Afrika – Teil 1

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Anfang August rief mich eine alte Freundin, sie heißt Anna, aus Hamburg an um mir mitzuteilen, dass sie für ein paar Tage nach Afrika, genauer gesagt, nach Kenia Mombassa fliege und fragte mich ob ich nicht Lust hätte mitzufliegen. Sie war schon des öfteren dort und könne mir die Reise nur empfehlen.

Sie habe noch, da sie Journalistin ist, ein freies Ticket, so dass ich nur den dortigen Aufenthalt zahlen brauche. Ein sehr verlockendes Angebot, da ich selbstständig bin und es meine Zeit erlaubte, sagte ich spontan zu.

Sie war sehr erfreut über meine Spontanität, informierte mich, dass ihr Flieger bereits heute Abend in München ca. 18.oo Uhr landet und der Flug nach Kenia am nächsten Morgen weiter geht. Sie werde alles für mich bereits nach ihrer Ankunft in München erledigen, so dass wir am nächsten Tag keinen Streß hätten. Ob sie bei mir über- nachten könne war die nächste Frage. Da sie dies schon des öfteren getan hatte wenn sie in München war, sagte ich ihr natürlich, und freute mich bereits auf ihr Erscheinen.

Ich ging davon aus, dass sie nicht vor 20.oo Uhr bei mir sein wird, also hatte ich ausreichend Zeit mich auf ihr Kommen vorzubereiten, d.h. konkret, ich mußte mich rasieren, allerdings nicht im Gesicht, sondern sie stand auf glattrasierte Schwänze und Hoden. Außerdem, und diese Vorliebe von ihr kannte ich aus den letzten Besuchen, fand sie es sehr geil wenn Männer ihre Schwänze und Hoden pumpen. Aus diesem Grund hatte ich mir seinerzeit ein Vakuumpumpe besorgt, immer in der Hoffnung, dass sie mal wieder bei mir übernachtet, nun bot sich für mich die Gelegenheit. Im Bad machte ich es mir gemütlich und begann damit meinen Schwanz einzuseifen und glatt zu rasieren. Als ich damit fertig war massierte ich mir Schwanz und Hoden kräftig mit Babyöl ein, nahm meine Pumpe und schob mir den Vakuumzylinder über den Schwanz, der auch sonst schon recht stattlich war, immerhin 20×5 cm, und fing an zu pumpen, es war ein irre geiles Gefühl wie der Schwanz immer größer und härter wurde.

Da ich noch einiges in der Wohnung zu tun hatte, lief ich nackt, den Schwanz in der Pumpe steckend, durch meine Wohnung, räumte das Wohn- und Schlafzimmer auf. Zwischendurch mußte ich wieder pumpen damit der Druck in dem Zylinder nicht nachließ und mein Schwanz nicht wieder „kleiner“ wurde. Ich hatte die Zeit völlig vergessen als ich durch das Klingeln aufgeschreckt wurde, dass ist Anna. Wir kannten uns sehr lange, auch intim, so dass ich keine Befürchtung hatte sie so zu empfangen, also öffnete ich die Tür, da stand sie schaute direkt und mit geilem Blick auf meinen harten Schwanz, Bussi links, Bussi rechts, und schon stand sie in meiner Wohnung.

Geil durch meinen ungenierten Auftritt, zog sie sich, so spontan kannte ich sie allerdings noch nicht, ihre Kleidung aus. Splitternackt mit glattrasierter Muschi, die sie mit einer Vaginapumpe – vermutlich unbemerkt im Flieger – rosig dick gepumt hatte stand sie vor mir – ihre Brustwarzen waren dunkelrot und hart abstehend, und bat ich möge meinen Schwanz „befreien“. Vorsichtig ließ ich die Luft aus dem Zylinder und zog dann meinen Schwanz aus der Gummimanschette, er war richtig dick ange- schwollen und hatte eine Länge von ca. 26 cm, dick war er sicherlich 7 cm. Sie griff danach, kniete sich auf den Boden, und begann eifrig meine dicken Kolben zu saugen, zog die Vorhaut zurück und umspielte mit ihrer Zunge meine Eichel. Ein Versuch ihn in den Mund zu nehmen schlug leider fehl, also bückte sie sich, spreizte die Beine und die gepumpten Schamlippen weit auseinander und dirigierte meinen Riemen direkt an ihre Spalte. Glitschig von dem Babyöl glitt er ohne große Schwierigkeiten in die heiße und enge Muschi, sie stöhnte auf und schob mir den Unterleib und die Muschi hart entgegen. Wir geil fickten und angeregt, sie wollte meine harten Schwanz immer tiefer in sich spüren, dann machte sie plötzlich eine Pause, zog vorsíchtig meinen Riemen aus ihrem Loch und bat sie möchte gerne etwas trinken. Ich hatte einen schönen Rotwein bereits gestellt, schenkte ein und gab ihr ein Glas. Genüßlich trank sie den Wein, rieb sich zwischendurch immer mal wieder die geschwollene Lippen ihrer Muschi. Sie setzte sich auf den Boden, bat mich ebenfalls mich dazu zu setzten, spreizte die Beine weit auseinander und gab mir den Blick in die rasierte Spalte frei. Sie ergriff meinen Riemen massierte die Hoden und meinen strammen Schwanz sehr gekonnt und ich spürte wie sich langsam ein kribbeln in der Lendengegend bemerktbar machte. Sie zog vorsichtig meine Vorhaut zurück um meine Eichel mit den Lippen zu verwöhnen, sie spürte meinen Drang abzuspritzen, massierte erneut und fester meine Eichel und schon kam meine ganze Ladung Sperma, die sie geschickt mit dem Rotweinglas auffing, aus mir geschossen. Sie fing jeden Tropfen auf um das Rotwein-Sperma-Gemischt, nachdem sie meinen Schwanz gänzlich ausgemolken hatte, langsam und genüßlich auszutrinken.

Wir legten uns erschöpft auf das Bett, nach einer halben Stunde, mein Schwanz war wieder einsatzbereit, schob ich ihr den immer noch dick geschwollenen Riemen beim „Löffelchen“ liegen in die feuchte enge Spalte. Wir bewegten uns Beide langsam hin und her und sind dabei eingeschlafen. Es war wunderschön.

Nach dem Aufstehen, es war noch ziemlich früh, machten wir uns fertig. Den Koffer hatte ich nach am Abend gepackt, leichte und bequeme Sachen. Nach einem Expresso fuhren wir zum Flughafen, eine Stunde späten saßen wir im Flieger Richtung Kenia.

Acht Stunden später landeten wir auf dem Flughafen von Mombassa. Anna hat bereits im Vorfeld alles geregelt, wir wurden nach den wir unser Gepäck hatten vor dem Flughafen bereits erwartet. Der Taxifahrer – ein mächtiger, sehr hübscher und groß- gewachsener Neger – nahm uns in Empfang, die Fahrt dauert ca. zwei Stunden, es geht in ein kleines winziges Dorf mitten im Busch, so informierte mich Anna. Sie setzte sich breitbeinig in die Mitte auf die hintere Sitzbank um ich konnte sehen, dass sie wiederum keinen Slip trug. Sie genoß den Blick der Taxifahrers, der bereits bei der Abfahrt den Spiegel so verstellt hat, dass er genau auf ihre Muschi blicken konnte. Sie machte ihn mächtig geil in dem sie immer wieder einen Finger in die Spalte steckte um dann daran zu lutschen.

Nach gut zwei Stunden, wir fuhren zwischenzeitlich auf einem kleinen Weg, links und recht nur Urwald, kamen wir vor dem Dorf an. Das kleine Runddorf war vor einer hohen Mauer umgeben, dass Taxi hielt genau am Eingang. Anna zahlte, lächelte der Neger an und verschwand mit mir schnellstens hinter dem Eingang. Ich hatte mich gerade erholt als mich ein neues Erlebnis einholte. Alle hier im Dorf waren nackt, die Männer und Frauen, kein Lendenschurz, einfach nichts. Besonders auffiel mir, dass die Männer durchweg alle einen riesigen beschnittenen Penis haben, ich schätzte die Länge, mein Schwanz zum Vergleich, auf sicherlich 30 cm im schlaffen Zustand. Die Frauen waren alle glattrasiert und hatten überdimensionale lange Schamlippen an deren Ende große Messingringe hingen. Die Brüste waren bei fast allen Frauen recht groß, die Nippel waren sehr groß, standen weit ab und waren – damit sie kleiner werden konnten – auch mit Messingringen fixiert. Außerdem war bei einer Vielzahl der Frauen eine sehr große Klitoris ca. 2 cm lang zwischen den Schamlippen zu sehen. Das war schon ein wunderschöner und sehr geiler Anblick, die Männer und die Frauen waren groß gewachsen und bildschön. Ein junger Mann kam zu uns nahm unser Gepäck und führte uns in eine kleine Hütte, hier standen zwei einfache Liegen und ein Schüssel mit Wasser. Wir konnten uns etwas frisch machen und uns ebenfalls, so war die „Dorfordnung“ ausziehen.

Splitternackt gingen wir nach draußen auf den Dorfplatz, kamen uns aber – speziell ich – etwas komisch vor. Langsam wurde es dunkel, die Fackeln waren bereits angezündet und die Vielzahl der Dorfbewohner hatte sich auf dem Dorfplatz versammelt. Der junge Mann der unser Gepäck getragen hatte, stand direkt neben uns, verstohlen mußte ich auf seinen riesigen Penis und die blanke Eichel starren. Mit gutem Englisch sprach er uns an und erklärte, es gebe heute die Vorbereitung für das morgige Fruchbarkeitsfest. Vorbereitung hieß, alle Frauen mußten sich breitbeinig vor den Dorfältesten stellen, dieser prüfte die Klitoris und zog leicht an den Ringen der Schamlippen, zog diese leicht auseinander und schob dann einen mittelgroßen hölzerner Dildo in die so geöffnete Spalte. Dieser blieb stecken und wurde erst beim Fest am nächsten Tag entfernt. Die Frauen mit dem Dildo gingen einen Schritt zur Seite und wurden dort von einer jungen Frau – die bereits einen Dildo in sich stecken hatte – frisch rasiert und gingen danach einzeln in die Hütten. Ich konnte meine Geilheit nicht verbergen mein Schwanz stellt sich – zum Gelächter der Männer und Frauen – steif nach oben, es störte aber niemanden.

Gegen Mitternacht war alles vorbei, der Dorfplatz war leer, wir gingen zu unserer Hütte. Hinter der Hütte waren leise Geräusche zu hören, vorsichtig schlichen wir um die Hütte und sahen im Mondlicht wie ein junger Mann sich an ein junges Kalb schlich. Er war hinter dem Kalb angekommen, streichelte es vorsichtig damit es leise blieb, er hob mit der einen Hand den Schweif hoch mit der anderen massierte er seinen mächtigen mindestens 30 cm langen und harten Riemen, hob in an und schob dem Kalb ganz langsam seine Eichel und den Penis in die Spalte. Er schob ihn bis zu den Hoden rein, vorsichtig zog ein seinen Prügel zurück um ihn erneut hinein zu schieben. Dies ging eine ganze Weile, Anna kniete sich leise und unbemerkt nieder, und begann meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, lutschte und saugte daran, schob ihn tief in den Mund spielte mit der Zunge um die Eichel und wollte mein Sperma.

Genau in diesem Augenblick hatte sie sich an meinem Schwanz verschluckt und mußte husten, der junge Mann der uns bisher nicht bemerkt hatte, schreckte auf, zog seinen mächtigen Prügel aus dem Kalb. Er kam mit dem nassen Penis auf uns zu, sah Anna an meinem Schwanz lutschen und hielt ihr seinen hin, sie griff danach und begann sich dieses Monster in den Mund zu stecken. Sie leckte den ganzen Kalbs-mösensaft genüsslich von die riesigen Glied, und massierte ihn. Da die Beiden beschäftigt waren ging ich zu dem Kalb, hob den Schweif und drückte meinen harten Schwanz, der nach Erlösung schrie, in die glitsche Spalte. Meine Bewegungen wurden immer schneller, meine Lenden begannen zu schmerzen, plötzlich schoß ich mit vollem Druck mein Sperma in dieses Spalte. Gleichzeitig konnte ich beobachten, kam mein „Bruder“, er schoß eine riesige Ladung von Sperma über Anna die gierig schluckte und leckte und sich den Rest auf dem Körper verteilte. Der Neger ging noch mal zu dem Kalb und ließ sich den mächtigen Riemen von der rauhen Zunge des Kalbes ausgiebig sauber lecken.

Nach diesem „Vorfest“ gingen wir in unsere Hütte. Im schwachen Kerzenlicht in der Hütte konnte ich schemenhaft erkennen, dass an der Rückseite – genau über der Liege von Anna – 15 harte Männerschwänze nebeneinander durch entsprechende Löcher in der Wand geschoben waren. Sie waren alle beschnitten und gut eingeölt und bewegten sich langsam rein und raus und wurden immer härter und größer. Anna konnte sich nicht mehr halten, sie kniete sich auf die Liege, drehte ihr Hinterteil in Richtung Wand und fing an sich einen dieser riesigen Riemen in die Muschi zu schieben. Die Be- wegungen der Männer von draußen wurden schneller und schneller Anna „wanderte“ weiter und schob sich den nächsten und dann den übernächsten Riemen in die Spalte.

Sie wechselte nach wenigen Stößen schob einen neuen Schwanz nach und wurde dabei immer geiler und flinker. Die Stöße von draußen wurden wilder und wilder, Anna fickte und wichste die harten Riemen und plötzlich schoß der Erste sein Sperma auf Annas Rücken, der Zweite spuckte sein riesige Ladung Sperma, dann der Dritte, der Vierte usw. Anna versuchte alle Schwänze zu saugen, zu wichsen. Sie legte sich breitbeinig auf den Rücken und immer wieder kam ein volle Spermaladung auf ihren Körper. Sie rieb sich damit den ganzen Körper ein, war wie von Sinnen war wie im Rausch. Plötzlich waren alle Schwänze verschwunden, die Löcher leer, nur wenige Augenblicke später und wieder waren neue harte Riemen in den Löchern „fickten“ rasch in den Löchern hin und her, spuckten dann fast gleichzeitig eine riesige Flut von Sperma aus, Anna wollte all dieses Sperma auf ihrem Körper spüren, griff nach den Schwänzen wichste und drückte die letzten Tropfen heraus. Es war ein schöner und berauschender Urlaubstag, müde und erschöpft schliefen wir – Anna in ihrem Soermabad – ein.

Ich wurde am nächsten Morgen durch den lauten Trommelwirbel wach, müde schaute ich zu Annas Liege, sie schlief noch fest, lag auf dem Bauch und hatte das dünne Lacken über den weit über den Kopf gezogen.. Ihr Rücken und Po war nicht bedeckt, die Beine waren leicht gespreizt und so konnte ich ihre wundervolle geile Muschi sehen. Sie war noch etwas feucht und glänzte im schwachen Morgenlicht.

Vorsichtig ging ich zu ihrer Liege, stellte mich breitbeinig darüber, immer mit dem Blick auf ihre süße Öffnung und fing an meinen Schwanz, der sich zwischenzeitlich aufgerichtet, genüßlich zu wichsen. Anna schien einen geilen Traum zu haben, denn sie spreizte die Beine immer weiter auseinander, kniete sich ein wenig hin, und ich sah wie ihre Spalte sich etwas weiter öffnete, immer mehr Feuchtigkeit floß aus ihr. Ich wichste meinen Riemen immer schneller und härter, zog die Vorhaut ganz zurück um noch geiler zu werden, spürte ein leichtes Zucken in den Lenden, ich ging in die Hocke über Anna, und dann kam mit einem gewaltigen Druck mein Sperma und schoß mit aller Kraft genau auf die leicht geöffnete Spalte von Anna. Anna war wach, sie spürte den warmen Strahl, kniete sich – den Kopf immer noch unter dem Lacken – hin, bot mir einladend den mit Sperma glänzenden Po und die feuchte Spalte an. Ohne zögern versenkte ich meinen Riemen – der noch hart genug war – in Annas Möse bewegte mich langsam hin und her, sie drückte mächtig dagegen. Nun wollte ich die zweite Öffnung – ihren Anus – ficken, zog meinen Riemen aus ihrer Möse um in ganz vorsichtig in den After zu schieben, sie gab eine kleinen Schrei von sich, drückte dagegen und schon verschwand mein nasser Riemen in dem dargebotenen Loch. Ich fickte sie richtig durch, wechselte zwischendurch die Löcher mal oben rein mal unten rein, Anna stöhnte immer lauter, ich wurde immer geiler und schon meldete sich die zweite Ladung Sperma. Anna wand ihr Becken und wurde immer wilder drückte fester gegen meinen Schwanz, dann zuckte ihr Körper, sie hatte eine unbeschreiblichen Orgasmus, zog ihre Scheidenmuskeln fest zusammen, preßte meinen Riemen, es kam mir, ich spritzte meinen Saft tief in die Möse. Wir blieben so noch eine Weile zusammen auf der Liege und genossen die frühen Morgenstunden.

Draußen war zwischenzeitlich lautes Geschrei und Getummel, wir standen auf und gingen – nackt wie wir waren – nach draußen. Hier hatte bereits ein heftiges Treiben angefangen, alle liefen ebenfalls nackt durcheinander. In der Mitte des Dorfplatzes wurde ein Gestell – ca. 60 cm hoch und 2,0 m lang – aufgebaut. Ringsherum waren Decken und Felle auf dem Boden verteilt, es sah gemütlich aus. Die Männer schleppten riesige Töpfe heran, es war vermutlich für das Essen gedacht. Wir sahen glänzende Leiber, alle hatten sich besonders schön gemacht, die riesigen Schwänze der Männer waren ebenfalls eingeölt, um die Peniswurzel und den Hoden waren rote Bänder fest zusammengeschnürt, so dass die riesigen Glieder hart und weit abstanden. Die Frauen haben die Messingringe die unten an den langen Schamlippen hängen links und recht zur Seite gezogen und mit blauen Bändern an den Oberschenkeln befestigt. Der Dildo der noch in ihren Spalten steckte war so bestens zu sehen ebenso das hellrote Innere der Scheide. Bei den Frauen die eine sehr große Klitoris haben war diese am Ansatz mit einem engen Messingring fixiert und wurde mit weit vorgeschobenem Unterleib gerne als das Prachtstück den Anderen präsentiert. Die Brustwarzen wurden mit engen Messingringen steil aufgerichtet und wurden von den Trägerinnen entsprechend zur Schau gestellt.

So ging das Treiben und Vorbereiten bis in den frühen Nachmittag. Die Sonne stand hoch es war heiß und schwül. Immer mehr Dorfbewohner versammelten sich auf den Decken und machten es sich bequem, mit einem Trommelwirbel wurde der Beginn des Festes bekannt gegeben. Zuerst kamen die Frauen, alle sehr schön zurechtgemacht, glänzende Körper mit weit auseinander gezogenen Schamlippen und strammen Brüsten. Dann kamen die Männer unter dem Jubel der Zuschauer und führten eine jungen Bullen in die Mitte des Dorfplatzes direkt neben das aufgebaute Gestell. Zwei Frauen setzten sich neben den Bullen und fingen an sein Unterseite kräftig zu massieren. Langsam kam sein riesiges Geschlechtsteil zum Vorschein sie griffen danach, nahmen aus einer Kalebasse etwas Öl in die Hände und begannen damit geschickt den Riemen des Bullen zu massieren und einzureiben. Der Penis des Bullen wurde immer größer und härter. Sie ließen ab von ihm, dann unter dem Trommelwirbel wurde in der Begleitung zwei junger
Frauen eine junge Frau auf den Dorfplatz geführt. Sie legt sich breitbeinig auf das Gestell neben den Bullen, zwei Männer kommen binden ihr die Beine links und rechts fest heben das Gestell an und platzieren es genau unter den riesigen Glied des Bullen. Die zwei jungen Frauen beginnen nun langsam und bewegen das riesigen Glied, das nochmals reichlich eingeölt wird, in die Richtung der, mit den Messingringen aus- einander gezogenen, Schamlippen. Sie entfernen den Dildo aus den Scheide und beginnen damit den Bullenriemen vorsichtig in die Scheide einzuführen, alle sehen gespannt zu. Sie fangen an den riesigen Schwanz immer tiefer in die Scheide zuschieben, ziehen ihn dann wieder vorsichtig heraus und das Spiel beginnt von neuem. Der Rhytmus wird immer schneller, die junge Frau stöhnt und schreit, ihr Unterleib macht leicht kreisende Bewegungen.

Einige der Frauen die es sich auf den Decken bequem gemacht haben, setzten sich breitbeinig gegenüber hin und beginnen gegenseitig damit sich langsam die Dildos aus der Scheide zu ziehen um sie dann wieder rein zu schieben. Männer, die mit ihren riesigen abgebundenen Schwänzen in der Nähe stehen müssen herhalten. Die Frauen greifen danach, schmieren sie ebenfalls ausreichend mit Öl ein und beginnen ihrerseits die riesigen Riemen zu massieren.

In der Zwischenzeit, das Spiel auf dem Dorfplatz ist auf Hochtouren, das Glied des Bullen fickt immer noch die Frau, aber schon haben sich weitere Frauen um den Bullen geschart, knien sich nieder den Po und die Scheide in Richtung des Bullen und wollen mit dem Bullenschwanz gefickt werden. Die beiden Frauen haben alle Hände voll zu tun um die dargebotenen Mösen mit dem Bullenschwanz zu befriedigen, jede will diesen harten Riemen in der Scheide spüren. Dann naht der Höhepunkt der Bulle schnaubt, sein Glied steckt wieder in der auf dem Gestell liegenden Frau, die beiden Frauen schieben das Glied noch tiefer in die Scheide, ein lautes Brüllen des Bullen er zittert am ganzen Körper und schießt seine volle Ladung in die Scheide der jungen Frau. Das Sperma quillt aus der Möse läuft, nicht enden wollend, an den Schenkeln entlang, wird flink von den Frauen mit einem Gefäß aufgefangen. Dann ziehen sie das Glied aus der jungen Frau um es gemeinsam sauber zu lecken, das aufgefangene Sperma schlürfen sie gemeinsam. Der Bulle hat seine Arbeit erfüllt und wird weggeführt.

Die umliegenden Dorfbewohner haben sich an den Schauspiel so aufgegeilt, dass fast jeder jeden fickt, hier wird ein Schwanz gelutscht und dort eine Möse mit einem Riemen bearbeitet. Anna hat sich einen riesigen Schwanz gefaßt, der steckt tief in ihrer Scheide, sie wendet und gebärt sich wie wild. Mein Schwanz wird gerade, ich konnte mich dem nicht entziehen, von einer alten Frau, ich schätze sie dürfte 70 Jahre alt sein, mit riesigen Hängebrüsten, bearbeitet. Ihre Schamlippen hängen welk und weit aus der Scheide. Sie knetet meine Hoden, massiert meinen harten Prügel sehr gekonnt, nimmt ihn dann in den zahnlosen Mund um kräftig daran zu saugen und zu lutschen. Nun bückt sie sich nach vorne und deutet mir an das ich sie von hinten ficken soll, mir war bei diesem Gedanken und der welken Möse nicht gerade sonderlich gut zu Mute, Sie zog die langen Schamlippen weit auseinander und so konnte ich Loch bestens sehen, ich platzierte meinen harten Riemen in dieser alten Möse. Mein Erstaunen war recht groß als sie gekonnt anfing die Scheidenmuskeln flink zusammenzuziehen um meinem Prügel regelrecht zu melken. Ich blieb wir angewurzelt stehen, sie zog ihre Muskeln fest zusammen ließ dann locker und brachte mich mit dieser Technik, die sie super beherrschte, schnell zum Höhepunkt. Mit aller Karft schob ich meinem Riemen nochmals in dieses Loch dann explodierte mein Schwanz und mein Sperma schoß tief in diese Gruft. Dem Geschrei zufolge mußte auch Anna gerade den Höhepunkt erreicht haben.

Wieder kam ein lauter Trommelwirbel, alle hörten mit dem Treiben auf und konzen-trierten sich wieder auf die Mitte des Dorfplatz. Dort hatte sich ein junger Mann, mit einem riesigen abgebundenen Penis von sicherlich 35 cm auf einen Fell auf den Rücken gelegt, sein Schwanz stand senkrecht nach oben. Meine alte Fickpartnerin stand neben ihm und massierte diesen Prügel kräftig mit Öl ein. Unter dem Trommelwirbel kamen an die 10 junge Frauen, die Schamlippen waren weit mit den Messingringen auseinander gezogen und versammelten sich um den jungen Mann. Unser gut englisch sprechender Neger, der neben uns stand, klärte uns über das nun folgende Ritual auf. Die Frauen mußten sich breitbeinig über dem jungen Mann platzieren, die Aufgabe bestand darin sich vorsichtig das riesige Glied in die weit geöffnete Scheide zu schieben und nur vier mal darauf zu reiten, die Gewinnerin und Fruchtbarkeitsgöttin war diejenige die den jungen Mann zum Orgasmus und abspritzen brachte. Der Mann durfte sich aber nicht bewegen. Jede konnte sich das Glied weit oder auch nur die Eichel reinschieben, wichtig war zu gewinnen. Die Erste fing an, stellte sich über den Penis, ging ganz leicht in die Knie und machte auf der Pensispitze kreisende Be-wegungen, es dauerte einen Moment, der Trommelwirbel wurde lauter, um mit einem einzigen Ruck verschwand das riesige Glied fast gänzlich in ihrer Scheide. Ganz langsam richtet sie sich auf, das Glied steckte noch in ihr, um es erneut mit einem festen Ruck zu versenken. Sie beherrschte das bestens, noch zweimal durfte sie ficken, dann kam die Nächste. Das Ritual zog sich dahin, alle 10 Frauen brachten es im ersten Durchgang nicht fertig der Riemen spritzen zu lassen.

Es kam die zweite Runde. Wieder kam die Erste dran, ihr Können wiederholte sich mit wenigen Bewegungen verschwand das Glied in der Scheide, vor dem zweiten Stoß bewegte sie sich wieder kreisend auf der Spitze des Gliedes, wieder ein Ruck der Schwanz verschwand gänzlich. Ganz langsam zog sie ihn fast aus der Scheide umspielte wieder die blanke Eichel, setzte sich mit angespannten Scheidenmuskeln erneut auf das Monsterglied und ließ in ganz langsam in die Scheide gleiten. Der junge Mann begann laut zu stöhnen, sie drückte den dritten Stoß kräftig nach, ging schnell nach oben um sich erneut das Glied in die angespannte Scheide zuschieben. Die Lenden des Mannes begannen zu beben, er schrie laut, sie zog den Schwanz mit einem Ruck aus der Scheide, eine volle Ladung Sperma schoß aus den riesigen Penis. Lauter Trommelwirbel zeigte das Ende und die Gewinnerin, sie war nun die neue Fruchtbarkeitskönigin des Dorfes. Sie ging zu dem jungen Mann, half ihm aufzustehen, „bedankte“ sich indem sie sich über seinen Schwanz hermachte um das Sperma abzulecken. Dann bückte sie sich nach vorne und bot ihn mit gespreizten Beinen und weit auseinander gezogenen Schamlippen an, sie nun mal richtig von hinten zu ficken, er nahm dies gerne an schob sein riesige Glied gänzlich in diese Möse und fickte sie wild durch.

Der erneute Trommelwirbel zeigte an, dass nun die Königin bekannt sein, das Ritual dazu beendet ist und nun noch ein letzte gemeinsames „Spiel“ ansteht. Alle Frauen, auch Anna, wurde nun aufgefordert sich über den am Dorfrand stehenden Balken zu beugen, den Po und die weit gespreizte Beine mit der offenen Scheide in Richtung des Dorfplatzes zu strecken damit jeder junge Mann mit seinem riesigen Glied jede Frau die sich dort versammelt ficken kann. Alle Frauen eilten zu diesem Balken, auch meine alte Fickpartnerin war dabei, beugten sich darüber und zeigten mit ihre glattrasierten, feucht glänzenden Mösen in die Dorfmitte. Die Männer fingen nun an alle, und abwechselnd, die dargebotenen blanken Mösen zuficken. Sie schoben ihre riesigen Riemen rein und raus gingen zur Nachbarin, Schwanz rein und raus und zur Nächsten und spritzen ab wann und wo sie wollten.

Bei Anna hatten sich gleich mehrere Männer angestellt, sie wollten mal eine Weiße ficken. Sie schoben ihre Schwänze bei Anna rein fickten einige Male dann kam der Nächste und so weiter,  Anna stöhnte und schrie, so fühlte sich vollgepumpt von diesen reisigen Schwänze, genoss es aber mit geiler Ausdauer. Zwei hatten sich mit der alten Frau beschäftigt sie schoben ihre strammen Glieder gleichzeitig in die welke Möse und rammelt sie ordentlich durch. Auch ich wollte es mir nicht nehmen lassen diese welke Möse nioch einmal richtig durchzuficken. Es war ein herrliches Dauerficken und es ging bis spät in die Nacht. Jeder fickt wen er wollte und so lange er konnte und spritze sein Sperma in die Löcher. Spät in der Nacht gingen wir in unsere Hütte, wir waren müde, erschöpft und ausgepowert. Ich schlief sofort.

Am nächsten Morgen erzählte mir Anna, das sie in der Nacht noch einen der riesigen Schwänze gelutscht und ausgesaugt habe, er wurde wie die Nacht zuvor, direkt über Annas Kopf durch die Wand geschoben. Sie schlief bereits wurde erst durch die kräftigen rein und raus Bewegungen in dem Loch aufmerksam.

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3 Kommentare

  1. Peter

    Ich finde das hier eine sehr schlechte Geschichte wird, bzw von jemanden erzählt wird der von Tieren keine Ahnung hat,der noch nie gesehen hat wann ein Bulle eine Kuh bespringt.

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  2. Klaus

    Afrika Teil 1 hat mir sehr gut gefallen,
    habe alles gelesen und mehrfach eine angenehme Versteifung verspürt, brachte mich auf den Gedanken im Sommer FKK-Camping mit Zelt zu machen, …[Anmerkung der Admins: Rest des Textes gelöscht, denn wir sind keine Kontaktbörse.]
    LG Klaus

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