Tierrettung – Teil 11

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Original Titel: Animal Rescue by Sheila B.

Curly kommt zu Tim, während sie darauf warten, das sich der Bär von seiner ersten Szene erholt mit Roberta. Tim sitzt an einem Schreibtisch mit einem anderen Mann und sichtet und bearbeitet schon das Material, was bereits gedreht wurde.

Curly tippt Tim auf die Schulter, der sich zu ihm umdreht.

„Hey, was geht, Curly?“ fragt Tim mit einem Lächeln seinen großen dürren Freund.

„T-Tim,“ stottert Curly in seiner üblichen schrillen Stimme,“ kann ich mal was mit Dir

besprechen?“

„Sicher, fang an.“

Curly schaut zu dem anderen Mann und verzieht das Gesicht.

„Oh,“ sagt Tim.

Er erhebt sich und nimmt Curly am Arm, führt ihn in eine leere Buchte, von allen weit weg.

„Wo ist Dein Problem,“ fragt Tim nun.

Curly atmet schwer aus.

„Also, die Dinge laufen richtig gut zur Zeit, besonders mit den neuen Girls. Die Verkäufe explodieren hast Du gesagt.“

„So?“

„Ich frage mich, ob Du wirklich vorhast Debbie und Nikki zu killen, wie Du immer sagst?“

Tim runzelt die Stirn und wundert sich warum Curly das überhaupt kümmert.

„Sie sind immer noch Cops, Curly. Egal wie viel Geld sie mir, äh uns einbringen,“ antwortet er in einem hochmütigen Ton.

Curly steigt von einem Fuß auf den anderen und fühlt sich blöd.

„Was ist, wenn sie keine Cops mehr sein wollen? Was ist wenn sie bei uns bleiben wollen, jeden Tag von großen Schwänzen gefickt werden wollen?“

Tim schnauft, er legt seinen Arm um Curlys Schultern und dreht ihn Richtung Roberta, die gerade mit einem pinken Mantel bekleidet, die Scheune betritt.

Er zeigt auf sie und sagt harsch:“ Siehst Du die Schlampe da? Nikki?“

„Um, yeah. Sie ist heiß.“

„Heiß oder nicht, die Schlampe sucht immer nach einem Weg, mich zu ficken. Mich verhaften und einfahren zu lassen.“

„Aber-“ beginnt Curly.

„Kein Aber! Ich sag Dir was mein Freund, wenn irgendwer hier versucht mich zu ficken, egal wer, dem blas ich persönlich das Hirn raus. Und ich mein das ernst! Verstanden?“

Curly schluckt. Scheiße, Debbie hatte recht, denkt er, seine Beine werden schwach und sein Magen rebelliert.

Tim läßt ihn gehen, lächelt und klopft ihn auf dem Rücken.

„Ich weiß, Du würdest unser Geschäft nicht versauen, Curly, stimmts?“

Curly gluckst nervös:“ Sicher Boss, ich weiß.“

Dann bekommt Tim ein Signal vom alten kanadischen Tiertrainer, der Bär ist wieder bereit.

„Also, ich muß los. Old Smokey ist wieder bereit auszuflippen,“ sagt Tim. „hast Du nicht in kürze einen Dreh mit den Hunden?“

„äh, ja, mit Bull.“

Tim kichert:“ der alte Mastiff wird’s Dir gut geben. Wir sprechen später.“

Tim geht Richtung Roberta und läßt Curly allein mit seinen Gedanken. Die Worte wenn mich hier einer zu ficken versucht, egal wer, dem blas ich persönlich das Hirn raus, hallen durch seinen Kopf.

Dann auch Debbies Worte: Vielleicht überzeugt Dich meine Ermordung, was passiert, wenn Tim uns nicht mehr braucht.

„Scheiße!“ murmelt Curly angefressen und tritt in den Staub.

+*+*+*+*+*+

Curly geht los um Annie zu sehen, die dösige junge Rothaarige, die auch Tims Freundin ist. Annie ist dünner als Roberta, beide haben langes glattes rotes Haar. Sie ist knochiger mit kleinen Brüsten, was sie jünger aussehen läßt als sie ist, was manche Kunden mögen. Roberta dagegen ist kräftig, kurvig und mit großen Brüsten, was ihr eine sexy MILF Optik verleiht Annie nervt Curly oft mit ihrem dauernden Geplapper, was, wie er weiß, von ihrer Unsicherheit gegenüber Leuten kommt.

Er mag sie und hatte etliche Male Sex mit ihr in verschiedenen Filmen. Mit Tims Worten in seinem Kopf war die erste Person, um die er Angst bekommen hat, weder Debbie noch Roberta sondern Annie.

Curly erinnert sich an Tims letzte Freundin, deren Pornosynonym Bambi Rider war und wie sie einfach eines Tages verschwand ohne Erklärung.

Curly fragt, was ihr passiert ist und Tim sagte:“ ich habe sie an ein anderes Studio gegeben. Wir können nicht für immer die gleichen Votzen bringen, egal wie viel Perücken wir ihnen aufsetzen.

Die Kunden wollen frische Models und in diesem Business sind nicht so viele.“

„Und wer wird sie ersetzen?“ fragte Curly.

„Indigo schickt mir eine totale Nymphomanin, zur Zeit fickt die alles weg. Ihr Name ist Annie Hardcock (Porno Name).“

„ Also arbeitet Bambi nun für Indigo?“ will Curly wissen, weil er mit ihr in Kontakt bleiben will.

Tim schüttelt auf einmal den Kopf und bekommt ein rotes Gesicht.

„Jesus, ich weiß es nicht. Sie ist verdammt noch mal weg, komm klar damit.“

Die Art, wie Tim ‚weg‘ betonte hat Curly sich damals unwohl fühlen lassen und nach dem was bis dato vorgefallen ist, schließt er daraus, Bambis Verschwinden ist für immer. Tim und seine Hintermänner wollen keine losen Enden wie ehemalige Darsteller, die mit dem Finger auf sie zeigen. Ihr Geschäftsmodell fußt darauf, also weiß Curly, das Bambi und alle anderen, die hier gearbeitet haben, sind tot. Brechreiz schwappt durch ihn, als er sich hinsetzt und Annie bei ihrer Szene zuschaut.

+*+*+*+*+*+

Ihre Szene ist simpel. Angezogen wie ein niedliches kleines Schulmädchen mit Zöpfen, ein süßes glattes Röckchen, weißer Bluse, Pantys und weißen Söckchen in schwarzen Lederschuhen. Sie paßt in ihre Rolle, geht locker für sechzehn oder noch etwas jünger durch, statt wie dreiundzwanzig, ihr wahres Alter. Der Dreh findet draußen statt in den Wäldern und Annie strolcht in die Szene unschuldig den Weg entlang hüpfend, mit einem Lederranzen über der Schulter, als wäre sie auf dem Heimweg von der Schule. Sie stoppt, pflückt eine Blume und riecht dran, die schöne Idylle läßt den umstehenden Crewleuten das Herz schmelzen.

Annie zieht sich die Schuhe und Strümpfe aus und genießt das Gras und den Sand unter ihren nackten Füßen.

Der Pfad führt durch den Wald, übersät mit Piniennadeln und totem Laub, das ihre Füße kitzelt beim laufen. Annie erreicht einen gurgelnden Bach. Sie taucht einen Fuß in das kalte Wasser und erzittert. Etwas raschelt in den Büschen hinter ihr. Erschrocken läßt sie ihren Ranzen fallen.

Ein Hund, ein großer Rottweiler erscheint, hechelnd und schwanzwedelnd. Sie hält ihm ihre Hand hin zum schnüffeln. Er knurrt, schnüffelt und sie senkt ihren Kopf und versucht ruhig zu bleiben.

Noch mehr Rascheln in den Büschen. Zwei weitere Hunde betreten die kleine Lichtung neben dem Bach um zu trinken. Als sie den knurrenden Hund vor ihr beobachtet, packt ein anderer, ein Schäferhund, einen ihrer Zöpfe mit dem Maul und zerrt ihren Kopf zurück. Annie verliert das Gleichgewicht und fällt schreiend nach hinten. Der Schäferhund läßt los und ein Dobermann, der Dritte im Bunde, knabbert an ihrem Schritt und dem Röckchen. Instinktiv hält Annie sich die Hände vors Gesicht, um sich zu schützen.

Dann untersucht der Rottweiler mit seiner kalten Nase ihren Schritt. Sie zittert mit Tränen in den Augen.Seine lange raue Zunge schlabbert über ihr weißes Panty und versucht einzudringen.

Sie quiekt und versucht die Beine zu schließen, aber ein kurzes Zwicken in den Schritt zeigt ihr, wer hier der Boss ist. Annie weint (tolle schauspielerische Leistung!). Er versucht ihr Panty runter zu ziehen, aber ohne Erfolg. Er leckt sie weiter, bis das Panty durchsichtig wird und ihre blanke Muschi sichtbar wird, die mittlerweile knallrot wird und ihre Klit erigiert

Das Schulmädchen Annie wirft ihren Kopf nach hinten, Augen geschlossen, während der Rottweiler versucht, dieses lästige Panty von ihr ab zu streifen. Sein Zwicken in den Stoff direkt über ihrer Klit, um das Ding festzuhalten, schickt Schockwellen durch ihren Körper, die sich schütteln und stöhnen lassen. Die Belästigung dieses unschuldigen Mädchens (Annie) geht weiter, als die anderen beiden Hunde auch ihren Teil von ihrer geilen jungen Spalte haben wollen. Der Dobermann schafft es dann endlich , seine Zähne so in den Stoff zu verkeilen, das er das Panty mit einem starken Ruck

zerreißen kann und ihre Möse frei vor ihnen liegt. Das plötzlich Gefühl von drei Zungen an und in ihrer Pflaume ängstigen das Mädchen. Sie schaut sich um, ob auch keiner zu sehen ist.

Sie beschließt (ihrer Rolle folgend!) zu flüchten, springt auf und bricht aus. Der Schäferhund allerdings ist blitzartig auf ihrem Rücken, die Zöpfe gepackt. Mit all seinem Gewicht fällt er auf ihren kleinen Körper, zieht ihren Kopf an den Zöpfen zurück, als sie vornüber schreiend zu Boden fällt. Ihr Röckchen ist über ihre Hüften nach oben gerutscht und der Schäferhund verliert keine Zeit, ihren nun nackten Arsch zu besteigen. Etwas warmes, feuchtes irgendwie gummiartiges berührt ihren Schritt. Sie sieht sich um und schaut durch ihre Beine.

„Oh, Gott! NO! Bitte ich bin eine Jungfrau, Bitte aufhören,“ ruft Annie in ihrer besten Darstellung einer sechzehnjährigen.

Sie weint, schüttelt sich unkontrolliert, will nicht, das ein Hund da hin geht wo noch nie ein Mann vorher war. Der Schäferhund rammelt sie, pinnt sie, so daß sie sich nicht bewegen kann und seine kräftigen Vorderläufe umschlingen ihre schlanke Hüften. Er stößt hart gegen sie, sein spitzer roter Schwanz fühlt sich warm an, als er gegen sie stößt aber nichts zum penetrieren findet. Annie versucht sich zu bewegen, wackelt mit ihrem Arsch um sein Zielen zu verbessern. Er hält kurz inne, positioniert sich neu auf seinen Hinterläufen, die Vorderläufe immer noch um ihre Hüften geschlungen.

Er drückt sie vorwärts, was Annie auf ihre Hände drückt und ihren Arsch in die Höhe hebt. Dann trifft er ihre junge Spalte mit der Kraft eines harten Schlages und startet seinen starken und schnellen Rhythmus. Für das Schulmädchen fühlt sich das wie ein heißer Schürhaken in ihrer Möse an. Es kümmert sie nicht mehr, ob jemand vorbei kommt, sie schreit ihren Schmerz heraus,den das Herausreißen ihrer Jungfräulichkeit verursacht. (Tolle Schauspielleitung!) Die Brutalität mit der ihr armes Häutchen zerstört wurde läßt sie weinen und schluchzen, auch als ihr Körper von dem Schäferhund ordentlich durch gerockt wird mit seinem großen roten Schwanz.

Der Hundeschwanz schwillt in ihr weiter an und dehnt ihre enge Möse. Der Schmerz in ihrer geschundenen Votze wird schärfer durch den anschwellenden Prügel aber irgendwas in ihr mag die Reibung des Schwanzes in ihrer Möse.

Sie schaut zu den anderen Hunden und kann sich nicht beherrschen, ihnen zwischen die Beine zu schielen. Ihre Schwänze treten bereits aus ihren Taschen hervor. Rote spitze Schwänze zucken und tropfen vor Presamen. Annie drückt ihren Rücken durch und ihre Hüften stoßen zurück gegen die kräftigen Stöße des Schäferhundes. Ihre Zehen rollen sich in der Luft, ihre Votze ziehen sich um den Schwanz zusammen. Quetschen. Lösen. Quetschen. Lösen. Annie presst ihre Augen zusammen.

„OH GOTT . . . OH GOTT …. WAS IST DAS?“ Stöhnt sie laut.

Etwas neues ist in ihrer Spalte und was immer es ist, es schwillt und dehnt sie weiter als sie sich vorstellen kann. Ihre Klit drückt nun gegen seinen Schwanz und plötzlich schüttelt sie sich von oben nach unten. Ihr Körper leuchtet rot, Schweiß tropft von ihrer Stirn und näßt ihre Axeln. Sie stöhnt laut auf, ihre Welt ist zu diesem Schwanz geworden, fühlt ihn zucken, rutschen und tief in ihr tropfen. Ihr Orgasmus trägt sie dahin wo lausiges nächtliches Klitrubbeln allein in ihrem Bett sie niemals hinbringen kann.

Der Hund wird langsamer, stoppt mit seinem Knoten in ihr versenkt. Er explodiert in ihr und pumpt Sturzbäche von Sperma in ihre enge Pflaume. Annie senkt ihren Kopf, stöhnt wie eine Nutte, sie kommt schon wieder. Sie kann seinen Schwanz zucken fühlen, wie er immer mehr Soße in sie pumpt. Sie schreit wieder. Er springt von ihr runter und verharrt Arsch an Arsch mit ihr, seinen Prügel immer noch komplett mit Knoten in sie versenkt. Er pumpt immer noch Welpensaft bis in ihren Uterus. Er zieht sie zurück mit seinem verknoteten Schwengel Das tut weh und sie schluchzt wieder. Ein weiterer Hund leckt ihren Unterarmschweiß, zwickt an ihrer Bluse. Er leckt den Schweiß von ihrer Haut, ihre salzige Geilheit schmeckend.

„Gott, bitte hilf mir,“ betet Annie

Der Hund ploppt plötzlich aus ihr heraus und sie steckt ihre Füße unter ihren Hintern als warme Hundewichse die Innenseite ihrer Schenke runter läuft und auch auf ihre Füße tropft. Annie liegt still, als würde sie darüber nachdenken, was ihr gerade passiert ist. Curly ist von ihrer Schauspielkunst so beeindruckt, das er einen Halbharten bekommt.

+*+*+*+*+*+

Der Dobermann steigt auf ihren Rücken.

„NEIN!“ schreit Annie, aber es ist zu spät.

Er schlüpft leicht in sie rein, da ihre Möse noch von dem Schäferhund offensteht. Er hämmert los. Gnadenlos. Ihr Bauch tut weh. Mit jeden Stoß suppt mehr Wichse aus ihrer Spalte und läuft ihre Schenkel runter. Sie weint, es tut weh, und fühlt sich doch so geil an. Sein Schwanz rutscht raus, doch er bockt weiter. Annie greift unter sich durch, um den Schwanz zu greifen. Er fickt ihre Hand, wobei er seine Säfte auf ihren Bauch und über ihre Pflaume sprüht. Er spritzt immer weiter, trifft ihre Haut, ihre Bluse, Rock und sogar bis auf ihr Gesicht.

Der Dobermann springt runter und Annie rollt sich auf den Rücken. Der Rottweiler ist bereit sie zu ficken, sein großer Prügel voll geladen. Ihre Augen sind weit aufgerissen bei seinem Anblick, größer wie die anderen beiden und dicker als ihr Arm. Der große Schwanz scheint im Licht zu leuchten, was sie fast hypnotisiert. Wie kann diese hübsche junge Lady einen weiteren gewaltigen Schwanz wieder aufnehmen, nachdem die beiden anderen gerade mit ihr fertig sind. Sie berührt ihren Schlitz und schaut auf ihre Hand. Blut. Die anderen beiden haben sie echt fertig gemacht,

ihre Votze zu Klump gefickt. Dem Rottweiler scheint das Blut zu erregen und sie weiß, wenn sie es ihm nicht freiwillig gibt, nimmt er es sich so.

Also rollt sie wieder auf ihre Hände und Füße und nimmt die Hündinnenposition ein. Der große Rottweiler kommt zu ihr, beschnüffelt und leckt ihre tropfende, blutige Möse. Er schmeckt die Misshandlung, die sie erlitten hat und suhlt sich drin. Er holt sich daraus die Energie, die er braucht, um sie zu dominieren. Zu Brechen. Er besteigt sie, klemmt ihre Hüften eng ein mit seinen Vorderläufen, springt in eine gute Position, kratzt sie ein bisschen im volgesifften Schritt, was sie laut quieken läßt.

Er beginnt zu hämmern und ohne große Mühen findet er ihren Eingang. Er knallt seine Latte bis zum Anschlag in sie rein.

„Oooooohhhhhhhh, FUCK!“ schreit Annie schrill.

Wenn der Rottweiler ihre missbrauchte Votze stopft, sie noch weiter dehnt als der Schäferhund mit seinem Knoten, hallt der Sexlärm über die Lichtung. Das nasse und fleischige ‚thwack‘ was sein Schwanz jedes mal macht, wenn er in sie rein stößt, klingt wie ein Gewehrschuß aus der Distanz.

Er bewegt seine Fleischkanone in ihr so schnell wie jedes Tier beim Sex, ungestüm und unbarmherzig. Die Kamera filmt wie sich ihr Bauch hebt und senkt bei jeden Stoß und Zurück-

ziehen, die Größe des Schwanzes erfahrbar macht. Annie stöhnt laut auf, wenn der Schmerz der Lust wieder weicht. Ihre Klit suppt wie eine Bassbox bei nem Rockkonzert. Ihr kleiner Mädchenkörper bockt bei jedem Stoß des Rottweiler vor und zurück. Annie schüttelt ihren Kopf so sehr, das sich ein Zopf löst und die Haare wild herumwirbeln.

Ihr ständiges Stöhnen klingt wie bei einer Tennisspielerin in einem langen Match:“ Ah! Ah! Oh! Ah! Oh! Ah! Ah!”

Sein Schwanz beginnt anzuschwellen und sein Knoten drückt gegen ihre Pussylippen, Einlaß begehrend. Das Ding ist so groß, das die Kamera einige gute Schüsse einfängt, wie er drückt und stochert, bis wie durch ein Wunder Annies Fleisch aufgibt und er eindringt mit einem Grunzen und einem Knurren. Der große Knoten, ungefähr von der Größe einer Grapefruit, rutscht in sie rein und bearbeitet ihren G-Punkt. Annie schreit schon wieder, die Mischung aus Schmerz und Lust treibt sie zum Wahnsinn.Eine wahnsinnige Lust. Der Druck ist zu viel für sie und ein Orgasmus entlädt sich durch ihren Körper, was sie wieder verkrampfen läßt. Der Rottweiler stoppt und schießt seine Sahne tief in ihren Uterus, soviel, das sich ihr Bauch aufbläht.

Als der Rottweiler beschließt das er genug hat, springt er von ihr runter und verbleibt Arsch an Arsch mit ihr. Er entdeckt einen kühlen Platz unter einem Baum und geht los, ihren immer noch verkrampfenden und abspritzenden Körper ohne große Sorge hinter sich her zerrend. Annie stöhnt, als er sie an ihrer Votze hinter sich her zerrt, irgendwann liegenbleibt und relaxt, bis sein Schwanz aufhört, sie voll zu samen.

Annie klappt zusammen und ein Mann ruft laut:“CUT!“

Die umstehenden Männer entspannen und rücken ihre Hosen zurecht.

Annie sieht zu dem Regisseur und fragt:“ War es gut?“

Der Regisseur antwortet: „ Scheiße fantastisch, Süße. Jeder Typ hier will sein Ding rausholen und abwichsen, so scheiße gut war das.“

„laßt euch von mir nicht aufhalten,“ grinst Annie.

„Wir müssen noch die finale Einstellung drehen, kannst du Brutus Knoten aus dir raus ziehen?“

Annie packt den Prügel des Rottweilers, hält ihn und zieht sich von ihm runter. Sie bleibt an Ort und Stelle für die letzte Einstellung. Ein Tiertrainer leint Brutus an und führt ihn weg. Annie legt ihren Kopf wieder hin und spielt wieder bewußtlos.

„OK,“ ruft die Regie „Ruhe am Set, Kameras ab. ACTION!“

Annie liegt noch einen Moment still, dann kommt sie gekonnt wieder zu sich. Sie schaut sich um, sieht ihre Lover sind verschwunden. Langsam kommt sie auf die Füße, schwankend, um anzudeuten, sie wäre verletzt. Wichse tropft aus ihrer rot geschwollenen Votze und läuft ihre Schenkel runter. Sie findet ihr nasses Höschen und zieht sie angewidert an. Dann packt sie ihren Ranzen, watschelt krummbeinig durch die Büsche und aus dem Bild. Ende des Drehs.

„CUT! Das wars. Danke alle Mann, gute Arbeit,“ ruft der Regisseur

+*+*+*+*+*+*

Curly steht auf und geht zu Annie, die mit einem aus der Crew plaudert, während sie ihn wichst. Es braucht bloß eine Minute und der Typ schießt seine Ladung über ihr Schulmädchenröckchen und ihre Beine. Annie kichert

„Kann ich mit Dir sprechen, Annie?“ spricht Curly sie an. Sie dreht sich um und lächelt ihn an.

„Oh, hey, Curly. Was geht?“ sagt sie, während der Crewman sein Ding in seiner Hose verstaut.

„Du willst doch nicht, das Tim Dich dabei erwischt,“ grinst Curly.

„Ich ficke in ja nicht, ich helfe ihm bloß, den Druck los zu werden.“

Curly versteht. Er lutschte etliche Schwänze der Crew seinerzeit, besonders nach einem Dreh und alle geil waren.

„Ich muß mit Dir reden. Hast Du Zeit?“ fragt Curly.

Annie zuckt die Schultern:“ Denke ja, so wie Tim mich jetzt immer wegsperrt, nervt. Wie kann ich hier Freunde finden, sagte ich ihm, wenn Du mich wegsperrst, weil Du Angst hast, ich könnte sie ficken? Ich sage, Tim—“

„Annie, halt verdammt noch mal einmal in Deinem leben die Klappe,“ zischt Curly sie durch die Zähne an.

Annie ist still und schaut ihn mit aufgerissenen Augen an, verschreckt.

Curly atmet tief ein und aus, um sich zu beruhigen.

„Hat Tim jemals gesagt, er würde dich zu einem anderen Studio schicken?“ fragt Curly mit zusammengekniffenen Augen.

„Was? Ach das. Ich wußte nicht mal, das Du was darüber weißt. Ich glaube, das ist eine große Gelegenheit für mich, meine Karriere auszubauen. Tim selbst war auch begeistert davon, obwohl wir dann nicht mehr zusammen sein können. Und ja, sehr viele Schwänze im Hühnerstall wie sie sagen. Ich —“

„HALT DIE KLAPPE!“ ruft Curly kopfschüttelnd und mit geschlossenen Augen.

„Wie unhöflich,“ erwidert Annie und will gehen, aber Curly packt ihren Arm und zieht sie zu sich heran. Leise flüstert er zu ihr:“ Hör mir zu und hör mir gut zu. Dein Leben hängt davon ab!“

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