Zurück zum ersten Teil
Original Titel: Animal Rescue by Sheila B.
Bob Greenfield genießt zurückgelehnt den Blowjob, dener gerade von seiner Frau verpasst bekommt, als sein Arbeitshandy klingelt. Seine Frau stoppt und schüttelt den Kopf.
„Einfach ignorieren, ich will ficken heute Abend“, fordert sie.
Bob schiebt sie beiseite: „Ich kann nicht, habe heute Bereitschaft.“
Er greift das Handy, schaut auf den Bildschirm, aber er kennt die Nummer nicht.
„Bob Greenfield hier“, meldet er sich mit genervter Stimme und beobachtet wie sich sein Ständer nach den Lippen seiner Frau sehnt.
Ein schrille Stimme sagt: „Ich weiß, wo sich Debbie Benton befindet.“
Das letzte was er gerade erwartet hat, ist etwas über Debbie zu hören.
„Äh, was? Debbie?“, fragt Bob.
„Ihre Freundin Debbie Benton, ich weiß, wo sie ist“, wiederholt sich die Stimme.
Bob steht auf und sein Ständer fällt in sich zusammen, zur Enttäuschung seiner Frau.
„Wer ist da?“
„Ich werde ihnen sagen, wo sie sie und die Polizistin finden, aber ich brauche einen Deal. Sie verstehen, Schutz für mich und einen Freund.“
„Sind Debbie und Roberta OK?“
Als Bobs Frau die Namen der Mädchen hört, setzt sie sich gerade, reißt die Augen auf und ihr Mund steht auf.
„Sie leben, bis jetzt“, sagt die Stimme. „Ich weiß nicht wie lange noch. Also besorgen sie mir einen Deal und ich werde ihnen erzählen, wo sie zu finden sind, nein wir zu finden sind, wir müssen von hier befreit werden.“
Bob kratzt sich nachdenkend am Kopf. Einen Deal, wundert er sich, er muss glauben, ich bin ein Cop.
„Ich bin ein Animal Welfare Officer, kein Cop. Ich kann keine Deals machen“, sagt Bob.
„Dann sieht es so aus, als ob ihre Freunde sterben“, sagt die Stimme kalt.
„WARTEN SIE! Bitte, warten sie. Ich kann mit dem FBI sprechen und etwas für sie arrangieren, äh, Zeugenschutz, richtig?“
„Yeah, ich werde ihnen über die Pornooperation hier berichten für volle Immunität und Zeugenschutz für mich und Annie. Ich werde auch vor Gericht aussagen.“
„Gut, das ist gut. Ich bin sicher, wir können was arrangieren. Aber jetzt erzählen sie mit etwas, damit ich weiß, das Sie echt sind und nicht irgendein Fakeanrufer.“
Stille.
„Hallo?“ fragt Bob, Schweißperlen bilden sich auf seiner Braue.
„Wir sind in Kanada. Das ist alles, was sie jetzt bekommen. Ich versuche morgen Abend zur selben Zeit anzurufen. Wenn der Deal bis dahin nicht steht, tötet Tim ihre Freunde sowieso.“
Der Anruf endet.
Bob sitzt auf dem Bett zusammengesunken mit einem tiefen Seufzer.
„Sind Debbie und Roberta in Ordnung?“, will seine Frau ängstlich wissen.
Bob sieht sie mit verzogenem Gesicht an. „In Ordnung?“, denkt er sich. „Zu Tierpornos gezwungen zu werden und mit dem Tode bedroht werden, ist nicht in Ordnung.“
„Ich glaube, sie sind am Leben, das ist ein Anfang“, antwortet er seiner Frau.
Er wählt eine Nummer mit dem Handy und sowie angenommen wird, fragt er: „Agent Carter?“
„Yeah“, antwortet eine schläfrige Stimme.
„Bob Greenfield aus Dallas hier, Sorry, das ich so spät anrufe.“
„Ist schon ok, kommt mit dem Job. Was kann ich für Sie tun?“
„Ich habe gerade von einem Typen gehört, das die Frauen Debbie Benton und Roberta Parkes in Kanada sind und das er einen Deal rausschlagen will.“
Nachdem er mit dem FBI Agent gesprochen hat, informiert er seinen Boss Dan Hartwick über die Neuigkeiten.
Roberta wurde von dem Grizzly böse erwischt und am Morgen danach liegt sie auf dem Bett, steif und wund von oben bis unten. Um Sieben Uhr morgens öffnet sie die Tür und Debbie hilft Roberta zur Toilette und zur Dusche. Annie betritt das Badezimmer, allerdings merklich verändert im Auftreten. Sie springt nicht mehr umher wie ein Schulmädchen, ihrer Haare sehen flach und leblos aus, auch ihre Haut hat ihren Schimmer verloren. Sie legt ein paar Tabletten auf die Anrichte und lächelt schwach zu den beiden Frauen in der Dusche.
„Ich hab hier was für Roberta, Vicodin. Soll gegen die Schmerzen helfen“, sagt Annie tonlos.
„Danke, Süße“, antwortet Roberta.
Annie schaut kurz aus der Tür, dann dreht sie sich zurück zu den Frauen.
„Ich hab mit Curly gesprochen und er sagte, er habe Kontakt hergestellt. Sowie er den Deal sicher hat, wird er ihnen sagen, wo wir sind.“
Debbie und Roberta sehen sich an und umarmen sich. Die beste Nachricht, die seit langem gehört haben. Debbie bemerkt, wie still Annie gerade ist, im Gegensatz zu sonst.
„Bist Du OK, Süße?“, fragt sie Debbie
Ihre Augen füllen sich mit Tränen und schnell laufen sie ihren Wangen herab.
„Nein“, schluchzt sie. „Tim will mich umbringen. Mich umbringen? Was habe ich ihm jemals getan? Das ist nicht fair, das ist nicht richtig.“
„Annie“, sagt Roberta, „zieh Dich aus und hops zu uns unter die Dusche.“
Annie nickt und zieht sich aus. Dann kauern sich alle drei unter dem Wasser in einer großen Umarmung.
Sie beginnen sich zu küssen und zärtlich zu streicheln. Sie finden Stärke beieinander. Sie müssen die Sache nicht alleine durchstehen und die Frauen finden die Stärke in einem intimen Moment.
Als sie sich besser fühlen, werden sie von lautem Krach gestört, der irgendwo aus dem Haus tönt.
Tim.
„FUCK!“, schreit er, gefolgt von einem lauten Geräusch, als er etwas wirft.
Laute Schritte kommen den Korridor lang und die Badezimmertür fliegt krachend auf, als er sie eintritt. Er schnellt in den Raum und starrt mit aufgerissenen Augen auf die drei Frauen in der Dusche.
„Ich weiß nicht, wie zum Geier Du das gemacht hast, Du Schlampe, aber das endet jetzt“, sagt Tim wütend, zieht eine Beretta hinten aus seinem Gürtel und zielt auf Roberta.
Debbie und Annie drücken sie hinter sich und stehen abwehrend vor Tim. Er lacht, ein seltsames Gelächter, das die Frauen zittern lässt.
„Glaubt ja nicht, ich würde euch zwei nicht abknallen, um sie zu kriegen“, zischt er.
„Was zum Teufel ist Dein Problem?“, will Roberta wissen.
„Jemand hat uns bei den Cops verpfiffen und da Du ein Cop bist…“ Er fuchtelt mit der Waffe.
„Warte!“, ruft Roberta.
Sie schiebt Debbie und Annie beiseite, steigt aus der Dusche und steht direkt vor Tim und seiner Waffe. Sie zittert vor Aufregung.
„Wie hätten wir der Polizei irgendwas erzählen können? Du hältst uns wie Hunde in unserem Zimmer gefangen. Wir haben keinen Zugang zu Telefonen oder sonst was“, führt Roberta aus.
„Und?“
„Und wir waren es nicht“, sagt Debbie laut, Annie immer noch haltend, die zu weinen beginnt.
Tim starrt die Frauen einen Moment lang an als die ihre Worte durch seinen Kopf rattern, dann lässt er langsam die Waffe sinken.
„Wer war es dann?“
Roberta atmet erleichtert durch.
„Du hast einen Haufen Leute hier arbeiten, mehr als in Iowa“, erklärt sie.
„Diese Männer sind keine Ratten.“
„Vielleicht, vielleicht nicht“, sagt Debbie. „Ich schätze das FBI hat eine hohe Belohnung für uns ausgesetzt. Das verleitet einige vielleicht zum Verrat.“
Tim dreht sich langsam um, als wolle er gehen, als er plötzlich Roberta direkt mit dem Knauf seiner Waffe ins Gesicht schlägt, was sie mit einem ersticktem Schrei umfallen lässt. Debbie springt schnell ihrer Freundin zur Seite, um zu sehen, ob sie ok ist, aber Roberta ist ausgeknockt.
„Wofür war das denn, Du Arschloch“, schreit sie ihn mit rotem Gesicht an.
„Eine Warnung“, zischt Tim. „Wenn ich raus finde, das ihr drei irgendwie dahinter steckt, dann war das, was ich mit der Sau gerade gemacht habe nur ein Vorgeschmack von dem was ich mit euch machen werde!“
Er verlässt den Raum. Annie hilft Debbie Roberta wieder ins Schlafzimmer zu bringen. Sowie sie Roberta aufs Bett legen, wird die Tür zu geschlagen und abgeschlossen.
„Sieht so aus, als müsstest Du jetzt mit uns schlafen, Annie“, sagt Debbie, sie haltend.
„Ich hoffe nur, dass ‚ihr wisst schon wer‘ OK ist“, schluchzt Annie.
Tim betritt die Küchen, tritt einen Stuhl durch den Raum, was einige Leute aus dem Raum flüchten lässt. Curly packt seinen Kaffee, nimmt ihn zu sich und beobachtet den wütenden Mann.
„Was ist los, Boss?“, fragt er vorsichtig.
„Ein Kontakt in Dallas rief mich an und erzählte mir, wir wären ertappt“, sagt Tim und füllt sich einen Kaffee ein, dann setzt er sich Curly gegenüber.
„Das Arschloch, der wollte, das Du dir Debbie greifst?“, will Curly wissen.
„Yeah, er schiebt nun Panik und will hier rauf kommen. Er denkt, das FBI tritt ihm jeden Moment die Tür ein“, antwortet Tim kopfschüttelnd. „Was für ein verdammter Idiot. Mit diesem Typ zusammen zu arbeiten war eine scheiß Idee, jetzt hängen wir mit ihm drin.“
„Er hat uns aber vor der Polizei und dem FBI gewarnt“, sagt Curly.
„Yeah, aber nur nachdem er darauf bestanden hat, das wir Officer Benton vergewaltigen ließen. Nachdem Baxter ihr eine neue Fotze gebohrt hat, wurden die Dinge beschissen“, gibt Tim zu bedenken. Er lehnt sich zurück, schwer atmend. „Weißt Du wie viele Elsen wir in Dallas hätten filmen können, die vergewaltigt werden? Hunderte, tausende vielleicht. Keine der Schlampen hätte das je angezeigt!“
„Es sei denn, sie wäre schon so eine Art Cop“, gibt er kaffeeschlürfend zu bedenken.
„Exakt. Aber das Arschloch bestand darauf, das es Debbie sein muss.“
„Was machen wir jetzt?“
„Wir müssen verschwinden. Ruhig verhalten für eine Weile, bis Gras über die Sache gewachsen ist.“
„Was ist mit den Girls?“
Curly beobachtet Tim mit gleichgültigem Blick, der brütend da sitzt und Kaffee trinkt.
„Wir können andere Girls kriegen“, antwortet Tim endlich. „Wenn das Arschloch aus Dallas hier ist, kümmern wir uns auf die altmodische Art um sie.“
Curly schluckt, zwingt sich zu einem Lächeln, hält Tims Blick stand, flehentlich hoffend, dass er sich nicht verrät.
„Wie in den alten Zeiten, eh“, sagt Curly mit einer hochgezogener Augenbraue.
Tim lacht.
„Yeah, wie in alten Zeiten. Der war gut, Curly.“
„Du kannst immer noch ein paar Snuffvideos mit ihnen machen“, wirft Curly ein.
„Nah, das sind Beweise heutzutage. Nein, wir machen das ganz sauber. Sie verschwinden, genau wie wir.“
Curly nickt.
„Wann?“
„Ein paar Tage höchstens, dann sind wir weg hier“, führt Tim aus.
Er steht auf, nickt Curly zu und verlässt die Küche. Curly sackt auf seinem Stuhl zusammen, es schüttelt ihn, als er seine Anspannung rauslässt. „Ich muss die Girls noch heute Nacht hier raus bringen“, denkt er. Wie konnte ich die Fotze in Dallas vergessen, die Tim half? Du bist verdammt blöd, Curls. Mami hat immer gesagt, ich hätte kein Hirn, außer das in meiner Hose. Sie hat Recht. Mami hat immer verdammt recht.
Die Girls bleiben die ganzen Tag nackt in ihrem Raum, ohne Essen, Wasser oder Toilettenpausen. Sie fürchten, Tim würde seine Todesdrohung wahr machen, um seine Spuren zu verwischen, Sie kauern unter den Decken. Als Annie endlich eingeschlafen ist, berührt Debbie Robertas Hand, um ihre Aufmerksamkeit zu kriegen.
„Ich kann nicht glauben, dass Bob uns verraten würde“, flüstert sie. „Ich hab dem Mann mehr vertraut als meinem Vater.“
„Dein Vater war eine Frauen belästigende Fotze, d.h., Bob zu vertrauen, zeigt Deine Vaterprobleme“, sagt Roberta kalt.
„Das kommt ausgerechnet von Dir. Dein Vater war auch kein Heiliger.“
„Er war ein Säufer und Ehefrauenschläger, aber er hat nie versucht, mich oder meine Schwestern zu ficken“, antwortet Roberta, als würde der Unterschied was ausmachen.
„Warum haben wir schon wieder diesen Streit?“, fragt Debbie kopfkratzend.
„Wir haben diesen Streit wieder, weil uns DEIN Männergeschmack mal wieder in die Scheiße geritten hat. Erinnere dich an Barfly, den verdammten Bikie, den Du gedatet hast?“
„Yeah? Und was?“
„Nun, Du scheinst vergessen zu haben, wie er Dich auf dem Rücksitz mit seinem Kumpel ‚Horse‘ fickend zurück gelassen hat, während er in die Bank rein ist und sie ausgeraubt hat.“
Debbie lacht, als die Erinnerung zurück kommt.
„Verdammt, war ‚Horse‘ ein geiler Fick, sein Schwanz, gewaltig“, haucht sie verträumt.
„Yeah, und jetzt hat uns ein echtes Pferd hier landen lassen“, grinst Roberta. „Ich schätze, wir wiederholen unsere Fehler.“
„Ich hab dich nie darum gebeten, mich zu decken, als Barfly die Bank ausgeraubt hat. Ich hatte keine verdammte Ahnung, was er geplant hat.“
Roberta grinst.
„Zu beschäftigt damit, die Fotze gestopft zu bekommen, statt mal inne halten und nach zu denken. Du bist eine Schlampe, Debbie, eine verdammte Nymphomanin. Wann wirst Du endlich damit klar kommen?“
Die zwei Frauen starren sich intensiv mit zusammengekniffenen Augen an.
Endlich antwortet Debbie: „Ich werde damit klar kommen, wenn Du damit klarkommst!“
Die Anspannung zerbricht und beide fangen an zu lachen, was Annie wach macht. Sie verstummen beide und grinsen über die Wahrheit zwischen ihnen.
„Wobei, ich hab Dich nie darüber beschweren hören, wenn die Gang ‚gib das Paket weiter‘ mit Dir gespielt hat“, meint Debbie breit grinsend. „Du hast oft genug mitgemacht.“
(‚Gib das Paket weiter‘ ist ein Spiel, das von der Biker Gang von Debbies Exfreund gespielt wurde. Sinn des Spiels ist, das jedes Mitglied die angebotene Frau (das Paket) fickt und wenn er fertig ist, gibt er das Paket an den nächsten weiter. Man könnte es auch einen Gangbang nennen.)
„Yeah, ich hatte einige tolle Stunden bei diesen Sessions“, schwärmt Roberta und legt ihren Kopf auf das Kissen.
„Du hattest Glück, das die nie raus gefunden haben, das Du ein Cop bist. Sie hätten Dir die Kehle aufgeschlitzt und in eine Schlucht geworfen.“
„Habe ich nicht immer gesagt, ‚mit Dir abhängen, wird mich eines Tages umbringen‘?“, witzelt Roberta, obwohl es leider wahr ist.
„Es tut mir leid“, flüstert Debbie.
Robert sieht sie an, ihr Mund verzieht sich und Tränen bilden sich in ihren Augen. Sie halten ihre Hände, drücken sie, um zu zeigen, wie sehr sie sich lieben.
„Es ist ein Höllenritt, Deb. Das können wir festhalten.“
„Yeah“, flüstert Debbie und legt ihren Kopf an Robertas, mit Annie unter ihnen.
„Lass uns hoffen, dass Curly einen Plan B hat, um Annie zu retten und uns“, sagt Roberta.
In den frühen Morgenstunden werden die Mädchen von Curly wachgerüttelt, der sie anweist, still zu bleiben.
„Wir müssen sofort abhauen, Tim will euch heute töten“, flüstert er.
„Wir brauchen ein paar Klamotten, meinst Du nicht?“, flüstert Roberta zurück.
„Keine Zeit dafür, nehmt ein Handtuch oder so was“
Sie schleichen aus dem Haus, stoppen bei jedem Piep im Boden und jedem plötzlichem Geräusch, was imstande wäre, die Toten in der stillen Nacht zu wecken. Dann endlich schaffen sie aus dem Hinterausgang des Hauses, da die Vorderseite Videoüberwacht wird. Curly bringt sie zur Scheune, wo er ein Pferd gesattelt hat.
„Wir müssen uns aufteilen“, sagt Curly. „Annie und ich nehmen das Pferd und reiten nach Westen.“
„Was ist mit uns“, will Roberta wissen.
Curly verzieht sein Gesicht.
„Sorry, Deal erfüllt. Ich hab euch aus dem Haus gebracht. Der Rest liegt bei euch“, sagt er kalt.
„Curly!“, schimpft Annie. „Ich werde nicht mit Dir gehen und unsere Freunde hier dem Tod überlassen. Ich bleib bei ihnen. Du kannst weglaufen, wenn Du willst, aber ich werde Dir niemals verzeihen, wenn Du das machst.“
„Annie, ich—–“
„Ich weiß, was Du für mich empfindest. Wenn Du mich wirklich liebst, rettest Du uns alle oder gar keinen.“
Curly errötet und schaut weg.
„Die anderen Sättel sind weggesperrt mit der Ausrüstung. Was soll ich machen?“
„Nicht alle Sättel“, wirft Debbie ein und zeigt auf Bellyridingausrüstung auf dem Boden.
„Warte, nein, nicht das“, sagt Roberta und hält Debbies Arm.
„Die Zügel sind weggesperrt. Wie willst Du das Pferd lenken?“, fragt Curly mit brüchiger Stimme.
„Mit meiner Fotze“, antwortet Debbie grimmig.
„Die Idee ist verrückt“, wirft Roberta harsch ein. „Weißt Du wie uneben der Boden in den Bergen ist?“
„Ein Pferdepimmel hat uns hier her gebracht, also bringt uns auch einer nach Hause“, entgegnet Debbie kühn und Roberta schaut weg.
„Welch ein Spaß“, platzt Annie plötzlich dazwischen und läuft los, um den Bellyridingsattel einzusammeln.
Curly geht zu einer Box und kommt mit einem gewaltigen cremefarbenen Brauereipferd mit hautfarbener Nase zurück.
„Hast Du nichts, äh, kleineres?“, fragt Debbie mit aufgerissenen Augen und dem Gedanken, was das Tier für einen gewaltigen Prügel haben muss.
Curly zuckt mit den Schultern und tätschelt das Tier.
„Pinkie hier wäre Dein nächster Drehpartner gewesen. Lass Dich von seinem Aussehen nicht täuschen, er ist ein echter Renner. Fast sechzehn Hands (Ein Hand=101,6 mm) und ein Schwanz, der sogar Trigger Komplexe bereitet.“ grinst Curly.
Roberta nimmt Debbie beiseite und sagt: „Bist Du verrückt? Ich kann nicht da oben sitzen, wenn ich weiß, dass Du da unten von diesem Riesenschwanz genagelt wirst.“
Debbie lächelt lasziv.
„Wäre nicht das erste Mal“, sagt sie, was Roberta die Stirn runzeln läßt. „Relax, ja? Ich packe das.“
Curly fixiert den Sattel, der einen Korb oben drauf hat, wo normalerweise die Kamerahalterung befestigt wird. Er hebt Roberta in den Korb, zeigt ihr wo sie sich festhalten kann, wenn es rau wird. Annie besteht darauf, auch in den Korb zu Roberta gesetzt zu werden. Also klettert sie auch zu Curlys Unwillen in den Korb.
Inzwischen hat Debbie bereits begonnen dem Brauereipferd die Latte zu polieren, welche im Nu bretthart wird. Der Schwanz ist pink und sieht irgendwie wie ein menschlicher Penis aus, außer dem aufgepilztem Kopf. Sie klettert in das Geschirr, während Curly den Prügel mit Gleitmittel, was hier immer irgendwo rumsteht, einschmiert. Als Debbie in Position liegt, fixieren die Girls von oben ihren Hände und Füße, während Curly ihr den Riesenprügel in ihre Fotze stopft. Debbie grunzt tief auf dabei. Zuerst scheint das Pferd ziemlich zahm, es akzeptiert seine Last auf dem Rücken ohne Murren. Curly steigt auf seinen Fuchs und wirft Roberta seine Reitgerte zu, die das Ding anstarrt, hart schluckt und das Gesicht verzieht.
„Du weißt, was Du zu tun hast“, gibt ihr Curly zu verstehen.
Roberta zögert.
Annie nimmt ihr die Reitgerte weg und zieht sie Pinkie heftig über den Hintern: „Giddy up!“
Das riesige Pferd geht mit einem Satz los, was sogar Curly überrascht, der Pferde genau kennt. Der beindicke Pferdepimmel stößt heftig während er trabt und Debbie stöhnt, als sie gedehnt und von dem Schwanz in den Uterus gefistet wird. Sie konzentriert sich darauf, herauszufinden, wie sie das Pferd effektiv lenken kann. Sie hat genug Bewegungsfreiheit in dem Geschirr, um ihre Hüften hin und her zu bewegen. Also klemmt sie ihre Fotze hart um den tropfenden Prügel, der sich in ihr bewegt und rumgleitet und bewegt ihre Hüften nach Links. Zu ihrer Überraschung geht das Pferd lenkt das Pferd nach links, als sie Die Hüften nach Links schwingt, geht er nach rechts.
Das einzige Problem ist, löst sie ihre Möse, geht der Gaul wieder gerade aus, wo er hinwill. Er hat mittlerweile einen strammen Galopp erreicht, seine Hufe donnern auf dem Boden unter ihr.
„Ich kann ihn lenken, aber ich kann nicht sehen, wo wir hin reiten“, denkt sie. Ich kann ihn auch nicht abspritzen lassen, wenn er weich wird und raus flutscht, sind wir am Arsch.
„Roberta, kannst du mich hören?“, ruft Debbie.
„Ja. Bist du OK?“, ruft Roberta zurück.
„Ja, Pinkie und ichhaben viel Spass miteinander. Du musst für mich sehen. Ruf links, rechts, geradeaus und lass ihn nicht langsamer werden!“
„OK,“ gibt Roberta zurück. „Geradeaus, wir folgen Curly.“
Debbie erzittert, der gewaltige Schwanz hämmert in sie rein mit jedem Schritt seiner gewaltigen Hinterläufe. Pinkie grunzt und schnaubt wenn Debbies Möse über seinen Stamm gleitet. Die Bewegungen ihres Körpers, die sie nicht kontrollieren kann, die Konzentration auf das was zu tun ist, den Gaul zu steuern und der abartig geile Fick an sich fordern ihren Tribut von ihr, was sie lauthals stöhnen lässt. Ihr ganzer Körper schreit nach einem Orgasmus, ihre Klit nach Berührung oder mehr nach Rubbelei, aber mit all ihrem Willen reißt sie sich zusammen. Nichts desto Trotz, der Riesenpimmel fühlt sich soo gut an in ihr. Die große Spitze hämmert sie so heftig, sie schreit ihre Lust heraus.
Ihre Nippel reiben gegen seinen behaarten Bauch, wenn ihre Titten wild hin und her wackeln, sie werden so hart wie Pinkies Schwanz. Manchmal schwingt ihr Körper wie ein Pendel, nur kurz gestoppt, wenn Schwanz und Uterus mit einem Grunzen zusammenstoßen. Aber er galoppiert weiter, mit Hilfe von Annies seltsamen Schlag, den sie von oben serviert. Aber in Pinkies Pferdehirn ist es nicht der Schlag mit der Gerte, das ihn antreibt, sondern das geile Gefühl von Debbies heißer Möse, die auf seinem Schwanz suppt. Er hat in seinem Oberstübchen entschieden, dass er für diese Fotze ewig rennen würde, diese herrliche Fleischtüte, die so geil um seinen tropfenden Schwanz pulsiert und ihn melkt.
„RECHTS!“, schreit Roberta.
Debbie atmet tief ein und klemmt ihre Spalte so hart sie kann um Pinkies Ständer, gefolgt von einem Hüftschwung nach rechts.Der Gaul geht nach rechts, aber als sie den bockenden Prügel gegen die Bewegungen seines galoppierenden Körpers stemmt, kommt sie plötzlich. Ein sehr ungünstiger Moment. Sie zuckt wie wild unter dem Pferd und stöhnt laut auf. Sie schließt die Augen und muss ihren ganzen Willen zusammen nehmen, um den Schwanz festzuhalten. Ihr Körper kämpft gegen ihren Willen an, will einfach nur der orgiastischen Lust nachgeben und genießen, dabei schreit Debbie ihre Wollust lautstark heraus.
„LINKS!“
„Oh, Scheiße!“, denkt sie beim Hüftschwung nach links, den Schwanz immer noch gut festhaltend in ihrem Loch. Ihr Orgasmus ebbt ab und gibt ihr etwas Erleichterung. Aber nun überkommt sie die Müdigkeit. Ihr Körper versucht sie nun auf diese Art dazu zu bewegen, den Schwanz los zu lassen. Sie kämpft gute fünf Minuten dagegen an, bis sie Roberta rufen hört: „Geradeaus!“
Debbie entspannt sich und eine Welle der Erschöpfung schwappt über sie. „Los, Debbie, reiß Dich zusammen“, denkt sie nach Luft schnappend.
Sie reiten für eine lange Weile geradeaus und als die erste Sonnenstrahlen über den Horizont kommen, kann Debbie die Felder unter sich erkennen. Sie atmet erleichtert durch, dann das Erreichen der Felder bedeutet, sie sind nur noch knapp zehn Meilen von Worsley entfernt. „Zum Glück ist es eine gerade Straße da unten“, denkt sie.
„LINKS“
Debbie atmet tief ein, klemmt den Schwanz in ihrer Möse ein und bewegt ihre Hüften. Als sie den Prügel so festhält, zuckt und bewegt sich ihr Körper härter, sie immer mehr stimulierend. Sie stöhnt, fühlt den Schwengel vibrieren und in sie tropfen, jeder einzelne Tropfen aus dem Ständer elektrisiert sie und lässt sie lauter stöhnen. Ihre Fotze zittert und sie kommt wieder.
„RECHTS“
„Oh, Gott, nein“, brüllt sie, ihre Hüften nach rechts bewegend und Pinkie folgt.
Hier Körper vibriert und zittert, als sie der Orgasmus packt, Schweiß tropft von ihr und auch von Pinkie. Das Tropfen seines Knüppels wird mit jeder Minute intensiver.
„LINKS“
Mit lauten Stöhnen und abspritzendem Körper schwingt sie ihre Hüften nach links. Ihre Hände greifen das Seil, das sie fixiert. Der Kampf gegen ihre Möse geht weiter, die unbedingt den gewaltigen Schwanz loslassen und genießen will.
„RECHTS“
Sie schwingt wieder ihre Hüften, fühlt das Riesenteil in ihr nun zucken, was ihr weitere heftige Lustexplosionen beschert, die sie bis ins Mark erschüttern
„LINKS“
„OOOHHHH FUUUUCK!“, brüllt sie die Hüften schwingend.
Pinkies Schwengel schwillt jetzt an, drückt sie noch weiter auseinander und lässt sie permanent kommen.
„RECHTS“
Debbie weiß, Pinkie ist kurz vorm kommen, sie muss ihn zurückhalten, denn wenn er zu früh kommt, schaffen sie es nicht in die sichere Ebene. In ihrem Gesicht kann man erkennen, dass sie die vollen Kraft ihres Abganges zurück hält, was sie ächzen lässt. Sie fühlt es als Wettkampf, wer kann es am längsten aufhalten. Sie weiß instinktiv, dass auch Pinkie fieberhaft versucht, seinen Erguss für sie zurück zu halten. Debbie ist tief berührt von der Liebe des Tieres.
„LINKS“
Es braucht jetzt eine Riesenportion Wille von ihr, den Prügel nach links zu bewegen, ihre Muskeln ächzen vor Schmerz und ihre Fotze schreit nach Erlösung.
„GERADEAUS! PASS AUF, DEBBIE. ER MUSS SPRINGEN“, brüllt Roberta.
Debbie entspannt sich und ihr Orgasmus entlädt sich endlich mit aller Kraft. Sie hofft nur, dass sie ihn nicht mehr groß lenken muss, als sich ihr Körper schüttelt und zittert. Sie schreit ihre Lust unkontrolliert raus, was Annie und Roberta erschreckt und nach ihr rufen lässt. Debbie kann nicht antworten, sie sieht gerade vor Geilheit Sterne.
Als Pinkie vom letzten Felsen abspringt und auf den Feldern landet, rammt er seinen gewaltigen Megaprügel bis zum Anschlag in sie rein, das ist dann auch für ihn zu viel. Er rotzt ordentlich in sie ab. Klebriges, heißes, weißes Pferdesperma explodiert aus ihrer Fotze um den Schwanz heraus, als er seine gewaltigen Eier in ihren Uterus entleert. Debbie gurgelt und hustet, als sie der Dauerorgasmus sie wieder ausknockt. Roberta ruft immer noch nach ihr und da sie verständlicher Weise keine Antwort bekommt, brüllt sie nach Curly, der umdreht und Pinkie bremst und stoppt. Das arme Brauereipferd ist komplett mit Schweiß bedeckt, es schnaubt, hechelt und wiehert vor Aufregung.
Roberta springt herunter, um zu sehen, wie es ihrer Freundin geht. Annie bindet Debbies Arme und Beine von oben los und springt auch runter. Debbie ist klatschnass. Ihre Fotze steht so weit offen, das Curly ohne Probleme seine ganze Faust in sie stecken könnte, ohne anzustoßen. Pferdesoße tropft aus ihr raus, der Superknüppel des Pferdes hängt nun etwas erschlafft davor, immer noch Suppe abtropfen lassend.
„Debbie? Debbie?“, ruft Roberta und schlägt Debbie leicht ins Gesicht.
Debbie stöhnt bloß lüstern.
„Lasst sie uns aus dem Sattel heben“, sagt Roberta und sie heben sie aus dem Geschirr und dann auf den Boden.
Curly und Roberta nehme jeder einer Hand von Debbie und reiben sie, um sie aufzuwecken. Annie hört plötzlich ein Auto näher kommen und rennt zur Straße, um es anzuhalten. Der Wagen hält an und das Fahrerfenster senkt sich, der Fahrer nimmt Annies Nacktheit mit einem Lächeln zur Kenntnis.
„Ist etwas passiert, Miss?“, fragt er.
„Meine Freundin ist verletzt, können sie uns nach Worlsey bringen?“ will Annie wissen.
„Wo ist ihre Freundin?“
„Dort drüben“, antwortet Annie und deutet auf die Gruppe Leute und dem Pferd.
Der Mann steigt aus dem Auto aus und zu Annies Überraschung zieht er eine Waffe.
„Annie Hardick nehme ich an. Ich bin ein großer Fan“, sagt der Mann.
Annie ist das erste Mal in ihrem Leben sprachlos. Sie starrt auf die Waffe mit aufgerissenen Augen und offenem Mund.
„Los, lass uns nach Deinen Freunden sehen. Tim wird sehr zufrieden sein, wenn ich euch wieder nach Hause bringe.“
Sie gehen auf die kleine Gruppe zu, während Debbie wach wird und sich aufrichtet. Sie sieht den Mann mit einer Waffe auf Annie zielen und schluckt.
„Dan Hardwick? Dan? Was zu Hölle?“, bricht es aus der schockierten Debbie heraus.
Dan schubst Annie in Curlys Arme. Er überblickt kurz die Szenerie. Drei nackte Weiber, eine deren Fotze so aussieht, als wäre sie gerade kaputtgefickt worden. „Warum hast Du mich Dich nicht ficken lassen, Debbie“, denkt er bitterlich. „Dann hätte ich Dir nicht so eine grausame Lektion erteilen müssen.“
„Also wo glaubt ihr Typen, wo ihr hinlaufen könnt?“, fragt Dan.
„Wir gehen nach Hause und Du wirst uns nicht aufhalten“, antwortet Roberta und macht einen Schritt nach vorne.
„Nach allem was Tim für euch getan hat, dankt ihr es ihm mit weglaufen“, sagt Dan kopfschüttelnd.
Curly beginnt lauthals zu lachen. Dan und die Frauen sehen in mit hochgezogen Augenbrauen an.
„Was ist Dein Problem, Bohnenstange?“, will Dann wütend wissen.
„Ich erinnere mich nun an Dich. Du bist das Arschloch aus Dallas, der wollte, dass wir Debbie mit einem unsere Hunde vergewaltigen.“
Debbie starrt Dan an.
„Ja, und?“, entgegnet Dan, der erfolglos versucht, hart zu klingen.
„Ja und Tim erzählte mir gestern, er plane Dich auch umzubringen, wenn Du zur Farm kommst. Also bedeutet uns zurück zu bringen den Tod für uns alle, auch für Dich.“
Curly lacht wieder. Dan runzelt die Stirn, schaut zu Debbie, die wissend lächelt und wieder zu Curly.
„Gut, ich werde euch jetzt töten und Tim damit beeindrucken, wie nützlich ich ihm bin“, sagt Dan mit der Waffe fuchtelnd.
Als er auf Debbies Stirn zielt, kommt ein lautes Wiehern von der Seite. Er dreht sich zu spät um, um Pinkie zu sehen, wie dessen gewaltige Vorderhufen auf ihn nieder gehen. Dan versucht, den Gaul zu erschießen, aber zu spät, als sich der Schuss löst und sich die Kugel in die Wildnis verirrt, trifft ihn der Huf quer auf seiner Brust, was ihn niederwirft. Der Klang seines Grunzen und das Knacken von Knochen hallt durch die Gegend, was alle aufschreien lässt. Pinkie ist allerdings noch nicht fertig. Er springt noch einmal und lässt seine Hufe wieder auf Dan einschlagen, was Dan endgültig das Leben nimmt.
Curly rennt zu dem Pferd und scheucht ihn beiseite. Dann hockt er sich neben Dans leblosen Körper und sucht nach einem Puls. Er dreht sich um, schaut Debbie an und schüttelt seinen Kopf.
„Ein passendes Ende für ein totales Arschloch“, entgegnet Roberta zu Debbie gewandt.
„Laßt uns sein Auto benutzen, damit kommen wir schneller nach Worsley“, meint Annie und hebt die Schlüssel auf, die Dan verloren hat.
Debbie steht mit Robertas Hilfe etwas schwerfällig auf und schielt nach Pinkie. Das gewaltige Pferd senkt seinen Kopf und schmust sich zwischen ihre Brüste. Debbie umarmt ihn, küsst seine Stirn. Das Pferd schnaubt freundlich.
„Danke, Pinkie, ich werde Dich nie vergessen. Jetzt geh, lauf in den Wald in die Freiheit oder sie töten Dich für das hier.“
Curly nimmt die Sattel von den Pferden, dann scheucht er beide davon Richtung Wald. Debbie bricht in Tränen aus, als sie Pinkie davonlaufen sieht.
Sie steigen alle man in den Wagen und fahren nach Worsley und stellen sich der örtlichen Polizei. Die lokalen Mounties führen umgehend eine Razzia auf der Farm durch, wobei Tim und seine Leute einkassiert werden, bei dem Versuch zu fliehen. Es fand sogar eine Schießerei statt, allerdings ohne Tote. Zwei Wochen später werden Debbie und Roberta ins FBI Büro in Dallas zitiert.
Sie sitzen gegenüber einem Mann in einem grauen Anzug, den sie als Agent Carter kennen. Ein dünner, aber muskulöser Mann in seinen späten Dreißigern mit blonden Haaren und blauen Augen.
„Ich danke Ihnen für Ihr Kommen“, begrüßt er die beiden mit einem leichten Südstaatenakzent. „Ich hoffe, die Damen haben sich von ihren Strapazen erholt.“
Roberta lächelt kalt.
„Einige unserer Narben werden nie verheilen“, sagt sie.
„Sicherlich. Ich frage mich, haben Sie schon darüber nachgedacht, was sie in Zukunft tun werden, meine Damen“, fragt Carter.
Debbie und Roberta lachen laut auf, was Carter seine Augenbrauen fragend heben lässt.
Debbie antwortet: „Entschuldigen Sie uns, Agent Carter, aber wir sind uns beide ziemlich sicher, dass unsere Karrieren beendet sind.“
„Aber was passiert ist, ist ja nicht ihr Verschulden“, sagt er verständnislos.
„Vielleicht“, entgegnet Roberta, „aber kein Cop will eine Partnerin, die ein Ex-Tierpornostar ist.“
„Animal Rescue will auch keinen Animal Welfare Officer, die vielleicht die Tiere fickt, die sie rettet“, fügt Debbie hinzu.
Sie sehen Carter mit so ernsten Gesichtern an, das er es nicht wagt zu widersprechen.
„Also was wollen Sie tun, meine Damen“, hakt er nochmal nach.
Sie zucken die Schultern ohne ihm zu antworten.
„Nun, ich möchte Sie wissen lassen, dass Curly und Annie im Zeugenschutz sind und mit deren Aussagen werden wir ihre vielleicht nicht mehr brauchen“, sagt er. „Wir haben genug Beweise, um Tim und seine Leute für den Rest ihres Lebens einzubuchten.“
„Warum konnten Sie uns das nicht am Telefon sagen?“, will Roberta kopfschüttelnd wissen und verschränkt ihre Arme über der Brust.
„Ich wollte sie persönlich kennenlernen und Ihnen danken, denn ohne Sie hätten wir den Fall nie abschließen können. Curly erzählte mir, wie sie ihm dazu gebracht haben, gegen Tim auszusagen.“
„Und?“, fragt Debbie.
„Und wir könnten einige Undercoveragents wie sie gebrauchen. Willens, die normalen Wege und Grenzen zu verlassen und Informationen zu sammeln sowie potentielle Zeugen auf unsere Seite zu ziehen.“
„Was bekommen wir dafür, wenn wir uns in solche Lebensgefahr begeben?“, interessiert Roberta.
„Einen scheiß großen Haufen Geld und die Chance, ihre Neigungen auszuleben ohne mit Konsequenzen rechnen zu müssen“, antwortet Carter grinsend.
Er nimmt eine Akte auf und reicht sie Roberta. Sie öffnet die Akte und Debbie und sie lesen den Inhalt. Eine weitere Tierpornooperation in Mexiko, wo Tierporno legal ist. Nur sind die, die das Geschäft betreiben, auch Mitglieder eines großen Drogenkartells, das ICE und andere Drogen in die USA schmuggelt. Die Akte hat einen CIA Stempel.
„Sie wollen, das wir uns als Tierpornoschlampen in ein Drogenkartell einschleichen?“, fragt Roberta mit aufgerissenen Augen und starrt Agent Carter an.
„Ich will nicht das sie das machen, nein. Sie würden in diesem Fall für die CIA arbeiten. Die bieten ihnen drei Millionen Dollar, um dort als Auftragnehmer einzusteigen ohne Verbindung zur CIA. Geld im Voraus.“
Die Mädels scheuen einander an und zucken die Schultern.
„Wann fangen wir an“, will Debbie noch wissen.
ENDE
Weiter zur Fortsetzung Tierrettung II
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danke für eine mal total andere story, streckenweise super geil.
Wow die story war wirklich heftig
Aber auch supersaugeil pervers
Respekt
Gg dw michaela
Tolle, geile Geschichte.
Hab sie zufällig gefunden und am Stück gelesen.
Geil, pervers, heftig, wie die beiden anderen schon schrieben.
Danke für die Übersetzung von DonLuzifer.
Tolle, geile und teilweise heftige Geschichte.
Hab sie zufällig gefunden und am Stück gelesen.
Hab des öfteren meine Latte beruhigen müssen bei den Schilderungen, wie es den beiden ergangen ist.
💋Cora