Silvia, die Traumfrau – Teil 7

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Teil 7

Natürlich war die Trauer wegen Tobi bei allen groß. Sabrina und Marco heulten um ihren besten Freund. Und auch uns fehlte Tobi sehr. Also beschlossen wir, den Züchter aufzusuchen, bei dem wir Tobi damals gekauft haben. Wir hatten Glück, denn er hatte ein paar Golden Retriever Welpen. Wir sahen uns um und entdeckten zwei kleine Wollknäuel, die eng beieinanderlagen. Es war ein Rüde und ein Weibchen. Eigentlich wollten wir ja nur einen Hund, aber als Silvia die Zwei sah, war es für sie beschlossen, es mussten beide sein, weil sie soooooooo süß waren.

Als die Zwillinge von der Schule kamen und die beiden sahen, war es um sie geschehen. Sie fielen uns um den Hals und bedankten sich überschwänglich. Sie legten sich zu den beiden auf den Boden und knuddelten sie und streichelten sie.

Nach ein paar Tagen hatten sich die beiden Welpen eingewöhnt und es war lustig, wie sie tollpatschig ihr neues Zuhause erkundeten. Sabrina und Marco tauften die beiden auf Sam und Lara. Recht schnell waren die vier ein Herz und eine Seele.

Die Zeit verging und die beiden wurden geschlechtsreif, besonders bei Sam bemerkte man es. Er wollte auf jeden und überall aufreiten. Es wurde Zeit, ihn zu ‚erziehen‘ Bei jedem Aufreiten kam ein scharfes Nein und er wurde sanft aber bestimmt weggeschoben. Als er wieder mal bei Silvia aufreiten wollte und sie ihn wegschob, saß er vor ihr, schaute sie an und sein Schwanz war voll ausgefahren.

Silvia sagte zu ihm: „Du armer Sam, komm her, Frauchen hilft dir.“ Sie drehte ihn auf den Rücken, nahm seinen Schwanz in den Mund und leckte und saugte ihn. Sam hielt still und Silvia blies ihn, bis er in ihren Mund kam. Als Sam aufstand, wollte sie auch seinen Arsch lecken, aber er drehte sich sofort weg. Wann immer Silvia seinen Arsch lecken wollte, ließ er es nicht zu, und so wurde kein weiterer Versuch mehr unternommen. Er wollte das nicht und das akzeptierten wir. Am Abend lag Lara im Wohnzimmer, Silvia saß bei ihr und streichelte sie. Lara drehte sich von alleine auf den Rücken und ließ sich ihren Bauch streicheln. Langsam und ganz vorsichtig streichelte sie auch die Hundemuschi, und Lara hielt still. Silvia strich ganz sanft durch die Schamlippen und auch über die Öffnung, und sie hielt immer noch still. Silvia sagte zu mir: „Sie ist feucht, es fühlt sich so geil an, komm her, Schatz, streichele sie auch.“ Ich streichelte sie ebenfalls sanft, Silvia zog die Schamlippen von Lara sanft auseinander und da lag die Hundemuschi offen vor mir. Ich konnte nicht anders, ich beugte mich nach unten und begann Lara zu lecken. Vorsichtig drang ich dabei mit der Zunge auch in ihre Öffnung und schob sie ein wenig hinein, und Lara hielt immer noch still. Sie wurde immer feuchter und ich schob ihr ganz langsam einen Finger in die Muschi. Sie fiepte kurz auf, hielt aber still, sodass ich einen zweiten Finger dazu nahm, wieder keine Abwehrreaktion von Lara. Silvia sah mich an und fragte: „Möchtest du versuchen, ob sie sich ficken lässt?“ „Ja“

Silvia brachte Lara dazu, dass sie aufsteht, streichelte ihren Kopf und redete ganz ruhig auf sie ein. Ich nahm Gleitgel und schmierte damit meinen Schwanz ein, ich wollte Lara auf keinen Fall wehtun. Ich rieb ein paar Mal über ihre Muschi und dann drang ich ein Stück in sie ein, ganz genau auf ihre Reaktion schauend. Sie hielt absolut still, darum schob ich meine Eichel ganz in die Muschi und spürte ihre Hitze und Lara stand ganz still. Langsam drang ich immer tiefer, und sie war so verdammt eng. Als mein Schwanz ganz in ihrer Muschi war, verhielt ich mich ruhig, aber da Lara ruhig blieb, fing ich an, sie zu ficken. Bei jedem Stoß kam es mir vor, als würde Lara dagegen drücken. Es dauerte nicht lange, und ich kam das erste Mal in einer Hündin. Und es war geil. Als ich meinen Schwanz aus Lara zog, nahm ihn Silvia sofort in den Mund und saugte und leckte daran. Dann drehte sie sich zu Lara und leckte ihre Muschi, und sie ließ es zu. Silvia drückte die Rute von Lara zur Seite und leckte vorsichtig über ihr Arschloch. Lara ließ es zu und verhielt sich ruhig. Silvia begann sie intensiver am Arsch zu lecken, drang auch mit der Zunge ein und saugte an ihrem Arschloch. Offenbar gefiel es Lara. „Schatz, holst du bitte einen kleinen Vibrator aus dem Schlafzimmer, ich möchte etwas probieren“, bat mich Silvia. Ich holte den kleinsten, mit 15×3 und gab reichlich Gleitgel darauf. Silvia schmierte auch das Arschloch von Lara mit Gleitgel ein. Danach setzte sie den Vibi bei Lara an und drückte ihn langsam hinein. Immer tiefer schob sie ihn und dann waren die ganzen 15 cm in Lara, die keinerlei Abwehrreaktion zeigte. Sie fickte sie jetzt langsam und vorsichtig damit und zog ihn dann raus. Sofort leckte sie mit ihrer Zunge wieder das Arschloch von Lara. „Schatz, ich glaube, du kannst Lara in beide Löcher ficken“, sagte Silvia und lächelte mich an.

Natürlich ist es von der gesellschaftlichen Moral nicht richtig, was wir machen, aber uns gefällt es und auf die Moral der anderen wird gepfiffen.

Am Abend saßen Silvia, Karin und ich gemeinsam im Wohnzimmer, als Sam bei Karins Fuß aufreiten wollte. Sie sagte ein scharfes „Nein“ und drückte ihn weg. „Mama, knie dich doch mal auf den Boden“, forderte Silvia ihre Mutter auf. Karin kniete sich hin und sofort sprang Sam auf, und sein Schwanz war schon voll ausgefahren. Er stocherte unbeholfen herum, bis ihm Silvia half. Sie dirigierte seine Spitze zu Karins Muschi, aber sie sagte: „Nein, ich will ihn in meinem Arsch spüren.“ Silvia setzte seine Spitze an Karins Arschloch an und drückte ihn ein wenig hinein, dann ließ sie ihn los. Sam war jung und geil. Er rammte Karin den Schwanz so heftig in den Arsch, dass ihr ein echter Schmerzensschrei entkam, was aber Sam völlig egal war. Er fickte sie hart und tief, eben animalisch. Als er Karin den Knoten reinpresste, schrie sie wieder laut auf, aber dann schrie sie „Ja Sam, fick meinen Arsch, gibs mir.“ Und Sam gab ihr unbewusst alles, denn als er sein Sperma in Karins Arsch pumpte, kam auch sie. Nachdem der Knoten abgeschwollen war, zog Sam seinen Schwanz aus Karin, und die drehte sich um und nahm ihn in den Mund und leckte ihn ab.

„Na Mama, du bist ja abgegangen wie eine Rakete“ lachte Silvia ihre Mutter an. „Es war auch verdammt geil, wieder mal so gefickt zu werden.“ „Christian hat heute auch schon Lara gefickt, und sie hat ganz still gehalten“, erzählte Silvia später ihrer Mutter, „und lecken ließ sie sich auch, auch als ich ihr einen kleinen Vibi in den Arsch steckte, hielt sie ganz ruhig.“ „Das möchte ich sehen“, sagte Karin.

Mit der Zeit kapierte Sam, Aufreiten verboten, befindet sich aber jemand auf allen vieren am Boden, ficken erlaubt. Wir ließen uns alle drei von Sam ficken, denn ihm war es egal, ob er Muschi oder Arsch fickt, also bekam auch ich seinen Schwanz zu spüren.

Lara ließ sich tatsächlich nicht nur in die Muschi ficken, sondern auch in ihren Arsch. An einem der folgenden Abende sagte Karin zu mir: „Ich möchte endlich sehen, wie du Lara fickst.“ „Wohin soll ich sie ficken, such es dir aus.“ „In den Arsch“, sagte Karin. „Ok, dann musst du ihren Arsch dafür vorbereiten“, grinste ich sie an. Karin rief Lara, ging hinter ihr auf den Boden und begann, sie erstmal zärtlich zu streicheln. Sie fuhr mit ihren Fingern auch über Laras Muschi, beugte sich dann nach vorne und leckte das erste Mal eine Hündin. Danach drückte sie die Rute zur Seite und leckte über Laras Arschloch. Sie drückte mit zwei Fingern links und rechts neben ihrem Arschloch, sodass es etwas weiter nach außen kam, dann saugte und leckte sie daran. Als Lara schön nass war, setzte ich meinen Schwanz an und schob ihn langsam in Laras Arsch. Sie hielt still und ich schob ihn ganz in sie und begann sie zu ficken. Ich fickte sie zuerst langsam, aber dann stieß ich immer schneller in ihren Kanal, bis ich kam und meinen Schwanz aus Lara zog. Silvia wollte ihren Arsch lecken, aber Karin war schneller, also nahm Silvia meinen Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber. Inzwischen war Sam im Wohnzimmer und tänzelte unruhig auf und ab. Ich sagte zu Silvia: „Hol das Gleitgel und gib es auf Sams Schwanz.“ Ich hatte Lust auf Sam, darum kniete ich mich hin und er sprang auf. Sam traf auch und begann mich geil zu ficken, inklusive Knoten. Verdammt tat das gut. Sam kam in mir und zog seinen Schwanz nach einer Weile aus mir und ich sagte zu Karin: „Na Schwiegermütterchen, Lust aufs Sams Sperma?“ Sie kam hinter mich, spreizte meine Arschbacken weit und fing an, mein Arschloch zu lecken. Ich versuchte durch leichtes Pressen Toms Saft aus mir zu drücken und Karin leckte alles weg.

Wir saßen dann gemütlich zusammen, als Karin sagte: „Wir sind schon verrückt, wir drei, Mutter und Tochter haben Sex, wir treiben es mit Hunden, wir treiben es untereinander und gemeinsam, und trotzdem bereue ich nichts davon, weil es geil ist. Aber, und jetzt werdet ihr mich für total verrückt halten, ich möchte noch etwas probieren, Hundepisse.“

„Mama, wir bereuen auch nichts, und wenn du es probieren willst, mach es doch, wir hindern dich nicht daran“, sagte Silvia. „Ich kann es selber nicht glauben, dass ich so versaut bin“, lächelte Karin, „aber wie soll ich das anstellen?“

„Wenn Sam in den Garten geht, gehst du mit, wartest bis er sein Bein hebt und dann versuchst du es halt“, sagte ich. Zwei Stunden später kratzte Sam an der Terrassentür, ein Zeichen, dass er musste. Karin stand auf, öffnete die Tür und ging mit ihm hinaus. Silvia und ich beobachteten alles vom Fenster. Als Sam sein Bein hob, ging Karin ganz schnell zu ihm, kniete sich hin, nahm seinen Schwanz in die Hand und öffnete ihren Mund. „Sie macht es tatsächlich“, sagte Silvia erstaunt zu mir. Wir konnten ganz genau sehen, wie Karin den Urin von Sam trank.

Als Karin wieder ins Haus kam, sagte sie: „War lecker.“ Ich sah sie an und sagte: „Sorry, wenn ich das jetzt so sage, Schwiegermütterchen, aber du bist eine geile Sau“, lachte dabei aber. „Macht nichts, ich bin es gerne und es gefällt mir, und ihr seid auch nicht besser, ich gehe jetzt duschen.“ Sie hatte ja recht, wir waren auch nicht besser.

Die Zeit verging, Karin und Silvia leckten oft Lara, bliesen Sam, er fickte uns nach wie vor alle drei, Karin aber nur mehr in den Arsch, das wollte sie so.

Sabrina und Marco wurden 18, wollten diesen Geburtstag mit ihren Freunden feiern und auch bei ihnen übernachten, wogegen wir überhaupt nichts hatten. Wir drei machten es uns gemütlich, dann wurden wir geil. Karin und Silvia leckten sich in der 69 die Muschi, ich kniete hinter Karin und fickte sie dabei. Und dann passierte das, was nie passieren sollte.

Sabrina stand plötzlich im Wohnzimmer, machte große Augen und fragte: „Was macht ihr hier?“ Wir dachten wohl alle drei in dem Moment das Gleiche: „Scheiße!“

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2 Kommentare

  1. myhobby

    Tja Silvia hat eben eine sehr sexpositive Einstellung 🙂 Locker-versaute Story unverkrampft erzählt.
    „Meine“ Silvia war noch perverser dauf. Es gibt einfach Frauen die man(n) nie vergisst aber werde sie auch nie outen!

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