Die Voltige–Gruppe – Teil 2

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Liebe Leserinnen und liebe Leser, mein erster Teil der Story ist wohl gut angekommen und somit will ich daran anknüpfen. Für Euch ist es sinnvoll, den ersten Teil zuerst zu lesen!

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Es ist 17:30, die Voltige ist vorbei und die Mädels sind alle auf dem Heimweg. Ich habe die Zettel aller eingesammelt und werde sie abends auswerten. Tanja steht auch schon wieder angezogen neben mir, da ich ja ihrer Mutter versprochen hatte sie nach Hause mitzunehmen. Wir gehen zu unserem Auto und Julia meint: „Darf ich die Beurteilungen sehen, ich hoffe, dass die Anderen meine Übungen auch gelungen fanden!“ „Wo denkst du hin?“, schmunzle ich. „Das ist genau das, was ich vorhin meinte, dass du keine ‚Extrawurst‘ als meine Tochter bekommst! Überleg mal wie doof die anderen das fänden, wenn du alle ihre Punkte sehen könntest.“ Ich sehe im Rückspiegel in die Augen von Tanja, die ein wenig schmunzelt.

Julia sitzt schmollend neben mir im Auto und kann es sich kaum verkneifen die Hülle mit den Zetteln zu öffnen.

„Tanja, bitte richte deiner Mutter aus, dass Julia und ich dich am nächsten Donnerstag um 14 Uhr abholen und zu Jutta in die Praxis mitnehmen.“ Sie schaut verständnislos und fragt: „In was für eine Praxis denn?“ „Ich habe mit deiner Mutter vereinbart, dass Jutta, die auch unsere Vereinsärztin ist, dich auf Eignung für die Voltige untersucht“, sage ich, als wenn es das Selbstverständlichste der Welt wäre. „Ich kann das nicht glauben“, raunt Tanja „was wird denn da alles untersucht?“ „Jutta ist Gynäkologin und es wird die Klasseneinteilung vorgenommen“, erkläre ich Tanja.

Sie schaut völlig verdutzt und fragt erschreckt: „Was denn für Klassen?“ „Deine Mum weiß das, aber ich will es dir hier nochmals erklären, es gibt folgende Klassen:

  • Noch Jungfrau und Busen kleiner Körbchen B.
  • Noch Jungfrau und Busen größer Körbchen B.
  • Keine Jungfrau mehr und Busen kleiner Körbchen B.
  • Keine Jungfrau mehr und Busen größer Körbchen B.
  • Geeignet für die Beherrschung des Hengstes (Wird erst nach dem 1. Jahr geprüft).“

Tanja schaut völlig geschockt und flüstert dann: „Erfährt meine Mutti welche Klasse ich habe?“ „Nein, das ist vereinsinternes Wissen, das niemand etwas angeht und nun hopp, hopp, wir sind schon spät dran“, sage ich lächelnd, „Julia wird dabei sein, damit du dich nicht so alleine fühlst und weil sie auch wieder untersucht wird, auf Eignung der Klasse 5“, sage ich zu Julia hinschauend, die erfreut und auch etwas erschreckt schaut, da ich es ihr noch gar nicht gesagt hatte. Betreten steigt Tanja aus und Julia flüstert zu ihr: „Keine Angst, ich bin ja auch dabei und vergiss es nicht … am nächsten Donnerstag, um 14 Uhr holen wir dich ab.“

Wir fahren nach Hause und Julia geht zu Laura ins Zimmer und meine Frau meint: „Um sieben gibt es Abendessen, räumt bitte bis dahin noch eure Zimmer auf.“

Ich gehe ins Büro und denke, Julia wird ihrer Sis alles genau erzählen, da die 2 Gören sich gut verstehen und Laura schon lange mit will, zur Voltige.

Gespannte nehme ich die 5 Zettel aus der Hülle. Auf jedem Zettel steht oben der Name des Mädchens und darunter von jeder aufgelistet die Punkte der anderen Mädchen.

Ich will hier nochmals die Einteilung und die Strafpunktevorgabe in Erinnerung rufen.

0 ist ganz schlecht, 10 ist optimal.

Somit schreibt jedes Mädel neben den Namen ihrer Mitreiterin deren Punktezahl.

Die Straf-Einteilung bezüglich erreichter Punkte ist wie folgt:

  • 60-50 keine Strafe;
  • 49-40 (Stufe 1 = S1) oben ohne reiten;
  • 39-30 (S2) nackt reiten;
  • 29-20 (S3) nackt auf Spezialsattel;
  • 19- 10 (S4) Doppel-Spezialsattel;
  • 9-0 S4 und danach noch Ador abwichsen.

Die Basis der Strafen sind immer 3×3 Runden (Schritt-Trab-Galopp) an der Longe.

Meine Auswertung ergibt folgendes Bild:

Karin hat 57 Punkte. Ich hatte nichts anderes erwartet, sie ist unsere beste Reiterin und bei allen beliebt.

Jessica hat mit 44 Punkten eine milde Strafe zu erwarten.

Emma ist eigentlich auch sehr beliebt und wird das nächste Mal mit ihren 41 Punkten auch nur oben ohne reiten müssen.

Julia, meine Tochter, hat 22 und Lea 24 Punkte. Beide werden somit schon härter bestraft und müssen den Spezialsattel reiten.

Ich hatte es so ungefähr erwartet. Vor allem Julia, die sich wirklich angestrengt hatte, wird sehr enttäuscht sein und begreifen, dass sie als meine Tochter oft gemobbt werden wird.

Aber da muss sie eben durch.

Das Abendessen verläuft wie immer mit Gesprächen über den Alltag, aber wenig zur Voltige. Vor dem zu Bett gehen, verrate ich Julia noch ihren Punktestand. Sie fängt fast an zu heulen und tut mir richtig leid, da sie sich wirklich angestrengt hatte. „Die sind doch alle blöd und ungerecht“, heult sie. „Ich weiß, ich werde das Thema Mobbing nächstes Mal am Ende der Stunde besprechen, aber vorerst musst du da durch. Außerdem kannst du dich ja freuen, dass Jutta meint, du wärst für Klasse 5 nun weit genug.“ Sie schaut mich prüfend an: „Meinst du, ich bin es wirklich und ich schaffe das?“ „Ja Julia, du bist wirklich so weit und wenn du es zum ersten Mal erlebt hast, wirst du es öfter unter Beweis stellen wollen. Wir werden wohl das nächste Mal extra für dich früher beginnen und du wirst unsere Stuten-Novizin sein. Außerdem wird für dich der Strafritt ausgesetzt, weil eine Novizinnen-Stunde Herausforderung genug ist!“, ich gebe ihr einen väterlichen Klaps auf den Po, „und jetzt ab ins Bett, es ist fast 11 Uhr.“

Die Tage und das Wochenende verlaufen recht normal. Ich merke allerdings, dass Laura sehr folgsam und lerneifrig ist, und sie bringt auch 2 gute Klassenarbeiten diese Woche mit aus der Schule. Oft ist sie bei Julia und ich vermute, dass die ihr ziemlich viel erzählt hat und somit ihre Neugierde angestachelt wurde. Ich bespreche mich mit meiner Frau und sie meint, ich solle doch Laura am Donnerstag gleich mit zur Eignungsuntersuchung bei Jutta mitnehmen: „Dann geht alles in einem Aufwasch“, sagt sie wissend und schmunzelnd. „Willst du nicht nochmals mit ihr und Julia alles besprechen“, frage ich sie, „ob sie es wirklich wollen?“ „Das werde ich machen, nicht dass eine von ihnen irgendwie Angst hat oder sich gezwungen fühlt, ist eine gute Idee“, meint sie verständnisvoll.

Ich kann mich da 100 % auf meine Frau verlassen, die selbst früher viel geritten ist und im Verein oft noch aushilft.

Am kommenden Donnerstag stehen meine beiden Mädels schon um 13:30 frisch geduscht, gut duftend vor mir und meinen wir sollten los, um Tanja noch abzuholen. Also steigen wir ins Auto und fahren zu Tanja, die schon wartend da steht. Sie steigt hinten zu den beiden anderen ein, um mit ihnen zu tuscheln. Ich schaue ihr im Rückspiegel in die Augen und sie wird rot vor Scham und druckst rum: „Wird meine Mutti wirklich nichts erfahren von der Untersuchung und sind sie auch dabei Herr Walter?“ „Wir sind beim ‚Du‘ Tanja und versprochen, deine Mum erfährt nichts und ich bin bei euch allen drei bei jeder Untersuchung dabei.“

Sie scheint etwas beruhigt zu sein und die drei sitzen hinten und flüstern aufgeregt durcheinander. Wir kommen pünktlich bei Juttas Praxis an und gehen gleich rein und schließen, wie üblich bei solchen Untersuchungen, die Tür hinter uns ab.

Jutta führt uns ins große Behandlungszimmer und in ihrem weißen Arztkittel flößt sie den Mädels schon Respekt ein. „Na da seid ihr Hübschen ja, ich hoffe, ihr habt alle brav geduscht!“, schmunzelt sie und grinst mich auch an. „Wer von euch will denn die erste sein?“, fragt sie in die Runde.

Tanja, die sonst ja eigentlich schüchtern ist, meldet sich und man hat den Eindruck, sie will alles so rasch wie möglich hinter sich bringen. Meine zwei nicken ihr lächelnd zu. „Na, dann zieh dich mal ganz aus und komm auf den Gyn.-Stuhl“, meint Jutta und geht vor.

Tanja entkleidet sich und wird dabei rot, weil wir alle neugierig und gespannt zusehen. Sie klettert etwas ungeschickt auf den Stuhl und Jutta hilft ihr die Beine links und rechts auf die Stützen zu legen. Noch ist ihr Schritt wenig geöffnet. Jutta geht nun seitlich zu ihr und vermisst erst einmal ihre schönen runden Brüste, die schon ganz gut entwickelt sind. „Du hast schöne B-Körbchen, die sich bestimmt noch weiter entwickeln, da müssen wir bei den strengeren Voltige-Übungen darauf achten, dass wir dir die spezielle Ledertrense zur Fixierung anlegen“, meint sie. „Du hast sie ja neulich schon bei Jessi gesehen. Willst du sie hier mal kurz ausprobieren, dass du dich vor den anderen Mädels nicht blamierst, morgen?“ Tanja nickt und errötet und wir sehen alle, wie sich ihre dunklen Nippel frech aufrichten. Jutta registriert das auch und muss schmunzeln. „Ja, ja, die schüchternen Dinger sind oft die Schlimmsten“, lächelt sie und holt den Spezial-BH, also die Spezialtrense.

Es sind zwei ca. 3 cm breite Leder-Kreise wie ein BH, aber die Mitte ist offen. Seitlich und in der Mitte sind sie mit kleinen Metallringen zur Stabilisierung verbunden. Von den seitlichen Metallringen gehen Riemen zum Umschnallen nach hinten zum Verschluss.

„Komm hoch“, befiehlt Jutta ihr und legt Tanja den Spezial-BH von hinten über ihre schönen Brüste an. Die Lederkreise liegen schon sehr stramm an, sie muss Tanjas schöne Mädchen-Brüste regelrecht hineinzwängen. Wir sehen alle schon, wie hart ihre Nippel sind, und Jutta grinst auch. Kräftig zieht sie die Riemen hinten zu, sodass Tanjas Brüste stolz und straff eingezwängt vorstehen und am Rand gut fixiert, aber 2/3 nach vorne offen herausragen. Sie atmet schon etwas schneller und scheint deutlich erregt zu sein.

Laura steht direkt neben ihr und sieht gebannt zu. Sie weiß, dass auch sie nachher noch dran kommt und kennt alles nur teilweise aus Erzählungen ihrer Schwester.

Jutta geht nun um den Gyn.-Stuhl herum, tritt zwischen Tanjas Beine, fixiert die Unter- und Oberschenkel mit Ledergurten auf den Stützen und meint zu Julia und Laura: „Helft mir mal eben und zieht die Beinhalter so weit es geht zur Seite auf!“

Vorsichtig ziehen sie Tanjas Schritt auseinander und schauen ihr dabei in die Augen. „Nur nicht so schüchtern“, lächelt Jutta. „Ihr müsst sie schon maximal öffnen!“

Tanja japst auf einmal und die beiden ziehen jetzt streng nach außen und Jutta fixiert so die Beinstützen. Tanja atmet immer schneller und schaut uns alle erschreckt an.

Jutta rollt mit dem Hocker zwischen ihre Oberschenkel und nimmt das Spekulum vom Tisch. Sie spart sich das Anwärmen und drückt es in die weit klaffende Spalte von Tanja, welche scharf und erschreckt den Atem einzieht.

„So, so …, das junge Girl ist also schon gut bei der Sache, dachte ich es mir doch“, meint Jutta, öffnet das Spekulum drehend weiter und meint zu uns: „Wenn ihr eine schöne entjungferte und ganz ordentlich angefickte Jung-Mädchenmöse sehen wollt, dürft ihr ein Blick auf sie werfen!“

Wir grinsen alle und Julia sowie Laura sind wohl etwas erstaunt, es zu sehen.

Jutta fährt mit einem glänzenden Metallstab zwischen dem Spekulum in Tanjas Vagina und zeigt uns dozierend den hinten leicht rosa zu sehenden Muttermund. Sie drückt die runde Spitze des Metallstabs sachte an den Muttermund und massiert ihn leicht. Tanja zuckt, wimmert leise und beginnt schneller zu atmen und man sieht es in ihrem Innersten silbern glänzen vor Erregung.

„So, mein süßes Täubchen“, meint Jutta, „du bist wirklich schon länger im Beritt und die Voltige-Stunde wird dir guttun. Ich denke, wir ordnen dir vorerst die Klasse 3 zu. Eventuell nächstes Jahr, wenn deine Euter noch deutlich vergrößert sind, eher Klasse 4. Aber die Spezialtrense wirst du beim Voltigieren trotzdem schon tragen und ich bitte dich, sie jetzt bis morgen gleich anzulassen, damit du dich daran gewöhnst. Du bist ansonsten absolut gesund und alles ist in Ordnung da unten.“ Lächelnd gibt sie Tanja einen Klaps auf den Po und löst die Lederriemen. Tanja steigt erregt und unbeholfen vom Stuhl. Zu mir gewandt meint Jutta: „Gut, dass sie keine Jungfrau mehr ist, denn das Training mit dem Spezialsattel sollte man möglichst früh beginnen und eventuell ist ja auch mal ein Strafritt darauf vonnöten.“ Sie schaut zu Laura, die erschrocken ist und rot wird. „Wir wissen alle, dass du noch Jungfrau bist, Laura, keine Sorge!“ „Ich schlage vor, du machst mal ein paar Probestunden mit und dann können wir immer noch entscheiden, wie und ob wir das Thema angehen! Du brauchst also keine Angst davor zu haben.“

Laura ist etwas verunsichert. „Komm, zieh dich aus, dann hast du es bald hinter dir, bei Julia dauert es ja eh etwas länger“, meint Jutta versöhnlich zu ihr. Tanja und Laura sehen Julia verdutzt an. Sie wissen nicht, was Julia noch erwartet.

„Ach und Tanja, bis nach der Voltige -Stunde morgen hast du Orgasmus-Verbot, dass das klar ist!“, herrscht Jutta sie noch an, dann sieht sie Laura zu, wie die sich langsam und unsicher auszieht.

Tanja ist immer noch sehr erregt und kommt an den Stuhl, auf dessen andere Seite schon Julia steht. Laura ist nun nackt und errötet vor Scham. Es ist eben anders, selbst in einer solchen Situation zu sein, als nur zuzusehen!

Die Beinstützen sind wieder etwas zusammengeschoben und Laura steht unbeholfen davor. Jutta hilft ihr etwas beim Besteigen des Stuhls und legt ihre Beine vorsichtig auf die Stützen. „Bei dir brauchen wir keine Spezialtrense, du hast schöne sanfte 70B“, meint Jutta, nachdem sie auch hier die Brüste geknetet, untersucht und vermessen hat.

Es sind helle Höfe und sehr helle Warzen, die sich erstaunlicherweise schon frech aufrichten. Julia nimmt ihren Zeigefinger mit Spucke und massiert ein wenig Lauras Nippel, die sofort reagieren und sie beginnt schon ein wenig zu stöhnen, obwohl es ihr peinlich ist. Jutta fixiert die Beine wieder mit den Lederriemen. „So, genug gespielt“, meint sie „wir sind hier nicht zum Spaß. Öffnet bitte Laura wie vorhin auch maximal!“

Julia und Tanja ziehen, wie befohlen, die Beinstützen streng nach außen und Jutta fixiert sie in der Stellung. Laura stöhnt kurz auf vor Schmerz und hechelt schon fast ein wenig.

Lauras Jungmädchenmöse klafft extrem auf, sie ist allseits sauber rasiert und ihr Anus-Löchlein klafft auch ein wenig rosa nach oben.

„Schaut nur alle her“, meint Jutta. „Hier präsentiert sich die klassische Jungfrau.“

Wir blicken alle gespannt auf Lauras Mitte und Jutta führt dozierend den Metallstab über die süße rosa Klit und die glänzenden schon feuchten Innen-Schamlippen weiter nach unten und dann in Lauras Sensibelstes vorsichtig ein. Sie zeigt uns ein ganz seiden-schimmerndes, stramm gespanntes Häutchen. Es ist ca. 2 cm innerhalb des Scheideneingangs von Laura. Daneben sieht man eine kleine etwa bleistiftgroße Öffnung. Laura zuckt total empfindlich, immer, wenn Jutta sie mit dem kalten Stab irgendwo berührt.

„Oh, wie empfindsam unsere Jüngste ist“, lächelt sie und fährt vorsichtig mit dem Metallstab durch die kleine Öffnung weiter in ihre Vagina. Laura japst und Jutta weiß, dass sie am Muttermund anstößt und erklärt: „Ich denke, Laura, du bist bald auch so weit, und wirst dich für den Gyn.-Stuhl entscheiden, um danach alle Übungen im Stall vollwertig mitmachen zu können. Was meinst du Thomas?“ „Ja, wie Beate denke ich auch, dass wir die sanfte Defloration wählen, wenn Laura es will!“

„Also mein Kleines, es ist alles ganz in Ordnung. Du entscheidest selbst, ob und wann du es willst“, meint Jutta zu Laura und schiebt die Stützen zusammen, sodass diese nach dem Lösen der Riemen etwas wacklig vom Stuhl kommt und Tanja ihre dabei hilft.

„Ach, stimmt, hätte ich fast vergessen, Laura, du bist noch Klasse 2, aber die meisten haben den Ehrgeiz zu den Größeren zu gehören und bald Klasse 3 zu wechseln. So nun zu dir, Julia, zieh dich bitte auch ganz aus und setzt dich vor mich, auf den Stuhl“, befiehlt Jutta.

„Für dich ist es ja nicht ganz neu! Ihr zwei Hübschen stellt euch bitte auch wieder an die Beinstützen“, gibt Jutta den jungen Mädels vor und schiebt sich leicht zwischen Julias Beine, die schon auf den Stützen liegen. Sie nimmt die Lederriemen, diesmal aber 4 pro Seite und spannt somit Julias Beine sehr stramm und allseits fest. „Thomas, kümmerst du dich bitte um ihre Arme?“, meint sie. Ich gehe an Julias Kopfende und sie gibt mir zögerlich ihre Arme nach hinten, die ich dann straff über ihrem Kopf fixiere. Ihre schönen großen Glocken sind jetzt schon stramm und ihre dunklen Nippel ragen frech auf. In ihrem Blick sehe ich Gier, Anspannung, Neugierde, Angst und Lust.

„So, nun schön nach außen ziehen“, befiehlt Jutta den Gören und drückt von innen noch kräftig dagegen. Ich sehe Schmerz in Julias Blick kurz aufleuchten als ihr Schritt so extrem geöffnet, fast überdehnt wird. So fixiert und extrem offen vergesse ich die Tochter und sehe nur absolut erregend eine sehr junge Frau, die schmerzgeil ist und dies wohl schon öfter erfahren durfte. Jutta massiert Julias Klit und weist die Mädels an, die Brüste und Nippel zu bearbeiten. „Aber ihr müsst schon ein wenig strenger sein, damit Julia in Stimmung kommt“, befiehlt sie Tanja und Laura, die sich das nicht zweimal sagen lassen und an den Nippeln ziehen, sie drehen, mit den Nägeln kneifen, anspannen und die großen Euter kneten.

Jutta zeigt mir die schön geöffnete Vagina meiner Tochter und beginnt diese überall satt mit dem Gleit-Erfrischungs- und leicht betäubenden Instellagel einzureiben.

„Hat dir Julia denn erzählt, was heute ansteht?“, fragt sie Laura. Die meint: „Julia soll geprüft werden, ob sie schon so weit ist den Hengst zu beherrschen!“ „Ja, und was soll das sein, Laura?“, fragt Jutta schmunzelnd. „Ich glaube, du sollst prüfen, ob sie so weit geöffnet werden kann, um den Hengst als Stute aufzunehmen“, sagt Laura unsicher und blickt dabei gespannt zu Tanja, die total erschrocken ist.

„Genau richtig Laura, du hast schon viel aufgeschnappt.“

Jutta zieht die Schublade unter dem Gesäß von Julia auf und präsentiert das Novizinnen-Set.

Dabei handelt es sich um einen aufblasbaren Dildo und zwei weitere, die aber in der Form eines Hengst-Penis sind, d.h. fast gleichmäßig zylindrisch, nur leicht konisch nach vorne zulaufend. Sie haben vorne eher ein flaches Ende ähnlich einer Red Bull-Dose, nur eben länger. Einer ist ungefähr 20 × 5 cm, und der nächste (22 × 6–7 cm), fast so dick, aber nicht ganz so lang wie ein durchschnittlicher Hengst-Schwengel. Tanja und Laura staunen und sehen zu Julia, die erschrocken ist, wegen derer Blicke, aber es ja nicht sehen kann.

Nun nimmt Jutta den Aufblasdildo, der noch relativ ‚klein‘ ist und setzt ihn sachte an den klaffenden inneren Lipps von Julia an. Diese zieht hörbar die Luft ein und hält sie erschrocken an. „Ganz ruhig, Liebes“, meint Jutta, „es wird dir schnell gefallen“, und dabei drückt sie die schwarze Spitze des Dildos in den geöffneten Scheideneingang und mit etwas Druck sogar über den Spannpunkt weiter hinein, dass es leicht schmatzt und er locker beginnt, in sie zu gleiten.

Ich stelle mich hinter Julia und lege ihr eine Augenbinde an. „Dann bist du ruhiger und konzentrierter“, meine ich.

Tanja und Laura gucken fasziniert zu und vergessen fast, Julias Nippel zu bearbeiten. Ich schaue sie streng an und errötend drücken und massieren sie weiter. Tanja weiß wohl aus eigener Erfahrung, dass so ein Nippel-Schmerz eine gute Ablenkung sein kann, wenn es unten strenger ‚zur Sache‘ geht und schaut zu Jutta hin, die nickt und ihr zwei Zacken-Klemmen gibt.

Tanja gibt Laura eine und nimmt die andere selbst in die rechte Hand. Der Dildo ist schon weiter eingedrungen und hat den Ringmuskel von Julias Vagina sicher schon 4 cm geöffnet. Sie stöhnt und wir sehen, wie ihre Lustgrotte zuckt und tropfend zu sabbern beginnt. Jutta schaut die beiden Mädels an, die bereit sind und die Klemmen geöffnet über Julias Nippel halten.

„Eins-zwei-drei“, befiehlt Jutta und die Klemmen schnappen auf den frechen und harten Nippeln zu. Julia stößt einen Schmerzschrei aus und im selben Moment drückt Jutta den Dildo, soweit es geht in sie, gegen den Muskeldruck und er dringt bis zum Schaft auf voller Länge 20 cm ein.

Wir schauen gebannt auf Julia, die wimmert vor Nippel-Schmerz und langsam merkt sie erst, wie ausgefüllt und geöffnet sie unten ist und beginnt, vor Lust und Geil-Schmerz zu stöhnen. Gemein beginnen die Mädels oben mit den Klemmen ein wenig zu spielen, indem sie diese sachte hin- und herwackeln. Gleichzeitig sehe ich, wie Jutta erst vorsichtig, dann energischer den Dildo aufpumpt.

Julia ächzt und Jutta beginnt, mit ihrer freien Hand deren dicke rosa Knospe zu massieren. Wir merken, wie Julia langsam immer erregter atmet und kurz bevor sie wohl einen starken Orgasmus hat, beginnt Jutta den Blas-Dildo streng und schnell herauszuziehen. Julia japst vor Dehnschmerz und der Orgasmus ist erst mal vergessen. Jutta dreht, drückt und schiebt geschickt das riesige, schwarze Ding, das jetzt bestimmt 4–5 cm dick ist und beginnt gleichmäßig, damit immer über den inneren Dehnpunkt von Julias Jungmädchen-Fotze rein und rauszuziehen, dass es genüsslich schmatzt und Julia wieder zu stöhnen beginnt. Wieder kurz bevor diese kommt, zieht Jutta den Dildo ganz raus und mit einem satten Plopp verlässt er nass glänzend das feuchte Loch, das erst schön klafft, aber dann orgastisch zuckend sich zu schließen beginnt. Jutta war wohl etwas zu langsam, denn Julia zuckt schon heftig.

Sie sieht ihren Fehler und nimmt rasch den Pferdephallus Nr. 1.

Geschickt setzt sie den runden vorderen Teil, welcher ja gut 5 cm im Durchmesser ist, an den noch leicht klaffenden Innen-Schamlippen an, spreizt mit der anderen Hand die äußeren Lipps und drückt ihn erbarmungslos mit Kraft in die sich zuckend schließende Jungfotze.

Julia schreit auf und der Orgasmus ist schlagartig unterbrochen, da Jutta diesen großen zylindrischen, schwarz-rot schimmernden Silikon-Phallus unerbittlich in sie presst und ihren Lustschlauch hart dehnt. Julia wird schlagartig auf ca. 5 cm geöffnet und wimmert und will nach hinten ausweichen, was sie aber nicht kann.

Jutta deutet den Mädels, die leicht entsetzt sind, an, die Nippel-Klemmen zu entfernen.

Wie auf Kommando öffnen die zwei die Klemmen und geben die geschundenen Nippel mit roten Zackenabdrücken frei. Gleichzeitig schiebt Jutta kräftig gegen den Gyn.-Stuhl nach und der Pferde-Dildo dringt wohl bis zum Muttermund vollends ein. Julia ächzt und stöhnt von dem plötzlich neuen Schmerz an ihren frechen, aber geschundenen Zitzen.

Jutta weiß genau, was sie tut und verweilt nun mit konstantem Druck an Julias Scham. Deren Lustgrotte ist streng gedehnt und gewöhnt sich aber anscheinend schnell an die harte Öffnung. Ihr Atem wird etwas ruhiger und man sieht schon wieder wie die Geil-Säfte am Dildo zu schimmern beginnen. Julia wimmert: „Ich will endlich richtig kommen! Ist das schon der Dickste?“ Jutta antwortet nicht, sondern beginnt ganz langsam mm für mm den großen Phallus ein wenig zurück und wieder vorzubewegen. Julia japst und die Mädels kneten hilfreich Julias empfindliche, aber harte Brüste und die angelaufenen Nippel.

Ich bin echt erstaunt, wie dehnbar Julias Jungfotze ist, und kann mir gut vorstellen, wie der große Phallus in ihr alles dehnt und öffnet. Fast glaube ich, es auf ihrer Bauchdecke mit verfolgen zu können.

Jutta macht nun regelmäßige, immer länger werdende Hübe, rein-raus mit dem schimmernden Prachtstück, jedoch immer kurz vor er die Vulva verlässt, stoppt sie, damit er nicht vollständig herausgleitet und sich der innere Schließmuskel nicht schließen kann. So treibt sie Julia immer weiter zum Höhepunkt und fickt sie regelrecht damit, bis sie zuckend und leicht schreiend vor Lust zu einem sicher für sie einmaligen Orgasmus kommt.

Gebannt sehen Tanja und Laura zu und ich bin selbst extrem erregt durch dieses einmalige Schauspiel. Jutta grinst und weiß, dass wir alle sehr aufgewühlt sind. Nach ca. 5 Min. ebbt der Orgasmus bei Julia sichtlich ab und Jutta fragt, ob sie bereit wäre, ihren eigenen Paps zu empfangen. Ich blicke erschrocken drein und bin aber total auf die Antwort gespannt. „Ja, ja, ich will ihn spüren“, hechelt Julia fast in Trance und ihr Atem geht immer noch recht schnell.

„Zieh dich unten rum aus, Thomas“, gibt sie mir vor und hält trotzdem den Phallus noch ganz in Julia fest. Ich werde fast rot vor den Mädels und ziehe meine Schuhe, Hose und den Slip runter und mein harter Penis steht zuckend da. Die zwei kichern und da sie beide schon untenrum nackt sind, beginnen sie sich genüsslich ihre glitzernden Spalten zu reiben.

Julia atmet etwas ruhiger, aber bekommt alles nur bruchstückhaft mit, da sie immer noch verbundene Augen hat und der Orgasmus sie fast in eine Art Trance versetzt hatte.

Ich stehe direkt hinter Jutta, beuge mich vor und sie flüstert mir grinsend ins Ohr: „Ich ziehe jetzt den Hengst-Schwengel ganz raus und du dringst sofort ganz in ihre geöffnete Muschi ein!“

Sie nimmt den hinteren Schaft fest in die Hand und zieht mit einer schnellen und fliesenden Bewegung das Lustobjekt schnell aus der tropfenden Fotze und rollt, mir Platz machend, nach hinten.

Ich gehe einen Schritt vor, fasse mein erigiertes Glied an und drücke es in die schön geöffnete und vor Lust schimmernde und schleimige Grotte, mit schnellem Schub, bis zum Anschlag. Ich spüre die zuckende Innenwand ihres Geburtskanals und stoße augenblicklich an ihren Muttermund. Sie schreit kurz auf und ich beginne sofort in der gut gedehnten Tochter-Fotze mit langen Stößen vor- und zurückzugleiten. Ich spüre nur wenig Widerstand, denn mein Schwanz ist bei weitem nicht so groß wie der Pferde-Phallus. Aber ich spüre fast ein Saugen der Mädchen-Möse. Die raschen Bewegungen vor und zurück erregen Julia gleichermaßen wie mich. Ich merke schon, wie sie wieder ihrem Höhepunkt nahekommt, und bin selbst kurz davor. Ebenso höre ich die zwei Gören lustvoll stöhnen. Sie stehen beide gebannt auf Julias Schoß blickend da und fingern sich geräuschvoll. Ich blicke nach hinten und kann es kaum glauben, da steht Jutta mit einem Bein auf dem Praxisstuhl, weit gespreizt und drückt sich den nassen und von Geil-Saft glänzenden Phallus, der eben noch in Julia steckte, bis zum Anschlag in ihre geschwollene Mutterfotze. Das ist einfach zu viel und gleichzeitig mit meiner gerade erst 18 Jahre gewordenen Tochter spritze ich meinen Orgasmus in ihren zuckenden Unterleib.

Ich höre wie auch die anderen drei stöhnend fast zur selben Zeit zum Höhepunkt kommen.

Leicht erschöpft, aber sehr befriedigt ziehe ich meinen schlaffer werdenden Penis aus Julias Fotze und nehme dankend von Jutta das Papiertuch. Um mir den Samen und Fotzenschleim abzuwischen. Jutta lässt einfach ihren Praxiskittel wieder über ihre Hüften und Knie gleiten, wie wenn nichts gewesen wäre, und legt den noch nass glänzenden Phallus Nr.1, sich an mir vorbeibeugend, zurück an seinen Platz.

„Hattest du einen schönen Orgasmus?“, fragt sie Julia wissend. „Ja, es war überwältigend, dann sind wir ja jetzt fertig, bindet mich bitte endlich los“, sagt diese.

Jutta streichelt ihr zart über die geröteten und immer noch glänzend-nassen, stark geschwollenen Lipps und meint: „Leider bist du noch nicht fertig, Julia, wir müssen noch den Dauer-Dildo setzen, den du brav bis morgen zur Hengst-Stunde tragen musst.“ Die Mädels starren entsetzt zu Jutta und begreifen, dass es schon eine echte Herausforderung ist, die Klasse 5 zu erreichen.

Ich ziehe mich rasch wieder an und nehme den breiten Ledergurt, den Jutta mir reicht. Es ist eine Art Gürtel an dem hinten ein schmaler, stabiler Ledergurt fixiert ist und vorne in der Mitte auch Befestigungs- und Einstellmöglichkeiten sind. Damit gehe ich an Julias Seite und fahre ihr mit meiner Hand unter den Rücken und bedeute ihr sich hoch zu drücken. Auf der anderen Seite steht schon Tanja, sie ist ein schlaues Mädchen und begreift schnell. Ich schiebe den breiten Ledergurt mit dem schmalen Riemen unter Julia durch, damit Tanja ihn an der anderen Seite zu fassen bekommt und so weit durchziehen kann, dass der schmale Lederriemen unter Julia in der Mitte zu liegen kommt und nach unten unter ihrem Po durchgeschoben werden kann. Jutta nimmt das Ende des schmalen Riemens zwischen Julias Pobacken auf und zieht es bis über die Dildo-Schublade nach vorn und lässt es da runterhängen. Ich gebe Tanja mein Ende und weise sie, an den Ledergürtel über Julias Bauch stramm zu schließen.

Julia legt sich wieder zurück und ist erschrocken, was da passiert. Wie ich mir dachte, zieht Tanja den Gürtel genüsslich stramm und verschließt ihn unterhalb Julias Nabel. „Keine Angst Julia“, meint Jutta, „es hat bis jetzt jeder Jungstute früher oder später gefallen“, sagt sie wissend und nimmt den Pferde-Phallus Nr. 2. Sie wiegt den großen Novizinnen-Stab genüsslich in der Hand. Die Mädels kommen ganz nah und schauen gebannt über Julias Schenkel auf deren intimsten Bereich, wo Jutta schon auf dem Rollhocker sitzend sich vorbereitet. Sie nimmt den braun-schwarzen großen Silikon-Körper und reibt ihn gut mit kühlendem Gleitgel ein. Dann cremt sie auch Julias zuckende Fotze tief damit voll ein. Danach nimmt sie zwei breite Klemmen und fixiert diese entlang Julias äußeren Schamis links und rechts. Die Klemmen sitzen schön fest zugepresst und an ihren Enden sind jeweils Schlaufen.

„Na los, Mädels steht da nicht so dumm rum, helft mir ein wenig“, schmunzelt Jutta. Das lassen die sich nicht zweimal sagen und fassen jeweils das Ende der Schlaufe auf jeder Seite und beginnen unter den Oberschenkeln hindurch, Julias Scham weit aufzuziehen. Es ist wahrlich ein erregend schöner Anblick. Die äußeren Lippen sind aufs äußerste nach außen gespannt und die rosa glitzernden inneren Lipps folgen dem Zug, soweit es die Anatomie zulässt. Man sieht nass schimmernd, die noch etwas klaffende Öffnung zu Julias Jung-Möse. Jutta genießt gemeinsam mit mir den Anblick und setzt dann den flachen vorderen tellerartigen Rand der großen harten Pferde-Penis-Imitation dort an.

Julia seufzt und wimmert gleichzeitig und ein spitzer Schrei entfährt ihr. Vorsichtig drückt Jutta den unteren harten Rand etwas in Julias Gebärloch und versucht dann, schräg nach oben drückend, das riesige Teil weiter hineinzuschieben. Es sieht extrem aus und außer Jutta glauben wir drei, dass es nicht geht. Seitlich und der untere Rand des Phallus drücken in das rosa glitzernde Fleisch der weit aufgezogenen Lustgrotte. Und doch sehen wir erstaunt und mit Juttas wissender Führung, wie sich der harte Rand langsam links und rechts in das rosa Fleisch drückt und beginnt es immer weiter zu öffnen. Der obere vordere Rand des Dildos steht auch schon am Rand der Fickmöse an und beginnt Julia extrem zu weiten und einzudringen.

Sie wimmert und japst und stöhnt vor Dehnschmerz, aber auch vor verhaltener Lust und auf einmal beginnt der harte Silikonrand auch oben in ihr zu verschwinden und wir alle wissen, dass Julia schön geöffnet ist und den Hengst einlässt.

Jutta weiß, dass sie gewonnen hat. „Das meiste hast du geschafft, Liebes“, beruhigt sie Julia und drückt nun stark nach. Julia bäumt sich, so weit es überhaupt geht, auf und muss stark gegen einen lauten Schrei kämpfen und drückt dann aber tapfer und aufgegeilt dagegen.

Immer weiter dringt das riesige Zepter in die geschundene Jungfotze und bereitet sie auf ihren Stutentag vor. Ich denke, Jutta will gar nicht mehr aufhören, denn sie presst immer noch und kaum zu glauben dringt der braun-schwarze nasse Körper immer weiter ein und pfählt Julia praktisch.

„Stopp“, brüllt Julia auf einmal heulend. „Es zerreißt mich ja fast, weiter geht nicht!“

Jutta weiß, dass sie recht hat. Sie nimmt den Lederriemen unten, zieht ihn durch Julias Pospalte stramm zu sich nach vorne und dann nach oben, damit sie die Fixierung der Halteplatte auf dem Lederriemen am Dildo-Boden befestigen und dann den Riemen vollends durch die gespreizten oberen Lipps über die Klit stramm am Gürtel oben an Julias Bauch streng befestigen kann.

„So, nun sind wir soweit fertig, Julia“, sagt Jutta und belehrt sie dann: „Das Ganze wirst du bis morgen zur Stutenstunde tragen. Das Laufen und Sitzen wird dir schwerfallen, weil der Dildo noch ca. 3 cm raussteht. Nur einmal heute Abend darf dein Papa den Gurt öffnen, damit du Pinkeln und notfalls auch das große Geschäft verrichten kannst. Dabei musst du den Dildo gut in dir halten. Am besten lässt du dir von Laura dabei helfen! Danach wird Thomas den Spannriemen wieder durch deinen Schritt führen und ihn so stramm es geht vorne am Bauch bei dir fixieren. Der Pferdephallus muss bis morgen ganz in dich eindringen, sonst wird es nichts mit deiner Novizinnen-Stunde beim Hengst.“

Julia ist ziemlich bleich um die Nase, aber sie ist sehr tapfer und erträgt alles. Sie will unbedingt auch zu den Großen gehören und sich vom Hengst zur Stute machen lassen!

Wir machen sie gemeinsam los und helfen ihr vom Stuhl, da sie ganz wackelig ist und anfangs sehr breit dasteht. Zum Glück hat sie einen Rock dabei und wir ziehen uns erst einmal an. Tanja und Laura sind ganz fürsorglich und helfen Julia, wo es geht. Dann verabschieden wir uns bei Jutta und vereinbaren das Treffen morgen um 14 Uhr am Stall. Julia geht noch etwas wackelig und breit, aber man hat dein Eindruck sie gewöhnt sich langsam an das extreme ‚Gefüllt sein‘ und irgendwie leuchten ihre Augen schon wieder sehr erregt.

Wir fahren alle nach Hause. Julia sitzt sehr weit nach vorne am Rand des Vordersitzes, da der Dildo ja doch ziemlich raus steht. Sie hechelt immer wieder erregt und ich beeile mich, Julia und Laura zu Hause abzuliefern, und fahre dann noch kurz Tanja nach Hause.

„Ich glaube, das schaffe ich nie, den Hengst zu beherrschen“, meint Tanja errötend zu mir. „Na komm, du bist doch viel erfahrener als wir alle dachten und hattest sicher schon öfter Sex“, meine ich, „darf ich wissen, wer der Glückliche für dein erstes Mal war?“

Sie druckst erst rum und sagt dann beschämt: „Mein Onkel Martin, der Bruder von Paps, aber bitte – bitte sagen sie das niemand. Ich bin fast wöchentlich bei ihm, wenn Mama und die Tante beim Tennis sind.“ „So, so, wie alt ist er denn?“, frage ich erstaunt. Sie wird rot und meint: „Auch schon 43 oder so.“ „Das ist gut“, meine ich. „Wenn du bei ihm bist, musst du ihn bitten, dich langsam weiter zu dehnen und behaupte, du hättest was von Fisten im Internet gelesen, ob er es mit dir ausprobieren kann.“

Sie schaut erstaunt und strahlt dann über den Vorschlag und dass ich sie so für voll nehme und Ratschläge gebe. Zum Abschied drückt sie mir sogar einen dicken Kuss auf den Mund. „Bis morgen. Dürfen wir denn alle zusehen bei der Novizinnen-Stunde?“ „Ja“, sage ich großzügig, „ihr sollt ja wissen, was auf euch zukommt.“

Zufrieden und guter Dinge fahre ich nach Hause. Meine Familie ist beim Abendessen und ich setze mich dazu. Julia kann kaum sitzen und hat wohl auch gar keinen Hunger. Meine Frau hilft ihr ein wenig, wissend, um was es letztendlich geht.

Kurz vor dem ins Bett gehen meint Julia kleinlaut: „Ich müsste mal dringend und können wir nicht das Ding heute Nacht rauslassen?“ „Aber wo denkst du hin, oder willst du morgen zu Hause bleiben und dich blamieren?“, feixe ich und meine: „Komm, ich gehe mit dir ins Bad.“ Wir gehen nach oben ins große Bad mit Toilette und sie zieht sich beschämt aus.

Ihr Anblick erregt mich schon wieder, aber ich musste mich beherrschen. „Komm her, ich mache den Spannriemen kurz ab.“ Nackt wie sie war, stellte sie sich neben mich.

„Stell den einen Fuß auf den Wannenrand, dass ich besser an deinen Schritt komme.“ Brav hebt sie das rechte Bein und stellt es auf den Wannenrand. Ich beugte mich etwas runter und sah ihre geschwollenen Schamlippen gespannt um den schönen stolzen Silikonphallus und ich hatte den Eindruck, dass er schon mindestens 1 cm weiter in sie gedrungen war. „Es sieht gut aus, er wird bestimmt heute Nacht so weit in dich gehen, dass du es Morgen prima hinbekommst“, meine ich lobend. Sie strahlt nun etwas glücklicher.

Ich lockere den Riemen hinten und vorne. „Halt den Dildo in dir fest“, befehle ich ihr und löste auch die Druckplatte unter dem dicken Teil und habe dann den ganzen Riemen in der Hand. „So, nun geh pinkeln oder mehr wenn du musst“ „Und du?“, fragt sie. „Na, stell dich nicht so an, so intim wie wir schon sind, kommt es darauf auch nicht mehr an.“

Verschämt setzt sie sich aufs Klo und ich höre es plätschern und sehe, wie sie trotz Vorsicht beim Halten über ihre Hand pinkelt. Dann stöhnt sie verlegen und nach 2–3 Minuten hat sie auch das andere Geschäft verrichtet.

Sie spült und meint: „Ich glaube, ich muss kurz duschen, mit dem riesigen Ding da unten kann ich mir den Po nicht sauber wischen.“ „Also stell dich in die Badewanne, diesmal mit einem Bein von innen auf den Rand“, sage ich wissend. Sie kommt und steigt wie befohlen in die Wanne und stellt den linken Fuß hoch. Ich stehe hinter ihr und nehme die Brause und stelle es schön warm ein und dusche genüsslich ihren Schritt von vorne bis hinten und ihre Hände ausgiebig sauber, während sie mit der linken Hand unten den riesigen Hengst in sich hält. Ich merke, wie sie schon wieder schneller atmet. Vermutlich wegen der demütigen Situation so ganz nackt vor mir und weil sie sicher den Phallus stark in sich spürt. „Na, na nicht übermütig werden“, witzele ich und nehme das Spannband, befestige es hinten, lasse es unten durchbaumeln und stelle mich vor sie hin. Ihre Nippel sind schon wieder hart und frech stehend. Grinsend fasse ich unter sie, ziehe den Riemen mit der Druckplatte unter den Silikonkörper und sie japst, als ich diesen hart in sie drücke, sodass die Fixierung zwei Löcher weiter hinten im Spanngurt passt. Dann ziehe ich den Riemen rasch nach vorne oben durch ihre klaffende Spalte und fixiere ihn extrem stramm auf Zug an ihrem Gürtel.

Sie wimmert und schreit fast auf, da der Druck somit stark erhöht ist. „Wie ich sehe, erregt es dich schon wieder deutlich, das ist schlecht, du musst jetzt schlafen, damit du morgen fit bist.“ Sie stöhnt und windet sich etwas. „Steh still und spreizt deinen Schritt weiter auf, stell dein Bein da oben auf den Seifenhalter, der ist höher als der Wannenrand“, herrsche ich sie an. Dann nehme ich die Brause und reinige nun die schön präsentierte Pospalte, durch die der Riemen extrem stramm läuft. Weiter spüle ich über die Deckplatte und den ganzen unteren Schambereich über die blitzende Klit bis zum Bauchnabel und über den Gürtel. Sie scheint es zu genießen, plötzlich stelle ich die Brause auf ganz harten Strahl und drehe auf kalt. Sie quiekt und will meine Hand wegdrücken. „Lass das, sonst drehe ich auf ganz heiß.“ Wimmernd erträgt sie es und ich strahle bestimmt zwei weitere Minuten ihren ganzen Intimbereich und den Po vom Gürtel hinten oben bis vorne eiskalt ab. Dann trockne ich sie ein wenig ab und meine: „Jetzt ab ins Bett, so wie du bist, dass ich heute Nacht eventuell einfacher nachgurten kann.“

„Der Gürtel ist noch ganz nass, Papa!“ „Ich weiß, das ist Absicht, denn wenn er trocknet, zieht sich das Leder nochmals stark zusammen und du profitierst davon im Schlaf“, grinse ich sie frech an.

Beate sagt beiden gute Nacht und geht mit mir einen Stock höher, in unser großes Schlafzimmer.

„Und wie war es?“, fragt sie sehr neugierig und wartet schon an der Dusche auf mich. Ich bin auch gleich ausgezogen und sie nimmt grinsend meine starke Erregung wahr.

Wir duschen genüsslich zusammen, knutschen und fingern uns schon unter der Dusche und ich erzähle ihr sehr ausführlich: „Es war unbeschreiblich und Julia wollte sogar von mir gefickt werden. Jutta hat es wieder meisterhaft hinbekommen und wir hatten alle einen tollen, orgastischen Nachmittag.“ „Das nächste Mal will ich wieder dabei sein“, meint Beate lüstern. „Glaubst du, Julia packt das alles? Sie sah manchmal nicht wirklich glücklich aus und ab und an hatte ich den Eindruck, als sei sie sehr erregt“, raunt mir Beate ins Ohr, als ich über ihr bin und mich rhythmisch in sie bewege. „Bestimmt, sie kommt ganz nach dir und ist enorm erregbar, belastbar und sexwillig.“

Wir kommen beide mit unsren eigenen Gedanken und Fantasien zum Orgasmus und schlafen dann tief ein.

Um 2 Uhr nachts klingelt leise mein Wecker und ich stehe recht schlaftrunken auf. Leise gehe ich einen Stock tiefer in Julias Zimmer und mache das indirekte Licht an.

Sie wälzt sich unruhig, aber schlafend hin und her. Vorsichtig ziehe ich die Decke weg und es ist ein erregender Anblick, wie sie so leicht seitlich auf dem Rücken liegt und ihre Beine ganz weit geöffnet sind, damit ihre Scham wohl besser entspannt wird, soweit das überhaupt geht. Schön stramm liegt der getrocknete Gürtel um den Bauch an und der schmale Spannriemen schneidet ziemlich über den Venushügel stramm sitzend, in ihre Lipps. Sichtlich ist der ‚Hengst‘ nun fast ganz eingedrungen. Nur etwa 1 cm steht er noch über die inneren Schamis heraus. Wahrlich ein lustvoller Anblick.

Vorsichtig knie ich mich hin, öffne den oberen Verschluss nahe ihrem Bauchnabel und löse auch die Fixierung der Halteplatte. Behutsam ziehe ich den schwarzen schmalen Riemen unter ihrem Po durch noch strammer und befestige nun die Halteplatte wieder 2 Ösen weiter am Hengstphallus.

Ich führe dann den Riemen wieder nach vorne oben und befestige ihn sehr straff am Gürtel. Es drückt den Hengst-Phallus wieder stärker in die Jungmädchenvagina, die sicher bis aufs äußerste und gegen den Muttermund drückend gedehnt wird.

Julia japst und kommt kurz ein wenig zu sich und schaut mich mit verschlafenen Augen erregt an.

„Alles gut mein Liebes“, raune ich ihr ins Ohr und streichele sanft ihre Stirn „Der Hengst ist praktisch schon ganz in dir, du wirst morgen eine stolze Stute werden!“

****

Wie es weiter geht, erfahrt Ihr, liebe Leser im nächsten Teil, ich hoffe, es hat Euch gefallen und im nächsten Teil kommt es dann endlich konkret zur Hengstbeherrschung in der Novizinnen-Stunde.

Weiter zum nächsten Teil

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6 Kommentare

    • Loewe47

      Hallo Sonja,
      Es freut mich dass dir die Story gefallen hat. Teil 3 ist demnächst auch fertig!
      Eine Frage speziell an die LESERINNEN , da ich als Mann ja selbst weiß was uns so gefällt.
      Ist es für Euch ausführlich genug oder was würdet ihr Euch ergänzend wünschen?
      Ich hoffe viele interessierte Frauen / Mädels melden sich.
      Ganz toll wäre in der Antwort in Klammer Euer Alter, dann kann ich es besser zuordnen!
      Danke schon mal.
      Gruß vom Löwen

      Antworten
  1. Bärbel und Frank

    eine großartige Geschichte als Einführung in den besonderen Sex. Die Übungen zum Dehnen der jungen Fotze beneidenswert und nachvollziehbar.,

    Antworten
  2. IRCoupleGermany

    Eine wirklich hervorragende Geschichte, solche eine „Reitschule“ würde ich mir für meine Frau und später für meine Tochter auch wünschen.
    Falls es so etwas oder ähnliches gibt, wäre ich für eine Nachricht sehr dankbar.

    Antworten

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