Stadtpark

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Etwas aufgeregt saß ich im Zug nach Köln. Wie war ich eigentlich dazu gekommen? Vor einiger Zeit hatte ich mich im Petlovers Storyboard angemeldet und zuerst einige Wochen nur mitgelesen. Die dortigen Geschichten erleichterten mich etwas, offenbar gab es auch noch andere Leute mit derartigen Fantasien. Also fasste ich den Entschluss, auch mal einige meiner eigenen Geschichten zu veröffentlichen, die ich schon seit Jahren zu Zwecken der persönlichen Erbauung schrieb. Zu meiner Freude schienen meine Geschichten sogar manchen Leuten zu gefallen. Und das, obwohl ich reichlich obszöne Worte benutzte (oder gerade deswegen)? Anderen stieß das dagegen sauer auf. Naja, man kann es nie allen Recht machen. Dabei bekam ich sogar Mailkontakt mit einer Frau. Früher hatte ich immer angenommen, diese Art von Sex mit Tieren ist etwas, wovon sich Männer vorstellen, dass es Frauen machen. Aber hier schien es eine Frau zu geben, der meine Storys gefielen. Sie hieß Renate, war 39 und wohnte in Köln. Sie bat mich sogar, eine Geschichte zu schreiben, in der sie die Hauptrolle spielte. Was ich natürlich gerne tat. Damit ich sie besser beschreiben konnte, schickte sie mir sogar per Mail einige Fotos von sich.

Nun, meine Geschichten haben von Zeit zu Zeit eine Art Fantasytouch, außerdem treten oft Frauen mit unnatürlichen Körpermaßen auf. So zum Beispiel 125 cm Oberweite, aber nur 45 cm Taille. In Wirklichkeit wird man solche Frauen wohl nur als Ergebnis massiver chirurgischer Eingriffe finden. Einigen schien es besser zu gefallen, wenn die Geschichten näher an der Wirklichkeit wären. Nur, wie soll man realistisch über etwas schreiben, was man nie wirklich gesehen oder erlebt hat? Also machte ich einen Aufruf an die Damen, mir dabei zu helfen und mich zu unterstützen, indem sie mir ein paar Erlebnisse schildern. Das wurde nicht von allen so aufgefasst, wie ich mir das vorstellte.

Renate war auch hier die erste, die sich meldete, um mir zu helfen. Allerdings nicht nur mit Worten, sondern mit Taten. Und so hat sie mich nach Köln eingeladen, um mir da bei meinen Studien zu helfen. In einer Email vertraute sie mir an, es fast schon einmal mit einem streunenden Hund getrieben zu haben. Sie hatte ihn schon so weit, sie zu besteigen, schreckte aber in letzter Minute zurück. Vor allem aus Furcht, erwischt zu werden, aber auch aus Angst vor der eigenen Courage. Durch meine Geschichten war sie jetzt wieder soweit in Stimmung gekommen, dass sie es doch probieren wollte. Und deswegen sollte ich nach Köln kommen: Renate wollte es wirklich zum ersten Mal mit streunenden Hunden tun, ich sollte aufpassen, dass sie dabei nicht gesehen wird. Außerdem konnte ich das Ganze dann filmen und so Anschauungsmaterial für meine Geschichten sammeln.

Ich saß also im Zug und ging in Gedanken noch einmal durch, ob ich alles wichtige dabei hatte und was ich so sagen wollte. Schließlich kannte ich die Frau nur aus Emails. Sie war zwar ein Jahr älter als ich und ich bevorzuge doch eher jüngere Mädchen. Wer meine Geschichten gelesen hat, kann das bestimmt bestätigen. Trotzdem sah sie auf den Fotos sehr attraktiv aus und hatte auch schöne große Titten, worauf ich nun einmal Wert lege. Von einer extremen Wespentaille war zwar keine Rede, aber dafür war sie echt. Keine puppenhafte Fantasiefigur, sondern eine wirkliche, sinnliche und geile Frau, die es tatsächlich vor mir mit Hunden tun wollte. Auf dem Bahnhof angekommen, fand ich Renate relativ schnell, sie hatte mir ja Fotos von sich geschickt. So ganz in real sah sie speziell am Hintern etwas füllig aus. Was hatte ich mir alles überlegt, was ich ihr schlaues zur Begrüßung sagen könnte. Als es nun soweit war, bekam ich gerade ein „Hallo“ heraus. Ich hoffe, es klang wenigstens einigermaßen cool. Renate brachte mich zu ihrem Auto und dann fuhren wir zu ihr. Auf der Fahrt machte ich einige unliebsame Entdeckungen: „Wenn wir zu Hause ankommen, tust du bitte so, als wenn du wegen meines Rechners da bist. Meinem Mann und meiner Tochter habe ich erzählt, dass du mir dabei helfen willst“, sagte Renate. Na toll. Von Mann und Tochter hatte sie mir in den Mails kein Wort gesagt. Auf der Fahrt hatte ich mir ausgemalt, mit ihr zu ficken, weil sie so schön geil durch die Hunde geworden war. Daraus wurde jetzt wohl nichts. Zu allem Überfluss steckte sich Renate auch noch eine Zigarette an. Wenn ich irgendwas nicht leiden kann, ist es Zigarettenrauch. Ich drehte die Seitenscheibe runter, um Luft zu bekommen. „Oh, stört dich das? Sorry“, sagte Renate und drückte die Zigarette in den übervollen Ascher.

Herzlich willkommen in der Realität. In meiner Fantasie wäre die Frau 10 Jahre jünger gewesen, hätte einen schmaleren Hintern, würde nicht rauchen und hätte schon längst in meine Hose gefasst und mir einen Fick versprochen. Naja, dafür war Renate wirklich echt. Und gut aussehen tat sie auch, bloß eben nicht ganz so „Sanduhrig“, wie ich es gerne habe. Renate brachte mich in ihre Wohnung und stellte mir ihre Familie vor: „Das ist mein Mann Rolf und meine Tochter Jessica.“ Rolf zwinkerte mir freundlich zu: „Sie sollen ja Fachmann sein, hoffentlich können Sie meiner Frau helfen!“ Ahnte er irgendwas? Für meine Ohren klang das fast schon anzüglich. Vielleicht bin ich auch nur von Natur aus paranoid. Dann gab ich Jessica die Hand. Meine Stimmung hellte sich auf. Die Kleine war hinreißend, hatte lange dunkle Haare wie ihre Mutter und ebenfalls ein hübsches Gesicht. Nur eben 20 Jahre jünger. Die Figur sah auch recht knackig aus in den engen Jeans.

Renate ging mit mir ins Arbeitszimmer und schloss die Tür: „Du lässt schön die Finger von Jessica!“ „Ich habe doch gar nichts gesagt“, wehrte ich entrüstet ab, Renate grinste mich an: „Das nicht, aber ich habe deinen Blick gesehen! Außerdem kenne ich deine Storys! Sie ist 18 und genau dein Typ.“ Das konnte ich nicht abstreiten. Nun, blond war sie zwar nicht und hatte auch keinen Atombusen, aber es sah trotzdem recht reichlich in der Bluse aus. Renate schaltete den Rechner ein: „Zur Tarnung, falls einer der beiden reinkommt. Komm, setzen wir uns vor den Computer!“ Zuerst besprachen wir leise, wie wir es machen wollten. Renate hatte schon seit einiger Zeit im Stadtpark eine Stelle gefunden, die selten besucht wurde und außerdem einige streunenden Hunde herumliefen. „Seit zwei Wochen bringe ich den Hunden immer Futter mit, damit sie sich an mich gewöhnen und immer zur gleichen Stelle kommen, wenn ich sie brauche“, erklärte mir Renate und fuhr fort: „Bisher habe ich mich trotzdem nicht getraut, es mit ihnen zu machen. Du weißt schon, ficken. Wenn du dabei bist und aufpasst, ist mir gleich wohler. „Ich war in Gedanken noch bei Jessica: „Wie sind eigentlich die Maße deiner Tochter?“ „Du bist mir einer“, lächelte sie spöttisch, „10 20 30 weniger als bei mir, wenn du es genau wissen willst.“ „Hä?“, ich verstand nicht gleich, Renate zählte mir auf: „Also ich habe 115-80-120. Fetter Arsch, stimmt’s?“ „So direkt hätte ich das nicht ausgedrückt“, sagte ich, Renate lachte: „Aber gedacht! Und Jessica hat gut 10 cm weniger Oberweite, knapp 20 weniger Taille und 30 weniger Hüfte. Also 10 20 30 weniger. Summa summarum 93-62-90. Können wir jetzt wieder über mich sprechen?“

Sie erzählte etwas weiter, wie sie die Hunde an sich gewöhnt hatte und welche Rassen dazu gehörten. Ich hörte nur mit einem Ohr zu. Da ich Renate wahrscheinlich nicht ficken konnte, weil sie verheiratet war, überlegte ich, wie ich die Tochter kriegen könnte. Aber das war wohl genauso schwer. Ob sich eine 18jährige mit jemanden einlassen würde, der 20 Jahre älter ist und nicht unbedingt ein Adonis oder Herakles? Ich konzentrierte mich wieder auf Renate: „Was willst du denn anziehen?“ „Auf jeden Fall Strapse und High-Heels, das sieht so schön nuttig aus“, antwortete sie. „Ich habe da noch eine Idee, kannst du nähen?“, fragte ich, Renate nickte: „Ja, wieso?“ „Also ich habe mir vorgestellt, das du dir einen Minirock nähst. Als Verschluss nur einen breiten Streifen Klettverschluss oben“, erzählte ich meine Idee, „darunter dann keine Unterwäsche. Den Rock kannst du dir durch den Klettverschluss in einer Sekunde ausziehen und genauso schnell wieder ummachen, falls wir Gefahr laufen, erwischt zu werden. “Sie überlegte: „Keine schlechte Idee. Aus meinen Röcken komme ich nicht so schnell raus und eine Hose dauert viel zu lange beim Anziehen.“ „Die Strapse finde ich nicht so toll“, meinte ich, Renate sagte: „Magst du keine Strapse? Ein Bekannter meinte mal, die sind doof, er bleibt immer mit den Ohren dran hängen… verstehst du das?“ Ich grinste: „Also ich meinte eher wegen der Hunde. Die Streuner haben sicher keine besonders gut geschnittenen Krallen und würden dir die Strümpfe vielleicht zerreißen. Deswegen solltest du auch oben noch was anhaben. Nicht, das du lauter Kratzer bekommst, die du deinem Mann erklären musst.“ „Daran habe ich noch gar nicht gedacht“, grübelte Renate, „gut, das du auf mich aufpasst. Strapse müssen sein, nehme ich eben billige Strümpfe. Und oben ziehe ich einen tief ausgeschnittenen Pulli oder so an. Freie Titten hätte ich schon gerne, für die Kamera und um dich aufzugeilen.“

Wir besprachen noch einige Kleinigkeiten und dann ging ich in mein Hotel. Renate und ich hatten uns für 17 Uhr verabredet, sie würde mich dann abholen und mit mir in den Stadtpark fahren. Im Hotel angekommen, dachte ich darüber nach, mir erst einmal einen runterzuholen. Schließlich entschied ich mich dagegen, nachher könnte ich mir alles auf Video ansehen und dann erst einen von der Palme wedeln. Ich hatte eine Sporttasche mit und packte ein paar Dinge ein, die wir brauchen könnten. Natürlich die Videokamera, Handtücher und noch ein paar Sachen.

Pünktlich um 17 Uhr klopfte es und ich ließ Renate herein. Sie trug einen blauen Pullover mit V-Ausschnitt aus einem komischen Material, schwarze Strümpfe mit hochhackigen Schuhen und einen schwarzen Minirock. Erfreut bemerkte ich, dass sie meinen Vorschlag umgesetzt hatte und sich den Rock selbst genäht hatte. „Knie dich mal hin“, forderte sie mich auf und ich ging also vor ihr auf den Boden. Dann griff sie an den Klettverschluss und präsentierte ihr Werk: „Tataa!“

Mit einem Rutsch war der ganze Rock weg, es klappte wunderbar. Durch meine kniende Position hatte ich einen guten Blick auf die sich entblößende, rasierte Muschi, sie trug wirklich keine Unterwäsche. Die Beine sahen durch die Strapse wirklich geil aus. Renate sagte: „Der Pulli ist Stretch, pass mal auf!“ Sie zog den V-Ausschnitt auf und dehnte ihn soweit, bis er die Brüste völlig frei ließ. Sie trug einen halben Bügel-BH (keine Ahnung, wie die Dinger richtig heißen), der die obere Hälfte der dicken Titten komplett frei ließ. Ihre Brustwarzen waren frei, so hatte sie in wenigen Sekunden ihre intimsten Teile freilegen können. „Klappt ja super“, meinte ich beeindruckt und sah Renate zwischen die Beine. „Magst du schon mal meine Pussy filmen, wie sie vorher aussieht?“, schlug Renate vor und legte sich gleich breitbeinig auf das Bett. Natürlich wollte ich. Flugs hatte ich die Kamera in der Hand und filmte Renates dicke, weiche Titten, dann die leicht feucht glänzende Muschi. Scheinbar war sie schon aus Vorfreude richtig geil. Mit den Fingern zog sie sich die Schamlippen auseinander und ich konnte das feuchte, rosa Fickloch prima aufnehmen. „Das reicht jetzt, ich will die Hunde“, sagte Renate dann und zog sich den Pullover wieder zurecht. Ich warf ihr den Rock zu, der sich genauso schnell wieder anziehen ließ, wie er runterging. „Das mit dem Klettverschluß war eine gute Idee“, sagte Renate und ich lächelte geschmeichelt. Dann gingen wir zum Auto.

Auf der Fahrt steckte sich Renate eine Zigarette an. „Muss denn das sein?“, ärgerte ich mich. Speziell in Autos finde ich das furchtbar, man entkommt dem Qualm dabei nicht. „Mann, ich bin nervös“, rechtfertigte sich Renate, „gleich ficke ich Hunde! Davon träume ich seit Jahren! Mir krampft sich schon alles zusammen, lass mir doch meine Kippe.“ Also machte ich wieder das Fenster auf. Zum Glück war gerade ein warmer Oktobertag.

Im Park angekommen, zeigte mir Renate die Stelle, die sich ausgeguckt hatte. Es war wirklich recht weit von den Wegen weg und hinter großen Büschen blickdicht verborgen. Einige Hunde waren schon da und begrüßten Renate erfreut, jetzt zahlte es sich aus, das sie die Tiere schon angefüttert hatte. Zuerst machten wir ein paar Büchsen Hundefutter auf und verteilten es auf Plastiktellern. Ein satter und zufriedener Hund wäre bestimmt eher bereit, zu ficken. Mir schienen es immer mehr zu werden. Wie viele streunende Hunde gab es denn überhaupt in Köln? Renate sprach leise mit den Tieren und streichelte sie. „Ich will jetzt ficken“, befand Renate und zog sich den Rock aus, dann zerrte sie den Pullover zurecht. Sie wedelte mit den Titten in meine Richtung: „Komm schon, Kamera an!“ Wir legten die große Decke auf das Gras und Renate kniete sich mit freischwingenden Titten und nackter Muschi darauf. Mit der Videokamera ging ich herum und filmte ihren prallen Breitarsch. Sie spreizte die Beine noch etwas mehr, damit ich mehr von der Muschi sah. Renate blickte sich zu den Hunden um und klatschte sich selbst mit der Hand auf den Hintern: „Kommt schon, Jungs! Fickt mich!“

Unschlüssig standen die Rüden herum und wedelten mit dem Schwanz. Scheinbar verstand keiner, was Renate eigentlich von ihnen wollte. Einer schnüffelte kurz an der Möse, suchte sich dann aber wieder etwas anderes und spielte etwas mit einem Stöckchen. Das lief ja ziemlich bescheuert. In meinen Geschichten wussten die Hunde immer sofort, was von ihnen verlangt wurde. Aber deswegen waren wir ja hier, um solche Irrtümer aufzuklären. Renate war total enttäuscht: „So eine Scheiße! Seit Jahren stelle ich mir das vor und jetzt stehen die rum wie Pik Sieben in der Sonne! Ich will ficken!“ Ich ging zu meiner Sporttasche und holte ein Glas Honig heraus. „Ich habe sowas einkalkuliert“, sagte ich, „dreh dich um und Beine breit!“ Renate lag also halbnackt vor mir und ich machte das Honigglas auf. Dann ließ ich etwas der süßen Soße langsam auf Renates Fotze tropfen. Renates Miene hellte sich auf, offenbar verstand sie meinen Plan. Mit den Fingern verteilte ich den Honig auf Renates Schamlippen und Kitzler, wobei sie leicht aufseufzte. „Du bist ziemlich schlau“, sagte sie anerkennend, ich hob die Hände: „Erst mal warten, ob es funktioniert!“ Dann rollte ich noch ein Handtuch zusammen und schob es ihr unter den Arsch, damit die Muschi etwas höher lag.

Ich versuchte einen Hund anzulocken: „Na komm her! Guck mal, was hier Feines ist! Ganz lecker!“ Tatsächlich kam das Tier näher und schnüffelte an Renates honigbeschmierter Pussy. Wie ich gehofft hatte, gefiel ihm der Duft und er zog seine lange, raue Zunge durch ihren Schlitz. „Ist das geil“, keuchte Renate und griff sich an die Titten. Der Hund wollte den ganzen Honig haben und wischte mit der Zunge immer und immer wieder über ihre feuchte Grotte. Besonders, wenn er ihren Kitzler erwischte, stöhnte Renate jedes Mal lüstern auf. Mir fiel ein, das ich ja filmen wollte. Also schnell die Kamera draufgehalten und fleißig gefilmt. Renate hatte sich das Honigglas genommen und kippte sich immer mehr auf die Möse: „Oh ja, leck mich! Mann, ist das geil! Eine Hundezunge ist ja viel besser!“ Etwas Honig war tief in ihre Ritze gelaufen und der Hund, ein Dobermann, wollte alles ausschlecken. Tief steckte er seine superlange Zunge in Renates Fotze, die schwarzhaarige Frau keuchte dabei wild: „Genau so! Herrlich! So habe ich mir das immer gedacht!“

Kurz filmte ich den Hinterleib des Hundes. Es wuchs ihm eine Latte, also funktionierte mein Plan. Durch die Leckerei wurde Renate geil und ihr Fickschleim würde den Hund anspitzen, hatte ich gedacht. Und recht behalten.

„Er hat jetzt einen Steifen“, sagte ich zu ihr, „dreh dich um und lass ihn rauf.“ „Noch nicht“, stöhnte Renate, „er soll mir erst noch einen Orgasmus lecken! Ich bin kurz davor!“ Sie kniff sich in die Brustwarzen und zog daran, ihr breites Becken bewegte sich schon spasmisch. Ich zoomte an ihr Gesicht und erwischte prima den Moment des Orgasmus, verzückt hatte sie die Augen verdreht und grunzte lautstark. Hoffentlich nicht zu laut, schließlich waren wir in einem öffentlich zugänglichen Park. Nervös sah ich mich kurz um, aber wir hatten Glück. „Wow“, ächzte Renate und begab sich dann in den Vierfüßlerstand. Diesmal stellte sich der Hund nicht so doof an. Zuerst steckte er noch einmal seine nasse Nase in Renates Scham, dann versuchte er aufzusteigen und zerriss als erstes einen Strumpf. „Siehst du“, sagte ich besserwisserisch, „ich habe es dir ja vorher gesagt!“ „Ist ja gut“, antwortete Renate und langte zwischen ihren Beinen nach hinten, um den Penis des Hundes zu greifen. Mit ihrer Hilfe traf die Erektion den Eingang der Liebeshöhle.

So ein Hund fickt vielleicht schnell. Hechelnd klammerte er seine Vorderpfoten um Renates Taille und sie grunzte leise. Langsam ging ich mit der Kamera dichter heran, um die Muschi genau im Bild zu haben. Der dicke Knoten des Hundes schwoll auf die Größe eines Tennisballs an und hämmerte von außen gegen Renates Schamlippen. „Oh ja, fick mich“, seufzte sie mit geschlossenen Augen gedankenverloren. Ihre dicken Titten pendelten erotisch unter ihrem Körper. Ich versuchte, einen besseren Blick auf die Fotze zu bekommen, die vor meinen Augen gerade heißgefickt wurde. Irgendwie war immer ein Bein des Köters im Bild. Renate kümmerte das zurzeit gar nicht, endlich hatte sich ihr Traum erfüllt und sie wurde richtig rangenommen. Der Dobermann schien damit unzufrieden zu sein, das er nicht seinen ganzen Schwanz mit Verdickung in Renate verbracht hatte. Aber inzwischen war das Ding zu sehr angeschwollen, um es noch reinzuschieben. Trotzdem stieß er noch härter und hechelte wild beim vergeblichen Versuch, die läufige Hündin an sich zu fesseln.

Renates Muschi zuckte schon sehr geil und kurz darauf molk sie den Hund ab. Das dünnflüssige Sperma lief heraus und wurde vom Bund der Strümpfe aufgesogen. Der Hund stieg ab und leckte sich den Penis, Renate war etwas enttäuscht: „Ist der schon fertig? Ich dachte, die ficken länger! Los, noch einen, diesmal aber den ganzen Schwanz rein!“ „Dann muss es schneller gehen, bevor er so groß wird“, meinte ich und Renate nickte. Schon war ein Schäferhund gefunden. Nachdem der erste Renate durchgefickt hatte, waren die anderen Hunde deutlich interessierter. Scheinbar roch ihre Muschi jetzt einfach mehr nach purer Geilheit. Eilig steckte sich Renate den Schwanz rein, schon schwoll der Knoten am Ende an. „Jetzt schnell, hilf mir“, sagte Renate hektisch, „bevor er wieder zu groß wird!“ Ich versuchte, den Hund etwas anzuschieben. Das gestaltete sich gar nicht so einfach. Aber das Tier selbst nahm uns die Arbeit ab und bohrte seine Schwellung mit Gewalt zwischen Renates Schamlippen. Renate stieß dabei einen spitzen Schrei aus, ich hatte es herrlich auf Video bekommen. Das Ding, fast in der Größe einer Orange, hatte die vertikalen Lippen stark gedehnt, was sehr eindrucksvoll aussah. Dann flutschte es hindurch und Renate gab einen erlösten Seufzer von sich. „Das ist viel besser“, schnaufte sie, ich filmte jetzt ihr Gesicht. Sie schloss die Augen und genoss offensichtlich den Fick in der Geschwindigkeit eines Presslufthammers. Plötzlich öffnete sie wieder die Augen und sah mich an: „Der wird immer noch größer! Ist das geil! Ich bin so voll! Oh ja!“

Ich platzierte die Kamera zwischen ihren Beinen und filmte die rasierte Fotze. Auf dem Kontrolldisplay konnte ich mit ansehen, wie sie sich etwas ausdehnte. Offensichtlich hatte dieser Hund die maximale Größe seines Fesselorgans noch nicht erreicht. Ich drehte die Kamera nach vorne und bekam die schwingenden Titten ins Bild. Renate wurde immer lauter. Scheinbar kam sie dem Höhepunkt näher, der Hund wurde auch geiler und fickte seinen Dampfhammer noch schneller in die geile Frau. Dummerweise hörte ich Stimmen. Irgendjemand kam den nahegelegenen Weg entlang. Auch das noch! Fast in Panik lief ich zum Gebüsch, um hindurch zu spähen. Es war eine ganze Familie, sie kamen in unsere Richtung. Noch hatten sie uns nicht gehört, da sie im Gespräch vertieft waren. Aber Renate stöhnte dermaßen, dass es nicht lange dauern konnte, bis sie das hören würden. „Sei leiser, da kommen Leute“, flüsterte ich Renate zu. Sie hatte einen etwas glasigen Blick voll seliger Geilheit und keuchte: „Ich kann nicht, es ist so geil! Oh, FICK MICH!“ Was tun? Renate machte keine Anstalten, ruhiger zu werden. Kurz entschlossen ließ ich mir die Hose runter und steckte ihr meinen steifen Schwanz in den Mund. Überrascht blickte sie zu mir hoch, ich flüsterte: „Tut mir leid, die einzige Möglichkeit, dich zum Schweigen zu bringen!“ Ich fickte Renates Mund mit tiefen Stößen. Offenbar hatte sie sowas schon mal geübt, ich bekam meinen ganzen Ständer in ihre Schnute. Endlich war sie ruhig und während sich der Hund einen in ihrer Pussy abfickte, saugte sie mein Rohr wie eine Verdurstende.

Nun trat ein anderes Problem auf: Ich musste auch ruhig bleiben. Das ist gar nicht so einfach, wenn einem der Schwanz so geschickt gelutscht wird. Ich biss mir leicht auf die Hand und versuchte gleichzeitig durch die Büsche zu lugen. Zu unserem Glück hatte die Familie nichts bemerkt und ging weiter des Wegs. Nach kurzer Zeit waren sie schon außer Hörweite. Ich hörte einen erstickten Laut und bemerkte, das Renate gerade einen Orgasmus hatte. Ihr zuckendes Geschlechtsteil massierte offensichtlich den Hundepenis so sehr, dass das Tier jaulend in ihr ejakulierte. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, aber Renate legte eine Hand auf meinen Hintern und zog mich wieder zu sich hin: „He he! Was ich anfange, bringe ich auch zu Ende!“ Dann lutschte sie mich weiter, bis ich ordentlich absamte. Frech grinsend schluckte sie meinen Saft und leckte mir noch den Pimmel sauber. Dann sagte sie: „Danke für den Snack! Der Hund kann noch nicht runter, das ist so ein geiles Gefühl! Ich fühle mich unheimlich voll und konnte genau spüren, als er in mir gekommen ist.“

Es dauerte eine Zeitlang, bis der Hundepenis soweit abgeschwollen war, das er rausrutschen konnte. Renate bemerkte: „Auch ein sehr geiles Gefühl, wenn er absteigt! Der ist dann noch ziemlich dick und dehnt mich beim Rausrutschen noch einmal. Komm, lass uns ins Hotel gehen!“ Sie zog sich wieder an und wir machten uns auf den Weg ins Hotel.

Nach einer Dusche unterhielten wir uns noch etwas. „Das war wirklich toll, ich hatte irre Orgasmen“, schwärmte Renate, „als ich die Pfoten und das Fell auf meinem Rücken gefühlt habe, habe ich mir vorgestellt, eine Hündin zu sein! Ob ich das noch mal machen soll?“ „Jungs waren ja genug da“, sagte ich, „die könntest du auch noch vornehmen, die sahen nicht unwillig aus.“ „Was, echt?“, fragte Renate mit großen Augen, „ich war so geil, da habe ich das gar nicht mitbekommen! Die Armen Hunde! Die tun mir jetzt richtig leid, erst mache ich sie heiß und dann verschwinde ich!“ Renate sah wirklich bedrückt aus, offenbar hatte sie ein gut entwickeltes Gerechtigkeitsgefühl. Zögernd fragte sie: „Wollen wir morgen noch einmal hin? Damit ich dann die anderen zufriedenstellen kann? Außerdem hätte ich dann auch meinen Spaß! Aber vergiss nicht, eine Hundeleine mitzunehmen!“

Zum Glück hatte ich gerade Urlaub und war natürlich einverstanden. Wir verabredeten uns für den nächsten Abend. Nachdem ich eingeschlafen war, träumte ich, wie Renate einen Hund fickte und ich mich dabei mit ihrer Tochter Jessica amüsierte. Die Kleine schrie vor Begeisterung und sah dabei ihrer fickenden Mutter zu. Leider wachte ich auf, bevor der schöne Traum im Höhepunkt angelangt war.

Nachdem ich mir Köln (vor allem den Dom) angesehen hatte, holte mich Renate wieder ab. Sie trug die gleichen Sachen wie gestern, allerdings hatte sie die Strümpfe gegen neue ausgetauscht. „Kann es losgehen?“, fragte sie, „ich will die armen Tiere nicht warten lassen!“ Im Park angelangt, begannen wir genauso wie am Tag zuvor und legten etwas Hundefutter aus. Schon bald kamen die ersten. Als die meisten Hunde satt waren (es war auch ein Cockerspaniel dabei, den mussten wir förmlich losreißen, die hören nie auf zu fressen), entschied sich Renate für einen Schäferhund. Er sah etwas ungepflegt aus, aber eigentlich gesund und gut gebaut. Ein Schaumbad würde bei ihm wahrscheinlich Wunder bewirken. Heute war der Anfang deutlich leichter, die Hunde wussten schneller, was von ihnen verlangt wurde und Renate war auch besser vorgedehnt. Der Schäferhund musste nicht lange überredet werden und stieg willig bei Renate auf. Mit wenigen Stößen war seine ganze Latte in ihr untergebracht und die dunkelhaarige Frau stöhnte wieder vor Begeisterung. Mir fiel mein Traum wieder ein und ich wünschte, Jessica wäre hier. Natürlich nackt und willig, wie ich wohl kaum erwähnen muss. Der Fick war wieder äußerst erfolgreich. Renate hatte bei der heißen Besamung einen heftigen Orgasmus, den ich selbstverständlich wieder mit der Kamera festhielt.

„Du könntest ja ein paar Hunde blasen“, schlug ich vor, nachdem Renate wieder zu Atem gekommen war, „in meinen Geschichten kommt eigentlich immer Oralsex mit Tieren vor. Beschreib mir dann genau, wie das Sperma schmeckt!“ Renate nickte zustimmend und ich brachte ihr einen anderen Hund. Dieser Schäferhund wollte sich aber partout nicht hinlegen. Als ich ihn umkippen wollte, knurrte er und schnappte nach mir. „Dann eben einen anderen“, sagte Renate und zuckte mit den Achseln. In ihrer Muschi steckte immer noch ein kompletter Hundepenis. Der nächste Kandidat war nicht so unwillig. Liebevoll streichelte Renate sein Bauchfell und die Hoden, bis schließlich der Penis zum Vorschein kam. Mit einer Hand umfasste sie die Basis, die andere glitt den Schaft rauf und runter, sie wichste das Tier sehr nett. Ich hielt wieder mit der Kamera drauf, Renate lächelte leicht dabei. „Nimm ihn doch mal in den Mund jetzt“, schlug ich vor und Renate folgte sofort. Der Hund sah aus, als wenn es ihm sehr gut gefiel. Er wedelte eifrig und jaulte leise, als Renate mit der Zunge seine Penisspitze umspielte. Sie leckte neckisch das lange rosa Ding und bewegte wollüstig ihren Arsch, über den immer noch ein anderer Hund gebeugt war. Jetzt hatte sie genug vom Vorspiel und ging richtig zur Sache. Renate saugte noch stärker als vorhin an meiner Rute. Der Hund intensivierte sein Wedeln, sie traf genau seinen Geschmack. Immer tiefer glitt der Hundepenis in ihren Hals. Ich hatte mich ja gestern schon von ihrer Fähigkeit überzeugen dürfen, Schwänze zu schlucken. Jetzt war sie wirklich bis zur Basis angekommen und fickte dann den Puller mit ihrem Mund. Rauf und runter, rauf und runter, mir wurde ganz anders. Es sah jedenfalls sehr geil aus und Renate fand es ganz offensichtlich auch sehr geil. Plötzlich ploppte es und der Schäferhund stieg ab. Renate quittierte das nur mit einem Aufstöhnen, nahm aber den anderen Penis nicht aus dem Mund.

„Spreiz mal die Beine ein bisschen“, sagte ich und ging nach hinten, um die Muschi zu filmen. Was für ein Anblick! Durch den Hundepenis gedehnt, klaffte das Loch noch ziemlich und außerdem lief das dünne Sperma in kleinen Rinnsalen aus der Pussy, wieder gelangte es nur bis zum Bund der Strümpfe. Während sie vorne noch blies und wichste, bat sie mich: „Holst du noch einen für meine Pussy?“ Der nächste Hund stieg also auf und ich half ihm, seinen Fotzenstopfen bis zum Anschlag in Renate zu versenken. Dann kam ich wieder nach vorne, um weiter die Blasmusik zu filmen. „Er ist gleich soweit“, japste Renate. Der Dalmatiner hinten fickte sie nämlich recht ansehnlich und versuchte seine Kumpels von gestern in der Stoßgeschwindigkeit zu überbieten. Jetzt interessierte ich mich aber vor allem für den Hund vorne. Gespannt filmte ich also, wie Renate weiter lutschte, plötzlich jaulte das Tier etwas lauter und Renate machte Schluckbewegungen.

Nicht 100%ig erfolgreich, denn Hundesperma lief ihr aus dem Mundwinkel und tropfte heraus. Das meiste aber konnte sie auffangen und schluckte es, als wäre Sperma von streunenden Hunden eine Delikatesse. „Wie schmeckt es denn nun?“, fragte ich und Renate antwortete, nachdem sie dem Hund einen liebevollen Klaps gegeben hatte: „Geil! Sehr dünnflüssig, heiß und etwas salzig. Aber geil! Davon kann ich mehr gebrauchen!“ Also holte ich gleich noch ein Tier und das geile Spiel fing von vorne an. Nur das diesmal zeitgleich der Köter hinten noch an ihrer Fotze arbeitete. Mit wippendem Euter verarztete die hübsche Enddreißigerin tatsächlich vor meinen Augen zwei Hundepimmel auf einmal. Auf jeden Fall hatte ich jetzt immer schönes Anschauungsmaterial auf Video für meine Geschichten und für, äh, andere Zwecke. „Jetzt brauchst du unbedingt einen in den Arsch“, meinte ich später, nachdem der Dalmatiner abgestiegen war, „in fast jeder meiner Geschichten gibt es einen Arschfick mit Hunden!“ „Da hast du recht“, sagte Renate, der immer noch Hundesperma aus Mund und Muschi tropfte, „dann hat meine Pussy auch mal kurz Pause!“ „Wie viele von denen willst du eigentlich befriedigen?“, fragte ich mit Blick auf die Hundemeute, die sich mittlerweile versammelt hatte. „Na alle natürlich“, lachte Renate, „das wäre doch sonst total ungerecht denen gegenüber, die nicht rangekommen sind! Deswegen sind wir heute doch noch einmal hergekommen! Jetzt aber einen Arschfick. Such mir zum Anfang mal einen etwas kleineren, ich will nicht sofort so aufgerissen werden.“ Hatte sie sich das gut überlegt? Ich suchte einen nicht so großen Hund, der trotzdem aufsteigen könnte. Meine Wahl fiel auf einen Setter.

Der rote Setter umklammerte Renates Taille und sie versuchte sich den Schwanz in den Arsch zu praktizieren. Solange machte ich mal Volkszählung. Scheinbar sprachen sich gewisse Dinge auch unter Hunden herum, denn ich kam auf über ein Dutzend, fast alles Rüden. Oder Renate roch so geil, ich weiß es nicht. Eifrig rannten die Tiere herum, spielten miteinander oder schnupperten an Renate und ihrem aktuellen Stecher. Mit ihrer Hilfe hatte es der Setter in ihren Arsch geschafft, jetzt ballerte er gerade die Verdickung hinein. „Ist der dick“, keuchte Renate, „es fühlt sich an, als wenn meine Rosette gleich reißt! AHH!“ In diesem Moment war die Schwellung hindurch und Renates verzerrtes Gesicht entspannte sich wieder. „Wenn er erst einmal hindurch ist“, stellte sie fest, „ist es gar nicht so schlecht! Oh Mann, was für ein Arschfick! Geil!“ „Wenn du wirklich alle Hunde durcharbeiten willst, solltest du wieder gleichzeitig blasen, sonst dauert das viel zu lange“, bemerkte ich mit Blick auf die Uhr. Wir waren schon ein Weilchen hier und Renate hatte nicht einmal die Hälfte abgefertigt.

Gebannt filmte ich, wie Renate in den Arsch gefickt wurde und parallel wieder Deep-Throating bei einer Dogge machte. Beide Schwänze steckten bis zum Anschlag in ihr drin, offenbar ihre bevorzugte Tiefe. Der Setter hampelte ziemlich auf ihrem Hintern herum und zerriss ihr Oberteil. Nachdem auch die neuen Strümpfe schon wieder kaputt waren, ein weiteres Problem. Ich hoffte nur, dass sie das Teil nicht von ihrem Mann geschenkt bekommen hatte und er es sehen wollte. Da geschah etwas, woran ich doch nicht gedacht hatte. Die Batterien meiner Kamera waren leer. „Wo gibt es hier einen Kiosk oder so?“, fragte ich. Renate nahm den Penis aus dem Mund: „Wieso?“ „Die Batterien sind alle“, gab ich zurück und hielt die Kamera hoch, „ich wollte schnell loshuschen und neue kaufen.“ „Du kannst mich doch nicht hier allein lassen“, sagte sie entsetzt, „mit einem im Arsch! Wenn jemand kommt!“ „Ich beeile mich auch“, versprach ich und Renate beschrieb mir den Weg, wenn auch mit tiefer Sorge in der Stimme. Ich rannte eher, als das ich lief. Schnell kaufte ich ein paar Mignonzellen und setzte sie beim Rückweg im Laufschritt schon ein. „Gott sein Dank“, atmete Renate auf, als ich wiederkam, „das war schnell!“ Atemlos entgegnete ich: „Ich habe mich auch extra beeilt. Habe ich was verpasst?“

Sie zeigte auf den Setter: „Der Kleine hat meinen Arsch besamt und ich hatte einen Orgasmus. Aber die Dogge kommt gleich, hoffentlich hat sie schön viel Sperma!“ Also filmte ich ihre Blaserei, Renate setzte beide Hände und ihren ganzen Mund ein, um der Dogge höchste Befriedigung zu verschaffen. „Wenn er kommt, nimm ihn mal aus dem Mund“, schlug ich vor, „damit ich die sprudelnde Quelle im Bild habe!“ „Ungern“, sagte Renate, „aber was tut man nicht alles für die Wissenschaft!“ Es war auch bald soweit und ich filmte die Spermafontäne aus der Doggen Erektion. Ein beachtlicher Pimmel, gut 20 cm lang und 6 cm dick, schätzte ich. Renate wichste noch etwas und fragte dann gierig: „Kann ich den Rest jetzt schlucken?“ Ich nickte und schnell waren ihre Lippen wieder um den Schaft geschlossen. Mit kraftvollen Saugbewegungen pumpte sie die Hoden der Dogge leer. Eine Stunde und drei oder vier Ficks (abwechselnd anal und vaginal) später wollte Renate eine Variation: „Wie wäre es denn, wenn ich zwei auf einmal ficke?“ „Machst du doch die ganze Zeit“, kratzte ich mich am Kopf, Renate verbesserte sich: „Nicht blasen. Ich meine gleichzeitig in Arsch und Fotze!“ „Geile Idee“, stimmte ich ihr zu, „wie hast du dir das vorgestellt?“

„Inzwischen bin ich schon recht lose“, überlegte Renate, „also einen großen, Dogge oder so, der sich auf den Rücken legt. Da müssen wir einen suchen, der das mit sich machen lässt. Auf den setze ich mich dann rauf, den Schwanz in der Pussy. Und von hinten einen in den Hintern, wenn ich mich vorbeuge. Das muss geil sein, die zwei Riesenteile auf einmal!“ Wir brauchten fast eine weitere halbe Stunde, um einen großen Hund zu finden, der sich auf den Rücken legen ließ und nicht knurrte, wenn sich Renate auf ihn setzen wollte. Die Sonne war schon untergegangen, zum Glück war es ein recht warmer Abend und außerdem Vollmond. Filmen konnte ich jetzt nur noch mit dem Infrarotaufheller der Kamera. Zum Glück hatte ich gleich doppelt so viele Batterien gekauft, diese IR-Dioden verbrauchen immer tierisch viel Energie. Das Tier war scheinbar eine Mischung aus Rottweiler und Dogge. Jedenfalls sah es so aus. Gefühlvoll streichelte Renate den Hund am Bauch, dann hockte sie sich über die Erektion: „Schnell, bevor er zu dick wird! Wow, ist das ein geiler Fickprügel!“ Langsam senkte sie ihre Pussy auf den Hammer. „Ist der schon dick“, stöhnte sie, „ich will ihn aber ganz!“ Sie holte etwas Schwung und rammte sich dann die große Schwellung mit einem Schmerzensschrei zwischen die Muschilippen.

„Er ist drin! Herrlich“, schwärmte sie. Dann beugte sie sich vor, der liegende Hund nutzte die Gelegenheit, ihr seine lange Zunge durchs Gesicht und über die Titten zu ziehen. „Der ist richtig! Hast du eine Leine mitgebracht? Den würde ich für nachher gerne noch mitnehmen, im Hotel. Aber jetzt komm, steck mir noch einen in den Arsch! Aber auch einen großen, ich will jetzt mal so richtig ausgefüllt werden“, kommandierte mich Renate. Ein Freiwilliger war schnell ausgemacht. Es war ein großer Windhund, ein Deerhound oder so was. Ich wunderte mich, wieso ein so wertvolles Tier hier alleine im Park streunte. Renate atmete schneller, als sie die Vorderpfoten des zweiten Hundes an den Flanken ihrer Titten fühlte. „Mann, bin ich aufgeregt“, ächzte sie, die Fotze schon prall gefüllt. Mit meiner Hilfe fand der Windhund den Eingang zu ihrem Hintern und stieß tief und hart zu. Renate schrie auf und versuchte auszuweichen. Das hätte sie sich vorher überlegen sollen. Der Windhund gab ihr aber keine Chance und mit Gewalt stauchte er ihr den Penis in den Arsch. Einige Hiebe später, Renate schrie immer noch, war die Verdickung durch die Rosette hindurch. Von der Seite aus sah Renate wie schwanger aus. Beide Hundeschwänze waren voll angeschwollen und versiegelten sie. „Wenn die noch ein kleines Stück wachsen“, seufzte Renate, „dann zerreißt es mich! So voll habe ich mich nicht mal gefühlt, als ich schwanger war!“ Der Windhund begann einen harten Ritt und Renate wimmerte nur noch vor Geilheit. Der Mischling leckte ihr weiter die dicken Titten und so schnell wie nie zuvor hatte Renate einen enormen Orgasmus. Mit flatternden Augenlidern kam und kam Renate. Die Hunde waren aber noch lange nicht mit ihr fertig und fickten weiter. Vor allem der Windhund, der Mischling unter ihr hatte nicht genug Bewegungsfreiheit, um zu stoßen. Sein Kumpel machte das aber wett und rammelte die 39jährige so hart, das auch der Schwanz in ihrer Muschi bewegt wurde. Renate kam kaum dazu, sich von ihrem Höhepunkt zu erholen. Atemlos japste sie bei jedem der harten, schnellen Stiche in ihren üppigen Arsch. Begeistert filmte ich den kraftvollen Doppelfick. Leider nur schwarz/grün wegen der schlechten Lichtverhältnisse. Renate schrie gerade. Hatte sie schon wieder einen Orgasmus? Unglaublich. „Er kommt! Beide kommen! Ist das heiß, ich platze“, rief Renate orgastisch. Sie brach vorne etwas zusammen und konnte sich nur noch auf den Unterarmen abstützen, was dem Mischling ihre Titten gegen die Schnauze drückte. Enthusiastisch leckte er das pralle Fleisch und besamte gleichzeitig ihre Fotze. Parallel dazu ejakulierte der Windhund in Renates Arsch, was sie stöhnend kommentierte: „Die pumpen mich richtig auf mit Sperma, das ist so geil! Oh Gott, ich kann nicht mehr! Schön! Ganz heiß und ganz viel!“

Es dauerte einige Zeit, bis der Windhund endlich seine Rute aus ihrem Arsch ziehen konnte. Dann versuchte Renate, von dem Mischling abzusteigen. Es ploppte wieder sehr unanständig und ein Spermaschwall lief ihr aus den geweiteten Löchern. „Mann, ich muss erst einmal eine rauchen“, seufzte Renate und steckte sich eine Zigarette an. Als sie ihre Kippe ausdrückte, warteten schon die nächsten Rüden auf ihre Gemeinschaftshündin. Diesmal wollte Renate liegenbleiben, um sich etwas auszuruhen. Also legte ich ihr zwei Handtücher unter den Hintern, damit die Hunde leichter an die Muschi oder den Arsch rankamen. Ein Collie machte den Anfang und hatte seinen Penis in ihrer Pussy und seine Schnauze zwischen ihren Titten. Renate, immer noch wild entschlossen, alle Hunde zu entleeren, saugte inzwischen noch einen Spaniel die Erektion, der über ihrem Kopf stand. Zahlreiche Besamungen in Muschi, Arsch und Mund später müsste ich schon wieder die Batterien austauschen. Ermüdet sah ich auf die Uhr, es war schon 5 Uhr früh. Renate versorgte tierlieb gerade die letzten drei Streuner. Diesmal hatte sie alle Löcher gestopft, sie saß wieder auf einem Schäferhund, hatte einen Terrier im Arsch und lutschte genüsslich einen Bernhardinermischling. Die geile Frau hatte es tatsächlich geschafft, jeden der Hunde abspritzen zu lassen, auch wenn sie die ganze Nacht dafür gebraucht hatte.

Ich war ziemlich müde, aber wie musste es erst Renate gehen? Nun, im Augenblick hatte sie mal wieder einen Orgasmus, ausgelöst durch die doppelte Spermaration in ihren Unterleib. Als die drei Hunde dann weg waren, musste ich Renate fast tragen. Ich legte ihr den Wickelrock um und raffte ihr Oberteil zurecht. „Bitte, bring mich zu dir ins Hotel. Ich habe was zum Umziehen dabei, außerdem muss ich duschen. So kann ich mich vor meinem Mann nicht blicken lassen“, murmelte sie mir zu. Sie sah ziemlich fertig aus. Mir fiel plötzlich ihre Bitte ein und ich leinte den großen Mischling noch an. Zum Glück sträubte er sich nicht dagegen, er war sowieso einer der sanftesten gewesen. Nach der warmen Dusche stand Renate ungeniert nackt vor mir und zog sich wieder an: „Treffen wir uns morgen noch einmal? Also eigentlich heute. Du könntest ja versuchen, den Hund zu waschen, bis ich wieder da bin. Aber wir treffen uns erst nachmittags bitte, ich bin total kaputt.“ „Kein Wunder nach der Nacht“, sagte ich, Renate fragte: „Wie viele waren es eigentlich? Hast du gezählt?“ „Nicht genau“, überlegte ich, „wahrscheinlich über ein Dutzend.“ „Puh“, schnaufte sie, „das merke ich auch. Mir tut der Arsch weh, ich kann kaum gehen! Erst einmal ins Bett!“

Ich brachte sie noch zu ihrem Auto und legte mich dann auch in die Falle. Im Laufe des Tages musste ich noch zweimal mit dem Hund runter und geduscht habe ich ihn auch. So ein Lieber, ließ das mit sich machen. Mein eigener Hund war dazu nur schwer zu überreden und jammerte immer in der Wanne. Zum Glück hatte er kurze Haare, so ließ er sich leichter abtrocknen. Etwas Hundefutter hatte ich auch noch übrig, so war der gute satt. Als er trocken war, streichelte ich den großen Kopf und sprach mit ihm: „Du brauchst doch einen Namen. Willst du Kevin heißen? Ich finde, du siehst nach Kevin aus!“

Er legte den Kopf schräg und wedelte. Das hieß für mich ja. Also war er von nun an Kevin. Nachmittags klopfte Renate an meine Tür. „Ein Glück, das ich mich noch umgezogen hatte“, erzählte sie, „mein Mann und meine Tochter warteten auf mich und wollten genau wissen, wo ich war. Denen musste ich was vorspinnen, meine Güte. Rolf hat alles geschluckt, aber Jessica sah sehr misstrauisch aus. He, du hast ja den Süßen von gestern mitgebracht!“ „Ja, das ist Kevin“, erklärte ich ihr, Renate fragte: „Woher weißt du das?“ „Ich habe ihn gefragt“, lachte ich. Sie trug wieder den selbstgemachten Minirock. Ich fragte als erstes: „Wie hat es denn dein Po und deine Muschi überstanden?“ Renate grinste: „Ich habe heiß gebadet und mir dann alles eingecremt. Es brennt manchmal ein wenig, aber ich scheine feucht genug gewesen zu sein, um mich nicht zu verletzen. Schau doch einfach!“

Sie legte den Rock ab und legte sich auf das Hotelbett, um mir ihren nackten Unterleib zu präsentieren. Schluckend sah ich mir ihre Löcher an, es war wirklich nichts zu erkennen, außer einer leichten Rötung. Dann sagte Renate, wobei sie auch noch ihr Oberteil ablegte: „Ich will mich bei dir mit einem Fick bedanken, was meinst du?“ Erfreut grinste ich. Auch unser „gekidnappter“ Kevin schien sich zu freuen, dass Renate wieder nackt war, jedenfalls wedelte er eifrig. Renates Körper war angenehm weich und anschmiegsam. Sozusagen eine prima Fickmatraze. Endlich kam ich doch noch selber zum Sex, dachte ich, wenn auch nicht mit Jessica. Renate stöhnte und ging gut mit, ihre Hände wanderten über meinen Körper. Nach dem sie die sagenhaften Fähigkeiten der Hunde als Liebhaber genossen hatte, fragte ich mich, ob sie mir zuliebe vielleicht etwas übertrieb. Ich beschloss, nicht weiter darüber nachzudenken und die gutaussehende, willige Frau einfach zu ficken. Nach einem doch sehr befriedigenden Sexerlebnis lag ich noch nackt mit Renate im Bett und wir streichelten uns gegenseitig. Sie drehte sich zu Kevin und sagte: „Was machen wir mit dem?“

„Es wäre auf jeden Fall etwas unfair, ihn einfach wieder im Park auszusetzen“, meinte ich, „außerdem ist er sehr lieb. Aber ich kann ihn nicht mitnehmen, ich wohne alleine und will ihn nicht den ganzen Tag einsperren, wenn ich zur Arbeit gehe.“ Renate seufzte: „Dann nehme ich ihn. Ich muss mir nur was einfallen lassen für Rolf und Jessica! Aber er fickte wirklich gut, meinst du, ich könnte ihn nochmal gleich jetzt…“ „Sicher“, bestätigte ich, „seit gestern hat er ja nicht mehr. Stimmt es nicht, Kevin, mein Großer?“ Kevin, der die ganze Zeit vor dem Bett gesessen hatte, wuffte uns zu, als hätte er alles verstanden. Renate lachte Kevin an und ging vor dem Bett auf die Knie, den Busen auf dem Bett. Sie spreizte die Beine und zeigte Kevin ihre frisch besamte Muschi: „Komm, Kevin, zeig mal was du kannst! Ich finde, es war eine gute Idee, ihn zur Heimarbeit mitzunehmen!“ Vorsichtshalber machte ich den Fernseher an, damit niemand vor der Tür ihr wollüstiges Stöhnen hörte. Kevin war schon aufgestiegen, ein sehr gelehriges Tier. Renate hatte auf jeden Fall noch etwas mehr Spaß als bei mir vorhin, wie ich neidisch vermerkte. Aber der Anblick war wirklich toll, diesmal hatte sie nur noch die Strümpfe an und außerdem war es heller als draußen. „Oh ja“, grunzte sie, „den nehme ich mit! Hat der ein dickes Teil!“

Das konnte ich von gestern bestätigen. Immerhin hatte ich fast alle Schwänze gefilmt. „Danke“, sagte ich zu ihr nach einem kraftvollen Orgasmus von Frau und Hund, „das waren sehr aufregende Tage mit dir!“ Renate lächelte: „Ich habe auch zu danken. Ein Traum ist wahr geworden, endlich hatte ich wirklich Sex mit Hunden. Nicht wahr, Kevin? Alleine hätte ich mich nie getraut! Du musst mir unbedingt die Videos überspielen. Aber sag mal, hast du eventuell nächste oder übernächste Woche noch einmal Zeit für mich?“ „Gerne“, freute ich mich, „wozu?“ Renate sagte nur geheimnisvoll: „Nun, es gibt ja noch andere Tiere als Hunde, nicht wahr?“ Ich grinste: „Das wird die Leute im Storyboard freuen!“ Renate wurde etwas blass: „Das wirst du doch nicht etwa da reinschreiben!“ Ich nickte: „Aber ja doch. Aber keine Angst, alle werden denken, es ist wieder nur eine meiner Geschichten.“ Sie überlegte kurz und lächelte dann: „OK, du hast recht! Schreib das ruhig rein. Aber ändere bitte die Namen von meinem Mann und meiner Tochter! Meinen kannst du so lassen.“ „Kein Problem, die heißen jetzt Rolf und Jessica“, meinte ich und Renate war einverstanden. Ich freute mich schon jetzt auf die nächste Zeit. Was sie wohl vorhatte?

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8 Kommentare

  1. Assfista

    Das ist ja mal wieder eine richtig geile Geschichte.
    Bin ja mal gespannt, ob die Tochter noch rausbekommt, was ihr Mutterluder da so treibt. 😉

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    • Toni

      Genau das gleiche hatte ich auch gedacht, oder dass ein Zufall im Park passieren wird.
      Geile Story hat richtig Spaß gemacht zu lesen.

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  2. keule

    Hat mir gut gefallen. Glaube nur nicht, dass beim Doppelfick beide Knoten ohne Verletzung in die Löcher passen. Aber ein bisschen dichterische Freiheit ist ja immer gut und es ist ja auch eine geile Vorstellung.

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