Iras intime Geheimnisse – Teil 4

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Ira wachte langsam auf und öffnete vorsichtig die Augen. Sie blinzelte, weil die schon aufgegangene Sonne den Raum hell durchflutete. Sie hatten letzte Nacht vor Erschöpfung vergessen, die Vorhänge zu schließen. Das grelle Licht blendete Ira noch etwas und sie zog die Decke kurz über den Kopf. Sie spürte die Wärme unter der Decke, die sie umgab und die warme weiche Haut neben ihr. Ein wohliges und glückliches Gefühl durchströmte sie. Sie war ausgeschlafen, kein fieser Wecker, der sie nervtötend ermahnte, aufzustehen. Unter der warmen Decke streichelt Ira zufrieden über ihren nackten Körper und streckte sich dabei ausgiebig. Es ist herrlich auszuschlafen und sich dabei so wohl und zufrieden zu fühlen. Sie nahm nun die Decke weg und blickte durch den Raum. Es war das Schlafzimmer ihres Vaters und sie lag in seinem Bett.

Ira räkelte sich und drehte sich zu der Seite, wo die warme, weiche Haut die ihre berührte. Ihr Vater schlief scheinbar noch tief und fest und lag, ihr den Rücken zugewandt, auf der Seite. Sein nackter Po war es, den sie an sich spürte. Kurz betrachtete Ira das Tattoo, vom Nahen, welches er von Schulterblatt zu Schulterblatt quer und recht groß auf dem Rücken hat. Großzackige Flächen, die wie Blitze schmal zu den Schultern laufen und mittig auf der Wirbelsäule einen Kreis halten. In diesem Kreis sind winzige Sterne und mittig schwebt das Symbol seines Tierkreiszeichens – Krebs, denn ihr Vater hat im Juli Geburtstag. Erst jetzt fiel ihr auf, dass das Symbol ausschaute, wie eine 6 und eine 9, die übereinander liegen … 69! Wie die Stellung. Kurz sah sie in Gedanken, was sie gestern getan hatte, kurz bevor beide erschöpft ins Bett gingen. In dieser Stellung half sie ihrem Vater, zu kommen, während er ihre Muschi bearbeiten konnte. Für ihn hatte sie weit die Beine unter ihm gespreizt und erwartete sehnlichst, dass er kam, er ihr seinen Samen in den Mund spritzte, während er selber anal von Butz gerammelt wurde. Ja, das war eine 69 Stellung. Sie musste kurz lächeln, als das wohlige Gefühl durch ihren Körper strömte und sie sich seitlich von hinten an ihren Vater herankuschelte.

Ihre Brustwarzen berührten seinen Rücken, ihr Becken berührte die weiche Haut seines Hinterns und selbst ihre Oberschenkel presste sie an den warmen, nackten Körper ihres Vaters. Sie umarmte ihn zärtlich mit dem freien Arm und streichelte sanft seine Brust auf der Vorderseite. Sie spürte seine Muskeln und ließ langsam die Hand über seinen Körper wandern. Er fühlte sich sooo gut an und Ira durchströmte erneut ein wohliges Gefühl von Glück und Zufriedenheit. Während sie ihren Vater streichelte und von hinten zärtlich seinen Nacken küsste, dachte sie darüber nach, was seit gestern alles passiert ist. Dass sie eigentlich nur neugierig und erregt die Lecksache mit ihrem Hund ausprobieren wollte und ihr Vater sie dann erwischte. Wie peinlich ihr das anfangs war, aber sich dann alles änderte. Er ließ im wahrsten Sinne des Wortes die Hosen vor ihr runter und zeigte offen, wie er sexuell veranlagt ist. Und das war verflucht geil und das Gleiche, was oft in ihr vorging. Nie hätte sie auch nur im Traum daran gedacht, mit ihrem Vater so offen über Sex, Lust und Fantasien zu reden, geschweige denn es auch noch zu tun! Und sie wusste, das war längst nicht alles, was sie bisher taten. Oh nein, denn nun wollte auch sie so einige Fantasien mit ihm erleben.

Ira spürte erneut, wie ihr Unterleib herrlich grummelte und wieder Schmetterlinge ihre Weiblichkeit reizten. Inzest! Ja, sie wusste, was es bedeutete und sie hatte mit ihrer intimen Bi–Freundin Sundri schon so einige Pornos in dieser Richtung gesehen. Doch im Gegensatz zu Sundri hatte sie noch nie daran gedacht, wie es mit ihrem eigenen Vater vielleicht wäre. Ira ließ die Hand auf der Vorderseite ihres Vaters langsam hinabgleiten. Von der Brust über den Bauch und dann seitlich auf seine Hüften. Dann wieder zurück auf die Vorderseite zu seinem Bauchnabel. Dort unterhalb spürte sie die rasierte Haut unmittelbar vor seinem Geschlecht. Als sie ganz langsam die Fingerkuppen sanft hinab gleiten ließ, spürte sie den Penis auf der Oberseite ihrer kleinen Hand. Er war steif und stand erigiert ab und hoch. Er schlief noch und trotzdem hatte er einen Steifen. Ira war fasziniert von dieser Morgenlatte. Sie wusste natürlich, dass Jungs und Männer oft mit einem steifen Penis aufwachen. Ganz langsam und vorsichtig, damit ihr Vater nicht aufwacht, ließ sie die Hand tiefer in seinen Schritt gleiten, bis sie an die Stelle kam, wo sein hartes Glied seinen Ursprung findet und als Bonus ein weicher, aber strammer Hodensack zwischen seinen Oberschenkeln liegt. Seitlich wie er lag, konnte sie seinen Schwanz nicht sehen, aber fühlen. Während sie langsam ihre Finger zärtlich um sein Geschlecht legte und seinen Nacken küsste, sah sie in Gedanken, wie dieser riesige Schwanz sie gestern gedehnt und herrlich gevögelt hatte. Und nicht nur das! Gleichzeitig hatte er sie so positioniert, dass die raue Zunge von Butz sie lecken konnte, während er sie hart fickte.

Iras Muschi fing an zu pochen und sie spürte, wie sie feuchter und geiler wurde. Ja, Inzest! Es törnte sie an. Er törnte sie an! Es sind schon einige Schwänze in Iras Muschi eingedrungen und haben sich in ihr bewegt, aber keiner war so intensiv wie er. Sie spürte förmlich, wie er sie gestern vor Lust hart gepackt hatte, sie an den Haaren festhielt, um sein Teil in sie zu stoßen. Fuck! War das geil! Er fickte sie richtig. Mittlerweile hatte sie die Morgenlatte in ihrer Hand und sie ließ ihre Finger hinaufwandern, wo seine Vorhaut noch die Eichel bedeckte. Mit dem Daumen und dem Zeigefinger formte sie langsam ein Loch, spielte mit der weichen Vorhaut, umschlang sie zärtlich und drückte sie Millimeter für Millimeter hinab, dass mehr und mehr die Eichel herauskam. Sie dachte daran, wie es bei ihrem Hund war. Wie der Penis in der Felltasche größer wird und langsam hervorkommt. Wie sie das in ihrer Hand spürte. Beides war ähnlich und doch so anders. Die Eichel war nun frei und Ira spürte, wie weit sie die Haut des Penis hinab schieben konnte. Es erregte sie immer mehr und sie schob ihre Nase etwas unter die Decke. Denn dadurch, dass sie den Schwanz freilegte, sonderte er gleich diesen betörenden Duft ab, der ihn unter der Decke gehalten und nur oben am Ende frei ließ. Ira atmete aus und holte tief Luft durch die Nase. Es erregte sie so sehr, dass sie ihre andere Hand zwischen sich und dem Po ihres Vaters schob, das obere Bein anwinkelte, und anfing, ihre Muschi zu streicheln. Und während sie den Penis in der einen Hand spürte, spürte sie an der anderen ihre feuchten Schamlippen. Sie drückte den Finger dazwischen, machte sie feucht und fing dann an, im oberen Bereich ihrer Scheide den Lustpunkt zu umkreisen. Ihr Puls schoss hoch und sie musste schneller atmen. Am liebsten würde sie sich, wie sie es fast jeden Morgen nach dem Aufwachen tat, auf den Rücken legen, ihre Beine weit spreizen und sich dem immer schneller werdenden Reiben ihrer Klit hingeben. Zwischendurch würde sie einfach den Finger in ihre nasse Scheide schieben und sich etwas selbst ficken. Doch den Schwanz in der Hand zu haben, diesen sanft zu massieren und seitlich an dem nackten Männerkörper zu liegen, sich an ihn zu schmiegen, ließ sie davon abhalten. So lag sie etwas verkrampft da, presste ihre Brüste, deren Brustwarzen hart und erregt waren, an den Rücken ihres Vaters, rieb ihre Muschi und massierte langsam und sanft die Morgenlatte. Sergey brummte plötzlich und drehte sich auf den Rücken. Ira erschrak etwas und ließ zunächst von ihm und sich ab. Doch als er noch mit geschlossenen Augen auf dem Rücken lag, begann sie erneut beide Geschlechter zu bearbeiten.

Sie rutschte etwas unter die Decke hinab und legte vorsichtig ihren Kopf auf die muskulöse Brust. Wenn sie die Decke etwas anhob und Licht hineinkam, konnte sie den steifen Vaterschwanz mit seiner schimmernden Eichel sehen. Der Anblick ließ sie noch geiler werden und sie hörte die Sätze, die ihr Vater gestern von sich gab. „Deine Mutter hat mich oft wachgeblasen. Sie liebte es, es mir mit dem Mund zu machen.“ Ja, das liebte Ira auch. Sie verstand die Mädels und Klassenkameradinnen nicht, die vom Blasen negativ erzählten. Dass Jungs nur einen geblasen bekommen möchten, und sie teilweise den Samen, wenn er kam, nicht schlucken mochten. Sie war da anders. Erstens mochte sie den Geschmack. Zweitens war es für sie völlig erregend einen steifen Penis im Mund zu haben und drittens, machte es sie selber unglaublich geil, wenn sie sah und hörte, wie sie mit ihrem Mundgeschick es dem anderen bis zum Orgasmus besorgen konnte. Und das nicht nur bei einem Penis. Nein auch eine andere Muschi zu lecken bis sie kommt, mochte sie liebend gerne.

Ira begann die Brust zu küssen und fuhr dabei immer weiter hinab. Sie musste kurz aufhören, sich selber zu streicheln, um verbogen mit dem Kopf immer näher ihrem Ziel zu gelangen. Bis sie endlich mit ihrem Kopf direkt vor der Penisspitze war. Der Geruch wurde immer intensiver. Der harte Schwanz pochte leicht, als Ira die Haut bis zur Wurzel zurückzog und sie einen Kussmund formte, um die Spitze der Eichel zu küssen. Dabei ließ sie erneut die Zunge über den kleinen Spalt gleiten, aus dem später der Samen spritzen würde. Ihr Puls schlug erbarmungslos im Takt zu ihrer Muschi. Noch unter der Decke hockte sie sich seitlich hin, nahm ihre linke Hand zwischen ihre Beine, ließ sofort den Finger in ihre nasse Spalte gleiten, um mit der rechten den Schwanz so zu halten, dass sie ihn zärtlich in den Mund nehmen konnte. Ja, sie wollte ihn jetzt wachblasen, wie es ihre Mutter schon getan hatte. Sie wollte sehen, wenn er die Augen aufschlägt und den Kopf seiner Tochter an seiner Morgenlatte sieht, wie sie ihn genüsslich bis zum Höhepunkt lutscht.

Leise stöhnend nahm Ira den Penis in den Mund, spielte mit der Zunge und ließ ihn saugend immer tiefer in den Mund gleiten, bis sie mit dem Gesicht fast am Ansatz war, wo ihre Hand mittlerweile den strammen Sack umschlang. Dann führte sie ihn genauso langsam wieder heraus und hörte dabei das tiefe Luftholen ihres Vaters. Er war dabei, aufzuwachen. Und so ließ sie ihn erneut lutschend und schmatzend in ihren Mundraum gleiten. Sergey fing an, leise zu stöhnen. Er erwachte mit einem unglaublichen Gefühl an seinem Schwanz auf. Auch er musste erst blinzeln, weil die Sonne hell in das Zimmer schien. Doch er wusste sofort, was da gerade geschah. Er spürte wie sein Schwanz saugend in eine feuchte Mundhöhle ein– und ausgesogen wurde und eine Zunge am Schaft und Eichel leckte, eine Hand seine Eier massierte. Seine Geilheit war mit dem Erwachen da und er spreizte die Beine. Er blickte hinab und außer zwei kleinen Füßen, die unter dem Deckenende hervorschauten, sah er nur eine Silhouette eines Körpers, der die Decke hochdrückte und direkt bei seinem Schwanz immer wieder auf und niederfuhr. Ihm war sofort klar, dass seine kleine Tochter seine Morgenlatte lutschte, und er würde bei diesem Gefühl nicht lange innehalten können. Doch er wollte seine kleine, verdorbene Tochter sehen. Ihren sexy jungen Körper. Er zog die Decke über die Buckel zurück, wo die kleinen Füße sichtbar waren. Iras Beine wurden sichtbar und ihr Po wurde freigelegt. Er sah sofort, dass sie etwas breitbeinig hockte und ihre Hand ihre Pussy rieb. Er bog den Oberkörper, um von hinten ihre Muschi sehen zu können und wie sie sich selber rieb. Bei dem Anblick musste er aufstöhnen, weil sie gleichzeitig ziemlich fest seinen Prügel in den Mund nahm. Er nahm sofort seine Hand und fing an, den festen Teenagerarsch zu streicheln. Seine Finger wanderten sofort in die Pospalte und fuhren hinab, wo ihre Schamlippen anfingen.

Ira spürte erst die Kühle an ihrem Hintern, als die Decke weggeschoben wurde und dann die Hand ihres Vaters, die zielstrebig zu ihrer Muschi wanderte. Sie spreizte die Beine noch etwas und nahm ihre Hand weg, damit ihr Vater weiter machte. Sergey sah, was seine Tochter wollte und er drückte seinen Finger langsam in ihr nasses Löchlein. Gott, war sie schon wieder nass. Mühelos konnte er den Finger tief einführen, wobei Ira mit dem Schwanz im Mund aufstöhnte. Mit den freien Fingern fing er an, ihren Lustpunkt zu massieren. Doch nun wollte er sie ganz sehen. Sehen, wie sie seine Latte mit dem Mund bearbeitete. Mit seiner freien Hand nahm er das Deckenende und schmiss es über sie hinweg bis zu den Füßen. Nun sah er, wie sie da hockte, mit dem Kopf über seinen Körper. Sie hielt mit einer Hand seinen Schwanz senkrecht und ihr Kopf bewegte sich im Rhythmus auf und ab. Sein Schwanz verschwand dabei im Mund seiner Tochter. Er sah ihre kleinen Brüste, die nicht hingen, sondern flachgeformt den Oberkörper säumten. Die kleinen Brustwarzen waren hart und traten etwas hervor. Mit seiner freien Hand griff er nach ihnen und er konnte sie in einer Hand umschließen. Er massierte sie sanft und spielte mit den Fingerkuppen an den Nippeln. Ira kam mit dem Kopf hoch, ließ seinen Schwanz frei und blickte ihn an.

„Guten Morgen, Papa. Hast du gut geschlafen?“

Dabei massierte sie nun mit einer Hand seinen Schwanz, als wäre es das Normalste auf der Welt. Gott, war sie dreist für eine 16–Jährige. Doch auch er ließ wieder seinen Finger in ihre nasse Möse gleiten.

„Guten Morgen, meine Venus. Oh ja, ich habe gut geschlafen. Du denn auch?“ Er grinste verschmitzt und fingerte dabei ihre Muschi, dass Ira aufstöhnen musste. „Ooohh jaa. Vor allem ist es schön, nicht alleine aufzuwachen und jemanden bei sich zu spüren. Hoffe, du bist nicht böse, dass ich dich so wecke.“

Sie senkte wieder den Kopf und mit Blick zu ihrem Vater nahm sie seinen Schwanz wieder lustvoll in den Mund, um ihn wieder sofort im Rhythmus zu blasen. „Ooohhh Goooott, Iraaaa. Nein, ich bin nicht böse. So darfst du mich immer wecken.“

Er packte Ira an der Hüfte und zog sie über sich. Ira verstand sofort, hob das Bein, schwang es über ihn und hockte jetzt mit ihrer Muschi über dem Kopf Sergeys, während sie selber noch an seinem Schwanz war. 69! ‚Hatten wir das nicht gerade?‘, dachte Ira und erwartete erregt seine Zunge an ihrer Pussy. Sergey hob den Kopf. Er sah nun die schmalen Schamlippen, die Iras Muschi bildeten. Sie hatte eine wirklich geile Fotze. Ein schmaler Spalt, aus dem nichts herausschaute. Selbst wenn sie etwas gespreizt war. Da wo ihr Eingang war, säumte der milchige Saft die Schamlippen. Sergey konnte nicht anders und nahm seine Finger, um die Spalte zu öffnen. Ihr völlig nasses Fotzenloch kam zum Vorschein und er fing sofort an, seine Zunge über die Öffnung zu lecken.

„Aaahh Paapaaaa. Du leckst sooooo geil. Jaaaa, mach weiter. Leck mich!“

Ira stöhnte laut und keuchte bei jedem Zungenschlag ihres Vaters. Sie selber hatte seinen geilen harten Schwanz in der Hand und nahm ihn immer wieder tief in den Mund. Sie saugte und leckte, ließ ihn tief in ihrem Mundraum und massierte seinen Hodensack. Sie spürte, wie er mit fester Zungenspitze ihre Klit massierte, um dann wieder hinab zu lecken, und die Zunge in ihr Fickloch steckte. Er hielt ihre Fotze auf und fickte sie mit der Zunge! So konnte es nicht mal Sundri ihr machen. Ira spürte, dass sie gleich kommen würde, und wackelte mit den Hüften.

„Uuuhh jaaa. Ja los Ira, komm! Lutsch Papas Schwanz und spüre, wie er dein Fötzchen leckt. Oohh, du bist sooo geil!“

Als Ira seine Worte hörte, war es um sie geschehen. Ja, ihr Vater leckte ihre Fotze und sie lutschte seinen Schwanz. Auch sie wollte, dass er kommt und seinen Samen in ihren Rachen spritzt. Sie blickte noch unter sich und sah, wie er sie aufhielt und immer wieder die Zunge zwischen ihre Schamlippen in sie eindrang, er ihren Saft saugte und sie innerlich leckte. Dann schrie sie auf und kam auf seinem Gesicht. Die Wellen zogen durch ihren Körper und ließen sie beben. Dabei leckte er immer weiter.

„Aaaaahhhh jaaaaaaaaa, fuuuuuuuck!“

Ira bäumte sich auf, griff fest den Vaterschwanz. Zu ihrem Glück sollte er nun spritzen. Doch er war zu sehr mit ihr beschäftigt. Sie nahm ihn wieder fest in den Mund, saugte und lutschte ihn, bis sie kaum Luft bekam. Doch ihr Orgasmus ließ sie nicht los. Ihre Muskeln flatterten und sie konnte sich nicht mehr halten. So ließ sie sich erschöpft auf ihren Vater fallen. Sergey hörte auf sie zu lecken, als er sah, dass sie nun am Ende ihres Orgasmus war und genoss noch immer den Blick in ihre Muschi, weil sie breitbeinig vor und auf ihm lag. Zärtlich streichelte er ihre Pobacken und fuhr dann mit beiden Händen zu ihrem Oberkörper hinauf. Ira spürte die warmen, zärtlichen Hände und genoss die Pause. Allerdings hielt sie noch immer die Morgenlatte und massierte ihn sanft. Nach einer Weile rollte sie zur Seite, drehte sich um und legte sich an die Seite ihres Vaters. Sie küssten sich zärtlich und Ira schmeckte ihre eigene Pussy. Noch immer hielt sie mit der rechten Hand seinen harten Penis.

„War das nicht geil für dich, Papa?“ Ira fragte vorsichtig, weil sie dachte, sie sei zu früh gekommen oder hat ihn nicht richtig geblasen. „Gott, Schatzi. Das war der Wahnsinn! Ich liebe es, es einer Frau zu besorgen! Ob mit Schwanz, Finger oder Zunge. Wobei, lecken ist sehr geil. Ich war kurz davor, weißt du. Aber ich wollte, dass du kommst. Und das war so geil …“

Ira streichelte seine Brust und wieder hinab zu seinem Schwanz. Sie massierte ihn, damit er weiter hart und steif bleibt. „Als ich dich geblasen hab, da dachte ich das Gleiche. Ich wollte, dass du kommst. Durch mich … Aber als du anfingst mich zu lecken … Gott Papa! Du bist besser als Sundri und wer mich überhaupt geleckt hat.“

Sergey musste lachen.

„Wow! Besser als Sundri … nun ich weiß ja leider nicht, wie gut sie mit der Zunge ist, aber ich nehme das mal als Kompliment hin. Darf ich fragen, wie oft ihr euch leckt?“

Sergey spürte eine weiter aufkommende Geilheit bei dem Gedanken, wie die beiden Mädchen es sich gegenseitig machen. Sein Schwanz pochte wieder in der Hand seiner Tochter. Auch Ira spürte, dass der Penis zuckte und noch etwas härter wurde in ihrer Hand.

„Macht dich das an, Papa? Findest du das geil, wenn Sundri und ich uns die Muschis lecken.“ Ira bildet wieder das Loch mit den Fingern und massierte den Vaterschwanz auf und ab. Er begann zu stöhnen. „Oohh ja! Natürlich macht mich das an. Welcher Mann würde nicht gerne sehen, wie zwei so junge sexy Mädels es sich gegenseitig machen. Sich fingern und lecken. Vielleicht ihre nassen Fötzchen aneinander reiben … Oh Gott.“

Sergey wurde immer geiler bei der Vorstellung, wie seine Tochter und dieses indische Mädchen es miteinander treiben. Wie Sundri wohl nackt ausschaut. Ihre Pussy bei der bräunlichen Haut. Er spürte, wie Ira ihn massierte, ihm einen runterholte. Er schaute hinab und sieht die kleine Hand an seinem steifen Prügel. Dann flüstert Ira plötzlich in sein Ohr: „Papa, ich möchte, dass du kommst, sehen, wie du spritzt … Das macht mich an. Sag mir, was ich tun soll. Soll ich dir wie gestern einen blasen? Du stehst und ich knie vor dir? Oder möchtest du mich ficken? Sag es ruhig, Papa. Was möchtest du jetzt? Ich mache, was du möchtest.“

Schauer durchzogen Sergey, als er Iras Worte hörte. Sie war genauso wie ihre Mutter, die ebenfalls die Lust verspürte, es ihm oder einem Mann zu besorgen bis er kommt. Selbst, wenn sie selber schon gekommen ist. Nur wenige behalten dabei die Lust zum Sex. Und sie war verflucht offen, wie sie. Und Sergey interessierte sich nun brennend um die intimen Geheimnisse und Gelüste seiner Tochter, die sonst ein Vater nie erfahren würde. Die Chance war da. Er richtete sich auf und setzte sich zum Erstaunen von Ira an die Bettkante. Breitbeinig saß er da und lehnte sich leicht nach hinten. Sein Schwanz stand senkrecht hoch.

„Komm her und setz dich hinter mich. Dann massiere mir den Schwanz. Ich möchte, dass du mir erzählst, was ihr beiden treibt. Wie ihr es treibt und du mir dabei einen runterholst. Erzähl es mir. Wie lange macht ihr es schon und wie oft?“

Ira blickte verwundert zu ihrem Vater. Er saß da und präsentierte förmlich seinen Schwanz. Dass er aber auf Handarbeit gerade stand und wollte, dass sie ihm einen runterholt, verwunderte sie zwar, aber fand sie gleichzeitig ziemlich geil. Vor allem, weil er geil auf sie und Sundri zu sein schien. Er wollte es vermutlich dreckig hören, was sie trieben. So robbte sie von hinten an ihn heran. Sie kniete breitbeinig an seinem Rücken. So konnte sie wieder seinen Nacken küssen und mit der rechten Hand in seinen Schritt greifen. Ihre Brustwarzen rieben an seiner Haut und sie fing an, seinen Schwanz zu massieren. Ihm einen runterzuholen, wie er es sich wünschte. Dann flüsterte sie ihm ins Ohr: „Sundri und ich, wir machen es uns gegenseitig schon ziemlich lange. Wir hatten uns damals mal die Muschis gezeigt, weil wir unterschiedliche Hautfarbe haben und wissen wollten, wie die andere Scheide ausschaut. Da haben wir uns das erste Mal angefasst. Und weil es sehr aufregend und schön war, haben wir es immer wieder getan. Als wir dann mal zusammen übernachtet haben, haben wir Frau und Mann gespielt und uns aufeinander gelegt. Sundri spielte die Frau, ich den Mann und sie spreizte weit die Beine und ich hab mich dazwischen gelegt. Da berührten sich unsere Muschis und wir rieben uns aneinander. Papa, da hab ich mich zum ersten Mal richtig geil gefühlt und einfach meine Schamlippen etwas quer an Sundris gerieben, bis ich gekommen bin.“

Sergey lauschte und seine Fantasie schlug über. Er sah, wie gefühlvoll seine Tochter immer wieder die Haut an seinem Schwanz auf und ab bewegte – ihm wirklich einen runterholte.

„Ooohh maaan, Iraa. Ist das geil! Uuh ja, wichs mir den Schwanz. Erzähl mir alles.“

Ira wurde selbst wieder erregt. Ihren Vater so anzutörnen und ihm einen zu wichsen, ließ sie selber wieder langsam geil werden. Sie spürte, dass er es dreckig hören wollte, was sie alles trieb. „Weil Sundri noch nicht gekommen war, hab ich vorsichtig meinen Finger in ihre Muschi gesteckt, sie gefingert und dann kam sie. Und seitdem haben wir es uns jedes Mal gegenseitig gemacht. Unsere Muschis gefingert oder gerieben, bis wir kamen. Und eines Tages wollte Sundri was Neues ausprobieren und hat meine Scheide erst geküsst und dann geleckt. Das wollte ich auch bei ihr und dann haben wir über einander gelegen und uns die feuchten Löcher geleckt. Oh Papa. Dein Schwanz ist so geil hart … Gefällt die wie ich ihn wichse? Willst du noch mehr hören?“ „Jaa, jaaa, jaaaaa! Oh meine kleine versaute Venus. Erzähl Papa alles und wichs mir die Latte. Komm los.“ Sergey schaut in Iras Gesicht, welches leicht vorgebeugt seitlich zu seinem erschien. Er sah, dass es ihr gefiel, es ihm zu besorgen. „Oohh Papa, es ist soo geil deinen harten Schwanz zu wichsen. Immer wenn du bei der Arbeit warst und Sundri am Wochenende bei mir, haben wir es uns besorgt. Einmal sogar unten in der Küchenecke. Sundri wollte das ich gespreizt dasitze, ihr meine nasse Pussy zeige und sie hat mich geleckt. Ihre Zunge, wie du, in mein Löchlein gesteckt.“ „In deine Fotze. Ein Zungenfick in deine Fotze … Uuuhhh, maaan!“ „Ja Papa. Ich liebe das. Und Sundri auch. Manchmal liegt sie gespreizt da und ich drücke absichtlich ihre Beine fast zum Spagat auseinander, um ihre Fotze zu lecken und zu ficken. Möchtest du das so hören, Papa? So dreckig?“ „Jesus, jaaa! Ich liebe Dirty Talk und ich liebe es, wenn eine Frau herrlich versaut und verdorben ist. Deine Mutter hat auch so geil versaut geredet. Oohh Gott, hast du einen geilen Griff. Mmmhhh … Hat Sundri dich entjungfert? Habt ihr euch was in die kleinen Muschis gesteckt und gefickt? Komm erzähls mir!“

Ira griff fest an Sergeys Schwanz und massierte ihn monoton auf und ab. Zwischendurch knetete sie seine Eier zwischen den gespreizten Beinen. Es törnte sie an, es ihrem Vater mit der Hand zu machen, und ihre Muschi pochte von neuem, obwohl sie gerade gekommen war. Sie stöhnte leise weiter: „Nein, Sundri wollte von einem erfahrenen Mann zur Frau gemacht werden und ein Lehrer auf dem Internat hat sie entjungfert. Mit dem hat sie dann öfter gefickt, bis heute. Sie hat ihm direkt gesagt, dass sie es möchte, dass er sie entjungfert und fickt. Sie erzählte mir davon und so wollte ich es auch mit einem Älteren machen.“ „Fuck, Venus. Ein Älterer hat dich entjungfert? Du kleines versautes Ding. Wer war es und wie alt war er? Sag mir, wie war es für dich?“ „Erinnerst du dich an das Trainingslager vom Ruderverein vor zwei Jahren? Mein Trainer Mark war es. Er war 28 und ich sah wie er mich immer ansah. Nachts sind wir nackt schwimmen gegangen, also mehrere, und haben im Wasser Petting gemacht. Ich hab ihm einen runtergeholt, wie dir jetzt. Und er war geil mit seinem Finger, wie er mich fingerte. Eines Nachts nach dem Schwimmen haben wir uns von den anderen abgesetzt. Auf eine Wiese und da ist er in meine Muschi eingedrungen. Sein Schwanz fühlte sich sooo gut an, dass ich gleich gekommen bin. Dreimal hat er mich in dieser Nacht im Freien gefickt, Papa. Ich wollte es immer wieder und hab für ihn die Beine breit gemacht, weil ich so geil aufs Ficken war. Er leckte meine Fotze, fingerte sie, um dann seinen großen Schwanz in mein Fickloch zu stecken. Es war sooo geil. Vor allem im Freien, denn in der Herberge konnten wir keinen Sex machen, ohne dass es jemand mitbekommen hätte. Bis zum Ende der Ferien haben wir es jeden Tag getrieben. Manchmal sogar öfter.“ „Oohh, mein Gott, Schatzi. Wie geil! Du hast dich ihm hingegeben wie eine kleine Hure die, geil drauf war gefickt zu werden. Stimmts?“

Ira durchzog es bei den Worten. Wie eine Hure … Aber es war so. Kaum kam sie in den Genuss, wie sich ein Schwanz in ihrer Muschi anfühlte, wollte sie es öfter. Meistens wollte er sie ficken. Doch es gab häufiger mal die Situation, dass sie wirklich darum gebeten hat, dass er wieder in sie eindringt. Oft am Vormittag, weil sie es sich morgens nach dem Aufwachen in dem Vierbettzimmer nicht selber machen konnte, wie sie es von zu Hause gewohnt war und sie nach dem Frühstück notorisch geil war. Ja, sie war hin und wieder wie eine untervögelte, kleine Hure. Und sie wusste von etlichen Pornos, dass Männer drauf standen, wenn eine sich willig, und geil wie eine Hure anbot. „Uuhh, Papa! Ja, ich war geil drauf, gefickt zu werden. Ich wollte da permanent Sex. Wie eine kleine Hure, Papa. Macht dich das an, ja? Möchtest du, dass ich auch für dich eine kleine Hure werde?“ „Fuuuck, Venus! Jaaaaa! Ich möchte, dass du meine kleine Hure wirst. Meine Tochterhure … Oohh, mein Gooott. Bring mich zum Spritzen, du bist sooo ein geiles kleines Miststück.“

Ira ließ den Schwanz los, schmiss sich hinter ihm auf den Rücken und spreizte die Beine, so weit es ging. Sie griff in ihre Kniekehlen, um sich selber die Beine hoch und breit zu halten. So konnte ihr Vater ihre nun wieder nasse Möse sehen und anstellen, was er wollte. Doch sie wünschte sich, er würde sie gleich hart nehmen. Einfach seinen geilen Schwanz in sie stoßen. Tief und fest. „Fick mich Papa! Nimm mich wie eine Hure. Ich will deinen geilen Schwanz in meiner Fotze spüren. Bitte Papa … Ooohhh jaaaaa.“

Sergey betrachtete seine Tochter und wie sie für ihn die Beine spreizte und hielt. Ihre kleine Spalte klaffte dabei auf und er sah, dass sie wieder nass war. Er sah, wie lustvoll sie darauf wartete, dass er seinen großen Vaterprügel in die Fickgrotte steckt. Er kniete sich zwischen ihre Beine, wichste seinen Schwanz und schlug ihn auf die Muschi. Er wollte mehr Sauereien von ihr hören.

„Aua jaaaa. Uuuh wie geil Papa … schlag mir den Pimmel auf die Muschi und steck ihn rein Papa! Tu es, wenn du willst.“ „Du hast gestern gesagt, dass meiner der geilste Schwanz war, der dich bisher gefickt hat. Erzähl Papa, wie viele dich schon gefickt haben. Wie viele verschiedene Schwänze waren in deinem Fötzchen. Komm erzähls mir, meine kleine geile Hure und reib dich selber. Ich will sehen, wie du es dir machst.“

Ira schaute mit großen Augen ihren Vater an. Warum fickte er sie nicht einfach? Ira war geil und sehnte sich nach dem Vaterschwanz. Doch sie sah, wie sein Blick nur auf ihre Muschi gerichtet war und wie er seine Eichel auf ihre Schamlippen schlug. Dann drückte er sie zwischen ihre Schamlippen, aber nicht in ihren Eingang. Nein, er ließ seine Eichel in der Spalte hinauf zum Lustpunkt gleiten. Dort rieb er sie mit dem Schwanz. Ira fing an, vor Lust zu keuchen. Er wollte sie dreckig und willig sehen. Und das war sie nun. Sie ließ ihre Kniekehlen los, lag weit gespreizt vor ihm und fing an, ihre Klit zu reiben. Dabei nahm sie seine Eichel und drückte sie immer wieder zwischen die geöffneten Schamlippen. Es fühlte sich herrlich an. Zwischen Klit und Penis in ihrer Spalte reiben, fuhr sie mit den Fingern an ihr Löchlein und steckte gleich zwei Finger provokativ in sich hinein. Sie stöhnte dabei und betrachtete Sergey genaustens.

„Mit dir zehn, Papa. Neun andere haben mich bisher gefickt. Gefällt dir das? Fuck Papa … ich bin sooo geil. Möchtest du ihn nicht reinstecken? Du kannst mich auch schön hart ficken, wie gestern, wenn du magst.“ „Ich möchte sehen, wie du dich selber fickst. Mach es dir und ich reibe meinen Schwanz an deiner Muschi. Das magst du doch. So wie gestern den Hundeschwanz, denn heute möchte ich dich anspritzen. Nicht IN deine Fotze, sondern AUF deine Fotze. Hat das schon mal einer mit dir gemacht? Und erzähl mir, wie viele Ältere waren es, die dich gefickt haben? Ich meine richtig ältere und nicht Jungs, die etwas älter waren.“

Sergey massierte seinen Schwanz und ließ ihn immer wieder durch die Scheide von Ira gleiten. Sie begann sich immer schneller zu reiben und steckte zwischendurch sichtlich für ihn die Finger tief in die Lustgrotte. Dabei schaute sie hinab, wie er seinen Lustprügel an ihrem Geschlecht massierte. „Shiiit Papa … Du machst mich so an! Drei! Es waren drei ältere, mit denen ich bisher gefickt hab. Und du bist Nummer vier, Papa. Sie haben alle deine kleine Tochter gefickt. Richtig gefickt. Und ich wollte es so. Aber keiner hatte echt so einen geilen großen Schwanz wie du … Ouuhh maan. Bitte steck ihn rein … Du möchtest doch deine kleine Hurentochter ficken … aahhh, oder Papa?“

„Oooohhhh Fuuuuuuck!!!“

Dass seine Tochter Dirty Talk so beherrschte, ließ ihn plötzlich kommen. Er massierte seinen Schwanz, presste ihn an die Möse Iras und spritzte sie in mehreren Schüben voll. Ira keuchte bei dem Gefühl auf und nahm die Sahne, um sich damit zu reiben. Noch beim Kommen drückte Sergey seinen Schwanz in die enge Fickhöhle und stieß kräftig zu.

„Jaaa! Jaaaaaaaa! Jaaaaaaaaaaaaaaaaa!! Geil, Papa … spritz meine Fotze voll und fick mich … Uuuhh jaaaaaa!“

Sergey versuchte, noch ein paarmal tief in sie zu stoßen, bis er merkte, dass sein Schwanz langsam anfing wieder schlaffer zu werden. Bisher hatte er noch nie so oft hintereinander oder mit so kurzen Pausen so oft gefickt. Doch er hatte schon einen Plan, dass auch Ira ihren nächsten Orgasmus bekommen würde. Auch Ira spürte, dass der Prügel in ihr seine Samen ausgespuckt hatte und allmählich auf normale Größe zu schrumpfen begann.

„Fuuuck, Paapaaa. Bitte, lass mich kommen. Fick mich nochmal … Ohhh, shiiiit!“

Doch Sergey zog sich ruckartig aus Ira heraus und drehte sie zur Bettkante. Ira war erst verdutzt und wusste nicht, was nun geschehen sollte. Doch ihr Vater stand auf, öffnete die Schlafzimmertür und kam zurück zu Ira. Er spreizte ihr die Beine, wo ihre Muschi, die von ihm vollgespritzt worden war, zu tropfen anfing. „Du willst gefickt werden, mein kleines Luder. Einen richtig geilen harten Schwanz in deinem Fötzchen spüren und hart gefickt werden?“

„Jaa, Jaaaa, Jaaaa Papa. Kannst du nochmal? Bitte …“ „Ich würde gerne sehen, wie Butz dich fickt. Ich helf dir auch dabei. Er wird ganz wild auf deine vollgespritzte Fotze sein und dich geil besteigen und ficken. Würdest du es wagen?“

Ira spürte, wie ihr Puls nochmals anfing, heftig zu schlagen. Sie war so kurz davor zu kommen, als ihr Vater in sie stieß. Doch dann war es kurz vorbei. Ihr schwanden die Sinne. Doch Sergey rief schon nach dem Hund.

„Buuuutz, mein Bester. Komm mal her? Wo bist du denn?“

Ira hörte wie Tatzen die Treppe hinaufschnellten und schon stand er in der Schlafzimmertür. Er wedelte mit dem Schwanz und kam sofort auf Sergey zu. Ira hielt ihre Beine gespreizt und spürte, wie der Samen an ihr herunterlief. Sergey tätschelte den Innenschenkel und rief ihn dort hin. Sofort witterte er den Geruch und Ira sah, wie er zielstrebig mit dem Kopf an ihr Geschlecht ging. Sofort leckte er gierig den Vatersamen mit langen, kräftigen Zungenschlägen ab. Ira fing sofort an, laut zu stöhnen und zu keuchen.

„Ahhh jaaaaa, Buutz. Jaa leck mich. Uuuhhh fein machst du das … Fuuuck, Papaaaa!“

Sergey griff unter Butz und fing an, den Schwanz sanft zu massieren. Es dauerte nicht lange, bis sein Schwanz aus der Felltasche herauskam und immer größer wurde. Ira sah, wie ihr Vater anfing, den Hundeschwanz groß und hart zu massieren. Gleichzeitig zuckte ihr Körper bei jedem Zungenschlag. Dann sprach ihr Vater: „Komm Ira, nimm seine Vorderpfoten und zieh ihn zwischen deine gespreizten Beine. Rutsch auf die Bettkante vor, damit er dich schön ficken kann und Platz hat dein Fickloch zu treffen. Den Rest übernimmt dann Butz schon. Hast du Lust? Willst du es mal ausprobieren?“ „Ja, Papa“, antwortete sie keuchend und knapp. Dann kam sie hoch. Butz leckte noch intensiv. Ira drückte seinen Kopf weg von ihrer Muschi und sprach mit ihrem Hund: „Komm her, mein Süßer. Möchtest du mein süßes Fötzchen ficken, Butz. Ja? Ist mein süßer Racker geil und will sich fortpflanzen? Komm, mein Schatz, fick mich ordentlich.“

Ira nahm ihn dabei an die Vorderpfoten und hob sie hoch. Der Schäferhund stand nun nur noch auf den Hinterpfoten und Ira sah seinen mächtigen weiß-rot schimmernden Schwanz. Ihr Vater hatte ihn groß und hart gewichst. Sie zog ihn zwischen ihre Beine und legte sich so immer mehr nach hinten über. Als er zwischen ihre Beine tänzelte und seine Schwanzspitze kurz an ihre Scheide kam, fing Butz sofort mit Fickbewegungen an und traf mehrmals Iras Muschi an verschiedenen Stellen. Sie ließ sich nach hinten fallen, ließ die Vorderpfoten neben sich los und spreizte die Beine, soweit es ging. Butz tänzelte und stand halb auf dem Boden, halb auf dem Bett. Iras Vater griff an den stechenden Schwanz und führte ihn zu Iras Lustloch. Als er spürte, dass er eindringen konnte, beugte sich sein Rücken und er stieß sofort fest zu. Sergey sah, wie Iras Vagina sofort die Form des dicken Schwanzes annahm, und das Teil sofort in ihr verschwand. Mit einem lauten, heftigen, lustvollen Aufschrei quittierte Ira den ersten Hundefick.

„Aaaaaaaaaaaahhhhhhhh jaaaaaaaaaaaa, Buuuuuuuuuuutz …! Fuuuuuuuuckkkkkkkk!“

Iras Körper bebte und zuckte unter den Fickbewegungen des Hundes. Wie ein Maschinengewehr rammte er immer wieder ohne Pardon seinen prallen Hundeprügel in die kleine Möse. Er hechelte und schon spritzte er den ersten Samen in sie. Sergey sah, wie unter Rammeln die Flüssigkeit aus ihrer Spalte floss. Es machte ihn geil. Sein Schwanz wurde nun wieder hart, weil er sein Sexhighlight direkt vor sich sah – wie die junge Fotze vom Hund durchgefickt und vollgespritzt wird. Und wie seine Ehefrau damals winselte und genoss seine Tochter es.

„Ohh jaa, meine kleine Venus. Halte Butz dein Fötzchen hin zum Ficken. Das gefällt dir, oder? Lass dich schön besamen von Butz.“ „Shiiiiiit, Paapaaaa. Er spritz schon und fickt weiter … Aaaahhh! Buutz, jaaaaa …! Komm mein Schatz! Jaaaaaa!“

Ira richtete sich auf, bei den Gefühlen und sah, wie Butz immer wieder seinen Pimmel in sie stieß. Er nahm sie, wie er wollte. Iras Körper explodierte und es kam ihr vor, als hätte sie einen niemals endenden Orgasmus. Sie verdrehte die Augen und wimmerte: „Jaaaaaa, jaaaaa, uuuuuuhhhhh mehr, mehr! Komm mein Süßer! Spritz mich voll! Nimm mich! Oohhh, Paapaaaaa – ist das geiiiiil!“

Sergey sah, wie sich die Gesichtszüge seiner Tochter immer wieder änderten und sie zwischen süßen Schmerz und absoluter Lust sowie eigenem Orgasmus hin- und hergerissen wurde. Aber sie hielt die Beine weit gespreizt und ließ den Hund weiter gewähren. Kurz sprang Butz ab, leckte die Muschi und sprang von selber mit den Vorderpfoten wieder aufs Bett. Er traf dabei zielsicher die Muschi und fickte Ira erbarmungslos weiter. Sergey massierte sich kräftig die Latte. Er wartete, bis Ira alles genossen hat, was Butz zu bieten hat. Und schon begann er seinen Knoten, der sich gebildet hatte, wie wild an die Schamlippen zu stoßen und zu pressen, um seine neue Hündin zu knoten und zu besamen. Sergey griff von hinten an den Knoten und hielt ihn davon ab und gab ihm so das Gefühl, als wäre er in Ira. Er krümmte den Rücken und schon keuchte Ira auf: „Ooohhh Goooooott! Fuuuuuck, Paapaaaaa er pumpt mich voll! Jaaaaaaaaaa!“

Ira kam erneut heftig von dem Gefühl, wie der Schäferhund sie ruckartig, ohne absehbares Ende fickte und seinen Samen in sie pumpte. Ira biss sich auf die Faust und verkrampfte sich. Samen lief aus dem Schlitz, indem der Hundepimmel tief drinnen steckte. Sergey hielt es vor Lust kaum aus. Er ließ Butz noch einige Minuten in Ira, die völlig fertig auf dem Bett nach Luft rang. Dann zog er ihn zurück und Butz sprang ab. Als sein Schwanz aus der Möse flutschte, kam gleich ein Schwall Samen hinterher, den Butz gierig lecken wollte. Doch Sergey hielt ihn zurück.

„Aus Butz! Das ist für Herrchen …“

Sergey kam zwischen die Beine von Ira, hockte sich hin und hielt ihr die Beine gespreizt. Er blickte auf die rötlich schimmernde Fotze seiner Tochter, aus der weiter der Samen des Hundes rann. Er nahm seinen harten Ständer und rieb ihn an der warmen, klitschnassen Muschi. Er spürte die heiße und nun völlig schleimige und weiche, gedehnte Teenagerfotze an seiner Eichel.

„Oohh Venus. Darf Papa in deine vollgespritzte Fotze eindringen? Gooott, fühlt sich das geil an. Weißt du, das ist mein absoluter Fetisch … Ich ficke gerne in vollgespritzte Fotzen. Darf ich?“ Ira merkte nichts mehr. Ihre Sinne waren zwischen Erde und dem Jenseits. Sie spürte nur, dass erneut ein Schwanz in sie eindringen wollte, und keuchte leise: „Aahhhh shiit, oh Gott jaa!“

Weiter kam sie nicht mehr und alle ihre Muskeln entspannten. Sergey drang langsam ein. Zentimeter für Zentimeter spürte er an seinem Schwanz die aufgeheizte und durchgefickte Muschi. Der noch warme Hundesamen umkreiste seine Eichel und bereitete schmierig den Weg tief in die Muschi. Ira lag entspannt da und ließ sich nun auch noch von ihrem Vater sanft vögeln. Drei bis viermal drang er tief in sie ein und wieder heraus. Dann pochte sein Schwanz und erneut schaffte er es, in sie zu spritzen. Es war nicht mehr viel und nach kurzer Zeit zog er sich auch nach Luft schnappend zurück. Er ließ die Beine los und Ira zog sich langsam zurück aufs Bett und sich die Decke über den Körper und lag schnaufend mit geschlossenen Augen auf der Seite. Sergey wusste nicht, was genau in Ira vorging, doch ganz leise und langsam wisperte sie noch: „Danke Papa“, bis sie erschöpft einschlief. Sie sah lieblich und zufrieden aus und Sergey wusste um die notwendige Erholung nach einem heftigen Hundefick. Er führte Butz aus dem Zimmer, schickte ihn auf seinen Platz unten im Wohnzimmer. Dann schaute er, dass seine süße Venus richtig zugedeckt war, und ging unter die Dusche. Es war Zeit, sich fertig zu machen und zu seinem Diner zu fahren. Immerhin war heute der wichtigste Tag im Laden – Samstagabend und die Nacht. Es würde voll werden.

~~~~

Ira wachte erneut auf. Sie hörte immer wieder einen Gong. Sie blickte sich um. Die Sonne stand hoch und sie sah ihren Vater nicht mehr. Wieder der Gong. Es war die Eingangstür und jemand klingelte in einer Tour. Sie wollte sich bewegen, als sie einen stechenden Schmerz fühlte. Ihre Scheide war noch nass und schmerzte. Aber mehr spürte sie, wie ihre Muskeln leicht schmerzten. Muskelkater vom Ficken … Ira musste nicht nur innerlich, sondern auch nach außen lachen. „Whats the fuck is that?! Na, da wurde aber jemand mal richtig durchgenagelt“, sagte sie zu sich selber und versuchte, sich langsam aus dem Bett zu schwingen. Als sie auf der Bettkante saß, spürte sie, dass schon wieder Flüssigkeit aus ihrer Scheide floss. Wahrscheinlich, weil sie nun aufrecht saß. Als sie aufstehen wollte, hörte sie im Garten laute Rufe: „Iiiiiiiiiraaaaaaaaa, bist du daaaaaaaa? Haaaaaallllloooooooo Iiiiraaaaaa …!“ Es war Sundri. Ira blickte auf die Nachttischuhr des Vaters. Shit!! Es war schon nach Mittag! Ira wackelte etwas, als sie aufstand und Richtung Verandatür ging. Sie wollte natürlich nicht, dass ihre Freundin die gesamte Nachbarschaft zusammenruft. Sie öffnete die Tür und schritt auf die Veranda. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie noch völlig nackt war, denn die leichte kühle Luft, ließ sie wach werden. Außerdem konnte sie, außer Sundri, eh niemand dort so stehen sehen. Sie schritt an das Geländer und blickte hinab.

„Ira! Da bist du ja!! Mensch Schatzi, ich hab dir eine Million Nachrichten geschickt und du antwortest nicht! Hab schon gedacht, es ist was passiert. Geht’s dir gut?“ Sundri blickte fragend hoch und war etwas irritiert, von wo Ira ans Geländer kam, denn gerade sie wusste, wo Iras Zimmertür zur Veranda lag. „Ja, ja … ich bin ja schon da. Alles gut! Hab noch gepennt. Komm zur Eingangstür, ich mach dir gleich auf. Moment noch, zieh mir kurz was über.“

Ira ging zum Bad. Schnell wischte sie sich etwas sauber zwischen den Schenkeln und trocknete ihre Muschi ab. Sie schmiss sich den Bademantel über und ging hinunter, um Sundri die Tür zu öffnen. Als sie an Butz vorbeischritt, kam sein Kopf hoch und er blickte Ira an. Sie schaute ihn an. „Na, mein Casanova. Hast ja ganze Arbeit geleistet.“ Butz wedelte sofort mit dem Schwanz und sprang auf Ira zu. Scheinbar freute er sich über die Worte von Frauchen. Ira streckte sofort den Arm mit Finger aus und zeigte auf seinen Platz. „Nein, Butz, jetzt nicht! Platz! Sundri kommt und du bist brav, ok? Komm nicht auf dumme Gedanken. Nur wenn wir alleine sind oder mit Herrchen, klar?!“

Butz senkte gleich den Blick und drehte sich um. Er schlich auf seinen Platz zurück und drehte aus Protest noch zwei Runden über die Decke, bis er sich sichtlich für Ira wieder hinlegte.

Mit einem „Sorry“ ging Ira zur Eingangstür und ließ Sundri herein. Fast schimpfend stürmte Sundri in das Haus und an Ira vorbei. Sie sah Butz und grüßte ihn wie immer kurz und knapp. „Hey, Butz. Alles klar?“ Dann wendete sie sich ihrer Freundin zu, die langsam hinterherkam.

„Mensch, Ira, Schatzi. Was ist denn los? Ich dachte schon, du bist entführt worden. Deinen Vater hab ich heut Vormittag gesehen und er meinte, du wärst zwar da, aber noch im Bett. Aber bis eben? Scheint ja ’ne heftige Nacht gewesen zu sein.“ Sie zwinkerte mit dem Auge. Ira verstand erst überhaupt nichts. Sie wollte erstmal duschen und schlurfte zur Treppe. „Komm, wir gehen hoch. Ich will erstmal duschen.“

Sundri betrachtete Ira. Sie sah, dass sie nur den Bademantel trug und nichts darunter. Neugierig folgte sie Ira über die Treppe bis in ihr Zimmer. Dort auf dem Nachtisch lag Iras Handy, welches sie griff, um die zahlreichen Messages zu lesen. Fast alle waren von Sundri. „Sorry, Schatzi. Ich bin noch verpeilt. Ich spring mal eben unter die Dusche, ok?“

Sundri kam an Ira heran und öffnete den Bademantel. Sie führte gleich ihre Hand an die kleinen Brüste und streichelte sie, fuhr kurz mit dem Finger über die Brustwarzen. „Soll ich dich begleiten? Ich könnte dich abseifen und etwas massieren.“ Sie drückte sich an den nackten Körper und küsste Ira sanft. Sie erwiderte den Kuss, drückte aber Sundri sanft zurück. „Schatzi, ich bin noch ziemlich fertig. Lass mich kurz duschen und wach werden, ok?“

Sundri streifte den Bademantel von Ira ab und er fiel auf den Boden. Ira stand nun völlig nackt vor Sundri. Sie beugte sich vor und küsste sofort Iras Brust, ließ die Zunge über die Warze gleiten und freute sich über die Reaktion, denn Iras Brustwarze schwoll gleich an. Sie streichelte sanft über Iras nackten Po. Sie wollte ihre Freundin an sich ziehen, ließ dann aber wie gewünscht von ihr ab. „Okay Schatzi, aber ich sag dir gleich, dass ich völlig geil und rollig bin, nach letzter Nacht! Ich bin schon völlig heiß auf dich!“

Sundri blickte Ira an und zwinkerte frech. Wieder strahlten ihre weißen Augen bei dem typisch indischen Teint. Zumal sie sie dunkelbraune Augen hatte und ein schulterlanges pechschwarzes Haar ihren Kopf säumte. Ira wendete sich der Tür zu und ging ins Bad. Sie drehte die Dusche auf und stieg darunter. Es war eine wohlige Entspannung, als sie das warme Wasser über ihren Kopf laufen ließ. Sie dachte an den Morgen und was alles passierte. Wie Butz sie erbarmungslos fickte und ihren Vater erregte. Plötzlich pochte ihr Herz und es durchfuhr sie wie ein Schlag. Sundri! Sie war doch letzte Nacht auf der Terrasse und hat Ira mit ihrem Vater ficken sehen. Deswegen diese Anspielungen, die Ira eben noch nicht verstand. Sie hat alles gesehen und ist jetzt rollig … Iras Gedanken spielen jede Situation durch. Sie und ihr Vater. Sundri und ihr Vater. Und dann schoss ihr eine Idee durch den Kopf. Sie seifte sich ab, rasierte nochmals ihre Muschi und stieg dann aus der Dusche, mit dem Bewusstsein ihre Möse nicht gespült zu haben. Mit einem Handtuch auf dem Kopf für die langen Haare kehrte sie in ihr Zimmer zurück. Schon auf dem Flur hörte sie das heftige Atmen Sundris. Als sie in ihr Zimmer trat, lag Sundri völlig nackt auf dem Bett. Sie hatte die Beine weit gespreizt und hielt in einer Hand einen Dildo. Er war aus Glas, ziemlich dick und hatte zusätzlich mehrere Wellen an der Außenseite. Er steckte zur Hälfte in Sundris Scheide. Aufgrund ihrer Hautfarbe waren ihre Schamlippen in einem dunklen bräunlichen Ton. Sie hatte dickere Schamlippen als Ira. Wenn Sundris Muschi geöffnet wurde, sah man wie bei Ira das rosafarbene Fleisch der Lustgrotte. Ihr Kitzler war nicht versteckt wie Iras, sondern lag in einem kleinen bräunlichen Dreieck sichtbar zwischen den oberen Schamlippen. Ira liebte diese leicht zugängliche Klit, weil man sie herrlich mit der Zunge stimulieren konnte oder gar mit den Lippen am Mund festklemmen, was Sundri immer völlig irre machte. Sundri hatte auch kleine feste Brüste wie Ira, allerdings größer, was im Vergleich zu Ira nicht sonderlich schwierig war. Sundri knetete eine Brust und versuchte den Dildo noch tiefer in ihre Muschi zu drücken. Als Ira hereinkam, stöhnte sie sie gleich an.

„Uuuh, Iraaa. Ein Geschenk von Daddy. Fuck ist das ein geiler Luststick. Dehnt einem die Fotze bei jeder Welle. Scheinbar weiß Daddy, was seine Schlampe liebt.“ Sie zog ihn heraus und lutschte den Dildo sichtlich ab. Ira war erstaunt und wusste erst nicht, was das sollte. Dann sah sie den Zettel und das kleine Samttäschchen auf ihrem Nachtisch. „Der ist von meinem Vater?“ Ira schritt auf das Bett zu, schnappte sich den Zettel und las ihn.

Hallo meine süße Venus.

Du hast mich heute stolz und wahnsinnig glücklich gemacht. Wieder einmal mehr weiß ich, warum ich dich so sehr liebe – du ähnelst deiner Mutter mehr und mehr. Deswegen möchte ich dir den Lieblingsdildo deiner Mutter schenken. Mit dem hatte sie am meisten Spaß, mit sich selber, mir und anderen. Viele vergnügliche Stunden.

In Liebe, Papa

Ira blickt auf Sundri, die dreister– und notgeiler Weise das Teil gleich ausprobieren musste. Schuldig schaute Sundri sie mit großen Rehaugen an. Ira kannte den Blick und musste lachen. „Du versaute, notgeile, indische Bitch. Mein Geschenk von Papa gleich einweihen … Fühlt er sich wenigstens richtig geil an beim Einführen?“ „Ohh ja, Schatzi! Schau dir mal die Wellen außen an und wie oft er richtig dick und dünn wird. Möchte gar nicht daran denken, wie es sich anfühlt, wenn man mit dem Teil schnell und tief gefickt wird! Boaa – fuck! Das massiert die Fotze von innen. Wollen wir es mal probieren, ja? Und dann erzählst du mir alles im Detail.“

Ira saß auf der Bettkante und streichelte Sundris Körper. Zielsicher fuhr ihre Hand an die Muschi ihrer Freundin. Sie war schon völlig nass. Mit dem Finger fuhr sie sanft, aber sofort in Sundris Lustloch, sodass sie gleich aufstöhnen musste. „Was möchtest du denn wissen, du kleine Spannerin? Du hast doch alles gesehen, oder?“ Sundri stöhnte und lutschte nochmals die runde Glaskuppe des Dildos ab. „Gott Schatzi, ja! Fuck, war das geil zu sehen, wie dein Vater dich mit seinem riesigen Schwanz voll gestoßen hat. Ich hab es dir doch gesagt! Ich wusste, dass dein Dad einen richtig mächtigen Fickbolzen hat und ihn auch einsetzen kann. Bestimmt sagt er, was er will. Mmmhhh, geil.“

Ira bewegte ihren Finger in der Pussy ihrer Freundin und fingerte sie leicht. „Und du willst alles wissen? Bis ins Detail, wie und was er mit mir gemacht hat? Ja? Und dabei soll ich es dir machen?“ „Jaa! Jaa!! Komm, bitte, Schatzi. Ich bin sooooooo geil. Erzähls mir und besorgs mir, okay?“

Ira grinste. Eine Sache noch und ihr Plan würde funktionieren. „Okay … ich hab Lust deine Fotze zu bürsten … Lust darauf? Dann hol mir bitte die Ersatzzahnbürste aus dem Bad. Du weißt ja, unterste Schublade. Ich bereite hier alles vor. Ja?“ Sundri gab Ira den Dildo in die Hand und sprang sofort auf. Denn sich die Muschi mit der Zahnbürste bearbeiten zu lassen, ließ sie immer mehrmals und heftig kommen. Sie ging aus dem Zimmer zum Bad. Kaum war Sundri aus dem Zimmer, nahm Ira ihr Handy. Sie öffnete die Foto– und Filmapp, swipte auf Filmaufnahme und stellte das Handy an einen Buchrücken auf dem Regal gegenüber des Bettes. Sie kontrollierte schnell, ob ihr Bett, der Schauplatz der privaten Pornoproduktion auch gut und mittig im Bild sitzt. Ausgerichtet startete sie die Aufnahme und stellte so zwei Bücher davor, dass die Linse frei blieb, aber das Handy nicht gesehen werden konnte. Jedenfalls nicht auf den ersten Blick. Sie nahm den Dildo und legte ihn auf den Nachtisch. Sie knipste die beiden Nachttischlampen an sowie die Lichterkette, die vor ihrer Fensterfront zur Veranda befestigt ist. Dann ließ sie die Rollläden so weit hinab, bis das Zimmer in einer schummrigen Abendstimmung versank. Schon kam Sundri mit einer Zahnbürste in der Hand ins Zimmer. Sie krabbelte gleich aufs Bett und legte sich auf den Rücken. Ira nahm ihr die Zahnbürste aus der Hand. Am Griff war eine Stelle, die man drücken konnte. Die Zahnbürsten, die sie benutzten, waren normale Zahnbürsten, die allerdings über eine eingebaute Vibration verfügten, solange die eingebaute Mikrobatterie hielt. Dann stellte sie sich etwas seitlich vor das Bett, sodass sie die Aufnahme nicht verdeckte. Sie hielt die Zahnbürste hoch und drückte den Knopf am Griff. Sofort fing die Zahnbürste leise an zu brummen.

„Leg dich flach hin und spreiz die Beine“, forderte Ira Sundri auf. Sie gehorchte, rutschte etwas vom Kopfkissen hinab, sodass sie mittig mit ihrem nackten, dunkelhäutigen Mädchenkörper auf dem Bett lag. Ihre Brustwarzen standen sichtbar ab. Sie spreizte die Beine. „Weiter, du geile Bitch. Zeig mir deine nasse Fotze, die ich gleich bürste.“

Sundri stöhnte: „Jaaaa“, und spreizte die Beine weit. Die beiden dunklen Schamlippen öffneten sich leicht und nun war ihr intimes Inneres voll sichtbar. Dann ging Ira mit der brummenden Zahnbürste in der Hand zum Bett und krabbelte seitlich an Sundris Körper. Sie hockte sich hin und grinste Sundri an. „Heute werde ich es dir so besorgen, dass du es nie wieder vergessen wirst! Heute wird deine Fotze richtig gefickt!“

Dann drehte Ira kurz den Kopf und zwinkerte in Richtung Aufnahme.

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10 Kommentare

  1. myhobby

    ja ja die Morgenlatte 🙂
    eine sehr einfühlsame Story die mit Liebe zum „Detail“ geschrieben wurde. Natürlicher und unverkrampfter Sex.
    und dann kam noch Butz…!

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  2. Kerzenzieher

    Ficktastisch, beste Fortsetzungsgeschichte. Jetzt fehlt nur noch die Option Sundri und Ira und der Hund, sowie alle Beteiligten Anal.

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  3. Liebhaber

    Die Geschichte entwickelt sich spannend und wir können nicht genug bekommen. Der Cliffhanger des Berufes des Vaters bringt Spannung. Wir brauchen mehr!

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  4. Tasha

    Ich freue mich über eure Kommentare. Danke.
    Und ohne viel zu spoilern… Ja, Sundri und der Vater, Butz und auch der Bruder werden noch eine Rolle spielen.
    Teil 5 erscheint demnächat 😉

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  5. McKy

    Puh, ein Abriss von 24 Stunden in vier Teilen. Wahnsinn!
    Sowas kann man sich doch nicht ausdenken, oder?
    Dieser, ist wieder einmal ein Teil, mit detailliert und zugleich anturnend beschriebenen Ereignissen, deren Ende der nicht abzusehen ist.
    Hoffend, dass die Autorin, den Leser, über Ira´s Werdegang auf den Laufenden hält, warte ich auf den nächsten Teil.
    Zur Bewertung:
    liebes Team, bisher vergab ich, in dieser Geschichte, immer fünf Daumen.
    Ist es nicht eine Überlegung wert, einen Sechsten hinzu zu fügen? 😉

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  6. Nebeltänzer

    Megageile Geschichte,fesselnd geschrieben.
    Wann kommt Teil 5?
    Bitte nicht mehr lange mit warten(
    Sundri ist doch schon ganz heiß auf den Pornoschwanz.)))

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