Original: „The Berkeley Coeds Assault“ von rodeotexas
Übersetzt von JJ57
Der Samstag kam und die beiden Frauen waren dem Rotti während der letzten Tage erfolgreich aus dem Weg gegangen. Um den Mittag herum machten sie sich einen Pitcher mit Mojitos, legten sich an den Pool, und verteilten reichlich Kokosnussbutteröl auf sich. Diesmal bemerkte Jess, dass Kate besonders großzügig damit umging, irgendwie voller … Lust? Sie trug das offenbar stärker an den intimeren Stellen auf und verteilte es langsam auch dort, wo sie das vorher nie getan hatte … und besonders wenn man berücksichtigte, dass beide wieder ihre Mikro-Bikinis trugen, die sie gerade so bedeckten und keineswegs strandtauglich waren.
Der erste Pitcher war schnell geleert und machte einem zweiten Platz. Bald dösten die beiden in der Sonne. Doch plötzlich schreckte Kate auf, eine Zunge beleckte ihre Zehen, und alarmiert stellte sie fest, dass der verdammte Hund zurück war! Ihr Ausruf weckte auch Jess, und die flüsterte ihr zu, sie solle den Hund nicht verärgern und ihn nicht aggressiv werden lassen.
„Jess, was sollen wir denn jetzt tun?“ „Ach, lass uns hier bleiben, und uns entspannen, bleib einfach ruhig, vielleicht geht er ja wieder.“ Sie legten sich wieder hin, und Rotti machte weiter, Kates Zehen und Füße leckend. „Jess, er leckt mich immer noch, und hört nicht auf, was soll ich machen?“ „Du magst doch eine kleine Massage deiner Füße, schließ deine Augen, und stell dir das einfach vor, und konzentriere dich darauf, was du spürst. Er ist bestimmt nur von dem Kokosöl und dem Geruch deines Schweißes angezogen.“ Tatsächlich sah sie, dass ihr Nabel voll Schweiß war, und kleine Bächlein flossen ihr den Körper herunter. „Versuchs einfach mit den Meditationen, die ich dir gezeigt habe, und die alles, außer dem Gefühl, ausblenden werden.“
Kate lag da und konzentrierte sich auf ihre Gefühle, und blendete aus, dass das ein Hund war, der sie da leckte. Langsam entspannte sie sich und genoss das Gefühl, als der Hund sich langsam über ihre Knöchel und ihre Unterschenkel hocharbeitete. „Jess, er leckt meine Beine.“ „Bleib ruhig, und konzentriere dich nur auf das Gefühl, nur das Gefühl.“ Sie konzentrierte sich auf das Gefühl, und schaffte es, mit Hilfe der Sonne und dem Alkohol ihren Kopf völlig freizubekommen und zu versinken. Sich stetig ihre Beine hocharbeitend – ohne dass Kate es bemerkte, spreizte sie unbewusst immer ein bisschen mehr ihre Beine, entspannt, versunken – leckte die Zunge ihre Oberschenkel und erreichte deren Innenseiten. Langsam kam sie an den Schritt ihres Mikro-Bikini-Unterteils, und leckte dort aufmerksam weiter, versuchte unter das Gewebe zu gelangen. Ohne dass Kate das bewusst war, hatte sie ihre Beine nun breit gespreizt, verloren im Gefühl, und die Zunge peilte nun auf die enge offene Lücke, die von den festen Muskeln ihres Schenkels und dem Bikinischritt gebildet wurde. Dann brachte sie ein Stupser der Rottischnauze zurück. Erschrocken sah sie ihre weit gespreizten Beine und den aufmerksamen Blick des Rottis, wie er langsam seine Schnauze in ihren Schritt stieß. Da merkte sie, wie geil sie durch diese Zungenpflege geworden war, besonders als sie durch die offene Lücke zwischen Bikini und Bein wollte und sie wusste, er würde ihre Erregung riechen.
Beklommen wisperte sie: „Jess, er stupst an meiner Pussy rum.“ Jess antwortete ihr mit so belegte Stimme, dass Kate zu ihr hinsah und ihren Blick auf sie und den Rotti wahrnahm, der jetzt noch kräftiger zustieß, und ihre Beine noch weiter auseinander drückte. „Also, es ist besser, du lässt ihn jetzt einfach, nicht, dass er wieder so aggressiv wird.“
Sie stand langsam auf und ging ebenso langsam zu Kate hinüber, um jede Agitation des Tieres zu vermeiden, kniete sich vorsichtig neben Kate, langte rüber und zog vorsichtig die Bändel ihres Bikiniunterteils auf, sie sanft dabei streichelnd, und legte ihre Muschi frei. Sie ließ ihren Blick über ihre Beine und ihren Unterkörper gleiten, und bemerkte schnell, dass Kates Lippen schon rötlicher waren und dicker geschwollen, und sich zu öffnen angefangen hatten.
Der Hund drückte seinen Kopf in ihren Schritt und wischte seine Zunge tief und unvermittelt durch ihre Lippen und über ihr sich härtendes Luststäbchen. Kate erstarrte wieder und blickte mit geweiteten Augen auf den massiven Schädel des Riesenviechs, das großzügig mit seiner kräftigen Zunge ihre offenen, geschwollenen Lippen weiter durchschlabberte. „Ooh jaaa, jaaaa – soo guut.“
Jess, die Kate dabei zärtlich streichelte, flüsterte: „Hast du sowas schon mal erlebt?“ „Neeeiiiin!“
Jess sah die Zunge zwischen den Lippen verschwinden, die jetzt voll und dick angeschwollen waren, und weit geöffnet, und sie konnte sehen, dass ihre Klit hart geworden war und wieder so deutlich wahrnehmbar hervorstand. Und wenn seine Zunge entlangschleckte, dann sah es aus, als ob sie zwei Zentimeter in ihr drin wäre und dann noch über ihre Klit drübernubbelte und sie hochdrückte.
Kate stöhnte dabei jedes Mal laut, wenn ihre Klit sich so bewegte. Langsam kippte sie ihr Becken hoch, bot sich stärker an, und nun konnte Rotti den ganzen Bereich mit seiner Zunge in einem Rutsch bearbeiten. Erst ihren Hintern, dann ihre Lippen, zum Schluss ihr Lustzäpfchen. Und wieder von vorne. Offenbar ging sie jetzt auf Langstrecke, dachte Jess, und weil Kate so fixiert auf die Zunge war, rieb sie sich ihre Bikini-bedeckte Pussy selbst, und mit der anderen Hand blickte sie Kate an und streichelte ihren Bauch und massierte ihre vollen Brüste. Kate stöhnte und stöhnte und kam in einem lauten, krachenden Orgasmus. Das schien den Rotti an etwas zu erinnern, und er fing an, ihren Innenschenkel zu stupsen, und kam mit seiner Schnauze darunter und hob ihr Bein. „Jess, was macht er da?“ „Du sollst dich umdrehen!“ „Was? Auf alle viere?“ „Ja, ich denke, er wird dich jetzt ficken wollen.“ Leise sagte Kate: „Oh.“ „Lass ihn besser! Er war bis jetzt noch nicht aggressiv.“
Und sie rutschte von der Liege, ihr Unterteil fiel zu Boden und sie ging auf alle viere, die Beine breit gespreizt.
„Jess, hilf mir, ich bin schon wieder trocken!“ Jess konnte aber sehen, dass sie ganz offenbar tropfnass war, die Lippen geschwollen, und einladend offen, der Eingang nass. Ihre Klit feucht und prall hervorstehend. Sie bückte sich hinter sie und leckte und saugte sie, abwechselnd ihre Lippen und ihre Klit, mit kleinen piepsenden Seufzern von Kate, die sich der forschenden Zunge entgegendrückte, die sich in ihrem Portal vergrub und rührte.
Jess sah auch den anderen, fest zusammengeklemmten Eingang, der zwischen ihren muskulösen Hinterbacken gut sichtbar war und begann, sie dort ebenfalls zu lecken. „Iiaah, mmmhhh … sooo guut.“ Inzwischen hatte Rotti begonnen Jessicas Beine zu lecken, wie sie so hinter Kate kniete und kam langsam zu ihrer Bikini-bedeckten Pussy. Ohne mit ihren Liebkosungen aufzuhören, griff Jess hinter sich und zog das Bändsel ihres Bikini-Bottoms auf, löste es, und ließ es zu Boden gleiten, ihre Pussy dem Rotti ganz anbietend. Und dann zog sie an den Bändseln ihres Oberteils, das auch zu Boden fiel, und legte ihre Brüste frei.
Als sie die kräftige Zunge tiefer in sich eintauchen spürte, drückte sie gleichzeitig auch ihre Zunge fester in Kate hinein und fickte sie auf diese Weise, und Kate stöhnte und bockte und versuchte Jessis Zunge noch tiefer zu bekommen. Jess fühlte Kates Analmuskeln, die sich vor Lust zusammenkrampften.
Sie rieb mit zwei Fingern einer Hand gegen Kates Pussy, über ihr Zäpfchen, das sie jetzt pulsieren spüren konnte, und dann, mit zwei Fingern, die sie zum V formte, drang sie in Kate ein, anal und vaginal, mit sanften Fickbewegungen. Kate, die Invasion beider Öffnungen spürend, begann, mit kleinen Stoßbewegungen zurückzuficken, die Jessis Finger ganz allmählich tiefer und tiefer eindringen ließen, bis ihre Finger bis zu den Knöcheln in ihr versenkt waren. Dann griff sie hoch zu ihr und zog am Bändchen ihres Bikini-Oberteils und zog sie ganz langsam auf und ließ Kates große, schwere und festen Brüste herausfallen.
Dann zog sie ihre Finger beinahe ganz aus ihr heraus, bevor sie sie wieder komplett in ihr versenkte, und nahm allmählich einen Rhythmus auf, der zu schneller werdenden Stößen führte, und Kate schließlich zu einem schreienden Orgasmus brachte, der sie erbeben ließ und ihre Vaginal- und Analmuskeln so sehr zusammenkrampfte, dass Jess ihre Finger nicht mehr herausbekam.
Der Rotti versuchte Jess zu besteigen, doch ebenso sehr, wie sie hart und schnell zu einem Schreiorgasmus gefickt werden wollte, so sehr wollte sie, dass Kate jetzt von diesem mächtigen Tier gefickt wurde. Ihre Freundin sollte diese unglaublichen Wahnsinnsorgasmen erleben, die sich aus der Gegend hinter ihrem Muskel aufbauen, wenn der pochende, pumpende, drückende und rollende Knoten sich dort breitmacht, nachdem er sich den Weg freigehämmert hat. Er sollte sich in sie festkeilen, in sie rein und rausficken und schließlich in ihr steckenbleiben, sich dort weiter vergrößern wie ein Ballon. Die Spitze des riesigen Schwanzes sollte ihren Vaginalmuskel übermäßig dehnen und strecken und gegen und durch den Muttermund drücken. Schließlich sollte, wie aus einem Feuerwehrschlauch, heißes Sperma aus kurzer Distanz gegen ihren Uterusboden spritzen, sodass sie die schiere Menge überschwemmen würde, und ihr das Hirn rausfliegen würde. Dann würde auch Kate, ganz wie sie es auch für sich ausgemacht hatte, realisieren, dass sie auf immer und ewig von diesem mächtigen Vieh mit diesem Riesenschwanz bis zur Besinnungslosigkeit gefickt werden wollte. Der Rotti ging schon in Position und musste kaum aufsteigen. Groß wie er war, stand er eher mit gespreizten Vorderbeinen über ihr und fing an, seine heiße Flüssigkeit über sie zu verspritzen und zu verteilen. Er spritzte erst gegen ihren Hintern, dann gegen ihre nackte Pussy und ihre rote Klit.
Kate stöhnte „Oh!“, als sie die heißen Spritzer an ihren empfindsamen Stellen fühlte. Jess schaute zu und bewunderte die Menge an Saft, die offenen Lippen, die Spritzer hinein, das Glänzen zwischen ihren Beinen, die langgezogenen Fäden, die von der geschwollenen Spitze des Lustzäpfchens heruntertropften. Als ein Spritzer direkt dagegen schoss, hatte Jess das Gefühl, dass Kate unmittelbar kam, und nun langte sie sogar mit ihrer Hand nach hinten, nahm den Schwanz und führte ihn freiwillig in sich ein! Sie war so weit!
Sie zischte plötzlich auf, als die heiße rote Spitze durch ihre Lippen fuhr und auf ihre Klit stieß. Sie hielt den Schwanz, als der Rotti über ihr hartgewordenes Zäpfchen rieb und dabei weiter sein Vorsperma verspritzte. Und sie hielt den fickenden Schwanz weiter fest, während er gegen ihre Furche stieß, über ihre Klit, bis zum Bauchnabel, bevor er wieder zurückging. Vorsperma spritzte die ganze Zeit bis hoch zu ihren Brüsten und sammelte sich von ihren kleinen steilen Nippeln, und wurde durch die Stöße von dort heruntergeschüttelt.
Als der Rotti dann seine Frequenz steigerte, hatte sie zunehmend Schwierigkeiten, den Schwanz über ihre Klit zu führen, ihre Hände voll mit schmierigem Vorsperma, und mit einem lauten „Aaahh!“ Wurde sie vom Schwanz harpuniert. Sie verlor die Kontrolle über sich, als das Teil sich in die Enge ihrer Pussy hineinrammte. Sie versuchte eine Ausweichbewegung, doch es war ihr keinerlei Bewegung mehr möglich, denn sie war von seinen Vorderpfoten um die Taille herum festgeklammert und ihre Hüften wurden eisern gegen den Schwanz geschoben.
Kate keuchte, während der Schwanz einfach loshämmerte, aber nicht ganz bis zum Anschlag durchkam. Erst als sie ihre Muskeln entspannte, und ihre Beine ganz weit aufspreizte, sah Jess das Teil noch weiter hineingehen. ‚Wow‘, dachte sie, ‚so sieht das also aus! Wenn ich das nur wäre!‘
Sie sah zu, wie der riesige, spritzende Schwanz mit schmatzenden Geräuschen hineinstieß und hinausfuhr, dabei Kate mit Gewalt nach vorne drückte, und Kate versuchte, dagegenzuhalten. Sie hatte einen derart erstaunten, lustvollen Blick in den Augen, dass ihn Jess auch danach noch nicht recht zuzuordnen wusste. Und so liebkoste sie Kate und sagte nur: „Nimm ihn ganz, Kate, nimm ihn! Fick den Schwanz, fick ihn, nimm ihn ganz … Du siehst so schön aus, so geil wie du bist!“ „Ooh, ja … nnghh …!“ Und Kate fickte mit aller Gewalt dem Schwanz entgegen, noch während Jess sprach.
Auch wenn Kate gerade erst begonnen hatte, dem Hund entgegenzuficken, so tat sie es nun umso heftiger. Sie stieß sich zurück, und der Hund stieß sie nach vorne. Es brauchte einige dieser Stöße, um den riesigen Schwanz langsam weiter in sie zu versenken, und dabei wurde auch ihr Schlitz ganz weit gedehnt, um den enormen Umfang aufzunehmen. Jess beobachtete die großen dicken Eier, die enger und enger an Kates hochgereckten Hintern heranschwangen. Bei einem letzten großen Ausholen ließ Kate ein „Uuuuuunnnnggghhh!“ ertönen, und der Rotti versenkte sich bis zum Anschlag in ihr. Er nahm sie nun schnell und wie wild her und seine dicken Eier stießen mit klatschenden Geräuschen gegen ihre Pussy und dazwischen erklang rhythmisch das quatschende Geräusch des fickenden Schwanzes in ihrer nassen Muschi.
Kate ließ es geschehen und keuchte flach atmend sinnloses Zeug bei jedem der Stöße: „Nggch unch unch … arngch aarch uuhch aarr …“
Mit jedem Mal schwang ihr Körper dabei vorwärts und sie stützte sich mit aller Kraft dagegen. Ihre selbstvergessene Geilheit und Erregung wurde ganz offensichtlich. Die schlurfenden, schmatzenden Geräusche ihrer triefnassen Pussy sagten alles, und ihre schweren vollen Brüste erbebten mit jedem Stoß. Schweiß und Hundesabber troff ihr von ihren harten kleinen Nippeln …
Jess schaute sich das Bild an, die reichlichen Mengen an Flüssigkeiten, von Kate, vom Hund, die da mit obszönen Geräuschen, Geräuschen hemmungslosen Fickens, aus ihrer Pussy herausgequetscht wurden, und konnte sehen, wie sich allmählich der Knoten formte. Jetzt noch eine Beule, aber mit jedem Stoß wurde er größer.
Kates Mund stand offen, ihre Augen waren halb geschlossen, und blickten ins Leere, in Brüste bebten träge, wieder und wieder, vor Anstrengung keuchend, und der Schweiß glänzte auf ihrem trainierten Körper.
„Nnngghh ffff, was ist das? Nnnghh fff, wie ein Ball, wird größer! Nnngh fff!“
Jessica klärte sie auf: „Das ist sein Knoten. Er ist noch recht klein, also wäre es jetzt gut, zu entscheiden, ob du ihn aufnehmen willst, bevor es zu spät ist …“, fuhr sie fort. „Ja nnngh aaa“, äußerte sich Kate. „Ok, das nächste Mal, wenn du ihn spürst, wie er reindrückt, versuch dich so weit zu öffnen, wie du kannst und drücke so fest dagegen, wie du nur kannst, ganz fest musst du das machen. Das kann ein bisschen weh tun, und wenn er drin ist, halt ihn und klammer dich um ihn und lass ihn nicht mehr raus.“
Kate schrie auf, aber nicht vor Schmerz.
Jess schaute hinter sie und tatsächlich befand sich sein anschwellender Knoten nun jenseits des Ringmuskels und Kate umklammerte ihn, als gäbe es kein Morgen. Ihre Knie waren weit gespreizt, der Hintern hochgereckt. Das war der Anblick, den sie bot, mit dem dicken Knoten drin und ihren fest um den Schwanz geschlossenen Lippen. Deren Konturen waren gerade noch so eben zwischen dem Schwanz und den äußeren Lippen erkennbar, unbeschreiblich und wahnsinnig erotisch. Sie berührte sich und Jess fingerte sich jetzt selbst rasch und heftig, mit drei Fingern, als sie das sah.
Kate stöhnte: „Uuh, uuh, ist drin … ist drin … uuh … fühl ihn, uuuh! Hhuuuh, verdammt, wird größer … huuh, so groß …! Er drückt auf mein uuuuuaaaaah …“ Jess konnte sehen, was er da massierte, und wusste, dass das erst bei der Größe von etwa einem Tennisball enden würde. „Oh, verdammt, spritzt – er drückt – durch meinen Mutterm… und … er geht da rein! Er kommt tiefer … tiefer – ist in mir – sooo tief …“
Der Druck des Knotens war unbeschreiblich, und er schwoll weiter an, Jess sah, wie sich eine kleine Wölbung über Kates Schamhügel formte, trotz ihrer festen Bauchmuskeln.
„Ich – ah, mein … er drückt – sooo – uuuh – soooo guut …! Mein Bauch – ich werde so voll … so voll – immer voller … aaah! AAAAAHHHHHH!“
Jess sah an Kates Gesichtsausdruck, dass sie von Wellen orgiastischer Glückseligkeit fortgespült wurde und gar nicht mehr da war. Sie wäre vielleicht trotz des Knotens zusammengebrochen, hätte der Rotti nicht mit seinen Vorderpfoten ihren Hintern in der Luft und sie fest umklammert gehalten.
Es dauerte einige Minuten, bis das Zittern ihrer Beine und die auf das Gras trommelnden Zehen sich beruhigt hatten und Rotti stand jetzt auch still. Kate sah mit abgetretenem Blick zu Jess und sagte: „Oh, nie zuvor bin ich … so hart – und so oft gekommen, Jess!“
Es dauerte dann wieder beinahe eine Viertelstunde, bis der Rotti fähig war, seinen Knoten aus ihr herauszuziehen. Währenddessen hörte Jess ihre Freundin noch zweimal herumschreien und zappeln und beben. Kate bemerkte dabei nicht, dass sich auch Jess, mit ihren Fingern einem ebenso erschütternden Orgasmus hingeben musste.
Als Jess herunterkam, verloren im Nachglühen, beobachtete sie fasziniert, wie zuerst die eine Hälfte des Knotens sich aus einer Seite herausdrängte, und wie dann die andere Seite erschien und danach der dicke geschwollene rote Schwanz mit einem lauten schmatzenden Geräusch herauskam. Und hinterher floss wieder dieser Riesenschwall von Sperma heraus, über die Beine und tropfte über ihre hervorstehende Klit herunter, als wäre das der Ablauf einer Regenrinne. Kate bekam davon einen Überraschungsorgasmus, der ihren Unterleib und ihre Oberschenkelmuskeln wieder sichtbar loszittern ließ, und Jess passierte das Gleiche vom Zuschauen.
Der Rotti begann Kates Pussy zu lecken, wieder tief hinein, und wieder kam es Kate, diesmal vom Lecken. Es dauerte lange Minuten, bis sie wieder klar sprechen konnte, ohne herumzustottern.
Jessi rutschte wieder auf die Gartenliege und drapierte ihre gespreizten Beine zu beiden Seiten. Der Rotti schob seine Nase in Jessicas Pussy. Sie erhob sich und stützte ihren Oberkörper auf ihre Ellbogen am Fuß der Liege und spreizte selbst die Beine, um ihm besser zu ermöglichen, an sie dran zukommen, während sie auf den weitgespreizten Schritt von Kate blickte, aus dem das Sperma sickerte. Kate blickte auf den zwischen den Beinen herumdengelnden Schwanz und sagte träumerisch: „Ich kann das gar nicht glauben! Der ist größer und länger als alle meine Dildos! Wie kam der Knoten da bloß nur wieder raus, der ist ja so riesig!“ Jess, keuchend von den Aufmerksamkeiten der Zunge und einem auflaufenden Orgasmus antwortete: „Geht mir genauso – haahh … haaahh … nnghhh!“
Kate sah Jessica zu, die, ihre Arme auf die Liege gestützt, geleckt wurde. Ihre Beine waren weit gespreizt, der Hintern hochgereckt. Mit ausdruckslosen, halboffenen Augen und offenstehendem Mund, aus dem der Speichel lief, in trägem Rhythmus sich entgegenschiebend, blickte sie Kates Pussy an. Nie hatte sie etwas so Erotisches gesehen.
Kates Hand rutschte zu ihrer eigenen quatschnassen Pussy runter, die Lippen waren geschwollen und standen weit offen, Sperma sickerte heraus. Sanft spielte sie an ihrer Klit, massierte sie zwischen Zeige- und Mittelfinger, schob die Finger in sich rein und das Sperma suppte aus ihr heraus.
Jessis Zunge kam heraus, leckte ihre Lippen, die Augen fest auf Kate gerichtet, die es sich mit dem Finger machte und kam, laut und heftig. „Uuuuhhrrraaaahhh!“
Beim Abklingen langte Kate zu ihr runter und zog Jess auf sich drauf und rieb mit ihrem Hügel gegen Jessis, die es ihr gleichtat, wobei ihre Zungen sich einander intensiv erforschten. Der Rotti stand jetzt hinter beiden und konnte jetzt beiden die Pussys lecken, und beide junge Frauen kamen jetzt gleichzeitig.
Sie halfen sich gegenseitig die Stufen in die Dusche hoch und dann in das Schlafzimmer, wo sie erschöpft liegenblieben, satt, und leicht betrunken von den Mojitos des Nachmittags. Sich zusammenrollend, Gesichter zugewandt, ihre schwellenden Brüste mit den immer noch harten Nippeln gegeneinander pressend und das intensive Gefühl des anderen Körpers auskostend, schienen beide satt. Doch Kate beugte sich über Jess und küsste sie, lang und intensiv, und Jess gab den Kuss mit einem raschen Schlenzer tief in Kates Mund zurück.
Überrascht fühlte Jess Kates nachklingende feuchte Hitze und dann hob Kate ihr langes muskulöses Bein und schob es zwischen Jessicas, ihre Beine damit spreizend, und ihre nackten glatten Lippen gelangten in direkten Kontakt zueinander.
Jess realisierte plötzlich, dass es nicht ein Nachhall war, sondern sich neu aufbauende Lüsternheit, und sie konnte Kates heißes Stäbchen tatsächlich an ihrem Geschlecht pulsieren fühlen, konnte ihre Nässe spüren und den warmen Saft mit Hundesperma gemischt, der aus ihr sickerte, das Laken durchnässte, und dann, erste reibende Bewegungen einer sensitiven, harten, vorstehenden Klit gegen eine harte vorstehende Klit. Ihre Gesichter mit feuchten Lippen kamen sich näher, berührten sich, Lippen pressten sich lange gegeneinander. Zungen tauschten tastende Bewegungen aus, tanzten umeinander. Körper rieben sich aneinander und Hände griffen nach unten und ertasteten einander, die immense Wärme und die geschwollenen feuchten Lippen erkundend. Die Finger fuhren gefühlvoll und leicht in Schleimhäute, leichtes Stoßen wurde zupackender, fordernder, tiefer und tiefer ineinander eindringend, bis da zwei langsam in den Schlaf glitten – endlich satt und zufrieden.
Am Sonntag tauchte der Rotti nicht auf.
Am Montag ging Jessica zum Campus, das blonde Haar zum Pferdeschwanz gebunden, in 511 Hosen und mit losem übergroßem Hemd. Sie hatte einen Plan, ihrem Verfolger zu entkommen. Nach der Arbeit würde sie in die Bibliothek gehen, nicht nach Hause, um eine These für eine Doktorarbeit zu formulieren, falls sie das überhaupt weiterverfolgen wollte. Wenn sie nicht wie immer nach Hause kommen würde, würde der Hund denken, sie sei nicht da und würde gehen. Sie rief Kate an, um ihr das mitzuteilen, und Kate stimmte zu.
Sie kam fast drei Stunden später nach Hause als üblich. Bei einem Extrastopp hatte sie im ‚Good Vibrations‘-Laden einen vierzig Zentimeter langen Dildo mit Doppelkopf erstanden, um damit Kate zu überraschen und zu erschrecken. Dann nahm sie den Bus in der Ashby Avenue, der sie in die Claremont Wohngegend fahren würde.
Langsam ging sie zum Haus hin und betrat den Vorbereich. Gott sei Dank war der Hund nicht im Vorgarten. Sie zog ihre Schuhe aus und schlich sich ums Haus, ob er vielleicht dort wäre. Sie schätzte, ihr Plan hatte funktioniert und sie würde in den nächsten Wochen ebenfalls in die Bibliothek gehen, um dort noch weitere Nachforschungen zu betreiben, oder im Büro ihres Departments aushelfen, oder Laboranfänger unterrichten. Sie öffnete die rückwärtige Tür des Hauses, alles war ruhig, nichts war zu hören. Und so ging sie zur Vorderseite, um oben die Kleidung zu wechseln und ihr neues Spielzeug zu reinigen, und da sah sie Papiere auf dem Boden neben Kates offenem Geldbeutel liegen.
Sie rief: „Kate? … Kate?“
Keine Antwort, und so ging sie sich umschauen.
Sie erreichte ihr Schlafzimmer im ersten Stock, öffnete die Tür, und da lagen ihre Kleider auf dem Boden. Gleichzeitig hörte sie das Keuchen und schwere Atmen und sah Kate mit dem Gesicht zum Panoramafenster des Zimmers in der nur zu bekannten Position auf ihren Ellbogen und Knien. Die Beine weit offen, hockte sie auf dem Bett, vollständig nackt. Schweißperlen tropften von ihrem geröteten Gesicht und ihrem Körper, zusammen mit etwas, dass wohl eine Mischung ihres Honigs mit Hundesperma war. Es lief aus ihrer Pussy und ihr die Beine herunter, auf das mit einem Handtuch bedeckte Bett. Sie sah unglaublich sexy aus, so vorgebeugt, den Kopf tiefer als der Hintern, zur Seite gedreht, Augen und Mund halboffen. Ihr Blick völlig nach innen gerichtet, Hintern und Pussy hochgebogen in dieser überaus ästhetischen Position. Sie atmete geräuschvoll und schwer, und ihre Atmung drückte gleichzeitig ihre Brüste heraus. Über ihr thronte der Rotti und fickte sie immer noch, ganz langsam, und pumpte in sie rein, und Kate fickte genauso langsam zurück.
Jess war perplex von Kates Gesichtsausdruck, er drückte akzeptierte Niederlage und vollständige Unterwerfung aus, und die Peinlichkeit, nun selbst erwischt worden zu sein. Aber sie sah auch, dass da etwas Ehrfürchtiges war und vor allem, abgrundtiefe Befriedigung.
„Oh Gott, Kate, sein Knoten ist in dir. Wie lange geht das denn jetzt schon?“
„Ungefähr 5 Minuten. Er hat mich gefickt und dann hat er das dicke Ding in mich reingedrückt, und wieder raus, und es war sooooo guut. Ich wollte ihn draußen lassen, bevor er zu dick werden würde, um mich zu knoten, aber ich hab mich im Gefühl verloren, als er rein- und rausging. Es fühlt sich an wie eine Melone in meiner Pussy. Und als ob er seit zwei Stunden spritzt. Sogar meine Klit rast. Ich fühle mich tief im Bauch so voll und so gedehnt, vom Sperma und dem Schwanz. Ich bin so voll! So voll, sooo volllll – ich kann gar nicht mehr ficken“, erklärte sie.
Jess setzte sich auf die Bettkante und streichelte Kate während sie ihr mit einem Heft Luft zuwedelte, weil sie so stark erhitzt war. „Wie zum Teufel ist das passiert?“, fragte sie.
„Ich kam nach Hause und hab nur flüchtig geschaut, hab das Auto geparkt und bin zur Vordertür gegangen und da war er. Er hat mich geschoben und gezwungen, ist an mir hoch, versuchte, mich wohl ins Gras zu kriegen. Ich wollte nicht riskieren, hier auf der Vorderseite hier draußen gefickt zu werden, obwohl wir so abgelegen sind. Er hat mir an den Kleidern gerissen und ich hatte Angst, dass sie kaputtgehen. Ich hab es geschafft, die Tür zu öffnen, und wollte mich seitwärts hineindrehen, um ihn abzuschütteln, aber er zwängte sich einfach rein. Ich hab dann versucht, die Treppe hochzukommen, aber er war schneller, stand oben, hat den Weg versperrt. Da hab ich ihn in mein Zimmer geführt und die Tür zugemacht. Wenn er mich ficken würde, sollte es dieses Mal wenigstens bequem sein. Ich bin fast hingefallen dabei, weil er immer hochgesprungen ist. Dann war ich endlich nackt, hab mir ein paar Handtücher geschnappt, damit das nicht so eine Sauerei gibt, und bin aufs Bett. Sein Schwanz schaute schon raus und irgendwie, ich weiß auch nicht wie und warum, war ich heute viel bereiter und patschnass, nicht wie das letzte Mal. Ich musste mich nur auf die richtige Höhe bringen und er hat angefangen, mich zu ficken. Zuerst langsam, bis er seinen Schwanz richtig drin hatte und dann richtig, so richtig verdammt hart. Ich dachte, mir fliegt das Hirn weg. Und dann kam sein Knoten, mit dem hat er mich auch gefickt, und er ist rein, und er hat ihn wieder raus, und wieder rein, und raus, und er wurde immer größer, soviel größer, und es tat wieder soo guut, und dann war er drin und war zu groß, um noch mal rauszukommen … Oh, verdammt! Jessi, bitte denk nicht schlecht von mir. Es ist nur schon so lang her, dass ich ein derartiges Fick-mich-weg-Erlebnis hatte, außer Samstag und den Tag davor!“ „Du klingst ja beinahe, als ob dir das Spaß macht, Kate!“ „Weißt du, es ist schon gut, aaah, soooo guut. Sein Schwanz ist so viel dicker und viel länger als jeder Mann, den ich hatte, und er fickt so brutal gut. Es tut sooo gut, diesen dicken langen Schwanz so lange drin zu haben. Und er nimmt sich die Zeit, alle Zeit, und nicht dieses schnelle Ding, wie Hunde das sonst so wohl machen, er fickt länger als viele Männer! Und all das Sperma und das Spritzen ist Wahnsinn!“
Jessica konnte kaum glauben, was sie da hörte. Sie saß still neben Kate, der Rotti auf deren Rücken. Kate gefiel es offenbar, vom Hund rangenommen zu werden. Wie sie da saß, fühlte sie ihre Lenden heiß werden, auch Kate war also jetzt dem Hund verfallen, nicht nur sie. Sie hatten etwas gemeinsam. Nach ein paar weiteren Minuten trennte sich der Hund. Ein Schwall von Sperma floss aus Kates Pussy und sie fiel auf ihren Bauch. Der Rotti leckte ihre Muschi, und ihren Hintern, während sie so dalag, ihre Beine spreizte, damit er besser dran kam. Sie hielt Jessis Hand. Jessi drückte sie geistesabwesend und starrte aus dem Fenster. Sie dachte über das Geschehene nach, versuchte, damit klarzukommen.
Ein leises Stöhnen von Kate, begleitet von einem Händedruck, ließ sie wieder zu sich kommen und sie betrachtete für einige Zeit den Hund, der hingebungsvoll die Muschi ihrer Freundin ausleckte. Sie streichelte sanft ihren Rücken und ihren Hintern und fühlte, wie sie selbst nass und heiß wurde.
Dann stand sie auf und nahm die Handtücher weg. Der Rotti sprang vom Bett. Sie blickte auf Kate, die mit weitgespreizten Beinen bäuchlings dalag, ihren rechten Arm hochgestreckt, ihren Kopf darauf, ihre Brüste zur Seite herausgedrückt, ihre Pussy nackt. Die angeschwollenen Lippen waren offen, Rinnsale von Sperma sickerten aus ihr heraus. Jessi ging zur Waschmaschine, warf das Handtuch hinein, ging dann die Treppe hoch, um das neue Spielzeug zu holen. Dies alles war für Jessica doch noch reichlich seltsam, um damit fertigzuwerden. Sie ahnte nicht, dass die Dinge sich noch viel seltsamer für sie und Kate entwickeln werden würden.
Kate kam langsam hoch, tätschelte Rotti den Kopf, klemmte sich drei Kleenex zwischen die Beine, grinste vor sich hin und brachte ihn zur Tür, damit er nach Hause gehen konnte. Das Grinsen blieb ihr jedoch im Gesicht …
Am nächsten Tag kam der Hund nicht mehr, er kam sogar überhaupt nicht mehr. Nach ein paar Wochen war sich Jessica sicher, dass sie am Haus vorbeilaufen könnte und sicher sein konnte, nicht wieder angefallen zu werden. Als sie am Zaun vorbeikam, sah sie, dass er repariert worden war. Und wie es zuvor gewesen war, kam der Rotti zu der unsichtbaren Person auf der anderen Seite des Zauns gelaufen und bellte und sprang am Zaun hoch.
Sie hielt inne und flüsterte ihm zu: „Ruhig, mein Feiner, ruhig, mein Guter, ich bin’s!“ Und der Rotti beruhigte sich sofort und folgte Jessica am Zaun entlang. Sie ging mit einem verschmitzten Kopfschütteln weiter. Beim Abendessen erzählte Jess ihrer Freundin vom reparierten Zaun. Kate gefror die Bewegung, mit der sie die Gabel zum Mund führte und schaute Jess an: „Verdammt und jetzt?“
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Die Nachbarschaftsparty
An diesem Wochenende gab es die große jährliche Nachbarschaftsparty. Obwohl die beiden jungen Frauen seit 6 Jahren in der Gegend lebten, waren sie noch nie dort. Jetzt, da sie mindestens für ein paar weitere Jahre dortbleiben würden, um ihre Doktorarbeiten abzuschließen, dachten sie sich, es wäre mehr als an der Zeit, an der Party teilzunehmen, nicht zuletzt, weil die Mehrheit der Nachbarschaft aus jungen Berufstätigen bestand. Es sollte also ein schönes Ereignis sein, weil alle etwa gleichen Stand, Alter und Interessen hatten.
Die meisten Männer standen natürlich um die Bierfässer herum, während sich Grüppchen von Frauen verteilten. Es waren sehr wenige Kinder dabei, denn die meisten standen noch am Anfang. Sie hatten sich am erstbesten Platz ihres Berufsbeginns niedergelassen, und würden erst später ein Heim suchen und danach eine Familie gründen. Es gab sogar eine Tikitaka-Bar, wo die tropischen Drinks bereitet wurden, die Frauen in den heißen Monaten bevorzugten. Und anstatt, dass sich die Party nach vielleicht einer Stunde auflöste, war es eher umgekehrt. Die Stimmung heizte sich auf, der Sound war gut, und manche Paare fingen auf der Straße an zu tanzen. Jess und Kate waren mehrmals an der Tikibar eingekehrt, wie viele der Frauen auch. Der Keeper sah sehr gut aus, war single und machte gute, obwohl etwas sehr steife Drinks.
Die beiden waren gerade auf einen weiteren Drink zurückgekehrt, als Jess plötzlich zusammenzuckte und herumwirbelte, weil etwas ihre Hand geleckt hatte. Erschrocken von ihrer Reaktion, dreht sich Kate zu ihr und fragte: „Jess, was ist los?“
Beinahe im Chor keuchten sie auf, als sie den Rotti sahen, an einer Leine, die von derselben attraktiven Frau gehalten wurde, die sie neulich gesehen hatten. Sie war etwa 30, sehr lässig, aber teuer gekleidet. Sie trug eine durchsichtige Tunika mit sehr tief ausgeschnittenem Überwurf. Die Durchsichtigkeit des teuren Gewebes und der tiefe Schnitt enthüllte großzügig gebräunte große feste Brüste, die die Tunika spannten, und die Schwellungen ihrer Brüste wurden von einem durchsichtigen niedrig geschnittenen Halbschalen-BH getragen. Die beiden Kleidungsstücke waren gerade noch so undurchsichtig, dass ihre kleinen Nippel eher zu ahnen blieben. Als Hinweis drückten sich nur die kleinen Beulen durch den Stoff, aber enthüllten sonst völlig die unglaubliche Form ihrer Brüste und ihren athletischen Körper.
Als sie die Reaktion der beiden etwas jüngeren Frauen sah, sagte sie: „Oh, es tut mir leid, dass Devil sie erschreckt hat, und bitte, sehen sie mir den Namen nach. Trotz seines Namens und seiner Größe ist er ein ganz, ganz Lieber und tut nix. Rottweiler haben ja einen etwas schlechten Ruf, ich weiß, wegen ihrer Größe und ihrer Schutzhundqualitäten. Ich bin übrigens Sandra, sagen sie einfach Sandy. Ich lebe unten an der Straßenecke, und mein trotteliger Ehemann hängt natürlich mit seinen Freunden da vorne bei den Bierfässern herum, er ist der große lebhafte Typ da, mit dem Hawaiihemd.“ Sie wies mit der Hand auf ihn. Jess und Kate sahen hinüber und erkannten der Beschreibung nach einen um 2 Meter großen Mann, sehr attraktiv, lebhaft, tief gebräunt, in Sandys Alter, Typ kalifornischer Surfer, der trotzdem auf eine Weise distinguiert und intelligent wirkte. Sie lachte und fuhr fort: „Es ist vielleicht schwer zu glauben, sowie er tut und aussieht, aber er ist Vollzeitprofessor hier an der UCB. Er ist die Liebe meines Lebens und eine der sympathischsten und intelligentesten Menschen, die man sich vorstellen kann.“ Sie spürten, dass Sandy nicht protzte, sondern sehr stolz auf ihn war und ihn wirklich liebte. „Und dieser große Junge hier, den haben wir seit 6 Jahren. Er ist besonders, er hat fast 85 Zentimeter Schulterhöhe, fast 15 Zentimeter mehr als seinesgleichen, aber er kam von einem speziellen Züchter weiter im Osten, der sie für Hundeschlittenrennen züchtet.“
Beeindruckt von Sandy und ihrem Mann, stellten sich auch Jess und Kate vor, aber traten zurück, als Devil sich vorwärts lehnte und erst Jessis und Kates Hand zu lecken versuchte. Sandy fiel auf, dass die beiden recht nervös waren, und versuchte, sie zu beruhigen, indem sie ihnen sagte, was für ein sanfter und liebevoller Hund er sei, wenn man ihn erstmal kennengelernt hätte, aber sie merkte auch sofort an, wie überrascht sie war, dass er ihre Hand geleckt hatte, und das wäre etwas, was er normalerweise mit Fremden nicht gemacht hätte.
Jess stammelte: „Alles gut, wir waren nur überrascht, ihn wiederzusehen …“
Sandy runzelte eine Augenbraue und antwortete: „Wieder?“, mit sanft nachdrücklichem Ton. Kate antwortete: „Ja, vor ein paar Wochen ist er immer wieder zu uns ins Haus gekommen.“ Sandy, mit offensichtlicher Besorgnis, fragte, ob er sie in irgendeiner Weise erschreckt hätte oder ob er aggressiv gewesen sei. Diesmal antwortete Jess: „Nein, gar nicht, er war immer total freundlich.“ Sandy antwortete: „Ah, das muss gewesen sein, als der Baum auf den Zaun gefallen war, nach diesem schweren Sturm. Mit dem ganzen Ästeverhau dachten wir, er könnte sich da nicht durcharbeiten. Es hat ewig gedauert, bis die Gartenbaufirma kam und dann noch mal eine Zeit, bis der Zaun repariert war … Übrigens, hatte ich euch beide nicht neulich gesehen, als ich das Auto beladen habe, um mit Devil zum Strand zu fahren?“
Die beiden bejahten. Immer noch irritiert durch die Nervosität der beiden, fragte Sandy wieder, ob sie sich sicher seien, dass Devil nichts angestellt hätte und nichts vorgefallen sei. Kate antwortete: „Nein, also, trotz seiner einschüchternden Größe ist er wirklich sehr liebevoll, vielleicht etwas forsch in seiner Zuneigung …“ Ihre Stimme verstummte allmählich und Jess warf ihr einen scharfen Blick zu. Sandy aber entging der Blick nicht. Und auch nicht die knallroten Gesichter der beiden. Ein ahnungsvoller Schimmer glitzerte in ihren Augen auf und sie grinste sie frech an und sagte: „Wisst ihr was? Wir leben doch so nahe zusammen, warum treffen wir uns nicht einmal und lernen uns etwas besser kennen?“ Jess und Kate antworteten, dass sie das wahnsinnig gerne tun würden, und verbrachten den Rest des Abends mit Sandy und ihrem Mann.
Ein paar Abende später, als sie das alte Sci-fi Pornofilmchen ‚Flash Gordon‘ ansahen, den ihnen Sandy geliehen hatte, als sie Filme tauschten, sah Kate Jessica an und sagte: „Lass uns einen Hund haben!“ Jess, mit überraschtem Ausdruck im Gesicht, stammelte: „Was für einen denn?“ Da sagte Kate: „Erinnerst du dich an Lindsey Simpson, sie heiratet, aber ihr Verlobter ist allergisch gegen Tierhaare und jetzt sucht sie nach einem neuen Heim für ihren Hund. Es ist eine zwei Jahre alte Deutsche Dogge, nicht kastriert. Ein Deckrüde. Und der Züchter will ihn eben noch weiterhin für Deckzwecke benutzen, weil er aus einer preisgekrönten Linie kommt.“ Jess grinste Kate an: „Nnnghhhh! Ruf an!“
Ende
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Die Generation Z mit ihren Triebenpoppt weiter in allen Details und mit Genuss 🙂
Hoffentlich für immer!
Und die Silent Generation schaut zu: irgendwas war da mal 🙂
hoffentlich gibt es eine Fortsetzung, vielleicht mit beiden hunden
Eine wirklich klasse Geschicht ich hoffe sehr auf eine Fortsetzung!
https://www.storyzoone.org/?p=6665
Das ist doch die gleiche Geschichte ..
Orginal: The Berkeley Coed’s Assault by rodeotexas
Übersetzung: Kuschel
Ja das stimmt.
Die englische Seite . Net führt mehrere Geschichten doppelt auf. Die Übersetzungen sind wegen der Übersetzerinnen natürlich anders nuanciert. Diese Geschichte hier kam einmal als The Coed Assault und einmal als The Hottie and The Rottie. Es war glaube ich nicht Kuschel sondern eine Autorin, die das übersetzt hatte.
Die Übersetzerin hatte Teil 1–4 übersetzt. Ich hatte seinerzeit Teil 5 gemacht.
Hoffentlich geht die Geschichte weiter. Sie kann auch gerne schärfer werden. Die Mädchen sind so geil, daß der Rottweiler es sicherlich bald in ihre Arschlöcher schafft und bald auch von ihnen ausgesaugt wird. Und was macht die Nachbarin? Wird sie die Geilheit der Mädchen ausnutzen und sie filmen, wenn ihr Hund sie fickt?