Simone bestürmt ihre Freundin Pat mit Fragen zu ihrem Date mit John, unserem Hund.
Pat ist noch ziemlich groggy aber trotzdem antwortet sie bereitwillig: „Es war ganz toll, hat aber auch ein bisschen wehgetan, als dieser lange Penis bis in den Muttermund eingedrungen ist, aber dann war es super und als er gespritzt hat, bin ich fast verrückt geworden. Der Knoten hat mir allerdings schwer zu schaffen gemacht, aber sonst war es irre gut!“
Simone schaut auf John, der ruhig auf seinem Platz liegt und seinen Penis leckt. Dann sieht sie mich an, lächelt und sagt: „Ich bin allein vom Zusehen fast gekommen und morgen will ich es auch“
„Simone, du hast gesehen wie groß Johns Glied noch war, als es aus Pat heraus kam und Pat ist längst nicht so zierlich und zart gebaut wie du, sie kann sicher einiges mehr vertragen. Ich hoffe, du übernimmst dich nicht mit Johns Format“
„Jon, du hast ja recht, seine Länge macht mir auch Sorgen, Pat hatte ziemliche Schmerzen, als sein Glied in ihren Muttermund eindrang, aber das sei schnell vergangen durch die anschließenden Lustgefühle
Ich werde das schon ertragen und auch den Knoten, meine Scheide ist recht dehnbar.“
Simone lässt sich nicht davon abbringen, sie will es unbedingt mit dem Hund tun. Pats Schilderung ihrer Ekstasen lassen ihr keine Wahl, nun, dann soll es halt sein.
Schon beim Frühstück ist Simone ganz aufgeregt. Heute hat sie sogar mit John gemeinsam geduscht und ihn dabei gründlich ab geschrubbt, besonders sein Penis bekam eine Spezialreinigung: „Wenn er wirklich so tief in mich eindringt, soll er richtig sauber sein“
Genau wie Pat balgt sie sich nackt mit dem Hund, sie macht ihn ganz wild. Immer wieder springt er auf Simone, die sich ihm jedes Mal wieder entzieht. Die Spitze von Johns Penis lugt schon ein wenig aus der Fellröhre heraus, nachdem Simone ihn mit der Hand stimuliert hat. Nun legt sie ihre Arme um seinen Hals, seine Zunge sucht ihren Mund und sie küssen sich.
Simone raunt ihm für mich unverständliche Worte ins Ohr und John blickt sie aufmerksam an. Und dann geht sie vor ihm auf die Knie.
Mit einem Satz ist John über ihr, sein Gewicht drückt ihren Oberkörper tief herab und lässt ihr Hinterteil steil aufragen. Ihre Oberschenkel sind leicht zusammengedrückt und lassen ihre Vulva dazwischen deutlich hervor treten. Sie braucht ihm nicht zu helfen, nach wenigen Versuchen hat sein Glied das Ziel gefunden und mit kräftigen Stößen ist es gleich tief in Simone eingedrungen.
Kehlig schreit sie kurz auf und beginnt zu stöhnen, es klingt gequält und schmerzhaft. Aber dann nimmt es einen lustvollen Ton an und wird leiser. Der Hund verlangsamt seine Bewegungen und ich gehe näher an die beiden heran. Sein Penis ist total in Simones Scheide, er wird jetzt größer und länger, so hat Pat es beschrieben — und bald bildet sich der Knoten.
Ein lauter Schmerzensschrei und ein Aufbäumen, — Simone reagiert auf das Eindringen seines Gliedes in ihren Muttermund, dann nur noch leises Wimmern und tiefes Stöhnen.
Simones Körper fängt an zu zucken, ihr Stöhnen wird lauter und mit einigen schrillen Schreien kommt sie zum Höhepunkt.
John stößt wieder heftiger und aus Simones Lustschreien werden Schmerzensschreie, als der Knoten in ihr immer dicker wird. Ich sehe, wie sich ihre Schamlippen nach außen wölben und sich um Johns Hoden schmiegen, der Knoten in ihrer Scheide muss gewaltig sein.
Ihre Lustgefühle steigen und vertreiben den Schmerz, ein wohliges Stöhnen und Ächzen deuten mir an, dass alles ok ist, sie kann mich sogar schon wieder anlächeln, aber dann sehe ich, wie sich ihr ganzer Körper anspannt und wieder kommen die kurzen schrillen Schreie, die ihren Orgasmus ankündigen.
Es ist noch nicht vorbei, er hat noch nicht gespritzt. Seine Stöße werden bohrender und tiefer. Seine Eichel ist fest umschlossen von ihrem Muttermund, er spürt, dass er noch weiter kommt und mit einem langen, drängenden Stoß hat er seine Gliedspitze in ihre Gebärmutter geschoben.
Simone schreit gellend auf: „Ooohhh Gott! — Was — ist das — Aauuuhhh, — aaiiihhhh, — das — ist völlig verrückt! — Aaiiihhhh! — Oohhh neiiinn“
Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und kreischt und windet sich um dem Schmerz tief in ihrem Inneren zu entkommen. John hängt reglos auf ihrem Rücken, nur seine Flanken beben und ich sehe, wie sich seine Hoden rhythmisch bewegen, — er spritzt.
Simone wird ganz still und starr, ein leichtes Zittern überzieht ihren Körper, ich mache mir Sorgen und knie mich vor sie, streiche ihr das Haar aus dem Gesicht, ihr tropft der Schweiß von der Stirn und ihr Zittern wird noch stärker.
„Ist alles ok?“, frage ich und tupfe ihr das Gesicht ab.
„Oohh jaahh! — Ich kooommeee gleiiich, — ahhh — jaaahhh, — jeeeetzt“, ächzt sie mühsam und wieder kreischt sie im Orgasmus: „Oooohhh — wie — das — spritzt! — Aaahhh — jaaahhhh, — ooohhhh, — Jooonn!“
Ihr Orgasmus scheint nicht zu enden, bei jedem neuen Spermaspritzer schreit sie wieder auf, aber langsam kommt John zum Ende.
Ich helfe ihm, seinen Hinterlauf über Simones Rücken zu heben, sie schreit vor Schmerz, da sich der Knoten in ihrer Scheide dabei dreht.
Hintern an Hintern sind die Beiden noch eine Weile verbunden, bis sich Johns Penis mit einem Schmatzen und einem Ächzen von Simone aus ihr löst. Wieder staune ich über die Größe von Johns Glied.
Später, als sich Simone etwas erholt hat, muss sie unbedingt von ihren Gefühlen erzählen: „Jon, es war fantastisch, solche Lustgefühle, wie ich sie mit dem Hund hatte, hab ich mir nie vorstellen können. Die Schmerzen durch den Knoten in meiner Scheide und sein Glied in meiner Gebärmutter wurden durch die Lustgefühle mehr als wettgemacht, und als sein Samen in mich strömte, so heiß und so viel, hätte ich fast den Verstand verloren. Es war der Superorgasmus meines Lebens, aber schließlich war es ein Hund, der mir diese Lust bereitet hat und du bist mein Lebensgefährte und ich liebe dich und du brauchst auf den Hund nicht eifersüchtig zu sein, er ist nur das Mittel zum Zweck für ein großartiges sexuelles Erlebnis gewesen.
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