Beim Tierarzt – Teil 2

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Vorbemerkung:

Diese Geschichte ist reine Fiktion, sie soll lediglich einen gewissen Unterhaltungswert haben. Sie erhebt nicht den Anspruch der Wahrhaftigkeit und der wissenschaftlichen Genauigkeit über die Physiologie der Hunde, und Helena ist KEINE Hündin, sondern eine junge Frau mit einem Identitätsproblem.

Carmina


Vorgestern war ich mit Helena bei der Tierärztin.

Helena war die letzten Tage so unruhig, sie hörte nicht auf mich, lief dauernd fort und auch ihren Napf mit ihrem Lieblingsfutter rührte sie kaum an.

Die Tierärztin stellte fest, Helena ist läufig, sie sollte schnellstens gedeckt werden.

Zufällig hatte die Tierärztin gerade einen Husky-Mischling in ihrem Zwinger, dem sie Helena zuführte.

Die beiden beschnupperten sich kurz und Helena wurde von Krill, dem Mischlingsrüden gedeckt.

Ich dachte das Problem sei gelöst, aber Helena verhielt sich immer noch so sonderbar.

Ich rief deshalb Melanie, die Tierärztin an und bat sie um Rat.

Melanie ist eine gute Freundin von mir und wir haben auch manchmal Sex miteinander.

Melanie meinte, der Deckakt mit ihrem Husky-Mischling Krill sei wahrscheinlich nicht erfolgreich gewesen, Helena hätte wohl nicht aufgenommen, sie müsste nachgedeckt werden.

Nur sei Krill nicht mehr bei ihr, eine Interessentin hätte ihn übernommen.

Doch Melanie hatte einen Vorschlag.

Im Tierheim, wo sie ehrenamtlich arbeitet, steht eine Dänische Dogge, ein herrliches Tier, sie könnte das arrangieren und die Dogge für einige Tage in tierärztliche Betreuung nehmen.

Melanie hatte aber Bedenken wegen der Größe dieses Rüden, aber schließlich meinte sie, Helena sei jung und ihr Geschlecht sei elastisch genug, um einen größeren Penis zu verkraften.

Da sich Helenas Hitze langsam dem Ende zu neigte, war ich sofort einverstanden sie von der Dogge decken zu lassen.

Morgen sollte ich mit ihr bei Melanie sein, denn der Deckakt müsse wegen der Größe des Rüden unter tierärztlicher Kontrolle stattfinden.

Ich sprach noch am Abend mit Helena und nach anfänglichem Zögern war sie einverstanden, aber die Angst vor dem morgigen Termin war ihr deutlich anzusehen, doch sie wollte es unbedingt.

Am anderen Morgen saß Helena neben mir im Auto auf dem Beifahrersitz, und je näher wir der Tierarztpraxis von Melanie kamen, desto unruhiger wurde sie.

Ich war mir sicher, sie hatte Angst, aber gleichzeitig war ihr Verlangen nach einem Rüden noch stärker geworden, ihre Hormone spielten verrückt.

Melanie begrüßte uns freundlich und führte uns gleich in ihr Behandlungszimmer, wo sie Helena bat noch einmal auf den Untersuchungstisch zu steigen.

Die folgende Prozedur war ihr noch in Erinnerung von vorgestern und sie ließ sie klaglos über sich ergehen.

Sie stöhnte nur einmal leise auf, als ihr Melanie den metallenen Sensor mit der Maßeinteilung in die Vagina einführte.

„Es ist eindeutig, Helena ist auf dem Höhepunkt ihrer Hitze, und sie hat nicht aufgenommen, sie sollte schnellstens nachgedeckt werden,“ meinte Melanie.

Jetzt sah ich es auch, Helenas Vulva war rot und geschwollen und eine glasklare Flüssigkeit ließ ihre kleinen Schamlippen glänzen.

„Nun würden wir gerne deinen dänischen Prinzen sehen, Melanie.

Hoffentlich stimmt die Chemie zwischen den beiden.“

Melanie geht durch die Außentür zum Zwinger und kommt gleich darauf mit einem prächtigen Rüden zurück, einer schwarz-weiß gefleckten Dänischen Dogge, groß wie ein Kalb.

„Das ist Henrik, the great Dane“, stellt Melanie den großen Rüden vor.

Helena keucht vor Schreck überrascht laut auf und schaut ängstlich zu der großen Dogge, die langsam auf sie zu kommt.

Auch ich bin erschrocken vor der Größe dieses Tiers und ich sehe Melanie fragend an.

Sie weiß was ich sagen will und kommt mir zuvor, „Lisa, du machst dir Sorgen um Helena, aber das brauchst du nicht. Ich bin ja dabei und passe auf, dass ihr nichts passiert.

Ich hätte auch lieber einen kleineren für Helena, aber woher nehmen so schnell. Glaub mir, es ist wichtig für sie, dass sie so bald wie möglich gedeckt wird. Sie leidet schon jetzt, und es wird noch schlimmer, wenn es nicht bald geschieht.“

„Melanie, kannst du ihr nicht eine Spritze geben oder ein Medikament, was ihre Not lindert?“

„Nein Lisa, eine Spritze oder ein Medikament würden die Ursachen nicht beseitigen, sie würden höchstens eine vorübergehende Linderung bewirken, und nach ein paar Tagen wären Helenas Leiden noch schlimmer.“

„Ich verstehe nicht, warum es das erste Mal mit dem Husky nicht geklappt hat, kannst du mir das erklären Melanie?“

„Lisa, ich kann das nur vermuten. Wir hätten uns nicht zurück ziehen, sondern bei ihr bleiben sollen und genau beobachten wie sie reagiert.

Ich vermute dass Krills Penis zu kurz war und dass Helena keinen richtigen Orgasmus hatte, das könnte die Ursache sein, dass sie nicht empfangen hat.“

„Lisa, erkläre mir das so, dass ich es auch verstehe, was meinst du mit zu kurz, oder kein Orgasmus, es reicht doch, dass der Husky ihr sein Sperma rein gespritzt hat.“

Melanie muss jetzt lachen, „Lisa, so einfach ist das nicht, ich will dir das gerne erklären.

Also, Hunde sind sogenannte Cervixbesamer, das heißt, um eine erfolgreiche Befruchtung zu erreichen muss das Glied des Rüden in den Muttermund der Hündin eindringen und dort sein Sperma direkt in die Gebärmutter spritzen,

In fast allen Fällen bekommt die Hündin dabei einen Orgasmus.

Wenn nun das Glied des Rüden zu kurz ist und nicht in den Muttermund der Hündin kommt, ist der Deckakt meistens misslungen.

Falls die Hündin trotzdem einen Orgasmus bekommt, entsteht durch die Kontraktionen der Gebärmutter eine Sogwirkung, die das Sperma des Rüden einsaugt.

Kapiert Lisa? Also, zu kurzer Pimmel und kein Orgasmus, keine Empfängnis.“

„Ah ja, jetzt hab ichs begriffen, aber was hätte es denn genützt, wenn wir bei ihr geblieben wären?“

„Na, dann hätten wir ja gesehen, ob sie einen Orgasmus hatte, zumindest hätten wir sie schreien gehört, wenn der Husky einen längeren Penis gehabt hätte, aber wir haben sie nicht schreien gehört, Helena hat nur ein bisschen gestöhnt.“ —- Und nach kurzer Pause fügt Melanie noch hinzu, „aber dich hab ich schreien gehört, als ich dich mit dem Monsterdildo ——“

„Du meinst also, wenn der Doggenrüde sie deckt, würde sie schwanger?“

„Da bin ich sicher Lisa, denn sein Glied kommt allemal bis in ihren Muttermund, wenn nicht noch weiter, und den Orgasmus bekommt sie gratis dazu.

Mir macht nur sein Knoten etwas Sorge, denn der ist wirklich riesig, der wird sie ganz schön dehnen.“

„Muss der denn mit rein in ihre Vagina, kann der nicht draußen bleiben?“

„Natürlich könnte er draußen bleiben, aber dann ejakuliert der Rüde nicht so stark. Seine Spermienabgabe wird hauptsächlich durch den Reiz und den Druck der Gebärmutterkontraktionen und der Scheidenmuskulatur auf diesen Knoten ausgelöst, also Knoten draußen, weniger Sperma, so einfach ist das Lisa“

Während Lisas Fachvortrag hat sich Helena schon mit Henrik angefreundet, er beschnuppert sie eingehend und ihr Duft scheint ihn zu erregen.

Ich hoffe nur, dass Helena nicht verstanden hat, was Lisa mir erklärt hat.

Sie ist so naiv und liebenswert und geht ganz unbefangen mit dem Rüden um.

Die beiden scheinen genau zu wissen was sie wollen.

Helena hat bereits ihren BH und ihren Slip abgelegt und kniet jetzt vor der Ledercouch, nur noch mit ihren halterlosen, schwarzen Strümpfen bekleidet. Meine Helena ist ein wahres Prachtexemplar von einer jungen Frau von 20 Jahren.

Sie hat nur ein Identitätsproblem, zumindest zeitweise.

In der Woche ihrer fruchtbaren Tage ist sie überzeugt, sie sei eine Hündin.

In der übrigen Zeit ist sie ein ganz normales Mädchen, geht ihrem Beruf als Zahnarzthelferin nach, trifft sich mit Freunden und verhält sich auch sonst völlig normal.

Ganz besonders schlimm ist es kurz vor und nach ihrem Eisprung, da dreht sie völlig durch, läuft weg, will nicht essen, schläft kaum und ist sehr unruhig.

Dann kommt sie zu mir, ihrer besten Freundin, und ich habe immer Verständnis für sie.

Bei mir kann sie ihre Phase als Hündin ausleben, ich kann damit umgehen und weiß, wie ich ihr helfen kann.

Und zwar mit Melanies Unterstützung. Sie ist Tierärztin kennt Helenas Problem und fast immer kann sie ihr helfen diese Phase zu überstehen, so auch diesmal wieder.

Ihr blonder Wuschelkopf, ihre nahtlos goldbraune Haut, die vollen Brüste und ihre wohlgerundeten Hüften machen sie nicht nur für jeden Mann begehrenswert, sondern auch für den stattlichen Rüden Henrik, wie ich jetzt sehe,

Henrik steht hinter ihr und seine lange Zunge leckt ihre rosigen Schamlippen.

Helena scheint das zu genießen, denn ich höre sie leise lustvoll stöhnen.

Henrik wird immer erregter, die rote Spitze seines Gliedes schiebt sich langsam aus der pelzigen Wulst vor seinen Hinterläufen heraus, und die beiden prallen Eier in seinem Hodensack schaukeln bei jeder seiner Bewegungen.

Ich bin fasziniert von seinen großen Hoden, die sind mindestens doppelt so groß, wie ich sie von dem Husky in Erinnerung habe, muss ne Menge Sperma haben, dachte ich.

Melanie sah, dass ich meinen Blick nicht von Henriks Hoden lassen konnte und sagte, „Lisa,das ist ein anderes Kaliber als das vom Husky, da könnte man selber Lust kriegen,“

Ich höre Helena stöhnen und sehe, wie Henrik immer noch ihre Vulva mit der Zunge bearbeitet.

Ihre Pussy ist noch mehr geschwollen und blutrot.

Helena hat ihre Finger in die Kissen der Couch gekrallt und scheint sich einem ersten Orgasmus zu nähern. Ihr Hintern drängt sich Henriks Schnauze entgegen, um seine Zunge noch intensiver zu spüren.

„Du meinst also, wir sollten es wagen, aber du musst einschreiten, wenn es Probleme gibt.“

„OK Lisa, ich kümmere mich um alles, aber willst du wirklich dabei bleiben? Es wird für dich sicher nicht leicht sein mitzuerleben, wenn Helena von Henrik gedeckt wird, besonders die letzte Phase wird für sie nicht einfach werden.

Ich weiß doch, was Helena dir bedeutet.“

„Nein Melanie, keine zehn Pferde würden mich daran hindern Helena allein zu lassen, ich will an ihrer Seite bleiben, sie in den Armen halten und sie beruhigen

und ihr beistehen, wenn Henrik ihr weh tut.“

„Gut Lisa, ist deine Entscheidung, aber mach dich darauf gefasst, es wird lange dauern, viel länger als mit dem Husky-Mischling.

Ich folge ihr auf dem Weg zu den beiden und Melanie untersucht noch einmal Helena, fühlt ihren Puls und misst ihre Vaginaltemperatur. Dann zieht sie Henrik Ledergamaschen über die Vorderläufe, um Helena vor seinen Krallen zu schützen.

Ich streichle inzwischen Henrik, der sich das gern gefallen lässt, aber immer wieder zu Helena drängt und spreche ihm beruhigend zu – sei lieb zu ihr – höre ich mich selbst flüstern.

„Ist alles perfekt, sie hatte gerade ihren Eisprung, ihre Erregung hat das sicher ausgelöst, der Zeitpunkt ist optimal Lisa, lass Henrik jetzt aufreiten“

Als ich ihn loslasse ist er sofort über Helena, die vor der Couch kniet.

Seine Vorderläufe umklammern Helenas Hüften und ziehen sie dichter an sich heran.

Sein roter Penis kommt wieder aus der Fellhülle heraus und sucht nach Helenas Vagina.

„Halt, so geht das nicht,“ ruft Melanie, „er ist zu hoch.“

Jetzt sehe ich das auch, Henriks Penis stochert viel zu hoch über Helenas Po herum.

Melanie nimmt drei dicke Lederkissen von der Couch und schiebt sie der Kleinen unter die Knie.

Dann drückt sie Helenas Oberkörper herunter und spreizt leicht ihre Schenkel, so dass die Vulva hervor tritt.

„So, jetzt stimmt die Richtung,“ sagt sie und klatscht auf Helenas Po.

Henrik hat sofort verstanden und schiebt sich über Helena.

Er ist sehr aufgeregt und verfehlt sein Ziel, Melanie kniet neben den beiden und versucht ihm zu helfen.

Sie greift mit einer Hand nach seinem Glied und führt es zwischen Helenas Schamlippen in ihre vor Feuchtigkeit glänzende Vagina. Die ersten 10 cm verschwinden problemlos in ihrer Scheide, aber dann kommt es nicht weiter, und Henrik versucht mit kräftigen Stößen tiefer einzudringen, doch vergeblich.

Dann zieht er sich zurück und steigt ab und dabei wippt sein Penis vor Erregung auf und ab.

Atemlos kniet Helena auf dem Boden vor der Couch, mit den Unterarmen stützt sie sich ab, ihr Po ragt in die Höhe und sie blickt gespannt über ihre Schulter in Erwartung eines schweren Gewichts auf ihrem Rücken. Aber Henrik will sie erst wieder kosten, er stößt seine Schnauze zwischen ihre Oberschenkel, Helena muss sie noch mehr spreizen, und seine lange raue Zunge schleckt über ihr Hinterteil.

Henrik ist unermüdlich, seine Zunge dringt schlangengleich zwischen ihre Schamlippen und versucht dort einzudringen. Helena quietscht hell auf, ihr Atem beschleunigt sich und keuchend kommt sie zum Höhepunkt, aber Henrik leckt weiter und kurz darauf kommt sie noch einmal.

Obwohl ihm Helena zu schmecken scheint, hat Henrik nun genug genascht –er reitet auf —- und — Helena bricht unter seinem Gewicht zusammen, ihre Arme knicken ein und Kopf und Oberkörper werden zu Boden gedrückt und Henrik stürzt ab, es sieht schon recht ulkig aus, wie sich die riesige Dogge mühsam wieder aufrappelt.

Henriks nächster Versuch ist erfolgreicher. Helena keucht laut auf, als sie sein Gewicht auf ihrem Rücken spürt. Henrik hat ihr seine Vorderpfoten auf den Rücken gestellt und schiebt sich tänzelnd auf den Hinterbeinen näher an ihren Hintern heran. Diese Belastung kann Helena nicht lange ertragen, deshalb greife ich ein. Ich stelle seine Vorderläufe links und rechts neben ihre Hüften auf den Boden. Erleichtert blickt sie mich an.

Mit Melanies Hilfe ist Henrik ein Stückchen in Helenas Vagina eingedrungen, die ersten 10 Zentimeter hat sie klaglos weggesteckt. Aber jetzt wird es schwierig, das merkt auch Henrik, er steckt wieder fest. Ächzend müht sich Helena ab, um mehr zu bekommen und Henrik wartet geduldig darauf, dass es weitergeht.

Helena sieht mich an, mühsam lächelt sie und keucht, „danke Lisa –- endlich —Henrik ist der Richtige – für mich — danke.“

Ich weiß nicht was ich sagen soll und streiche über ihr Gesicht, dann –

„du musst dich entspannen meine Kleine – lass ganz locker – dann geht es – „

Ich massiere ihre Schamlippen, reibe ihren kleinen Kitzler, bis er größer wird und bis ihr Ächzen und Keuchen zum lauten Stöhnen wird.

Henrik hat sich während meiner Spezialbehandlung vorbildlich verhalten, er hat sich nicht gerührt. Als er jedoch spürt, dass es rund um sein Glied in Helena zuckt und bebt, drückt er mit langsamen Stößen seinen Penis allmählich tiefer in ihre Scheide.

Ihr letzter Höhepunkt ist noch nicht ausgeklungen, da wird sie schon vom nächsten überrascht. Der ist um einiges stärker, da Henrys Glied im Takt seiner Stöße an ihre Cervix klopft.

Jetzt muss sie richtig schreien, vor Lust. Im gleichen Maße wie sich ihre Lust steigert, werden ihre Lustschreie lauter.

Besorgt schaue ich Melanie an, „tu doch was – hilf ihr doch – muss sie denn so schreien?“

„Helena geht´s gut, sie schreit jetzt vor Lust ––lass ihr noch etwas Zeit –sie haben ja gerade erst richtig angefangen, sie ist OK Lisa,“ beruhigt mich Melanie

. “ Deckt er sie jetzt richtig?“ frage ich und schaue zu den beiden, ich kann aber nur Henriks massigen Rücken sehen und seine Hinterhand, die sich in langsamem Rhythmus vor und zurück bewegt und Helena völlig verdeckt. Lediglich ihre Füße und ein Stückchen ihrer Waden ragen zuckend unter Henrik hervor. ich höre wie Helena jetzt laut stöhnt und immer wieder kurze Schreie ausstößt.

Ich bin selbst erregt und ihre Schreie machen mir Angst– „sie schreit schon wieder—ist sie OK? Melanie, bitte sag mir die Wahrheit“

“ Lisa, ganz ruhig, glaub mir, Helena geht´s wirklich gut, die Schreie die du hörst sind Lustschreie und deine Helena stöhnt auch nur vor Lust, und das ist auch der einzige Grund, warum sie das mit Henrik macht was sie gerade macht. Sie will gedeckt werden und dabei reine Wollust erleben und das tut sie gerade, also lass sie das genießen, ich schau mal nach den Beiden“

Henriks Bewegungen sind noch langsamer geworden, als sich Melanie hinter Henrik kniet und mit der Hand zwischen seinen Hinterläufen hindurch nach seinem Glied tastet , dann schaut sie mich an, lächelt, nickt zufrieden und setzt sich neben mich,

„Lisa, es ist alles OK, die Beiden sind etwas weiter gekommen.“

Henrik hängt reglos über Helenas Rücken, nur seine Anusrosette zuckt rhythmisch und sein Hecheln übertönt fast Helenas schweres Atmen.

Plötzlich keucht Helena laut auf und beginnt zu stöhnen. Ein leichtes Zucken geht durch ihren Körper und schon wieder schreit sie in einem Orgasmus ihre Lust heraus.

Instinktiv nutzt Henrik die Kontraktionen ihres Höhepunktes, seine Lenden pressen sich fest an Helenas Po und sein Glied schiebt sich langsam tiefer in ihren Muttermund, Helena erstarrt, dann kreischt sie gellend auf, schrille Schreie füllen das Zimmer,.

Ich bin völlig ratlos, hilfesuchend schaue ich Melanie an, die gerade wieder nach Henriks Glied fühlt–

“ Lisa, keine Angst – es ist OK – Henriks Penis ist nun ganz in ihr — das ist normal – Helena hat es geschafft.

Henriks Eichel ist jetzt direkt vor ihrer Gebärmutter und der Schmerz ist gleich vorbei.

Jetzt kannst du deiner Kleinen helfen, nimm sie in die Arme und sag ihr dass du sie lieb hast und halte sie fest, denn gleich geht es los.“

Ich befolge Melanies Rat und nehme Helena in die Arme und küsse sie.

Helena ist noch immer wie erstarrt, leise wimmert sie und mit großen Augen blickt sie mich an, ihr Gesicht ist vor Anspannung verzerrt.

Ein starkes Zittern durchläuft ihren Körper, sie beißt ihre Zähne fest aufeinander und Schweißperlen bilden sich auf ihrer Stirn.

Ein langgezogenes Seufzen kommt aus ihrem Mund und wird zu einem immer lauter werdenden Stöhnen, einige Schmerzensschreie dazwischen lassen mich ahnen, dass jetzt Henriks Knoten in ihr anschwillt.–

„Lisa, es ist soweit – es geht los – halte sie gut fest“

„Ganz ruhig, mein Kleines–tief durchatmen –ganz ruhig – Helena – gleich–“ beruhige ich sie.

Helenas Superorgasmus beginnt, sie kreischt immer lauter und windet sich vor Lust, ich kann sie kaum halten.

Und Henrik drückt mit knappen Bewegungen seiner Lenden sein Sperma in Helenas Uterus, ich sehe wie seine Flanken vor Anstrengung beben und seine Anusrosette zuckt und höre meine Kleine im gleichen Rhythmus schreien.

Helena wimmert und Henriks Hecheln wird leiser, allmählich klingt ihr gemeinsamer Höhepunkt aus, aber der dicke Knoten in Helenas Scheide bindet die Beiden noch eine lange Zeit fest aneinander.

Als ich zu meiner Kleinen will, bremst mich Melanie, „warte, es ist noch nicht vorbei Lisa.“

Kaum hatte sie das ausgesprochen, schreit Helena kurz auf.

„schau doch Lisa, es geht wieder los.“

Ich traue meinen Augen nicht, Henriks Hinterhand bewegt sich wellenartig in langsamen Stößen und dabei drängen sich seine Lenden heftig an Helenas Po.

Ein tiefes Stöhnen kommt aus ihrer Kehle, ich sehe ihre Beine zucken und ihre kleinen Zehen krampfen sich in den Teppich.

Henrik beginnt wieder laut zu hecheln, ein langgezogenes oooooohhhhhh jaaaahhh ist alles was ich von meiner Kleinen höre, dann nur noch ihr schweres atmen und ein leises Stöhnen.

„Lisa, Henrik spritzt wieder, und Helena kriegt gerade einen Orgasmus,“ und gleich darauf höre ich sie schreien.

Zweimal noch, mit kurzen Unterbrechungen wiederholt sich das, dann fällt Helena kraftlos zu Seite und zieht Henrik mit zu Boden.

Keuchend und hechelnd liegen die beiden nebeneinander.

„Was war das denn Lisa, ich dachte es wäre vorbei,“

Lisa lacht mich aus, „die beiden konnten nicht genug voneinander bekommen, sie mögen sich halt.“

Und als ich sie fragend anschaue fährt sie fort, „manchmal ist das so, wenn die Hündin noch einen Orgasmus bekommt, reizen ihre Zuckungen den Rüden zu weiteren Ejakulationen, und die Hündin zu einem weiteren Orgasmus. Das geht ein paar mal so, bis beiden die Kräfte ausgehen.

Du kannst jetzt sicher sein, dass Henrik ihr alles gegeben hat, und sie hat jetzt so viel von seinem Sperma in ihrer Gebärmutter, dass das kleine Ding fast überläuft.“

Henrik kommt mühsam auf die Beine und leckt zärtlich Helenas Schamlippen.

Bereitwillig öffnet sie ihre Schenkel und wohlig stöhnend genießt sie seine Zärtlichkeiten.

Während er eifrig sein Frauchen säubert, baumelt sein Glied vor seinen Hinterläufen.

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