Barbara, die Schlampe

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Hallo, ich bin es, der unscheinbare Rolf und ich möchte eine, zu mindestens in Teilen wahre Geschichte erzählen.

Es begann alles damit, dass ich geschieden wurde. Sie hatte mich mit den Kindern verlassen.

Etwas bin ich auch schuld an der Situation. Im Normalfall bin ich ein lieber Zeitgenosse, mit halbwegs normalen Gedanken. Aber manchmal gehen die Pferde bei mir durch, wie man so schön sagt. Aber, das soll eine andere Geschichte sein.

Aus Geldmangel versuchte ich es als Versicherungsvertreter. Dazu wurde ich in einem Hotel 14 Tage lang geschult und fit gemacht für den Alltag. Fast täglich fiel mir eine Blondine auf. Ich schätzte sie auf etwa 35 – 40. In ihren Dirndl quollen ihre Brüste fast heraus. Sie war nicht wirklich schlank, aber extrem attraktiv. Ich gehe mal davon aus, sie wusste es und setzte ihre Reize nur allzu gut ein, was sich im abendlichen Umsatz bemerkbar machte. Fast jeder versuchte, sie anzubaggern. Ich hatte noch die Schnauze voll von meiner Ex.

Drei Tage vor Schluss hatten wir bereits die letzte Prüfung und an einem runden Tisch gaben wir uns die Kante. Mit dem Pegel des Alkohols stiegen auch die perversen Sprüche. Jeder erzählte, was er schon alles sexuell erlebt hat. Ich war einer der Ältesten und wusste, nirgends wird mehr gelogen wie beim Sex.

Nach einer Stunde der sexuellen Geschichten, die nebenbei erwähnt auch sehr anregend waren, fragte mich einer der Jüngeren. „Was ist mit dir, Rolf?“ „Ach, ihr würdet es ja nicht einmal verstehen“, sagte ich nur. Nach einer halben Stunde des Nachbohrens sagte ich schließlich „Wisst ihr, ich ticke da anders. Ich bräuchte ein Frau nicht für mich alleine. Mir würde es sogar gefallen, wenn wir sie zu Zweit nehmen würden.“

„Also bist du ein Cuckold“, rief jemand dazwischen.

„Das weiß ich nicht, ich habe es nie ausprobieren dürfen. Mit meiner Frau war es nicht möglich. Ich habe sie mal gefragt, ob ich sie eine Stunde lang lecken dürfte. Mich hätte nur interessiert, wie oft sie kommen kann. Da hätte sie mich damals schon fast verlassen. Und nun gut. Prost, die nächste Runde geht auf mich und dann gehe ich aufs Zimmer.“

Gegen 1 Uhr bezahlte ich bei der hübschen Blondine, dabei wäre ich ihr fast in den Ausschnitt gefallen.

„Na, gefällt es dir?“, fragte sie und ich spürte, wie ich rot wurde. „Schade“, sagte sie, denn ich konnte nichts sagen. „Und ich dachte schon, du würdest mal wirklich erleben wollen, wie es ist eine Frau so lange zu lecken.“ „Wann?“, fragte ich und konnte nicht glauben, dass ich das gesagt hatte. „Ich habe in 10 Minuten Feierabend und du Zimmernummer 115. Ich klopfe 3-mal.“

Daraufhin ging ich ins Zimmer und duschte. ‚Verarschen kann ich mich selbst‘, dachte ich und setzte mich vor den Fernseher. Nur Sekunden später klopfte es dreimal. Neugierig öffnete ich.

Da war sie, schaute nur kurz und huschte an mir vorbei ins Zimmer. Ich warf die Tür ins Schloss und drehte mich um. Sie hatte die Schuhe schon aus und öffnete ihr Oberteil. Ihre schweren Brüste fielen herunter. Sie hatte eine perfekte Bräune, wenn auch von der Sonnenbank, mit großen dunklen Warzenhöfen.

„Na, gefällt es dir?“, fragte sie und zeigte auf meine Lendenregion. Mein Schwanz hatte sich schon lange nicht mehr so schnell, so hart angefühlt.

Nach wenigen Sekunden war sie nackt und näherte sich mir.

„Ich bin übrigens Barbara, aber die meisten nennen mich Babsi.“

Sie hatte meinen Schwanz in der Hand und begann ihn zu wichsen. Dabei drückte sie mich aufs Bett. Sekunden später saß sie auf meinem Oberkörper und fixierte meine Arme mit ihren Beinen.

Ich roch ihre Möse bereits. Sie war glatt rasiert. Und ihr Schlitz glänzte bereits feucht. Auch ihr Kitzler war schon geschwollen. Auch hier war sie nahtlos gebräunt. Sie rutschte vor und sagte nur: „Die Zeit läuft.“ Ich begann ihren Schlitz mit der Zunge zu teilen und leckte ihr den Kitzler.

„Ja“, sagte sie nur, „das machst du gut.“ Immer salziger und feuchter wurde es. Nach nur wenigen Augenblicken sagte sie: „Mund weit auf“, und ihr erster Orgasmus entlud sich nass in meinem Mund. Es schmeckte gar nicht so unangenehm und nachdem die Quelle versiegt war, leckte ich weiter.

Diesmal schob ich meine Zunge, so weit ich konnte, in ihr Loch. Nach 20 Minuten hatte sie schon ihren dritten Orgasmus und ich konnte nicht ein Mal an meinen Schwanz greifen, um zu wichsen. Nach ewigem Lecken sagte sie: „Neun, oh wie geil!“ Nachdem sich ihre Atmung wieder normalisiert hatte, sagte sie: „Noch 5 Minuten.“

Dabei erhob sie sich leicht, rutschte nach unten und ließ sich direkt auf meinen Schwanz nieder. Bis zum Anschlag bohrte sich mein Schwanz in ihr Loch. Sie rutschte auf meiner Lendengegend hin und her, was mich wahnsinnig machte. Nur 1 Minute später sagte sie: „Ich komme!“, und ich wollte, dass sie heruntergeht, doch sie verharrte auf meinem Schwanz. Augenblicke später pumpte ich mein Sperma tief in ihr Loch. Ich musste mehrmals pumpen, denn Sex hatte ich schon lange keinen mehr.

Glücklich wollte ich nur liegen bleiben, aber Babsi sagte: „Noch 2 Minuten!“, und rutschte wieder auf meinen Mund. Beim Lecken lief mir mein eigenes Sperma in den Mund, was mich, warum auch immer, tierisch erregte. Auch sie blieb davon nicht unberührt und spritzte noch einmal heftig ab. Dann ließ sie sich zur Seite fallen und sagte: „Zehn mal, wow“ Ihre Lippen berührten meine und sie leckte mir den Rest Sperma gemischt mit ihrem Geilsaft aus dem Mund.

„Komm duschen“, sagte sie und wir gingen ins Bad. Danach zog sie sich an und sagte: „Ich muss, ich darf eigentlich nicht auf ein Gästezimmer.“ Sie zwinkerte mir zu und legte einen Zettel auf den Tisch. Beim Schließen der Tür kam ich wieder zu mir. Auf dem Tisch lag der Zettel, darauf war nur eine Handynummer geschrieben und ein Ruf mich in 20 Minuten an.

20 Minuten später rief ich an. Babsi begrüßte mich und fragte: „Hättest du damit gerechnet?“ Wahrheitsgemäß sagte ich: „Natürlich nicht!“ Nach einer Pause fragte ich: „Machst du das öfters?“ „Wenn es verlangt wird?“ „Wie, wenn es verlangt wird?“, fragte ich. „Na, wenn ein Mann sagen würde, mach dies oder jenes dann würde ich es tun. Und es macht mich so was von scharf“, sagte sie nach einer Pause. „Eigentlich möchte ich benutzt werden. Wenn es heißt eine Stunde lecken, das heißt es eine Stunde lecken.“ Beim Telefonat merkte ich plötzlich, dass ich wichste, hörte aber dann auf, nicht, dass ich zu schnell fertig bin. „Wie war deine Exfrau?“, fragte sie. „Na toll, jetzt ist mein Ständer weg“, sagte ich nur. „Sorry!“ „Nichts Sorry, wenn du hier wärest, würde ich dir jetzt die Nippel langziehen“, sagte ich und wollte mich daraufhin entschuldigen, aber Babsi sagte: „Du Drecksau, dann mach es.“

Wir verabredeten uns auf den nächsten Mittag. Babsi hatte frei und wir hatten ein Einkaufscenter als Treffpunkt. Bei meinem Eintreffen war Babsi schon vor dem Starbucks und hatte einen Kaffee. Wir begrüßten uns wie Teenager und drückten uns. Ich holte mir einen Kaffee und wir redeten. Schnell war klar, was Babsi suchte.

„Probiere es aus“, sagte sie und ich trank an meinem Kaffee und sagte nur: „Ok, dann gib mir deinen BH. Jetzt, hier.“

Nun wurde Babsi rot, aber, sie schaute nach links und rechts und streifte geschickt ihren BH aus dem Ärmel.

Ihre schweren Brüste hingen jetzt fast auf Nabelhöhe.

„Besser?“, fragte ich. „Ich schwimme“, sagte sie. „Gut, dann mache es dir“ Ich lächelte sie an. „Hier?“ „Wo sonst?“, fragte ich.

Babsi legte langsam los. „Mist“, sagte sie plötzlich und ich wusste, was sie meinte. Ihr Geilsaft tropfte auf den Boden. Nach nur 5 Minuten war sie fertig und der Boden war total nass.

„Und?“, schaute sie mich fragend an. „Fast“, sagte ich. „Ziehe dir den Schlüpfer aus, wische es auf und stecke dir den Schlüpfer ins Loch.“ Ich wollte eigentlich nur die Grenzen austesten und wartete auf einen Satz wie: „Du hast sie doch nicht mehr alle“, aber nichts. Langsam holte sie ihren Tanga unter ihrem Rock heraus und zeigte ihn mir. „Damit kann ich das aber nicht aufwischen“, sagte sie.

„Dann nehme halt noch Servietten“, sagte ich. Warum auch immer. Babsi steckte sich fast die ganzen Servietten ins Loch und dazu noch ihren Schlüpfer. Unterwegs blies mir Babsi einen, direkt an der Hauptstraße. Danach gingen wir an eine Bushaltestelle. Drei besoffene Jugendliche warteten auf den Bus.

Sie zogen Babsi mit ihren Augen aus. Einer sagte auf Portugiesisch, dass er ihr am liebsten die Euter melken würde.

„Magst du?“, fragte ich ihn. „Was?“, antwortete er irritiert. „Na ihr die Euter massieren.“

Ich griff nach seinen Händen und legte sie bei Babsi auf die Titten. Er schaute etwas verstört, begann aber ihre Brüste abzugreifen.

„Will sich jemand 5 Euro verdienen?“, fragte ich. „Sie hat ihren Schlüpfer und Papier im Loch. Wenn ihr es herausbekommt, dürft ihr sie knallen.“

Der Rothaarige legte sofort los und fummelte ihr unter dem Rock herum. Nur kurz später sagte er: „Das stimmt ja wirklich!“, und hatte den Schlüpfer in der Hand. Immer mehr von den Servietten kamen zum Vorschein. Das, was sie nicht bekamen, fickten sie kurz und klein. „Auch reinspritzen?“, fragte der Kräftige.

„Ich bitte darum. Und hoffentlich nicht nur einmal.“

Eine halbe Stunde rammelten sie Babsi durch. Gierig saugte sie jeden Tropfen Sperma aus ihnen. Es gelang aber nicht wirklich, das meiste spritzten sie ihr ins Loch. Zum Dank bekamen die drei noch die Schwänze saubergeleckt. Gerade rechtzeitig, denn der Bus kam. Wir winkten uns noch zu. „Wie war es?“, fragte ich. Babsi lächelte nur glücklich. „Und du?“, fragte sie. Ich zeigte ihr meinen Ständer und sagte: „Den bekommst du zu Hause.“

Eine Stunde später waren wir bei ihr zu Hause und wir spülten ihre Fotze. Wir hatten Mühe, das ganze zerfickte und eingeschleimte Papier der Servietten aus ihrem Loch zu holen. Den ganzen Duschkopf versenkte ich im Loch, selbst beim Spülen hatte sie einen Höhepunkt. Zum ersten Mal in meinem Leben fickte ich eine Frau in den Arsch. Das war so eng, dass ich nach wenigen Augenblicken abspritzte und meinen Samen tief in ihr Arschloch pumpte. Danach gingen wir ins Bett. Barbaras Fotze brannte höllisch, sie legte sich einen Eiswürfelbeutel zwischen die Beine.

Den nächsten Tag gingen wir erst mal einkaufen. Es war die Hölle. Hure, Schwanzraspel, Flittchen waren noch die harmloseren Worte. Einer der Jungs hatte heimlich gefilmt und es anderen gezeigt. Barbara war außer sich. Wild entschlossen sagte ich: „Komm mit mir in meine Heimat. Da können wir von vorne anfangen.“ Ich wohne mit meiner Schwester auf einem alten Bauernhof. Der ist weit weg von hier. Barbara weinte und sagte: „Ich überlege es mir.“

Ich musste um 10 im Tagungshotel sein, es war der letzte Tag und die Abreise war gegen 14 Uhr. Von den anderen wurde ich stürmisch empfangen. Jeder wollte wissen, was gewesen ist. „Ein Kavalier schweigt“, sagte ich nur.

Zum Mittagessen wollte auch Babsi wieder arbeiten, aber man hat sie entlassen. Wegen Rufschädigung hieß es. Auf meine Anrufe reagierte sie nicht.

Gegen 14 Uhr fuhr ich sofort bei ihr vorbei. Nach mehrmaligem Klingeln öffnete sie. Laufend kam jemand vorbei, um sich zu beschweren.

Es fiel ihr nicht schwer, das Nötigste zu packen, und mit mir die 340 km weit zu fahren. Um 21 Uhr waren wir in unserem kleinen Nest. Da wir etwas außerhalb wohnten, störte es niemanden. Nur die Hunde bellten.

Sonja, meine Schwester, erwartete mich bereits. „Und du bist die Neue?“, sagte sie zu Babsi.

„Ich bin übrigens Sonja und versuche ihn nicht ganz so verlottern zu lassen.“ Ohne auf Antwort zu warten, sagte sie: „Kommt schnell rein, ich habe gekocht.“

Im Wohnzimmer sagte Sonja dann „Rolf hat schon gesagt, du hast Probleme.“

„Was hat er gesagt?“, wollte Babsi wissen.

„Eigentlich nur, dass sie dich entlassen haben und du ohne Job da stehst. Wenn du bleibst, kannst du bei mir arbeiten, ich bin Pferdewirtin und betreibe den Hof. Wir haben hier jede Menge Unterstellpferde. Überlege es dir.“

Babsi hatte Tränen in den Augen und sagte: „Danke“

Es gab Kohlrouladen und Kartoffeln, danach ging es ins Bett. Sonja rief noch: „Aber nicht so laut stöhnen, damit ich schlafen kann.“

„Als ob ich jemals wieder Sex haben könnte“, meinte Babsi, danach schlief sie ein.

Der nächste Morgen begann bei ihr mit einer Dusche.

Ich ging schon mal runter, den Tisch decken und Kaffee kochen. Babsi folgte 20 Minuten später.

„Stört es dich, wenn meine Schwester mit frühstückt?“, fragte ich. „Natürlich nicht“, antwortete Babsi und setzte sich. Sie hatte nur eine Jogginghose und ein Shirt an.

Sonja kam und sagte: „Fangt schon an, ich dusche schnell, mir ist was umgefallen.“ Nach nur fünf Minuten war Sonja zurück. Mit einem Handtuch um den Kopf und einem Badetuch um gewickelt. „Na“, sagte Sonja, „haut rein.“ Nach drei Tassen Kaffee und zwei Brötchen war die Laune von Babsi besser. Sie beschloss, mit Sonja in den Stall zu gehen. Die zwei liefen zu den Stallungen und kümmerten sich um die Pferde.

„Nachher kommt Hans, unser Tierarzt, der lässt zwei Hengste absamen.“

Um halb zwölf war Hans da und begrüßte die beiden. Hans war ein stattlicher Mann. 52 Jahre alt und mein Kumpel. Er vögelte Sonja eigentlich immer, wenn er hier war. Da hatten beide was davon.

Zwanzig Minuten später lief Babsi über den Hof. Ich ging zu ihr. „Na mein Schatz, weißt du nicht was du tun sollst?“ „Ja, Sonja meinte, das müsse sie jetzt mit dem Tierarzt alleine besprechen, es wäre wichtig.“

Augenblicke später sagte sie noch: „Warum lachst du?“ „Komm mit“, sagte ich und zog an ihrer Hand, „aber leise.“

Wir gingen durch die Futterkammer in den neuen Anbau, dort war ein kleines Fenster. Früher war das eine Außenwand, heute ohne Bedeutung. Ich legte den Zeigefinger auf den Mund, damit Babsi ruhig ist.

Und, eigentlich wie immer. Hans knallte meine Schwester. Er hatte sie auf die alte Melkbank gelegt und spielte an ihrem Loch. Sonja war absolut unrasiert und dadurch das sie sehr dunkelhaarig war, sah es schon befremdlich aus. Hans machte es nichts, im Gegenteil. Er mochte das.

Er erzählte mir mal, dass meine Schwester auch etwas anders sei. Aber keine Details.

Nachdem er mit seiner Schwanzspitze ein paarmal über den Kitzler gerieben hatte, drang er in sie ein. Sonja stöhnte und Hans ging mit seinen Händen unter das Shirt und bearbeitete ihre Brüste. „Ausziehen“, sagte er und Sonja folgte den Anweisungen. Sie hatte auch keinen BH an. Ihre Brüste ähnelten denen von Babsi, nur dass Sonja viel kleinere Warzenhöfe hatte. Schwer vielen die großen Brüste neben ihren Oberkörper. „Manchmal hängt er ihr noch die alte Melkmaschine an die Brüste“, sagte ich zu Babsi und bemerkte erst jetzt, dass sie wild wichste. Augenblicke später lief ihr der Geilsaft an der hellen Jogginghose herunter. „Mist“, sagte sie, nachdem sie fertig war und ihre Hose gesehen hatte.

Auch Hans kam jetzt. Er spritzte Sonja die komplette Ladung in ihren dichten Busch. Daraufhin zog er die Hose hoch und sagte: „Ich schaue schon mal nach den Pferden, kommst du dann?“ Sonja lächelte.

„Ne reine Fickbeziehung“, sagte Babsi leise. Rocco, unser Dobermann war auch im Stall, kaum sichtbar. Als Hans gegangen war, rief Sonja nach Rocco. Der marschierte zu ihr und Sonja klopfte sich auf den Unterleib. Rocco ging hoch und begann, ihr die Ficksahne aus dem Busch zu lecken.

„Fein“, sagte Sonja und zog sich die Schamlippen weit auseinander. Rocco bearbeitete mit seiner Zunge auch den Spalt von Sonja. Wenige Augenblicke später zog Sonja die Knie weit hoch und stöhnte. Dann schob sie Rocco weg und sagte nur: „Wow, heftig!“ Mit einem alten Tuch wischte sie sich über den Spalt und roch noch an dem Tuch. Nach zwei Minuten hatte sie ihre Reithose wieder hochgezogen und ihr Shirt in der Hose. Sie folgte daraufhin Hans in den Stall.

Babsi hatte die Augen weit aufgerissen. „Und enttäuscht von meiner Familie? Eigentlich ist Sonja lesbisch, wurde aber von ihrer damaligen Lebensgefährtin hintergangen.“ Ich schaute Babsi fragend an. „Und schon mal was gehabt mit ihr?“, fragte sie mich.

„Nicht wirklich. Als Jugendliche haben wir oft gemeinsam masturbiert und uns gegenseitig aufgegeilt.“ „Hättest du es gerne gehabt?“, fragte sie weiter. „Damals hätte ich es gerne einmal versucht, doch dann kam meine Ex und anfangs durfte ich da ja.“

„Warum anfangs?“ „Oh, du lässt aber auch nicht locker“, sagte ich lächelnd.

„Du bist doch pervers“, war die Antwort, die ich immer bekam. Sie lächelte. „Das gefällt dir wohl, mit der Melkmaschine?“ Dabei nickte sie. „Na ja, bin halt pervers“, sagte ich.

Wir gingen wieder zurück ins Haus. Gerade rechtzeitig, nur Minuten später, waren beide da.

„Wieder da“, sagte Sonja und setzte sich an den Tisch. „Kaffee?“, fragte Babsi und Sonja nickte mit dem Kopf. „Oh, wie ungeschickt“, sagte Babsi plötzlich und hatte Sonjas Shirt mit heißem Kaffee übergossen. „Au“, sagte Sonja und Babsi streifte ihr sofort das Shirt aus.

„Hey, ich bin nackt“, sagte Sonja. „Besser als verbrannt“, sagte Babsi und wischte ihr mit einem Tuch über die Nippel.

„Du hast tolle Brüste“, sagte Barbara und streichelte über Sonjas Warzen, die sich verhärteten.

„Schäm dich“, sagte Sonja und lächelte, dabei drehte sie sich zu mir um und sagte: „Was hast du ihr erzählt?“ „Dass du eine Lesbe bist und unglücklich verliebt warst“, sagte ich. „Danke Brüderchen, jetzt stehe ich da wie eine unglückliche alte Lesbe.“ „Und außerdem, dass du es mit dem Tierarzt treibst, dir gerne die alte Melkmaschine an deine Titten hängst und dich vom Hund lecken lässt.“

Jetzt wechselte Sonja die Gesichtsfarbe, sie atmete schwer und wollte weglaufen. „Und es sah absolut geil aus, wie du dich vom Hund hast lecken lassen.“ „Ihr habt sie doch nicht mehr alle“, sagte Sonja und versenkte den Kopf in den Händen.

„Würdest du dich von mir lecken lassen? Ich würde so gerne mal eine behaarte Frau lecken.“

Barbara legte die Hände von hinten auf die immer noch entblößten Brüste und massierte die Nippel. Sonja legte ihren Oberkörper zurück und ließ sie gewähren. „Jetzt ist sowieso alles egal.“

Nach kurzer Zeit sagte sie: „Es ist toll so zärtliche Frauenhände zu spüren. Immer nur die Pranken vom Tierarzt …“ „Komm mit, aufs Sofa“, sagte Babsi und Sonja folgte.

Gezielt drückte sie Sonja auf das Sofa. Nur Sekunden später setzte sich Barbara verkehrt herum auf sie und begann sofort an ihrem Busch herum zu lecken. Babsi ließ sich einfach auf das Gesicht von Sonja fallen und stöhnte. Beide leckten sich gegenseitig die Dose. „Ich komme gleich“, sagte Sonja und wackelte hin und her. Barbara hatte drei Finger in ihrem Loch und kaute fest an ihrer Knospe. „Ich komme auch gleich“, sagte Barbara und drückte ihre Fotze fest auf Sonjas Mund.

„Jetzt“, sagte Barbara und spritzte ihren Geilsaft in den offenen Mund meiner Schwester. Beide hatten einen Orgasmus. Während Sonja eigentlich genug hatte, sagte Babsi „Leck weiter“, und auch sie spielte und leckte weiter am Loch.

Babsi winkte mir zu und sagte, ich solle sie ficken und aufhören zu wichsen.

Ich kniete mich hinter den Kopf meiner Schwester und steckte meinen Schwanz ins Loch meiner Barbara. Es klatschte jedes Mal, wenn meine Eier gegen ihre Fotze schlugen. „Verdammt, ist das geil“, sagte Barbara und ich spritzte ihr tief ins Loch. Meine Schwester war jetzt so geil und leckte ihr mein Sperma aus dem Loch. Beide hatten noch einen schönen Höhepunkt.

Barbara ließ sich neben Sonja fallen und sagte: „Ich habe mich in eine Familie verliebt.“ Sie lachte und sagte: „Es fehlt nur noch der Hund.“

„Ok“, sagte Sonja und fragte mich, „kannst du noch mal?“ „Warum fragst du?“ „Weil du ihr auf den Spalt spritzen musst, damit er weiß, dass er lecken soll.“ „Du müsstest schon ein wenig blasen“, sagte ich, aber eigentlich nur aus Spaß, es ist ja meine Schwester. „Aber ficken nicht, nur blasen“ Ohne Hemmungen hatte sie den Schwanz ihres Bruders im Mund.

Babsi legte sich auf den Rücken, direkt auf den Fußboden. Auch Sonja leistete ganze Arbeit und mein Schwanz war wieder knüppelhart. Sonja holte Rocco, der auf dem Hof war. Ich drehte mich zu Babsi hin und hob ihr den Arsch etwas hoch. Im gleichen Moment stach ich zu und rammelte.

Ist das geil, so ein nasses Loch zu rammeln. Bei jedem Stoß kam mir ihr Geilsaft entgegen. Sonja kam wieder und sagte: „Nicht hineinspritzen, sondern auf den Hügel.“ Gerade rechtzeitig, die halbe Ladung hatte ich ihr schon ins Loch gespritzt.

„Das war knapp“, sagte Sonja. „Warum?“, fragte Barbara. „Ach, nur so.“

Sonja setzte sich auf das Gesicht von Babsi und holte Rocco heran.

„Feines Fresschen“, sagte sie und Rocco beschnupperte erst Babsis Spalte. Dann leckte er mit seiner Riesenzunge darüber. Jedes Mal teilte er ihren Spalt weit sichtbar auf.

Roccos Schwanz kam aus der Felltasche. Das war mir bei Sonja bisher noch nicht aufgefallen. Ein Monstrum von knapp 30 cm. Respekt. Sonja und Babsi haben es nicht mitbekommen.

„Ui“, sagte Babsi, den Rocco hatte seine Zunge tief in ihr Loch gedrückt und leckte sie aus.

Plötzlich änderte Rocco seine Position und, ob Zufall oder nicht, drückte er seinen Schwanz sofort tief in ihr nasses Loch. Babsi quietschte.

Sonja rief: „Aus“, aber Rocco war nicht mehr zu bremsen. „Du hast ihr doch was reingespritzt“, sagte Sonja. „Nur ein bisschen“, sagte ich. „Er will jetzt mehr hineinspritzen als du. Das ist tierischer Trieb.“

Er rammelte Babsi enorm durch. Ihre Schamlippen schwollen an.

„Jetzt müssen wir sehen, dass Rocco seinen Knoten … Zu spät“, sagte Sonja.

„Was, zu spät?“, fragte ich.

Babsis Schamlippen wurden weit auseinander gedrückt. Immer dicker wurde sein Knoten.

Babsi gurgelte nur noch irgendwelche Laute heraus. Auch Rocco hechelte extrem.

Nach fünf Minuten ging der Knoten zurück und Rocco konnte sich befreien. Mit einem Plopp zog Rocco seinen Schwanz heraus. Babsis Loch blieb weit offen stehen und jede Menge Sperma lief aus ihrem Loch heraus.

„Geht es dir gut?“, fragte ich Barbara.

Die antwortete: „Ich will hier nie wieder weg“, und lächelte erschöpft.

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8 Kommentare

  1. TvNylonStute

    Hallöchen,
    Ich finde auch das die Geschichte geil geschrieben ist und Lust auf mehr macht!
    Hoffe es sind noch Ideen für ein oder zwei Fortsetzjngen vorhanden würde mich auf jedenfall darüber freuen!
    Liebe und geile Grüße
    TvNylonStute

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  2. myhobby

    Madame Barbara ist ein heisser Feger :-).
    Gut vorstellbar (da halbwahr) und wirkt sehr animierend.
    Manche Ladies aus dem Escortbereich machen es ja auch real und haben Bock auf Sex (TS) . Könnte da berichten 🙂 aber der Gentleman schweigt *lol*

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