Sind sie mutig genug, den Aufbruch in eine unbekannte Spiel- und Quizshow zu wagen? Quiz Life Film Agentur. Das stand in der Einladung, die wir bekommen hatten, wir, das war Familie Parker bestehend aus meiner Frau Angel, Tris unsere Tochter, Alex der Sohn und ich Wolf. Alles sollte in Südamerika stattfinden und war – nun sagen wir mal auf exotisch ausgerichtet. Also hatten wir uns beraten und uns dazu entschlossen, die Reise anzutreten. Am nächsten Tag rief ich die auf der Einladung stehende Telefonnummer in Berlin an. „Guten Tag, deutsche Zweigstelle der Quiz Life Film. Wie kann ich ihnen helfen?“, fragte eine freundliche Frauenstimme. „Guten Tag, mein Name ist Wolfgang Parker. Meine Familie und ich haben eine Einladung zu ihrer Show in Südamerika erhalten. Nach gründlicher Überlegung haben wir uns entschlossen, diese Einladung, falls sie noch gültig ist, anzunehmen“, erwiderte ich. „Bitte warten sie einen Moment, ich stelle sie zur Chefin durch“, erklang es und dann war die nervtötende Warteschlangenmusik zu hören. Doch nur kurz, dann ertönte eine sehr melodische Stimme, die mich begrüßte und dann uns einlud, in 14 Tagen nach Berlin zu kommen, um alles Nötige zu besprechen. Wir bräuchten uns keine Sorgen zu machen, da wir ja in der Nähe von Hannover wohnen würden, sollten wir uns am Flughafen bereitliegende Tickets holen und in Berlin würden wir abgeholt. Für Hotelaufenthalt würde gesorgt werden. Wenn wir uns einig würden, dann könnten wir von Berlin nach Paris fliegen und von dort mit der Concorde nach Rio. Alles Weitere würde dann ebenfalls die Quiz Film übernehmen.
Komisch fanden wir das schon, dass alles diese Quiz Film bezahlen würde, doch das konnten wir ja in Berlin dann alles erfragen. Also brachte uns ein Bekannter nach 14 Tagen zum Flughafen, wir erhielten die Tickets und waren nach etwas mehr als 1 Stunde dort. Am Ausgang hielt ein, wie ein Chauffeur gekleideter Mann, ein großes Schild auf dem unser Name stand. Wir stellten uns vor und er brachte uns zu einem Wagen, Mercedes, was auch sonst, verstaute unsere Taschen und ab ging es. Quer durch Berlin, ja damals noch geteilt, nicht vergessen, dann in eine sehr vornehme Gegend. Eine Villa begrüßte uns und als wir anhielten, kam uns über die riesige Treppe eine junge Frau entgegen. Alex holte tief Luft, als er sie sah und auch ich, sogar meine Frau und Tochter hielten den Atem an. Sie war etwa 185 cm groß und trug einen so eleganten Männeranzug, dass jeder Manager einer Firma im Schatten gestanden hätte. Ihre Schuhe mit mindestens 12 cm Absätze waren dazu absolut passend. Ein weißes Hemd mit entsprechender Krawatte, genau wie der Anzug in sanftem Rotton gehalten, rundete das Ganze ab. Ihre Haare waren in einem seidigen Schwarz und dazu glänzten ihre Augen leicht grau. Alles in allem eine wunderschöne Frau, die durch ihr passendes Auftreten aber auch ganz klar ‚Ich bin hier der Boss‘ ausstrahlte. Wir begrüßten uns und dann folgten wir ihr in die Villa.
Ihr Büro war auf südamerikanisch eingerichtet und wir nahmen in einer gemütlichen Sitzecke Platz. Dann stellte sie sich richtig vor: „Ich bin Isabelle de Silver, Chefin der Quiz Life Film Agentur und sie würden also gerne eines der Paare sein, die sich in unser Show mit anderen zusammen ein Duell liefern?“ Wir nickten einträchtig und sie gab uns einen Stapel Papiere. Darin wurde aufgeführt, was uns erwarten könnte, denn nicht alles musste eintreten. Zum einen wurde alles gefilmt und dann später auf Super 8, VHS, Betamax und Video 2000, ja alles das gab es, verkauft werden. Wenn diese Filme bearbeitet würden, dann würden die Gesichter und besondere Hautzeichnungen undeutlich gemacht werden. Wir bekämen auf jeden Fall von allen Filmen ein ungeschnittenes Exemplar in unserem gewünschten Format. In den Spielen ginge es unter anderem um so etwas wie Raten von A bis Z und alles würde einem variablen System unterliegen. Wir könnten vor jeder Frage die Schwierigkeit wählen und damit auch die Gewinnsumme. Es gäbe Low (10 Dollar), Middle (25), High (50) oder Risk (100), je höher, desto schwerer würde natürlich auch die Aufgabe oder Frage.
Dann zeigte sie uns einen Filmausschnitt, damit wir in etwa wussten, was auf uns zukäme. Wir sahen eine Familie so wie unsere, sie hatten M Low gewählt und als Aufgabe kam: ‚Melken sie eine Kuh‘ nun das war nichts Besonderes, doch eine andere Familie hatte das gleiche nur als Risk. Da lautete dann die Aufgabe ‚Melken sie eine Kuh‘, aber nackt, mit auf den Rücken gefesselten Händen und mit dem Mund. Es müssen mindestens 2 Liter Milch in den Eimer gelangen. So sahen wir dann, wie sich die Tochter ans Werk machte und sich ordentlich dabei vollsaute, sehr zur Belustigung aller anderen. Auch die Variante L High oder L Risk hatte Unterschiede. Es gab da die Aufgabe ‚Der Sohn hat den Schwanz des Vaters zu lutschen, bis er kommt‘ gegen ‚Der Sohn hat den Schwanz des Rüden zu lutschen, bis der kommt.‘ So ging es munter durch das Alphabet und es wurde doch schon ganz schön heftig. Eier in der Spalte der Frau schaumig rühren oder mit Honig eingeschmierte, schön abgebundene Brüste in einen Ameisenhaufen halten, nur um ein paar Beispiele zu nennen. Wir bekamen dann natürlich eine Bedenkzeit, um das erst einmal zu verdauen, denn wie wir noch erfuhren, steigerten sich die Summen je nachdem, welcher Buchstabe gewählt wurde, 12 würde jede Familie wählen müssen. Wer am Ende der jeweiligen Runde den niedrigsten Betrag auf dem Konto hatte, schied aus, konnte aber noch einmal ‚alles oder nichts‘ gehen. Also da waren schon einige heftige Aufgaben darunter, doch eigentlich hatten wir uns entschieden. Versaut genug waren wir ja und Alex hatte mir schon oft genug einen geblasen oder ich ihm und was unsere Frauen so alles schon gemacht oder in sich eingeführt hatten, na ja. Wir stimmten dem Ganzen zu, unterschrieben und sollten dann Anfang Mai von Hannover über Paris nach Rio fliegen, Concorde Erster Klasse. Genau so geschah es dann auch und in der Zwischenzeit probierten wir diverse Sachen aus, um uns vorzubereiten. In Rio wurden wir von dem Flieger in eine kleinere Maschine befördert und nach weiteren 2 Stunden Flug kamen wir dann in einer abgelegenen Gegend an.
Die Umgebung war wunderschön, überall kleine Häuser, dazu gut bepflanzte Gärten und Wäldchen rings herum. Wiesen, mit allen möglichen Tieren, rundeten das Ganze ab. Wir bekamen ein nettes zweistöckiges Häuschen, jeder sein eigenes Zimmer mit Bad, eine Küche nebst Esszimmer und dazu ein großes Wohnzimmer mit Kamin. Unterlagen über die Show lagen bereit, doch die wollten wir erst morgen lesen, denn durch den Flug waren wir fix und fertig. Aber unsere Show hatte andere Pläne und so wurden wir nur 1 Stunde später abgeholt und es hieß ‚Ab in die erste Runde‘. So sprangen wir schnell noch unter die Dusche, dann in ein paar Klamotten, die aber doch entsprechend elegant aussahen. Weitere 15 Minuten später standen wir dann im Studio, wurden geschminkt und lernten dann die andere Familie, Familie Kröger, kennen, die gegen uns antreten würde. Sie hatten zwei Töchter, Isabel und Renata, einen Sohn Peter, dazu kamen Mutter Irene und Vater Daniel, sie waren uns also um eine Person überlegen, was dazu führen würde, dass sie einmal auswechseln konnten. Das Einzige, was uns etwas zuversichtlich stimmte, war, dass sie noch müder als wir aussahen. Also standen wir vor der Wand mit den Aufgaben und losten aus, wer beginnen würde. Sie hatten das Losglück auf ihrer Seite und wählten als Start A low, dahinter verbarg sich, dass beide Männer sich gegenseitig nur einen Orgasmus verschaffen mussten, innerhalb 10 Minuten. Das ganze stellte kein Problem für sie dar und so hatten sie die ersten 10 Dollar auf dem Konto. Dan waren wir an der Reihe und nach kurzer Absprache entschieden wir uns für D low, was zu der Aufgabe ‚bringen sie die Frauen mit einem Dildo zum Orgasmus innerhalb von 10 Minuten‘ führte. Auch das war nicht schwierig und so hatten wir unseren ersten Geldeingang. Dann ging es so weiter, alle blieben wir bei low und es gab keine großen Aufregungen. Jemanden zum Orgasmus zu bringen war eigentlich immer die Aufgabe, ober per Hand, mit einem Vibrator oder dem Mund. Am Ende dieses Tages hatte jede Familie 100 Dollar und wir alle schliefen fast im Stehen ein. Unsere Regie sah ein, dass heute nichts mehr zu machen war, und so durften wir endlich zurück in unsere Häuser und fielen auf der Stelle in tiefen Schlaf.
Am nächsten Tag hatten wir ausgeschlafen und waren, nach einem guten Frühstück, bereit, uns auf den Fortgang des Duells einzulassen. Man gab uns Sachen, die wir leicht ausziehen konnten, und so standen wir dann wieder im Studio. Beide Familien waren heute mehr darauf aus Geld zu erspielen und so legten. Renata war erst einmal die Reserve und Daniel legte los: „J High“ gab er bekannt und wir beschlossen das nicht zu kontern, um erst einmal zu sehen, was dabei herauskommen würde. Der Moderator nickt und öffnete das Fenster auf der Spielwand. „Jagd auf die jüngste Frau durch 3 Rüden, danach Sex“ für J gab es den 10fachen Bonus, also 10 × 50 ergibt 500. Allen stand der Mund offen, denn die Jüngste, das war bei ihnen Renata. Schon bellten die Hunde und sie rannte los. Aber weit kam sie nicht, denn die Meute war gut trainiert. Kaum 100 Meter weiter lag sie bereits am Boden, die Kleidung wurde ihr vom Körper gezerrt und der erste hatte bereits seine Zunge zwischen ihren Beinen. Kameras liefen und alles wurde vor uns auf Leinwand gezeigt. Eine besondere, für Hunde wohlschmeckende Masse, wurde noch über sie gekippt. Das sah aus wie Milch, doch es machte die drei noch geiler. Leckend und schmatzend fuhren die Zungen über sie und dann machte Renata den Fehler sich zu drehen, um wieder auf die Füße zu kommen zwecks weiterer Flucht. Das Stichwort war gefallen und schon hatte der erste ihre Hüfte mit den Pfoten umklammert, sein Becken machte stoßende Bewegungen und ihr Mund öffnete sich zum Schrei, als er den Eingang fand. Wie eine Ramme nagelte er seine Latte in den zarten Mädchenkörper. In Nahaufnahme sah man, wie er sich seinen Weg suchte und dann mit einem letzten, tiefen Stoß sich komplett in Renata versenkte. Wir alle sahen die zuckenden Hoden als er sich entleerte, seinen Platz räumte, nur damit der nächste sein Werk fortsetzten konnte. Auch der dritte gab alles und Renata musste noch erdulden, dass er den Weg in ihren, schön mit dem Sperma der Vorgänger verschmierten, Po fand. Auch hier gab es keine Gnade, wie die Aufnahme zeigte. Volle Länge Inside und zuckende Hoden. Renata brach nach dem Abgang einfach zusammen und blieb liegen. „Schöner Run“, sagte der Moderator lächelnd, als die Meute sich trollte, „da hat sie aber Glück gehabt, normalerweise gibt’s noch Nachschlag.“
Wir alle waren doch etwas geschockt, als die Aufnahme erlosch, und bekamen dann auch eine Auszeit. „Das wird uns auch noch treffen“, sagte ich und sah alle der Reihe nach an. „Nun, gewusst haben wir das doch“, sagten meine drei fast zusammen und Tris gab ein „gut, dass ich mich überall rasiert habe“ von sich. „Habt ihr bei Renata den Busch zwischen den Beinen gesehen? Also wer es mag.“ Als wir wieder an unseren Plätzen standen, hatten wir uns für vollen Einsatz entschieden. „Z Risk“, sagte ich und Familie Kröger riss die Köpfe hoch. Der Moderator sah uns fast ungläubig an: „Sind sie sicher?“ Wir nickten und er drückte den Infoknopf. „26 × 100“, sagte er, „wenn die Aufgabe erfüllt würde, gäbe das 26000 Dollar. Hier ist die Aufgabe.“ Die Schrift erschien auf der Leinwand: „Die Familie wird einem Zwangsverhör wie im Mittelalter unterworfen. Alle damaligen Werkzeuge der Befragung können zum Einsatz kommen. Bei Tieren ist keine Grenze gesetzt. Das Ganze wird in Form eines Filmes erfolgen.“ Wir dachten sofort alle an die ‚Treibjagd‘, die wir zu Hause gesehen hatten. Schon im nächsten Moment wurden unsere Hände auf den Rücken gerissen und Fesseln klirrten. Dunkele Masken stülpten sich über unsere Köpfe und wir wurden weggetragen. Ich bemerkte noch den Einstich von einer Spritze, ehe es ganz dunkel um mich wurde.
Kaltes Wasser klatschte über meinen Körper und riss mich aus der Bewusstlosigkeit. Ich riss die Augen auf und sah nur nackte Kellerwände, Fackeln, die schummriges Licht warfen und mehrere Leute, die meine Familie auf die gleiche Art und Weise weckten. Alle waren wir nackt, Angel lag auf einer Streckbank, die sie schön gespannt hatten, und so kam ihr Körper wunderbar zu Geltung. Tris hatte man an ein Kreuz gebunden und ein hölzerner Keil spreizte bereits ihre Spalte. Alex hing an seinen Handgelenken von der Decke, eine Manschette mit Gewichten umschloss seine Hoden und zog sie nach unten, dazu waren seine Nippel mit Klemmen geschmückt. Ich selber saß auf einem Holzstuhl mit weit gespreizten Beinen und vor mir hockte eine Dogge, die bereits mit gierigem Blick auf meine Leiste schaute. „Nun Angeklagter, wie bekennen sie sich und ihre Familie?“, fragte eine Stimme, die von einem Mönch stammte, der vor mir an einem Tisch saß. Ich schüttelte den Kopf, um ihn klar zu bekommen, und wollte gerade den Mund öffnen. „Also unschuldig, na ja“, sagte er und deutete auf Angel. „Nehmt die Blutegel und schön verteilen.“ Ich konnte nichts mehr sagen, als einer der Helfer welche aus einem Glas nahm, und anfing sie zu verteilen, an die Scham, die Nippel und das Ganze mit einem diabolischen Grinsen. Angel wand sich und versuchte, die Viecher loszuwerden, vergeblich natürlich. „Noch einmal, wie bekennen sie sich?“ „Unschuldig“, stammelte ich noch nicht ganz da. „Ach, man hat sie bei Ausübung der Hexerei gefangen genommen und unschuldig?“ Er deutete auf Tris. „Gewichte an die Füße“, und schon schnitt das keilförmig geformte Holz tiefer in ihre Spalte. Ich sah, dass ihre Säfte zu fließen begannen, aber nicht vor Schmerz, sondern vor Geilheit. Dem unbekannten Ankläger schien das zu gefallen, denn er deutete auf Alex: „Schmiert ihn gut ein, damit Boris was zu lecken hat.“ Und so kam es, dass kurze Zeit später ein Dobermannrüde seine Zunge immer wieder über den Hodensack und die sich aufrichtende Latte meines Sohnes zog. Die Wirkung der Bilder ließ aber trotz allem auch mich nicht kalt und so regte sich auch mein gutes Stück. „Ach so ist das“, erklang der Ankläger, „nun dann Apoll“, und schon wurde ich von ihm bearbeitet. Ich hörte die Schreie meiner Familie, mehr vor Gier als vor Schmerz. Ich sah, dass Angel noch etwas mehr gestreckt wurde, die Egel eingesammelt und sich nun eine feine Gerte auf ihr austobte. Striemen um Striemen zeichneten ein Muster auf ihr und die steil aufragenden Brustwarzen wurden mit Wachs überzogen. Eine junge Frau tobte sich mit einem Holzdildo regelrecht an ihrer Muschi aus und ich sah das Zucken von Angels Hüften, als der erste Orgasmus sie trotz allem überrollte. Alex schrie auf, als sich ein langer Phallus in seinen Po bohrte und den selbigen rhythmisch bearbeitete. Mein Blick fiel auf Tris, die nun ebenfalls mit einer Gerte gezeichnet wurde, sich aber dabei auf dem Holz wand und es dabei mächtig durchnässte. Sie schrie laut auf, als sie kam und eine regelrechte Springflut ergoss sich auf den Kerl, der sie mit der Gerte zeichnete.
Nur mir passierte nichts weiter, nur dass ich geleckt wurde. Doch das sollte sich sofort ändern. Der Stuhl wurde gekippt und zwei Hundeköpfe an meine Nippel gedrückt. Auch hier kam diese Sahne zum Einsatz und so leckten nun drei an mir herum, was mich immer geiler werden ließ. Kurz bevor ich kam, ertönte ein „Aus“ und alles verstummte. Die Hunde wurden weggeführt, das Schlagen hörte auf und nur noch unser Keuchen war zu hören. Mein Stuhl kam wieder in die Gerade und ich sah erneut in das vermummte Gesicht meine Gegenüber: „Nun, schuldig oder unschuldig?“ „Unschuldig“, erklang es von meiner Frau und „weitermachen“ von Tris. Ich sah förmlich das Lächeln unter der Kapuze als Alex ein: „Fick doch endlich meinen Arsch richtig“ von sich gab. Auf ein Zeichen wurde Tris von dem Kreuz geholt und auf ein „Wooden Horse“ gesetzt, doch das hatte zwei dicke Dildos, die sich nun in ihren Po und ihre Spalte schoben. Die Hände auf den Rücken gefesselt bekam sie um den Hals eine Schlinge und wieder Kugeln an die Knöchel. Sie musste sich nun aufrichten, um nicht zu ersticken, doch die Gewichte zogen sie wieder herunter. Als sie zu reiten begann, trieb sie die Dildos selber in sich, nur um bei Luftmangel wieder nach oben zu kommen. Dazu klemmte man noch kleine Glöckchen an ihre Nippel, die nun im Takt dazu bimmelten. Angel wurde ebenfalls befreit, nur um sich auf einen auf dem Rücken liegenden Rüden setzten zu müssen, der seine Latte nun in ihren Po trieb. Hufklacken ertönte, als ein Pony hereingeführt wurde und seine Latte in ihrer Spalte verschwand. Dazu wurde eine spezielle Vorrichtung benutzt, um das Eindringen zu begrenzen. Gierig und geil durch die Gerüche und wie es aussah, gut aufeinander eingespielt stießen die beiden nun im Takte zu und pfählten Angel regelrecht. Dabei strich das Bauchfell des Ponys schön gleichmäßig über ihre Brüste und reizte sie dabei noch zusätzlich. Auch Axel bekam nun eine neue Position und in der hing er so an seinen Fesseln, dass ihn ein Rüde von hinten schön anspringen und sich versenken konnte. Seine, noch immer gefesselten Hoden schwangen schön hin und her, was eine neu geholte Hündin als Aufforderung zum Lecken ansah und das auch genüsslich tat. Zwei Personen traten nun zu mir, kippten den Stuhl wieder und schon hatte ich eine sehr feuchte Frauenspalte auf meinem Mund. „Lecken“, erklang es nur und ich tat es, da mir sonst die Luft knapp würde. Gleichzeitig spürte ich, wie sich ein wirklich dickes Glied seinen Weg in meinen Po bahnte und sich dann anfing gleichmäßig zu bewegen. Ich leckte um mein Leben und wurde nach kurzer Zeit mit einer regelrechten Überschwemmung belohnt, als der Orgasmus meine Unbekannte zum Abspritzen brachte. Sie erhob sich und ich konnte sehen, wie sie sich auf meine zum bersten harte Latte setzte, die Arme um den Kerl legte, der meinen Po bearbeitete und ihn küsste. Dann passte sie sich ihm an und ritt mich. Alles, was ich tun konnte, war es zu genießen. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Angel nun noch einen mächtigen schwarzen Penis in den Mund bekam und ihn begann zu lutschen. Tris erwürgte sich fast selber, als sie kam und ihre Säfte über das Holzpferd vergoss. Alex aber, der bekam ebenfalls noch einen dicken Männerschwanz in den Mund. Mir wurden nun noch zwei Pumpen an die Nippel gesetzt und diese dann schön tief in die Zylinder gesaugt, sodass sie steil aufragten, worauf sich nach dem Abnehmen sofort zwei Frauen stürzten und die beiden weiter saugten und streckten, was mich an die Grenze zwischen Schmerz und Ekstase brachte. Zwei Hände umfassten meinen Kopf, drehten ihn und so kam auch ich in den Genuss eine mächtige Latte zu lutschen.
Wer zuerst kam, das konnte ich nicht sagen, das sahen wir erst, als uns der fertige Film vorgeführt wurde. Tris war vom Pferd geholt worden und hatte sofort drei Männer, die sich in sie bohrten und in den nächsten Höhepunkt trieben. Als die drei kamen, ergossen sie sich über ihren Körper und schleiften sie dann an die Wand, wo sie in einen Käfig gesperrt wurde. Angel schluckte das Sperma, das sich in ihren Mund ergoss und dann blähte sich ihr Bauch als Hund und Pony fast gleichzeitig kamen. Sie sah aus wie im 4. Monat und wurde dann ebenfalls in einen Käfig gebracht. Alex wiederum, der bekam seine Ladungen in Mund und Po und gab seinerseits der Hündin reichlich, was diese mit einem leisen Winseln begrüßte. Auch seine Endstation war ein Käfig.
Bevor die Türen geschlossen wurden, bekamen alle drei noch einen Plug in den Po, um das Auslaufen der Suppe zu verhindern, und bei den Frauen wurde die Spalte mit einem Dildo ebenfalls auslaufsicher verschlossen. Ich, nun ja, ich wurde in Mund und Po geflutet, gab meinerseits der Unbekannten reichlich und sah dann, völlig benommen unseren ‚Befrager‘ wieder. Als der Stuhl wieder stand, spürte ich ebenfalls, wie mein Hintereingang dicht gemacht wurde. Ohne weitere Fragen wurde ich nun auf die Streckbank geschnallt, schön in die Länge gezogen. Dann ließen sie uns alleine. Als wir alle wieder einigermaßen klar denken konnten, entschieden wir auf ‚Schuldig‘ und ‚Gnade‘ zu plädieren, denn wenn sie noch mehr in uns pumpen würden, dann würden wir platzen und außerdem mussten wir mal dringen pinkeln. Gefühlte Stunden später kam unser Ankläger wieder herein und sah uns an. Ich hob den Kopf und sagte: „Wir haben unsere Meinung geändert auf schuldig und bitten um Gnade.“ Er nickte, trat an seinen Tisch und läutete eine Glocke. Unsere Foltermeister traten ein, holten Tris und Angel aus ihren Käfigen und brachten sie zu zwei Gestellen, in denen sie eingesperrt wurden. Dann entfernte sie die Plugs und bei meinen Frauen lief die Spermasuppe nur so heraus. Aber die Freude währte nur kurz, als bereits zwei weitere Ponys hereingeführt wurden. Wenige Sekunden später hatten die bereits steifen Pferdeschwänze ihre Ziele gefunden und unter lautem Wiehern stießen sie heftig in die weit offenen Spalten, bis sie kamen. Ich setzte zum Reden an, was mir aber ein Knebel sehr schnell verbot. Dann wurden die Gestelle gedreht, zwei weitere Pferde, diesmal Hengste kamen und nahmen übergangslos ihre Arbeit oder besser ihr Vergnügen auf. Doch durch die neue Position fielen die Köpfe der beiden nach unten, was wiederum zwei herbeigeholte Rüden zu einem Rammeln in die Münder nutzten. So wurden beide abgefüllt, bis sie aussahen wie im 6. Monat. Wir Männer konnten nur zusehen und dabei wurden unsere Schwänze schön von Hündinnen geleckt, während wir in neuen Positionen nun auch in den Genuss kamen diverse Rüden über unsere Hintern zu lassen. Völlig abgefüllt lagen Axel und ich dann wieder auf einer Streckbank, als man die beiden Frauen zu uns brachte. Sie wurden gezwungen, sich über uns zu stellen und ordentlich zu pressen, was dann dazu führte, dass eine Unmenge an diversen Spermasorten über uns herablief, und das über den ganzen Körper.
Dann wurde das Foltern etwas moderner, denn Axel und Tris sowie Angel und ich wurden mit Plastikfolie umwickelt und die wurde dann mit einem Föhn schon erwärmt, sodass sie sich wie eine zweite Haut um uns schloss. Somit wurden wir in der Suppe regelrecht eingeschweißt und durften so die Nacht miteinander verbringen. Am nächsten Morgen legte man uns auf eine Karre und fuhr uns zu einem Teich, warf uns hinein und wir tauchten unter. Erst dachten wir, dass wir ertrinken würden, doch das war nur im Film. Wir wurden von Tauchern mit Luft versorgt und an das andere Ufer gebracht. Im Film allerdings ‚starben‘ wir an der ‚Hexenprobe‘. Doch das Ende vom Lied war, dass wir die 26000 erspielt hatten und erst einmal ausschlafen durften. Das war auch bitter nötig, denn wir vier waren fix und fertig, wund und brauchten dringend etwas Richtiges zu essen und zu trinken. Dann schliefen wir gute 16 Stunden und als wir wieder im Studio standen, da gratulierten uns alle, besonders unsere ‚Gegner‘, Familie Kröger mit den Worten: „Also das hätten wir nicht mitgemacht, so abgefickt zu werden, die ganzen Tiere, die euch genommen haben.“ Der Moderator gab dann den Kontostand bekannt und der stand, die anderen Spiele mit eingerechnet, 2500 zu 27500 zu unseren Gunsten. Ja nun mussten sich die Krögers etwas einfallen lassen, sonst wären sie raus. Heute passierte nichts mehr und wir lagen in der Sonne, erholten uns von den ganzen ‚Begattungen‘, als wir ein lautes Geschrei hörten. Es kam von nebenan, von den Krögers. Als wir um die Hausecke schauten, sahen wir mehrere Geländewagen, vermummte Personen, die sich die fünf über die Schultern geworfen hatten und dann nur noch den Staub von davonrasenden Wagen. Tris war zum Telefon gerannt und sprach bereits mit dem Moderator, der, über Lautsprecher gut mitzuhören, uns versicherte, dass dieses nicht zu dem Game gehörte. Die Kröger waren von Rebellen entführt worden. Im Haupthaus liefen alle Fäden zusammen und wir boten unsere Hilfe an, als das Telefon erneut klingelte. „Wir haben eure Hauptdarsteller aus eurem perversen Film. Für 1 Million Dollar bekommt ihr sie wieder. Zahltag ist morgen Abend 18 Uhr, der Übergabepunkt folgt. Keine Tricks und die zweite Familie wird das Ganze durchführen“, klick der Hörer lag. Spontan erklärten wir uns bereit, die Krögers natürlich auszulösen, und so begann ein Abenteuer, das wir niemals erwartet hätten.
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Die Quizshow – Geiselhaft – folgt
Ich danke wie immer allen Leser/-innen, freue mich über Kommentare, Anregungen und Wünsche und verbleibe mit einer Verbeugung,
Euer BlackDagger
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Verdorben, taboolos, geil so wie wir es lieben! Fortsetzung erwünscht
Sowas kann es nur in Brasilien geben 🙂
Erinnert mich an dutch content /Salvar bis so ca 2008 auf seiner animal farm. da gings heftig zu 🙂
Geile Geschichte! Der BDSM Aspekt ist sehr gelungen und sollte ausgebaut werden. Die Idee wäre den Spieß umzudrehen, bisher haben die Eltern gehandelt und die Kinder wurden gefickt.
Boah schreibst bloß schnell weiter meine Frau und ich fiebern schon der Fortsetzung entgegen hoffentlich dauert es nicht so lange bis die kommt.