Jennifers tierische Abenteuer – Teil 12

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Jennifer erwachte durch Geräusche die sie nicht einordnen konnte. Es hörte sich wie das Schreien eines weidwunden Tieres, vermischt mit dem irren Stöhnen einer gequälten Seele. Mike und Peter schliefen noch. Sie schien vorerst nichts stören zu können.

Irritiert sah sich Jenny um. Was sie einige Meter entfernt, am Rande der Wiese sah konnte sie zunächst nicht glauben. Es war ihr als würde sie noch träumen. Auf dem obersten Draht des die Wiese nach links abgrenzenden Stacheldrahtzaunes stand die unbekleidete Sonja. Sie war in die Hocke gegangen und hatte sich einen der Befestigungspfosten in ihre triefende Fotze gerammt. Ungläubig schaute Jennifer zu wie sich der ca. 15 cm dicke Pfahl immer weiter in die auf dem Draht wippende Sonja bohrte. Die geilen Schreie welche sie dabei ausstieß, hatten Jennifer aus ihrem Schlaf gerissen. Bei genauerem Hinsehen bemerkte sie, das sich die Drahtstacheln tief in die nackten Fußsohlen getrieben hatten. Kleine Blutstropfen hingen vom Draht herab und fielen durch die schwingenden Bewegungen nach und nach hinab, wo sie im Gras versickerten. Mit beiden Händen hielt sich Sonja am Zaunpflock fest um nicht hinunterzufallen. Ihre Augen waren geschlossen und sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt, um sich mit ihrem gesamten Gewicht zu pfählen.

Wie ein Schmetterling hatte sie sich aufgespießt. Jenny hatte es nicht mehr auf der Decke gehalten und war einige Schritte näher an die noch immer wild stöhnende zugegangen. Wenn sie einen Vergleich zu den anderen Pfählen zog, war der „besetzte Pfahl“ gute 20 cm im Körper von Sonja verschwunden. Natürlich machte sie der Anblick von Sonja schon wieder scharf aber andererseits hatte Jenny auch Angst um sie. In ihrer unglaublichen Sucht nach Lust und Schmerz war es durchaus möglich, dass sie zu weit ging. In völliger Ekstase bemerkte Sonja nicht mehr was um sie herum geschah. Es zählte nur das Holz und der für sie geile Schmerz zwischen ihren Beinen. Jennifer überlegte noch, ob sie Sonja davon abhalten sollte sich auch noch die letzten, fast 10 cm einzuverleiben als sie eine Hand an ihrer Hüfte spürte. Hinter ihr stand Peter. Auch Er war mittlerweile durch die Schreie erwacht und blickte mit demselben gierigen Blick auf die sich nun auf und ab bewegende Sonja, wie Mike, der jetzt auch hinter ihm stand.

Beide Männer hatten bereits wieder eine Latte vor den Körpern. Gemeinsam gingen alle drei die letzten Meter auf Sonja zu, um alles im Detail beobachten zu können. Der Pfahl war jetzt bis zum obersten Draht in den jungen Körper eingedrungen um sofort wieder hervor zu gleiten als sich Sonja ein wenig erhob, um wiederum mit voller Wucht nach unten zu sinken und den Pfahl in sich zu rammen. Als das Holz kurz zu sehen war, konnten die anderen sehen, dass das Ende des Pflocks durch die Witterung abgerundet und fast glatt war. Ebenso sahen sie das Blut, das als dünnes Rinnsal am Pfahl nach unten lief. Peter hielt den Anblick nicht länger aus. Mit einem Ruck zog er Jenny zu Boden und stieß ihr wie ein wilder Stier SEINEN Pfahl, von hinten zwischen die Beine.

Trotz Jennys schmalem Becken und der Dicke von Peters Stange, glitt er ohne großen Widerstand in den Körper ein. Beide blickten dabei weiter auf das Geschehen vor ihnen.

Dann ging ein gewaltiges Zittern durch Sonjas Leib. Ein letztes Mal versenkte sie den Pfahl in ihren Körper und bekam unter einem irren Schrei, einen Megaorgasmus. Unmengen von Scheidenflüssigkeit überspülte das Holz. Sonja war dermaßen im Reich der Sinne, dass sie nach vorne kippte und von Mike gefangen werden musste. Er legte sie in das weiche Gras, untersuchte seinen Besitz kopfschüttelnd und trat wieder zu Jenny und Peter. Dann legte er sich auf den Boden, unter Jennifer, die noch immer hart von Peter gestoßen wurde.

Peter zog den Phallus aus Jennys Scheide, um ihn im gleichen Moment in ihrem Anus zu versenken. Auch hier ließ er keinen Widerstand zu und stieß mit voller Wucht durch den Schließmuskel. An den Hüften hielt Peter sie fest und zog mit aller Kraft. Gleichzeitig stieß Mike von unten in das nun freie Loch.

Im Sandwich stießen beide Jennifer bis fast zur Bewusstlosigkeit. Mike kam zuerst und jagte ihr seinen Saft in den Kanal. Auch Peter hielt sich nicht zurück und kam mit Jenny gemeinsam zum Höhepunkt. So wurde auch ihr Darm gefüllt. Als Jennifer zu Boden fiel und sich auf den Rücken drehte, überkam Peter noch einmal eine Woge aus Geilheit. Gierig fiel er über ihren Schoß her und schlürfte das aus ihr herauslaufende Sperma aus beiden Löchern, behielt es im Mund, rutschte zu Jennys Gesicht, gab ihr einen tiefen Kuss und so schluckten sie gemeinsam den Saft.

Nach einiger Zeit kamen sie wieder zu Bewusstsein. Mike kümmerte sich um die noch immer am Boden liegende Sonja. Sie war völlig weggetreten.

Schnell Zogen sie sich an, wobei Mike Sonja notdürftig bekleidete, packten die Picknicksachen zusammen und fuhren ab. Sonjas Zustand hatte sich nicht verändert. Daher beschlossen sie zu Mike und Jennys Mutter zu fahren, die als Gynäkologin die beste Adresse im vorliegenden Fall war.

Im Elternhaus angekommen brachte Mike Sonja hinein. Sigrid hatte gerade eine Privatpatientin versorgt und so wurde sie sofort auf den Stuhl gelegt. Nach einer genauen Untersuchung stand fest, dass Sonja außer ein paar Holzsplittern, die aber schnell entfernt werden konnten, einigen Prellungen am Uterus, mehreren Verletzungen an den Schleimhäuten der Scheide, die von selber heilen würden und einem kleinen Riss im Dammbereich, in physisch relativ guter Verfassung war. Sorge machte eher ihre Psyche. Sie war noch immer weggetreten und hatte einen verzückten Blick in den Augen. Erst als Sigrid den Dammriss nähen und dazu Mikes Freundin eine örtliche Betäubung geben wollte, kam diese zu sich und lehnte eine Narkose ab. So wurde der Riss mit drei Stichen ohne Betäubung genäht, wobei Sonja wieder einen Orgasmus hatte, was Sigrid mit einem Kopfschüttel bedachte. Zwar war die Lethargie verschwunden aber sie war noch immer völlig erschöpft. So blieb Jenny bei ihr im Untersuchungsraum, während die anderen in den Wohnbereich des Hauses gingen.

Dort trafen sie auf Monika Levien und ihre Tochter Carmen. Monika war eine 35 jährige, schlanke, fast zu dünne, zierliche Frau. Sie hatte bereits mit 15 ihre jetzt 18 Jahre alte Tochter bekommen. Diese Tochter war auch der Grund warum beide hier waren. Die hübsche Carmen war im 7.Monat schwanger. Sie war normalerweise schlank und zierlich wie ihre Mutter, hatte jetzt allerdings eine dicke Beule als Bauch, die jedoch nicht zu groß war und sehr erotisch wirkte. Auch die Brüste waren jetzt voller als normal, was den Grund darin hatte, dass diese bereits mit Milch prall gefüllt waren. Jennifers Mutter war der Ansicht das diese Tatsache zwar nicht der Norm entsprach, aber auch nicht wirklich bedenklich oder gar gefährlich war. Carmen saß mit ihrer Mutter in dem geräumigen Wohnzimmer als Sigrid, Mike und Peter eintraten.

Peter sah sich die beiden an und sein erster Eindruck war, dass beide Frauen mit dem Begriff Schlampen zu beschreiben waren. Monika trug eine ausgewaschene Jeans, eine Jacke aus dem gleichen Stoff und ein cremefarbenes T-Shirt, unter dem deutlich die hängenden, kleinen Brüste mit den hervorstehenden Nippeln zu erkennen waren. Ihre Füße steckten in alten Turnschuhen, wobei sie auf Strümpfe verzichtet hatte.

Ihre Tochter trug eine, trotz der immer noch sehr schlanken Beine, viel zu enge Leggins, bei der sich die jetzt geschwollenen Schamlippen abzeichneten. Deutlich war zu erkennen, dass Carmen keinen Slip trug. Darüber hatte sie ein Top an, das den nun hervorstehenden Bauchnabel frei ließ. Auch Carmen trug Turnschuhe und keine Socken. Unwillkürlich fragte er sich, wie diese Frauen sich eine so erstklassige Ärztin leisten konnten die eigentlich nur Privatpatienten aufnahm.

Später stellte sich heraus, dass Carmen eine Ausbildung in einer Bank begonnen hatte, deren Leiter, Kurt Bachmann, mit Jennys Eltern befreundet war. Auf einer Weihnachtsfeier, nach dem Genuss von reichlich Glühwein war es dann zu der klischeehaften Verbindung zwischen Kurt und Carmen gekommen. Er hatte sie ‚an die Tresortür festgenagelt‘, wie sich Carmen ausdrückte.

Von diesem Tag an hatten sie es zu jeder sich bietenden Gelegenheit getrieben, bis schließlich ihr Diaphragma verrutschte, was wohl auf Carmens Kappe ging und Kurt sie dann geschwängert hatte.

Kurt wollte sich nicht aus der Verantwortung stehlen und Carmen unterstützen, die das Kind zur Welt bringen wollte. OK, leisten konnte er sich das allemal.

Dabei hoffte er jedoch, dass seine frigide Frau Emma und seine Tochter Susanne, die interessanterweise im gleichen Alter war wie Carmen, nichts davon erfuhren.

Tatsächlich hatten weder Carmen noch Monika vor, den Kindsvater zu erpressen. So hatte er Sigrid gebeten die Untersuchungen vorzunehmen.

Als Monika die beiden Männer sah, war ein gieriger Blick nicht zu übersehen. Alle nahmen am Couchtisch Platz und so kamen sie ins Gespräch. Schnell war man bei den Erlebnissen des Tages und Mike erzählte das Geschehen so plastisch, dass die Anwesenden glaubten dabei gewesen zu sein. Carmen rutschte während der Erzählung unruhig auf dem Sofa hin und her. Peter, der ihr gegenüber saß, bemerkte den immer größer werdenden, dunklen Fleck zwischen ihren Beinen. Er blickte Carmen direkt in ihre fast schwarzen Augen. Sie erwiderte den Blick und bei Peter regte sich bereits wieder sein Teil in der Hose. Carmen sah auch wirklich geil aus.

Aus den Augenwinkeln nahm Peter war, dass sich Sigrid auf die Lehne des Sessels ihres Sohnes gesetzt hatte. Auch sie hatte die Geschichte erregt. Hinzu kam, dass Jennifers Vater bereits seit drei Tagen auf Geschäftsreise war. Mike war sowieso dreist und griff seiner Mutter sofort mit dem rechten Arm um die Hüfte, um sie näher zu sich zu ziehen und mit seiner linken Hand unter ihre leichte Bluse direkt an die Brust. Sigrid beugte sich zu Mike und küsste ihn in den offenen Mund. Monika fuhr bei diesem Anblick mit ihrer Hand in ihre Jeans und es war deutlich zu sehen wie sich ihr Finger über die Spalte bewegte.

Jetzt hielt auch Peter nicht mehr in seinem Sessel. Er stand auf, ging zu Carmen, kniete sich vor sie und griff ihr in den Schritt. Seine Hand griff an eine völlig durchnässte Hose, während Carmen die Augen schloss, keuchte und lächelte. Peter setzte sich jetzt neben sie, nahm ihren Kopf und führte seine Zunge tief in die sich ihm öffnende Mundhöhle der Schwangeren. Hatte Peter gedacht, dass die Schlampe übel riechen würde, hatte er sich gründlich geirrt. Sie roch nach Moschus, ein Duft den er schon immer gemocht hatte. Sauber war sie also. Gleich schob er das Top nach oben und beugte sich über die nackten Titten, während er die Linke mit der Hand umfasste und knetete. Er nahm einen Nippel in den Mund, presste sie mit den Lippen zusammen und begann fest an ihnen zu saugen.

Sofort schoss ihm die Milch in den Mund und Peter schluckte den Nektar gierig hinunter während Carmen hemmungslos stöhnte.

Peter ließ sich dann nach unten gleiten, griff nach dem Hosenbund und zog Carmen die Leggins zu ihren Füssen hinunter.

Sie hatte bereits ihre Schuhe abgestreift und gab sich ganz Peters Künsten hin. Dieser sah mit einem schnellen Blick nach hinten, wie Sigrid, völlig entkleidet, gerade dabei war sich rücklings auf den aufgerichteten Schwengel ihres Sohnes zu setzen. Dann beschäftigte er sich wieder mit Carmen. Er begann ganz unten, leckte ihre Waden entlang, zu den Oberschenkeln hin zu der nassen, geschwollenen Grotte, aus der eine wässrige Flüssigkeit wie ein kleiner Bach auf das Leder der Couch lief. Fest presste Peter seinen Mund in die Quelle dieser Flüssigkeit und naschte so viel er konnte indem seine Zunge tief in das dampfende Loch eindrang. Hinter sich hörte Peter das rhythmische, laute Stöhnen von Sigrid, die auf der Stange ihres Sohnes ritt. Plötzlich vernahm er über sich die Stimme von Monika. „Das dumme Stück hat sich von meinem Lover ein Kind andrehen lassen. Sie soll keinen Spaß haben sondern hart genommen und gedemütigt werden. Los steck ihr deinen Arm in die Hurenfotze.“ Das war der Wortschatz den er erwartet hatte. Aber er würde der Aufforderung gerne nachkommen. Peter zog sein völlig nasses Gesicht zurück, führte seine rechte Hand an das klaffende Loch, legte die Finger zusammen und drückte sie langsam in die gut geschmierte Öffnung. Carmen schrie auf: „Nein, bitte, Mutter…!“

Monika lacht nur, griff nach Peters Hand und drückte diese fest in das Loch. Dabei hielt sie ihre Tochter fest, so dass diese sich nicht wehren konnte. Erst jetzt bemerkte Peter, dass auch Monika nackt war. Während ihre Tochter glatt rasiert war, hatte sie ein sauber gestutztes Dreieck, aus den gleichen roten Haaren wie ihr Kopfhaar, über der Spalte. Mit beiden Händen hielt sie Peters Arm umklammert, nickte ihm zu und schob seine Hand tiefer in den Kanal ihrer Tochter. Sie bot ihm ihre etwas schlaffen Titten an, die er auch sofort in den Mund nahm, um an ihnen zu nuckeln. Peters Hand war bereits bis über das Gelenk in Carmens Leib eingedrungen. Diese wand sich verzweifelt, hatte aber keine Chance. Wie Peter bemerkte wurde Carmen aber immer nasser, je weiter er kam. Ein Zeichen das es ihr, trotz des Protestes, auch irgendwie gefiel. Plötzlich stieß er im Inneren des heißen Körpers auf einen Widerstand. Er hatte den Muttermund erreicht. Ein unglaubliches Gefühl durchfuhr ihn. Sein Arm in der engen Grotte, die seinen Unterarm umschloss, die Finger am Muttermund der bereits leicht geöffnet war. So biss er fest in den steinharten, dicken Nippel in seinem Mund. Monika schrie auf, ließ seinen Arm los, griff Peters Kopf und drückte ihn an ihre Brust.

„Ja, beiß zu du Hurenbock. Beiß Ihn ab wenn du willst. Du machst mich so geil!“ Eine Sekunde dachte Peter daran, das harte Stück Fleisch zwischen seinen Zähnen tatsächlich durchzubeißen, es durchzukauen und dann zu verschlingen. Er entschloss sich jedoch, es nicht zu tun, denn solche Aktionen konnte man ja nur zweimal machen und die Titten waren viel zu geil dafür.

Daher biss er nur noch einmal kräftig zu, so dass er Monikas Blut schmeckte und entließ den Nippel aus seinem Mund. „Aaaahh, was bist du für ein geiler Bock, komm her…!“

Mit diesen Worten richtete sie sich auf, stellte sich über ihn und während Peter seine Zunge in dem roten Busch und der darunter befindlichen Fotze verschwinden ließ, begann Monika in kurzen, kräftigen Stößen zu pissen. Die scharfe Brühe spritzte in seinen Hals und Peter schluckte sie.

Carmen hatte er dabei vernachlässigt und so griff nun sie seinen Arm, der noch immer tief in ihr war und zog ihn ein Stück heraus. Noch bevor Peters Handgelenk den Kanal verlassen konnte, zog Carmen den Arm aber wieder in ihren Körper. Sie war ebenso scharf wie ihre Mutter und fickte sich mit seinem Arm selber. Monika hatte sich inzwischen völlig entleert und Peter leckte die letzten Tropfen aus den kurzen Schamhaaren. Peter blickte nach oben, sah den dünnen Leib von unten, konnte jede Rippe erkennen streichelte mit der freien Hand über die Knochen. Ein eigenartig geiles Gefühl. Monika hatte noch lange nicht genug, griff wieder seinen Arm und zog ihn aus der Fotze ihrer Tochter. Diese blickte enttäuscht, wehrte sich aber nicht. Ihre Mutter zog Peter nach vorne, stellte sich hinter die Couch auf der Carmen lag und dirigierte Peter über ihre Tochter.

Er stellte seine Beine hinter Carmens Rücken, über ihre Schultern, so dass sein Schwengel direkt vor ihrem Mund war. Sie öffnete auch gleich die schmalen Lippen und Peter schob ohne zu zögern seinen harten Stab in Carmens Rachen. Monika umfasste seinen Hintern und zog ihn zu sich. Dadurch glitt der Schwengel unendlich tief in Carmens Hals. Diese konnte keinen Millimeter zurückweichen und musste so den Schwanz in ganzer Länge und Dicke schlucken.

Sie würgte schrecklich, aber begann tapfer den Schaft mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Peter umschlang Monikas dünnen Leib, verteilte das noch immer aus dem Nippel sickernde Blut auf der Brust und drückte sie an sich.

Ihre Zungen wanden sich in einem wilden Spiel, so dass der Speichel in langen Bahnen aus ihren offenen Münder an ihren Hälsen herunterlief, während Peter Carmen fest und hart in die Kehle fickte. Dabei war er rücksichtslos, steckte Monika einen Finger in deren Möse, stieß in den Mund unter ihm und stieß und stieß bis der Samen aus seinem Rohr jagte, um die Speiseröhre von Carmen zu fluten. Diese verschluckte sich beim ersten Strahl, musste husten und so kam der Schleim aus ihrem Mund und ihrer Nase geschossen. Peter zog nun den Schaft aus Carmens Kehle, griff in Monikas Haar, drückte sie hinunter, schob den erschlaffenden Schaft in deren Hals und ließ ihn sich sauber lutschen. Währenddessen bearbeitete er mit zwei Fingern Monikas Kitzler weiter, zog an ihm und kniff hinein worauf sie einen starken Höhepunkt erlebte.

Nachdem er sich ein wenig beruhigt hatte, blickte sich Peter im Raum um und sah gerade noch wie Mike, der seine Mutter in den Anus stieß, zu zucken begann und Sigrid sich schnell umdrehte, um ihrem Sohn den Saft aus den Eiern zu saugen. Schmatzend schluckte sie den Schleim und an Mikes Gesicht konnte jeder erkennen, wie gut sie dies machte.

Danach waren alle erschöpft und lagen in den Polstern wobei Peter den Bauch von Carmen streichelte.

Jennifer war unterdessen in den Keller gegangen um nach King zu sehen, da alle anderen ‚beschäftigt‘ waren. Eigentlich war es kein Keller, sondern ein voll ausgebautes Untergeschoss, das zu einer Seite ebenerdig mit einer Terrasse und dem Garten lag.

Auf der Wiese entdeckte sie ihren Hund und wollte zu ihm gehen. Dazu musste sie den großen Partyraum durchqueren. Nach drei Schritten bemerkte Jenny, dass sie nicht allein im Raum war. Zwei große Schatten kamen heran und bauten sich vor ihr auf. Es waren Castor und Pollux, die beiden großen Dobermannrüden ihres Vaters.

Beide trugen an dem Kettenhalsband eine Plakette. Ein C für Castor und ein P für Pollux.

Irgendetwas schien die beiden sichtlich nervös zu machen.

Ein Umstand der, obwohl Jennifer die Hunde kannte, nicht zu unterschätzen war. Die einzige Person die beide als Rudelführer voll akzeptierten, war nun mal Rolf, ihr Vater. Alle übrigen Familienmitglieder wurden dagegen lediglich als Mitglieder geduldet. Da sie nur noch selten anwesend war, stellte sich quasi eine Fremde dar.

Knurrend und mit gefletschten Zähnen kamen die Hunde näher. Jennifer drehte sich um und wollte den Raum verlassen. Dabei stieß sie gegen einen der mit glatten Leder überzogenen Hocker, verlor das Gleichgewicht und schlug der Länge nach auf den gefliesten Boden. Sofort waren die Hunde über ihr. Sie spürte das Gewicht eines der Dobermänner, sie vermutete Pollux, auf ihrem Rücken, als dieser seine Pfoten zwischen ihre Schulterblätter stellte. Die Hunde hatten sie nieder geworfen und machten sich nun daran ihre Beute zu begutachten. Jennifer bekam Angst. Die Zähne schon eines Dobermanns konnten ihr schwere Verletzungen zufügen und jetzt spürte sie den heißen Atem in ihrem Nacken. Sie versuchte beruhigend auf die Tiere einzureden, erhielt aber nur ein gereiztes Knurren zur Antwort. Gleich darauf fühlte sie die scharfen Zähne, die sich in ihre Schulter gruben. Nicht sehr fest, aber deutlich genug um ihr zu verstehen zu geben sich nicht zu rühren. Was sollte sie tun?

Laute Schreie hätten die Beiden vermutlich noch mehr angeheizt. Die Reaktion der Tiere war ohnehin schon sehr seltsam.

Nun beschnüffelte einer von ihnen ihre Beine und seine Schnauze glitt dabei unter ihren Rock.

Jenny dachte an den Geruch des Hengstspermas und der Stutenrosse den sie noch überall am Körper trug. War es das, was die Hunde so in Aufregung versetzt hatte?

Jetzt war die Hundenase zwischen ihre Schenkellücke gefahren, die Jennys stramme Beine im oberen Teil bildete. Etwas wofür sie von so manchem Mädchen beneidet wurde, was ihr aber nun zum Nachteil gereichte, da sie die Beine nicht soweit zusammenpressen konnte, um zu verhindern, dass die untersuchende Schnauze ihre Spalte erreichte. Sie zuckte zusammen, als die raue Zunge durch ihre schwer überreizten Schamlippen strich und noch immer hielt das Gebiss sie an der Schulter gepackt.

Als sie den Kopf vorsichtig zur Seite drehte, erkannte sie das P am Halsband des Tieres baumeln, das seitlich neben ihr stand, die Vorderpfoten auf ihrem Rücken und die Schulter zwischen seinen Zähnen. Also hatte sie recht gehabt. Pollux war von beiden der dominantere und hatte somit die Aufgabe die Beute fest zu halten. Die Zunge verschwand in ihrem Schlitz und nun trottete Castor leise knurrend um sie herum. Aus ihrer Lage sah Jenny, dass sein mit dicken Adern überzogenes Glied weit aus der Felltasche hervor stand. Der Dobermann war in höchstem Maße erregt. Dann stupste er sie mit der Schnauze in die Seite. Ein Verhalten, das sie nicht gleich deuten konnte, bis ihr klar wurde was die Hunde wollten. Instinktiv schienen sie ihren Körper in eine Lage zu bringen wollen, in der …

Jenny versuchte die aufkeimende Panik zu unterdrücken. Wenn die beiden sie hätten zerfleischen wollen, wäre dies längst geschehen. Stattdessen vermutete sie, das die Dobermänner sie als Hündin ansahen die gedeckt werden musste. „Jetzt nur keine hektische Bewegung“, sagte sie sich. Langsam zog Jennifer die Beine an und hob das Becken, bis ihr Po sich der schnüffelnden Nase entgegen streckte. Dabei lag ihr Oberkörper noch immer fest auf den Fliesen.

Es war schon eine recht demütigende Stellung, doch auch ein wenig erregend. So spürte sie das leichte Kribbeln zwischen ihren Schenkeln, das zunehmend stärker wurde.

Pollux lockerte die Zähne und bewegte sich seitlich, um auf den hochgereckten Hintern zu kommen. Dabei rutschte er mehrfach ab, was lange, brennende Kratzer seiner Krallen auf der Rückseite ihrer Oberschenkeln hinterließ. Jennifer machte sich keinerlei Hoffnung, mit einem schnellen Satz von ihm wegzukommen. Castor hatte sich rechts neben ihrem Kopf aufgebaut, jederzeit bereit zuzuschnappen, sollte sie einen Fluchtversuch wagen. Ihr war klar, dass sie keinen Meter weit gekommen wäre.

Jetzt hatte es Pollux geschafft sich über ihr zu positionieren und versuchte mit kurzen schnellen Stößen in sie einzudringen.

Ihr wurde klar das sie gerade von den Hunden ihres Vaters besprungen, ja quasi vergewaltigt wurde und es gab nicht was sie dagegen hätte unternehmen können. Sie wusste nicht ob die Tiere das schon öfters gemacht hatten, oder nur dem reinen Instinkt folgten.

Drei, vier Mal stieß der suchende Stab dabei an ihre Pobacke und ihr wurde bewusst was für ein Kaliber sich da den Weg zwischen ihre wunden Lippen bahnte.

Im nächsten Moment unterdrückte sie einen Schrei, als die dicke Dobermannlanze, mit brachialer Gewalt, gnadenlos in ihren Unterleib eindrang, um Castor zu keiner Reaktion zu provozieren.

Jenny biss sich auf die Unterlippe, um nicht doch noch schreien zu müssen.

Ein solches Gefühl hatte sie noch nie gespürt. Die Mischung zwischen dem irren, brennenden Schmerz sowie einem ebenfalls vorhandenen Lustgefühl war erschreckend und faszinierend zugleich.

Unbeirrt rammelte Pollux seine Hündin weiter und jeder Stoß schüttelte den schmalen Körper bis ins Mark durch. Nach scheinbar unendlicher Zeit, obwohl tatsächlich nur wenige Minuten vergangen waren, rammte sich auch noch der Knoten in ihr Fleisch. Pollux verharrte und pumpte nun sein Sperma in Jennifers Schoß. Sie hätte heulen können, als der Knoten anschwoll und die geschändete Spalte überdehnte. Die ohnehin schon stark mitgenommene Möse schien zerrissen zu werden und Jennifer verlor dabei kurz das Bewusstsein. Glücklicherweise blieb ihr Körper angespannt in der gleichen Position. Wer weiß wie Castor reagiert hätte wenn sie völlig zusammengebrochen wäre.

Nach weiteren Minuten, in denen sie langsam wieder zu sich kam, glitt der Knoten aus ihr heraus und Pollux trottete davon.

Hatte Jennifer gedacht es überstanden zu haben, irrte sie sich. Kaum war der Druck aus ihrem Inneren verschwunden, besprang sie nun Castor. Verzweifelt versuchte sie ihr Becken so zu kippen, dass er nicht ihre Spalte, sondern dann schon lieber den Anus treffen würde. Dem Dobermann war dies völlig egal. Aber sie reagierte zu langsam und schon stieß der nächste Pfahl in die offene Wunde.

Keuchend ließ sie auch das über sich ergehen. Tränen standen ihr in den Augen, da der Schmerz allmählich die Erregung überstieg. Auch der Umstand, dass sich Pollux scheinbar darauf vorbereitete sie noch ein weiteres Mal zu bespringen, ließ sie schier verzweifeln. Dann wollte sie lieber zerfleischt werden.

Als nach wenigen Minuten sie auch von Castor geknotet wurde, etwas das sie trotz aller Versuche nicht verhindern konnte, da sie bereit zu schwach war um sich dagegen zu sträuben, durchfuhr ihren Körper dennoch ein Orgasmus, der seltsamer nicht hätte sein können und eher aus Schmerz geboren wurde. So musste Sonja ihre Höhepunkte empfinden, kam ihr in den Sinn.

Das Gefühl erneut zerrissen zu werden war nun doch so stark, dass sie laut aufschrie.

Es überkam sie die Hoffnung, dass diesen Schrei jemand im Haus gehört hatte und sie aus dieser misslichen Lage befreien kam. Leider war die Dämmung einfach zu gut und kein Mensch hatte etwas davon mit bekommen.

Dennoch kam Hilfe. Ein großer Schatten erschien an der Zugangstüre zur Terrasse. King hatte scheinbar den kläglichen Laut seines Frauchens vernommen und versuchte nun mit der Pfote die gläserne Schiebetüre zu öffnen, die zum Glück nicht verriegelt war.

Es ist für einen Hund nicht wirklich leicht, etwas so profanes wie eine Türe zur Seite zu schieben und so dauerte es einige Zeit bis sich der Glasflügel endlich bewegte und auf Gleitlagern, lautlos zur Seite fuhr.

Mit einem Satz zwängte sich King durch die Lücke, gerade in dem Moment als Castors Glied schmatzend aus Jennifers Körper rutschte, der im selben Moment zur schlaff zur Seite fiel.

Aus tränenverschleierten Augen und kaum noch Herr ihrer Sinne, sah Jennifer wie sich King gegen die beiden Dobermänner warf, die ihrerseits den Eindringling zu vertreiben suchten.

Sie hatte noch keinen Hundekampf gesehen, doch ihr war klar, dass es genauso aussehen musste.

Ohne ihrem Beschützer helfen zu können, sah sie wie die beiden angriffen. Obwohl King ein Stück größer war, stand es dennoch zwei zu eins und die Hunde schenkten sich nichts. Knurren und jaulend gingen sie aufeinander los, wobei die Castor und Pollux versuchten King von zwei Seiten zu attackieren. Dieser wich aus und schnappte seinerseits nach Castors Bein, der ihm am nächsten war, verfehlte ihn und wäre fast in Polluxs zuschnappendes Gebiss geraten. Es entstand ein Knäul aus Hundeleibern in dem Jennifer keine Einzelheiten wahrnehmen konnte. Dann erwischte eine Pfote Kings Castor an der Seite. Dieser wurde weggeschleudert und überschlug sich dabei. Wieder auf den Beinen wollte der Dobermann erneut angreifen, doch da sprang King direkt auf den überraschten Pollux, der nicht schnell genug ausweichen konnte und plötzlich befand sich dessen Kehle zwischen Kings kräftigen Fang. Pollux erstarrte augenblicklich und auch der zum Sprung bereite Castor zögerte.

Der Kampf war entschieden. Pollux streckte die Kehle vor und hatte sich damit unterworfen. Da er der Führer der beiden Dobermänner war, galt das auch für Castor. Anders als bei den Menschen gilt diese Unterwerfung dauerhaft und keiner der Dobermänner hätte hinterlistig einen weiteren Angriff gestartet. So öffnete King sein Maul, ließ Pollux aufstehen und gemeinsam mit Castor trottete dieser, besiegt in die äußerste Ecke des Raumes.

Dann kam ihr Retter zu Jennifer und leckte ihr über das Gesicht. Dankbar kam sie ihm mit ihrer Zunge entgegen. Sie wusste, dass er ihren Speichel mochte und sie hatte nichts dagegen auch seinen in ihrem Mund zu haben.

Dann bemerkte sie, dass auch King von den Duftstoffen, die ja noch immer an ihr hafteten, erregt wurde. Seine enorme Latte stand bereits weit aus der Felltasche hervor. Es kam ihr falsch vor ihrem Retter das vorzuenthalten, was sich die beiden Köter genommen hatten. Obwohl sie sich vor dem Schmerz fürchtete, wollte sie das für ihn erdulden. Doch ihre Vagina war nicht mehr dafür zu gebrauchen. Daher dehnte sie sich den Anus mit zwei Fingern, bestrich ihn mit dem Sperma das aus ihrem wunden Loch floss, um sich vorzubereiten. Dann drehte sie sich, streckte ihm ihren Hintern entgegen und ließ ihn in sich eindringen.

Peter wollte sich im Bad erfrischen. Also erhob er sich und ging durch den Zwischenflur ins Badezimmer. Schnell hatte er sich mit warmem Wasser den Schweiß vom Körper gewaschen und fühlte sich fit genug für eine weitere Runde mit den, im Wohnraum wartenden, übergeilen Frauen.

Als er das große Bad verließ, vernahm er aus der anderen Richtung jappsende Töne, die er zuerst nicht einordnen konnte. Sie schienen aus dem Untergeschoss zu kommen.

Als Peter die Treppe nach unten kam, entdeckte er Jennifer, die sich gerade von ihrem Hund King besteigen ließ. Auf Händen und Knien stand sie auf dem gefliesten Boden, während King über ihr hing, die Vorderpfoten um Jennys schlanke Taille geschlungen und seinen gewaltigen Hundepenis in den engen Schließmuskel rammte. Jennifer keuchte und als sie Peter sah, lächelte sie gequält.

Peter wurde augenblicklich scharf. Er ging auf seine Jennifer zu, als plötzlich Monika, wohl auch von den Geräuschen angelockt, erschien.

„Wow, ist das geil“, stieß sie aus, „wie schnell und hart der Köter zustößt… und wie lang sein Teil ist! Super!“ Im selben Moment wurden die Bewegungen von King langsamer, hörten schließlich ganz auf und er pumpte die, diese Mal nicht geknotete, laut stöhnende Jennifer mit seinem Hundesperma voll.

Auf einmal schossen die zwei Dobermänner heran.

Gut, ihre Hündin hatten sie abgeben müssen, doch diese Eindringlinge in ihr Revier, das war zu viel.

Knapp zwei Meter vor Peter blieben sie drohend und zum Sprung bereit stehen.

Peter tat das Einzige, das ihm erfolgsversprechend schien. Er spannte seine Muskeln an um imposant zu erscheinen und sprach mit lauter, befehlsgewohnter Stimme: „Aus, …auf Platz! Sofort…!“

Seine Stimme dröhnte durch den Raum und tatsächlich ließen sich die beiden beeindrucken.

Wäre die Situation eine andere gewesen, hätte es wohlmöglich ganz anders ausgehen können, doch als King, noch immer auf Jenny hängend, bellte und damit scheinbar Peter begrüßte, zogen sich Castor und Pollux tatsächlich wieder zurück.

Nun konnten Monika und er zu Jennifer und King gehen.

Nach einiger Zeit ließ sich der Hund von der jungen Frau gleiten, der Schaft rutschte aus dem gedehnten Anus, gefolgt von einem Schwall seines Schleims.

Monika starrte fasziniert auf den herauslaufenden Saft, beugte sich vor und schob ihre Zunge in das überlaufende Loch, um den Hundesaft zu schlecken. „Mmmh, das schmeckt ja geil“, rief Monika und saugte Jennifer schmatzend den gesamten Kanal leer. Peter schaute fasziniert von oben herab zu.

Dann ging er hinter Monika auf die Knie, griff ihr um die knochige Hüfte und jagte ihr ohne langes Vorspiel sein jetzt wieder hartes Zepter in den Schließmuskel. Überrascht schrie Monika auf. Sie blickte sich soweit es ging um und heulte: „Du verdammtes Schwein, du zerreißt meinen Arsch “. Tatsächlich war Monikas Hintern extrem eng und knochig, aber dennoch stieß Peter gnadenlos weiter zu.

Dabei griff er von oben an ihre hängenden Brüste, knetete die schlaffen Euter. Monika wimmerte bei jedem Stoß, doch jetzt mehr vor Geilheit, als vor Schmerz. Dabei umklammerte sie die Hüfte der noch immer vor ihr knienden Jennifer, steckte ihr die Zunge in den Anus und drückte mit einer Hand auf Jennys Bauch. Grenzenlos geil und nicht mehr völlig Herr ihrer Sinne, forderte Monika in völliger Ekstase Jennifer auf: „Los, gib ES mir, lass es laufen. Ich will alles haben. Los drück schon…!“ Peter wusste was die Schlampe wollte, schlug ihr mit der Hand auf den flachen Arsch und wurde noch heißer.

So rammte er sein Glied noch schneller in Monikas Darm und beobachtete, wie diese nun die Spalte von Jennifer mit der Zunge fickte, den Druck auf deren Bauch noch verstärkte und diesen massierte. Jennifer war völlig fertig und kam Monikas Forderung nach.

Um besser sehen zu können, verlangsamte Peter seine Bewegungen und sah zu wie Monika ihre Zunge aus dem Kanal zog, den Mund weit öffnete und dicht vor dem Loch in Position brachte. Langsam tröpfelte es aus Jennys Harnröhre hervor, bis sich mit hohem Druck eine Fontaine ergoss die augenblicklich von dem bereiten Rachen aufgenommen und verschlungen wurde. Nach dem ersten Schub der völlig geschluckt wurde, saugte Monika schmatzend weiter und trank wirklich alles.

Unter lautem Stöhnen spürte Peter wie ihm der Saft durch die Hoden schoss. Er schloss die Augen, stieß noch einmal vor und …plötzlich war die Enge um seinen Schaft verschwunden. Peter öffnete die Augen.

Blitzschnell hatte sich Jennifer gedreht, Peters Glied, aus Monikas Darm gezogen und sich selber in den Rachen geschoben.

Mit beiden Händen umfasste sie seine Pobacken und zog sich mit aller Kraft an Peters Becken. Mit voller Wucht drang der Ständer in Jennys Rachen ein und bis in die Speiseröhre vor, auch wenn sie dadurch kaum noch Luft bekam.

Peter, der gerade dabei war zu kommen, konnte das auch nicht mehr stoppen und spritze die Ladung direkt in ihren Hals. Unter heftigem Würgen, hielt Jenny ihren Kopf noch immer fest an Peters Leib gepresst, bis auch der letzte Tropfen in ihrem Magen gelandet war. Erst dann ließ sie das Stück Fleisch frei.

Im nächsten Moment brach Jennifer mit einem Seufzer zusammen. Wie eine Marionette, der man die Fäden gekappt hat, sank sie zu Boden.

Als sich Peter besorgt zu ihr herunter beugte, legte sie ihm ihre Arme um Hals und er hob den schmalen Körper, der bei 171cm Körpergröße noch keine 50 kg wog, mühelos hoch und trug Jennifer nach oben, unter die Dusche.

Das warme Wasser belebte Jennys Lebensgeister langsam wieder und als dann alle, inklusive King, im Wohnbereich saßen, erzählte sie von dem Erlebnis mit Castor und Pollux, sowie der Rettung durch King.

Dann schlang sie je einen Arm um King und Peter, sagte „meine Helden“ und verpasste beiden einen dicken Kuss.

Eines war jedoch klar, an Sex war die nächsten Tage bei ihr nicht zu denken.

Etwa zwei Woche nach den letzten Erlebnissen, in Jennifers Elternhaus, kam Peter gegen 16.30 Uhr in Jennifers Wohnung.

Er hatte in dieser Zeit an einem Manöver teilgenommen. Zwar hatte das Jennifer die Gelegenheit gegeben sich zu erholen, doch er litt quasi unter Entzug. Daher freute er sich endlich seine fantastische Gespielin zu treffen und hatte den Kopf voller erregender Gedanken.

So öffnete er die Wohnungstür mit dem Schlüssel den ihm Jennifer gegeben hatte und erstarrte.

Vor ihm stand nicht seine Freundin, sondern ein Mädchen, das einem Traum entsprungen zu scheinen schien. Ihr goldenes, fast weißes Haar reichte bis zur Hüfte, eine Taille in der die notwendigen Organe eigentlich keinen Platz zu haben schienen und endlos lange, schlanke Beine.

Bekleidet war sie nur mit einem äußerst knappen Slip, der sich über die beiden Beckenknochen spannte und eine so genannte Bikinibridge bildete, sowie einem T-Shirt und sah ihn mit ihren dunkelblauen Augen, in denen sich ein Mann wie in tiefen Seen verlieren konnte, an.

„Hallo, Du musst der Peter sein. Ich bin die Sandra, die Schwester von Jenny. Die ist noch unterwegs und kommt erst in ein paar Stunden“, trällerte sie melodisch. „Komm erst einmal rein.“

Peter erwachte aus seiner Starre und schloss die Tür. Er ging ins Wohnzimmer und dachte nach. Jennifer hatte natürlich von ihrer kleinen Schwester erzählt und daher wusste er, dass Sandra die meiste Zeit des Jahres in einem Schweizer Internat war. Die Intelligenz hatte sie wohl, wie alle der Familie, von ihren Eltern geerbt. Sie war die Beste ihres Jahrganges seit über drei Jahren und hatte das Aussehen, genau wie Jennifer, von ihrer Mutter mitbekommen.

Als Peter sie so ansah, glaubte er Jennifer vor sich zu haben, nur eben jünger und daher noch filigraner. Hatte er gedacht, Jennifer wäre die schönste Frau die er je gesehen hatte, so revidierte er dieses nun ein wenig. Sandra war bildhübsch, so frisch und unbeschwert. Sandra war circa 3 Jahre jünger als ihre Schwester und Peter zwang sich alle anderen Gedanken zu verbannen.

Sicher, Peter hätte gelogen, wenn er sagen würde, dass ihn junge, (sofern diese bereits die entsprechenden, weiblichen Attribute hatten), schlanke Mädchen, vor allem wenn sie luftig gekleidet waren, nicht erregt hätten. In seiner Phantasie hätte er gerne das junge Fleisch gestreichelt, aber nie hätte er das in der Realität getan. Obwohl laut Gesetz ein Mädchen ab 14 eigentlich kein Kind, sondern eine Jugendliche ist, war für Peter die Situation sehr ähnlich.

Er hasste Männer, die Kinder missbrauchten.

Als sich nun Sandra ihm gegenüber in den Sessel setzte, rutschte das Shirt ein wenig nach oben und Peter sah, dass sie einen kleinen Ring in ihrem wunderhübschen Bauchnabel hatte.

Er bekam einen trockenen Hals, denn Sandra hatte lässig das rechte Bein über die Lehne gelegt, so dass er ihr in den Schritt schauen konnte, der ihn magisch anzog. War es Absicht?

Daran wagte Peter gar nicht zu denken. Sandra begann eine zwanglose Unterhaltung. Sie sprach von ihrer Schule, davon das Jennifer schon einiges über ihn erzählt hatte, da sie sich immer alles erzählten.

Peter, der wie gebannt auf die beiden apfelgroßen, sehr festen Brüste mit den kleinen Nippeln schaute, welche sich unter dem dünnen T-Shirt abzeichneten, wurde sofort bewusst was “alles“ bedeutete, denn Sandra hatte diesen Satz betont und lächelte dabei in ihrer bezaubernden Art. Sie hatte ein sehr fein geschnittenes Gesicht und wartete augenscheinlich auf eine Reaktion. Peter musste schlucken. Hatte Jennifer wirklich alles erzählt?

Sandra redete schließlich weiter und brachte das Gespräch natürlich irgendwie auf das Thema Sex. Sie erzählte, dass sie keinen Freund hatte, weil es keiner dieser Angeber brachte. Ein bisschen Küssen und Fummeln, wobei die Typen nach ein paar Sekunden abspritzten, sonst war nichts gewesen. Ein Mann musste ihrer Ansicht nach Ausdauer besitzen, eine Frau hart rannehmen können, aber auch Gefühl und sehr viel Phantasie besitzen. Plötzlich stand Sandra auf, kam auf ihn zu und hockte sich vor ihn. Peter lief es heiß den Rücken herab. Was hatte das kleine Biest vor? Sie schaute Peter von unten herauf an. „Gefalle ich Dir?“

Was hätte er darauf sagen können? Sie wirkte auf ihn wie ein Engel, wie eine Fee, so zerbrechlich, und zu jung.

Ihre schmale Hand glitt Sein Bein herauf. Dabei schaute sie ihn aus ihren großen, blauen Augen fragend an.

Fast automatisch rief er sich ins Gedächtnis was er über dieses spezielle Thema wusste.

Im Gesetz stand das eine Person ab dem vollendeten 14. Lebensjahr Sex mit einem erwachsenen haben konnte wenn, es völlig freiwillig geschah, keine Abhängigkeiten zwischen beiden bestanden, was zum Beispiel bei Lehrern und Schülern der Fall war und das es keine Gegenleistung geben durfte, also Geld oder ähnliches. Damit sollte Prostitution ausgeschlossen werden.

Ok, Sandra war älter als im Gesetz verlangt und auch sonst gab es danach keinen Verstoß…

In Peters Kopf meldete sich die Stimme des Verstandes: „Zu jung! Sie ist einfach zu jung!“, gleichzeitig liefen ihm kalte Schauer den Rücken hinunter. Sandra erhob sich langsam, griff nach seinem Unterarm und legte Peters Hand an ihre Hüfte. „Zu jung , zu jung…“ Sie packte sich nun auch seine andere Hand und legte diese auf die andere Seite. Fast berührten sich Peters Daumen und Mittelfinger, so schmal war die Hüfte, eine echte ‘Wespentaille’.

Auf Peters ganzem Körper bildete sich eine Gänsehaut. „ Zu jung, zu jung“, hämmerte es in seinem Kopf. Ihm wurde heiß und kalt als Sandras Kopf sich zu Peters herab senkte.

Ihn in die dunklen Augen blickend näherte sich ihr Mund dem Seinen.

Peter schwitzte. „Zu jung , zu jung…“

Ihre Lippen berührten die Seinen. Die Stimme in Peters Kopf wurde leiser, wurden zurückgedrängt von einer immer stärker werdenden Erregung. Sandra roch verführerisch nach einer Art Sandelholz. Das verstärkte seine Gefühle noch zusätzlich. Sandras Zunge suchte sich ihren Weg in Peters Rachen… „Zu jung, zu ju…“ Eine Woge von Hormonen überschwemmte seinen Verstand. Er öffnete die Lippen, zog Sandra über sich und ließ den, von dem Mädchen beabsichtigten, Dingen freien Lauf. Sie war eindeutig nicht zu jung.

Er legte sie neben sich auf den Rücken und ließ seine Hände über den zarten Körper gleiten. Ihre Haut war so unendlich weich. Langsam schob er ihr T-Shirt nach oben, spürte die zerbrechlichen Rippen unter den Fingern und dann… die schönsten Brüste die er jemals unter den Fingern gespürt hatte, wenn man von Jennifers einmal absah.

Sandra schurrte und räkelte sich vor Wohlbehagen wie eine Katze. Peter hatte nun die beiden festen Brüste freigelegt, die nicht ganz seine Hand füllten wenn er diese um sie schloss. Die kleinen Nippel waren hart wie Stahl und so spitz, dass man glauben konnte, sie würden sich durch seine Handflächen bohren. Peter genoss diesen Anblick und das Gefühl mit allen Sinnen. Dann beugte er sich langsam vor und begann die helle Haut mit seinen Lippen zu liebkosen. Er fing beim Bauchnabel an, spielte ein wenig mit dem dort befestigten Ring, glitt höher ohne auch nur einen Quadratzentimeter auszulassen um schließlich diese süßen Titten zu erreichen. Ihnen schenkte er Seine besondere Aufmerksamkeit und als Sandra anfing stoßweise zu keuchen, nahm er abwechselnd die harten Nippel zwischen die Lippen, saugte und biss ganz leicht zu. Sandra hatte die Augen geschlossen und genoss diese Behandlung sichtlich. Dabei streichelte sie mit ihren zarten Händen über Peters Kopf und drückte diesen sacht auf ihren jungen Körper. Dieses Streicheln und Liebkosen dauerte lange an. Peter konnte nicht mehr sagen wie lange er den Körper mit seinem Mund erkundet hatte, aber das war auch egal, es zählte nur das weiche, weiße Fleisch unter ihm, dem er jede nur erdenkliche Wonne bereiten wollte, da das auch für ihn die Erfüllung brachte.

Aber Sandra reichte es nicht aus. Langsam schob sie seinen Kopf ihren Körper hinab zwischen die beiden endlos langen und schlanken Beine. Peter umfasste ihre Fußknöchel, um die er mit spielerischer Leichtigkeit mit einer Hand herum fassen konnte und begann sein Lippenspiel, beginnend an genau diesen Fesseln erneut. Endlos langsam näherte er sich dabei dem Treffpunkt der beiden gazellenartigen Beine, wo sich in dem knappen Slip bereits ein dunkler Fleck abzeichnete. Deutlich war der Venushügel mit dem dazwischen liegenden Tal zu erkennen.

Dann war er am Ziel, schob den Stoff etwas zur Seite und genoss den Duft der ausströmenden Liebesflüssigkeit.

Selbst hier war ein deutlicher Unterschied zu bemerken. Es roch lieblich und er konnte es kaum erwarten den Spalt zu kosten.

Also schob er ganz sanft Seine Zunge zwischen die feuchten Lippen und schmeckte sie.

Ein nie gekannter, fast süßlicher Geschmack traf Seine Zunge und diesen Nektar wollte er Tag und Nacht schlürfen. Peters Zunge bewegte sich in dem Spalt auf und ab und erreichte dann den ebenfalls harten, deutlich erkennbaren Kitzler des Mädchens.

Er strich mit der Zunge darüber, woraufhin durch Sandras Körper ein gewaltiges Zucken fuhr und sie laut mit offenem Mund aufstöhnte. Bei allem Genuss, verlor Peter jetzt die Beherrschung über sich. Mit einem Ruck riss er den Slip von den Hüften, stülpte seinen ganzen Mund über die Grotte und drang mit seiner, nicht gerade kurzen Zunge in die Höhle ein, wo diese einen wilden Tanz vollführte. Mit beiden Händen musste Peter Sandras Hüften festhalten, da ihr ganzer Leib sich wie unter Stromstößen wand und zuckte. Dabei riss sie sich selber ihr T-Shirt vom Leibe, kam hoch und griff nach den Kleidern von Peter, die sie mit einer Kraft zerriss, die niemand in diesem Körper vermutet hätte. Die Knöpfe von Peters Sachen flogen durch das Zimmer, gefolgt von den Fetzen, die den Rest seiner Kleidung bildeten und sehr schnell war auch er nackt.

Den Schmerz, als sie ihm wie eine Furie den Slip herunterriss, ignorierte sein Geist völlig. Es zählte nur noch dieses vollkommene Geschöpf und ihrer beider Begierde.

Mit einem Schwung, saß Sandra plötzlich auf seinen Beinen, packte den Schaft und führte an den nassen Eingang ihrer Grotte.

Keine Macht der Welt hätte jetzt noch das unausweichliche verhindern können. Dann schmiegten sich ihre Arme um seinen Hals und mit der ganzen Kraft ihres jungen Körpers ließ Sandra ihr Becken nach unten schnellen, um sich auf Peters Pfahl aufzuspießen.

Es war ein einzigartiges Gefühl, wie sich ihr Leib auf seinen Riemen presste. Die unglaubliche Enge ihrer Spalte war fast schmerzhaft, als er in sie eindrang. Trotz Sandras Bemühungen schaffte es gerade einmal seine Eichel in die nasse Grotte einzutauchen. Um den Druck noch zu verstärken, hob sie die Beine an und unterstützte ihr Pressen nun mit dem ganzen Gewicht. Peter hielt die schmale Taille umfasst. Wild bewegte sich die Sandras Zunge über sein Gesicht und mühsam presste sie keuchend ein „Hilf mir, …tu es! Bittteeeee…!“ hervor. In diesem Moment konnte und wollte sich Peter nicht mehr beherrschen. Das wild zappelnde Fleisch, das wie ein Schmetterling auf seiner Lanze saß, brachten ihn um den letzten Verstand. Peters Bizeps spannten sich an und zogen den engen Leib auf seinen Stab. Dann war er am einzigen wirklichen Widerstand und Sandra schrie unaufhörlich nach mehr. „Jetzt! Jja, …weiter! Jaaaaaaaaaaaaaaa!“, rief sie.

Peter durchstieß das Jungfernhäutchen, wobei sich Sandra fest an ihn presste und aus voller Kehle ihren Lustschmerz ins Ohr brüllte, das er glaubte taub zu werden. Dann war er durch und das herrliche Becken sank komplett auf seinen Schoß. Einige Sekunden rührte sich keiner von beiden. Sie genossen das Gefühl der innigen Verbundenheit.

Schließlich war es Sandra, die das Becken wieder anhob und sofort wieder senkte. Sie führte einen Teufelsritt aus, in dessen Verlauf Peter immer wieder an einen Punkt im Inneren des Mädchens stieß, der nur der Muttermund sein konnte.

Trotzdem verringerte Sandra das Tempo oder die Wucht nicht im Geringsten. Im Gegentei: Es war, als wollte sie sich Peters Stab bis in ihre Kehle treiben. Peter riss ihre Beine nach oben und legte Sandra mit dem Rücken auf den Tisch so das nur ihr Arsch über der Kannte hing. Dann warf er sich über sie. Gnadenlos hämmerte er nun seinen Pint in das sich windende, zuckende Fleisch unter ihm. Er drückte die Beine so weit zurück, dass die Knie neben dem Kopf auf die Tischplatte gedrückt wurden. Genau so wollte es das kleine Luder. Ihre spitzen Lustschreie wurden zu einem Heulen, als sie ihren ersten Orgasmus erreichte. Der zweite Abgang folgte nur wenig später und wurde von einem dritten, vierten und fünften abgelöst.

Unersättlich schleuderte Sandra ihr Becken der zustoßenden Stange entgegen, wobei sich ihre Bauchmuskeln deutlich erkennbar anspannten und bei Peter kündigte sich nun auch das nahende Ende an. In seinem Hoden brodelte es und mit einem unglaublichen Kribbeln im ganzen Körper schoss die Fontaine des weißen Saftes in den sich noch einmal wild aufbäumenden Leib.

Dabei geriet Sandra noch stärker in Ektase und schrie einen weiteren Höhepunkt heraus. Es wollte und wollte kein Ende nehmen…

Während die beiden Körper nach einer scheinbar ewig währenden Zeit, langsam erschlafften, wobei Peter den Leib von Sandra förmlich unter sich begrub, lief ein Strom von Lustschleim, etwas Blut und Sperma aus dem, für diese Mengen viel zu kleinen Kanal. Auf den Tisch und bildete einen wahren See. Keuchend verharrten die beiden eng umschlungen fast eine halbe Stunde, bevor sich auch nur einer von beiden rühren konnte. Mit zitternde Gliedern gingen sie anschließend unter die Dusche. Peter hatte irgendwie ein schlechtes Gewissen.

Zwei Stunden später kam Jennifer nach Hause und wurde von ihrer Schwester überschwänglich begrüßt. Sie kam zu Peter und fragte ob sie sich den Nachmittag gut vertrieben hatten. Peter wurde es ganz anders. Doch er brauchte kein Wort zu sagen. Jennifer merkte mit weiblicher Intuition sehr schnell, dass etwas mit ihrer Schwester geschehen war. Die Augen der Kleinen leuchteten heller und in einem fast überirdischen Glanz.

„Sandra,… Ihr habt doch nicht etwa…? Peter?“ Sandra war viel zu glücklich und aufgedreht und so platzte es förmlich aus ihr heraus. „Oh Jenny, …das war das Tollste was ich je erlebt habe. Peter ist wunderbar und er hat mich bestimmt zehnmal fertig gemacht. Es war einfach irre!“

Peter sagte nichts und auch Jennifer drehte sich nur um und verließ wortlos den Raum: Sandra setzte sich zu Peter und fragte ob sie etwas falsch gemacht hätte. „Nein Kleines. Vielleicht haben wir, besonders ich, vorhin etwas Falsches getan, aber das wäre sowieso irgendwann einmal herausgekommen“ Sandra sah ihn an und fragte mit ungläubigem Gesichtsausdruck: „Wie kann etwas so schönes falsch sein? Nachdem was Jenny alles angestellt hat soll sie sich nur nicht aufregen. Die beruhigt sich bald wieder “ So blieben die beiden zusammen sitzen.

Irgendwann jedoch wurde es Peter doch etwas seltsam zumute, als sie lange nichts von Jennifer hörten. Bis auf einmal aus dem Schlafzimmer am Ende des Flures ein sehr bekanntes Geräusch zu ihnen ins Wohnzimmer drang. Ein keuchendes Stöhnen war zu hören. Sandra schaute Peter verdutzt an und beide schlichen zur geschlossenen Schlafzimmertüre. Leise öffneten sie diese einen Spalt. Der Anblick der sich den beiden bot war so erregend, dass Peters Schwengel nahezu unverzüglich wieder in Form kam.

Jennifer lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Zwischen diesen ebenfalls unendlich langen, schlanken Schenkeln stand King und dessen massiges Becken bewegte sich in seiner typischen Art sehr schnell vor und zurück. Ab und zu war sein riesiger Ständer zu sehen, der jedoch in einem unvorstellbaren Tempo wieder in Jennifers Leib versank. Sandra war sprachlos. Sie drückte den Türspalt weiter auf und ging dann einfach hinein. Peter folgte ihr. Kings Kopf hing über dem der völlig weggetretenen Jennifer und die von den Lefzen fallenden Speicheltropfen wurden, sobald sie auf das Gesicht von ihr fielen, wie aus einem Reflex heraus von Jennifer abgeleckt und geschluckt. Sandra näherte sich nun immer weiter dem faszinierenden Schauspiel und war nur noch Zentimeter entfernt. Sie wollte alles ganz genau beobachten.

Wie es aussah musste King schon eine geraume Zeit in dem schlanken Leib toben, denn Jennifers Schreie waren merklich leiser und zu einem geilen Wimmern geworden. Peter wusste wie lange King zustoßen konnte, kniete sich neben Jenny und streichelte ihre Schenkel. Mit glasigen Augen sah diese ihn an und Peter erkannt an dem Blick das Jenny bereits unzählige Orgasmen gehabt haben musste und völlig fertig ihrem Hund ausgeliefert war, der keinerlei Anzeichen machte bald aufzuhören. King war in letzter Zeit etwas vernachlässigt worden und holte dies nun in erschreckender Form nach. Sandra sah den heißen, rotglühenden Spalt ihrer Schwester und erkannt das diese bereits mehr als Wund gefickt worden war. Die sonst so reichlich fliesenden Lustsäfte aus ihrer Grotte waren anscheinend sämtlich verdampft. King hatte wohl bemerkt das er nicht mehr alleine mit seiner zweibeinigen Hündin im Zimmer war und wand den massigen Schädel Sandra zu, ohne jedoch Tempo oder Wucht seiner Stöße zu vermindern. Jetzt sahen sich beiden in die Augen und Sandra war nur wenige Millimeter von der geöffneten Hundeschnauze entfernt, aus deren Rachen die lange Zunge Kings baumelte. Fasziniert sah Peter wie Sandras Hand in ihrem knappen Höschen verschwand das sie nach dem Duschen übergestreift hatte. Wild bearbeiteten dort ihre Finger die kleine Perle.

Ihr Atem ging schneller und dann sah sie zu Peter auf und sagte: „Wow ist das geil, ich möchte das auch mal…“ „Jetzt ist Jenny dran, aber wenn du willst, King hat bestimmt nichts gegen ein zweites Weibchen das sich um Ihn kümmert. Komm her!“ Mit diesen Worten zeigte Peter vor sich, Sandra kam hoch und setzte sich vor ihn. Peter streifte ihr das winzige T-Shirt nach oben.

King sah das wohl als Aufforderung an und seine Zunge schnellte hervor um an den steil aufragenden Nippeln zu lecken. Wie Sandras lautes Aufstöhnen bewies, war das genau in ihrem Sinne. Immer wieder strich die Zunge über das zarte Fleisch ihrer Brüste während Peter die schmale Hüfte umfasste und nun die Arbeit von Sandras Hand übernahm. Meisterhaft spielte er an der Klitoris und schnell war das Mädchen in Ekstase. Dabei strich Kings Zunge immer schneller über ihre Haut, bis zum Hals. Da nahm Sandra den großen Kopf des Tieres in beide Hände, drehte diesen zu sich und ihre Zunge begegnete der von King. Es war ein wilder Kuss dem King entsprechend gierig entgegenkam. Schmatzend trank Sandra die Geifer des Hundes und als ob auch dieser von dem Zungenspiel erregter wurde, forcierte er noch einmal das Tempo, verharrte während er Jennifer seinen Knoten in das Loch schob, wo dieser sich augenblicklich zu enormer Größe blähte und jagte seine gewaltige Samenladung in den sich krümmenden Körper von Jennifer.

Gleichzeitig ergoss sich ein warmer Bach aus Sandras Spalte über die wie wild fingernden Hände von Peter. Auch sie hatte ihren Höhepunkt.

Nachdem der Knoten in Jennifers geschändeten Leib abgeschwollen war, zog sich King, sichtlich befriedigt zurück. Sandra hingegen war noch heiß wie ein Schmiedefeuer, beugte sich zwischen die Schenkel ihrer Schwester und drückte die saugenden Lippen auf die wunde Spalte, aus der sich ein unaufhörlicher Ausfluss von Kings Samen ergoss. Diesen nahm sie gierig auf und kam nach einiger Zeit hoch, beugte sich über Jennys Kopf um ihr einen langen Kuss zu geben.

Es war unerträglich geil, als beide Frauen das Hundesperma teilten. Dann griff Sandras linke Hand um Peters Schaft und wichste diesen. Dabei blickte sie ihm in die Augen und aus dem Mundwinkel lief ein dünner Streifen von Kings Saft. „Jetzt will ich Deines auch probieren“, sagte Sandra lächelnd.

Lange hielt Peter es nicht aus und schon spritzte sein Saft auf den flachen Bauch der vor ihm liegenden Jennifer. Sofort beugte sich Sandra herunter und ihre Zunge pflügte durch den Schleim. Ihre Lippen saugten den Erguss von Jennys weicher Haut und dann geschah dasselbe wie kurz zuvor mit Kings Samen. Wieder schluckten die Schwestern es gemeinsam.

„Das war absolut scharf“, meinte Sandra und Jennifer, die kaum in der Lage war sich zu rühren hauchte „Du kleines, perverses Luder. Erst lässt Du Dich von meinem Freund entjungfern und dann als ich dachte, wenn keiner mit mir vögelt dann tut es eben King, da schluckst Du auch noch dessen Saft“ Sie atmete tief ein und hauchte: „Ich liebe Dich Sandy“, blickte dann zu Peter auf, zog ihn am Arm auf das Bett und schenkte ihm ein gefühlvollen Kuss.

Sie kuschelten sich eng zusammen und schliefen schließlich ein.

Nur Peter konnte einfach nicht zur Ruhe kommen. In seinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Er dachte über die vergangenen Wochen und Monate nach. Alles war so schnell gegangen, die Ereignisse hatten sich förmlich überschlagen. Er hatte Dinge erlebt die viele Menschen im ganzen Leben nicht taten. Alles war wie ein Traum. Selbst während der letzten 2 Wochen hatte er im Manöver keine Zeit gehabt, über die Beziehung zu Jennifer nachzudenken. Im Grunde war ihm klar, dass sie eine Phase durchlief und er hatte durch seine tabulose Art zur Verfügung gestanden. Auch wusste er dass, wenn diese Phase vorüber war, sie ihn früher oder später abservieren würde. Peter litt zwar nicht unter Minderwertigkeitsgefühlen, war jedoch auch Realist und nicht eingebildet genug, um zu denken das eine so perfekte Frau eine dauerhafte Verbindung mit ihm wollte. Allein der Altersunterschied stand dagegen. Daher hatte er auch alles mitgenommen, was sich ihm bot, ohne lange darüber nachzudenken.

Sicher war ihm dabei das Gehirn in die Hose gerutscht, was eigentlich sonst nicht wirklich üblich war.

Doch es war ja nur ein Spiel… Oder etwa nicht? Er dachte an Jennifers Blick, als sie ihn mit Sandra gesehen hatte. War da Eifersucht gewesen? Nun war eine gesunde Eifersucht nichts Schlechtes. Zeigte es doch das einem der Partner nicht gleichgültig war und Peter hätte gelogen, wenn es ihm nichts ausgemacht hätte, wenn Jennifer von einem anderen gerammelt wurde. Doch konnte es wahr sein? War es von Jennifer nicht bloß ein momentanes Spiel, konnte da wirklich mehr sein?

Während dieser Gedanken spürte er einen Druck in der Brust und eine Wärme die in ihm aufstieg. Er drehte den Kopf und bemerkte, dass Jenny ihn mit offenen Augen ansah. Auch sie schien noch nicht zu schlafen.

„Es tut mir leid“, flüsterte er. „Ich…“ „Pssssst…“, machte Jennifer ebenso leise um Sandra nicht zu wecken.

„Ich kenne ja meine verdorbene kleine Schwester und hätte mir denken können, dass Ihr hier nicht nur Small Talk betreibt. Ich glaube kein Hetero-Mann könnte ihr widerstehen… Es ist nur…“, Jenny machte eine kurze Pause. „Sie hat Dir etwas gegeben, etwas Einzigartiges. Etwas das ich, egal was ich je machen kann, Dir niemals werde schenken können“ Peter verstand. Sandra hatte ihm ihre Jungfräulichkeit geschenkt was nur ein einziges Mal passieren konnte und auch wenn heute viele Männer und auch Frauen anders darüber denken, es war und ist etwas ganz Besonderes. Dann fuhr Jenny fort: „Ich wünschte mir so, dir dieses Geschenk machen zu können… weil…, weil ich Dich so sehr liebe…“

Das warme Gefühl in Peters Brust wurde zu einer heißen Woge, die wie Lava durch seinen ganzen Körper strömte. In diesem Augenblick wurde ihm klar, dass es mehr in ihrer Beziehung gab, als nur orgiastischen Sex und wilde Leidenschaft…Viel mehr… und ihm wurde zugleich bewusst das ihre Gefühle auch die Seinen waren.

Jetzt etwas zu sagen wäre ihm blöde und hohl vorgekommen. Daher beugte sich Peter vor und gab Jennifer einen Kuss. Keinen wilden, atemlosen, sondern einen Kuss voller Sinnlichkeit und mit all den Gefühlen die in seinem Inneren tobten. Jennifer die, wie die meisten Frauen viel empfänglicher für solche Dinge war als Männer, spürte, dass ihre Liebe mit ebensolcher Stärke erwidert wurde, schloss die Augen und genoss diese Sekunden der absoluten Klarheit.

Als sich ihre Lippen schließlich trennten, fielen beide fast augenblicklich in einen ruhigen, glücklichen Schlaf.

Als Peter aufwachte schien die Sonne hell ins Zimmer. Jennifer lag ruhig atmend an seiner Seite, doch Sandra war verschwunden. Die tumbe, vernebelte Leidenschaft war einem klaren Gefühl der Gewissheit gewichen. Es war einfach natürlich und fühlte sich normal an, hier neben seiner Prinzessin aufzuwachen. Peter beugte sich vor und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn. Jennifer öffnete die Augen und sah ihn strahlend an. „Guten Morgen Liebster…“, sagte sie und schon fanden sich ihre Lippen zu einem lang anhaltenden Kuss.

„Nun ist aber Schluss ihr Turteltäubchen. Ab unter die Dusche…, das Frühstück ist gleich fertig…!“,

ertönte eine Stimme. Sandra war lautlos ins Schlafzimmer gekommen und sah grinsend auf die beiden hinab.

Peter und Jennifer sahen sich an, lachten und sprangen dann aus dem Bett um Sandras Anweisungen Folge zu leisten.

Kurz darauf saßen alle drei bei Kaffee, Toast, Schinken und Rührei am Küchentisch.

Jennifer trug einen seidenen Kimono und Peter hatte sich ein Badetuch um die Hüfte geschlungen.

„Ich muss mich bei Dir entschuldigen…“, begann Sandra.

„Ganz ehrlich Jenny, du hast echt ein Glück. Viele Mädchen warten auf den Prinzen auf dem weißen Hengst… Und du hast hier einen Prinz, der auch noch ein Hengst ist.“

Als Jennifer sie fragend ansah, erklärte ihre Schwester: „Ich habe nicht so tief geschlafen und euer Gespräch heute Nacht verfolgt. Ich wusste nicht was Du für Peter wirklich empfindest. Es tut mir leid das ich Deinen Zukünftigen verführt habe, …auch wenn mir sonst etwas entgangen wäre!“, fügte sie spitzbübisch lächelnd hinzu.

Jennifer lachte: „Sternchen, du darfst meinen ‚Zukünftigen‘ immer wieder verführen. Es bleibt doch in der Familie… Wenn er es auch möchte“ Peter sah die Schwestern an und sagte: „Schön, dass ich auch gefragt werde“ Jennifer ergriff Sandras Hand und meinte lässig: „Glaubst Du wirklich, Du könntest uns Widerstand leisten?“ Tatsächlich wusste Peter, dass ihm dieses völlig unmöglich war. Stattdessen fragte er Sandra: „Was hast du denn heute noch vor?“

„Och, da steht der Familienbesuch an. Ich muss zu unseren Eltern und zu Mike“ Sie überlegte kurz, grinste und meinte dann: „Mal sehen, vielleicht verführe ich dann Dad…, oder Mike, oder am besten beide zusammen.“

Jennifer schaute Peter mit gespieltem Vorwurf an und sagte lachend: „Schatz, du hast die Büchse der Pandora geöffnet. Möge der Himmel der Männerwelt gnädig sein…“

Einige Zeit später verabschiedete sich Sandra und brach zu ihrem Elternhaus auf.

Jenny und Peter verabschiedeten sie an der Türe mit nassen Küssen und als sich die Türe schloss, nahm Peter seine Angebetete in den Arm, drückte sie sanft gegen die Wand und küsste sie.

Schließlich sagte er: „Wärest Du mir böse, wenn ich nicht möchte, dass Du Dich nicht mehr von jedem X-Beliebigen besteigen lässt?“ Sie drückte ihren Körper fester gegen seinen und erwiderte bereits schneller atmend: „ Nicht im Geringsten. Eigentlich genügst du mir voll und ganz. Ich schwöre, dass mich kein anderer Mann ohne deine Zustimmung anfasst“

Wer gesagt hatte das Liebe die Erotik mindern würde, hatte noch nie wirklich geliebt. Peter spürte ihren warmen, festen Körper durch den dünnen Stoff und die Erregung war noch stärker, heißer, intensiver. „Was ist mit King?“, fragte sie.

„King ist ok, schließlich hat er ja die älteren Rechte“, hauchte er und strich dann mit der Zunge ihren schlanken Hals entlang.

Plötzlich hob sie das rechte Bein, bis ihr Knie ihren Brustkorb berührte. Dann streckte sie das Bein unendlich langsam, senkrecht nach oben, während sie ihm tief in die Augen sah. Peter konnte diese Gelenkigkeit nicht fassen und merkte, dass er immer neue Seiten an ihr entdeckte.

„Ich habe 10 Jahre Ballettunterricht bei einer sehr guten, aber auch strengen Lehrerin gehabt…“, erklärte sie erregt keuchend, riss ihm das Handtuch vom Leib und sein Mast stand fester als je zuvor. Er küsste die schlanken Fesseln des ausgestreckten Beines, das jetzt neben seinem Kopf lag. Dann drückte sie sich mit dem linken Fuß nach oben bis sie nur noch auf den Zehenspitzen stand. Was musste sie für eine immense Kraft haben. Nun schob sie ihr Becken dichter an seines und seine Pfahlspitze zielte somit direkt auf die Grotte.

Als sie sich herab senkte, glitt Peters Glied langsam in das Paradies. Es war ihm so, als wäre es das erste Mal, dass sie zusammen waren und er genoss jeden Millimeter ihres glitschigen Kanals. Ihre Scheidenmuskeln waren so stark, dass er das Gefühl bekam, er müsse Jennifer tatsächlich entjungfern.

Dann war er in ihr. Nicht tief, nur etwa zur Hälfte seines Mastes, doch das war ja das besondere an dieser Stellung. Seine dicke Nille stimulierte so ständig den G-Punkt und sogar ihre Klit, während sein Eichelrand ebenfalls stark gereizt wurde. Jennifer bewegte jetzt ihr Becken so geschickt, das Peter immer einige Zentimeter ein und aus fuhr. Schnell begann sie laut zu Stöhnen und krallte ihr Fingernägel in seine Schulter, wo sie blutige Wunden hinterließen.

In dieser Sekunde wurde im bewusst, welches Vertrauen die zierliche Jennifer ihm entgegen brachte. Ihr Schoß war Peter in dieser Lage absolut wehrlos ausgeliefert.

Immer schneller schleuderte sie ihr Becken und schien dabei keinerlei Knochen zu besitzen, als sie plötzlich auch das linke Bein hoch riss und es ebenso gestreckt an Peters rechte Schulter legte. In dem Moment, als er umgreifen musste, um sie fest zu halten, hielt sie für einen Moment nur sein Pfahl, wie einen Schmetterling auf der Nadel, und glitt komplett bis zum Anschlag in die triefende Grotte.

„G…oott, …jaaaaaahhh…!“

Laut schrie Jenny auf und als Peter ihren festen Hintern fasste und ihren Körper auf seinem Schwengel auf und ab bewegte, als würde er mit ihrem Leib onanieren, kam es ihr und es war als hätte Peter sie noch nie dabei erlebt.

Sie legte ihm die Arme um den Hals und unter lautem Brüllen erreichte sie einen Orgasmus, der schier unendlich zu sein schien. Ihr Höhepunkt hielt sogar noch an, als Peters Hoden sich zusammenzogen und er ihr unter lautem Stöhnen, das Innerstes füllte, wobei es sich anfühlte, als ob er die Ladung von mindestens drei Höhepunkten in sie pumpte.

Nach einiger Zeit glitten ihre Beine langsam wieder nach unten. Es gab einige Geräusche in ihrem Becken, als die Knochen in die korrekte Position rutschten.

Nun schlang sie die Beine um seine Hüfte und so trug er sie ins Schlafzimmer, setzte sich aufs Bett und sank, noch immer mit ihr verbunden nach hinten. Kaum nahm er war, dass King ins Zimmer kam und sich ebenfalls auf das Bett legte. Eng umschlungen genossen sie einfach den abklingenden Rausch. Schwach hörte er Jennifers Stimme die hauchte: „So… bin ich… noch nie… gekommen… Liebster…!“

In dieser Sekunde wurde Peter klar, dass er bisher nur das Vorwort im Buch ihrer Beziehung gelesen hatte, dem noch viele Kapitel folgen würden. Kapitel mit vielen schönen und mit Sicherheit auch extremen Details. Im Moment genossen sie einfach nur das Gefühl unendlichen Glücks.

Doch das ist eine andere Geschichte, die zu anderer Zeit erzählt werden soll (wenn daran Interesse besteht).

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