Tierrettung – Teil 12

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Original Titel: Animal Rescue by Sheila B.

Debbie liegt dösend auf ihrem Bett als Curly sie wachrüttelt. Sie setzt sich auf, blinzelt und wischt sich die Augen. Ihre Pussy und ihr Arsch puckern noch von dem halben Meter Elchschwanz.

„Curly? Will Tim was von mir?“

Er hält seinen Finger an die Lippen, um sie ruhig zu stellen.

„ Nein, dafür bin ich nicht hier. Wir müssen reden,“ flüstert Curly.

Debbie reißt die Augen auf und wird blaß, weil sie denkt, Curly ist gekommen, um ihr zu sagen, Tim wird sie in kürze töten.

„Bleib ruhig,“ flüstert Curly weiter. „ich bin nicht wegen Dir oder Roberta hier. Es ist Annie. Tim will sie umbringen.“

Debbie sich zusammen, schluckt hart, gefolgt von einem Stirnrunzeln.

„Aber Annie ist seine Freundin?“

Curly schnauft:“ Sie wäre nicht die erst Schauspielerin die er tötet, weil er ihrer überdrüssig geworden ist. Besonders, wenn er sein Auge auf eine frische Pussy geworfen hat.“

„Welche neue Freundin?“

Curly zuckt mit den Schultern.

„Ich weiß es nicht, aber Annie ist in Gefahr. Wir müssen ihr helfen.“

Na toll, denkt Debbie verbittert, Annie willst Du helfen, aber Roberta und ich können sterben für dich.

„Und was schlägst Du vor, sollen wir tun? Wir sind hier stärker bewacht wie Du,“ sagt Debbie sarkastisch

„Du mußt jemanden kennen, der sie beschützen kann?“ fleht Curly, packt ihre Hand und starrt sie intensiv an.

Sie lächelt.

„Du liebst sie, nicht wahr?“

Ihr Lächeln wird zum Kicher, als Curly errötet.

„Ich hab gedacht, Du haßt sie und all die Zeit war es Fassade, damit Tim nicht erkennt, wie Du wirklich zu ihr stehst. Das ist süß.“

„Kannst Du IHR helfen,“ fragt Curly nun eindringlicher.

„Nein, kann ich nicht,“ antwortet Debbie.

„Welchen Nutzen hast Du dann?“ sagt Curly beim Aufstehen und will gehen.

„Warte!“

Curly dreht sich um und schaut sie an mit den Händen in den Hüften.

„Wir können ihr nicht helfen, weil wir hier gefangen gehalten werden. Aber DU kannst ihr helfen. Ich kann Dir sagen, wen Du draußen kontaktieren kannst für Hilfe.“

„Bullen?“

Er spuckt bei dem Wort fast aus.

Debbie zuckt mit den Schultern bei seinem tiefen Haß gegen die Staatsmacht.

„Tim ist mit einer kriminellen Organisation hier verwickelt hier und Du weißt das.“

„Und?“

„Und wenn Du willst, daß Annie und Du sicher sein sollen, brauchst Du jemanden, der euch ein neues Leben, neue Papiere und einen neuen Platz zum Leben geben kann. Nur die Bullen können das.“

„Gegen Beweise,“ führt er aus und grient.

„Tim wird Dich schon aus Paranoia killen, trotz Deiner Loyalität ihm gegenüber,“ entgegnet Debbie und beobachtet ihn genau.

Er antwortet ihr nicht, also weiß sie, sie hat recht und er weiß es auch. Sie versucht den Sack nun zu zumachen.

„Du und Annie könnt zusammen leben, während Tim und seine Leute ein neues leben hinter Gitter beginnen können.“

„Diese Leute—-,“ beginnt er.

„Werden Dich töten sowie sie keine Verwendung mehr für Dich haben, Curly. Du weißt zu viel. Tim weiß das auch.“

„Gut, ich mache es. Wen soll ich kontakten?“ fragt Curly, dessen Körper vor Erleichterung zusammengesackt ist nach seine Entscheidung.

Nur eine Nummer kommt ihr in den Sinn. Eine Person, der sie blind vertraut. Bob Greenfield, ihren Abteilungsleiter bei Animal Rescue. Sie nennt ihn Bobs Handynummer und Curly nickt, läßt sie allein sich wundern, wie er damit durchkommen wird und was das bedeutet. Sie versucht, nicht die Hoffnung befreit zu werden, in sich zu stark werden zu lassen. Selbst wenn sie gerettet wird, muß sie doch ihren Kollegen gegenübertreten, die alle von ihren etlichen Tierpornos, die sie seit ihrer Entführung hier gemacht hat, wissen. Manchmal hadert sie mit dem schlechten Gewissen was sie hier tut.

Ihre vorherigen Skrupel sind verschwunden, weil sie realisiert hat, das sie zum Tiere ficken gezwungen wird von Tim seid ihrer Entführung. Aber tief in sich drin, weiß sie das sie es auch liebt, darum gab sie sich den Streunern damals beim Flughafen in Dallas hin. Sie wollte von ihnen gefickt werden, zur Hündin gemacht werden bis es weh tut, damit sie sich einreden konnte, es wäre eine Vergewaltigung. Sie weiß, das es keine war. Genauso, wie sie ihre Hosen runter gelassen hat für den Rottweiler und viele andere Dinge, die sie getan hat. Der Krieg in ihrem Kopf darüber was sie wirklich ist und worauf sie wirklich steht, wurde vom Tiersex gewonnen. Mein Leben als Animal Welfare Officer ist also zu ende, denkt sie traurig. Vielleicht kann ich eine Hundepension eröffnen und mit so vielen Hunden ficken, wie ich kann, während ihre Besitzer in den Ferien sind.

An diesem Punkt wird sie von einer nackten Roberta aus ihren Zukunftsträumen gerissen, die gerade durch die Tür gestoßen wird, stolpert und zu Boden fällt. Die Tür schlagt hinter ihr zu und wird verschlossen. Debbie ist sofort an Robertas Seite, um ihr auf zu helfen. Roberta scheint schwach und Debbie sieht zum ersten Mal tiefe, blutende Klauenwunden an ihrer Hüfte und das sie nach Pisse oder so was stinkt.

„Oh scheiße, was ist mit Dir passiert?“ fragt Debbie panisch.

Roberta hat einen großen blauen Fleck im Gesicht und etliche auf ihren Brüsten und auf dem Bauch. Ihr rotes Haar ist zerwühlt, klebrig und feucht, wie der Rest ihres Körpers. Debbie legt sie vorsichtig auf das Bett und setzt sich neben sie, das Haar aus ihrem Gesicht streichend.

„Roberta? Kannst Du mich hören?“ fragt Debbie mit Tränen in den Augen.

Roberta kann sich endlich auf Debbie konzentrieren und hebt ihre Hand um die ihrer Freundin zu greifen.

„Die haben die Bären vertauscht. Ich ging in den Käfig, denke, ich hab es mit einem zahmen Bären zu tun, dabei war es ein verdammter Wilder,“ sagt sie mit schwacher Stimme.

„Oh, mein Gott, es ist ein Wunder, das er Dich nicht umgebracht hat,“ antwortet Debbie weinend.

Roberta nickt, auch ihr rinnen Tränen die Wangen entlang.

„Also was ist passiert,“ will Debbie nun genau wissen.

Roberta erzählt ihr die Geschichte ohne ein blutiges Detail auszulassen.

+*+*+*+*+*+*

Roberta steht nackt vor dem Käfig, beobachtet den Grizzly auf den Hinterbeinen sitzend in der Ecke. Der Maulkorb und die Klauenabdeckungen sind noch an ihrem Platz, aber irgendetwas an dem Bären beunruhigt sie, sie weiß aber nicht was. Laß es, Roberta, ermahnt sie sich. Er ist einfach ein großer Teddybär mit einem geilen Schwanz. Als sie auf die Kreatur starrt, fühlt sie das, etwas kühles und nasses auf ihren Rücken gesprüht wird, besonders auf ihren Arsch uns zwischen ihre Beine. Sie dreht sich um und bekommt eine Ladung des Sprays in ihr Gesicht, was sie husten läßt.

Als sie nach Luft schnappt, versucht wieder klar zu kommen vom dem Geschmack, sorgt der Sprüher dafür, das ihre Brüste und ihre Möse ordentlich von dem Zeug bedeckt sind.

„HEY! Was zum Geier ist das für ein Scheiß?“ schnauzt sie den Sprayer an.

„Das ist keine Scheiße, eh? Das ist der beste verdammte Bärenmoschus im Land. Meine Sau gibt den Saft praktischer weise ab, wenn sie heiß ist,“ sagt der Sprayer, ein Mann in den vierzigern.

Bärenmoschus, wundert sie sich, unsicher was das bedeutet.

Tim ist plötzlich an ihrer Seite und stößt sie so heftig in den Käfig, das sie auf ihren Hintern landet.

Die Tür wird hinter ihr verschlossen, die Männer treten zurück und beobachten sie mit aufgerissenen Augen.

„Warum hast Du das gemacht, Arschloch?“ schimpft Roberta nach Tim, der ein perverses Lächeln auf den Lippen hat.

„Ich möchte Dir Smokeys Cousin Porky vorstellen. Er ist Dein Date für heute,“ antwortet er.

Die Worte sind noch nicht ganz verklungen, als eine lederbewehrte Klaue sie mit einem Schwinger quer durch den Käfig befördert und über den Stroh bedeckten Boden rollen läßt. Als sie stoppt schaut sie nach dem Bären, der auf sie zu kommt. Ein tiefes Brummen läßt sie erschauern und sich einpissen. Roberta ist atemlos, sie japst nach Luft, will aufstehen, aber ihre Beine sind wie Gelee.

Der Bär ist Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt, starrt ihr eiskalt in die Augen und brüllt sie an.

Zumindest versucht er es, denn der Maulkorb verhindert das.

Roberta erschaudert von oben nach unten, ihren Rücken gegen die Stäbe gepreßt.

Der Bär schnüffelt für einen Moment und leckt sein Maul.Seine Zunge schießt heraus, leckt über ihren linken Nippel und schmeckt den Bärenmoschus mit dem sie bedeckt ist. Dann, als wäre ein Schalter in seinem Hirn umgelegt worden wird sein Blick sanfter für einen Moment. Der Bär beginnt sich aufzupumpen, zu schütteln, als wollte er sie beeindrucken. Er stellt sich auf die Hinterläufe, baut sich richtig auf, was Roberta vor Angst schreien läßt, aber nur um ihr seinen hellen fleischigen pinken Ständer zu präsentieren zwischen all seinem Fell.

Die Art wie der Bär sich aufgebaut, zu brüllen versucht mit seinem präsentierten Ständer, läßt Roberta an Tim denken und sie lacht. Na gut, wie bei jedem Männchen ist der einzige Weg ihm das Maul zu stopfen, ist ihm zu geben was er will, denkt sie. Sie nimmt ihren Mut zusammen, krabbelt von den Stäben weg, bis ihr Arsch zum Bären zeigt und sie wackelt ihm damit zu. Sie weiß nicht, ob ihre Position den Bären anspricht und sie hofft ihre Stellung ist der offizielle FICK MICH Code.

Der Bär landet mit einem lauten ‚Thump‘ auf seinen Vorderpfoten und vergräbt sofort danach sein Maul in ihrer Spalte. Seine Zunge erforscht ihre Nässe und schmeckt sie. Der Bär besteigt sie, seine großen Klauen und Vorderläufe umfassen sie. Das Gewicht der Tieres ist zu viel für sie und sie klappt zusammen mit dem Bären auf ihr drauf. Der Bär preßt wieder die Luft aus ihr raus. Der Bär rollt von ihr runter und grunzt vor Frustration.

Sie rollt sich an die Gitter und denkt sie Idee war nicht soo gut. Sie zieht sich an den Stäben hoch

und schreit:“ laßt mich hier raus, SOFORT!“

Tim lächelt sie an. Der kanadische Tiertrainer besprüht sie wieder mit dem Moschus.

„Verdammt hör auf,“schreit sie.“ Der Bär wird mich verdammt noch mal töten, du Wichser.“

„Dann mach was dagegen, Officer Parkes, oder Porky ist dein allerletzter Fick,“ entgegnet Tim.

„Du Votze!“

„Ich werde mehr für einen Snufffilm bekommen, also finde einen Weg, das es läuft, wenn Du überleben willst.“

Roberta verzieht den Mund zu ihm, als der Bär ihr wieder einen heftigen Schwinger versetzt, der sie durch den ganzen Käfig fliegen und gegen die andere Wand schlagen läßt. Die Kraft des Schlages

löst auch den Krallenschutz seines rechten Vorderlaufs. Sie hör Tims kaltes Gelächter.

„Oh, Rodney, hab ich Dir nicht gesagt, diese Krallenteile ordentlich festzubinden?“

Die Männer lachen dreckig.

Sie will ihn anschreien aber der große Grizzly Bär kommt auf sie zu mit einem Blick, der sie ängstigt. Denk, Roberta, denk! Dann hat sie eine Idee aber der Anblick der auf sie zu schwingenden Pranke läßt sie beiseite hechten. Leider nicht schnell genug und die Krallen hinterlassen ihr Monogramm auf ihrer linken Arschbacke. Sie schnappt nach Luft als die Bärenkrallen ihre Haut blutig kratzen.

Der Duft von Moschus und Blut macht ihn wild.

Roberta humpelt zur anderen Seite des Käfigs wo eine stabile Wand auf halber Höhe hinter den Gitterstäben endet. Die Wand ist eine Buchtenbegrenzung in der der Käfig steht. Sie packt die Stäbe, beugt sich nach vorne und bietet dem Bären wieder ihr Votze an, in der stillen Hoffnung, das es auch klappt. Der Bär bespringt sie und seine Vorderläufe landen auf der Wand. Ihr Körper wird was völlig von seinem Fell verschluckt, was sie kitzelt. Der Kameramann rennt herum, um die besten Winkel für die Action zu finden, da der Punkt eigentlich nicht für den Dreh vorgesehen ist.

Der Bär beginnt seine Hüften gegen sie zu stoßen und sein dicker harter Prügel knallt in ihre Votze, was sie quieken und springen läßt. Das Tier ist vor Erregung fast irre durch den starken Moschusgeruch von Roberta. Sein Schwanz hämmert in sie mit einem ziemlichen Speed, als er ihre nasse, warme samtige Möse um seinen Schwengel spührt. Er grunzt in Ekstase, sein Körper türmtsich über ihr auf, verdeckt sie und macht das Filmen schwierig. Ein Bonus für Roberta.

Ihr Körper reagiert schnell auf diese Bear Hugging Kopulation und sie läßt die Stäbe los, beginnt mit sich selbst zu spielen, während der Bär sie hart ran nimmt.. Eine Hand rubbelt ihre Klit, die andere knetet ihre Nippel und Brüste. Sie wirft ihren Kopf zurück in den Körper des Bären und stöhnt laut auf, als der Bär wieder hart in sie stößt. Es dauert nicht lange und ihr erster Orgasmus ist auf Film. Ihr Körper beginnt sich zu schütteln, als ihre Votze ordentlich cremigen weißen Mädchensaft über den Bärenpimmel und seine Eier spritzt. Sie stöhnt laut, packt wieder die Stäbe um sich abzustützen.

“Oh fuck. Oh yeah. Oh fuck. Oh yeah. Oh fuck. Oh yeah,“ keucht sie wie ein sexuelles Mantra.

Der Abgang des Bären läßt noch auf sich warten, deshalb nagelt er ihre Möse so hart er kann mit seinem langen Knüppel. Manchmal hebt er sie hoch, wenn sein Ständer in ihren Uterus knallt.

Roberta grunzt laut, jeder Knochen in ihr kracht und schon kommt ihr Fickloch wieder in einer Kackophonie von orgiastischen Zuckungen. Der Grizzly findet endlich seinen Rhythmus und läßt einen tiefen Grunzer, als er spührt, wie sie auf seinem Schwanz zuckt. Das wird zu viel für das Tier und seine Soße schießt tief in sie rein. Er wird langsamer und stoppt, hält seinen Prügel so tief er kann in sie rein und läßt seine Eier sich in ihr entladen.

Das bringt wiederum Roberta zu ihrem nächsten Abgang und die Zuckungen ihrer Möse lassen die Bärensoße an ihren Schenkeln runter laufen. Nachdem er komplett abgesamt hat, zieht er sein Ding aus ihr raus, springt von der Wand und zieht sich zurück in eine Ecke. Das Geräusch eines Betäubungsgewehrs bringt Roberta wieder ins Hier und Jetzt. Sie sieht sich um und erkennt einen Betäubungspfeil im Bären stecken. Roberta sinkt auf ihre Knie, Soße suppt aus ihrer Spalte.

Wer hätte gedacht, das ein Bär so viel abspritzen kann, denkt sie. Sie erinnert sich an seinen Schwanz, die Wärme seines Fells und schüttelt sich vor Aufregung. Hände packen sie plötzlich, zerren sie aus dem Käfig und werfen sie auf den Boden wie ein Stück Müll.

Tim steht über ihr und starrt auf ihren Körper, der immer noch vom letzten Abgang glüht, was ihn einen Halbharten beschert.

„Du bist ein geiles Stück, Officer Parkes,“ sagt er anerkennend.

„Du bist ein Wichser, Tim,“ antwortet Roberta so kalt wie möglich.

Er grinst sie wieder an.

„Du liebst es. Je härter ich es mache, desto besser bist Du. Ich hab noch nie jemanden wie Dich getroffen vorher,“ sagt er sanft. „Ich wette, Du bist ein echt geiler Fick.“

Sie lacht laut auf.

„Ich ficke lieber tausend schmutzige Viecher, ehe ich Dich ran lasse, Arschloch,“ ruft sie, was die anderen Kerle kichern läßt.

„Das kann ich arrangieren,“ sagt er kalt und geht weg.

+*+*+*+*+*+*

„Himmel, dieser Bär klingt heiß,“ sagt Debbie mit aufgerissenen Augen.

„Das war er. Ich könnte jeden Tag so ficken,“ sagt Roberta mit einem leichten Lächeln . „Wenn einen das Vorspiel nicht vorher umbringt.“

Sie kichern, aber Robert hält abrupt inne, da es schmerzt.

„Nun, Ich glaube Tim wird uns vorher umbringen, bevor es das Bären Vorspiel tut,“ sagt Debbie.

„Ich weiß nicht, wie viel mehr ich noch aushalten kann, Deb. Tim versucht mich zu brechen, ich fühle es,“ sagt Roberta und beginnt zu weinen.

Debbie umarmt sie, was Roberta vor Schmerz schlucken läßt.

„Sorry,“ sagt sie grimassierend.

Roberta nimmt ihre Hand und drückt sie

„Ich hab noch ein paar News,“ beginnt Debbie und erzählt Roberta über ihre Besprechung mit Curly.

„Glaubst Du, er hat die Eier das zu machen?“ fragt Roberta hoffnungsvoll, nachdem Debbie fertig ist.

„Er ist in Annie verliebt. Ich hoffe nur, das reicht um ihn gegen Tim aufzustacheln.“

Sie werden still schauen in die Ferne. Ihre Lage ist ernst und es ist eine zu große Hoffnung für irgendwas zu diesem Zeitpunkt. Sie müssen überleben, das ist alles was sie tun können.

„Ich glaube, ich weiß auf wem Tim ein Auge geworfen hat als seine nächste Freundin,“ sagt Roberta plötzlich. Debbie sieht sie an.

„Wen?“

„Mich!“

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