Mein Magen knurrte, als ständen meine Eingeweide heftig unter Spannung. Ich hatte so eine furchtbare Angst. Ich wusste nicht, was mich erwarten würde; alles von einer mächtigen Tracht Prügel bis hin zum Rauswurf war möglich. Ich knibbelte an der Hornhaut meiner Finger vor Aufregung, als ich dort allein im Büro saß. Die Kälte, die ich mir im Schneegestöber draußen auf dem Hof eingefangen hatte, schien nicht aus meinen Beinen und meinem Hintern weichen zu wollen, und ich hoffte inständig, dass mein dezentes Zittern daher rührte. Dabei saß ich nun schon gefühlte drei Stunden allein in ihrem Büro. Ein schmachtender Blick auf meine Uhr verriet mir, dass ich zumindest nur um Faktor drei danebenlag; erst vor knapp einer Stunde hatte sie mich hierher beordert.
Sie hatte mich nach dem Unterricht, der allerletzten Stunde vor den Ferien, gebeten, ihr mein Zimmer zu zeigen. Nur eine Standardprozedur, hatte sie versprochen. Zu Drogenprävention. Mit zitternden Händen hatte ich ihr die Tür geöffnet, sie kam lange, lange nachdem der Unterricht vorbei war. Selbst einen Zentner Koks hätte man in dieser Zeit locker verschwinden lassen können, also war mir doppelt unbehaglich gewesen, als mir dämmerte, dass es nicht das war, wonach sie suchte. Und ich hatte bereits eine Ahnung gehabt. Gewissermaßen war es ja eine Droge, eine so unheimlich süße, warme, ohne die ich einfach nicht mehr leben wollte. Aber ich hatte gehofft, dass dieses Etwas sich in einer Grauzone der Schulordnung befand. Ich musste wohl falsch gelegen haben. Mit scharlachrotem Kopf, ich hatte die Farbe förmlich fühlen können, öffnete ich die allerletzte Schublade, und sie wühlte mit einer Zufriedenheit in meinen Socken und meiner Unterwäsche, die nicht von dieser Welt schien. Dann fand sie es. Mein kleines Goldstück. Mein kleines ein und alles. Sie beäugte es nur kurz und steckte es in eine blickdichte Plastiktüte, in die es gerade so reinpasste. Dann warf sie die Handschuhe mit einem klatschenden Geräusch in meinen Mülleimer. „Warte in meinem Büro, Martin. Geh sofort dorthin“, befahl sie streng und mit einem Anflug eines zufriedenen Grinsens.
Und seit diesem kleinen aber schicksalhaften Augenblick bangte ich hier um mein Wohlergehen. Als wollte sie mein Herz langsam, und nicht mit einem Knall zum Stillstand bringen, öffnete sie sachte die Tür. Draußen war es längst dunkel geworden, und hier hatte die Putzfrau bereits vor meiner Ankunft ihre Runde gemacht. Sie schloss trotzdem die Tür hinter sich ab, als bestände Fluchtgefahr für mich, und zog zudem die blickdichten Gardinen mit Blumenmuster vor die ohnehin schon stark den Durchblick verfälschende Scheibe. Mein Herz pochte wie ein Squash-Ball, der mit Überschall an eine Betonwand gedonnert wurde.
Mit einer Lässigkeit, die mich beinahe schon lauthals um Gnade betteln ließ, ging sie an mir vorbei, ohne mich eines Blickes zu würdigen, und machte es sich auf ihrem Stuhl auf der anderen Seite des Schreibtisches bequem. Dann trat ein Moment einer bleiernen Stille ein, in dem sie mich nur leer ansah, aber ich konnte ohne Mühe noch eine gewisse Zufriedenheit in ihren Augen erkennen.
Als hätte sie immer und überall ein Paar davon parat, nahm sie Gummihandschuhe aus ihrem Schubfach und zog sie gekonnt und zügig an. Gerüstet mit diesem Schutz, wagte sie es, die Plastiktüte hervorzuholen und den Inhalt herauszunehmen. Wir wurde flau im Magen, und es rann mir eiskalt den Rücken runter, so peinlich war mir das.
„Was ist das?“, fragte sie stechend.
„Ich..“ Natürlich hatte ich mir schon eine Lüge zurechtgelegt, doch so recht wollte sie nicht flüssig über meine Lippen kommen. „Das ist ein Versuch, hab‘ ich in meiner Freizeit gemacht“
„Ein Versuch, ah ja. Nun, ich unterrichte kein Werken, aber ich sehe durchaus, dass du dieses… Ding… anständig und mit viel Mühe gedrechselt, geschliffen, poliert und schließlich großzügig lackiert hast. Die Oberfläche ist gar spiegelglatt. Wäre so etwas nicht verboten, würde ich dafür sorgen, dass du eine Eins bekommst“, konterte sie in einem triumphalen, sadistischen Tonfall.
„Aber Frau Schnoor, ich wusste nicht, dass daran etwas Falsches ist“, warf ich ein doch sie befahl mir mit einer Geste ihrer Hand, zu schweigen.
„Und warum du es dann in deiner Wäsche versteckt hast, erklärst du mir sicher ein anderes Mal..“, spottete sie und griff nach einem Lineal auf dem Schreibtisch. Sie hielt es vorsichtig einen Millimeter von dem umsprochenen Gegenstand entfernt und maß Länge und Breite. Danach legte sie ihn zurück auf die Tüte. Einen weiteren Griff in ihre Schublade später, landete die Internatsbibel vor mir. „Ließ mir Regel fünf der Zimmerordnung vor, Martin“, befahl sie mit ernster Stimme.
Mit zittrigen Fingern Schlug ich auf eine der allerersten Seiten auf. Ich wusste bereits, welche Regel sie meinte. „Regel fünf: Das Masturbieren auf den Zimmern ist in jeglicher Form verboten und wird mit schwerer Züchtigung bestraft“, sprach ich gezwungen ruhig und langsam. Mir wurde eiskalt, als ich sie wieder ansah. Sie hatte bereits ihre lange, dünne Gerte hervorgeholt und bog sie mit einem genüsslichen Schmunzeln. Dann wurde sie wieder so ernst, als herrschte Krieg.
„Und jetzt erkläre mir kurz und bündig, was du damit vorhattest“, befahl sie und starrte mich an. Ich sah kurz auf den Tisch und wollte ansetzen. „Ehrlich und ohne Umschweife“, setzte sie nach. Ich stammelte, und brachte nichts hervor, was auch nur im Entferntesten einem Satz ähnelte. Sie schüttelte nur langsam und bedacht den Kopf, ihre Augen stets an mich geheftet.
Meine Klassenlehrerin erhob sich rasch, sodass ich einen Schreck bekam und verstummte. Wutentbrannt schmiss sie mit einem Schlenker ihres Handrückens alle Gegenstände, auch den einen, verbotenen, vom Tisch, dass es schepperte. „Beug dich über den Tisch“, raunzte sie wenig geschmeidig. Mir schlotterten die Knie, so sehr fürchtete ich mich. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sie die Gerte an die Tischkante lehnte. Wie eine Furie kramte sie in ihrer Schublade und holte ein Halsband und einen langen Strick hervor. Mit diesen Utensilien hatte ich nur einmal Bekanntschaft machen müssen. Damals hatte ich tagelang nicht mehr richtig sitzen können und Frau Schnoor hatte volle zehn Minuten gewartet, bis ich mit dem Weinen aufgehört hatte und sie mich losmachen konnte.
Diese einprägsame Erinnerung war gerade nicht besonders hilfreich. Frau Schnoor legte mir das Halsband straff an und befestigte es mit einem klickenden Haken an ihrer Kante des Tisches. Danach wurden meine Hände ebenso kurz und straff fixiert. Ich zitterte, bebte geradezu am ganzen Leib. Die ersten Tränen begannen schon mein Gesicht herabzurollen, doch ihre Entschlossenheit war, dem Blick nach zu urteilen, ungebrochen. Als schien sie zu wissen, dass ihre Hiebe nur noch mehr schmerzen würden, wenn sie meine Angst steigerte, ließ sie sich beachtlich viel Zeit dabei, meine Hose aufzumachen. Überhaupt war sie bekannt dafür, diese Handgriffe stets selbst auszuführen, auch wenn sie ihr Opfer nicht fesselte. Es war einfach so demütigend und ein Zeugnis der ihrer schier grenzenlosen Macht.
Ich begann endlich, Worte formulieren zu können. Ich flehte sie leise und möglichst nicht jaulend an, gnädig zu sein, appellierte an ihr Mitgefühl, wo ich nur konnte. Und tatsächlich schien ich sie besänftigt zu haben, doch sie ging nur herüber in die kleine Ecke hinter ihrem Schrank, wo sich ein Waschbecken verbarg. Sie kam mit einem Handtuch wieder und knebelte mich; band es so fest in meinem Nacken zusammen, dass meine Haare im knoten ziepten und ich nicht vermochte, einen klaren Ton herauszubringen. Ich hatte so fürchterliche Angst.
Letztendlich kapitulierte auch meine Unterhose vor ihren selbst in Gummihandschuhen noch geschmeidigen Fingern, und fiel zu Boden. Wieder ein Moment Stille. Ich war außer Stande, mich zu rühren. Nur ein formloser Schatten an der Wand vor mir verriet mir wage ihre Bewegungen. Sie nahm den korrekten Abstand links neben mir ein, und begann zu zielen. Und dann machte der Schatten eine ruckartige Bewegung und ein vollkommen gerader, knallroter Strich wurde auf meinen Hintern gezaubert. Doch sie ließ meinem gedämpften Schmerzensschrei, der mit einem krampfhaften Biss ins Frottee kombiniert wurde, keine Pause, und zündete sogleich ein Feuerwerk der Leiden hinter mir. Ich zuckte, zappelte und strampelte mit den Füßen, welche schnell weggerutscht waren, als stünde ich unter Strom. Es zeigte sich, dass mir meine Fesseln doch noch eine Menge Spielraum ließen, um meine unmenschlichen Schmerzen zum Ausdruck zu bringen. Mit dem ruhigen Takt eines Maschinengewehrs donnerte sie zielstrebig und wohlverteilend auf meinen gesamten Hintern ein. Ich war unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen, und schrie einfach nur so laut ich konnte. Frau Schnoor war dagegen fest entschlossen, mir einen guten Vorgeschmack auf das zu geben, was auf jemanden wie mich nach dem Tod warten würde. Und so langsam schien mir die Aussicht auf ewige Verdammnis im Fegefeuer eine respektable Konsequenz zu sein, sofern denn um Gottes willen endlich diese Schläge enden mochten.
Nach einer Ewigkeit, ich schätzte es waren an die einhundert Schläge, hörte sie abrupt auf. Meine immer noch währenden (und vergeblichen) Versuche, wieder auf die Füße zu kommen, ignorierte sie. Ebenso egal schienen ihr meine Schmerzensschreie zu sein. Sie kam seelenruhig mit der Gerte in der einen Hand um mich herum und ließ sich erschöpft in ihren Stuhl fallen, welchen sie, als sie bemerkte wie nass der Bereich unter meinem Gesicht war vor Spucke und Tränen, vorher ein ganzes Stück nach hinten versetzte. Beinahe entspannt putzte sie mit einem Taschentuch ihr Instrument, und würdigte mich dabei nur beiläufig eines Blickes. Meine Schreie waren mittlerweile durch atemloses Schluchzen ersetzt worden. Ich war unfähig, sie richtig zu erkennen durch meine Tränen. Die Panik meiner Beine, Fuß fassen zu wollen, hörte endlich auf, und wurde zu einem apathischen Zittern. Als nach Minuten endlich ein Wimmern an die Stelle der Schluchzerei getreten war, stand sie auf und nahm mir das Handtuch ab. Halbherzig schmiss sie diesen durchweichten und wohl auch tüchtig durchlöcherten Lumpen neben mich auf den Tisch.
„Ich will von dir nichts anderes hören als die Wahrheit“, introduzierte sie. Sie erwartete darauf anscheinend keine Antwort; meine derzeitige Lage und die Behandlung, die ich eben genossen hatte, sicherten ihr meine Kooperation. Beinahe genervt kramte sie in dem Haufen neben dem Tisch nach meinem verbotenem Spielzeug, und hielt es mir demonstrativ eine Handbreit vors Gesicht. „Hast du dir dieses Ding hier in deinen Hintern gesteckt, Martin?“, fragte sie gespannt wie eine Waffe, bei der jede noch so kleine Bewegung verheerende Folgen haben konnte. Ich holte stotternd nach Luft, wollte mich erklären. Ich wollte wirklich alles außer sie anlügen. „Nicken reicht auch“, drängte sie. Doch ich schaffte es nicht, meine Entschuldigung in Laute zu formen. „Das dauert mir zu lange“, wimmelte sie ungeduldig ab, legte das Spielzeug neben mein Gesicht, drückte mir das Handtuch fest in meinen Mund und verpasste mir einen derben, weit ausgeholten Schlag knapp unter meinen Hintern auf meine bisher verschonten Oberschenkel. Danach legte sie die Gerte, die sie eben noch geputzt hatte, demonstrativ neben mich, sodass der vordere Teil für mich gut sichtbar über der Tischkante baumelte. Unter meinen Tränen vermochte ich zu erkennen, dass ein Hauch Blut daran klebte.
Ohne den Druck von dem Handtuch zu nehmen, welches meine lauten Wehleiden unterdrückte, machte sie mich los. Mit einem Zug an dem richtigen Seil hier und da lösten sie wie durch Magie die Knoten meiner Handfesseln und auch das Halsband wurde vom Tisch gelöst. Als wäre ein Voodoofluch von mir gegangen, sackte ich auf die Knie mit der Tischkante vor meinem Gesicht. Ich vermochte immer noch nicht zu sprechen, so sehr weinte ich. Ohne viel Kraft packte sie mich am Halsband im Nacken und führte ich zu ihrem Stuhl. Meine Hose und meine Unterhose bleiben liegen, wo sie waren. Mein Hintern brannte fürchterlich. „Bitte nicht mehr wehtun, Frau Schnoor. Bitte, bitte nicht..“, wimmerte ich in Richtung Teppich. Immer und immer wieder wiederholte ich leise diese Botschaft, diese kleine, zaghafte, unterwürfige Bitte.
„Ich werde dir nicht mehr wehtun. Du musst dich nur fügen und mir immer die Wahrheit sagen. Verstanden?“, erklärte sie ruhig und warm, beinahe schon beängstigend beruhigend, irgendwo im Stuhl über mir sitzend. Diesmal bemühte ich mich, deutlich zu nicken. „So ist es brav“, kommentierte sie meine Geste und nahm erneut mein Hinternspielzeug zur Hand. Wieder führte sie es mir vor meinem Gesicht vor. Ich wagte es nicht, allein schon wegen der Schmerzen, aufzustehen, und verweilte vor ihr wie ein räudiger Hund.
„Also noch mal. Hast du dir dieses Ding in den Hintern gesteckt?“ Ich überwand meine Scham und nickte wie in Zeitlupe. Trotzdem schossen mir bei diesem stillen Geständnis erneut Tränen in die Augen. Wollte denn dieser Alptraum niemals enden? Sie kommentierte diese für sie anscheinend nicht neue Erkenntnis nicht weiter, sondern schien ein wenig erstaunt diesen Lustkolben in der Hand zu halten und zu begutachten. „Dir ist aber schon klar, dass die Größe weit über dem angesiedelt ist, was man bei Männern so finden könnte? Na, ist ja auch egal. Zeig mir mal, bis wohin du dir diesen Phallus einführen kannst“ Erneut bebte ich vor Angst darüber, falsch oder zu langsam zu antworten, andererseits wollte ich sie nicht weiter erzürnen. Ich berief mich also gedanklich auf die Erinnerung so manch lustvoller, stiller Nacht in meinem Kämmerlein, und deutete zaghaft auf eine Stelle knapp unter der Mitte des langen, geraden Schaftes. „Martin!“, polterte sie, und gleich zuckte ich ehrfürchtig und in Erwartung ihres Zorns mit dem Gesicht nach unten und korrigierte meine Einschätzung ein wenig ehrlicher. Mein Finger wanderte eine Menge Zentimeter weiter, und ich betete innerlich, sie möge meine Ehrlichkeit nicht weiter bestrafen. Doch sie schwieg wieder erniedrigend schwer und lange.
Zaghaft nahm ich meine Hand wieder zurück zum Boden und unterdrückte mein Verlangen, nachzusehen, wie sie gelaunt zu sein schien.
Wider Erwarten kam sie auf etwas ganz anderes zu sprechen „Nun, du hast beantragt, über die Feiertage hier zu bleiben. Vater verstorben, Mutter in der Psychiatrie… Es ist kein Wunder dass du so viel wie möglich hier sein möchtest. Zu Hause scheint niemand auf dich zu warten, nicht wahr?“ Ich wusste nicht, ob sie es mit Absicht tat, aber ich war drauf und dran auf noch einer ganz anderen Ebene erniedrigt und verletzt zu werden.
Dann fühlte ich nur einen kleinen, prägnanten Stich in der Schulter. Gab mir Frau Schnoor etwa gerade eine Spritze? „Vertrau mir und füge dich, Martin. Und ich werde dir geben, wonach es dir verlangt. Vertrau mir einfach“, flüsterte sie und mein schweißnasser Körper sank langsam zu Boden. Die Schmerzen meiner Pobacken verschwanden als letztes.
„Ganz ungeübt? Keine Erfahrung? Kann ich nicht gebrauchen“, sprach ein Mann irgendwo weit weg von mir. Er klang gedämpft, als wäre er hinter einer dünnen Wand. Langsam machte ich die Augen auf. Ich erblindete förmlich, denn alles um mich herum war grell weiß leuchtend.
„Nicht ganz ungeübt. Wenn ich es dir doch sage, sie hat Talent. Und eine gewisse Ambition. Ich werde sie testen und dann sehen wir weiter“, Frau Schnoor klang ebenso. Ihre Stimmen kamen von rechts, hinter einem Spiegel.
„Dein Testobjekt ist eben erwacht. Viel Erfolg“, sprach der Mann resigniert und schien von dannen zu schreiten. Ich kam mit jedem Herzschlag schneller zu mir. Ich war in einem großen, weiß gekachelten Raum, der von sterilen Neonröhren beleuchtet wurde und befand mich auf einer Art Liege. Ich lag weit nach hinten gelehnt und gut gepolstert; mein schmerzender, scharlachroter Hintern hing gar berührungslos in der Luft, wofür ich erst einmal dankbar war. Meine Beine dagegen waren weich gepolstert gelagert und hingen gespreizt in zwei Kniekehlenschalen. Ich versuchte, mich zu rühren, doch ich schien sauber fixiert worden zu sein. Meine Hand- und Fußgelenke hingen in sehr intoleranten Lederschnallen, und das Halsband, das ich immer noch trug, war anscheinend an meiner Kopfstütze befestigt worden. Ich war also gezwungen, nicht viel mehr von diesem Raum zu sehen, als die ebenso weiß gestrichene Decke. Ich bemerkte ganz nebenbei, dass ich nackt war.
Eine Metalltür wurde geöffnet, und mir bereits wohlbekannt vorkommende Schritte von Frauenschuhen kamen auf mich zu. „Guten Morgen, meine Kleine“, frohlockte meine Lehrerin. „Wie ich sehe bist du noch etwas verwirrt“ Sie kam in mein Blickfeld. Nach drei Sekunden wurde sie von meinen Augen scharfgestellt. Sie sah gut gelaunt aus und trug eine etwas überfeine, weiße Sonntagsbluse aus Seide. „Ich werde dich nur ein wenig testen. Entspann dich einfach, das hier ist nicht wie beim Arzt“ Und sie setzte sich auf einen Hocker zwischen meinen Beinen. Mir wurde erst jetzt unheimlich unwohl bei dieser gesamten Konstellation. Wenn ich mich sehr anstrengte, sodass sich das Halsband sehr spannte, konnte ich gerade ihr Gesicht und ihre Brust sehen.
Wie immer schienen ihre warmen Hände in Latex gehüllt, doch diesmal fühlten sie sich glitschig und schmierig an, als sie sich die Innenseite meine Oberschenkel streichelnd in Richtung meines Gemächtes bewegten. Seltsamerweise wurde mir dabei nicht noch unwohler, aber vielleicht war das auch gar nicht möglich. Ich weiß nicht mehr genau was, aber irgendetwas Verwirrtes stammelte ich bittend vor mich hin. Sie gebot dem jedoch mit ihrer sanften Stimme Einhalt. Dann kamen ihre Finger in die Nähe meines Lochs und ich erschrak. Dort war etwas. Etwas halbwegs Hartes, Großes steckte dort bereits, und Frau Schnoor schien behutsam, aber bestrebt danach zu greifen. „So, und jetzt kommt ganz langsam erst mal dein Plug raus. Schön entspannen, am besten du drückst ein wenig“, erklärte sie mir wieder ernst, als würde sie hier ihre Arbeit machen und nicht mehr. Was sollte das hier überhaupt? Ich stöhnte halb vor Schreck, halb vor Lust auf, als dieses Etwas aus mir herausgezogen wurde. Es wurde hörbar auf einem bereitstehenden Metalltisch abgelegt.
Sogleich begann etwas, die entstandene Lücke füllen zu wollen. Es schienen Frau Schnoors Finger zu sein. Wieder stammelte ich etwas vor Angst, und bekam es diesmal richtig mit ihr zu tun, als ich meinte zu erkennen, dass sie mit ihrer ganzen Hand in mich wollte. Ihr schien das wiederum gar nicht zu gefallen, und sie brach ab. Dann erhob sie sich und sah mir mit ernstester Mine in mein hilfloses Gesicht. „Martin, nun hör mir mal gut zu. Glaub mir, hörst du? Glaub mir einfach, dass ich genau weiß, dass du das hier willst. Und wenn du dich nicht fügst, werde ich dich zu deinem Glück zwingen, verstanden?“ Und sie streichelte demonstrativ über die scharf brennenden Spuren ihrer Gerte. „Also, ich werde dir jetzt meine Hand einführen. Und es liegt ganz an dir, ob das wehtun wird, oder nicht“
Diese Worte im Raum ausklingen lassend, ließ sie sich wieder auf ihren Hocker nieder, und knüpfte dort an, wo sie aufgehört hatte. Langsam, geradezu behutsam, massierte sie ihre Finger durch meine Öffnung, und ich musste ihr Recht geben, es gefiel mir durchaus. Dann begann sie, mit mehr und mehr Druck zu arbeiten, und als schließlich eine ganz leichte Drehbewegung hinzukam, glitt ihre Hand auch schon in mich. Eine eiskalte Gänsehaut überkam mich und mein ganzer Körper spannte sich an. Ich wimmerte und jaulte; dieses Gefühl war so furchtbar heiß und doch so kalt zugleich, und zu meiner Überraschung schien Frau Schnoor bereits genau zu wissen, was ich brauchte, und zog ihre Hand noch einmal langsam heraus, jedoch nur bis knapp über die dickste Stelle. Ich vermutete, es war ihr Daumengelenk. Dann, als ich mich wieder gefangen hatte, drückte sie sich fast schon spielerisch wieder hinein und murmelte so etwas wie „So ist es brav..“
„Bleib einfach ruhig schön liegen und entspann dich. Ich bin bald fertig“, erklärte sie und begann, ihre Hand langsam tiefer in mich hinein zu massieren. Ich wurde das dumpfe Gefühl nicht los, dass sie diese Praktik schon ausgiebig geübt hatte in ihrem Leben. Wie dem auch sei, ich kam ihrem subtilen Befehl nach und entspannte mich so gut es ging, platzierte meinen Kopf auf der Lehne und starrte an die Decke. Eigentlich blieb mir, dank der Fesseln, auch keine besonders große Auswahl an Möglichkeiten.
Ich versuchte an etwas Schönes zu denken, während Frau Schnoor langsam und genüsslich weiter und weiter in mich eindrang. Ich musste mir jedoch bald eingestehen, dass dieses intensive Gefühl alle meine ablenkenden Gedanken übertrumpfte, mehr noch, ich musste sogar zu geben, dass es sich gar nicht einmal so schlecht anfühlte, und ich mich gerade in diesem Moment in dem schönsten aller Gedanken befand, die ich mir ausmalen konnte.
Dann fühlte ich deutlich eine gewisse Spannung an meinem Loch. Ihr Unterarm, welcher sich schätzungsweise zu zwei Dritteln in mir befand, wurde langsam zu dick, und ihre Hand, welche anscheinend eine Faust gebildet hatte, war tiefer in mich vorgedrungen als ich es je mit meinem Spielzeug gewagt hätte. Sie stand auf und sah mich an. Ich bekam große Angst und atmete aufgeregter. Was würde nun geschehen? Doch sie schien ihren Arm nur vorsichtig in Position zu bringen, und sah mir mit einer leeren Mine in die Augen. Dann fixierte sie mich und dieser beängstigende Anflug eines Grinsens war wieder zu sehen. „Sag mir, wie sich das anfühlt, Martin“, und sie ließ ihren Arm in langsamen, harmonischen Bewegungen ein paar Zentimeter hinaus und wieder hinein gleiten. Ich war so überwältigt von diesem Gefühl, dass ich, unfähig sie anzusehen, meinen Kopf nicht heben konnte und doch, voller Angst vor ihrer Ungeduld, irgendwie versuchte ein Wort zu finden, was das dort beschrieb, doch meine Lippen gehorchten mir so sehr als wären sie aus Pudding. „Fühlt sich das gut an?“, hakte sie selbstzufrieden nach, als hätte sie mich dabei erwischt. Ich nickte aufgeregt. Doch sie ließ nicht locker und wandelte ihre Bewegungen nun in ebenso weit ausgeholte, sanfte Stöße. Ihr Arm wurde dabei immer und immer wieder von einer fühlbaren Barriere in mir abgefangen, und natürlich von meinem Loch, welches sich nicht weiter dehnen konnte. Ich stöhnte jedes Mal auf vor Schmerz, und versuchte irgendetwas wie ein Bitten oder Flehen zu formulieren, doch mich verließen nicht viel mehr als leise Wimmertöne und ein lustvolles Stöhnen. Bei allem Schmerz konnte ich nicht abstreiten, dass sich das gar nicht übel anfühlte, und so nickte ich hastig auf ihre Frage hin, ob ich das denn auch mochte, brachte jedoch auch anscheinend ein klar verständliches Gnadengesuch heraus und Frau Schnoor begann wieder, ruhige, langsame Bewegungen zu machen und setzte sich dabei sogar wieder hin.
„Danke, dass Sie aufgehört haben zu stoßen“, stöhnte ich und rang nach Luft. Frau Schnoor hingegen zog ihren Arm bald wieder ganz heraus, und hinterließ dabei eine klägliche Leere in mir. Sie zog hörbar ihre überlangen, eng anliegenden Gummihandschuhe aus und stand auf. Mein Anus schmerzte ein wenig und war für einen Moment lang taub.
Sie kam zu meinem Kopf und löste die Verbindung zwischen dem Halsband und diesem Möbel, auf dem ich mich befand. „Ich habe dir doch versprochen, dass du bekommen wirst was du brauchst“, und sie begann, mit ihrem unheimlich warmen, geschmeidigen Handrücken meine Wange zu streicheln. Sie schien zu wissen, wie sehr ich diese Berührung genoss und dass ich nach mehr davon gierte. „Alles was du tun musst ist mir gehorchen und dich zu fügen, hast du verstanden?“ Ich nickte vorsichtig, obwohl mir gleichzeitig einfiel, dass ich wieder imstande war, zu sprechen, und sah in ihr warmes Gesicht, auf dem nun ganz deutlich ein zufriedenes Lächeln zu sehen war. „Und du weißt auch ganz sicher, was passiert, wenn du dem nicht Folge leisten wirst?“, hakte sie nun etwas strenger nach und deutete allein mit ihrem Tonfall und ohne die Augen von mir abzuwenden auf mein zerschundenes Hinterteil.
„Ja, Frau Schnoor“, antwortete ich unterwürfig und musste mich beherrschen, nicht noch „Bitte tun sie das nicht wieder, ich werde mich fügen, versprochen!“ hinzuzufügen.
„Dann muss ich dir nun anfangen, ein paar Dinge zu erklären“, fing sie an und wandte sich, die Fesseln lösend, von mir ab. „Die Sache ist die, dass du eine gewisse Gabe hast, und genau das habe ich eben überprüft. Du bist geneigt, das, was ich mit meiner Hand gemacht habe, als Lust zu empfinden“ Sie machte eine kurze Pause, doch ich hatte keine Einwände. „Selbstverständlich ist das verachtenswerteste Sodomie, für die du bestraft gehörst“, und ein leises Tosen wie von einem aufgeregten Prediger war in ihrer Stimme. „Es sei denn, du erkennst dein Dasein als gegeben an und fügst dich einem Leben als Stute“ Ich verstand nicht recht, was sie erzählte, doch sie war fertig mit der letzten Fessel und stand nun neben mir. Eindringlich sah sie mir in die Augen und flüsterte „Es ist deine einzige Möglichkeit“ Einen Moment lang erkannte ich nicht, dass sie eine Antwort von mir erwartete.
„Ich werde mich fügen“, erklärte ich, ohne recht verstanden zu haben, worauf ich mich einließ, doch die Angst davor, was geschehen würde, wenn ich es nicht tat, übertrumpfte die Angst vor dem ungewissen Dasein als… hatte sie Stute gesagt?
Sie riss mich aus meinen Gedanken. „Etwas anderes habe ich auch nicht erwartet“, antwortete sie zufrieden, als wüsste sie insgeheim, wie wenig ich verstanden hatte. „Und nun steh auf“ Noch etwas benommen von dem, was mich hatte verschlafen lassen, wo ich gelandet war, tat ich, wie mir geheißen wurde. Frau Schnoor befestigte eine Leine an meinem Halsband und ging ruhigen Schrittes voran auf die graue Eisentür zu, durch die sie gekommen war. Im Vorbeigehen nahm sie sich noch eine große Spritze ohne Kanüle aus einem Regal neben der Tür, welche gefüllt war mit einer undurchsichtigen, weißen Substanz.
Ich betrat hinter meiner Lehrerin einen überbreiten, fensterlosen Flur mit kaltem Betonboden, den ich mir gar nicht weiter ansehen konnte, da sie sogleich die schwere, hölzerne Tür einer Pferdebox öffnete, die genau gegenüber des weißen Raumes lag, aus dem wir kamen. Der Boden war unter dem Stroh nicht mehr zu spüren, was den Raum, welcher zu meiner Rechten wieder von einer breiten, verspiegelten Glaswand begrenzt wurde, eine deutlich wärmere Note verlieh. Bei dem Gedanken bemerkte ich dass die generelle Lufttemperatur hier drin, wo immer wir uns auch hier befinden mochten, recht hoch angesiedelt worden war, und Frau Schnoor schien im Gegensatz zu meiner nackten Gestalt ein wenig zu schwitzen. Sie befahl mir, mich in der Mitte des Raumes auf alle Viere zu begeben und löste die Leine von meinem Halsband. Dann hockte sie sich direkt vor mir hin. Ich bemerkte, dass sie neben ihrer reizenden Bluse mit großzügigem Ausschnitt auch noch eine enge Reithose und dazugehörige Stiefel trug. Energisch griff sie nach meinem Kinn um sicherzustellen, dass ich sie ansah.
„So, du hast also gelobt dich zu fügen. Ich werde gleich einen Hengst in diese Box kommen lassen. Und jetzt hör mir genau zu. Er wird sich dich wahrscheinlich ein wenig ansehen und um dich herumgehen. Dann wird er versuchen, dich zu decken, hast du verstanden?“ Mir graute es, denn ich hatte wirklich verstanden. Meine weit aufgerissenen Augen schienen ihr Antwort genug. „Gut. Ich will dass du die ganze Zeit über…“ Sie brach mitten im Satz ab. Dann schob sie das Stroh unter mit beiseite, entdeckte eine Metallöse, und befestigte die Leine wieder an meinem Halsband und verknotete das andere Ende sorgfältig am Boden. „Ich will, dass du dich nicht vom Fleck rührst, verstanden?“ Ich nickte apathisch. „Gut“, antwortete sie eher gestresst und energisch als zufrieden. Dann erhob sie sich und verschwand aus meinem Blickfeld. Sogleich spürte ich wieder, wie sich etwas durch mein kleines, enges Loch drückte, welches sich gerade vor Aufregung krampfhaft und schmerzvoll verschloss. Eine undefinierbare, dicke Flüssigkeit wurde in meinen Darm gespritzt. „Das wird dir helfen“, erklärte sie und lies ab von mir. Ich vernahm, dass sie aufstand und durch die Tür verschwand.
Allein mit mir selbst versuchte ich mir auszumalen, was nun geschah. Mein Herz pochte in einem wilden Rhythmus und die Angstschweißperlen tropften von meiner Stirn. Mit dem Gedanken an meinen immer noch glühend roten Hintern versuchte ich mich zu disziplinieren, um zu tun, was Frau Schnoor verlangt hatte. Einen Augenblick später vernahm ich Hufgeräusche hinter mir und die Tür ging auf. Ich atmete schreckhaft ein, als ein, besonders aus meinem Blickwinkel, stattlicher Hengst in die Box getrabt kam und auf zwei Uhr vor mir stehen blieb. „Frau Schnoor, wird er mir wehtun?“ Das war ein letzter Versuch mit dem blinden Vertrauen, welches ich nun in sie haben musste, meine Angst zu bekämpfen. Ich sah mir meinen ersten Deckhengst so gut ich nur konnte an. Entgegen seiner dunkelbraunen Farbe begann er gerade ein eher hellen, rosanen Penis auszufahren, bei dem mir der Atem stockte. Ich konnte die strenge aromatisch Note dieses Organs gut wahrnehmen, obwohl er gut einen Meter entfernt von mir fast bis zum Boden baumelte. Langsam begann er, seine Nüstern zu mir herabzusenken und an mir zu riechen. Es kitzelte ungemein in meinem Nacken.
„Er wird… dich nicht verletzten. Das verspreche ich dir. Und jetzt lass dich decken, meine kleine Stute“, erklärte sie hinter mir, und ich vermochte eine Spur von Vorfreude in ihrer Stimme zu hören. Sie verschwand danach hörbar im Raum neben mir. Währenddessen machte der Hengst langsam aber sicher einige Schritte um mich herum, die schnuppernden Nüstern stets an meinen Rücken geheftet. Das letzte Mal, dass ich einen Blick auf sein Glied erhaschen konnte, schien er fast zu seiner vollen Größe ausgefahren zu sein. Dann schnaubte er zufrieden über mir und begann, sich in eine geeignete Position hinter mir zu begeben. Ich war so furchtbar aufgeregt. Seine Eichel schien sich an meinem nach wie vor schmerzenden Hintern entlang zu tasten, bis er die Mitte fand. Er erinnerte mich damit womöglich absichtlich daran, tunlichst dem Folge zu leisten, was Frau Schnoor mir aufgetragen hatte, und so versuchte ich entschlossen, auf allen Vieren und mit geducktem Haupt, stillzuhalten, währen sein Penis anscheinend nicht ungeübt mein Loch fand. Wieder schnaubte er zufrieden in Richtung meines Nackens und korrigierte die Stellung seiner Vorderhufe links und rechts neben mir ein Stück weiter nach vorn. Genau wie Frau Schnoors Hand, nur ein wenig stumpfer und weicher in der Beschaffenheit, drückte er seine Eichel durch meine Öffnung. Die Angst davor, was er tun würde, wenn er hindurch drang, ließ mir keine Ruhe. Mit einem leisen Schmatzen, gefolgt von einem aufgeregten, schmerzhaften Stöhnen meinerseits, passierte das erste Stück seines Gliedes mein Loch. Getrieben vom Schmerz und der Aufregung, beinahe reflexartig, wippte ich auf meinen Knien nach vorn. Ich war erleichtert darüber, dass er stehenblieb, wo er war, und Penis glitt ebenso sanft, wie er hineingekommen war, wieder heraus.
Sogleich holte mich die Erkenntnis darüber ein, was ich getan hatte, gefolgt von einer zweiten, die mich daran erinnerte, dass Frau Schnoor mich sicher beobachtete. Ich richtete mich wieder auf. Die Eichel meines Hengstes war immer noch dort, wo ich sie zurückgelassen hatte. Als schien er bereits zu wissen, dass junge Stuten manchmal noch einmal einen Moment bräuchten, begann er wieder geduldig und sanft, seinen Penis in mich zu drücken. „Bitte sei gut zu mir. Bitte, bitte sei nur gut zu mir“, flehte ich und mit einem noch leiseren Schmatzen, da mein Loch nun vorgedehnt war, glitt er hinein. Meine Kooperation wurde belohnt und anstatt, wie ich es befürchtet hatte, ungeduldig zuzustoßen, schob er sich nur mit leicht erhöhtem Druck weiter in mich. Beflügelt von dieser Gnade versuchte ich, meine Dankbarkeit irgendwie in Worte zu fassen, und hielt so gut ich nur konnte mit Druck meinerseits dagegen, obwohl sein Schaft bereits schnell dicker geworden war als die Hand von Frau Schnoor oder mein Spielzeug. Doch ich weiß nicht, wie mir geschah. Ob es das seltsame Gefühl der Wärme in mir war, die mich langsam zu erfüllen schien, die Angst vor Frau Schnoors Schlägen oder einfach nur der lange unterdrückte Instinkt in mir, so einmal dienen zu wollen, ich weiß es bis heute nicht. Jedenfalls ließ mir die weiche, sanfte Beschaffenheit seines Gliedes einigen Spielraum, und so schien die Grenze meiner Tiefe und der Dehnfähigkeit meines Loches erst erreicht, als er mit seinen Hufen schon mehrfach einen kleinen Schritt nach vorn gemacht hatte.
Mein Loch schmerzte nun fürchterlich, und mir schien, als könnte ich etwas an meinem Hintern fühlen unter all den roten Striemen von Frau Schnoor. Waren das etwa seine Hoden? Doch sogleich quittierte er meine Überlegungen mit einem sanften Stoß, der ihn nur wenige Millimeter weiter nach vorne brachte. Ich heulte auf vor Schmerzen, obgleich sein Penis immer noch angenehm weich war. Er holte ein paar Fingerbreit aus, dass er mich schon dabei weit zurückzog, und stieß wieder zu. Wieder wimmerte ich als Ausdruck meines Leids. Diesmal konnte ich deutlich spüren, wie sich etwas Warmes und Weiches wie sein Penis an meinen Hintern schmiegte. Das mussten einfach seine Hoden sein, aber war er wirklich so tief in mich eingedrungen? Wieder stieß er zu. Und ich kapitulierte vor den Schmerzen und gab auf weiter dagegenzuhalten. Auf meine Ellenbogen herab geworfen wollte ich still einfach nur warten und beten, er möge aufhören, doch dann geschah etwas Eigenartiges. Mir war, als hörte ich etwas wie eine Stimme. Nicht direkt wörtlich sondern eher wie ein Gedanke, der mir nicht mehr aus dem Bewusstsein weichen wollte. Ich sollte ihm zeigen, wie sehr mir das gefiel. Ich wusste nicht, was das sollte, und es fiel mir schwer, unter all den Schmerzen bei jedem noch so sanften Stoß, nun, da er mich so weit aufgedehnt hatte, wie ihm möglich schien, zu erkennen, dass ich diese Behandlung geradezu genoss, genau wie die Spielchen auf meinem Zimmer damals oder mit Frau Schnoors Hand. Wieder ein Stoß, der mich heftig losweinen ließ. Gar dicke Tränen rannen mir schlagartig von den Wangen. Ich betete inständig, er möge aufhören. Und da, wieder dieser Gedanke, diesmal klarer. Los, zeig mir, wie sehr dir das gefällt. Ich wusste weder, was ich davon halten sollte, noch, was ich tun sollte, um dieser Order zu befolgen. Ich rappelte mich auf und versuchte, mich vorsichtig gegen seine Stöße zu drücken. Überraschenderweise wurde dieses Verhalten von meinem Deckhengst belohnt; seine Stöße wurden sogleich sanfter und weniger ruckartig. Die Schmerzen wurden plötzlich erträglicher. Ich spürte förmlich gar nicht, dass er nun viel, viel weiter ausholte, sogar zu elend langen Hüben neigte. Erst, als sie so lang wurden, dass er jedes Mal beinahe ganz hinaus rutschte, merkte ich das richtig. Dann fiel mir auch auf, dass ich, schweißnass, lustvoll diese Behandlung sehr genoss. Ich hoffte inständig, dass diese allzu sichtbare Lust meinerseits Frau Schnoor nicht erzürnte.
Dann kam wieder dieses Gefühl in meinem Kopf, und ich weiß nicht genau, weshalb, doch ich kniff mein Loch zu. Es wurde mit einer stechenden Pein belohnt, doch gleichzeitig behielt mein Hengst seinen Lustkolben besonders tief und mit viel Druck in mir. Er schnaubte zufrieden auf, setzte noch einmal einen heftigen Stoß nach, welchem ich brav standhielt. Dann wurde er plötzlich schrecklich hart, und überdehnte meine Öffnung spürbar. Seine Eichel verformte sich irgendwie in mir, und etwas unwahrscheinlich warmes, dickflüssiges füllte meinen Darm hinter seiner Eichel. Sein Penis wurde sogleich weicher, doch ich verharrte wie befohlen in dieser Position. Schließlich zog er sein schlaffes Glied genauso leise schmatzend wieder heraus, wie es hereingekommen war, dann drehte es sich zufrieden um und spazierte aus der Box.
Ehe ich mir bewusst werden konnte, wie mir geschehen war, war Frau Schnoor schon wieder unbemerkt zu mir gekommen. Als würde sie darauf herumreiten, wie sehr mir das gefallen hatte, streichelte sie mit den Fingerspitzen über meinen schweißnassen Rücken. „Gut gemacht, meine kleine Stute“, säuselte sie. „Behalte es die Nacht über in dir“
Noch lange, bevor ich zusammenfassen konnte, was mir geschehen war und was nun folgen würde, hatte sie mich mit einer Wolldecke in der Box zurückgelassen und sie von außen verschlossen. Wenigstens hatte sie die Leine wieder mitgenommen und mich wieder befreit.
Langsam aber sicher konnte ich die nicht gerade kleine Hinterlassenschaft des Hengstes in mir spüren. Müde vor Aufregung breitete ich die Decke aus und legte mich ins weiche Stroh. Vielleicht lag es an den Überbleibseln von Frau Schnoors KO-Injektion, vielleicht aber auch an der warmen Zufriedenheit, die mich durchströmte. Jedenfalls fand ich schnell einen tiefen, traumlosen Schlaf.
Ich erwachte durch die Erkenntnis, dass ich nicht einen seltsamen Traum geträumt hatte. Die Neonröhren über mir wurden wieder eingeschaltet. Gleich darauf versuchte ich aufzustehen. Mir war ein wenig übel, und ich musste dringend auf die Toilette. In einem frischen, bordeauxfarbenen Oberteil und den gleichen Stiefeln und Hosen kam meine Lehrerin zu mir herein. „Hopp, hopp. Aufstehen, meine Kleine. Wir haben heute noch viel zu tun“ Sie klang motiviert und fröhlich, als sie mich aufscheuchte. Wieder an der obligatorischen Leine geführt, brachte sie mich wieder in den weißen Raum, welcher laut dem Schild an der Tür das Labor war. Zu meinem Glück sollte ich als erstes eine Toilette benutzen, die in einer Ecke stand, und mich danach sehr gründlich duschen und meine Haare waschen. Eine entsprechende Kabine stand genau daneben. Generell schien dieser Raum hier ein komplett ausgestattetes Bad zu sein, nur halt mit so manch seltsamem Gerät, wie etwa diesem verhängnisvollen Stuhl. „Und schön gründlich. Ich bin gleich wieder da“ Mit diesen Worten ließ sie mich zum Glück allein.
Nachdem ich meinen erlösenden Besuch auf dem stillen Örtchen hinter mir hatte, duschte ich so warm ich nur konnte; ich wollte mich so porentief rein wie nur möglich wissen. Das bereitliegende Duschgel und das Shampoo wirkten wie aus der Apotheke, komplett ohne irgendwelche stärkeren Duftstoffe. Mitten beim ausgiebigen Abduschvorgang öffnete Frau Schnoor die Tür, ich erschrak entsprechend, doch sie schien nicht weiter böse zu sein und bat mich, aus der Dusche zu kommen. Ich tat wie mir geheißen, doch draußen wartete sie nicht mit einem Handtuch auf mich, sondern befahl mich gleich weiter auf den angsteinflößenden Stuhl. Gerade noch hatte ich meinen immer noch knallroten Hintern kalt abgeduscht, bis ich die Schläge von Frau Schnoor nicht mehr spüren musste, da kam das Gefühl in meinen Pobacken auch schon wieder. Als ich darauf platznahm, erfüllte mich wie schon den ganzen Morgen ein konstantes Gefühl der Scham, schließlich hatte ich seit gefühlten Tagen keine Kleidung mehr getragen, und das vor meiner Lehrerin. Mein ultimativer Alptraum schien wahr geworden, dachte ich, als ich ganz automatisch meine klatschnassen Beine in die vorgesehenen Kniekehlenschalen hob.
Doch wider Erwarten zog sie sich keine Handschuhe an, sondern machte sich mit Rasierer und Schaum bewaffnet daran, mich gründlichst zu enthaaren. „Schön stillhalten, kleine Stute“ Sie ging dabei sehr sorgfältig mit mir um, und ließ, ganz ohne eine Spur von Blut, kein einziges Härchen Flaum an mir. „Wir wollen dich doch so hübsch machen, wie es nur geht“, schmunzelte sie dabei. Sie schien erfreut über mich, als wäre ich ein neues Spielzeug. Ich hatte mich in Gedanken bereits mit dieser Position abgefunden, Hauptsache, sie behandelte mich gut. Während dieses Schönmachens erklärte sie mir ausgiebig, was nun auf mich zukam, und worauf ich zu achten hatte. „Dir wurde ein Stall zugeteilt, also eine große Halle mit an die 40 Boxen, in der jeweils ein Hengst schläft. Diesen Stall hast du quasi nur für dich, dort wird dich also niemand stören. Deine Aufgabe besteht dann darin, locker die Gänge entlang zu spazieren, und dich decken zu lassen. Tagsüber können die Hengste sich im Stall überall hin bewegen, wo sie wollen. Wenn einer sich für dich interessiert, wird er dich in seine Box geleiten. Und dort machst du dann einfach, was du gestern schon so schön getan hast. Dich hinknien auf alle Viere und dich brav decken lassen“ Unglaublicherweise fand ich nicht einmal, dass sich das besorgniserregend anhörte. Es lag keine Spur von Strenge in ihrer Stimme, als müsste ich zu irgendetwas Unmenschlichem gezwungen werden. „Und keine Angst, solange du dich gefügig und willig gibst, wird dir nichts passieren. Natürlich gibt es Hengste, die so gut bestückt sind, dass..“ Und sie pausierte mitten im Satz, anscheinend, um die nun doch wachsende Furcht in meinem Gesicht zu kontrollieren. Vielleicht lag es aber auch daran, dass sie gerade fein säuberlich meinen Schritt bearbeitete. „…naja, besonders groß bestückte Hengste werden sicher auch ihr Glück bei dir versuchen, aber davor musst du dich nicht fürchten. Lass es sie nur ganz ehrlich versuchen. Sobald sie spüren, dass du noch nicht bereit bist, um dich von ihnen decken zu lassen, werden sie dich gehen lassen“ Damit beruhigte sie mich ganz gut. „Nur immer schön willig sein, dann passiert dir nichts“, fasste sie zusammen. Sie war mit meinem gesamten Körper fertig, sogar mit meinem Gesicht. Das dachte ich jedenfalls, denn als sie mich vom Stuhl herunter befahl, ging sie noch einmal gründlich über meinen gesamten Rücken und vor allem meinen Hintern, bei dem ich mich bemühen musste, stillzuhalten.
Erlöst von dieser Behandlung, schickte sie mich erneut unter die Dusche. Ich spülte mich, vor allem meinen Hintern, lange und eiskalt ab. Konzentriert auf dieses angenehme Gefühl des kühlen Nass, welches so sanft über meinen nun aalglatten Körper lief, bemerkte ich nicht, welche Gemeinheit vor der Dusche auf mich wartete. Als ich sie nämlich wieder verließ, sollte ich mich zügig an die Wand mit dem Spiegel stellen und die Augen schließen. Beinahe zaghaft berührte ich mit meinen Händen das Spiegelglas, als ob ich mich daran festhalten wollte. Ich schloss sogar die Augen, missachtete diesen Befehl aber leider ein klein wenig, weshalb ich gerade noch im Spiegel sehen konnte, dass Frau Schnoor weit hinter mir mit einem Schlaginstrument weit ausholte. Eine lange, dünne Peitsche schnalzte knallend durch die Luft und durchschnitt meine Haut mit einem schmetternden Hieb ebenso leicht, wie die Luft zuvor. Unfähig, einen richtigen Ton herauszubringen, sackte ich zu Boden. Tränen flossen in meine Augen. Ich versuchte instinktiv, mich mit den Händen zu schützen, und begann laut um Gnade zu winseln.
Wie gerufen trat sie nah an mich heran und streichelte mir vorsichtig das Gesicht. Sie tröstete mich ehrlich und warm, doch die seelische Wunde, die dieser heimtückische Schlag in mir hinterlassen hatte, war nicht so leicht zu schließen. Ich formulierte nach wie vor weinend vor Schmerz eine Frage nach dem Grund für diese Tat.
„Schhhhh..“, tröstete sie mich, nachdem sie sich mit einem großen Handtuch bewaffnet neben mich auf den Boden gesetzt hatte. „Das war notwendig. Ich verspreche dir, es war das letzte Mal, dass ich dir wehtun musste, solange du dir brav Mühe gibst“, sprach sie ruhig und sanft zu mir herab. Ich sah in ihre Augen, nachdem ich mir die Tränen weggewischt hatte. „Versprochen!“, wiederholte sie noch einmal.
Einige fürsorgliche Augenblicke später stand sie wieder auf. Sie schien wieder ernst zu sein, bemühte sich jedoch trotzdem um einen warmen Tonfall. „Komm. Steh schon auf, kleine Stute, wir sind spät dran“ Ich kam ihrem Wunsch nach, trocknete mich ab und folgte ihr. Das Schlaginstrument war eine meterlange, einsträngige Lederpeitsche, an deren Spitze jedoch drei starre, dünne, fingerlange Drahtspitzen herausstachen. Ich sah an meiner rechten Hüfte herab. Diese Drähte hatten drei haarfeine, aber unheimlich tiefe Schnittwunden an meiner Seite hinterlassen. Sie würden unweigerlich zu prägnanten Narben werden, bluteten jedoch nicht sonderlich stark. „Das ist nur mein Zeichen auf dir, damit jeder hier weiß, was du bist und wem du gehörst“, erklärte sie mir. „Von jetzt an“, sie legte mir wieder die Leine an, „wirst du mich nur noch ‚Herrin‘ nennen, verstanden?“, und sie schaute mich energisch an. Ich wischte mir die letzten Tränen sorgfältig aus dem Gesicht und nickte. „Gut“, kommentierte sie dies und sah wieder weg. Sie kramte in der Tasche der Weste, die sie sich gerade angezogen hatte, und nahm einen Umschlag heraus. Diesen schmiss sie wiederum in den Mülleimer, nachdem sie etwas wie eine Hundemarke herausgenommen hatte. Skeptisch sah sie auf dieses kleine, grüne Stück Blech. „Stall E..“, murmelte sie und befestige es an meinem Halsband. Sie schien nicht glücklich darüber, und schien meinen fragenden Geschichtsausdruck bemerkt zu haben. „Ausnahmslos Kaltblüter. Eigentlich schlecht für Anfänger. Die sind schön gutmütig, aber eigentlich noch zu groß. Ich werde sehen, ob ich dich nicht in Stall A oder C herein tauschen kann“, erklärte sie und nahm mich motiviert an der Leine. Es schien sie nicht zu kümmern, dass ich so gut wie kein Wort verstanden hatte. Sie nahm sich wieder eine Spritze aus dem Regal und ging mit mir hinaus.
Wir verließen den Flur, welcher neben den beiden Beobachtungsräumen und meiner gestrigen Schlafbox noch ganze 6 weitere Boxen beherbergte, und nahmen das große Tor an der Stirnseite. Draußen war es windstill, was mich freute, denn es schien ein unmenschlicher, hunderte Meter langer Marsch durch knöchelhohen Schnee vor mir zu liegen. Ungeachtet der protestierenden Laute, ich von mir gab, machte sie sich zügigen Schrittes auf in den Schnee. Ich war wohl auf einem ausgedienten Flugplatz gelandet. Ringsherum schien unter strahlendem Sonnenschein nur braches, schneebedecktes, ebenes Land zu sein. Wir kamen gerade aus einem kleineren Bungalow, wovon noch ein baugleicher daneben stand. Davor waren mehrere Autos geparkt, darunter auch der grelle, gelbe Fiat Coupé von Frau Schnoor. Ich wunderte mich nicht weiter darüber, dass dieses Gefährt überhaupt ansatzweise wintertauglich war, sondern folge ihr in eiligem Tempo.
Vor uns lagen fünf fast gleiche, dunkle Hangars. Der viele Schnee, der auf ihren Dächern lag, bescheinigte ihnen entweder eine furchtbare Innentemperatur oder eine unheimlich gute Isolierung. Dass die meterhohen, weiß auf die Aluminiumblechfassade gestrichenen Buchstaben von A bis E auf diesen Gebäuden gar winzig wirkten, machte mir deutlich klar, wie groß diese Ställe waren. In mir fand sich nicht ein noch so kleiner, naiver Funke, der mir instinktiv versicherte, dass ich überhaupt noch in Deutschland war.
All diese überflüssigen Gedanken verflogen sich, als wir endlich im Eingangsbereich des letzten Hangars angekommen waren. Es war eine Art Schleuse; ein Durchgangsraum, sicher, um die Wärme im Stall zu halten, die mir bereits hier behaglich entgegenkam. „Puh, kalt da draußen, nicht wahr?“, scherzte Frau Schnoor, als sie sich furchterregend mit ihrer Gerte den Schnee von den Reitstiefeln klopfte. Ich konnte erkennen, dass sie innen mit einer dünnen Schicht Fell beschichtet waren, zudem trug meine Herrin noch passende Fellhandschuhe. „Okay, das wärmen wir lieber kurz an“, sprach sie und legte die Spritze in ein Waschbecken an der Wand und drehte das heiße Wasser voll auf. Dann begutachtete sie meinen Körper grob von oben bis unten. Der Kälteschock hatte der Wunde an meiner Hüfte sehr gut getan. Sie schien vorerst verschlossen. Ich zitterte ein wenig vor Angst und vor Kälte. Schließlich nahm sie die Spritze aus dem Becken und befahl mir, mich auf eben jenes Becken zu stützen und mich vornüber zu beugen. „Mach die Beine breit, meine kleine Stute“, säuselte sie, führte die Spritze sanft an mein Loch und füllte meinen Darm mit flutschiger, lauwarmer Creme.
„Ich hab Angst“, brachte ich leise hervor.
„Aber aber..“, entgegnete sie wieder mit einer unnachahmbaren Wärme. „Das musst du wirklich nicht“ Sie streichelte mir mit ihren kalten aber zarten Fingern über die Hüften. Mit ihrer Rechten berührte sie dabei deutlich ihre Markierung auf mir, und erklärte sie dabei mit einem sanften, brennenden Schmerz, den ihr Zeigefinger auf jedem Schnitt auslöste. „Disziplin, Treue und Hingabe“, flüsterte sie mir dabei mit viel, viel Leidenschaft in mein Ohr. Ich war wirklich ihr kleines Lieblingsspielzeug. Mit dieser Erkenntnis umgab mich eine wohlige Gänsehaut. „Du musst mir einfach vertrauen. Gib dich willig und lass sie es ordentlich versuchen, dann werden dich deine Hengste schätzen, gar lieben, meine kleine Stute“ Während sie mich mit diesen lieben Worten beruhigte, wies sie mich mit ihren Händen an, auf eine unheimlich genaue, medizinische Personenwaage zu steigen. Sie war allerdings sehr altmodisch, doch nachdem sie mein exaktes Gewicht (aufs Gramm genau) mit Kreide an eine kleine Tafel an der Wand notiert hatte, schickte sie mich durch die Tür in den Stall. Eine unheimlich wohlige Wärme umschloss mich sogleich, und ich fühlte mich direkt wohl dabei, nackt zu sein. „Ich werde dich hier wieder abfangen, wenn es Mittagessen für dich gibt. Bis dahin behalte schön brav jeden Tropfen Sperma in dir. Und nun geh und schlendere ein paar Runden durch den Stall, meine kleine Stute. Viel Spaß!“ Und mit diesen motivierenden Worten schloss sie die Tür und verriegelte sie von innen. Auf dieser Seite hatte sie noch nicht einmal eine Klinke.
Ich sah mich zuerst einmal um. Ich befand mich in einer gigantischen Pferdebehausung. Es roch nicht unangenehm nach Stroh und dieser Saal wurde neben den obligatorischen, sterilen Neonröhren auch von mehreren Glühlampen-Scheinwerfern beleuchtet, die diesem Ort eine direkt warme und einladende Note verliehen. Der Boden war aus Beton, jedoch mit einer dünnen Schicht Stroh bedeckt. Die massiven Holzwände der Boxen waren allesamt etwa einen Meter größer als ich, sodass ich sie unmöglich überblicken konnte. Lediglich der ein oder andere Schweif schwang sich gelegentlich sichtbar darüber hinweg. Ein Gang so breit wie eine Straßenspur führte geradeaus und nach links; ich befand mich anscheinend in einer Ecke dieses Labyrinths. Der ein oder andere Gaul schlenderte gelangweilt über den Gang, aber keiner schien Notiz von mir zu nehmen, als ich mich entschloss, einfach geradeaus zu gehen. Ich klammerte mich mental an das Versprechen von Frau Schnoor, doch wagte ich es kaum zu glauben, wo ich gelandet war und was ich hier tat.
Dieses Labyrinth schien einfacher zu sein, als gedacht. Mit aufsteigenden Nummern von 1 bis 43 bemalt führte dieser Gang in einer S-Form durch die ganze Halle, bis ich erneut an der Tür angekommen war, durch die ich hereingekommen war. Bis auf an dieser Stelle, säumten stets Boxen die Seiten dieses Weges, welche offen standen. Meistens lag ein Hengst darin und machte ein Nickerchen, manch andere Bewohner jedoch verfolgten mich hörbar ein kleines Stück doch ließen dann von mir ab. Es waren hier viele Rassen von Pferden vertreten, doch allesamt schienen sie eher von muskulöser Statur zu sein. Genauso waren auch alle möglichen Fellfarben und –längen vertreten, manche waren gar ein klein wenig zottelig. Auf meiner zweiten Runde bemerkte ich, dass mir hin und wieder einer folgte. Doch ich war mir sicher, nicht zu schnell zu gehen, schließlich schlenderte ich geradezu in einer gezwungen lässigen Art und blieb auch hier und dort einmal stehen. Aus Jux wackelte ich auch einmal beim Gehen ein wenig mit dem Hintern, doch das machte keinen sonderlichen Unterschied. Mir fiel auch auf, dass dieser Gang anscheinend regelmäßig so sehr gefegt wurde, dass ich zwar ohne mir die Füße wundzulaufen mich viel hier drin bewegen konnte, aber auch immer noch genug Beton durch die Strohschicht unverdeckt war, damit meine potentiellen Interessenten deutlich hörbar für mich hinter mir gehen konnten.
Ich war schon auf meiner dritten Runde inmitten der Dreißiger, als ich mir ein Herz fasste und einfach stehen blieb, sobald ich bemerkte, dass mich zumindest ein Hengst verfolgte. Dieser ließ sich davon nicht beirren und spazierte im gleichen Tempo neben mich und hielt dann doch an. Er ähnelte auf den ersten Blick dem Hengst, der mich entjungfert hatte. Und genauso wie dieser schlich er erst einmal um mich herum und beschnupperte mich. Seinem Glied, welches zumindest schon anfing, ausgefahren herum zu baumeln, bescheinigte mir ein annehmbares Maß an Attraktivität. Dann machte er sich mit härter wertendem Penis plötzlich ein klein wenig eiliger auf dem Weg zurück. Ich folgte ihm brav in seine Box, Nummer 29, und nahm eilig die Position einer wohlerzogenen Stute ein.
Eine kleine Weile später hatte ich auch schon meine Dienste erfüllt. Ich war sehr erleichtert gewesen darüber, dass er bei weitem nicht so heftig zugestoßen hatte wie mein erster Hengst, doch sein Penis schien mir mit einem Hauch mehr Länge und vor allem einem kleinen Teil mehr Dicke beschaffen zu sein, nichtsdestotrotz hatte er mich jedoch liebevoll und sanft aufgedehnt, und auch hatte ich wieder intuitiv mein Loch zugekniffen, was allem Anschein nach für Hengste das Finale des Deckaktes einläutete. Ich hatte eine wohlig warme Portion Spermas zur Belohnung bekommen, die ich so gut ich konnte in mir behielt.
Nach diesem Hengst schien das Eis erst einmal gebrochen, denn sogleich war sein dunkler Nachbar von gegenüber auf den Geschmack gekommen und befahl mich wiederum in seine Box. Auch wenn er etwas größer gewachsen war, war er unten herum genauso angenehm bestückt und ich ließ mich gern von ihm decken.
Danach wurde es ein wenig frustrierend. Ganze vier Hengste, allesamt von einer breit und hoch gewachsenen, schwarzen Rasse, luden mich in ihre Boxen ein aber keiner schaffte es, in mich einzudringen. Jedes Mal drückte ich ehrfürchtig meinen Hintern mit aller Kraft gegen ihre Eichel, doch jedes Mal mussten sie resigniert aufgeben und ließen mich gehen.
An der Tür wartete wieder meine Herrin auf mich. Stolz berichtete ich auf ihre Frage hin, dass mich bereits ganze zwei Hengste gedeckt hatten. Sie schien nicht gerade begeistert, vor allem nicht, als sie mich wieder wog und die Differenz (anscheinend das Sperma in mir) notierte. Doch es freute sie, dass bereits die großen Schwarzen Gefallen an mir gefunden hatten. Sie befahl mir, die Toilette im Schleusenraum zu benutzen und ich ließ das Sperma meiner Hengste erleichtert ab. „Aber..“, fing ich an „Aber diese schwarzen, riesigen Hengste..“, begann ich vorsichtig.
„Friesen sind das, meine Kleine, Friesen“, unterbrach sie mich mit ein wenig Begeisterung in der Stimme.
„Ja, ehm… diese Friesen. Also die… ich meine die passen doch nicht wirklich in meinen..“, stammelte ich vorsichtig. Ich wollte keine Strafe für schlechte Motivation kassieren. Aber mir graute es regelrecht vor diesen stumpfen, langen und vor allem wahnsinnig dicken Penissen dieser Hengste.
„Doch, irgendwann wirst du auch dafür weit genug sein“, erklärte sie ernst. „Aber das kommt mit der Zeit. Du wirst Übung bekommen und ich verspreche dir, auch die werden dir eine Menge Spaß bereiten“, und sie streichelte mir sanft und warm über die Wange, als könnten wir offen damit umgehen, wie lustvoll ich doch wurde, wenn es erst einmal ein Hengst geschafft hatte, in mich einzudringen. „Und reich belohnen werden sie dich vor allem“, fügte sie noch hinzu. Das bezweifelte ich wiederum keinesfalls, wenn ich allein schon an die mächtigen, prallen Hoden dachte, die diese Friesen mit sich herumtrugen.
Nach meiner Entleerung wurde ich wieder befüllt. Frau Schnoor stellte mir einen Napf voller Hafer auf den Boden und goss im hohen Bogen Mich hinein. Ich wusste irgendwie bereits, dass ich keinen Löffel bekam. So etwas hatte sie schon einmal vor zwei Jahren in ihrem Büro gemacht. Damals hatte sie eine Arbeit, bei der ich abgeschrieben hatte, in kleine Schnipsel zerrissen und zu einem Häufchen auf dem Boden vor ihrem Stuhl geformt. Dann hatte sie mir befohlen, den Schund, den ich verzapft hatte, ohne Zuhilfenahme der Hände vom Boden zu essen. Dadurch hatte ich meine Strafe um satte 20 Schläge mindern können. Von ursprünglich 200 allerdings. Wie dem auch sei, wartete meine Herrin mitten im Raum stehend darauf, dass ich zu ihren Füßen mein Mahl zu mir nehmen sollte. Und ich hatte wirklich schrecklichen Hunger. „Na komm schon, meine Kleine. Stuten fressen nun einmal aus dem Napf. Jetzt sei brav oder du musst hungern“, lächelte sie mit eben jener Zufriedenheit im Gesicht wie damals, als ein weinender Junge vor ihr seitenweise Papier aß.
Die Demut formte eine Gänsehaut über meinen gesamten Körper, als ich zu ihr heraufsah. Dieses Gefühl wurde noch einmal um ein vielfaches verstärkt, als sie genüsslich zu mir herabsäuselte „So ist es brav“ Minuten später wischte sie mir mit einer Servierte den Mund sauber. „Ich befürchte aber, wenn du nachher nicht über eine gewisse Menge Sperma hinauskommst, werde ich dich züchtigen müssen“, erklärte sie wieder ernst. Ich erschrak, und das blanke Entsetzen stand mir ins Gesicht geschrieben. Ich faselte hastig etwas von ihrem Versprechen, doch sie Unterbrach mich mürrisch. „Ich habe versprochen, dir nicht mehr wehzutun, sofern du tust, was ich dir auftrage. Aber eine kleine Strafe muss es geben. Eine Stute, die so dehnbar ist wie du kann nun einmal etwas mehr zusammenbekommen an einem Tag als das Bisschen dort“ Und sie wies auf die Kloschüssel. „Wenn du dir Mühe gibst und lässig und reizend durch den Stall schlenderst, werden sich schon genug passende Deckhengste finden“, erklärte sie streng und mit ein wenig gezwungener Wärme. „Natürlich werde ich dich heute verschonen, weil es dein erster Tag ist. Doch morgen wirst du behandelt wie jede normale Stute auch, verstanden?“
Nach dieser strengen Erklärung wurde ich wieder mit Creme aus der Spritze bestückt und in den Stall entlassen, nachdem ich wieder genauestens gewogen wurde. Mit einer gehörigen Portion Angst bemühte ich mich diesmal, noch langsamer zu gehen, und zur Abwechslung sogar in die entgegengesetzte Richtung. Doch es half nichts; außer drei Hengsten, von denen mich zwei „nur“ so weit aufdehnten wie ihre Vorgänger, passierte diesmal so gut wie gar nichts. Mein allerletzter Deckhengst jedoch war gerade zum Ende hin besonders dick bestückt, weshalb er mich dehnte, dass ich förmlich schrie wie am Spieß. Dann kamen wieder diese Gedanken, die mir zu befehlen schienen, was mein Deckhengst wollte, und ich strengte mich daraufhin gehorsam an, wodurch mich dieser Hengst mit sanfteren Stößen und einem baldigen Finale belohnte.
Diszipliniert kniff ich auch nachdem er seinen Penis entfernt hatte mein Loch zu, um keinen Tropfen seines Spermas zu verlieren. Doch Frau Schnoor schien nicht so erfreut wie ich über mein Ergebnis und servierte mir eher widerwillig mein Abendessen. Es bestand wieder aus Haferschleim, welchen ich jedoch begierig zu ihren Füßen verschlang. „Was ist mit..“ und ich deutete auf die Toilette.
„Oh, nein du wirst es brav über Nacht in dir behalten, meine Kleine“, erklärte sie und befestigte ihre Leine schon an meinem Halsband.
„Aber es drückt so..“, jammerte ich ungeniert. Damit hatte ich wirklich nicht übertrieben.
„Ach, es drückt meiner kleinen Stute“, flüsterte sie durch ihre Zähne und drehte sich langsam zu mir um. Sie hatte die Hand schon am Griff ihrer Gerte. Von Angst erfüllt wich ich so weit zurück, wie ich konnte, doch sie straffte gekonnt die Leine zwischen uns und zog mich langsam daran zurück. Sie fixierte mich mit ihren Augen. Ich versuchte irgendetwas Entschuldigendes hervorzubringen, doch sie befahl mir mit einer Handbewegung, still zu sein. Dann ließ sie die Leine los. „An das Waschbecken. Sofort!“, befahl sie kalt und ich zögerte nicht zu tun, was sie wollte. Jedes noch so kleine Fehlverhalten konnte sie jetzt nur noch mehr erzürnen. Zu meiner Überraschung bewaffnete sie sich mit irgendetwas anderem als ihrer Gerte. „Beine breit“, flüsterte sie mit viel, viel Zorn in der Stimme. Ohne jede Geduld oder Liebe in ihren Fingerspitzen drückte sie mir etwas durch mein Loch, wovon ich zuerst dachte, es wäre ihre Hand. Doch als die dickste Stelle überwunden war, glitt dieses Ding ruckartig weiter und setzte sich fest. Ein Teil davon blieb draußen stecken, sodass sich das Ganze von allein fixierte und ein etwa dreifingerdicken Stiel stetig mein Loch dehnte. „Sag hallo zu deinem Schlafplug, kleine Stute“, flüsterte sie mit befriedigtem Sadismus in ihrer Stimme und zerrte mich an der Leine hinaus. Draußen war es schon dunkel geworden. Im Mondlicht marschierten wir im strammen Tempo hinüber zum Bungalow mit dem Labor. Dort angekommen bugsierte sie mich in einer Box, welche sie daraufhin für meine eigene erklärte. Sie schloss die Tür von draußen ab, schmiss mir die Decke über die Tür hinein, löschte das Licht und verließ hörbar das Gebäude.
Dieser Plug schmerzte gar furchtbar in meinem Hintern, doch ich legte es nicht weiter darauf an, meine Herrin zu erzürnen, und fand meinen Schlaf auch mit diesem Ding.
Am nächsten Tag schien Frau Schnoor noch immer mehr oder weniger frustriert über meine Leistung. Ich versuchte, sie aufzumuntern. „Herrin, ich verspreche Ihnen, dass ich die Disziplin besitze, Ihre Befehle zu befolgen“, formulierte ich mit aller Vorsicht, als sie mich zur Dusche geleitete. Sie schien erst irritiert davon, dass ich es wagte, unaufgefordert so viel zu sprechen, doch dann wirkte sie direkt ehrlich gerührt. Dann verschwand ich in meiner wohlverdienten Dusche. Mein Plug drückte nach wie vor ohne Gnade, und mein Loch fühlte sich taub an, als wäre es eingeschlafen. Mit bebender Stimme, weil sich dieses Ding nun mehr und mehr bemerkbar machte, sagte ich Vers zwei von dem auf, was ich mir über Nacht überlegt hatte, als ich aus der Dusche kam. „Und ich bin ihnen treu ergeben, Frau Schnoor“, doch diesmal sah sie mich an, als hätte ich etwas Falsches gesagt. Zum Glück fiel der Groschen schnell genug, um sie noch zu besänftigen. „Herrin! Herrin meine ich. Ich bin Ihnen treu ergeben, meine Herrin“
„Schon besser“, sagte sie erfreut und reichte mir mein Handtuch. Nach dem Abtrocknen zog sie sich Gummihandschuhe an und lotste mich wieder auf den Gynstuhl.
„Und ich verspreche Ihnen, dass ich stets mit voller Hingabe meiner Pflicht als Stute nachkommen werde“ Dieses kleine Gedicht (oder was auch immer es war) verfehlte seine Wirkung nicht und stimmte Frau Schnoor sichtlich gelassener.
Kurze Zeit später hatte sie bereits den Plug entfernt und mich die Labortoilette benutzen lassen und wir gingen deutlich schneller als gestern über den Platz zu meinem Stall. Der Schnee war nicht weniger geworden, und zumindest heute war ihr Auto noch nicht bewegt worden. So entschlossen, sie nicht zu enttäuschen, wie ich war, verging auch die Vorbereitungszeit in der Schleuse im Nu und ehe ich mich versah war ich auf meiner ersten Runde durch meinen Stall. Ich fühlte mich ein wenig wie eine Hure auf dem Straßenstrich, doch so ganz wollte nicht glauben, dass Frau Schnoor beabsichtigte, dass ich mich so fühlte.
Sogleich deckten mich gleich auf meiner ersten Runde die obligatorische Nummer 29 und ihr Nachbar, sowie noch eine weitere Bekanntschaft von gestern. Ich war direkt beflügelt von diesem Erfolg, denn mit meiner Übung von gestern vermied ich harte Stöße, bevor sie damit anfangen wollten, und kniff zum Ende hin immer brav mein Loch zu.
Bis zu meiner vierten Runde hatten mich alle meine fünf Hengste von gestern gedeckt, und bereits ein weiterer, leider zu gut bestückter Friese hatte intensiv sein Interesse an mir bekundet. Überhaupt war mir dieser schwarze Riese in Nummer 41 schon vorher aufgefallen, er schien mir von allen meinen Hengsten der stattlichste. Ob er auch an einer anderen Stelle am meisten Größe besaß, vermochte ich noch nicht zu beurteilen, aber mir graute es sehr davor, von ihm gedeckt zu werden eines Tages.
Schließlich wartete Frau Schnoor schon auf mich, als ich meine erfolglose dritte Runde beendete. Mein Loch fühlte sich angenehm gedehnt an, jedoch keinesfalls schmerzhaft. Stolz erzählte ich ihr von meinen fünf spritzigen Begegnungen heute, als ich mich wieder auf die Waage stellte. „Na ob das wohl annehmbar große waren…“, fragte sie sich, als sie geschwind mit ihrem Handy die Differenz berechnete. Sie stockte vor der Tafel. Es war ein ganzes Stück mehr als gestern, und ich freute mich sehr darauf, es endlich ablassen zu dürfen.
Mit einem vorsichtigen Lächeln sagte sie „Na gut, knie dich auf den Boden. Stutenhaltung“ Ich wusste nicht recht, was das sollte, doch war sicher, sie jedenfalls nicht enttäuscht zu haben. Ich konnte hören, wie sie zwischen meinen Füßen eine Blechschale auf dem Boden platzierte. „und jetzt lass schön deine Belohnung fließen“, säuselte sie, als würde sie auf diese Substanz gieren wie auf flüssiges Gold. Ich kam ihrem Befehl nach; Scham war etwas, was bei mir mittlerweile nur noch ein leises, warmes Kribbeln in der Magengegend verursachte. Ein dickflüssiger, fingerdicker Strahl verließ mein Loch und füllte geräuschlos wie Vanillesoße die Schüssel. Ich schaute vorsichtig an meinem Bauch hinab als ich mich aufrichtete, um dem nachzuhelfen, und sah, dass diese Substanz so rein und weiß war wie frisch gekaufte Wandfarbe. Dann stockte mir der Atem. „Herrin ist das etwa ein Napf?“, fragte ich, und eine wage Furcht vor etwas, was aber zu unglaublich schien, fing an sich in mir breitzumachen. Noch bevor sie wirklich antworten konnte, schien ich bereits vollkommen entleert zu sein. Wortlos hob sie den Blechnapf auf, der zu einem Drittel gefüllt war, und befahl mir mit einem leichten Druck auf meiner Schulter, unten zu bleiben.
Dann geschah genau das, was ich am meisten gefürchtet hatte. Ohne die Stille zu brechen stellte sie ihn genau vor mir auf den Boden. Sie erstickte meinen leisen Protest im Keim. „Ich erkenne durchaus an, dass du dich bemüht hast, kleine Stute. Aber es ist nun einmal so, wie man mit einer Stute verfährt, wenn sie unter ihrem Soll bleibt. Los, austrinken. Schluck alles restlos runter“, befahl sie ohne ein noch so kleines Stück Gnade in ihrer Stimme und ließ mich, ein paar Schritte zurückgehend, erwartungsvoll mit dem Napf allein. Ich roch an der streng aromatisierten Substanz unter mir und blickte daraufhin hilflos zu meiner Herrin herüber. Sie lehnte mit verschränkten Armen an der Wand und hatte die Strenge, die in ihrer Stimme gelegen hatte, restlos in ihren kalten Blick gesteckt. Sie meinte es verdammt ernst. Ich hielt die Luft an und koordinierte mein Abtauchen in den Napf so, dass wirklich nur meine gespitzten Lippen diese lauwarme Brühe berührten. Ohne Luft zu holen nahm ich einen großzügigen Schluck. Sogleich machte sich der starke, bittere, salzige Geschmack in meinem Mund breit. Ich musste würgen und entfernte mich ruckartig vom Napf. Doch zum Glück behielt ich es unten. Langsam näherte ich mich von neuem, doch ich konnte mich nicht überwinden. Geräuschlos war meine Herrin ganz dicht an mich herangekommen und erinnerte mich noch einmal von oben herab mit ruhiger, gefasster, energischer Stimme daran, dass ich alles auszutrinken hatte. Sogleich schossen mir Tränen in die Augen, und ich bekam eine Heidenangst. Ich wimmerte leise, betete um Gnade, versprach gar, nächstes Mal bestimmt mehr Sperma zu bekommen. „Trink!“, rief sie und legte demonstrativ ihren eiskalten, nassen Stiefel zwischen meinen Schulterblättern ab.
Ich beugte mich wieder über den Napf und versuchte, mich wieder der Oberfläche für einen zweiten Schluck zu nähern. Doch als der Geruch meine Nase erreichte, konnte ich mich nicht überwinden. Wenn es denn nicht aus meinem Hintern gekommen wäre, stellte ich mir vor, wäre das hier nur halb so schlimm, denn ich hegte nicht den geringsten Zweifel daran, dass mein Hinterteil am Geschmack nichts verändert hatte. Ich zitterte bereits heftig vor Angst und meine Tränen rannen schon in einem kleinen Strom meine Wangen und mein Kinn herab und beträufelten den Boden rund um den Napf. „Bitte, Herrin… Ich kann einfach nicht“, wimmerte ich stotternd. Sogleich nahm sie den Stiefel wieder von meinem Rücken und sagte in einem undefinierbaren Ton. „Okay“ Doch so recht konnte ich nicht glauben, dass es wirklich okay sein sollte, und meine Vorahnung bestätigte sich. Sogleich hakte sie ihre Leine wieder an mein Halsband und zerrte mich wutentbrannt zur Wand. Unbesänftigt fuchtelte sie die Leine an einem Holzbalken der Wand fest. Dann entfernte sie sich wieder zügig von mir und zog ihre Gerte.
„Herrin, bitte nicht!“, schrie ich laut auf, noch bevor sie ausholte.
„Umdrehen, sonst treff‘ ich dich dort, wo du es niemals vertragen würdest“, rief sie. Ohne mit dem Wimmern aufzuhören leistete ich ihrem Befehl Folge. Dann drosch sie auf meinen Hintern ein. Zehn oder fünfzehn Mal, genau wie ein Uhrwerk. Whip whip whip whip! Ohne jede Rücksicht darauf, wie ich zappelte, war ich gezwungen, meinen Hintern in halbwegs derselben Lage zu behalten, damit mich keine vielfach schmerzhafteren Schläge auf die Oberschenkel trafen. Endlich pausierte sie kurz. Mein Zwerchfell war derart verkrampft von den Qualen, dass ich nicht imstande war, zu atmen. Ich drohte unter meinem Schluchzen zu ersticken, dann, endlich ein Atemzug. Er fühlte sich an wie der erste meines Lebens.
„Glaubst du wenn ich dir das zu trinken gebe, hat das nicht einen guten Grund?“, schnalzte sie und begann beim letzten Wort erneut mit einem Feuerwerk der Schmerzen. Wieder schlug sie ohne irgendeine Form einer Verschnaufpause auf mich ein; sie schien sogar das Ausholen zu überspringen. Mein Körper fühlte sich schon nicht mehr an wie mein eigener, als endlich diese schier endlose Patronenkette des Maschinengewehrs namens Frau Schnoor ein Ende nahm. Schluchzend und jaulend rang ich nach Luft.
Meine Herrin ließ sich sicher mehrere Minuten Zeit, um seelenruhig den Knoten der Leine zu lösen. Ich hatte mich total verängstigt in die Ecke zurückgezogen und kauerte dort, in der Hoffnung, sie würde nicht weiter zuschlagen. Ich sah sie vorsichtig an, als ich meine Tränen fortgewischt hatte. Ihr eiserner Wille, mich zu brechen, schien völlig unberührt geblieben zu sein. Genau das las ich jedenfalls aus ihrem Gesicht und die Stelle, wo sie stand und wieder begann, an meiner Leine zu ziehen, gab mir Recht. Zu ihren Füßen stand nach wie vor der Napf. Als sie zu bemerken schien, dass ich wieder halbwegs normal atmen konnte, wurde sie wieder erinnernd energisch.
„Ich werde jetzt laut bis zehn zählen. Wenn der Napf bis dahin nicht sauber ausgeleckt wurde, werden wir genau dort weitermachen, wo wir eben stehengeblieben sind“, erklärte sie mit einer Strenge, die sich bei meinem Anblick nur bestätigt zu sehen schien. „Eins“ Wie von einem unsichtbaren Schlag getroffen, kroch ich ruckartig zu ihr hin und begann, apathisch und in einem unmenschlichen Tempo dieses Sperma, welches nichts von seiner Temperatur eingebüßt hatte, weg zu schlürfen. Ich weiß nicht, wie lange ich dafür brauchte, aber jedenfalls war Frau Schnoor noch nicht bei der Sieben angekommen, als ich auch den letzten Rest ausleckte. „So ist es brav. Lass es dir schmecken, kleine Stute“, säuselte sie über mir und ich schubste den scheppernden, blitzblanken Napf weg von mir. „Na siehst du, so schlimm war das doch gar nicht. Disziplin, Treue und Hingabe“ Und sie putze mir direkt liebevoll den Mund mit einem Taschentuch.
Nachdem ich mich wieder ein wenig gefangen hatte, wurde ich wieder ausgestattet mit neuer Creme und gewogen in den Stall gelassen. Zu meinem Glück war ich gänzlich zur Ruhe gekommen, denn sonst fehlte es nur, dass meine Tränen Schminke hätten verlaufen lassen, um das Bild einer Hure auf dem Strich vollkommen zu machen. Mein Hintern brannte, als hätte mir Frau Schnoor stetig glühende Eisendrähte darauf geklebt.
Dann, meine erste Runde nach meiner traumatischen Mittagspause war schon fast beendet, da lotste mich der Riese aus Nummer 41 wieder in seine Box. Sein Glied war schon zu ganzer Härte herangewachsen und hing federnd in der Luft unter ihm. Wohlerzogen nahm ich meinen Platz in der Mitte ein und wartete auf ihn. Seine mächtigen Hufe platzierten sich so ordentlich zu meinen Seiten, als wäre er hoch motiviert, dieses Mal in mich eindringen zu wollen. Als hätten wir dieses Spiel schon dutzendfach gespielt, fand er ohne weitere Probleme mein Loch, welches ihn im Grunde willig begrüßte. Doch wieder endeten seine Versuche, sich in mich zu drücken, erfolglos. Dabei tat ich, was diese leise, eindringliche Stimme in meinem Kopf wollte, und hielt kräftig dagegen, mehr noch, ich legte mich vorn nur auf die Brust und griff mit meinen Händen an meine brennenden Pobacken, um sie bereitwillig zu spreizen. Doch dieser Hengst war einfach nicht zu schaffen, obgleich ich sogar auf und ab pulsierend mit meinem Hintern den Winkel ständig änderte, dass sogar erste, spürbare Lusttropfen seinen Penis verließen.
Resigniert gab er wieder auf und ließ mich gehen. Diesem Hengst schien eine ganze Menge an mir zu liegen. Auf meinen nächsten beiden Runden deckten mich wieder ganze fünf Hengste, allesamt ausgestattet mit einem Gemächt, welche mich schonend aber doch gewaltig aufgedehnt hatten, das spürte ich nun beim Gehen deutlich. Auch wurde es immer schwieriger für mich, meine Belohnung bei mir zu behalten, wo doch diese fünf Hengste geradezu Prachtexemplare waren, was ihre Größe betraf. Ich glaubte nicht wirklich daran, dass mich noch ein weiterer decken konnte, und zweifelte herbe daran, ob es mir überhaupt möglich war, meine Herrin auf der Waage zufriedenzustellen.
Dann stand er wieder dort, wieder in der Nähe der Ecke von Box Nummer 35, und geleitete mich in die seinige. Ich hatte befürchtet, ihn diesmal ungeduldiger und unverschämter zu erleben, diesen Herrn 41, doch allen Vorurteilen zum Trotz wollte er anscheinend nur, dass ich wieder in seine Box kam und es nur ehrlich versuchte. Doch irgendetwas war anders. Ich bemerkte, dass er die Tür hinter sich zudrückte. Das hatte noch keiner vorher gemacht, obwohl alle Türen mit Beiß-Seilen ausgestattet waren, sodass die Hengste sie mühelos selbst öffnen und schließen konnten, doch bisher waren alle, die mich gedeckt hatten, wohl eher exhibitionistisch angehaucht und wollten zeigen, was für eine prächtige, junge Stute sie da vernaschten. Dann kam er zu mir zurück und beschnupperte mich gründlich und entspannt von allen Seiten. Sein Penis baumelte dabei immer noch Hart unter ihm herum. Als er seine Schnupperrunde beendet hatte, verharrte er besonders lange mit seinen Nüstern an meinem Hintern, ja, leckte sogar kurz an meinem wundgeschlagenen Pobacken, dass mich ein brennender Schmerz durchzog. Dann stellte er sich über mich, so, wie die anderen es taten, wenn sie gänzlich in mich eingedrungen waren, und legte seinen kiloschweren, warmen Penis einfach nur auf meinem Rücken ab. Er schien seine Größe im Verhältnis zu mir direkt selbst einen Moment lang zu bewundern, doch dann schritt er einfach über mich herüber, wobei er mir einen Blick aus nächster Nähe auf seine Prallen Hoden gewährte, die, was ihre Größe anbetraf, genau wie sein Penis nicht von dieser Welt zu sein schienen.
Vor mir drehte er sich wieder lässig um. Dann beugte er seinen Kopf zu mir herunter und schien ausgiebig an meinem Gesicht zu riechen, und als er damit fertig war, machte er Anstalten, anders herum über mich herübersteigen zu wollen. Allerdings stoppte er bereits, als er mit jeder Hufe einen Schritt gemacht hatte. Ich wunderte mich sehr darüber. Was hatte das zu bedeuten? Ich sah vom Boden auf und erschrak, denn seine riesige Eichel hing nur wenige Zentimeter direkt vor meinem Gesicht. Ich konnte den Saft, der aus der fingerdicken Öffnung kroch, deutlich riechen. Mach den Mund auf, kleine Hure. Ich wusste nicht, warum ich diese Stimme nun wieder so deutlich vernahm in meinen Gedanken. Ich bekam es sehr mit der Angst zu tun. Los, dann lass ich dich gehen. Diesmal klang sie warmherziger, doch mit ungebrochenem Willen. Ich weiß bis heute nicht, warum ich es tat, doch ich wimmerte noch leise ein „Bitte sei gut zu mir..“ und empfing seine Eichel, welche noch weiter davon entfernt war, in diese Öffnung zu passen, mit meinen Lippen. Er prustete zufrieden auf und begann, pulsierend seinen massigen Körper wippen zu lassen und drückte mir so rhythmisch seinen Penis gegen die Zunge. Genau diese benutzte ich instinktiv, um diesem Druck Herr zu werden, als könnte ich allein mit ihr und meinen Lippen dieses Monstrum zurückhalten. Dabei kostete ich unweigerlich einen Spritzer warmen, frischen Spermas, der gerade hinausgekrochen kam, und schluckte ihn reflexartig herunter. Es schmeckte ganz genauso wie vorhin. Das war so furchtbar demütigend, doch ich hatte solch eine Angst. Vor diesem Hengst hier. Vor meiner schlagfertigen Herrin. Ja, weiter, weiter! Lass nur deine Zunge spielen, kleine Hure. Der Druck steigerte sich, doch ehe ich mich mit einem Plumps auf den Hintern setzte und das Gleichgewicht verlor, kam ich der Bitte nach und ließ eifrig meine Zunge auf der Eichel kreisen. Er belohnte mich mit einem großzügigen Spritzer, welcher glatt meinen gesamten Mund füllte. Ich musste herbe kämpfen, um ihn herunterzuschlucken. So ist es brav, vernahm ich, sei eine richtige Hure und gib dich mir hin. Ich achtete schon gar nicht mehr auf diese Stimme, denn sogleich füllte sich mein Mund so rapide mit Sperma, dass ich froh war, vorher durch die Nase noch eingeatmet zu haben, denn nun kam ich lange, lange, lange nicht mehr aus dem Schlucken heraus. Dieser Hengst spritzte mich gerade voll. In meinen Mund. Dass das womöglich nicht im Sinne von Frau Schnoors Interessen war, wurde mir erst später gewahr. Schön sauberlecken, dann werd‘ ich keinem erzählen, was für eine kleine Hure du bist. Das war das letzte, was ich vernahm, ehe diese Stimme und das gleichzeitig auftretende starke Pochen in meinen Schläfen endlich aufhörten. Ich wusste nicht, weshalb, doch ich leckte die Eichel, welche jetzt aufgepilzt und schlaff eher über als vor mir hing, noch so gut ab, wie ich konnte. Dann ließ mich mein Peiniger endlich aus seiner Box.
Wenige Schritte weiter wartete bereits Frau Schnoor auf mich. Ich zitterte wieder vor Angst; ihre frischen Schlagspuren auf meinem Hintern erinnerten mich daran, wie gefährlich sie sein konnte, denn ich wusste nicht, ob ich das eben erlebte gestehen oder stolz berichten sollte. Ich erwiderte ihren Gruß nur mit einem Lächeln und stellte mich wortlos auf die Waage. Mein Hintern fühlte sich derart voll an, dass ich schon mit dem Gedanken gespielt hatte, heimlich in einer ruhigen Ecke des Stalls ein Stück davon loszuwerden. Doch mit einem Mal war ich dankbar dafür, es nicht getan zu haben, denn die Gewichtsdifferenz schien Frau Schnoor gerade noch zufrieden zu stimmen. „Na das ist doch schon ganz annehmbar“, urteilte sie und schickte mich zu meiner Erleichterung diesmal auf die Toilette. „Wie viele Hengste haben dich denn gedeckt? Sieben?“, fragte sie neugierig und bereitete schon mein Abendessen vor. Ganz wie es aussah gab es zur Feier des Tages sogar ein paar Stücke getrocknete Himbeeren oder ähnliche Früchte zwischen dem Hafer. Ich konnte ihr allerdings erst antworten, als mich im Schneckentempo erst etwa die Hälfte meines Lohnes verlassen hatte.
„Fünf“, antwortete ich und sie wurde direkt munter.
„Fünf sagst du? Na das müssen ja richtige Prachtkerle gewesen sein, wenn die dich so vollgespritzt haben. Da hast du dir wohl sehr viel Mühe gegeben“, erklärte sie stolz und streichelte mir mit ihren Fingerrücken die Wange. Sogleich machte sich wieder der frische, prägnante Spermageschmack in meinem Mund breit.
„Naja, eigentlich waren es sechs“, sagte ich vorsichtig in Richtung des Bodens.
„Was heißt eigentlich?“, stocherte sie gleich darauf nach, und ich wusste, dass ihre Sensoren, die stets nach Gründen suchten, mich zu züchtigen, voll ausgefahren waren. Sie stellte sich vor mir hin und hielt mein Kinn mit zwei ihrer Finger locker so, dass ich ihr in die Augen sehen musste. Das minderte nicht gerade mein Lampenfieber.
„Naja..“, begann ich vorsichtig „also… der letzte hat… er wollte dass ich… in meinen Mund… und ich hab‘ es runtergeschluckt..“, stammelte ich, bereit, auf der Stelle bestraft zu werden.
„Du kleine Hure hast was getan?“, entfuhr es ihr ungläubig und sie kam meinem Gesicht noch ein Stück näher.
„Ich-ich.. da war dieser Friese, und der es versucht ständig bei mir und ich gebe mich als willige Stute hin, nur dieses Mal hat er gerade eben naja… also er hat die Tür geschlossen, mich beschnuppert und mir dann sehr energisch seinen Penis vor den Mund gehalten, und da hab ich..“, setzte ich mein Gestammel fort doch ihr Blick brachte mich zum Schweigen. Irgendwie lag ein Grinsen auf ihrem Gesicht, doch ich konnte nicht erahnen, ob es gut war oder nicht. Dann schließlich die Erlösung.
„Das hast du sehr gut gemacht, kleine Stute. Genau dafür habe ich dich erzogen“, lobte sie mich warm. Dann wandte sie sich von mir ab und schritt langsam durch den Raum. Sie schien irgendwie eine besondere Zufriedenheit auszustrahlen.
„Weißt du, die Steigerung einer Stute ist eine Hure. Der einzige Unterschied besteht eigentlich darin, dass sie die Hengste auch mit ihrem Mund und ihrer Zunge voll befriedigen können und dafür, so wie du heute, reich belohnt werden. Übrigens, welcher Hengst war es denn?“
„Nummer 41“
Dann setzte sie ihren lockeren Gang durch den Raum fort und begann nebenbei, eine SMS in ihr Handy zu tippen. Ohne mich anzusehen führte sie ihre Erklärung weiter aus. „Natürlich ist dieses Spiel mit dem Mund eher ein Ersatz für das mit deinem Hintern. Entweder ein Hengst will bei einer Hure gleich in den Mund spritzen oder kommt hinten nicht rein, dann hat sie ihn mit der Zunge zu befriedigen. Wenn er aber erst einmal in dich, also ähm ich meine natürlich in eine Hure, eingedrungen ist, wird er es auch dort zu Ende bringen“ Mit einer Mischung aus Ekel und zum Schluss doch wieder Erleichterung hörte ich ihr zu. Ich fand mich in Gedanken bereits mit dieser Aufgabe ab, da ich so vielleicht Frau Schnoor bei der Waage leichter zufriedenstellen konnte, denn ganz so schlecht schien es nicht zu schmecken, beziehungsweise ließ es sich frisch aus dem Penis auch einfach nur sehr viel schneller hinunterschlucken. „Jedenfalls“, begann sie wieder „ist es eine Sache, einer Stute die richtige Technik mit der Zunge beizubringen. Das erfordert nur ein wenig Übung“ Und sie steckte ihr Handy wieder weg. „Das wahre Problem ist, dass die Hengste ihre einstige Stute als Hure anerkennen müssen, und da zählt nun einmal der erste Eindruck. Erst, wenn man sicher gehen kann, dass der Stute bei einer oralen Befriedigung von Hengsten kein Tropfen Sperma verlorengeht, kann man sie in den Rang einer Hure befördern. Alles andere könnte die Hengste nur verärgern, denn wo Hure draufsteht, sollte auch eine drin sein, verstehst du?“ Ich weiß, es klang seltsam doch gewissermaßen verstand ich durchaus, was sie meinte. Ich konnte mir nur noch nicht ausmalen, wie ich später als Hure zu erkennen sein sollte. Ich beendete mein Geschäft und wandte mich dem Abendessen zu ihren Füßen zu. „Da mausert sich meine kleine Stute einfach so zu einer Hure, ich fass es ja nicht“, murmelte sie zufrieden über mir.
Diesmal fühlte ich mich direkt geborgen, als sie mich an die Leine nahm und mich hinüber in meine Box brachte. „Ich muss mal ein wenig schauen, ob ich hier und dort das Richtige organisiert bekomme, doch wenn alles klappt, wirst du dich bald eine kleine Hure nennen können“, erklärte sie mir fröhlich und befahl mir noch kurz, mich in meiner Box in Stutenhaltung zu begeben. Mein Vertrauen in sie wurde im Grunde genommen belohnt, denn anstatt mich zu schlagen verpasste sie mir noch kurz meinen neuen Schlafplug. Dieser schien viel elastischer zu sein als mein voriger, und auch ein ganzes Stück länger und dicker. Insgesamt hatte ich wirklich permanent das Gefühl, prall gefüllt zu sein, noch dazu mit einem dicken, pferdepenisähnlichem Etwas, welches mein Loch die Nacht über also auf einem aufgedehnten Niveau halten sollte, welches sich mit Frau Schnoors Handgelenk vergleichen ließ. „Als Hure musst du selbstverständlich auch etwas weiter sein. Du willst mich doch stolz machen, oder?“, erklärte sie mir beim Gehen.
„Ja, Herrin“, antwortete ich und ich bleib gleich auf meiner Decke liegen. Eigentlich war mir alles recht, jede noch so große Demütigung, solange sie mich nicht wieder schlug. In der Nacht lag ich lange wach (sicher war dieses schreckliche Ding in meinem Hintern daran nicht ganz unschuldig) und dachte darüber nach, wie gefügig mich meine Lehrerin mittlerweile doch schon gemacht hatte, allein dadurch, dass sie mich mit der Gerte bestrafte, wenn ich nicht gehorchte.
„Los, aufstehen“, frohlockte meine Herrin am nächsten Morgen, als sie die Tür zu meiner Box aufschlug. „Dein Frühstück ist gleich fertig, beeil dich“ Frühstück? Ich wunderte mich, denn in den letzten beiden Tagen hatte ich jedenfalls keines bekommen. Dann erhob ich mich unbedacht, und prompt kehrte das schreckliche Drücken des Plugs zurück.
„Herrin, ich… mein Po..“, wimmerte ich, als ich an der Leine gezogen hinter ihr ins Labor kam.
„Ach ja, stimmt, der neue Plug“, fiel es ihr wieder ein. „Na ja, den machen wir gleich. Geh erst einmal gründlich duschen. Das schaffst du schon, sei einfach tapfer, meine Kleine“ Und sie steckte mich in die Kabine. Eilig drehte ich das Wasser auf und wusch mich schnell und gründlich. Ich versuchte gar, mir immer noch einzureden, dass der Druck in meinem Hintern noch nicht unerträglich geworden war, und schließlich hielt sich der Plug auch von allein an seiner Position. Ich entspannte also mein Loch, was mir ein wenig Zeit verschaffte, und wusch mich umso gründlicher. Frau Schnoor sollte bloß nicht denken, dass ich nur, weil ich ungeduldig war wegen diesem Ding, mich nachlässig wusch. Die langwierige Tortur mit dem Handtuch tat ich mir draußen ebenfalls noch an, dann wurde ich endlich von meiner Herrin auf den Gynstuhl gebeten. Mit langen Gummihandschuhen und einer kleinen Schale bewaffnet entfernte sie mir ganz langsam und ohne meine Hilfe dieses Monstrum, und es hinterließ mein Loch weit offen und ein wenig taub. Frau Schnoor schaute es sich ein wenig an und tastete es äußerlich ab, nachdem sie meinen neuen Plug weggelegt hatte.
Dann, passenderweise, als ich wieder Gefühl darin bekam, nahm sie sich die Ehre, mit ihrer Hand in mich einzudringen. Im Vergleich zu dem, was dort vorher steckte, hieß ich ihren Arm direkt willkommen. Frau Schnoor schien das zu spüren, als sie mich deutlich fühlbar innerlich abtastete, und lobte wieder und wieder, wie schön gedehnt ich doch schon war und dass mich sicher auch bald die größeren Kaltblüter decken konnten. Nach dieser kurzen Visite zog sie dann ihre Hand wieder rasch heraus, und versprach, dass wir meine hintere Öffnung nun erst einmal ein wenig Ruhe gönnen würden. „Aber ein wenig hübsch machen müssen wir dich mal wieder“, säuselte sie, als wäre ich ihre Puppe. Sie streichelte mir dabei demonstrativ ohne Handschuhe über die Stoppeln meiner Beine. Im Nu war auch schon das Rasierzeug hervorgeholt, und meine Herrin begann, mich, ihre kleine Stute, gründlich zu entstoppeln. Dabei erklärte sie mir, was sie über Nacht alles so organisiert und herum getauscht hatte. „Also, ich muss dir leider sagen, dass du erst einmal eine Zeit lang nur nachmittags gedeckt werden wirst“ Seltsamerweise schien sie, dem Tonfall nach zu urteilen, wirklich zu glauben, dass mich das traurig machte. Vielleicht hatte sie auch allen Grund dazu, immerhin hatte ich gestern wohl ganz von allein den großen Schritt gewagt, und einen Hengst oral befriedigt. Ich wollte die Gunst, in der ich bei ihr zu stehen schien, nicht zunichtemachen, und korrigierte sie jedenfalls lieber nicht. „Dafür werden wir vormittags mit dir üben, eine Hure zu sein“, fuhr sie fort. „Das ist gar nicht mal so einfach, normalerweise würden wir hier drinnen sein und ich würde dir eine Penisattrappe an den Mund halten und so versuchen, dir das richtige Spiel mit der Zunge und das Schlucken beizubringen“, lachte sie „Aber zum Glück gibt es ja angeblich schon einen Hengst, der dich einfach so als Hure ansieht. Das ist sehr nobel von ihm, denn so gewährt er dir, Fehler zu machen“ Sie war dieses Mal deutlich schneller fertig mit meiner Enthaarung und wies mich an, mich gründlich abzuduschen. Mir graute ein wenig davor, diesen riesigen Hengst, der gestern so seltsam zu mir war, wiederzusehen. „Ich weiß zwar nicht genau, was dieser Nummer 41 für ein Bursche ist, aber du wirst mich ihm sicher gleich vorstellen“, säuselte sie, als sie mir mein zweites Handtuch reichte. Gleich darauf befestigte sie die Leine an meinem Halsband und wir verließen das Labor.
Beim Gehen fühlte ich diese unheimliche Leere, die der Plug in mir hinterlassen hatte. Zudem kam es mir ein wenig seltsam vor, endlich mal ohne einen flutschigen Hintern herumzulaufen, der voll war mit Creme.
Auf dem Gang angekommen machten wir sogleich wieder Halt vor der Versuchs-Deck-Box mit dem Spiegel an der einen Wand. Ein Klemmbrett hing an der verriegelten Tür, und es war deutlich Hörbar ein Pferd darin. „So, dann wollen wir doch mal sehen, wer du Bist, E-41..“, murmelte sie, nahm sich das Klemmbrett von der Tür und überflog die Seiten, die daran befestigt waren. „Ah, dein Verehrer ist ein reinrassiger Friese“, begann sie. Dann schien sie kurz im Kopf zu rechnen „Er ist 25 und folglich..“ sie blätterte um „Ja, er gehört zu den wenigen glücklichen, die den Rest ihres Lebens hier verbringen. Mit seinen 25 Jahren ist er bereits in seinem wohlverdienten Ruhestand“, resümierte sie und hing das Klemmbrett wieder an die Tür. Dann wandte sie sich wieder zu mir. „Ja, in dieser Anlage sorgen wir dafür, dass es den Hengsten an nichts fehlt über den Winter, und manchmal auch noch viel länger. Wir versorgen sie mit Futter, Wärme, Auslauf und natürlich..“ Sie machte mich von der Leine los und öffnete die Tür „Huren“, säuselte sie und wies mich an, hineinzugehen. „Tu einfach, was du gestern getan hast“ Mit diesem Befehl schloss sie hinter mir die Tür.
Da Stand ich nun vor diesem dubiosen Hengst Nummer 41. Sein angeblich hohes Alter konnte ich ihm nicht wirklich ansehen, ebenso wenig schien er sich auf mich zu freuen. Ein wenig zögerlich, vor allem da mir mulmig zumute war durch die Beobachtung von Frau Schnoor, begab ich mich direkt vor ihm in Stutenposition und wartete. Eine bedrückende Stille kehrte ein. Mein Hengst bewegte sich erst einmal gar nicht, doch dann begann er, so munter wie gestern, um mich herumzustolzieren und an mir zu riechen. Er wirkte etwas unentschlossen, doch entschied sich genauso wie gestern dafür, sich vor mir zu platzieren und mir seinen zu voller Härte ausgefahrenen Penis vor die Nase zu halten. Ich begann prompt, meine Lippen darauf zu Pressen und seine Eichel mit der Zunge zu umgarnen, doch irgendwie schien ihm das hier nicht geheuer zu sein. Anders als gestern blieb er still stehen, anstatt sich sanftmütig und befriedigt vor und zurück zu neigen. Irgendwie wünschte ich mir in diesem Moment mehr denn je diese Stimme in meinem Kopf herbei, die mir zuflüsterte, was er verlangte. Doch anstatt irgendwann doch noch in wabernde Lust zu verfallen wie noch vor einem Tag, brach er ab und wich zurück. Gut einen Meter blieb er vor mir entfernt stehen und tat nichts. Irgendwie wirkte er unentschlossen oder verwirrt.
Die Tür hinter mir öffnete sich. „Komm raus, kleine Stute. Das wird so nichts“ Frau Schnoor klang enttäuscht, aber nicht wirklich in Schlaglaune. Ich stand auf und verließ die Box. Mein Hengst blieb weiterhin wie angewurzelt stehen.
„Hab ich etwas falsch gemacht?“, winselte ich gleich draußen auf dem Gang, noch bevor Frau Schnoor die Tür geschlossen hatte.
„Nein, nein. Du hast deine Sache gut gemacht“, beruhigte sie mich. „Warte hier“ Und sie verschwand hektisch im Labor. Nur einen Augenblick später kam sie mit etwas Schwarzen in der Hand wieder heraus. „Dreh dich um und halt dich mit ausgestreckten Armen am Türpfosten fest“, befahl sie. Dann begann sie, mir etwas anzuziehen. Ich brauchte einen Moment, um zu erkennen, dass es ein schwarzes Korsett aus Leder war.
„Frau Schnoor, warum…?“, entfuhr es mir. Sie begann bereits eifrig hinter mir, es zu verschnüren. Mir wurde schlagartig unwohl dabei, so verpackt und eng verschnürt zu werden in diesem schwarzen Fummel.
„Schön stillhalten“, erinnerte sie mich. Sie klang keinesfalls böse, sondern viel eher wie eine Herrin, die halt gerade das erste Mal ihrer kleinen Stute ein Korsett anzog. „Das ist die Dienstkleidung einer Hure. Er schien nicht recht zu wissen, wie er mit dir umzuspringen hatte..“, erklärte sie. In Windeseile hatte sie mich verschnürt und zog die Stricke stramm. Ich bemerkte, wie sehr dieses Ding meine Bewegungsfreiheit einschränkte. Ich war kaum noch in der Lage, meinen Rücken in irgendeine Richtung zu neigen. So versteift schien sie mich gleich wieder zurück in die Box schicken zu wollen.
„Muss das denn so stramm…?“, klagte ich vorsichtig, als sie die Schleife auf meinem Rücken fertig knotete.
„Ja“, antwortete sie knapp. „Das bringt dir eine adrette und verführerische Haltung. Jetzt geh rein und zeig ruhig einen Augenblick deinem Hengst, was für eine hübsche Hure du bist“ Sie öffnete wieder die Tür und gab mir einen derben Klaps auf die Pobacke.
Ich trat herein und fühlte mich unaussprechlich unwohl. Mir war irgendwie, als würde mein Hengst meine Blamage genießen, und ich wagte es nicht, ihn anzusehen. Ich richtete stattdessen meinen Blick eher auf den Boden, und musste mich überwinden, in den Raum hineinzugehen. Ich konnte seinen Penis sehen, der eben noch schlaff herabhing. Mein Anblick schien ihn jedoch herbe zu erregen, und als ich mich in Stutenhaltung begab, konnte ich erkennen, wie er sich bei jedem seiner Herzschläge deutlich aufrichtete und versteifte.
Ohne lange zu zögern schien er genau zu wissen, was eine kleine Hure wie ich brauchte. Geradezu eilig hatte er sich vor mir postiert und gar nicht erst gewartet, ob ich mich zu seiner Eichel vorgereckt hätte, sondern stoppte erst, als sein bereits triefender Penis meine Lippen gefunden hatte. Sogleich ließ ich meine Zunge wie zuvor über seine Eichel tanzen. Eine derart wohlerzogene Hure wusste er auch zu belohnen. Er spannte den Muskel in seinem Glied fühlbar an und ein erster, warmer, meinen Mund vollkommen ausfüllender Spritzer drang in meinen Rachen. Brav schluckte ich ihn herunter, wofür ich allerdings zwei Versuche benötigte. Dann folgte eine etwas längere Phase, in der mein fleißiges Lecken von immer wieder kleinen Tröpfchen dieses Lustsaftes gewürdigt wurde. Irgendwie begann ich zu bemerken, wie demütigend diese ganze Situation gerade war. Ich hatte nicht im Geringsten infrage gestellt, was mir Frau Schnoor befohlen hatte. Mir wurde klar, dass es gewissermaßen nur die Flucht nach vorn gab, und ich ihren Wünschen eben bestmöglich nachkommen musste. Also überwand ich mich, und begann sogar ein wenig zu saugen, als würde ich einen kolossalen Lutscher genießen. Dabei kam mir selbstverständlich ein klein wenig mehr Entgegengelaufen. Dieser strenge Geschmack hatte sich vollkommen in meinem Mund ausgebreitet; es gab einfach kein Entrinnen mehr davor. Dann begann er plötzlich, so etwas wie sehr leichte Stöße auszuführen, bei denen jedes Mal ein großer Schluck herauskam. Als dieses Spritzen jedoch einmal aussetzte, wusste ich instinktiv, dass ich tief Luft holen musste. Seine Eichel verformte sich wieder schlagartig, und ein schier nie enden wollender Strom dickflüssigen Spermas ergoss sich in meinen Mund. Ich schluckte, so schnell ich nur konnte, doch war sicher, dass keine große Menge danebengegangen war. Als ich endlich wieder nach Luft ringen konnte, gönnte ich mir, genauso wie gestern, keine Pause und säuberte seine erschlaffende Eichel noch, so gut ich konnte. Schließlich öffnete Frau Schnoor die Tür hinter mir und mein Hengst trabte zufrieden hinaus. Ich keuchte und schluckte und schluckte. Ich konnte hören, wie Frau Schnoor ihn in eine benachbarte Box brachte. Dann kam sie zu mir. Meinen Rücken zufrieden entlang streichelnd kam sie vor mich und sah mir ins Gesicht. Instinktiv und aus Neugier, wissen zu wollen, wie sie gelaunt war, sah ich sie an. Ihr warmes Lächeln erkaltete, als sie auf eine Stelle an meinem Kinn sah. Sie fing einen hinab gelaufenen Tropfen Sperma mit ihrem Zeigefinger ab und führte ihn zu meinen Lippen. Ehrfürchtig lutschte ich ihre Fingerspitze sauber.
„Ein bisschen Schnute haben ist noch in Ordnung“, beruhigte sie mich.
Nach diesem abnormen Frühstück wurde ich wieder ausgezogen, in meinen Stall gebracht, mit Creme befüllt und gewogen. Auf der Waage stehend sprach ich aus, was mir auf dem Herzen lag. „Muss ich jetzt immer mit dem Mund…?“
„Nein, nein“, versprach sie mir. „Hier bist du wieder eine normale Stute. Lass dich schön aufdehnen und vollspritzen… Naja, wenn du nicht unbedingt willst, darfst du auch noch ruhig das Angebot von Oralverkehr ablehnen. Schließlich bist du noch nicht geübt genug“
Ich genoss es direkt, wieder mit mehr Respekt behandelt zu werden, doch dann fiel mir ein, dass selbst wenn kein einziger Hengst versuchte, an meinen Mund zu kommen, so ließ ich es jeden einzelnen bereitwillig und oft erfolgreich versuchen, in meinen Anus einzudringen. Wirklicher Respekt sah eigentlich anders aus. Als ich endlich von meiner Herrin abgeholt wurde, hatten mich ganze sieben Hengste sehr erfolgreich gedeckt; ganze vier davon hatten mich gar sehr schmerzhaft gedehnt. Auf der Waage kam dann schließlich das ernüchternde Ergebnis. Das Sperma reichte nur gerade so aus, um über meinem Minimum zu bleiben. „Aber mich haben schon sehr viel größere Hengste decken können“, warf ich vorsichtig tröstend ein, und versuchte, sie zu beschrieben. Ich wusste natürlich, dass es noch lange dauern würde, bis ein Hengst wie der, der mir mein Frühstück bereitet hatte, in mich eindringen konnte. Aber ehrlich gesagt zweifelte ich immer noch herbe daran, dass das überhaupt klappen sollte.
„Na, wenn dir das Aufdehnen über Nacht so gut getan hat..“, säuselte sie und lächelte mich etwas verlogen an. „Möchte mich meine kleine Stute denn stolz machen?“ Natürlich konnte ich auf so eine Frage nicht mit nein antworten und überwand mich zu einem kleinen Nicken. Ehe ich mich versah, lag ich auf dem Gynstuhl und Frau Schnoor setzte mir meinen monströsen Schlafplug wieder ein. Es drückte und spannte in mir, doch schlussendlich, nachdem sich eine kleine Pfütze Sperma unter dem Stuhl angesammelt hatte, saß der Plug an seinem Platz.
Wie auf rohen Eiern ging ich in meine Schlafbox. Meine Herrin versprach mir noch, dass ich morgen früh als erstes ganz bestimmt den Plug herausgenommen bekam. Dann wünschte sie mir eine gute Nacht und verließ mich.
Fast eine Woche später stand mein letztes, besonders eiweißhaltiges Frühstück an, bevor ich laut Frau Schnoor ganz offen als Hure meine Runde durch den Stall machen konnte. Meine Dienste als Stute hatten sie, bis auf an einem Tag, zufriedengestellt. Wieder hatte sie befohlen, zur Strafe meinen angesammelten Lohn zu trinken. Sie ließ es sich jedoch nicht nehmen, mir dabei in meine hilflosen Augen zu sehen. Wie befohlen hatte ich vor ihr gekniet, während sie mir meinen Mund mit Sperma aus dem Napf voll goss. Bei jedem Schluck glaubte ich ein unterschwelliges, zufriedenes Blitzen in ihren kalten Augen zu sehen. Als sie mich den letzten Rest auslecken ließ, hatte sie es mit einem warmen „Brave Stute“ kommentiert und schien wieder froh zu sein.
Frau Schnoor hatte auch angefangen, mich meinen Plug auch beim Frühstück tragen zu lassen, obwohl es gar fürchterlich drückte. Schließlich hatte er dann schon eine Nacht zusammen mit meinem Lohn vom Vortag in mir gesteckt.
Gerade weil wir es schon so oft geprobt hatten, war das Korsett vor der Box im Nu angelegt und straffgezogen. Nummer 41 schnaubte drinnen bereits freudig und trat auf der Stelle hin und her. Wie sonst auch trat ich herein und war bereit, ihm unter den wachsamen Augen meiner Herrin unterwürfig mit meinem Mund zu dienen, und er empfing mich, nachdem ich mich in Stutenhaltung begeben hatte, bereits mit einer schleimig glänzenden, verschmierten und vor Lustsaft triefenden Eichel. Pflichtbewusst begann ich, ihm zu zeigen, dass meine Zunge nichts verlernt hatte. Eifriger als sonst, ich wollte mir meinen Rang als Hure redlich verdient haben, leckte und lutschte ich, so gut ich konnte. Als wäre er meine Behandlung schon gewöhnt, hielt er sich mit seinen Spritzern zurück. Vielleicht wollte er aber auch, dass ich mich besonders anstrengte. So ist es brav, kleine Hure. Zeig mir wie sehr du ihn willst. Da war sie wieder, diese seltsame Gedankenart. Sie ließ mich unter einer kleinen Gänsehaut mein Zungenspiel unterbrechen, und sogleich befürchtete ich, etwas falsch gemacht zu haben, denn mit einem lauten Schmatzen meiner Lippen trennte sich die Eichel wieder von mir. Er wich zurück. Zu meinem Erschrecken schlenderte er um mich herum und bekundete mit seinen Nüstern reges Interesse an meinem Hintern. Der Plug steckte noch immer darin, doch so richtig mit der Angst bekam ich es nicht zu tun. Ich wusste nicht weshalb, aber dieser Hengst strahlte eine Ruhe und Gutmütigkeit aus, die mir selten begegnet war in den letzten Tagen. Er streckte seine Zunge heraus und machte einen groben Schlenker rund um das Fußstück des Plugs. Dann, ich hatte noch nicht einmal mit dem Gedanken gespielt, ihn herauszudrücken, fasste er ihn fest mit seinen Zähnen und begann ihn herauszuziehen. Immer noch keimte keine richtige Angst in mir; mehr noch, bereitwillig entspannte ich mein Loch. Trotzdem jauchzte ich kurz vor Schmerz auf, als er hinausglitt. Sogleich positionierte sich mein Hengst über mir und begann seine eben noch von meiner Zunge verwöhnte Eichel gegen mein spermatriefendes Loch zu drücken, welches ich ihm willig und entspannt entgegenhielt. Ohne erst auf die Stimme zu warten, die mir sagte, was zu tun sei, spreizte ich wohlerzogen meinen Hintern mit meinen Händen. Wie ich es schon oft bei meinen anderen Deckhengsten tat, die nur sehr schwierig in mich eindringen konnten, bewegte ich meinen Hintern langsam auf und ab, um den perfekten Winkel zu treffen. Ihm schien diese Geste sehr zu gefallen, und er erhöhte stetig den Druck. Du kleine verdorbene Schlampe, du. Schlampe? Wieso kam ich jetzt auf Schlampe? Ich war doch dabei, eine Hure zu werden. Mit einem Mal war der Druck seines Gliedes so sehr angestiegen, dass ich fast auf dem Stroh davon rutschte. Aber eben nur fast. Es gab einen lauten Schmatzer und ich stöhnte auf vor Schmerz. Mein Loch hatte dem Druck nicht mehr standhalten können, und so schloss es sich nun, taub und zum Zerreißen gespannt, um die Spitze seines Penisses. Er interpretierte mein stetiges, lautes Wimmern unter Tränen ganz recht, und zog ihn vorsichtig wieder heraus, dass es beinahe genauso laut schmatzte. Nach Luft ringend rappelte ich meinen Oberkörper wieder auf und nahm die normale Stutenhaltung ein. Mein Herz schlug mir schnell und kräftig in meiner Brust. Wieder setzte er unbeirrt seine Eichel an meinem Loch an. Ich spürte das nur an meinem Hintern, nicht an meinem Loch selbst, so taub, so furchtbar aufgedehnt war es, und das nur von der Spitze seines mächtigen Lustkolbens. Na komm. Sei meine kleine Schlampe. Wie von einer fremden Macht ergriffen, vielleicht war es auch einfach nur die Lust in mir, die mich schweißnass dieses Gefühl genießen ließ, meinem Hengst zu dienen, bewegte ich meinen Hintern wieder zurück und hielt gegen den Druck seines Gliedes. Schnell drang er wieder in mich ein, was mich diesmal nicht so sehr erschreckte. Dann glitt er gerade so tief in mich ein, wie es „normale“ Hengste taten, und hielt still. Alles in und um meinen Hintern spannte und dehnte sich unmenschlich; sogar die Schnüre meines Hurenkorsetts schienen sich knirschend zu verziehen. Sei meine kleine Schlampe, da war es schon wieder. Schlampe. Aber ich konnte mir dies nicht noch ein drittes Mal „sagen“ lassen und begann, meinen Hintern brav vor und zurückzubewegen, als würde ich als wohlerzogene Hure meinem Hengst auch willig das Stoßen abnehmen. Ja, das machst du gut…
Unter weiteren Tränen war ich immer weiter nach vorn gerutscht vor Druck, und auch stützte ich mich schon längst nicht mehr auf die Hände, sondern ergeben auf meine Ellenbogen. Das Gefühl in meinem Loch war noch nicht wiedergekehrt, und ich weiß nicht, wie lange ich es so aushielt, doch ich fing nun endlich an, aufzugeben. Weinend flehte ich meinen Hengst um Gnade an und tatsächlich zog er bald seinen Penis wieder heraus. Ein mir bereits wohlbekannter, fingerdicker Strahl Sperma lief kriechend aus meinem willenlos offenen, vergewaltigten Anus. War es seines oder doch eher altes? Ich wusste es nicht. Ich hatte keinerlei Kontrolle über mein Loch. Während ich mich um den Verlust meines Lohnes sorgte, kam mein Hengst seelenruhig wieder nach vorn. Ich ekelte mich nur einen kleinen Moment vor dem Gedanken, wo dieser Penis vorher gewesen war, nämlich in dem kleinen Augenblick, den ich hatte, als ich gerade noch seine Absicht erkannte. Dann presste er seine sabschige Eichel auch schon auf meine Lippen. Ohne zu zögern machte ich fleißig von meiner Zunge gebrauch, leckte sein Glied sogar direkt gründlich sauber. Dann saugte und lutschte ich wieder und gierte förmlich nach meiner Belohnung. Dann endlich gewährte mein Hengst mir einen großen Schluck, und dann noch einen. Und noch einen. Und gleich darauf kam ich wieder kaum mit dem Schlucken hinterher, bis er endlich aufhörte.
Ich bemerkte nicht einmal mehr, wie 41 die Box verließ. Keuchend, erschöpft und im Grunde (vorerst) stuhlinkontinent blieb ich in der Box zurück und sackte sogar noch mehr tot als lebendig auf dem Boden zusammen. Als meine Herrin zu mir kam, rechnete ich mit dem Schlimmsten. „Es tut mir so leid, Herrin. Ich dachte nicht, dass er ihn rauszieht, ich wollte ehrlich nichts verlieren“, jaulte ich los, als sie mich berührte, doch eben diese Berührung auf meinem Rücken wurde zu seiner warmen Hand, die sie mir beruhigend auf die Schulter drückte.
„Schhhh..“, flüsterte sie und hakte die Leine wieder am Halsband fest. „Du hast das ganz fein gemacht. Komm, wir gehen dich saubermachen“ Und sie befreite mich aus dem Korsett. Mein gesamter Körper schien sich einerseits zu entspannen, weil ich anscheinend keine Strafe zu befürchten hatte und wurde andererseits erquickt dadurch, dass dieser stramme Lederfummel endlich fort war.
Das kalte, erfrischende Wasser der Dusche hatte mir sogar geholfen, das fehlende Gefühl in einem gewissen Teil meines Hinterns wiederzuerlangen. Als ich wieder aus der Kabine kam, ich musste eine Ewigkeit darin gewesen sein, beendete Frau Schnoor gerade ein Telefongespräch. Ich wurde liebevoll abgetrocknet; ich wusste gar nicht, was Besonderes geschehen war. Dann war wieder ein Besuch auf dem Gynstuhl angesagt. Ohne jegliche große Vorbereitung meiner Öffnung drang sie wieder abtastend mit ihrem Arm in mich ein. Sie stand dabei ausnahmsweise, so dass ich ihr Gesicht sehen konnte. Sie schien wirklich sehr froh über das, was sie da tief in mir fühlte. „Vorbildlich geweitet bist du, kleine Schlampe“, murmelte sie. Ich war stark verdutzt. Was hatte es mit diesem schmutzigen Wort auf sich?
„Schlampe? Nicht Hure?“, entfuhr es mir. Doch außer einem vielsagendem Blick, zusammen mit einem Lächeln und einem sadistischen Schweigen, bekam ich keine Antwort. Ich rechnete bereits fest mit einer frischen Rasur, doch ich sollte mich irren. Meine Herrin bewaffnete ich mit einem Holzlineal und vermaß meine Füße, zweimal, jeweils links und rechts. Erst maß sie von der Spitze des großen Zehs bis etwa zum ersten Drittel der Länge meines Fußes. Dann hielt sie das Lineal noch einmal quer dazu und notierte sich ebenfalls die Breite meiner Füße. Ich wusste nicht, nach welchen Kriterien sie schaute, doch insgesamt schien sie nur das vordere Drittel meiner Treter vermessen zu haben. Danach schien sie ihre Ausbeute in Form einer SMS zu verschicken.
„Eine kleine Überraschung habe ich noch für dich“, säuselte sie und ging zu einem Schrank. Da ich nicht gefesselt war, konnte ich mich aufrecken und ihr hinterher schauen. Freudestrahlend kam sie zurück mit einem neuen, schwarzen Schlafplug. Er schien zwar elastischer zu sein, um sich der Krümmung meines Darms anzugleichen, doch er war weitaus dicker, vor allem an der Stelle, die an meinem Loch verweilen würde, und viel, viel länger. Zum Glück setzte sie ihn mir hier ein, mit einer großzügigen Portion Creme und auf einem Möbel, welches mir gewaltig bei der Körperhaltung half. Dieser Plug, wenn man ihn denn noch so nennen konnte, drang erst einmal mit einer Eichel in mich ein, welche Flach war und von der Dicke bereits die größten Hengste, welche mich regelmäßig deckten, übertraf. Doch damit nicht genug. Erst, als ich unter gewaltigem Stöhnen und nur durch gutes Zureden seitens meiner Herrin dieses Monstrum langsam beinahe so tief wie 41 gerade gewesen war in meinen Darm massiert bekam, wurde er plötzlich wieder dünner und rastete auf der Ruhestelle ein. Gerade eben, auf dem Zenit, hatte sich mein Loch schon so weit und leicht taub angefühlt, doch dann wurde es erlöst, indem es nun gezwungenermaßen permanent so weit geöffnet war, als würde es Frau Schnoor mit ihrem Daumengelenk passieren.
Als ich aufstehen sollte, kam ich aus dem Stöhnen nicht mehr heraus. Bei jeder Bewegung protestierte dieses Ding und hatte Einwände. Wahrhaftig wie mit einem „Stock im Arsch“ ging ich an der Leine meiner Herrin in meine Schlafbox hinüber. Ich wunderte mich durchaus berechtigt darüber, wie ich fand. „Aber Herrin, es ist doch nicht einmal Mittag. Muss ich denn nicht in den Stall?“ Doch sie winkte mit der gleichen, konstanten Zufriedenheit ab, auf der sie geradezu zu schweben schien, seitdem 41 in mich eingedrungen war.
„Nein, heute sollst du dir den Rest des Tages Ruhe gönnen. Morgen ist schließlich Weihnachten, und da sollen sich deine Hengste ruhig auch einmal in Vorfreude üben“, säuselte sie und schloss die Tür. Ich war doch sehr erstaunt über ihre Aussage. Ich überschlug hastig das, was mir mein zerrüttetes Zeitgefühl, seit ich hier war, so wahrgenommen hatte. Ich kombinierte es zusammen mit dem letzten Datum, welches ich noch genau wusste. Sie könnte gar nicht so unrecht haben. Da ließ sie doch extra die Hengste noch einen Tag lang auf dem Trockenen, damit sie sich an Heiligabend besonders gut um ihre kleine, junge Hure kümmerten.
Entgegen meiner Erwartungen gab es kein Mittagessen. Stattdessen sah ich meine Herrin erst am Abend wieder. Dafür brachte sie mir eine besonders großzügigen Portion Hafer mit Schokostückchen, bestand jedoch vorher darauf, dass wir nun, wo sich mein Darm gut an die Form des Plug gewöhnt hatte, ihn vor dem Essen einmal ganz herausnahmen und mir in Stutenhaltung wieder einführten. Mein Hunger trieb mich an, gerade letzterem mit etwas mehr Gegendrücken, als mir sonst lieb war, nachzuhelfen. Wieder schmatzte dieses Ding, als es in seiner Ruhelage einrastete und ich stöhnte reflexartig auf vor Lust. Höchst zufrieden mit dieser Leistung und auch meinem Appetit ließ mich Frau Schnoor danach wieder allein und wünschte mir eine erholsame, letzte Nacht als ordinäre Stute.
Als die Neonröhren über mir sich wieder einschalteten, musste ich meine Augen schon nicht mehr richtig quälen, um sie zu öffnen. Ich hatte in der Nacht nicht viel schlafen können, was wahrscheinlich an der Aufregung gelegen hatte, oder einfach nur an diesem Plug, der mich so arg dehnte mit seiner bloßen Anwesenheit. Frau Schnoor (nach wie vor in bester Laune) führte mich ins Labor, wo sie als erstes gnädig auf meine Wehleidigkeit reagierte und mir auf dem Gynstuhl den Plug entfernte. Er hinterließ ein taubes Gefühl der Leere in mir, doch bereits als ich aufstand konnte ich glücklicherweise wieder mein Loch schließen, fast so, als wäre vorher nichts gewesen. Nach einer heißen Dusche folgte eine besonders gründliche Rasur, gefolgt von einer zweiten Dusche und einer liebevollen Einreibung seitens meiner Herrin mit einem Klacks Babyöl, schließlich musste ich nun mehr denn je auf kleine Dinge wie weiche Haut achten, erklärte Frau Schnoor. Zu guter Letzt schien sie mich anzusehen, als wolle sie überprüfen, ob sie einen Arbeitsschritt bei meiner Vorbereitung ausgelassen hatte. Anscheinend überzeugt davon, fertig zu sein, nahm sie mich sodann an die Leine und steckte beim Verlassen des Labors eine Cremespritze in eine schwarze, große Tüte, in der sicher auch mein Hurenkorsett war. Ich hatte zwar gewaltiges Lampenfieber davor, es aufgrund der enormen Demütigung im Stall zu tragen, doch irgendwie schien sich die Vorfreude, Frau Schnoor weiter gutmütig zu stimmen und stolz zu machen, nicht in Furcht oder gar Ekel umzuwandeln. Es waren doch nur ein paar Hengste, was sollte schon geschehen?
Als wir hinüber zum Stall liefen, versuchte ich mich trotz des Schnees an meinen nackten Füßen an das zu erinnern, was mir Frau Schnoor neben meinem „Frühstück“ auch über den theoretischen Teil des Hurenseins in den letzten Tagen erzählt hatte. Sicher fragte sie mich gleich noch so etwas in der Art ab.
Im Schleusenbereich angekommen, begann sie sogleich, mich im Korsett einzuschnüren. Wie bereits schon so oft geprobt stand ich dabei sehr aufrecht und hielt mich mit ausgestreckten Armen an einem Balken fest. Danach folgte das präparieren mit Creme, welche mir, sicher aufgrund der etwas längeren Verweilzeit im heißen Wasser, heute besonders warm vorkam. „Und was ist der Unterschied zwischen einer Stute und einer Hure?“, fragte sie mich, als ich mich schon motiviert auf der Waage platzierte.
Als hätte ich es aus dem Lehrbuch gepaukt antwortete ich: „Eine Stute ist den Hengsten beinahe gleichgestellt. Sie ist entweder zu ihrem Dasein gezwungen oder hat sich dieser Aufgabe gänzlich aus freien Stücken gewidmet. Sie kennt nur wenige Sitten und Gewohnheiten der Hengste und kann, bis auf Versuche, ihren Anus zu penetrieren, so gut wie alle Wünsche der Hengste ausschlagen. Eine Hure muss dagegen genauestens wissen, wie man einen Hengst oral befriedigt. Diesen Wunsch muss sie ihm auch immer und bis zu seiner vollständigen Ejakulation erfüllen, es sei denn, er hat sie vorher anal penetriert. In so einem Fall sollte auch eine Hure mit gutem Gewissen auch den Oralverkehr ablehnen“
„Ausgezeichnet“, urteilte meine Herrin zufrieden, doch ich wunderte mich darüber, dass noch etwas in der Tüte zu sein schien, und dass Frau Schnoor noch immer keine Anstalten gemacht hatte, mich überhaupt wiegen zu wollen, obwohl ich bereits wartend auf der Waage stand. Wieder einmal fasste sie sanft an mein Kinn, um ihrem Blick in meine Augen mehr Wirkung zu verleihen. Doch dieses Mal schien sie nicht böse, sondern wollte mich eher heißblütig von einer Idee überzeugen. In einem Ton, in dem sie mich mitten im Schuljahr dazu überredet hätte, nach Mexiko durchzubrennen, flüsterte sie los. „Und willst du mich doch wirklich, wirklich stolz machen, meine kleine Hure?“ Getrieben von der tief sitzenden Angst vor ihrer Gerte und einer mittlerweile beachtlichen, ehrlichen Hingabe, nickte ich eifrig. „Dann werde ich dir ein klein wenig etwas über die Ränge einer Stute erklären. Weißt du, der höchste Rang ist keinesfalls der einer Hure. Überleg doch mal, in deiner Entwicklung von der einfachen Stute zur Hure..“, und sie betrachtete meinen Aufzug in diesem Korsett mit einem leichten, überlegenen Grinsen, als wäre es ein reiner Ausdruck ihrer Macht, mich in solche Fummel stecken zu können. „…hast du langsam mit dem Tabu der Oralbefriedigung abgeschlossen. Doch dass, was du gestern mit dem Friesen gemacht hast, nachdem er am Ende nochmals nach vorn kam, hättest du nicht tun müssen“ Irgendwie wusste ich doch die ganze Zeit über, dass ich etwas falsch gemacht hatte.
„Ich wollte ihm nur willig dienen..“, erklärte ich zögerlich und versuchte, gegen ihre Finger anzukommen und dabei auf den Boden zu schauen.
„Ja, das wolltest du, nicht wahr?“, säuselte sie und fuhr fort. „Dein Verhalten war überaus löblich und du kannst stolz auf dich sein. Du bist direkt ein waschechtes Naturtalent, allein schon weil du innerhalb einer Woche so gut gedehnt bist, dass dein größter Hengst dich beinahe richtig decken kann. Aber da ist noch etwas anderes. Du scheinst instinktiv schnell zu begreifen, was die Hengste von dir wollen. Was ich da beobachten konnte gestern, das war hervorragende Arbeit“ Sie ging um mich herum und streichelte mir über die fast verblichenen Striemen auf meinem Hintern. „Entweder bist du einfach nur gut darin, den Hengsten zu dienen, oder ich muss dich ja wirklich gut gezüchtigt haben, damit du dich so gut fügst… Aber, wie dem auch sei, mir ist beides recht. Martin, ich werde dich heute nicht nur endlich richtig in den Rang einer Hure befördern, sondern gleich eine weitere und letzte Stufe. Bedenke, dass es kein Zurück mehr gibt. Betrittst du einmal den Stall als Hure, wird kein Hengst mehr mit dir zufrieden sein, wenn du ihn wieder als Stute betrittst, verstehst du? Aber ich bin mir sicher, dass du dafür weit genug bist“ In den letzten Worten lag ganz sachte eine unumstößliche Dominanz in ihrer Stimme, die ich nicht infrage zu stellen wagte. Was immer sie auch mit mir tun wollte, sollte sie tun, solange sie mich nur nicht züchtigte. In gewisser Weise war das auch eine Art von einem geklärten Machtverhältnis, aus dem schließlich viel Hingabe meinerseits resultierte. Frau Schnoor streichelte wieder sanft mein Kinn, wobei mir wieder eindringlich in die Augen geschaut wurde, trotz ihres zufriedenen Gesichtsausdrucks. „Eine Schlampe, Martin, ist eine Stute, die sich vollends ihrem Schicksal fügt und vielleicht sogar einen gewissen Gefallen an ihrem Dasein gefunden hat. Hab nur keine Angst, dass es dir gefällt, ist keinesfalls eine Sünde. Sie nimmt außerdem in Kauf, eher minderwertig von den Hengsten behandelt zu werden, da sie ihnen niemals auch nur einen noch so schmutzigen Wunsch ausschlagen darf. Auch hier muss ich dir sagen, dass du keine Angst haben musst, denn insgeheim werden dich alle Hengste nur noch mehr schätzen für das, was du für sie bist. Also Martin“ und sie holte Verbal mit dem Schwert aus, wie die Queen, wenn diese jemanden zum Ritter schlug. Gebannt vor Entsetzen über die schier unendlichen Möglichkeiten meiner Herrin, mich zu demütigen, hörte ich zu. „Niemals einen Wunsch ausschlagen, niemals. Deine Lippen sind stets bereit und deine Zunge stets eifrig. Dein Hintern… nun, ich glaube nicht, dass es noch einmal dazu kommen wird, dass ein Hengst in deinem Stall nicht in dich eindringen kann, so weit wie du nun bist. Der Rang einer Schlampe verspricht den Hengsten nämlich genau dies; dass sie dich stets penetrieren dürfen und auch können“ Sie bemerkte, wie angsterfüllt und entsetzt ich sie anstarrte. Ich wollte gerade anfangen, sie flehend doch noch umzustimmen. „Aber, aber nicht doch“, beruhigte sie mich. „Ich bin mir ganz sicher, dass du weder mich noch deine Hengste enttäuschen wirst. Schließlich ist doch heute Weihnachten“, säuselte sie und nahm etwas aus der Tüte. Es war irgendetwas mit zwei langen, schwarzen, breiten, gurtähnlichen Bändern daran. „Halt dich hier fest“ und sie deutete mit einem Nicken auf den Kasten der Wage mit den altmodischen Gegengewichten, der in Hüfthöhe vor mir hing „und streck dein Bein aus“ Wie befohlen streckte ich mein Bein beinahe waagerecht von mir. „Auch den Fuß nach unten neigen. So sehr, wie du kannst“ Auch dem kam ich nach. Dann zog sie mir etwas, was aussah wie ein abgeschnittener Hausschuh, über den Fuß. Es war nur eine halbe Sohle mit einem Lederriemen, der das ganze fixierend knapp und breit unter meinen Zehengelenken verlief. Mich nicht weiter beachtend fing sie an, die Gurte, die seitlich an diesem seltsamen Schuhwerk herabbaumelten, um meinen Fuß zu wickeln. Fast wie bei einer Mumie, nur viel strammer, wickelte sie erst großzügig und gründlich meinen Fuß ein, der sich nun anscheinend zwanghaft in seiner auf-Zehenspitzen-gehen-Haltung befand. Danach folgte in breiten Maschen immer über Kreuz mein Unterschenkel. Dieses Paket verschnürte sie schließlich stramm an meiner Kniekehle und formte sogar an der Außenseite eine kunstvolle Schleife. Schließlich durfte ich mein Bein wieder absetzte. Es fühlte sich an wie ein eng sitzender, hoher und vor allem hochhackiger Stiefel. Ich war gar gezwungen, auf den vorderen Ballen und meinen Zehen zu gehen. Als ich versuchte darauf zu stehen, fiel mir sofort der charakteristische dumpfe, metallische Klang auf, den dieses Schuhwerk ertönen ließ, als es die Stehfläche der Waage berührte. Sogleich bemerkte ich auch, dass die Sohle insgesamt gut zwei Finger dick war, und nicht gerade leicht. Es dämmerte mir langsam. Unter den Sohlen waren Hufeisen. Ich begann vor Scham zu zittern und wollte nichts lieber, als mich einfach nur in Luft auflösen.
„Herrin, muss das denn..“, begann ich vorsichtig, als ich ihr auf mein zweites Bein gab. Sie schien wieder eifrig auszukosten, mich durch ihre uneingeschränkte Macht jedes noch so unangenehme und demütigende Kleidungsstück tragen lassen zu können. Es war gar nicht mal so leicht auf diesen Hufen zu stehen.
„Natürlich muss das sein“, entgegnete sie süß wie Honig „Das verleiht deinem Gang zusammen mit dem Korsett eine einzigartige adrette und willige Note. Außerdem hören dich dann die Hengste immer schon kommen“ Dann war sie auch mit diesem Bein fertig. Ich war noch etwas wacklig auf den Beinen, doch im Grunde sollte es möglich sein, einige Zeit so zu laufen. „Keine Sorge, du wirst keine Wanderung so unternehmen müssen. Noch nicht“, schmunzelte sie und befahl mir, einmal etwas durch den Raum zu schlendern. Ich wollte vor Demut im Boden versinken, doch ich wagte es nicht einmal, weiter zu protestieren. Wenn sie sich etwas so sehr in den Kopf gesetzt hatte wie das hier, würde sie mir die gesamte Haut meines Hinterns wundprügeln, um ihren Willen zu bekommen. Sie schien etwas unzufrieden mit meinem Gang. „Lass dich ruhig etwas lockerer sein, Martin. Und du bist eine Schlampe, also hör auf, das Wackeln deines Hinterns zu unterdrücken, das bringen diese Hufe nun einmal mit sich“ Ich versuchte ihrem Wunsch nachzukommen. Ich ließ meinen Hintern sich so bewegen, wie er wollte. Wie das letzte Flittchen vom Straßenstrich vollführte er deutlich spürbare kreisende Bewegungen hinter mir. „Schon besser“, lobte sie mich und befahl mir schlussendlich, mich noch einmal vor ihr von allen Seiten zu präsentieren. „Meine kleine Schlampe..“, murmelte sie und sah meinen Körper gedankenverloren an. Sie tat das mit einem Funkeln in den Augen, das von ihrem befriedigten Drang rührte, mich zu demütigen und zu unterjochen, wo sie nur konnte. Es loderte direkt in ihr, dieses Verlangen danach, mit mir zu machen, wonach auch immer ihr der Sinn stand. Dann war die Visite auch schon vorbei und sie begab sich zur Tür. Ohne meine Aufgabe vergessen zu haben, warf ich noch ein kleines Bedenken ein (große Bedenken hatte ich viele, man nennt diesen Zustand auch Angst).
„Herrin, was ist mit der Waage?“
„Oh, das brauchen wir jetzt erst mal nicht mehr. Wenn du zurückkommst wirst du mehr als genug Sperma in dir haben“, frohlockte sie und öffnete mir. „Frohe Weihnachten, kleine Schlampe“, flüsterte sie mir noch ins Ohr, als ich an ihr vorbei in den Stall staksen musste.
Diese Hufe klangen mit jedem Schritt eindringlich um mich herum und durch meinen gesamten Körper. Nicht aus reiner Neugier, sondern schon mit einem Anflug von Furcht spähte ich nach links zu den Boxen am Ende meiner Runde. Doch da stand er bereits lässig auf dem Gang. 41 war wieder hier.
In der Hoffnung, er hätte mich nicht gesehen, ging ich schnurstracks und mit klackernden Hufen geradeaus. Bald bemerkte ich, dass ich für die Hengste wesentlich auffälliger zu sein schien, und als ich um die erste Kurve bog, hatte ich das Gefühl der halbe Stall würde mir folgen. Obgleich ich mich bemühte, weniger zu staksen und mehr zu schlendern, blieben sie alle eher hinter mir. Einige hatten bereits ihren Penis zu einer schlaffen, baumelnden Masse ausgefahren, und doch schien keiner willens, mich in seine Box zu bringen. Es war so unglaublich demütigend in dieser ganzen Aufmachung vor ihnen zu gehen. Mein Hintern wackelte sicher freudig wie das Lustobjekt, das sie alle so sehr begehrten, vor ihren Augen hin und her. Meine Hufen verrieten ihnen, dass ich sie jederzeit und willig hineingleiten lassen würde; mehr noch, sie signalisierten ihnen zusammen mit dem Korsett, dass ich mich gar darauf freute, ihre Eicheln mit meiner Zunge zu verwöhnen. Es war so erniedrigend, derart als ein Objekt der sexuellen Begierde dieser Hengste deklariert zu werden.
Dann bog ich fast ahnungslos in den Gang der 20er Boxen, und erkannte, dass sie mir eine Falle stellten. Mitten im Stall, so schien es, waren über Nacht die Wände von vier Boxen komplett entfernt worden. Dieser freie Strohplatz war ein Durchgang, denn geradeaus kam man auch schon die Ersten Boxen in den 30ern. Und genau auf diesen Platz wurde ich nun getrieben, bedrängt von dutzenden Hengsten, die von allen Seiten kamen, und mir den Weg abschnitten. Als würde ich mich ergeben und auf Gnade hoffen, begab ich mich in der Mitte des Stalles in Stutenhaltung. Ich bemerkte, dass dicke Tränen von meinen Wangen rollten. Ich hatte furchtbare Angst, dass sie mir wehtun würden; dass ich sie nicht befriedigen würde. Aber die größte Angst hatte ich vor dem, was sie mit mir vorhatten. In meiner Verzweiflung schloss ich in diesem immer dichter werdenden Getümmel die Augen und flehte sie leise an, gut zu mir zu sein. Es glich an ein Wunder, dass mir niemand irgendwo drauftrat. Dann, als ich die Augen öffnete, schien Ruhe in diesen undurchschaubaren Wald aus Hufen und Beinen und herabhängenden Penissen gekommen zu sein, in den ich jetzt blickte. Kurz darauf platzierte sich auch schon der erste Kandidat vor mir. Willig begann ich, seine Eichel mit Zunge und Lippen zu verwöhnen. Nach allen Regeln der Kunst wollte, musste ich einfach erreichen, dass Frau Schnoor stolz auf mich war. Mir graute es davor, was sie mit mir taten, wenn ich nicht zu ihrer Zufriedenheit arbeitete.
Nebenbei versuchte ich mit aller Kraft nicht daran zu denken, wie ein Bild von dieser Situation wohl aussehen würde. Ein hilfloses, verängstigtes Häufchen Elend, gezwängt in ein Korsett und gezwungen, auf erniedrigenden auf Hufeisen zu laufen, war umzingelt von unzähligen, lüsternen Hengsten.
Ich hatte wohl das Glück gehabt, dass sich zuerst die angenehmeren bestückten Hengste um mich versammelt hatten. Bei den ersten drei oder vieren (ich konnte bereits schnell nicht mehr mitzählen) lief es so ab, dass sie ein orales Vorspiel verlangten, gefolgt von einem hastigen, tiefen Eindringen in meinen Hintern, wo sie dann auch ihres Amtes walteten und mich befüllten. Ich war einerseits beruhigt, denn wenn es so weiter ging, war ich im Nu fertig mit dem gesamten Stall. Andererseits jedoch machte ich mir Sorgen, dass ich doch niemals eine solche Menge ihres Lustnektars in mir aufnehmen konnte. Es sollte sich jedoch herausstellen, dass ich mich hierbei im Grunde gleich doppelt irrte.
Je weiter ich mich vorarbeitete, desto anspruchsvoller wurden meine Deckhengste. Manchen gefiel es gar so sehr, von meiner Zunge umgarnt du werden, dass ich mich sogar zwei- manchmal sogar dreimal überwinden musste, sie oral zufrieden zu stellen, weil sie ihren Deckakt an meinem Hintern einfach wieder und wieder abbrachen. Als wäre es mir eine besondere Freude, dippten sie immer wieder ihre Lustkolben tief in meinem Stutenhintern, nur um sie mir wenig später umso triefender und aromatischer vors Gesicht zu halten. Sie schienen es direkt zu genießen, ganz frei zwischen meinen Öffnungen wählen zu können, und wie sehr ich mich abmühte, sie zu befriedigen.
Eine gefühlte Stunde später konnte ich weder mein Loch noch meine Zunge mehr richtig fühlen. Das Sperma in mir zu behalten, war zumindest an meinem hinteren Ende ein sinnloses Unterfangen. Doch obwohl ich bereits mit meinen Knien in einer beachtlichen Lache dieser Substanz stand, schien es die Hengste nur zu interessieren, ob ich weiter brav meinen Hintern gegen ihre Stöße hielt und ob ich meine Zunge noch tanzen lassen konnte. In der Hoffnung, es würde sie zusätzlich besänftigen, schluckte ich vorne weiter, so gut ich konnte, meine Belohnung herunter. Ich konnte sie schon gar nicht mehr richtig schmecken, weil es war als würde ich nie mehr etwas anderes schmecken als frisches, cremiges Sperma. Nachdem sich schließlich der letzte Hengst in meinem Mund für meine Dienste bedankt hatte, sah ich mich erst einmal ungläubig um. Doch es stimmte, nachdem ich eine Ewigkeit schweißnass und umzingelt von deckfreudigen Hengsten von ihnen regelrecht missbraucht wurde, schien ich es endlich geschafft zu haben. Erschöpft kroch ich ein wenig weg von der Spermalache und ließ mich halbtot und nach Atem ringend in das saubere Stroh daneben fallen. Mein ganzer Körper schien voll zu sein von streng riechenden, klebrigen Spritzern. Gerade am Hals, am Kinn und rund um meinen Hintern schien ich direkt damit eingeschmiert worden zu sein. Ich fühlte ich so ausgelaugt und unendlich gedemütigt…
Ich hatte sicher kurz die Augen zugemacht und war eingedöst. Ich fühlte mich jedenfalls halbwegs wieder so, als könnte ich mich bewegen. Sogar meine Zunge und mein Loch waren wieder da. Ich hatte nicht die leiseste Ahnung, ob vielleicht Frau Schnoor bereits auf mich wartete, und versuchte aufzustehen. Da fiel mir ein, dass ja nun diese seltsamen Hufen an meinen Füßen waren. Wie ein Fohlen, wenn es seine ersten Gehversuche unternahm, stand ich auf und versuchte zu aller erst, mich zu orientieren. Ich verließ den Tatort des Grauens in Richtung der Boxen mit den größten Nummern. Kurz darauf sah ich 41 noch lange bevor ich in seinen (den letzten) Gang einbog. Ich wusste gar nicht, ob ich ihn auch in meinem Mund oder meinem Hintern gehabt hatte, dafür herrschte vorhin einfach ein zu großes Durcheinander. Ich versuchte eigentlich aus Jux, nicht humpelnd, sondern wie die perfekte, junge, willige Schlampe an ihm vorbeizugehen. Er schaute mir jedenfalls noch lange nach, so verführerisch wie ich meinen Hintern schwang. Kurz darauf trabte er los und holte mich ein, und zu meinem kleineren Entsetzen bugsierte er mich in seiner Box. Diesmal schloss er jedoch nicht die Tür, sondern schien jeden sehen lassen zu wollen, der vorbeiging, dass er gerade von der Stallschlampe ein Zungenspiel geboten bekam, das sich gewaschen hatte. Er prustete und wieherte einige Male zufrieden, aber einen wirklich bedeutsamen, großen Spritzer schenkte er mir nicht.
Dafür machte er sich gleich darauf an meinem Hinterteil zu schaffen. Mein Herz begann laut zu pochen vor Aufregung, als wäre es zu neuem Leben erweckt worden. Das Vorspiel mit meinen Lippen hatte mir deutlich vor Augen geführt, dass ich so einen gewaltigen Lustkolben vorhin niemals weder vor oder in einem meiner Löcher gehabt hatte.
Das Gefühl, wie sich seine Eichel an mein bereits großzügig geweitetes Loch drückte, riss mich aus meinen Gedanken. Willig begann ich dagegenzuhalten. Es kostete wieder eine Menge Geduld und ein fleißiges Herumprobieren mit dem Winkel meines Hinterteils, da hielt ich plötzlich erschrocken darüber, dass es wirklich passierte, den Atem an und genoss es, ganz genau zu fühlen, wie er in mich hineinglitt. Er prustete äußerst zufrieden auf und minderte sogleich den Druck ein wenig, damit ich Zeit hatte, mein Loch zu gewöhnen. Er schien mir äußerst gnädig gesinnt zu sein, sicher, weil ich mich ihm schon von Anfang an mit voller Hingabe präsentiert hatte. Anders sollte es nun auch nicht sein, und so ließ ich meinen Hintern in leicht wippenden, langsamen Bewegungen so weit in Richtung seiner prall gefüllten Hoden wandern, wie ich nur konnte. Schnell war wieder meine Dehngrenze erreicht und der Schmerz meines Loches erschien mir unerträglich. Ich war nicht einmal mehr imstande, es zuzukneifen, doch das zufriedene stetige Schnauben meines Hengstes bescheinigte mir, meine Sache gut zu machen. Wieder begann ich in dicken, herablaufenden Perlen zu schwitzen, und jedes Mal, wenn ich mich wieder nach hinten reckte, konnte ich spüren, wie es innerhalb meines Korsetts durchaus eng wurde. Das machst du sehr gut, kleine Schlampe. Wieder dieses Gedankengut. Vielleicht rührte es ja von der Hitze in diesem Stall? Jetzt lass mich dich entjungfern. Bitte was? Ich wusste wieder einmal nicht, was das sollte. Was hatte das zu bedeuten? Ich bemerkte, dass ich nervös mit den Bewegungen meines Hinterns aufgehört hatte. Mein Hengst korrigierte derweil anscheinend alle seine vier Hufe nacheinander, und versetzte sie nur wenige Zentimeter. Halt dich an meinen Vorderhufen fest und beweg‘ dich nicht. Es war ganz eindeutig die immense Angst, die ich verspürte, die mich diesen Befehl befolgen ließ. Sogleich konnte ich die Zufriedenheit in der Atmung meines Hengstes wahrnehmen. Ich hielt mich hinten an seinen Vorderhufen fest, um so wohl nicht nach vorn zu rutschen zu können. Mir drehte sich der Magen um vor Furcht, als er seinen gigantischen Penis nur wenige Zentimeter herauszog und ihn danach mit einer beinahe angenehmen und doch entschlossenen Kraft wieder hineindrückte. Ich schrie auf, als er mich weiter dehnte als er es jemals zuvor getan hatte. Ich konnte nicht anders als seine Hufe loslassen und dem Schmerz ausweichend nach vorn rutschen. Meinem Hengst schien das ganz und gar nicht zu gefallen. Unruhig, dass ich gar um mein körperliches Wohl fürchten musste, tapste und scharte auf der Stelle umher und folgte mir die wenigen Zentimeter nach vorn. Es sah so aus, als wollte er es ein zweites Mal versuchen. Neugierig fühlte ich kurz hinten, wie viel von seinem Schaft noch fehlte. Ich fasste ein unheimlich warmes, dickes, weiches Organ an, welches drauf und dran war, noch mindestens eine ganze Handlänge in mich einzudringen. Ich wimmerte einige Worte zu ihm, die ihn um Vergebung baten und hielt mich daraufhin wieder an seinen Hufen fest. Doch er schien etwas anderes im Sinn zu haben. Ich spürte seine Nüstern in meinem Nacken atmen, und ehe ich mich dagegen wehren konnte, biss er auch schon fest in mein Halsband. Ich schrie auf und flehte, diesmal mit mehr und deutlicheren Worten, um Gnade. Ich weinte bittere Tränen, von der jede einzelne ein ehrliches Gesuch um Vergebung war und jede einzige bezeugen konnte, dass ich noch nicht weit genug war für diesen Hengst. In der Tiefe womöglich, aber mein Loch spannte sich schon unter so höllischen Schmerzen…
Dann erhöhte er langsam den Druck. Ich wimmerte und weinte vor Qualen. Was hatte ich ihm denn nur angetan? Das ist nur zu deinem Besten. Es wird dir eine Lehre sein. Dann drückte er einfach nur noch zu. Mit einem leise schmatzenden Geräusch in mir drin hatte seine Eichel eine unnachahmbare Tiefe erreicht. Ich konnte irgendwo weit hinter mir fühlen, wie tatsächlich seine Hoden meinen Hintern berührten. Mein Loch hatte vollkommen kapituliert; ich spürte gar nichts mehr davon. Stattdessen schien sich diese Pein auf meinen gesamten Unterleib ausgebreitet zu haben. Die Schnüre des Korsetts gaben bereits Geräusche von sich. Jetzt keine Mätzchen mehr, oder du wirst mich kennenlernen du ungezogene Schlampe. Er ließ mein Halsband wieder los. Zitternd vor Angst und triefend vor Schweiß versuchte ich mich zusammenzureißen und meine Hände fest an seinen Hufen zu lassen. Er wartete nicht erst lange auf mich und fing an, seinen Penis in einem Ruck heraus und wieder hineinzustoßen, dass mein Schlampenkorsett freudig knarzte und sich seine Hoden, welche im Verhältnis zu meinem Hintern gar nicht einmal so klein waren, freudig an mich drückten. Ich konnte nur Luft holen, wenn er ihn gerade herauszog, so stark stieß er zu. Wieder und wieder. Ich mochte mir gar nicht vorstellen, wie aufgedehnt mein Hintern wohl war, aber noch weniger wollte ich wissen, wie er wurde, wenn ich ihn nicht befriedigte, und so hielt ich meinen Hintern mit vollem Körpereinsatz fest gegen seine Stoßtortur. Jedes Mal verließ mich die Luft, die ich mir so kämpferisch ergatterte, immer wenn er zu seinem Stoß ausholte, in einem einzigen, unterdrückten Schrei. Er schien das jedoch regelrecht zu genießen. Seine Stöße wurden zwar nicht sonderlich schneller, jedoch immer größer, sodass bald sogar das ruckartige Herausziehen schmerzte. Ich hechelte, weinte, und schwitzte. Ich war weit davon entfernt, Herr meiner Sinne zu sein.
Na komm, du kleine Schlampe. Sag mir was du bist.
„Deine kleine Schlampe, bin ich“, weinte ich unterwürfig.
Sag es nochmal. Aber lauter.
„Ich bin deine kleine Schlampe!“, in diesem Moment fiel mir auf, dass er schlagartig aufgehört hatte. Langsam zog er seinen immer noch harten Penis aus mir heraus, und ich weinte beinahe noch mehr wegen der schrecklich schmerzhaften Leere, die er Hinterließ, als ich geweint hatte, in dem Moment, wo er den Raum für diese Leere geschaffen hatte. Erschöpft sackte ich auf dem Boden zusammen wie ein nasser, toter Frosch. Doch er war noch nicht fertig. Er spazierte lässig um mich herum und wollte ohne eine Verschnaufpause meine Zunge in Beschlag nehmen. Und zur Belohnung darfst du ihn sauberlecken. Ich kniete mich ehrfürchtig hin; schließlich war er ja nicht der kleinste. Ohne auch nur einmal zu hinterfragen, weshalb ich es tun sollte oder mich zu ekeln begann ich, seinen warmen Lustkolben gründlich von den Hoden bis hin zur Eichel von Sperma und Creme zu säubern. Warum ich das tat war einfach. Weil ich ihm dienen wollte, meinem Hengst. Und ich ekelte mich nicht, ganz einfach weil es köstlich schmeckte, eine brave Schlampe zu sein.
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Das ist so eine geile Geschichte. Wenn ich das lese wünsche ich mir es würde eine Herrin mit mir machen. 🙂
man was eine geile klasse Geschichte, so möchte ich auch von einer Herrin abgerichtet werden
ich finde diese Geschichte auch sehr geil …. nur schade, dass ich nicht in einem Internat erzogen wurde …
So möchte ich auch gern benutzt werden