Nat und wir — so hat es angefangen

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Nat ist meine neueste Entdeckung, ein herrlicher Golden Retriever, kräftig und muskulös, 3 Jahre alt. Sein goldbraunes Fell glänzt seidig, wenn ein Sonnenstrahl darauf fällt. Der Züchter hat besonders auf seine Potenz verwiesen und auf sein extrem langes Glied, da er mich schon länger kennt. „Der kommt mit seinem Schwanz bis in deine Seele, du wirst denken, der Leibhaftige ist in dich gefahren! — Pass bloß auf, dass du nicht davon schwanger wirst“, unkt er noch hinter mir her. Eigentlich heißt er Jonathan, das war mir zu lang, dann habe ich ihn Nathan gerufen und daraus ist inzwischen Nat geworden und ich glaube, das gefällt ihm auch.

Ich konnte es kaum erwarten, seine Qualitäten auszuprobieren. Zu Hause riss ich mir die wenigen Klamotten vom Leib und kniete mich auf allen vieren vor den großen Spiegel im Fitnessraum.

Nat kam herüber, leckte mein Gesicht und wir balgten auf dem Fußboden herum. Er schmiegte sich immer wieder dicht an mich und ich fühlte seine Wärme auf meiner nackten Haut, es erregte mich. Meine Brustwarzen wurden hart und ein Kribbeln im Unterleib breitete sich immer stärker aus, je mehr ich mir vorstellte, was dieser schöne Hund gleich mit mir tun würde.

Ich legte mich auf den Rücken und Nat bedeckte meinen Bauch mit seinem großen, warmen Körper. Ich hob meine Schenkel zu beiden Seiten seiner Flanken und drückte ihn fest an mich. Ich konnte jetzt seinen Herzschlag an meiner Brust spüren und schlang meine nackten Arme um seinen Hals. Er hielt ganz still, schaute mich mit seinen treuen braunen Augen unverwandt an und auf einmal spürte ich eine große Zuneigung für ihn.

Dann legte er seinen Kopf seitlich an meinen Hals und ein leises zärtliches Fiepen drang in mein Ohr. Ich versuchte, das gleiche Geräusch nachzuahmen, und er antwortete auf die gleiche Weise und leckte mir wieder über das Gesicht. Ich öffnete meinen Mund und seine lange raue Zunge drang in mich ein. Meine Zunge kam ihm entgegen und es wurde ein richtiger leidenschaftlicher Kuss daraus.

Meine Erregung nahm immer mehr zu und zwischen meinen Schenkeln spürte ich erste Anzeichen, dass auch Nat immer erregter wurde. Sein Glied kam aus der pelzigen Röhre unter seinem Bauch ein kleines Stück hervor und spritzte eine warme Flüssigkeit gegen meinen Schoß.

Ich wollte ihn jetzt unbedingt in mir spüren und auch Nat wollte jetzt mehr. Er hob sich von mir herunter, ich wälzte mich auf den Bauch, ging vor ihm auf die Knie und stützte mich mit den Händen ab.

Nat küsste mich noch einmal und dann bestieg er mich von hinten.

Ich kniete seitlich vor dem großen Spiegel und konnte deutlich seinen schon lang ausgefahrenen Penis sehen, der immer wieder kleine Spritzer seines Vorsaftes gegen mein Hinterteil ausstieß und meine vor Erregung geschwollenen Schamlippen nässte.

Seine kräftigen Vorderläufe um meine Hüften zogen mich immer näher seinem Glied entgegen und dann drang er mit einem heftigen Stoß gleich tief in mich ein.

Ich meinte zu spüren, dass sein Schwanz das Ende meiner Scheide berührte, und sein Umfang füllte mich aus. Ich fühlte seinen Schwanz ein- und ausgleiten und seine Spitze stieß an meinen Gebärmuttermund. Nat stand still, dann bewegte er sich langsam, wobei seine spitze Eichel in die nachgiebigen Lippen meines Muttermundes eindrang. Ich jammerte leise und schrie kurz auf und Nat hielt sofort still.

Ich hob eine Hand und drückte seinen Kopf auf meine Schulter. „Sei bitte ganz vorsichtig Nat, tu mir nicht weh“, flüsterte ich ihm zu und wieder hörte ich sein leises zärtliches Fiepen.

Meine Freundin und Lebensgefährtin, mit der ich zusammenlebe, kam herüber und fragte: „Was ist denn los mit dir, was hast du, tut er dir weh?“

„Ich glaube, er versucht, in meine Gebärmutter einzudringen“, keuchte ich und hielt dabei ebenfalls ganz still. „Das glaub ich nicht, ist denn sein Schwanz so lang?“ Ich fühlte, wie Nats Schwanz ganz langsam und vorsichtig noch weiter in mich hineinglitt, und bald waren zwei oder drei Zentimeter seiner Eichel in meinem Muttermund …

„Ich fühl es doch, er steckt schon im Muttermund! — Aahh, — es tut so weh! — Aaauuuhhh!“ Er bewegte sich langsam, und noch mehr von seinem Schwanz glitt hinein, ich konnte es fast nicht glauben. Er drang tatsächlich in meine Gebärmutter ein. „Ooohhh — aaahhuuauhh, — er kommt immer tiefer! — Aaauuhhh!“ Ich fühlte, wie etwas in mir nachgab und dann war seine spitze Eichel drinnen. „Aaahhhuuuhhh! — Uuuhhh! — Gebärmutter — Aahhuuhhh! — Drin! — Er — ist — drin — aaahhh — in — Gebärmutter! — Oohhh — aaahhh!“

Nat hielt wieder einen Augenblick reglos inne, aber dann fickte er weiter und ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen, während ich meine Lust hinausschrie, sprechen konnte ich nicht mehr.

Dann flutete er meine Gebärmutter mit seinem heißen Samen und ich fühlte die größte Explosion in meinem Schoß, die ich je erlebt hatte. Es brannte wie Feuer und es schien, als würde die ganze Welt rot werden, während Leuchtfeuer hinter meinen Augenlidern explodierten. Ich schrie, weinte und rang nach Atem, als ich von einem alles verzehrenden Orgasmus überrollt wurde.

Nat hielt mich bestimmt zehn Minuten fest. Seine Eichel in meiner Gebärmutter zuckte und spritzte in Abständen weiter Sperma in mich und dann stieß er seinen Schwanz noch tiefer in mich hinein und alles begann von vorne. Irgendwann zog er sich zurück, und ich hatte Schmerzen, als er meinen Muttermund verließ. Aber trotz der brennenden Schmerzen wusste ich, dass ich jetzt öfter auf diese Art ficken würde. Nat zog sich völlig aus mir zurück und kam herum, um mich zu küssen. Ich sagte zu ihm: „Ich liebe dich auch, Baby.“ Meine Partnerin hielt mich in den Armen und sah mich fragend an: „Du spinnst, das gibt´s doch gar nicht, das geht doch überhaupt nicht.“ Keuchend sagte ich: „Doch Kristin, sein Schwanz war ein ganzes Stück in meiner Gebärmutter, es hat schrecklich weh getan, aber dann war es einmalig schön und als sein heißes Sperma direkt in meinen Uterus spritzte, bin ich fast verrückt geworden, glaub mir, ich hab so was noch nie erlebt, es war unglaublich, aber es hat höllisch gebrannt!“

Das Leben ist für mich noch ein wenig schöner geworden.

Kristin ist meine Freundin und Geliebte, sie ist ein Jahr jünger als ich und wir arbeiten auch zusammen, Kristin ist eigentlich meine Chefin, aber das kehrt sie nie heraus.

„Karen, ich möchte das selbst gern einmal erleben, sonst glaube ich das nicht!“ „Ok, Kristin, aber gib ihm noch eine Pause. Nat muss sich erst mal erholen.“

Kristin zögerte noch, aber der Anblick von mir und Nat hat sie so erregt und sie wollte unbedingt, dass Nat ihr diese Sensation verschaffte und deshalb wartete sie gern, bis er sich wieder erholt hatte. Ich vertröstete sie auf morgen. „Nat hat sich bei mir ziemlich verausgabt, er schläft die ganze Zeit, ich sehe ihn nur, wenn ihn der Hunger und der Durst plagen!“, und beides plagt ihn erheblich.

Am anderen Morgen war Nat wieder der Alte, er sprühte förmlich vor Energie und als ich seine Hoden befühlte, waren sie prall gefüllt, er war bereit für Kristin.

Ich klopfte an die Badezimmertür und bevor ich ihr erklären konnte, dass Nat fit und bereit ist, tönte es aus der Dusche: „Na endlich, ich konnte fast die ganze Nacht nicht schlafen, dauernd musste ich daran denken, was Nat wohl mit mir macht! — Ich komme sofort, bin gleich so weit, Karen!“ Nach kaum 5 Minuten war sie schon da, ihr Haar noch nass vom Duschen. „Wo ist er, der Süße, wartet er auch schon auf mich?“ Ich war wirklich erstaunt über Kristins Gesinnungswandel. Bisher hatte sie es strikt abgelehnt, sich von Nat mal lecken zu lassen, und nun wollte sie sogar, dass er sie bespringt. Meine Darbietungen mit Nat haben Kristin bekehrt.

Ich pfiff und der ‚Süße‘ kam voller Tatendrang ins Zimmer gesprungen, stutzte — witterte und stürmisch begrüßte er Kristin. Mich würdigte er keines Blickes, er hat sofort Kristins Erregung an ihren Pheromonen erkannt und wusste, was von ihm erwartet wird. Er bedrängte sie heftig und versuchte, sie zu Boden zu drücken. Sie hatte kaum Gelegenheit, ihren Morgenmantel abzulegen und sich hinzuknien, als er schon über ihr war. „Halt, mein Lieber, nicht so schnell, du sollst deine Liebste erstmal ein bisschen aufwärmen!“, rief ich und zog ihn am Halsband von Kristins Rücken herunter. Sie blickte mich empört über die Schulter an. Sie war ungeduldig, aber dann verstand sie, was ich meinte. Erstaunt betrachtete sie Nats Penis, der schon ein beträchtliches Stück aus seiner Felltasche herausschaute. „Der ist ja ganz spitz vorn! — Oohh Gott, und so lang! — Ist das normal, Karen?“ „Für ihn ist das normal, aber für uns ist das ja das Besondere, du wirst es gleich erleben! — Aber jetzt lass dich erstmal von ihm verwöhnen!“

Nat machte sich eifrig mit seiner Zunge über Kristins gesamten Schambereich her und nach wenigen Augenblicken kam sie mit einem tiefen Stöhnen zum Höhepunkt, aber Nat machte weiter und das war gut so. Für das, was Kristin bald erleben würde, sollte sie richtig vorbereitet sein. Nach ihrem zweiten Orgasmus war Nats Geduld zu Ende. Während sie im ausklingenden Orgasmus noch keuchte und stöhnte, ritt er schon auf.

Wieder staunte ich über die Größe seines Penis. Obwohl er noch nicht ganz ausgefahren war, hatte er doch schon eine extreme Länge und als ich diese spitze Eichel betrachtete, verstand ich, wie es möglich war, so tief — bis in meine Gebärmutter — vorzudringen. Eben betrachtete ich noch diesen Superschwanz, im nächsten Augenblick war er nur noch zur Hälfte zu sehen und langsam verschwand immer mehr davon in Kristins Scheide.

Kristin starrte mich mit weit offenen Augen an, ihr Atem entwich ihrem Mund zischend zwischen zusammengebissenen Zähnen und ein tiefes Stöhnen entwich ihrer Kehle.

Ich befürchtete, Nat war zu schnell und zu tief in sie eingedrungen. Um zu vermeiden, dass Kristin einen Schock erleidet, bremste ich seine Stöße. Er reagierte sofort und lag reglos auf ihrem Rücken, seine Vorderläufe umklammerten fest ihre Hüften. Kristins Atem kam hechelnd aus ihrer Brust, wurde langsam wieder regelmäßiger. „Oohhh — Gott, was war das denn? — Ich dachte, mich trifft der Schlag! Wie ein Stromschlag war das! — Ooohhh, Karen, was war das?“

„Das war´s Kristin, was ich dir gesagt hab, aber du hast mir ja nicht geglaubt! Aber das war erst der Anfang, es wird noch viel besser! Entspann dich Kristin — ganz ruhig — tief durchatmen! Sag mir, wenn du so weit bist — ich halte Nat so lange noch zurück!“

„Karen, was wird das? — Oohhh, er ist so tief in mir! Er steckt irgendwo fest! — Es schmerzt so! — Aaahhh, Karen – was ist das? Aaauuuhhh — Karen — bitte! — ich will nicht, dass er so tief in mich kommt! — Karen, es tut so weh! — Aaahhh, aaauuuhhaaa!“

„Ganz ruhig, Kristin! Seine spitze Eichel steckt jetzt in deinem Muttermund! — Entspann dich, gleich wird es besser — ganz ruhig, Kristin!“

Kristin schaute mich an, die Anspannung in ihrem Gesicht löste sich und ein erstauntes Lächeln überzog ihr Gesicht. „Jaahh — Karen, es fühlt sich toll an! — Ich komme gleich, jaaahhh — jeeetzt! — Karen, ich kooommeee! — Aaahhjaaahhh!“, und mitten in ihren Orgasmus ließ ich Nats Halsband los und gab ihm einen leichten Klaps auf sein Hinterteil.

Mit tastenden Stößen versuchte er, sein Glied weiter in Kristin zu schieben. Ich sah, wie es Zentimeter um Zentimeter tiefer in ihr verschwand. Sie schrie laut auf und ihr ganzer Körper versteifte sich. Sie bäumte ihren Rücken auf und gleichzeitig presste sie ihren Hintern fest gegen Nats Lenden, sodass auch noch der Rest seines Gliedes in sie eindrang.

Nat hatte es geschafft, wieder hing er ruhig auf Kristins Rücken, zärtlich leckte er über ihren Nacken, nur ein leises Zittern seiner Lenden zeugte von seiner Erregung, die durch die Kontraktionen von Kristins Uterus noch verstärkt wurde. Auch ihr Körper wurde von einem starken Zittern geschüttelt. Sie keuchte und ächzte und ab und zu stieß sie leise Schreie aus. Ich trocknete ihre schweißnasse Stirn mit einem Handtuch. Dankbar lächelte sie mich an. „Er ist jetzt ganz tief in mir! — Ooohhh — Gott, sooo — tief! Aaahhhjaahhh, ich kooommeee — schooon wieder! — Ooohhhjaaahh!“

„Kristin, alles ok?“ „Oohhh jaahh — alles — ok — Karen, ich — spüre seinen — Schwanz — soo tief, sooo — weit — im — Bauch! Oohh, Karen! — Wo — aaauuhhh — wo, Karen — mein Liebling, wo — ist der — Schwa…“

Ich hielt Nat wieder zurück, er sollte noch nicht spritzen. Kristin war völlig außer sich, zum ersten Mal hatte sie einen Penis in ihrer Gebärmutter, der Reiz war für sie ungeheuerlich.

„Kristin, Schatz, ganz ruhig! — Alles ist gut! — Er ist jetzt in deinem Uterus, — entspann dich, Liebes!“

„Aaaah, Karen, aahh! — Der Knoten — wird so — dick — soo — dick! Aaahhh!“

Kristin wurde wieder ruhiger und ich ließ Nat los, er soltel seinen Deckakt zu Ende bringen. Nach wenigen kurzen Stößen presste er sich fest an Kristins Hintern, seine Flanken bebten und sie schrie heiser auf: „Er spritzt! — Oohh — jaaahhh, Karenschatz! Er spritzt — soo — heiß! Ooohhh, jaaah! — Iiiich — kooomme — jaahh, ooh — jaaah, oohh Karen! — Aaauuuhhh — wie das brennt! Aaaauuuhhh, soo heiß! — ich halte das nicht aus!“

Kristin kam aus ihrem Höhepunkt lange nicht heraus, immer wieder stieß sie laute Schreie aus, jedes Mal, wenn sie wieder fühlte, wie Nats Sperma heiß in ihre Gebärmutter spritzte.

Als Nat endlich von ihrem Rücken stieg, sank sie kraftlos und völlig erschöpft seitlich zu Boden. Noch waren die beiden Hintern an Hintern miteinander verbunden und ich hielt Nat fest, um Kristin nicht zu verletzen. Nach einer Weile löste er sich von ihr und sie stöhnte noch einmal schmerzhaft auf. Ich trocknete ihren Schweiß und breitete eine Decke über sie. Ihre Haut fühlte sich ganz kalt an, es war wohl doch etwas zu viel für sie, zum ersten Mal Sex in solcher intensiven Form zu erleben.

Ich schloss sie in die Arme und unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher, doch als ich ihre Klit berühren wollte, wehrte sie mich sanft ab, sie war zu erschöpft und total befriedigt. Sie presste ihre Hand an die Scham und jammerte: „Oohh Karen, das brennt so in mir, sein Sperma, aahhhh!“

Später, als Kristin sich etwas erholt und geduscht hatte, konnte sie es einfach nicht fassen, was mit ihr geschehen war. Sie hatte nur gefühlt, dass es mit Nat anders war, als mit allem, was sie vorher kannte, sie spürte noch immer einen dumpfen Schmerz in ihrem Unterleib und eine leichte Spannung im Bauch. Nach den Spermaschüben, die sie gefühlt hatte, müsste sich eine große Lache zwischen ihren Schenkeln gebildet haben, aber da ist nichts. Fragend sah sie mich an.

„Kristin, wenn du wissen willst, wo das viele Sperma ist, das er dir eingespritzt hat, es ist alles tief in dir drin.“ „Karen, so was hab ich noch nie erlebt, es war fantastisch, ich dachte, ich werde verrückt vor Lust und die Schmerzen hab ich dann gar nicht mehr gespürt. Es war der reine Wahnsinn! Ich glaube, ich hab mich in Nat verliebt, ich liebe euch beide!“

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