er diesen wunderbaren verlockenden Duft wahrnimmt. Sie selber glaubt, ihn zu riechen, und fühlt sich irgendwie von ihm angezogen. Sie senkt den Blick und sieht unter den Hengst. Sie sieht, wie er darauf reagiert.
Der Hengst riecht ihre Fruchtbarkeit. Tatsächlich übernimmt sein Instinkt. Der lässt seinen Penis ausfahren. Er fühlt das Gewicht unter sich zunehmen. Die Stute hat ihren Kopf gesenkt und blickt so unter den Hengst. Sie sieht, was sich hier entwickelt. Das ist es, was sie sich wünscht. Damit will sie gefickt werden. Mayla sieht zu Stute und fühlt ihre Bereitschaft auf den Fick. Sie will in nicht verdrängen oder gar abweisen. Sie will dieses Prachtstück von Penis in sich haben. Sie will seine Fohlen austragen. Er soll sie jetzt ficken.
Da spürte Mayla eine Vibration des Bodens. Sie löst den Kontakt zu den beiden Pferden und sieht sich um. Da kommt der dritte Hengst aus der Gruppe angestürmt. Sie nimmt Kontakt mit ihm auf. Sie erkennt seine Wut, dass er nicht dran ist. Er ist doch stärker und daher hat dieser Anfänger nicht das Recht dazu. Mayla reagiert instinktiv. Sie will die beiden jetzt nicht trennen. Also muss sie den Hengst von seinem Ziel abbringen. Dafür braucht sie sofort eine Idee. Als ob ihr Unterbewusstsein übernommen hat, erkennt sie die Schwäche des Hengstes. Sie muss fast auflachen, denn der Hengst hat Angst vor Mäusen. So pflanzt sie ihm gedanklich ein, dort wo er hinwill, gibt es Mäuse. Schlagartig bleibt er stehen und dreht um. Plötzlich ist sein Fickanspruch vergessen.
Mayla wendet sich wieder den beiden anderen zu. Sie scheinen die Gefahr gar nicht erkannt zu haben. Sie sind nur noch auf sich fixiert.
Der Hengst ist bereit für sein erstes Mal. Alle Nervosität ist weg.
Sie will ihn endlich in sich spüren. Ihr wird klar, sie muss ihm zeigen, dass er loslegen darf. Sie löst daher den Blick von seinem Penis. Ansonsten wird das ja nie etwas. Somit dreht sie ihm jetzt endgültig ihr Hinterteil zu.
Mayla hat es bei der Stute gespürt. Sie will jetzt gefickt werden. Auch sie spürt in sich diesen Drang auf diese Verbindung. Sie will ihn in sich spüren, dabei sitzt sie immer noch im Golf-Cart. Sie steigt aus ihm aus und lehnt sich dagegen. Dabei geht sie leicht in die Knie. Sie öffnet sich für das, was jetzt kommt.
Der Hengst wird nur noch von seinen Instinkten geleitet. Er sieht die Stute mit dem ihm zugewandten Arsch vor sich stehen. Das ist das Zeichen und er steigt auf sie auf.
Die Stute fühlt das Gewicht auf sich, als er auf sie aufsteigt. Sie will ihn jetzt spüren. Er soll endlich in sie eindringen. Da berührt er sie das erste Mal mit seiner Penisspitze.
Mayla zuckt zusammen, da sie im Schritt berührt wird. Sie fühlt diese Nässe in ihrem Schritt. Sie beginnt an ihren Schenkel abwärts zu fließen. Da werden ihre Schamlippen geöffnet und der Penis dringt in sie ein.
Der Hengst fühlt diese Hitze, in der sein Penis aufgenommen wird. Es fühlt sich wunderbar samtig an, als sein Penis unter seinen Stößen tiefer in die Stute vordringt.
Die Stute spürt sein Eindringen und will ihn tief in sich fühlen. So macht sie einen Schritt rückwärts. Sofort steckt er tiefer in ihr.
Mayla erfährt die Weitung ihrer Vagina, um diesen Penis in sich aufnehmen zu können. Dabei fühlt sie eine Gier darauf, ihn so schnell wie möglich in voller Länge in sich zu spüren. Sie stöhnt sogar auf, als sich dieser Wunsch erfüllt.
Der Hengst spürt das erste Mal den Anschlag in der Stute. Dabei schlagen seine Hoden gegen die Stute. Aber sein Körper sagt ihm, stoße vorher noch ein paar Mal tief in sie hinein.
Die Stute ist bereit für ihn, sie fühlt, wie ihr Muttermund auf seine Berührung und den Vorsamen reagiert. Dabei weiß sie, er wird sie erst noch ein paar Mal stoßen, bevor er sie besamt.
Mayla spürt die Stöße gegen ihr Innerstes. Sie beginnt zu erzittern. Da deutet sich ein erster innerer Krampf in ihr an.
Der Hengst fühlt, dass es jetzt geschehen muss. Nach dem letzten Stoß erstarrt er. Er spürt sein Aufpilzen.
Die Stute spürt den Unterdruck, als sich der aufgepilzte Penis bei ihr andockt und sich so die beiden Öffnungen von Penis und Gebärmutter übereinanderlegen.
Mayla beginnt in dem Moment zu krampfen, als aus dem Penis der heiße Strahl direkt aus ihm durch ihren Muttermund hindurch in ihre Gebärmutter schießt.
Alle drei sind von ihrem eigenen Orgasmus gefangen. Es dauert nicht lange, dann löst sich der Hengst von der Stute. Er ist stolz, jetzt ein wahrer Hengst zu sein. Die Stute wünscht sich einen erneuten Fick, denn sie kann nicht genug bekommen. Mayla begreift in diesem Augenblick die Wahrheit in der Geschichte von Dagmar.
Mayla ist überwältigt von dieser Erfahrung und doch will sie den beiden einen weiteren alleinigen Spaß gönnen. Also lässt sie die beiden noch einmal übereinander herfallen. Beide werden anschließend mehr als glücklich sein. Sie selber aber macht sich auf den Weg zurück zum Haus. Sie wird erst am Nachmittag wieder bei Dagmar sein.
Als es Zeit wird, das Absamen am Nachmittag durchzuführen, ist Mayla für Dagmar noch nicht sichtbar wieder im Stall. Dabei sind seit dem Vormittag nur noch zwei Angestellte anwesend. Das eine ist der Führer des Hengstes, bei dem es sich um Abdul handelt. Der zweite ist der, der den Hengstsamen übernimmt.
Dagmar ist bewusst, dass Mayla sich finden muss. Wahrscheinlich war das heute Vormittag doch zu viel für sie. Sie kann ja nicht wissen, dass Mayla schon bereitsteht. Sie will aber erst im letzten Augenblick die Bühne des Geschehens betreten.
Dagmar ist im Gestell und bereit für den Hengst. Abdul kommt mit ihm heran. Der Hengst ist aber sehr wild. Irgendetwas stimmt nicht. Eigentlich gilt er als ganz sanft, jetzt scheint er aber durchzudrehen.
Mayla sieht es und reagiert. Sie verbindet sich mit ihm und kann ihn zu mindest zum Stehen bringen. Aber sie kommt nicht ganz zu ihm durch. Sie spürt eine gewaltige Angst in ihm, die er in dem Fick entladen will. Er wittert die rossige Stute. Sie soll alles abbekommen. Aber Mayla findet in der Schnelle nicht den Ursprung. Sie darf aber auch nicht die Verbindung lösen. Ansonsten wäre ihre Freundin Dagmar in Gefahr.
Alle im Stall sind erstarrt. Abdul konnte zwar wieder die Führungsleine fassen, aber er kann ihn damit nicht führen, denn er rührt sich nicht. Dagmar hat die Sicherung im Gestell ausgelöst. Sie kann sich so nach vorne ziehen. Damit kommt der Hengst nicht mehr an sie heran. Sie kann das Gestell aber nicht verlassen, bis die Gefahr gebannt ist. Auch Rebecca und Carlos sind in Alarmbereitschaft versetzt. Carlos hat eine Betäubungswaffe bereit, aber noch hat Dagmar nicht das Signal gegeben. Sie entscheidet über den Einsatz.
Da tritt Mayla aus dem hinteren Bereich des Stallgebäudes heran. Jemand will sie vor dem Hengst warnen. Dagmar hat sie aber mit einem Schulterblick erkannt. Sie gibt das Zeichen, nicht einzugreifen. So tritt Mayla an den Hengst heran. Sie steht neben ihm. Ohne zu wissen, was sie tut, hebt sie eine Hand. Sie legt sie an den Hals des Tieres. Jetzt spürt sie direkt die Angst des Hengstes.
In diesem Augenblick sieht sie die Ursache für die Angst, wie einen Film ablaufen. Er durfte für sein erstes Mal eine echte Stute besteigen. Die war aber erst in der ersten Phase der Rosse. Das hat er erkannt. Ihm war instinktiv klar, die Stute wird ihn abwehren. Daher bockte er. Der, der ihn führte, wollte aber, dass er sie besteigt. So schlug er ihn, damit er es machen soll. Es kam so das Unausweichliche, er wurde getreten. Das will er nicht wieder erleben, daher will er diese Stute so hart angehen, dass sie sich ihm nicht mehr erwehren kann.
Mayla kann hier im Moment der Verbindung nichts sagen. Sie muss diese Sache auflösen. Sie hat noch die Bilder der beiden vom Vormittag im Kopf und die versucht sie über die bösen Bilder zu legen. Es scheint für sie eine Ewigkeit zu dauern, auch wenn es nur Sekunden waren. Dann aber hat sie die Bilder tauschen können.
Mayla hält ihre freie Hand in Richtung Ali. Er begreift nicht, was die Kronprinzessin von ihm will. Aber Carlos sagt es ihm mit ruhigen Worten. Abdul schüttelt den Kopf, aber Carlos nickt. So übergibt er dann doch die Leine. Mayla fühlt sie in ihrer Hand. Sie nimmt die Hand vom Hals des Hengstes. Er bleibt ganz ruhig stehen. Dann löst sie die Gedankenverbindung. Sie ist aber jederzeit bereit, sie sofort wiederaufzunehmen. Sie atmet ein paar Mal tief durch. Dann sieht sie Abdul an. „Wer hat ihn der Stute zugeführt, die ihn getreten hat?“, fragt sie ganz ruhig. Abdul nennt den Namen, denn sie ist die Kronprinzessin. Sie schickt ihn zum Oberstallmeister. Der soll den Mann umgehend entlassen. Wenn er nicht innerhalb von zwei Stunden weg ist, würde sie es ihrem Vater sagen. Sie würde jetzt hier für ihn übernehmen, bis er zurück ist. Abdul widersetzt sich ihren Befehlen nicht. Er weiß auch, dass die Strafe hart, aber gerecht ist. Ihr Vater würde ganz anders mit dem Schuldigen umgehen.
Als Abdul weg ist, schaut sie Carlos an. „Wir können anfangen.“ Dann geht Dagmar in Ausgangsposition. Mayla führt den Hengst heran und löst die Führungsleine. Alles läuft wie geplant. Sie selber aber sieht nicht hin. Sie ist noch zu aufgewühlt von dem Gesehenen.
Als es vorbei ist und der Mann mit dem Samen des Hengstes gehen will, dockt sie in ihm an. Sie sperrt die Bilder des Geschehens in seinem Kopf.
Ali übernimmt ohne eine Frage den Hengst von Mayla.
Dagmar steht vor ihr und sieht sie fragend an. „Die Geschichte ist wahr“, ist alles, was Dagmar von ihr hierzu erfährt. Dagmar umarmt die junge Frau. Sie weiß es und hat in ihr eine wahre Freundin gefunden. „Danke.“
Ab jetzt ist Mayla jedes Mal anwesend, sie erlebt den Sex zwischen Dagmar und den Hengsten mit und doch werden sie über die Geschichte von eben nie wieder reden.
Mayla erfährt die gesamte Gefühlswelt und den Sex dieser Art und sie will sich nur noch mit einem Hengst paaren. Aber sie erlebt so auch jedes Mal die Passage des Muttermundes und die Tiefe des Penis in ihrer Gebärmutter. Für sie ist es völlig selbstverständlich. Sie will nur noch so den Sex erleben. Sie will keinen Mann mehr haben. Aber wie bringt man das als Kronprinzessin seinem Vater, dem Scheich bei?
Dagmar und Mayla hingegen sind dicke Freundinnen geworden. Sie sind sogar mehrmals zusammen shoppen gewesen. Dabei braucht Dagmar bei fast allem Maßanfertigungen, denn für Riesinnen gibt es auch bei ihnen meistens nichts Passendes von der Stange. Aber auch für Mayla werden besondere Sachen eingekauft. Sie bekommt feinste Reizwäsche. Als sie wissen will, was sie damit soll, ist die Erwiderung mehr als deutlich. Man kann, auch wenn man es nicht mag, nie ganz auf alles verzichten. Schon der Anstand gebietet es, Wäsche darunter zu tragen. Beide statten sich aber mit wunderschönen Kleidern aus. Es sind auch sehr gewagte Modelle dabei. Dabei hat Mayla das Glück, diese von der Stange kaufen zu können. Für Dagmar werden sie angepasst und maßgeschneidert. Auch wenn Dagmar trotz korrekten Auftretens immer wieder schief angesehen wird, wagt es niemand, die Begleitung der Kronprinzessin infrage zu stellen. Übrigens kann Mayla bei den Familienessen, jetzt immer wieder etwas Besonderes zeigen und so alle überraschen.
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Es ist so weit, aus uns Fohlen sollen Jungstuten werden. Daher führt man uns auch durch den Hengststall. Hier stehen wunderbare Tiere. Ich bin beeindruckt von ihnen. Wir erfahren, dass sie aus edelsten Zuchten abstammen. Daher könnten wir uns glücklich schätzen, deren Stuten zu sein. Swendska zeigt dabei wahre Begeisterung, die sie auch freizügig zeigt.
Antje hingegen ist sehr zurückgezogen und in sich verschlossen. Sie scheint aber keine Angst vor den Tieren zu haben. Ich finde sie schön und sie beeindrucken mich auch, aber ich bin immer noch eine Spur skeptisch. Ich habe keine Angst, einen Penis von einem Hengst nicht aufnehmen zu können, aber es wäre das erste Mal.
Dann zeigt man uns das Verbindungszimmer. Ich nenne es der Einfachheit halber das Fickzimmer. Hier steht ein Gestell, das uns eindeutig erklärt wird. Wir dürfen uns auch zu Probe hineinlegen. Swendska ist die Erste von uns, die sich in ihm wiederfindet. Ich sehe an ihrem Strahlen, dass es ihr Ding ist. Ab jetzt ist sie nicht mehr zu bremsen. Ich schaue es mir an und mache auch ein Probeliegen. Antje hingegen steht zwar im Raum, aber sie schenkt dem Gestell keine Beachtung.
Am Abend schwärmt Swendska immer noch von dem Gesehenen. Sie ist so aufgekratzt, dass sie uns ihre Geschichte erzählt:
Sie ist tatsächlich Schwedin. Sie ist 26 Jahre alt. Selbstverständlich gibt es auch in Schweden Pferde, aber die Winter können hier lang und hart werden. Daher sind die Pferde robuster. Sie werden auch anders behandelt, wenn sie von einem Ritt im Winter zurückkommen.
Bereits als Kind ist sie an Pferden interessiert. Sie lebt in einer kleinen Stadt und ihre Eltern haben ihr ab dem neunten Lebensjahr das Reiten ermöglicht. Zuerst lernte sie reiten und den Umgang mit den Pferden. Dazu musste sie dreimal die Woche zu einem Reiterhof in der Nähe. Das galt bei jedem Wetter. Sie durfte nicht eine Schönwetterreiterin sein, wie manch ein anderes Mädchen. Deren Eltern zahlten für alles und sie brauchten nur zum Reiten vorbeizuschauen. Sie selber aber machte an den drei Tagen alles, vom Ausmisten bis zum Säubern und Füttern des Tieres. Dann durfte auch geritten werden. An den anderen vier Tagen kamen zwei andere Mädchen. Das Pferd wurde in einer Reitgemeinschaft vergeben. Aber irgendwann verloren die beiden anderen das Interesse und so übernahm sie auch die anderen Tage. Es kostete ihre Eltern nicht mehr, aber für sie wurde die Arbeit immer mehr.
Nach der Hauptschule begann sie eine Ausbildung auf dem Hof. Als sie mit 19 fertig war, starb ihr Pferd altersbedingt. Ihre Eltern schenkten ihr aber zum Abschluss der Ausbildung ein eigenes Pferd. Bis hierhin hatte sie auch schon Bekanntschaften mit Jungs und auch schon Sex gehabt. Sie hatte aber nie viel Zeit für die Jungs, da Pferde für sie vorgingen. Aktuell hatte sie eine Beziehung mit einem Jungen in ihrem Alter, aber er studierte in Stockholm und so kam er nur alle zwei bis drei Wochen fürs Wochenende vorbei. Sie konnte nicht sagen, dass ihr etwas fehlte. Sie war mit ihrem Leben zufrieden.
Es ging wieder auf den Winter zu. Die Tiere mussten auch in der Zeit bewegt werden. Da war es dann teilweise auch egal, wie kalt es war. Die Pferde konnten es ab. Sie mussten aber nach dem Bewegen in der eiskalten Winterluft schnell wieder aufgewärmt werden. Klar kann man ihnen Decken überlegen, aber sie wurden dann doch zu unterschiedlich warm. Daher gibt es auf dem Hof eine Aufwärmkammer. Hier wird das Pferd hineingeführt und mit Wasser besprüht. Die Anfangstemperatur liegt bei ca. 8 Grad Celsius und wird dann innerhalb von drei Minuten auf 25 Grad erhöht. Danach geht es in einen Raum mit ca. 25 Grad, wo die Tiere dann abgetrocknet werden. Im Normalfall geht das ganz einfach. Man bringt das Tier in Raum eins und bindet es dort an. Die Tiere mögen das eigentlich. Dann geht es in den zweiten Raum, wo sie abgerieben und gebürstet werden. Übrigens, das Wasser zum Aufwärmen der Tiere wird immer wieder aufbereitet.
Aber ihr Pferd ist hier ein Sonderfall. Allein bleibt es einfach nicht in dem Duschraum, so muss Swendska immer wieder mit hinein. Als sie das dass erste Mal machte, war sie hinterher nass bis auf die Haut. Das war ja nun total unangenehm. Immerhin musste sie ihr Pferd ja noch abtrocknen. Es spielte aber immer nur dann verrückt, wenn das Wasser anging. Also hatte Swendska eine Lösung gefunden. Sie brachte ihr Pferd rein, ging in Raum zwei und zog sich aus. Sie zog sich komplett aus. Dann ging es zurück in Raum eins und die Dusche konnte beginnen. Schnell hatte sie sich an diese Prozedur gewöhnt. Da ihr ja auch kalt war, fühlte sich das kalte Wasser nicht als so kalt an. Am Ende war es ja dann warm. In Raum zwei hatte sie immer ein Handtuch hängen. So konnte sie sich abtrocknen und wieder ihre Sachen anziehen. Die hatte sie hier ja auch noch über die Heizung gelegt.
Sie hatte damit kein Problem und es hatte sich auch nie jemand daran gestoßen. Als sie 22 war, kam es dabei zu einer Panne. Alles war fast wie immer. Nur heute war noch ein anderes Pferd draußen. Es war eine Stute und ihr Pferd, übrigens ein Hengst, spielte in der Nähe von ihr ein wenig verrückt. Daher achtete sie darauf, dass sie erst reinkam, als die Stute schon durch die Aufwärmung hindurch war.
Daher machte sie sich auch keine Sorgen, als sie ihre Sachen ablegte, damit ihr Hengst gleich geduscht werden konnte. Im Augenwinkel sah sie mitten im Raum den Hocker stehen. Er stand da, da die vorherige Reiterin zu klein war, um die Stute ohne ihn abtrocknen zu können. Swendska ging in den Duschraum und startete die Prozedur. Als sie beendet war, ging es rüber in den anderen Raum. Ihr Hengst riss sich von ihr los. Er ging hoch und sie versuchte, ihm auszuweichen. Dabei stieß sie an den Hocker und fiel über ihn. Sie lag jetzt bäuchlings auf ihm und ihr Hengst war noch am Toben. Also ruhig liegen bleiben und stillhalten. Der kommt schon zur Ruhe. Sie kennt ihn ja. Langsam kam auch Ruhe in ihn. Sie wollte gerade aufstehen, da spürte sie seine Nüstern zwischen ihren Beinen. Er roch dort an ihr. Was sollte er dort schon riechen? Sie war doch eh gerade unter der Dusche mit ihm gewesen. Sie blieb ruhig. Es würde eh gleich vorbei sein.
Doch sie hatte falsch gedacht. Er machte die Vorderbeine etwas breiter und ging so über sie hinweg. Sie lag jetzt direkt unter seiner Brust. Hier war kein Hochkommen möglich. Sie war zwischen Brust und Hocker eingeklemmt. Aber in ihrem Schritt fühlte sie eine Berührung. Ihr war in diesem Moment noch nicht klar, was das war. Aber dieses Etwas war warm und weich und doch fest. Es stieß immer wieder zwischen ihre Beine. Aber anstatt sie zu schließen, öffnete Swendska sie weiter. Es passierte als eine Art Reflex, den sie nicht erklären konnte. Dafür war die Berührung jetzt an ihrer Möse. Das war jetzt mehr als eindeutig. Es war der Penis von ihrem Hengst. Langsam dämmerte es ihr. Die Stute war juckig und er will ficken. Aber irgendetwas hatte er an ihr wahrgenommen und sich entschieden, sie zu ficken.
Das war im ersten Moment ein Schock für sie, aber sie war in der Lage gefangen. Die Kleine mit der Stute war sicherlich schon weg. Der Besitzer des Hofes war mit seiner Frau unterwegs. Sie befand sich in einer Notlage und konnte nichts machen.
Da drückte der Penis bereits intensiv gegen ihre Möse. Die gab dem Druck jetzt auch noch nach. So schob sich der Kopf des Penis zwischen sie und öffnete so die Vagina. Swendska begann vor Anspannung zu zittern. Gleichzeitig durchlief sie ein Schauer und es kribbelte, als wenn ihr Freund sie gleich ficken würde. Ihr wurde sofort bewusst, dass sie geil war. Ihr Körper schien es zu wollen. Aber das ging doch nicht. Mensch-Tier ist doch verboten. Aber ihre Geilheit wusste es scheinbar besser und wollte es. Somit öffnete sie sich dem Kommenden noch mehr. Als sich der Penis erstmalig in ihre Vagina hineinpresste, schrie sie die Lust aus sich heraus. Sie fühlte die Dehnung ihrer Vagina, während sich der heiße Penis in sie hineinschob. Es war vom Umfang einfach mehr, als sie bisher in sich hatte und auch je erwartet hätte. Trotz der extremen Dehnung genoss sie es und wollte mehr. Aber gleichzeitig begann sie von der Spannung durch die Dehnung zu zittern. Dann stieß der Penis in ihr an. Dort verharrte er einen Moment. Die Berührung jagte ihr den nächsten Schauer durch den Körper.
Sie konnte dank der kurzen Pause tief durchatmen, bevor sich der Penis in ihr zu bewegen begann. Dabei zog er sich ein Stück aus ihr heraus, bevor er wieder in sie hineinstieß. Er schlug auch gleich wieder in ihr an. Da war auch schon wieder der nächste Schauer. Aber gleichzeitig war sein Schwung zu groß, sodass sie mit dem Hocker durch den Raum gestoßen wurde. Anfänglich fand sie es noch irre, dann aber wurde ihr klar, irgendwann ist die Wand des Raumes erreicht. Was sollte das dann werden? Als ihr dieser Gedanke kam, gab es einen weiteren tiefen Stoß und dann erstarrte ihr Hengst in ihr. Da fühlte sie eine heiße Flüssigkeit in ihre Vagina schießen. Sie fand aber keinen Platz in ihr. So fühlte sie die Hitze in ihrer ganzen Vagina, bis sie aus ihr herauslief. In dem Augenblick verkrampfte sie und ein Superorgasmus überrollte sie. Sie fühlte ihre inneren Krämpfe und die Hitze in ihrer Vagina. Sie glaubte innerlich zu glühen. Dann versiegte der heiße Strom und sie kam zur Ruhe. Da zog sich ihr Hengst bereits aus ihr zurück. Die entstehende Leere ließ sie nach mehr gieren. Sie wollte dies ab jetzt immer wieder fühlen.
Sie suchte eine entsprechende Option, sich dieser Gier wieder und wieder hingeben zu können. Da sie häufig abends allein war, konnte sie sich dieser Gier immer wieder hingeben. Dabei nahm sie jeden Hengst in Anspruch, den sie vorfand. Sie merkte schnell die Unterschiede der Hengste und konnte so ihren Gelüsten Abwechslung bieten. Dann kam es zu einer Veränderung auf dem Hof. Ab jetzt war jederzeit jemand da und sie nicht mehr allein. Sie suchte Alternativen und fand sie bei einem Ausritt. Es war eine alte, ungenutzte Scheune. Hier konnte sie weiterhin ihre Gelüste befriedigen. Ihrem Freund hatte sie den Laufpass gegeben. Alles ging gut, bis sie vor einem Jahr entdeckt wurde.
Auch sie wurde durch eine Anwältin aus der Misere herausgeholt und kam so hierher. Jetzt aber will sie endlich wieder von einem Hengst ordentlich durchgefickt werden. Sie kann es nicht mehr erwarten. Besonders geil findet sie es, den Hengstpenis komplett in sich aufnehmen zu können.
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Bevor wir aber vom Fohlen zur Jungstute werden, ist es erforderlich, einem solchen Fick beizuwohnen. Dann kann man sich endgültig entscheiden.
Wir werden auf diesen Tag vorbereitet. Dann ist der Tag der Vorführung gekommen. Eine erfahrene Stute wird in unserem Beisein von einem Hengst gefickt. Wir werden im Raum so platziert, dass wir alles sehen können, aber den Vorgang nicht behindern. Wir alle sind anwesend. Auch Antje steht mit im Raum.
Das Gestell wird geöffnet und die Stute Lady Katharina betritt den Raum. Sie trägt einen Umhang. Sie sieht zu uns und nickt uns zu. Dann tritt sie an das Gestell heran. Sie erklärt uns ihre möglichen Stellungen und zeigt sie uns. Sie erklärt uns auch die Unterschiede. Es gibt zwei Grundpositionen. Es sind die Bauch- und Rückenlage, wobei in der Rückenlage der Penis tiefer und intensiver in sie hineinstoßen kann. Ansonsten kann man mit der Breite der aufgestellten Beine die Öffnung seiner Vagina steuern. Genau so kann man auch mit dem Anwinkeln der Beine spielen. Hier muss aber jeder sein Optimum finden. So kann man den Sex am intensivsten genießen.
Sie geht in die Rückenlage und setzt die Beine sehr weit oben an vorhandene Stemmplatten. Sie fasst mit ihren Händen in die Kniekehlen und zieht sie zu sich, während sie sie nach außen drückt. Als sie ihre Position eingenommen hat, wird das Gestell von oben geschlossen. So werden ihre Beine in der Position fixiert.
Ich stehe so, dass ich deutlich in ihre Möse hineinsehen kann. Durch die Beinstellung ist sie bereits weit geöffnet. Jetzt wird noch ein Sprühstoß mit dem Urin einer rossigen Stute auf sie und das Gestell gesprüht. Es wird der Hengst hereingeführt. Er tritt schon nervös auf. Er wird an das Gestell geführt. Ich sehe ihn die Witterung aufnehmen. Da sehe ich seinen Penis ausfahren. Bisher habe ich so etwas nur in Videos gesehen. Jetzt aber sehe ich es live vor mir. Es ist ein beeindruckender Penis, der da anwächst und bereit ist, in die Stute einzudringen.
Der, der ihn hereingeführt hat, ist schon längst von ihm weggetreten. So ist der Hengst bereit für den nächsten Schritt. Er zieht den Duft noch einmal in sich hinein. Dann ist er scheinbar nicht mehr zu halten. Er springt auf das Gestell. Seine Brust kommt auf dem Gestell zum Liegen. Gleichzeitig versucht er, die offene Möse zu treffen. Der Penis geht schon in die richtige Richtung. Aber interessant ist die Menge an Vorsamen, die er verspritzt. Ich habe aber nicht viel Zeit, dies zu bewundern.
Schon beim zweiten Stoß trifft er bereits erfolgreich zwischen die Beine und trifft die Möse. Beim Nächsten trifft der Peniskopf nicht nur die Möse, sondern er drängt sich bereits zwischen die Schamlippen der Stute unter sich. Der folgende Stoß erfolgt ohne Rückwärtsbewegung. So schiebt sich der Penis in die Lady tiefer hinein. Stoß um Stoß dringt er tiefer in sie ein. Es scheint einfach keinen Stopp zu geben. So schiebt er sich bis zum Anschlag in sie hinein. So wurden ca. 60 × 6 in der Lady versenkt.
Während des Eindringens war von der Lady deutlich ein lustvolles Stöhnen zu hören. Sie schien es eindeutig zu genießen. Ich bin beeindruckt. Da setzt der Hengst zum Stoßen an. Dieses Mal gibt es ein rein und raus. Es passiert nicht zu oft, dann gibt die Lady einen lustvollen Schrei von sich und eine milchige Flüssigkeit quillt am Penis vorbei aus ihr heraus. Das berührt mich dann doch, denn in mir kribbelt es. Aber da ist der Hengst auch schon aus ihr heraus.
Aber die Lady wird noch nicht befreit. Jetzt rückt ihre Betreuerin zwischen ihre Beine. Gleichzeitig wird der Samen, der unter ihr in einer Schale zusammengelaufen ist, aufgesaugt. Der Lady wird ein Spekulum eingeführt und dann mit einem dünnen Schlauch der Samen aus ihr abgesaugt. Das gilt auch für uns ab dem ersten Mal. Man bereitet uns so auf das vor, was von uns erwartet wird. Wir sollen so wertvolle Hengste absamen.
Als alles vorbei ist, steht Lady White vor uns und sieht uns an. Swendska ist ihre Gier nach dem Sex deutlich anzusehen. Ihr ist anzusehen, wenn sie dürfte, würde sie sich gleich in das Gestell legen und von einem Hengst ficken lassen. Ich selber halte mich für bereit, nur wäre es mein erstes Mal. Daher bin ich deutlich ruhiger. Antje hingegen steht ganz ruhig da, sie schüttelt nur den Kopf.
Lady White nickt nur. Dann lässt sie uns allein zurück. Swendska und ich sehen Antje an. Sie bekommt plötzlich weiche Knie und sackt zusammen. Wir beide fangen sie auf. Sie weint still vor sich hin. Ich versuche es: „Willst du uns nicht erzählen, was dir geschehen ist und warum du hier bist?“ Weinend nickt sie nur. So erzählt sie uns ihre Geschichte.
Antje kommt, wie der Name vermuten lässt, aus den Niederlanden. Sie ist mit gerade 21 tatsächlich noch sehr jung. Es ging bei ihr sehr früh los mit dem Sex. Alle redeten davon und so musste sie es auch machen. Die ersten Male waren der reine Blümchensex. Sie lag auf dem Rücken und der Junge auf ihr drauf. Es war immer ein schnelles Rein und Raus und er war fertig. Aber irgendwie wollte sie einfach mehr als nur das. So ließ sie sich auf immer mehr Jungs ein. Irgendwann bekamen das ihre Eltern mit und machten ihr ständige Szenen. Schnell hatte sie die Schnauze davon voll. Damit haute sie ab. Aber nicht nur das, sie brach auch die Schule ab. Mit knapp 17 lebte sie auf der Straße. Sie hielt sich über Wasser, indem sie jedem ihren Körper anbot. Sie wollte ja ihre Obsession finden. Allen ging es aber immer nur um den schnellen Sex.
Doch eines Tages traf sie auf den Bernd. Er war der Erste, der mehr wollte als einfach nur einen schnellen Fick. Er nahm sie mit zu sich. Er war derjenige, der sie erstmalig richtig kommen ließ. Er zeigte ihr auch, dass sie drei Löcher zum Ficken hatte. Dann stellte er ihr auch andere Männer vor, die sich ebenfalls ausleben wollten. So dachte sie es immer. Sie erlebte die wildesten Gangbangs und Orgien. Sie merkte, dass ihr genau das zusagte und doch wollte sie noch mehr.
Für sie war es auf einmal völlig normal, bei Bernd im Haus ständig nackt herumzulaufen. Aber das war es nicht nur. So durfte sie jeder und auch jede jederzeit rannehmen. Ja, sie ließ sich auch auf Frauen ein. Es war durchaus eine interessante Abwechslung zu den vielen Schwänzen, die ständig ihre Löcher befüllten. Es gab fast kein Tabu. Ob es Milch einer Frau oder die Sahne eines Mannes im Kaffee war. Sie wurde gleichzeitig von bis zu 10 Männern stundenlang durchgevögelt oder sie nahm auch an wilden Pissfeten teil. Alles erweiterte ihren Horizont und sie konnte nie genug davon bekommen. Wenn gerade kein Mann oder eine Frau verfügbar war, hatte sie einen Dildo in sich stecken. Manches Mal sogar zeitgleich zwei Stück. Mit 18 dachte sie, es gebe nichts mehr, was ihr fremd wäre.
Aber da hatte Bernd eine neue Idee. Im Haus gab es einen Keller, den sie bisher nicht kannte. Er war in Schwarz gehalten und wurde mit rotem Licht ausgeleuchtet. Sofort erkannte sie in ihm eine Art Folterkeller. Er kündigte ihr hier an, sie zu seiner Sklavin zu machen. Sie hatte keine Ahnung, was das für sie bedeuten würde, und doch war sie von Anfang an Feuer und Flamme dafür. Bernd hatte sie auch gleich auf eine Bank gespannt. Dann hat er ihren rechten Schenkel aufgeklappt. Nachdem sie so auf der Bank fixiert war, erhielt sie sein Brandzeichen.
Sie öffnete vor uns ihren Schenkel und zeigte es uns. Es war ein B in der Größe eines 2-Euro-Stückes.
Er hatte sich nämlich von jemandem, der auch dort war, ein heißes Brandeisen geben lassen, das er ihr ohne Vorwarnung aufsetzte. Sie hatte gebrüllt vor Schmerz. Trotzdem war sie glücklich darüber. Anschließend wurde sie sofort von fünf Männern abwechselnd hart gefickt. Dass sie dabei immer wieder an der Brandwunde rieben und ihr Schweiß darin schmerzte, schien niemanden zu interessieren und sie selber fand es mit der Zeit auch völlig ok.
Wir beide sahen sie schockiert an. Wir verstanden einfach nicht, wie man so etwas machen kann und es auch noch selber gut findet.
Antje schien völlig schmerzfrei zu sein. Ihr Bernd hatte wohl schnell erkannt, dass sie willig war. Sie ließ alles mit sich machen. Sie schien keine Tabus zu kennen. So wurde sie ans Andreaskreuz gekettet und ausgepeitscht. Es war für sie hart, aber man schlug sie so, dass nie eine Spur zurückblieb, auch wenn die Haut von den Schlägen schon mal aufplatzte. Nippelklemmen und Klemmen an den Schamlippen und sogar an der Klitoris waren kein Problem für sie. Man hing ihr sogar Gewichte daran. So lief sie dann stundenlang herum, bis man sie ihr wieder abnahm. Sie wurde auch gefesselt und aufgehängt. Selbstverständlich wurde sie dabei immer und ständig durchgefickt und sie schrie dabei selber nach mehr.
Dann kam der Tag, wo ein Mann sie fickte, dessen Penis eher mit einem Ofenrohr zu vergleichen war. Nachdem wollte sie nur noch so etwas Großes oder auch Größeres in sich haben. Ein normaler Penis reichte ihr jetzt einfach nicht mehr. So begann man ihr zusätzlich immer größere Dildos in die Fotze und in den Arsch zu schieben. Schnell fistete man sie nicht nur mit einer Hand, sondern auch mit beiden. All das war für sie kein Problem. Doch als sie 20 wurde, setzte sie Bernd einfach vor die Tür. Sie saß mit nichts auf der Straße als den paar Sachen, die er ihr noch hinterhergeworfen hatte. Sie musste sich wieder auf der Straße anbieten, denn zu ihren Eltern wollte sie nicht zurück. Aber sie hatte ein eindeutiges Problem. Ein schneller Fick war ihr nichts mehr. Zu genau diesem Zeitpunkt wurde sie von einer Anwältin angesprochen. Sie geriet so an diese Gesellschaft. Sie päppelten sie auf und brachten sie hier her. Von einem Fick zwischen Mensch und Pferd hatte sie bisher aber nie etwas gehört. Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, dass das gehen soll. Sie empfand es auch als pervers.
Ich hingegen konnte mir unter dem, was sie mit sich hat machen lassen, nichts vorstellen. Das sagte ich ihr auch. Da bot sie uns an, es uns zu zeigen, denn Bernd hatte manches gefilmt. Sie wusste, wo man es im Netz finden könnte. Wir hatten ja alle einen Laptop und Internetzugang in unseren Boxen. Ganz hatte man uns ja nicht von der Welt abgeklemmt. So rief Antje eine spezielle Internetseite auf und tätigte dort einen Login. Es wurden mehrere Bilder gezeigt. Auf eines davon klickte sie.
Vor unseren Augen begann ein Video in einem dunklen Raum, er war schwarz und rot beleuchtet. Eine nackte Frau trat ins Bild. Es war Antje. Sie war nackt und hatte an den Brustwarzen Klemmen mit Ketten. An denen hingen Gewichte. Aber auch im Schritt waren Ketten und Gewichte erkennbar. Ihr heller Körper strahlte förmlich in der Dunkelheit. Ein Mann, der eine Lederhose und Lederjacke trug, trat an sie heran. Er sagte etwas zu ihr, dass er sie am Kreuz mit dem Dildo ficken werde. Sie ging wie selbstverständlich auf ein Andreaskreuz zu. Sie stellte sich davor. Er nahm ihre Arme und führte sie nach oben. Dort waren Manschetten, die ihr um die Handgelenke gelegt wurden. Auf Bauchhöhe wurde ein breiter Ledergürtel angelegt, der am Kreuz befestigt war. An den Fußgelenken wurden ebenfalls Manschetten angelegt. Ebenfalls wurden ihre Oberschenkel fixiert. An den Manschetten waren seitlich offene Ösen angebracht. In die wurden die Ketten gelegt, die zwischen ihren Beinen baumelten.
Swendska und ich starten nur auf den Bildschirm. Wir begriffen noch nicht, was da gerade geschah. Antje machte in dem Film aber einen glücklichen Eindruck. Ich glaube, sie freute sich sogar darauf.
Da trat der Mann an sie heran. Auf Kopfhöhe griff er einen Riemen mit einem Ball dran. Damit knebelte er Antje. Dann wurde das Kreuz mit Antje daran angehoben. Man sah jetzt, dass sie nur noch durch die Riemen und Manschetten gehalten wurde.
Mir geht die Frage durch den Kopf, ob das wirklich real sein kann.
Jetzt ging der Mann hinter das Kreuz und löste dort etwas. Dann wurde der rechte Schenkel des Kreuzes nach oben geschwenkt. Ich schnappte nach Luft, denn so spreizte man sie ja förmlich auf. Dabei wurde mir klar, dass die Schenkel so platziert waren, dass man sie so in einen Spagat bringen könnte. Aber genau das geschah hier im Film gerade, denn auch der linke Schenkel wurde nach oben geschwenkt. Tatsächlich befand sie sich jetzt im Spagat. Sie hängt sogar in ihm. Durch ihre Festmache in den Gurten und Manschetten wird er auch leicht überdehnt. Noch etwas wird erkennbar. Die Ketten rechts und links zwischen ihren Schenkeln waren in je eine breite Klemme eingehängt. Sie ist leicht abgerundet und fasst in die volle Länge der jeweiligen inneren Schamlippe. So wurde ihre Spalte aufgezogen. Es schien aber noch nicht zu reichen, denn es wurde jetzt auf jeder Seite ein zusätzliches Gewicht angehängt. Durch die Führung der Ketten durch die Ösen an den Riemen an den Oberschenkeln wurde sie wirklich weit geöffnet.
„Das ist doch total geil, oder nicht?“, sagt Antje plötzlich und Swendska und ich starrten uns einen Moment lang an, bevor wir wieder gebannt dem Film folgen.
Ein Gestell mit einem leuchtend roten Dildo darauf wurde unters Antjes offene Möse geschoben. Plötzlich wechselte das Bild. Es schien von der Spitze des Dildos zu kommen. Es zeigte den Blick von unten auf Antjes offene Möse. Es musste sogar ein Licht dabei sein, denn es war alles deutlich erkennbar ausgeleuchtet. Man sah ihr inneres rosa Fleisch ihrer Vagina.
Neben uns stöhnt Antje laut und vernehmlich auf.
Der Dildo schien jetzt ausgerichtet zu sein, denn er näherte sich dem aufgespreizten und aufgezogenen Eingang. Das Bild wechselte jetzt wieder in die Totale. Mir wird jetzt erst bewusst, welche Ausmaße der Dildo hat. Er ist 30 × 6 Zentimeter. Das ist das, was die Maximalteile haben, die man uns in Phase eins verpasst hat. In der Totalen sah man das Leuchten der Dildospitze. Es sah irre aus, als er in sie eintauchte und ihre Schamlippen rot aufleuchteten. Er wurde ihr in einem Zug bis zum Anschlag hineingeschoben. Dann trat der Mann nach vorn. Er griff nach einem Blasebalg und begann mit ihm zu pumpen.
„So presst er mir das Teil im unteren Bereich fest in meine Vagina, denn anschließend wird noch eine Stoßfunktion im Dildo aktiviert. Er fährt dabei immer wieder zwei zusätzliche Zentimeter aus. Das ist total geil und lässt mich immer wieder kommen.“
Ich drücke die Stopptaste und sehe Antje an. „Wie lange wurdest du dann so gefickt?“, will ich von ihr wissen. „Bis ich vor Geilheit so laut schreie, dass der Knebel es nicht mehr verhindern kann.“ – „Das findest du geil, willst dich aber von einem Pferd nicht ficken lassen? Das ist echt nicht dein Ernst!“ Ich will mich gerade wegdrehen, da fällt mir auf dem Bildschirm etwas ins Auge.
Auf dem Film wurde ein Wasserzeichen hinterlegt. Der ist geschützt! Ich drücke Antje und Swendska zur Seite. Ich lasse meine Finger über die Tastatur des Rechners fliegen. Er ist nicht sehr leistungsstark, aber das muss er für mich auch nicht sein. Ich habe ein Tool gestartet, dass ich über einen Server mit enormer Rechenleistung laufen lasse. Sofort sind wir im Netz unsichtbar. Dann nutze ich Antjes Account, um einen Blick auf den Datenträger mit dem Video zu werfen. Zu meiner Überraschung hat sie fast Vollzugriff auf alles. So erkenne ich, dass es über 500 Videos mit Antje gibt. Ich will gar nicht wissen, was da alles drauf gezeigt wird. Da wird mir klar, dass die Adresse über das Darknet läuft. Für mich als Programmiererin und Hackerin ist das aber weder ein Problem noch ein Hindernis. So wird mir klar, dass diese Videos nicht für Antje und Bernd, sondern zum Handeln gedreht wurden.
„Hat man dich bezahlt, als du bei Bernd warst? Oder hast du irgendwann einmal etwas unterschreiben müssen, was wie ein Vertrag aussah?“, will ich von Antje wissen. Sie schüttelt ungläubig den Kopf, denn noch hat sie nicht begriffen, was ich da eigentlich mache. „Du warst nicht Bernds Freundin oder wie du es auch sonst bezeichnen willst. Du warst eine Pornodarstellerin und Nutte für ihn.“ – „Das kann nicht sein, das stimmt nicht. Du lügst!“, schreit sie mich an und ich kann sie auch verstehen. Aber ich zeige und erkläre es ihr, denn auf dem Server, auf dem ihre Filme liegen, sind auch die Abrechnungen zu finden. Dafür musste ich zwar einen weiteren Account hacken. Es ist aber eindeutig. Bis heute hat dieser Bernd mit ihren Filmen 1,6 Mio. Euro eingesammelt. Außerdem durften die Männer sie nur ficken, wenn sie dafür bezahlt haben. Auch das findet sich hier. Pro Fick verlangte er stolze 200 bis 500 €. Antje klappt die Kinnlade herunter. Ich frage einfach noch einmal. „Du hast nie einen Vertrag, weder mündlich noch schriftlich, mit ihm gehabt, noch hat er dir ein festes Gehalt gezahlt.“ – „NEIN!“
Damit ist es für mich entschieden. Der Trottel macht über den Server sogar seine Bankzugriffe, auf die auch ich jetzt zugreifen kann. Außerdem erkenne ich noch 30 andere Mädchen, die er genauso ausgenommen hat wie Antje. Bei zweien, von denen ich deren Bild öffne, sehe ich ebenfalls das B am Oberschenkel. Ich zeige es Antje und für sie bricht eine Welt zusammen. Außerdem verdient der Bernd ja bis heute noch Geld mit den Filmen. Um ihm die Polizei auf den Hals zu hetzen, müsste jemand gegen ihn aussagen. So lasse ich ihn eher anders auffliegen.
Ich nutze die Wasserzeichen und lasse einen Warnhinweis über illegale Machenschaften in der Aufführung einblenden, sobald so ein Film über die Plattform gesehen wird. Der Vorgang brennt sich dabei automatisch in jeden Film und ist nicht mehr entfernbar. Jeder, der so einen Film heruntergeladen hat, bekommt durch das Wasserzeichen gleich noch einen Virus verpasst, der pauschal seinen Rechner löscht. Alles Rohmaterial auf dem Server lösche ich. Sein Geld sammele ich auch ein. Entweder er ist schon unendlich reich oder nur geizig, denn das eingenommene Geld ist noch zu 95 % verfügbar. Ich rufe es ab und packe es in eine digitale Währung. Damit verschwindet es, ohne dass man es nachverfolgen kann. Ich teile es in 31 gleiche Teile und schicke es an die Adressen der 31 Mädchen und somit auch an Antje. Wenn sie die Mail jetzt öffnen, müssen sie nur noch ihre Kontodaten angeben und das Geld ist auf ihren Konten eingegangen. Ich habe es in der Mail erklärt, damit sie sie nicht als Spam und damit auch ihr Geld wegwerfen.
Gerade als ich fertig bin, steht Lady White hinter uns. „Das konntest echt nur du sein“, sagt sie zu mir. Dann wendete sie sich zu Antje. „Wir wussten nicht, dass du ahnungslos warst und verstanden auch nicht, warum du auf der Straße unterwegs warst. Jetzt habe ich es begriffen. Wir entschuldigen uns bei dir und du kannst gern jederzeit gehen.“ Antje sieht sie an und sagt: „Jetzt war ich schon Nutte und Pornodarstellerin und andererseits liebe ich riesige Dinge in mir. Dann kann ich mich auch von einem Hengst ficken lassen. Ich werde es probieren. Aber nur, wenn ihre Zusage gilt. Ich darf jederzeit gehen.“ – „Deal!“
„Dann will ich es euch erklären. Emma hat es ja nun wohl mehr als begriffen. Wir suchen ständig nach geeigneten Talenten. Dazu durchforsten wir Berichte von Polizei und Gerichten sowie das Internet. Wenn sich eine Kandidatin auftut, versuchen wir Kontakt aufzunehmen. Normalerweise sollte die Kandidatin sich dafür anbieten. So ist es in den meisten Fällen. Aber es gibt auch Ausnahmen. So eine ist Great Emma. Sie ist, wie ihr wisst, eine Ponyplayerin. Aber sie war immer noch auf der Suche. Wir wussten nichts von ihrem medizinischen Problem, obwohl wir begonnen haben, sie zu durchleuchten. Auf ihrer Suche war sie sehr gut. Unsere IT begann uns zu warnen. Als wir kurz vor der Aufdeckung standen, haben wir Kontakt mit ihr aufgenommen. Wir wollten wissen, warum sie so intensiv auf der Suche war und vor allem wonach. Als sie bei uns war, zeigte es sich. Um uns vor ihr zu schützen, wollten wir sie notfalls für unsere IT einkaufen. Das wollen wir jetzt in jedem Fall. Egal ob sie eine aktive Stute wird oder nicht. Nachdem du hier angefangen hast, den Hintergrund des Videos zu beleuchten, hast du unsere Sicherheits-IT komplett abgehängt. Ich wollte euch eben den Stecker ziehen, als ich den Grund sah“, endete Lady White.
Sie schaut uns drei an. Sie nickt uns zu. „Morgen dürft ihr drei euch das erste Mal von unseren Hengsten ficken lassen.“ Damit dreht sie sich um und geht.
Wir sehen uns alle drei an. Swendska strahlt über das ganze Gesicht. Das bedarf keines Kommentars. Ich selber glaube, bereit zu sein. Antje schaut uns an. „Können wir während unseres ersten Mals hier zusammenbleiben? Ich will das nicht allein erleben?“ Wir nicken. Dann geht jede zu ihrer Box.
Am nächsten Tag werden wir in den Stall gerufen. Hier werden uns 10 Pferdeboxen gezeigt. Aus denen dürfen wir uns unseren ersten Hengst aussuchen. Man sagt uns noch, dass alle Hengste einen gleich großen Penis haben. So gingen wir von Box zu Box. Swendska ist die Einzige von uns, die sich mit Pferden auskennt. So prüft sie für uns die Pferde und nennt uns ihre Unterschiede. Sie sucht sich einen Schwarzen aus, mit einem wilden Temperament. Mir suchen wir einen ruhigen, dynamischen Hengst aus. Was immer das auch bedeutet. Für Antje wird ein sanfter Hengst ausgewählt.
Die Reihenfolge ergibt sich von selbst. Swendska drängelt sich nach vorn und ich nehme Platz zwei. Antje möchte uns erst zusehen, dann will sie sich dem Ganzen hier stellen.
Dann wird Swendska vorbereitet. Uns will man ausschließen, aber Swendska protestiert. Wie auf Kommando kommt Lady White dazu und sie lässt uns gewähren. So sehen wir, wie Swendska komplett ausgezogen wird. Dann wird sie abgewaschen. Ihre Vagina wird aufwendig gespült. Dann wird sie abgetrocknet. Man legt ihr einen Umhang um. So führt man sie zum Gestell. Sie lässt gar keine Frage zu. Sie legt sich wie selbstverständlich rücklings ins Gestell. Sie wählt für ihre Füße die oberen Fußstützen. Sie fasst sich in die Kniekehlen und zieht sich so auf. Wir beiden bekommen so einen tiefen Blick in ihre bereite Vagina. Das Gestell wird geschlossen und sie ist bereit. Sie nickt deutlich sichtbar. Ein Sprühstoß wird bei ihr aufgetragen.
Es wird ihr ausgewählter Hengst herangeführt. Er nimmt die Witterung auf. Er beginnt zu trippeln. Er ist mehr als bereit. Ich sehe zu Swendska und sehe ihr Gesicht. Sie strahlt richtig. Dann wird der Hengst freigegeben. Sofort geht er an das Gestell heran. Er zieht zweimal tief den Duft ein. Dazu senkt er den Kopf in Richtung ihrer Möse. Sein Penis fährt aus. Ich bin erneut beeindruckt davon. Ich sehe zu Antje. Die sieht hier das erste Mal intensiv hin. Aber ich sehe ein Leuchten in ihren Augen. Da ist keine Angst davor, was ich eher erwartet hätte.
Dann ist es so weit, der Hengst steigt auf das Gestell auf. Er macht sofort stoßende Bewegungen. Sein Penis stößt gegen Swendska, während er auf ihr seinen Vorsamen verspritzt. Der zweite Stoß trifft sie schon an der Möse und mit dem Dritten dringt er in sie ein. Swendska stößt ein wohliges „Ja!“ aus. Sie scheint es echt vermisst zu haben. So quittiert sie jedes weitere Vorstoßen von ihm. Als er zur guten Hälfte in ihr steckt, schnappt sie aber deutlich vernehmbar nach Luft und dann stößt sie einen spitzen Schrei aus. Dabei schiebt der Hengst seinen Penis weiter in sie hinein. Ihr Stöhnen wird immer intensiver und wilder. Da schlagen seine Hoden das erste Mal gegen ihren Hintern. Er steckt tatsächlich komplett in ihr drin. Ich sehe sie zittern, während er sie jetzt wie eine Stute fickt. Dann schreit sie laut auf. Es ist ihre Lust zu hören und ich sehe, wie ihr Körper zu zucken beginnt. Etwas weißliche Flüssigkeit läuft an seinem Penis vorbei aus ihrer Vagina heraus. Der Hengst ist zur Ruhe gekommen und auch das Zucken bei Swendska lässt langsam nach.
Der Hengst entzieht sich ihr und steigt ab. Er wird weggeführt. Jetzt kommt das Absaugen. Es geht zügig voran. Dann kann Swendska aus dem Gestell entlassen werden. Sie läuft, so wie sie ist, auf uns zu und umarmt uns. Unter Tränen des Glücks teilt sie uns mit, dass sie den Sex mit einem Hengst so sehr vermisst hat. Doch gleichzeitig war es so wunderbar, da er seinen Penis tatsächlich in voller Länge in ihr versenken konnte. Etwas Anderes will sie nicht mehr erleben.
Antje beginnt sie sofort zu löchern, wie es sich anfühlt. Swendska versucht es ihr mit ihren Worten zu erklären, was sie eigentlich nicht in Worte fassen kann. Ich höre einfach nur still zu.
Dann beginnt eine aufwendige Reinigungsprozedur für das Gestell. Als man damit fertig ist, werde ich zur Vorbereitung gebeten. Mir werden die Ledergurte abgenommen. Auch wenn ich es liebe sie zu tragen, so gebe ich sie auch gern her. So bin ich ganz frei in meiner Nacktheit, die ich über alles liebe. Dann werde ich abgebraust und eingeseift. Danach folgt eine aufwendige Abspülaktion, damit auch wirklich keine Seifenreste mehr zurückbleiben. Im Anschluss erfolgt eine aufwendige Vaginaldusche. Ich erlebe so etwas zum ersten Mal. Dazu wird mir ein Stab in der Form eines Dildos eingeführt. Aus dem wird mir warmes Wasser in die Vagina eingespült. Hierbei wird eine Salzlösung verwendet. Sie verhindert eine Austrocknung der Schleimhäute. Dieses Wasser löst in mir ein Kitzeln aus. Ich empfinde es als sehr angenehm. Man schiebt mir den Stab tief in meine Vagina. Man will mich wohl selbst im hintersten Winkel ausspülen. Ich spüre aber einen Druck auf meinen Muttermund. Da sich dieser inzwischen bereits beim geringsten Druck öffnet, werde ich auch bis in die größte Tiefe gespült. Als das Wasser durch ihn hindurchläuft, krampfe ich ganz leicht. Ich muss mir ein Stöhnen unterdrücken. Ich habe nicht erwartet, bereits hierbei ein Anzeichen eines möglichen Orgasmus zu erleben.
Als ich wieder trocken bin, will man mir einen Umhang umlegen. Den soll ich tragen, bis ich ins Gestell einsteige. Aber man ist nicht überrascht, als ich ihn ablehne. Ich bin hier eine der freizügigsten Personen. Ich will die Freiheit der nackten Haut fühlen und genießen. Ich stehe vor dem Gestell. Ich soll mich hineinlegen. Es gibt zwei Methoden und ich muss mich entscheiden. Ich habe mich entschieden. Ich steige vorwärts ins Gestell. Somit lege ich mich bäuchlings ins Gestell. Ich will bei meinem ersten Mal wie eine richtige Stute gefickt werden. Ich fühle so den Baumwollstoff des Tuches meiner Unterlage an meinem Bauch und meinen Brüsten. Es ist auch daher angenehm, da das Tuch angewärmt ist. Beim Zurechtrücken auf dem Stoff reibt er an meinen Brüsten und deren Warzenhöfen. Ich hoffte, cool zu bleiben, bis der Hengst seinen Penis in mir versenkt. Jetzt merke ich aber bereits die sexuelle Anspannung, denn die wenige Reibung lässt meine Nippel mehr als hart werden.
Ich setze die Füße an die Stemmbretter, während ich meine Hände an die Handgriffe lege. So setze ich meinen Körper unter Spannung und er beginnt leicht zu zittern. Außerdem spüre ich, wie ich im Schritt nass werde. Ich drücke meine Beine nach außen und öffne so meine Schenkel. Dabei fühle ich meinen Saft die Schenkel entlanglaufen. Es ist wie ein Kitzeln an den Innenschenkeln. Ich bin bereit und gebe mit einem deutlichen Nicken das Zeichen Nummer eins. Da ich eh nichts sehen kann, was jetzt geschieht, schließe ich die Augen. Ich spüre, dass mir etwas Kühles aufgesprüht wird. Ich höre, die Hufe des von mir ausgewählten Hengstes. Er wird herangeführt. Jetzt herrscht Stille. Er muss hinter mir stehen. Ich höre die Frage nach meiner Bereitschaft. Ich nicke nur.
Ich habe immer noch die Augen geschlossen. Es herrscht Stille. Da spüre ich einen Luftzug in meinem Schritt. Es fühlt sich komisch an, wenn einem in die offene Vagina geblasen wird. Der Luftzug ist geringfügig kälter als mein Inneres. Somit fühlt es sich als kühler Wind im Schritt an. Dieser Temperaturunterschied jagt mir einen Schauer durch den Körper. Der verstärkt mein Zittern. Der Hengst bläst mir so zwei, dreimal in den Schritt. Ich bekomme sogar eine Gänsehaut an den Innenschenkeln. Trotz allem beginne ich zu schwitzen. Ich fühle die Schweißtropfen, wie sie vom Rücken über meinen Körper abwärts und um mich herum rollen.
Da ist ein Wiehern, Hufgetrappel und ein lauter Knall zu hören. Das Gestell wackelt mit mir darin. Er ist aufgestiegen. Es gibt jetzt nur noch eine Möglichkeit des Rückzuges. Ich müsste dazu nach dem Panikhebel greifen. Damit würde ich im Gestell um einen knappen Meter nach vorn geschossen. Mit diesem Mechanismus würde man selbst von einem Penis des Hengstes heruntergezogen. Ich will aber diese Erfahrung machen, daher kommt die Nutzung des Hebels nicht infrage.
Mein Hengst ist aufgestiegen. Ich spüre warme Spritzer auf meinem Rücken und in der Pospalte. Von dort läuft auch einiges in meine offene Möse. Etwas Weiches stößt bei mir an. Es ist warm und auch recht groß. Auch wenn ich einen solchen Penis schon gesehen habe und auch dessen Unterschied, zu dem eines Mannes kenne, fühle ich ihn jetzt das erste Mal. Beim zweiten Stoß presst er sich gegen meine Schamlippen. Der Druck auf sie ist schon heftig, weshalb ich nach Luft schnappe. Wenn ich es nicht wüsste, würde ich nicht glauben, dass er je in mich hineinpassen würde. Beim dritten Stoß schiebt er meine Schamlippen auseinander. Damit presst er sich in mich hinein. Mir wird daher das weiche Gefühl klar. Auch wenn er im Kern steif wird, kann er sich so meiner Vagina anpassen, in die er sich gerade hineinschiebt.
Es ist gar nicht so unangenehm für mich. Einerseits wurde ich ja entsprechend trainiert. Andererseits bin ich eh viel zu groß. Damit kann ich ihn fast spielend in mich aufnehmen. Ich spüre endlich das Ausgefüllt sein in mir. Ich bin glücklich darüber. Wie lange habe ich mir genau das gewünscht. Jetzt endlich darf ich es erleben und genießen. Dieses Gefühl soll ich ab jetzt regelmäßig haben. Ich bin so froh, dass sich dieser heiße Luststab in mich hineinschiebt und mich so mehr und mehr ausfüllt. Ich fühle diese Reibung seines Penis an den Wänden meiner Vagina. Ich beginne innerlich zu beben, während sich das Zittern legt. Dieser Penis schiebt sich tiefer in mich hinein. Ich habe aber keine Ahnung, wie tief er bereits in mir steckt. Ich will es einfach nur fühlen.
Bisher ist es nur einem einzigen gelungen, mich auszufüllen. Dieser Mann war eine Beglückung für mich, er hatte mir meinen Wunsch erfüllt, ohne zu wissen, dass ich ihn habe. Heute aber schafft es wieder jemand, nur ist es ein Tier und es ist mir egal. Ich will endlich das fühlen, was mir die allermeisten nicht geben konnten und können.
Da fühle ich die innere Berührung, auf die ich so intensiv vorbereitet wurde. Bis hierhin war es für mich ein Spaziergang, jetzt aber komme ich von der Pflicht zur Kür. Ich werde nicht nur einfach so gefickt, sondern ich werde in mein Innerstes gefickt. Ich bin mir bewusst, dass ich mich für diesen Penis soeben öffne. Er presst sich in den Engpass hinein. Ich lasse ihn passieren und schrei laut auf. Es ist die erste von vielen folgenden Wellen, die mich bei diesem Fick durch die Decke gehen lässt. Das, was hier gerade geschieht, ist deutlich intensiver und besser als bei jedem Training hiervor. Ich verstehe auf einmal, warum mein Hengst trotz seiner Ruhe dynamisch ist. Auch wenn sein Eindringen in mich sanft oder fast vorsichtig war, so hält er seinen Vortrieb in mich so aufrecht, wie er ihn begonnen hat. Er scheint meinen Orgasmus gar nicht zu bemerken. So ist jedes weitere Voran von ihm meinem Körper einen weiteren Orgasmusschub wert. Langsam bin ich abgehoben und scheine im Orbit der Orgasmen zu schweben.
Er hat sich in voller Länge in mir versenkt, denn ich spüre seine großen Hoden bei mir anschlagen. Da nimmt er erneut Schwung und stößt wieder in mich hinein. Er wiederholt es noch mehrere Male. Ich habe so keine Chance, aus der Schwebe herauszukommen. Aber im Moment will ich es auch nicht. Er stößt ein letztes Mal in mich hinein. Er scheint weitere Zentimeter gefunden zu haben, die er mir gewähren kann, bevor er in mir zum Stillstand kommt. Für einen Augenblick glaube ich, auf den Boden zurückzukommen, da spüre ich ein Pochen in seinem Penis. Sofort steige ich wie ein Drache, der frischen Wind bekommen hat, wieder auf. Etwas sehr Warmes schießt in meine Gebärmutter hinein. Diese Hitze verteilt sich in ihr und füllt sie aus. Dann scheint sie überzulaufen. Diese Wärme verteilt sich längs des Penis in mir und nähert sich so meinem Ausgang.
Ich spüre Tränen über meine Wangen rollen. Es sind Tränen des Glücks. Damit ist es für mich besiegelt. Mein Glück ist besiegelt. Ich werde mich von Hengsten ficken lassen, um das zu fühlen, was mir bisher verwehrt war.
Da spüre ich den Rückzug des Penis aus meiner Tiefe. Auch wenn dadurch eine Leere in mir entsteht, weiß ich: Das kann ich immer wieder erfahren, solange und oft ich es will. Mir ist es sogar egal, dass der Samen dieses Hengstes aus mir herausgesaugt wird. Bei mir wäre er eh vergeudet, so soll er doch zur künstlichen Besamung genutzt werden. Für mich zählt nur, ich kann wieder so wunderbar gefickt werden.
Dann wird das Gestell geöffnet und ich darf es verlassen. Als ich mich erhebe, merke ich, was ich für weiche Knie habe. Aber die beiden Mädels sind plötzlich da. Sie fangen mich auf. Jetzt heule ich doch tatsächlich noch einmal richtig los vor Glück. Swendska strahlt mich dabei an, denn sie weiß, was ich in diesem Moment fühle. Antje hingegen hat Angst um mich, weil sie glaubt, ich wäre unglücklich. Ich muss sie beruhigen. Ich versuche, mit meinen Worten das Unfassbare wiederzugeben.
Als wir drei uns voneinander lösen, ist das Gestell bereits wieder bereit. Antje soll vorbereitet werden. Ich fühle ihre Anspannung, so gehe ich mit zu ihrer Waschung. Ich selber brause sie ab, bevor sie eingeseift wird. Ich bleibe direkt bei ihr als auch die anderen Schritte erfolgen. Ich halte ihre Hand, als sie sich ins Gestell legt.
Sie wählt die Missionarsstellung für ihre erste Vereinigung mit einem Hengst. Swendska platziert ihre Füße und drückt ihre Knie auseinander, als das Gestell geschlossen wird. Ich drücke ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und wünsche ihr viel Glück. Dann trete ich zu Swendska. Ich bin immer noch nackt, da ich den Umhang erneut abgelehnt habe.
Antje hat genickt und ihr erster tierischer Partner wird hereingeführt. Er wird an sie herangeführt und sofort wächst sein Penis unter seinem Bauch zur entsprechenden Größe an. Die beläuft sich auf 50 × 6 Zentimeter. Auch wenn ich das schon bei Swendska gesehen habe, wird mir erst jetzt klar, das war in mir. Verdammt, habe ich das geil gefunden und will es wieder in mir spüren.
Antje hat den Kopf angehoben und sieht den Hengst vor sich stehen. Sie nickt erneut und legt den Kopf zurück. Der Hengst senkt den Kopf zu ihrem Schritt. Er nimmt ihre Witterung. Dabei berührt er sie mit seinem Maul im Schritt. Antje zuckt kurz zusammen. Dann liegt sie wieder ganz ruhig da. Der Hengst geht auf die Hinterbeine und stemmt sich so auf das Gestell. Sein Penis findet auf Anhieb sein Ziel. Der Peniskopf schiebt sich zwischen ihre Schamlippen und drückt sie auseinander. Er nimmt sich den Platz und schiebt sich so in die Vagina vor ihm. Ganz im Unterschied zu Swendska und mir geschieht dies aber nicht mit stoßenden Bewegungen. Er schiebt sich mit gleichmäßigem Tempo in sie hinein. Damit wird klar, warum er als sanft bezeichnet wird. Bei diesem Eindringen stöhnt Antje deutlich vernehmbar. Ich bin mir sicher, sie hat deutlich gesagt: „Schieb ihn mir schön tief rein.“ Dafür, dass sie es anfänglich nicht wollte, scheint sie es jetzt zu mögen und zu wollen.
Als er zur Hälfte in ihr steckt, stöhnt sie besonders laut auf und ich sehe ihren Unterleib zweimal kurz zucken. Danach liegt sie wieder ganz still. Trotzdem stöhnt sie weiter vor sich hin. Er erreicht mit seinen Hoden ihren Hintern und sie brüllt ein lautes „JA!“ Er beginnt sie jetzt zu stoßen und sie steigt stöhnend mit in den Rhythmus ein. Ich sehe zu Swendska, die mich ebenfalls ansieht und dabei breit grinst.
Als ich wieder zu Antje sehe, ist ihr Hengst gerade zum Stehen gekommen und sie schreit laut auf. Da beginnt auch aus ihr der Samen herauszulaufen. Dabei zuckt ihr Unterkörper jetzt ganz wild. Es dauert fast eine Ewigkeit, bis sie wieder zur Ruhe kommt. Dabei ist der Hengst schon längst vom Gestell herunter und man hat begonnen, ihr den Samen herauszusaugen.
Als sie dann aus dem Gestell heraus ist, kommt sie strahlend auf uns zu. „Warum hat mir das bisher keiner gezeigt, das ist ja supergeil. Gibt es die auch mit dickeren Schwänzen? Die Länge wäre schon ok.“ So plappert sie die nächsten Minuten auf uns ein. Wir beide grinsen uns dabei an. Am Ende drückte sie uns mit einem Danke!
Ab jetzt treten wir alle zwei Tage zum Ficken an. Für Swendska und Antje ist es nur zur Gewöhnung. Swendska wird auf 60 Zentimeter eingestellt. Antje wird der Wunsch nach mehr Umfang/Dicke erfüllt. Nach drei Monaten gehen sie auch bereits in den aktiven Einsatz.
Bei mir wird es noch etwas dauern. Ich soll nämlich den Alfredo sicher in mir aufnehmen können. Hier steckt die Herausforderung in 70 × 8 Zentimeter. Da man das mit mir vorsichtig angeht, dauert es noch drei Monate länger. Dann aber habe ich kein Problem mehr mit ihm. Ich habe ihn sogar liebgewonnen. Dann aber ist mein erster Einsatz geplant. Ich werde speziell für einen Riesenpenis angefordert. Da ich die Einzige bin, die dazu in der Lage ist, ist die Nachfrage nach mir recht groß. Ein Einsatz dauert dann üblicherweise zwei bis drei Wochen. Dann bin ich ca. zwei Wochen auf der Hazienda, bevor der nächste Einsatz folgt. Die Bezahlung ist mehr als super. Erst später soll ich erfahren, dass ich die Spitzenverdienerin bin. Ich koste pro Woche 30.000 €. Da kommen noch die Spesen für alles drumherum obendrauf.
Aber jetzt werde ich zu einer Vorführung gebeten. Ein Kunde will sich im Voraus von meinen Fähigkeiten überzeugen. Als er mich mit Alfredo gesehen hat, will er wissen, ob ich mich an sein Monster trauen würde. Er habe 80 × 8,5 Zentimeter. Ich schlucke und sehe ihn fragend an. Er teilt mir mit, dass dies mehr als normal ist. Er würde ihn aber gern einmal richtig ficken lassen. Er würde dafür auch 20.000 € pro Absamen auf den Tisch legen. Ich sage ihm zu, ich würde es einmal probieren. Wenn es klappt, dann dürfte er mich innerhalb von zwei Wochen einmal ficken. Er sieht mich an. Er würde mich gern für sechs Wochen buchen. Lady White, die anwesend ist, bestätigt die Buchungsdauer. Damit wären für das Monster drei Ficks möglich.
So werde ich für diesen speziellen Einsatz vorbereitet. Als es so weit ist, werde ich in den Großtransporter verladen und mache mich auf den Weg.
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70 cm × 8 cm oder mehr? Dafür muss man lange und intensiv „trainieren“.
Aber Mayla ist rattenscharf und intensiv be-/geschrieben.
Und ihr Flug kann nur nach Mexiko oder Brasilien gehen 🙂