„Willkommen in unserer Familie“, damit begrüßten wir Kira, als sie bei uns vor der Haustür stand. Unser Sohn Chris war zum ersten Mal in seinem Leben verliebt – in sie. Er war inzwischen 29 Jahre und hatte bisher nur das Internet, sowie seine Hände zum Spielen gehabt. Jetzt hatte er, nach seiner abgeschlossenen Lehre und drei Jahren als Geselle im Bereich Maler, sich dazu entschlossen seinen Weg bei Y-Tours zu machen oder anders ausgedrückt, er war Soldat geworden. Einer seiner Kameraden hatte gefragt, ob er bei einem Umzug helfen könne, und so waren die beiden sich über den Weg gelaufen. Sie hatte bereits zwei Kinder, woher, dazu komme ich später und aktuell drei Hunde. Zwei Männchen und ein Weibchen, welche später auch noch eine Rolle spielen werden. Nun ja, sie hatte keine Wohnung mehr, da sie ja auch wegen der Kinder nicht arbeiten konnte und das, was der Staat so zahlte, damit reichte sie vorn und hinten nicht. Also hatte er uns gefragt, ob sie nicht mal übergangsweise bei uns einziehen könnten. Wir, nun, das sind Alexander ‚Alex‘ und Isabell ‚Bella‘ Stein. Wir haben ein eigenes Häuschen, dazu genügend Garten, also sahen wir darin kein Problem. Sie wollten ja nur ein oder zwei Monate bleiben und sich dann an seinem Standort eine eigene Wohnung suchen. Nun aus dem Ganzen wurden 6 Monate und es wurde von Monat zu Monat chaotischer. Kira hatte sich sehr schnell verändert und die besondere Eigenschaft an den Tag gelegt, uns ihre Kinder und Hunde aufzudrücken. Wenn wir von der Arbeit kamen, egal welche Schicht, dann hieß es „Mir geht’s heute nicht so gut. Die Hunde müssten raus Gassi gehen und die Kinder waren auch noch nicht draußen.“
Nun, in der ersten Zeit, da spielten wir mit aber es wurde bald zur Gewohnheit. Unser Sohn hatte bald seinen ersten Auslandseinsatz und bekam davon natürlich nichts mit, da wir ihn damit nicht auch noch belasten wollten. Dazu kam, dass Mali doch wirklich weit weg war und es dort genügend Gefahren gab. Eines Abends, meine Frau war schon im Bett, da sie Frühschicht hatte und um 4 Uhr aufstehen durfte, kam Kira aus dem Keller. Ihre Kids pennten bereits und ich schaute die Nachrichten, als sie, mit nichts als einem Handtuch um den Kopf ins Wohnzimmer trat. Klar sie war gerade mal 23 und hatte natürlich das entsprechende Chassis. Schlank, lange dunkelbraune Haare bis zum Arsch, 178 cm groß und wog mal gerade 70 kg. Ich tat so, als bemerkte ich nicht, dass sie, wie gesagt bis auf das Handtuch, nackt war und schaute stur auf den TV. „Sag mal, Alex“, sagte sie und stellte sich mit leicht gespreizten Beinen genau in mein Sichtfeld, „gefalle ich dir nicht oder warum schaust du an mir vorbei.“ Ich hob meinen Blick: „Zum einen könntest du meine Tochter sein und zum anderen bist du mit meinem Sohn zusammen“, gab ich von mir. Sie lachte leise auf und kam näher heran, dann ging sie auf alle viere. „Zum einen bin ich nicht deine Tochter, zum anderen ist dein Sohn Hunderte von km entfernt.“ Dabei klatsche sie sich mit der Hand auf den Hintern: „Zeus, lecken“, rief sie leise und der Schäferhundrüde stand schon hinter ihr, seine Zunge hatte bereits die Spalte zwischen den Beinen gefunden. Kira keuchte auf und drückte den Rücken weiter durch: „Apollo, komm lecken“, rief sie dem zweiten Rüden zu, der in der Tür stand. Sofort war der ebenfalls hinter ihr und beide bearbeiteten den Arsch und ihre Scham. „Annabelle, gib Küsschen“, damit kam die Hündin an und beide begannen vor meinen Augen wie zwei Lesben zu knutschen. Jede steckte der anderen die Zunge in den Mund, leckte und sagte daran. Mit glänzenden Augen legte sie nach einer Weile den Kopf schief und sah auf die beachtliche Beule, die meine Hose ausdellte. „Geil geworden, was?“, kam es spöttisch von ihr und die Hand wanderte an meine Trainingshose und zog an dem Bund. „Annabelle leckt auch gerne Schwänze, genau wie ich“, sagte Kira und ihr Kopf kam näher.
Scheiße, natürlich war ich geil geworden und hatte einen Ständer, mit dem man Löcher in die Wand hätte schlagen können, doch sie war die Freundin meines Sohnes. Der Gedanke daran und an meine Frau, die nur drei Türen weiter schlief, wirkte wie ein Eimer Eiswasser. Ich stand auf. „Nein“, sagte ich nur und ließ sie im Wohnzimmer alleine. „Schade, jetzt kannst du nicht mehr sehen, wie sie mich ficken“, sagte Nathalie, als ich die Wohnzimmertür erreichte. Das brachte mich schlagartig zum stehenbleiben und ich drehte mich um. „Du meinst …“, sagte ich mit trockenem Mund und erntete nur ein: „Aber sicher doch. In Hamburg, da gibt es dafür eine richtige Szene und oh Gott, wenn die beiden so weiter machen, komme ich gleich, fuck.“ Sie drehte den Kopf wieder zu Annabelle und das Geknutsche der beiden ging weiter. Als sie mit dem Arsch wackelte, da war das wie ein Zeichen gewesen, wahrscheinlich war es das auch, denn Zeus trat beiseite und Apollo sprang auf ihren Rücken. Seine Pfoten packten zu, ‚daher die kurzgeschnittenen Krallen‘, dachte ich noch und schon begann er stoßende Bewegungen zu machen. Er suchte und fand den Eingang und Kira drückte ihren Mund fester auf Annabells Maul, um einen lauten Aufschrei zu unterdrücken. Sekunden später trat die Hündin beiseite, um Platz für Zeus zu machen, der mit steil aufragender Latte vor Kiras Gesicht stand, was diese sofort nutzte, um ihren Mund saugend um seinen Schwanz zu schließen. Völlig im Takt wurde sie von hinten gerammelt, während sie sich vorne den Hundeschwanz in den Mund saugte. Ich sah wie gebannt zu und so konnte Annabelle ihre Schnauze zwischen meine Beine drücken, um durch die Hose meinen Schwanz zu necken. Als ob sie darauf trainiert worden wäre, packte sie mit den Zähnen den Bund der Hose und zog ihn nach unten. Ich war vor Kira in der Dusche gewesen und hatte daher auch keine Unterhose mehr an, also sprang meine Latte fast freiwillig in ihr Maul. Das nahm Annabelle gerne an und schon umfasste ihr Maul meine Latte und ihre Zunge bearbeitete mich wie einen Lolli.
Ich sah zwischen ihr und der Freundin meines Sohnes hin und her. Mein Saftpegel stieg und als sich die Knoten der beiden Rüden in den Mund und die Spalte drückte, ich bei Kira die Schluckbewegungen des Halses sah, da kam ich auch ins Maul der Hündin. Diese leckte und schluckte ebenfalls gleichzeitig alles, was ich zu geben hatte. Mir wurden die Knie weich und ich musste mich auf die Sofakante setzen. Kira hatte inzwischen den Schwanz von Zeus freigegeben, leckte sich das letzte Sperma von den Lippen und knutschte wieder mit Annabelle herum. Sie schienen sich mein und sein Sperma zu teilen, denn ich sah beide immer wieder schlucken. Apollo hatte sich inzwischen gedreht, sodass er nun Arsch an Arsch mit ihr stand. „War doch geil, oder?“, fragte Kira schelmisch. „Schade, dass ich das Handy nicht hier hatte, das wäre ein geiler Streifen zum Einstellen und Verkaufen gewesen. Jeder Download hätte gut nen Hunderter gebracht, besonders wenn du noch dabei zu sehen gewesen wärst, wie Annabelle dir einen geblasen hat. Na ja, ein anderes Mal.“ Apollo hatte sich nun mit einem lauten Plopp aus ihrem Arsch befreit und sie machte nun eine Art Kerze, damit das ganze Hundesperma über ihren Bauch, die Brüste bis in ihren Mund lief. Allerdings ließ sich Annabelle das nicht entgehen und folgte der Spermaspur mit ihrer Zunge, was zur nächsten Runde Knutschen führte. „Jetzt muss ich noch mal duschen“, sagte sie und sah mich an, „oder gehen wir in den Garten und du pisst mich sauber?“
Mir blieb die Luft weg bei den Worten und das wiederum brachte mich in Sekunden in die Wirklichkeit zurück. Was hatte ich eigentlich hier getan? Mir war von einer Hündin einer geblasen worden, während die Freundin meines Sohnes von ihren eigenen Rüden in meinem Wohnzimmer durchgefickt worden war. Dazu stellte sie noch lächelnd die Frage, ob ich sie sauberpissen wolle. Ich stand kopfschüttelnd auf und ging einfach. „Also doch Duschen“, sagte Kira und ich hörte, wie die Tür zum Keller erneut aufging. Ich ging, eher schlich ich mit hängendem Kopf in unser Schlafzimmer und erstarrte. Bella starrte mich an und ihre Augen funkelten: „Na, hat die kleine Hure dich an den Eiern gehabt?“, fragte sie mit nicht zu überhörender Schärfe im Ton. „Hast du sie gevögelt?“ Ich bekam einen knallroten Kopf und sah sie an: „Nein, das haben ihre Hunde erledigt. Mich hat die Annabelle zum Orgasmus geleckt“, gestand ich und setzte mich auf meine Seite vom Bett. „Ja“, sagte Bella leise, „lecken kann die wirklich.“ Nun war es an mir den Kopf herumzureißen und sie anzusehen: „Was?“, keuchte ich nur und sie nickte. „Ja, vor zwei Wochen als ich im Garten gearbeitet hatte. Du weißt doch, da hatte ich das alte Kleid an, aber es war so warm, da hatte ich das Höschen … Also, na ja, und da war dann auf einmal ihre Zunge und ich …“, sie brach ab und bekam ebenfalls einen knallroten Kopf. „Das verdammte Luder hat das Ganze mit dem Handy gefilmt und mir gedroht, dass sie das online stellen würde, wenn ich … Ach Scheiße“ entfuhr es ihr. „Kira ist eine ganz Ausgefuchste, sie ist eher Luder, als Mutter.“ Genau das war dann auch der Moment, wo mein Handy eine eingehende Videonachricht zum Besten gab. Es war unser Sohn, der sich mit 2 Stunden Zeitunterschied aus Mali meldete. Bei uns war es 22 Uhr bei ihm 20 Uhr und eine schwüle Tropennacht. Er erzählte uns, was er ohne wichtige Informationen preiszugeben sagen durfte, wir redeten über alles Mögliche und dann sagte er, dass er noch seine Kira anrufen wolle. Bella und ich sprachen uns in der Nacht noch aus, redeten darüber, was wir unternehmen konnten, um das eine Video löschen zu lassen, denn es stand zu befürchten, dass Kira das benutzen würde, um Geld zu verdienen. Am Ende jedoch schliefen wir aneinander gekuschelt ein.
Am nächsten Morgen wachte ich allein auf, klar meine Frau hatte Frühschicht und ich Spät. In der Küche hing ein Zettel an der Pinnwand. „I Love You, miau“, und so war ich mir sicher, dass zwischen uns wieder alles gut war. Also machte ich mich auch auf den Weg zur Arbeit. Es war gegen 15 Uhr, als ich wieder zu Hause ankam, und da kam Bella mir auch schon entgegen. „In der Küche liegt eine Nachricht, die musst du lesen“, sagte sie und zog mich mit. Auf dem Küchentisch lagen ausgedruckte Bilder, die eindeutig meine Frau zeigten, wie sie von Annabelle in unserem Garten geleckt wurde. „Was zahlt ihr, damit die nicht in Umlauf kommen? Kira“, stand auf einem Block, der daneben lag. „So ein verdammtes Luder“, entfuhr es mir und Bella nickte. „Ja, das hat sie wirklich top eingefädelt“, sagte sie und sah mich dann an. „Was machen wir nun?“ Ich überlegte, dann griff ich zum Telefon: „Jürgen“, sagte ich, „wir haben hier ein Problem.“ Jürgen war unser Freund und Anwalt, er war auf Zivilrecht ausgerichtet und hatte schon so manches Problem gelöst. Zum Glück bisher nichts von uns, aber das hatte sich nun geändert. „Wir fahren gleich los“, sagte ich noch, legte auf und nahm die Fotos und das Schreiben vom Tisch. Dann ergriff ich Bellas Hand und wir fuhren die kurze Strecke zu seiner Kanzlei. Dann erzählten wir die ganze Geschichte und ich legte die Fotos offen. Bella wurde knallrot und schämte sich in Grund und Boden. „Hm“, machte Jürgen „also da geht schon was. Zum einen ist das Erpressung, zum anderen Eindringen in die Privatsphäre. Ihr seid keine Personen des öffentlichen Rechts, also sowas wie Politiker oder Popstars. Die müssen sich sowas gefallen lassen. Hier haben wir eine alleinerziehende Mutter, die gerne spielt und dann erpressen geht. Dann wollen wir doch auch mal spielen.“ Damit grinste er uns an: „Wo können wir die feine Dame denn erreichen? Habt ihr eine Telefonnummer?“ Ich gab sie ihm und er rief Kira an. „Anwalt Jürgen Vogel hier“, sagte er. „Ich habe hier gerade das Ehepaar Stein sitzen und einige sehr interessante Bilder von Frau Stein. Das Ganze mit dem Schreiben erfüllt den Tatbestand einer Erpressung und ich denke, dass sich besonders das Jugendamt dafür interessieren wird, wegen ihrer beiden Kinder. Oder wie sehen sie das? Ah ja, das dachte ich mir, ja Königsstraße 1. In 15 Minuten? Gut, wir warten dann auf sie.“ Jürgen legte grinsend auf. „So Teil 1 erledigt. Was soll es denn für Teil 2 sein, alles auf sich beruhen lassen, oder …?“ Das oder ließ er offen und Bella und ich sahen uns an: „Was meinst du mit oder?“, fragte ich und er grinste breit. „Sie mag es versaut? Nun dann lassen wir es doch versaut für sie werden.“
In den folgenden Minuten erklärte er uns, was er meinte und uns beiden blieb der Mund offen stehen. War das der Jürgen, den wir kannten oder wer hatte da seinen Platz eingenommen? Doch irgendwie gefiel uns der Gedanke, das mit ihr zu machen. „Für die Kinder finde ich eine schöne Betreuung für das Wochenende und die Hunde können bestimmt ganz toll da mitspielen“, sagte er noch, als es an der Tür zu seinem Büro klopfte. Seine Sekretärin steckte den Kopf durch die Tür: „Eine Frau Kira Mertens“, sagte sie und Jürgen nickte. „Bitte führen sie die Frau herein.“ Kira trat ein, hocherhobenen Kopfes, selbstsicher und sie hatte sich an den Sachen von Bella bedient. High Heels von gut 12 cm, dazu ein knappes Latexröckchen, als Bluse einer der weißen, fast durchsichtigen, die sie lässig unter ihrem Busen zusammen geknotet hatte. Die Haare offen und einen meiner Hüte auf dem Kopf. Es sah wirklich sehr sexy aus und das wusste sie auch. Sie sah uns herausfordernd an: „Meine Kids sind bei meiner Mutter, sie hat sie heute Morgen abgeholt und mit nach Hamburg genommen. Die Hunde liegen draußen im Vorzimmer. Also was ist nun, welche Summe bietet ihr?“ Jürgen sah uns an, dann Kira: „Ach, die Kinder sind bei deiner Mutter? Bestens, das vereinfacht die ganze Sache ja.“ Wir beide standen auf und Jürgen ging in Richtung Tür. „Nina, kannst du die Hunde mal bitte in die Parkallee 2 bringen, danke und schließ bitte hier ab. Heute keinen Besuch mehr und zieh dich da um.“ Dann ließ er die Tür ins Schloss fallen und ehe Kira reagieren konnte, hatte er ihr die Arme auf den Rücken gezogen. Ich stand vor ihr und sah sie lächelnd an: „Ach Kleines, du hast leider einen großen Fehler gemacht. Bella und ich sind zwar schon lange nicht mehr in der Szene, aber wir haben immer noch einen guten Ruf darin und auch genügend Freunde, die gerne spielen. Du bist das neuste Spielzeug.“ Da hatte Bella bereits rechts und links auf ihren Kieferknochen gedrückt und Kira war gezwungen den Mund aufzumachen, weil sonst die Schmerzen zu groß wären. Genau das nutzte ich, um ihr einen Knebel mit aufpumpbarem Ball in den Mund zu drücken. Bella stand genau so, dass sie den Klettverschluss schließen konnte, und schon hatte ich soviel Luft in den Ball gepumpt, dass ihre Wangen nach außen gedrückt wurden. Atmen ging noch durch die Nase, das war wichtig und Jürgen schloss nun die Handschellen um ihre Gelenke. Dann hielt Bella ihr ein Fläschchen unter die Nase und als sie die Gase einatmete, nun, da wurde ihr sehr schnell schwarz vor den Augen.
Als Kira ihre Augen in einem ihr unbekannten Raum wieder aufschlug, da sah sie Bella und mich ihr gegenüber in bequemen Sesseln sitzen. Bella hielt ein Glas Rotwein und ich einen schönen 25 Jahre alten Glen-Morray-Whisky in den Händen. „Ach, unsere kleine Sub ist wieder erwacht“, gab Bella mit einem leisen Lachen von sich. Als Nächstes stellte sie fest, dass sie an den Stuhl gefesselt war und nackt dazu. „Verdammt, macht mich sofort los“, fauchte sie wie eine Katze und zerrte an den Seilen. Wir beide sahen uns an, dann sie und schüttelten die Köpfe: „Nein.“ Jürgen kam in dem Moment von draußen: „Also die Hunde haben einen riesengroßen Spaß draußen. Die toben herum, als ob sie seit Wochen keinen richtigen Auslauf hatten.“ Bella stand auf und trat auf Kira zu: „Weißt du“, begann sie, „ich hatte nichts gegen das Lecken von Annabelle, das hat mich richtig wuschig gemacht, auch als du alles gefilmt hast, da hab ich die Panik nur gespielt. Was mich aber richtig sauer gemacht hat, das war der dämliche Versuch der Erpressung.“ Damit holte sie aus und knallte Kira erstmal rechts und links eine runter. „So, jetzt geht es mir besser“, damit setzte sie sich wieder hin. Annabelle nutzte genau diesen Moment, um den Raum zu betreten. Sie sah von ihrem Frauchen zu meiner und trabte dann zu Bella, legte den Kopf in ihren Schoß und forderte ihre Streicheleinheiten. „Also“, sagte ich, „wir wollen mal etwas mit dir spielen, damit du lernst, dass man nicht einfach so in das Leben anderer spaziert und die dann noch erpresst, nur weil sie gutmütig sind. Als Erstes haben wir uns jetzt mal über dein bisheriges Leben informiert. Hamburg ist ja auch nur ein Dorf.“ Damit zeigte ich zur Tür, die wie auf ein Stichwort aufging und eine junge Frau ganz in Leder freigab. „Wie wir wissen, kennt ihr beide euch ja“, sagte Bella, stand auf und ging auf die Frau zu. „Aber um deinem schwachen Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen …“ Sie deutete mit einer Hand auf die Frau: „Katherina, deine Ex-Verlobte und Domina.“ Kira wurde bleich im Gesicht, als Katherina auf sie zuging und ohne zu zögern, eine der Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und sie dann einfach verdrehte. „Wie begrüßt man seine Herrin? Hast du Sub das schon vergessen?“ Kira senkte den Kopf, Tränen standen in ihren Augen als sie leise: „Ich bitte um Vergebung und angemessene Bestrafung, Herrin“ von sich gab. Katherina drehte sich zu uns um und beugte den Kopf: „Danke für die Einladung zum Spielen“, dann deutete sie auf die Wand hinter Kira: „Kann das alles verwendet werden?“ Was Kira nicht sehen konnte, da sie den Kopf nicht weit genug drehen konnte, war, dass an der Wand – gar nichts war, nur eine Holzvertäfelung. Doch Kopfkino ist bekanntlich das schönste Kino. „Das ist ja alles so wie bei mir im Studio, lauter tolle Sachen“, sagte Katherina und sah Kira mit ihrem Dominalächeln an.
„Also“, sagte Bella und sah zu unserer unfreiwilligen Sub hinüber, „ich habe hier fünf Umschläge. In Vieren sind Aufgaben, einer ist mit 1 Runde frei. Welcher darf es denn sein?“ Damit hielt sie die Umschläge in die Höhe, sodass Kira sie sehen konnte. „Ich, nein …“ stammelte diese, nur um von Katherina die andere Brustwarze gedreht zu bekommen. „Drei“, keuchte sie, als wieder Blut in den armen gequälten Nippel schoss. Bella hielt mir den Umschlag entgegen, den ich ganz langsam öffnete und das Blatt auseinanderfaltete. „Fruchtsalat“, las ich vor und sah, dass Katherina lächelte, Kira hingegen das bisschen Gesichtsfarbe wieder verlor. „Fein“, sagte meine Frau, stand auf und ging zum Kühlschrank. Katherina zog Kira eine Latexmaske über das Gesicht, die nur die Nasenlöcher freiließ, dann löste sie die Fesselung, nur um die Arme in einen Ledersack zu stecken und alles auf dem Rücken schön zu verknoten. Dass dadurch ihre Brüste schön nach vorne gedrückt wurden, war ein toller Nebeneffekt. Dann wurde Kira nach draußen geführt und an einen, dem indianischen Marterpfahl nachempfundenen, Pfahl gebunden und wir drei schmierten sie voller Vorfreude mit Honig, Marmelade, Nutella und anderem süßen Zeug ordentlich an. Als wir zurücktraten und unser Werk ansahen, nun da kamen, wie auf Befehl, bereits die ersten Insekten vorbei, um sich ihren Teil abzuholen. Es kribbelte und krabbelte an Kira nur so herum, Mücken, Fliegen, Bienen und ach, erst die gierigen Ameisen. Es wurde gebissen und gestochen und sie hatte das auszuhalten. Ameisen krochen zwischen die Pobacken und in ihre, bald schon tropfnasse Spalte. Mancher Stich traf auch die Brüste und dabei besonders die Nippel. Wir ließen die kleinen Biester fast eine Stunde ihren Spaß haben, erst dann spritzen wir Kira mit einem Wasserschlauch ab. Leider ‚vergaßen‘ wir dabei, das warme Wasser aufzudrehen.
Danach gönnten wir ihr erstmal eine Ruhepause, denn wir wollten Kira zwar fertigmachen, aber nicht quälen. Als sie so weit wiederhergestellt war, wir hatten ihr natürlich vitaminreiches Essen und Trinken gegeben, da hielt Bella ihr die vier Umschläge vor die Nase. „Fünf“, sagte Kira, nun schon etwas eingeschüchtert und so bekam ich die 5 überreicht. „Ferkel“, las ich vor und Katherina klatschte wie ein kleines Kind in die Hände. Diesmal schnappen Handschellen um Hände und Füße, diese waren untereinander mit einer sehr kurzen Kette verbunden. Dann brachten wir sie zu einer, etwa 20 × 20 Meter großen, mit Matsch, Schlick und anderen unangenehmen Modder gefüllten Grube. „Viel Spaß, wir sehen uns auf der anderen Seite“, sagte Bella und stieß sie einfach hinein. Es war wirklich gut, dass wir alles auf Video aufnahmen, denn wie Kira da durchkriechen musste, das war einfach sehenswert. Sie hatte dann auch noch die Freude in der Mitte des Ganzen eine Sauerei, also eher einen Eber, der schon auf sie wartete. Ohne sich um ihr Gezeter zu kümmern, kam er an, rückte sie sich entsprechend zurecht und ritt auf. Sein langer Ringelschwanz suchte und fand den Eingang, dann legte er los. Kira schaffte es irgendwie den Kopf oben zu halten, als er sie befruchtete und dann den Eingang verschloss. Da Schweine sehr ausdauernd sind, hatte sie, als er endlich von ihr abließ, einen Bauch, als ob sie im vierten Monat schwanger war. Auslaufen konnte auch nichts, denn er hatte seinen Pfropfen gut angebracht. Kira war fast völlig weggetreten, als wir sie rauszogen und abduschten. Sie schlief schon, ehe wir sie in ein kleines Zimmer zum Schlafen bringen konnten. „Nun, dann sollten wir morgen weitermachen“, sagte Bella und blickte auf sie herunter.
Am nächsten Morgen schafften wir Kira erstmal auf die Toilette, damit sie sich richtig erleichtern konnte. Ein netter Einlauf half auch noch dabei, sie schön sauber zu spülen und durch das Ganze pressen kam dann der Ebersamen auch aus ihr heraus. „Nun 3 und 5 sind schon raus aus dem Rennen“, sagte Katherina, „welcher darf es denn jetzt sein?“ Kira schluckte und die ersten Tränen traten ihr in die Augen: „Hab ich denn noch nicht genug gelitten? Reicht es euch mit der Rache denn immer noch nicht?“ Wir schüttelten alle den Kopf und so senkte sie den Kopf, gab dann leise ein: „Die eins“ von sich. „Lecker“, sagte ich, nachdem ich ihn geöffnet hatte, und zog sie auf alle viere, dann öffnete ich die Zimmertür und rief nach ihren Vierbeinern. Hechelnd kamen die an, rochen, was sie erwartete und dann ging aus auch schon rund. Annabelle leckte durch das Gesicht von ihrer Herrin und die beiden Zungen spielten miteinander. Zeus und Apollo bearbeiteten den Po und die Spalte bis alles so nass war, dass keiner mehr wusste, ob das Speichel, oder Lust war. Den beiden war das egal, aber Zeus legte sich auf den Rücken und seine Latte ragte steil aufwärts. Katherina lächelte: „Ja, endlich hat er das gelernt.“ Sie dirigierte Kira rückwärts bis Zeus sich in ihrer tropfenden Muschi versenken konnte, dann folgte ein Klatscher auf den Po und Apollo ritt auf, stocherte und fand mit Katherinas Hilfe den Hintereingang. Jammern konnte Kira nicht, da sich die Zunge von Annabelle in ihrem Mund befand und so musste sie es hinnehmen, dass die beiden Rüden sie im Sandwich vernaschten. Mit dem, für Hunde normalen Tempo hämmerten beide in sie hinein, rammten auch noch die Knoten dazu und dann wurde ihr Frauchen abgefüllt. Jürgen und ich waren inzwischen so geil geworden, dass unsere Hosen fast platzten, was Bella bei mir ausnutzte und mich auszupacken und in ihren Mund zu saugen. Katherina tat das Gleiche bei Jürgen und so spritzen wir in die beiden gierigen Münder ab. Doch sie schluckten nicht, sondern hoben Kiras Kopf. Als der Mund freigegeben wurde, spuckten sie ihr alles in den Selbigen. Dann wurde der zugehalten, die Nase auch und sie musste es schlucken, was ein wirklich geiler Anblick war. Als beide Rüden sie freigaben, nun, da hatte sie auch noch das, war aus ihr floss, aufzulecken.
Über und über mit Sperma, Speichel und Schweiß beschmiert, keuchte sie fast schon freiwillig: „Zwei und das lasst gefälligst ein Hengst sein.“ Nun, genau das war es auch, was sie als Nächstes erwartete, und so brachten wir sie in einem passenden Gestell unter. Hades, ein schöner schwarzer Hengst roch die Geilheit schon und seine Latte ragte lang an seinem Bauch. Damit er sie nicht zerriss, hatten wir natürlich eine Sicherheitsgrenze eingebaut, ehe er aufstieg und wie ein – na ja, wie ein geiler Hengst halt – in Kira stieß. Er rammelte sie durch und durch und als er kam, schafften wir es noch, schnell seinen Schwanz aus ihr zu ziehen. Seinen gesamten Hodeninhalt spritzte er so über ihren Körper, das Gesicht, die Haare und hinterließ Kira so, dass sie aussah wie in Sperma gebadet. Sie zitterte, aber nicht vor Kälte, sondern vor Geilheit. „Heute noch den letzten Umschlag oder erst morgen?“, fragte ich, als sie wieder einigermaßen klar denken konnte. „Heute“, keuchte sie und so erfüllten wir ihr den Wunsch. Der letzte Umschlag war das sie sich etwas oder jemanden aussuchen konnte, der sie nahm und was sie wollte, das überraschte uns dann doch. „Einen Gangbang mit Tieren und euch“, sagte Kira und da sie die Hände freihatte, zog sie bereits ihre Domina an ihren noch vom Hengstsperma tropfenden Körper. Sie spreizte die Beine, als eine Hundeschnauze sich dazwischen schob und anfing zu lecken. Kira hob die Hüften an, damit sie besseren Zugang gewähren konnte, und Katherina rutschte an ihr herunter, um Annabelle zu helfen. „Bäh“, machte die, „zu viele Haare da unten.“ „Dann mach sie weg“, keuchte Kira und so geschah es dann. Das Sperma war wie Rasierschaum und bald war ihre Pussy schön blank, lud regelrecht zum Lecken ein. „Bella, ich will sie lecken“, jammerte Kira und so setzte sich meine Frau auf ihren Mund, genoss das Zungenspiel, bis Kira aufschrie und Bella Pfoten auf ihrem Rücken spürte. Zeus war aufgesprungen und hatte seine Pfoten auf ihre Schultern gestützt, während er in Kira hämmerte. Annabelle kam nun von vorne und begann meine Frau zu küssen, was diese gerne erwiderte. Jürgen hatte sich nun einen Platz hinter der Hündin gesucht und schob langsam und vorsichtig seine Latte in sie, was Annabelle sich gerne gefallen ließ. Als sie sich von Bella löste und zur Seite wich, da drückte Zeus meine Frau auf den verschmierten Körper von Kira, verließ sie nur, um sich in die auslaufende Spalte von Bella zu versenken. Diese schrie überrascht auf, hob aber das Becken, damit er besser eindringen konnte. Den nun freien Platz schafft Apollo irgendwie zu besetzten und rammelte nun seinerseits in Kira hinein. Ich konnte nun auch nicht mehr warten und stellte mich vor die Köpfe der beiden Frauen, die sofort anfingen, sich meine Erektion zu teilen. Zwei Zungen bearbeiteten schwesterlich meine Hoden und meine Latte.
Fast zeitgleich ergossen wir uns alle, die Rüden fluteten die Spalten der Frauen, Jürgen kam in Annabelle und ich wurde von den gierigen Mündern der Frauen abgemolken. Erschöpft aber befriedigt blieben wir einfach liegen, die Hunde zogen sich zurück, säuberten sich und schliefen dann ein. Kira und Bella rieben sich aneinander, bis sie völlig verschmiert waren und es wieder der Wasserschlauch war, der zum Einsatz kam, diesmal aber mit warmem Wasser. Hinterher saßen wir alle in bequemen Sesseln, hatten etwas zu trinken in den Händen und so sahen wir Kira an. „Ich habe gelernt“, sagte diese und schaute zu uns.
Epilog: Nun sie und unser Sohn sind weiterhin zusammen. Kira hat ihm die ganze Geschichte gestanden und auch, dass sie so etwas gerne wiederholen wolle. Zuerst war er entsetzt, doch nachdem er die Filmaufnahmen gesehen hatte, da hatten sie sehr wilden Sex, bei dem auch die Hunde ihren Anteil an Spaß hatten. Leider mussten sie dann umziehen, da er versetzt wurde, doch in den Ferien, wenn die Kinder bei der anderen Oma sind, da treffen wir uns halt da, wo alles begonnen hatte.
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Somit endet diese ungewöhnliche Geschichte, ich danke für das Lesen, freue mich wie immer über Kommentare und Kritik,
und verbleibe wie immer mit einer Verbeugung, Euer BlackDagger.
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eine sehr wilde TS-Story und sehr kreativ formuliert. von Erpessung bis zur Nötigung….
Wäre ein Fall für meine Rechtsanwältin….sehr originell – phantasievoll in ihrer „Gestaltung“ aber völlig brav!
Die Geschicht hat mir sehr gut gefallen! Sind noch Fortsetzungen geplant?
Ich jedenfalls würde mich freuen!
Liebe Grüße
Sehr geil….
Bleibt alles in der Familie ..grind
So eine geil – perverse Gruppe das wäre wie ein sechser im Lotto…. Gibt es oviele Gleich denken Menschen? Oder leben wir alle nur in unseren Fantasien?… GG Grüße euch allen