Pferdehure – Teil 3: Equilin

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Voller Sorge darüber, tagelang an einem ganz fremden Ort fernab meiner Herrin zu sein, versuchte ich irgendwie während der Fahrt auf kratzigem Stroh gebettet zu schlafen. Es gelang mir kaum. Immer schlimmere Gedanken über das Bevorstehende kreisten in mir. Ich sollte sicher wieder vergewaltigt werden auf diesem Stuhl, und das mehrmals am Tag. Und dann noch dieser Lustgreis, der so besessen war von mir. Ich ekelte mich schrecklich vor ihm; sowohl vor der Art, wie er vorhatte, mich zu demütigen, allein schon zu berühren, als auch vor seinem Körper an sich. Ich hatte so schreckliche Angst vor dem, was mir bevorstand.

Als es draußen schon hell wurde, befuhren wir endlich hörbar eine sehr lange Auffahrt, nachdem wir ein mächtiges Zauntor passiert hatten. Kurz darauf hielt der Hänger endlich an. Erquickt von dieser Erkenntnis richtete sich Alfons neben mir auf, dass es polterte. Er wurde zuerst nach draußen gebracht von einem stummen Bediensteten. Dann kam Frau von Lärchfelde und band mich los. „Na, hat unsere kleine Schlampe ein bisschen schlafen können?“ Ich nickte halb abwesend. „Schön. Na dann komm mal mit, wir wollen dich noch schnell ein bisschen frischmachen für deinen Tag im Stall“ Sie war sichtlich enttäuscht darüber, dass ich nicht bereits fertig aufgetakelt mitgefahren war, denn sie schien mich anders in Erinnerung zu haben. Doch umso motivierter, dies zu ändern, stolzierte sie voran. Ich befand mich auf einem gigantischen Hof. Es war schwer, alles von der Mitte aus zu überblicken, doch ich erkannte schnell Stallungen für mindestens 30 Pferde, eine Scheune und eine das ganze Anwesen umgebene, saftig grüne, durch Elektrozaun in mehrere Abschnitte unterteilte Koppel. Im Zentrum des Hofes überragte eine dreistöckige Villa im Barrockstil die Anlage, deren schneeweiße Fassade mich blendete, obwohl die Sonne gerade erst aufgegangen war. Es schien wieder ein herrlicher Tag zu werden. Zumindest wettertechnisch. Von meiner Mieterin an der Leine geführt betrat ich den Palast durch einen Hintereingang. Nur eine Tür später waren wir in einem geräumigen, weiß gekachelten Stuten-Bad angekommen. Doch halt, ich vermisste irgendwie einen Gynstuhl. Stattdessen führte eine offenstehende Tür in einen begehbaren Kleiderschrank, welcher allerdings leer zu sein schien. Ebenfalls neu war ein kleinerer, stark beleuchteter Spiegel mit einem Stuhl davor. „Geh erst einmal duschen und rasiere dich gründlich. Wir brauchen hier noch einen Moment, um all deine schönen Trachten in den Schrank zu räumen. Dann haben wir freie Auswahl und einen guten Überblick“ Ihre heitere Stimme erinnerte irgendwie an ein kleines Mädchen, das eine neue Puppe zu Weihnachten bekommen hatte. Ich konnte direkt fühlen, wie sie darauf brannte, mich anzukleiden und mich hübsch zu machen wie ihr kleines Spielzeug. „Also lass dir ruhig viel Zeit“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Nirgendwo sonst konnte ich so gut abschalten, wie unter einer heißen Dusche. Nur mit mir selbst in diesem Glaskasten eingeschlossen reinigte ich mich porentief. Als würde ich all die unsäglichen Taten, die je an meinem Körper begangen wurden, herunterwaschen können. Als wäre dies noch nicht genug, rasierte ich mich danach auch noch einmal allergründlichst. Vor der Duschkabine konnte ich Silhouetten von Angestellten erkennen, die die beiden Taschen meiner Herrin hereintrugen. Akribisch packte dann anscheinend Frau von Lärchfelde alle Ouvert-Bikinis und zwei Korsetts einzeln aus und ordnete sie an Kleiderbügeln in den Schrank. Als ich mit meiner Reinigung fertig war und mich draußen abtrocknete, packte sie ein Liedchen summend noch unzählige Netzstrumpfhosen und drei Paar Hufschuhe und zwei Paar Highheels hinein. Dann schien sie fertig. „Du darfst mich Astrid nennen“, begann sie unverblümt ein Gespräch. „’Herrin‘ fände ich nicht richtig, schließlich bleibt Frau Schnoor ja deine Herrin, auch wenn wir dich gerade hier haben“

Ich nickte. „Okay… Astrid“, bestätigte ich vorsichtig.

„Oh, und sie lässt ausrichten, du sollst schön artig sein. Du wüsstest schon, was dir sonst blüht“, erklärte sie, und gab sich Mühe, etwas ernst dabei zu sein. Doch das hielt nicht lange an. „Gibt dann wohl ein paar Wochen kein leckeres Sperma mehr zu trinken, was?“, fragte sie mit einem Lachen. Sie schien keine Antwort zu erwarten. Ich staunte Bauklötze. Tatsächlich glaubte diese Frau wohl, ich würde für mein Leben gern diese erniedrigende Tätigkeit hier ausführen. Dann bekam ich es mit der Angst zu tun, und zwar mächtig. Mir wurde bewusst, dass ich die Maskerade, die meine Herrin angezettelt hatte, hier selbstständig weiterführen musste. Und zwar lückenlos und perfekt. Jede kleine Bemerkung von meinen Mietern, wenn sie später mit Frau Schnoor reden sollten, die darauf hindeutete, dass ich mich etwa nicht so gern hübsch machen ließ oder dass ich mich jedes Mal schrecklich überwinden musste, um Hengste mit meinen Lippen zu befriedigen, war es das Frau Schnoor sicher wert, mich an den Höchstbietenden zu verscherbeln. „Musst du nicht noch auf die Toilette?“, unterbrach Astrid vorsichtig meine kurze gedankliche Versunkenheit. Ich nickte still und setzte mich auf die Schüssel. „Ich such‘ dir schon einmal eine hübsche Tracht aus“, säuselte sie fröhlich. Mein Besuch auf dem Pott war von keinem besonderen Erfolg gekrönt. Wie denn auch; immerhin hatte ich in den letzten 35 Stunden keine feste Nahrung zu mir genommen.

Als nächstes bewahrheitete sich meine Befürchtung, hier in diesem Zimmer zu einem puppenartigen Spielzeug zu verkommen. „Hier, das schwarze. Am ersten Tag machen wir dich schön verrucht. Da wird der Lidschatten wunderbar passen.“ Ich meinte mich dunkel zu erinnern, dass Lidschatten mit Schminken zu tun hatte. Ich schluckte meine Demut über diese ganze Situation hier kräftig herunter und versuchte mühevoll so zu tun, als würde ich mich ebenso freuen. Es gelang mir nicht gut, doch es schien sie nicht zu stören. Sicher, ich war fürchterlich aufgeregt und vermisste meine Herrin. Damit war mein wenig strahlendes Lächeln sicher leicht zu erklären. Außerdem machte sie ein richtiges Ereignis aus jedem Stück, das ich mir anzog. „Nein, die Strümpfe sitzen ja wirklich wie angegossen…“ und „Na, das ist aber mal ein straffer String. Und das Oberteil… genau richtig.“ Alles heute war tief schwarz und ganz ohne jegliche Spitze. Beim Binden meiner Hufschuhe, welche ebenso schmal und hoch waren, wie die pinken von gestern, zeigte sie sich beängstigend kräftig und geübt. Sie hatte auf der Feier erwähnt, dass sie sich des öfteren Schlampen mieteten und sicher half sie auch ihnen bei der Vorbereitung. Allerdings waren das bisher immer ausschließlich weibliche. Stolz hatte sie noch einmal vor unserer Abreise in Aabenraa meiner Herrin erzählt, dass ihr Hof seit über 40 Jahren Stuten, Huren und Schlampen hielt, ich jedoch die allererste männliche Schlampe hier sein sollte. Eine wahre Premiere also.

„Da schau her, nu hätte ich das fast vergessen“, unterbrach sie sich selbst. Sie kramte eine Brille aus ihrer Kulturtasche und ein Maßband. Ich hatte keine Ahnung, was es bringen sollte, aber sie maß meinen Brustumfang und trug ihn in ein kleines Büchlein ein. „Na, da sind wir ja schon einmal bei A-Körbchen“, urteilte sie murmelnd und fuhr danach fröhlich mit meinem Hübschmachen fort.

Der scheinbare Zenit ihrer Begeisterung waren die mit Glöckchen besetzten Nippelsauger von gestern, die sie hocherfreut, aber recht unbeholfen an mir befestigte. Sie kicherte, als ich beim Stillhalten von Schmerz über dieses Kneifen jeweils kurz aufjapste. „May… Die schauen ja keck aus…“, schwärmte sie, als sie ihr Werk betrachtete. Sie wies mich an, auf dem Stuhl vor dem großen Schminkspiegel Platz zu nehmen. Heute wurden anscheinend alle Register gezogen. Das Telefon, welches neben dem Schrank hing, klingelte. Ich nutze den kurzen Moment ihrer Unachtsamkeit, um mich selbst bemitleidend im Spiegel anzusehen. „Ah, der is‘ scho‘ da?“ Ich bemerkte, dass sie ihren bayrischen Dialekt stark zügelte, wenn sie mit mir sprach. „Dis is fein, ja. Ich bring sie glei‘ raus. Gut.“ Und sie legte wieder auf. „Das war dein Herr. Er hat gesagt dass deine Box soweit fertig ist. Der Grindov hat ja wirklich ganz schnell das Ding hergebracht. Es wird sicher jeden Pfennig wert sein.“

Das Schminken war nichts im Vergleich zu dem, was Frau Schnoor mit mir veranstaltet hatte. Vor allem schien diese alte Frau erstens weitaus geübter darin zu sein (Frau Schnoor schminkte sich ja schon selbst so gut wie nie) und dann war sie noch mit einer beinahe ansteckenden Liebe zum Detail bei der Sache. Binnen weniger Minuten war meine winzige Narbe auf der Wange ein dezenter, wohlplatzierter Leberfleck, meine Lippen schimmerten in einem tiefen, dunklen Rot und überhaupt wirkte mein Gesicht jung und unschuldig weiblich nach ihrer Puder-Attacke. „Ob die Hengste das überhaupt so sehr bemerken?“, fragte ich gedankenverloren. Ich Idiot war dabei, aus meiner Rolle zu fallen; eine solch zweifelnde Frage durfte ich vielleicht wehleidig meiner Herrin stellen aber doch nicht ihr.

„Na freilich!“, lachte Astrid und bewaffnete sich unbeirrt mit einer Wimpernzange. Ich schwor mich darauf ein, mich zusammenzureißen. Ich musste diese Behandlung schließlich in vollen Zügen genießen und mich irrwitzig darauf freuen, so hübsch meinen Freiern gegenüber zu treten.

Nachdem sie mir die obligatorische Spritze Creme in mein Rektum verabreicht hatte, war ich endlich fertig. Das dachte ich zumindest, denn sie beäugte mich irgendwie unzufrieden. Es war meine Körperhaltung. Vorsichtig korrigierte sie mich nach dem Bauch-rein-Brust-raus-Prinzip, doch es half nichts. Schließlich musste ich die Hufschuhe ausziehen. Sie klebte daraufhin fingerdicke Einlagen hinein und band sie mir noch einmal fester. Nun gefiel ich ihr. Die Einlagen bewirkten unter deutlich mehr schmerzenden Zehen, dass meine Füße noch steiler als ohnehin schon in den Hufschuhen befestigt waren. Die Konsequenz war, dass mein Hintern mehr nach hinten ausgestreckt werden musste. Zufrieden nahm sie mich an die Leine und führte mich hinaus in ein kleines, leicht abgelegenes Stallgebäude. Durch ein Tor betraten wir einen großen Raum, dessen Betonboden mit einer großzügigen Menge Stroh bedeckt worden war. Ein breiter, zweiter Eingang war das Tor zur Koppel. Es war angenehm warm und hell hier drin. Es sah aus, als würden sich vier Hengste diesen Stall teilen und sie durften kommen und gehen, wann sie wollten. Ich wurde in die Mitte geführt, wo eine mir bereits schaurig bekannte Gerätschaft auf mich wartete: Grindovs Gynstuhl-Deckhilfe, die meinen letzten Freier gestern Abend dazu gebracht hatte, mich kraftvoll zu vergewaltigen. Mein Unterleib schmerzte schon beim bloßen Anblick. Etwa drei Meter rund um die Maschine war das Stroh fortgefegt worden. Astrid bemerkte, dass ich mich darüber wunderte. „Damit sie deine feinen Hufen hören können“, erklärte sie. „Ich geh jetzt deine vier Freier hereinläuten. Alfons freut sich bestimmt, dich zu sehen. Der kleinere Schimmel ist der Kunibert. Bruno heißt der schwarze und Walram der braune“, erklärte sie, als sie zu einer kleinen Glocke ging, die über dem Tor hing und sie dreimal ohrenbetäubend kräftig läutete. „So, da kommen sie schon. I‘ wünsch dir ganz viel Spaß.“ Mein Herz fing fürchterlich kräftig an zu schlagen. Dann sah ich etwas, dass mich wiederum noch unvorstellbar mehr mit Scham erfüllte, als dieser ganze Aufzug hier. In jeder Ecke des Raumes hingen ganz ungeniert hoch oben Kameras. „Oh, das ist nur damit dei‘ Herrin mitschauen kann“, sagte Astrid, bevor sie die Tür hinter sich schloss. Im selben Moment betraten meine vier gigantischen Hengste, bei denen ich mich über jeden einzeln genommen noch mehr erschreckte, als über ihren höchstgewachsensten Vertreter gestern, lässig den Stall und blieben mich skeptisch ansehend kurz hinter ihrem Eingang stehen. Neugier und Freude signalisierten sie mit ihren Ohren. Ganz perplex über ihr Erscheinen, ging ich pflichtbewusst meiner Aufgabe nach. Wie eine Schraubzwinge drückten meine straff gebundenen Hufschuhe, als ich begleitet vom Klackern meiner Hufe und Klingeln meiner Glöckchen aufreizend lässig eine ganz langsame Runde rund um den Gynstuhl ging. Das Wackeln mit meinem Hintern verfehlte seine Wirkung keinesfalls, und wieder vorn angekommen waren ihre Glieder allesamt zumindest baumelnd ausgefahren. Ihre verruchte, fein in Schwarz gekleidete und hübsch geschminkte Hure gefiel ihnen sehr. Dann kam leider auch Alfons schon als erster auf mich zu und drängte mich leicht in Richtung Gynstuhl. Leider, denn ich konnte mit meinem geschulten Auge schnell erkennen, dass er mit kleinem Abstand den längsten Penis besaß. Von der Breite her gab es augenscheinlich keine großen Unterschiede, doch wie ich es bereits von Friesen kannte, bereitete nicht die Dicke allein, sondern vor allem die Härte ihrer Erektion das größte Problem.

Wie es mein Freier verlangte, nahm ich auf dem Gerät Platz. Mir graute es bereits vor dem Haken, der gestern mein Halsband fixiert hatte. Eben jenen bekam ich genau wie gestern gleich zu spüren, als ich unter seinem Bauch nach oben gefahren war. Genau wie gestern genoss er ein ihn verwöhnendes Zungen- und Lippenspiel erster Güte, bei dem ich wieder klingelnd meine Brüste zu Hilfe nahm. Es kam mir ein wenig so vor, als ginge es ein klein wenig besser als gestern. Vielleicht war es aber auch nur die Übung, die ich darin bekommen hatte. Nach diesem Vorspiel massierte er wieder sanft seine Eichel in mich, doch diesmal blieb er zu meiner großen Überraschung geduldig und setzte diese sanften Bewegungen fort, bis er gänzlich in mir steckte. Er war so sanft gewesen, dass nicht einmal meine Nippelsauger geklingelt hatten. Zutiefst dankbar für dieses gnädige Verhalten kniff ich eifrig bei jedem seiner rhythmischen, kraftvollen, kurzen Hübe mein Loch zu. Kurz darauf glitt er ruckartig ein kleines Stück weiter in mich und seine Hoden pressten sich gegen meine. Ich wusste, was das zu bedeuten hatte. Blitzartig pilzte seine Eichel auf und er injizierte tief in mir sicher und in langsamen, drückenden Schüben, seinen Samen. Glücklicherweise war ich noch frisch und ungefüllt, doch ich konnte deutlich spüren, dass nicht noch einer dieser Protze in mir kommen durfte, wenn ich dichthalten sollte. Ohne lange zu fackeln trat der nächste an Alfons‘ Stelle. Und zum Glück wechselten sie schnell, ohne dass ich mein Loch arg zuziehen musste. Direkt und ohne Vorspiel drang Bruno, der schwarze, der breiteste von ihnen, in mich ein. Er hatte, und das spürte ich sofort, einen nahezu unmöglichen Penis. Er begann unwahrscheinlich dick und flach, was es unheimlich schwierig machen würde, wenn er als allererstes in mich eindringen wollte. Schnell spannte sich schmerzhaft straff mein Schließmuskel um seinen steinharten Schaft, doch noch bevor ich aufschreien konnte, als es zu viel wurde, hielt er inne. Gnädig und sanftmütig massierte er sich weiter und überdehnte mich so schonend und langsam. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass mich der Halsband-Haken wieder im Nacken gepackt hatte. Die Kopfstütze klappte sich nach unten. Ich erkannte endlich, was hier vorging. Durch den Haken straff unten gehalten und bis zum Anschlag nach hinten gelegt standen meine Lippen dem nächsten Hengst zur Verfügung. Ungeduldig platzierte der zweite Schimmel, Kunibert, seine weiche, sehr helle, aromatisch schmeckende Eichel auf meinen rot schimmernden Lippen. Eben dieses prall scheinende Rot hatte ihn wohl derart in Vorfreude versetzt, dass ich mich beinahe an einem lawinengleichen Schwall Spermas verschluckte. Es war zwar etwas ungewohnt, quasi verkehrt herum meine Zunge spielen zu lassen, doch ich musste zugeben, dass es relativ bequem war. Dann bekam ich schreckliche Angst, denn Bruno erhöhte plötzlich ermutigt von der Überzahl, in der die beiden nun waren, den Druck. Ich versuchte aufzuschreien, doch ich brachte kaum einen Ton heraus. Demonstrativ erinnerte mich Kunibert, dass mein Mund ihn zu verwöhnen hatte und nicht zum Schreien da war, und drückte ebenfalls kräftig zu. Ich bekam kaum Luft und litt unter unsäglichen Schmerzen. Verängstigt klammerte ich mich an meine letzte Rettung und versuchte sie wieder durch Willigkeit zu besänftigen. Mein Loch wurde taub und konnte nicht mehr zugekniffen werden und meine Lippen saugten und umspielten eifriger denn je diese streng schmeckende Eichel. Also schüttelte ich meinen letzten Trumpf aus dem Ärmel und massierte übertrieben und sinnlich langsam meine Brüste. Ich konnte wirklich fühlen, dass sie diesen Anblick genossen. Noch wusste ich nicht genau, wer da sogar so weit ging, dass er mit seinen Nüstern meinen so geformten Ausschnitt streichelte und sogar ruppig meine Nippelsauger mit der Zunge anstieß. Doch dann spritze er mir in den Mund. Hastig schluckte ich so schnell ich konnte schnell vier oder fünf Mal hintereinander, um dieser Menge Lustsaft Herr zu werden. Ohne diesen starken Druck von vorn unterließ Bruno das weitere Dehnen meines Stutenlochs, und so versuchte ich noch mit einer gewissenhaften Reinigung saugend ein wenig Zeit zu schinden. Dann vollzogen Kunibert und der Braune Walram bei meinen Lippen einen fliegenden Wechsel, und eine frisch duftende, bereits triefende Eichel ließ sich ungeduldig von meinen Lippen verwöhnen. Diesmal glaubte ich Bruno an meinen Brüsten zu spüren, die ich ihm bereitwillig nach wie vor entgegenhielt. Beide verstanden dies als Einladung, stärker zuzudrücken, und Bruno glitt mir unheiligste Schmerzen bereitend ganz in mich. Sein Lustkolben war schrecklich dick und steinhart an der Wurzel. Er ließ sich nicht von den Tränen beirren, die an meinem Gesicht herabliefen. Warum auch; schließlich knetete ich willig weiter meine kleinen Stutenbrüste und verwöhnte Walrams Eichel weiter eifrig mit meiner Zunge. Direkt zögerlich verformte sich schließlich Walrams Eichel, und er begann einen langen, schier unendlichen Strom bitteren Lustsaftes in meinen Mund zu ergießen. Vier schmerzhaft ruckartige, lange Hübe seitens Bruno später, pilzte auch seine Eichel auf wie ein Anker und verhinderte das Vorbeilaufen seines kochend heißen Samens nach hinten aus meiner Öffnung. Er ließ schon großzügig den allerletzten Tropfen in meinen Darm laufen, da war Walram immer noch lange nicht fertig. Ich schluckte, und schluckte, und schluckte. Leise schmatzend fiel Brunos schlaffes Glied aus meinem Hintern. Endlich kam auch mein letzter Hengst zu einem Ende. Dankbar dafür ließ ich noch einmal meine Nippelglöckchen erklingen und reinigte seine Eichel gründlich zum Abschied.

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Sie ließen mich im Stall allein. Angestrengt versuchte ich eifrig, mein Stutenloch zu schließen, doch als ich das Gefühl darin wiederfand, stellte ich überraschend fest, dass ein großer, stumpfer Plug darin steckte. Alle meine Fesseln lösten sich und zu meiner Enttäuschung sah ich keine mich warm empfangende Frau Schnoor neben mir sondern meine nicht minder mit Stolz erfüllte Mieterin. Während der Gynstuhl langsam nach unten fuhr, machte sie mit erstauntem Gesichtsausdruck eine Runde um mich herum. „May… kei‘ Bissl danebengegangen. Nichtma a Schnute hast du…“, murmelte sie und nahm mich an die Leine. „Alles in Ordnung?“, fragte sie. Meine echte Herrin erlaubte sich niemals solche bescheuerten Fragen, aber die wusste natürlich auch, dass ich nichts mehr in Ordnung fand, schon ab dem Punkt, an dem ich nackt war in ihrer Gegenwart. Abwesend nickte ich. Ich humpelte im Schneckentempo auf meinen Hufschuhen über den Hof, doch sie war sehr nachsichtig mit mir. „Den Nachmittag hast du jetzt selbstverständlich frei, kleine Schlampe.“, erklärte sie zufrieden. Ich wunderte mich darüber, dass sie mich nicht ins Labor brachte, um mich frisch zu machen. Nun, da das Gefühl wieder vollkommen in meinen Unterleib zurückgekehrt war (und es meldete eine Überfüllung!), gelang mir auch ein mehr oder weniger flüssiger Gang auf meinen Hufen.

„Ähm… Wann darf ich denn ablassen?“, fragte ich vorsichtig. Ich befürchtete, dass ihr meine Herrin diesbezüglich genauestens Anweisungen gegeben hatte.

Sie lachte nur kurz auf. „Aber das weißt du doch. Heute Abend, wenn es Essen gibt. Genau so, wie du es magst“, frohlockte sie. Ich korrigierte mich, Frau Schnoor hatte ihr genauestens Lügen über meine Vorlieben aufgetragen.

„Ja, aber ich bin doch schon sehr… gefüllt. Kann ich nicht einen kleinen Teil…“, versuchte ich es vorsichtig, und mir wurde sofort gewahr, welch Risiko ich damit einging.

„Aber, aber… Du hast alles so fein drinbehalten, das geht schon bis zum Abendessen. Und nun möchte ich dir jemanden vorstellen“ Und wir betraten einen kleinen, idyllisch gestalteten Garten. An einem kleinen, schneeweißen, kitschigen Teetischlein saß ein blonder, bleicher Jungspund. Er war völlig nackt. Als wäre ich ein Fußballstar, strahlte er mich an. „Martin, das ist mein Enkel Ludo. Er hat vor kurzem hier als Stute angefangen und wollte mit dir gern ein bisschen Kuchen naschen.“ Ich weiß nicht, wer von uns beiden schüchterner war bei unserem Händedruck. Seine Hand war jedenfalls schweißnass und zitterte leicht. „Na dann lass ich euch beide mal allein“, schmunzelte sie und ging zügig von dannen.

Sie war schon wieder hinter der dichten Hecke verschwunden, als ich mich immer noch schweigend vorsichtig auf den zweiten Stuhl setzte. Der Plug machte es wahrlich nicht gemütlich. Dann hielt ich die verhaltene Stille nicht mehr aus. „Und? Wie gefällt dir die Arbeit so?“

„Ist nicht ganz so, wie ich es mir vorgestellt hatte“, antwortete er sichtlich erleichtert darüber, dass ich normal mit ihm zu reden schien. Irgendwie fühlte ich mich von ihm wie auf einen Thron gestellt. Und er erklärte mir auch sogleich warum. „Du bist mein großes Vorbild!“, brach es aus ihm heraus. Dann war er nicht mehr zu bremsen. „Seit mir Opa- ich meine natürlich mein Herr… Naja als er mir von einer Stute erzählte, die letzten Dezember sich in Norwegen innerhalb weniger Wochen von einer Anfängerin zur Hure und schließlich Schlampe mit Auszeichnung arbeitete… Seitdem wollte ich das einfach auch.“, haspelte er. Ohne Punkt und Komma. „Und dann hat er mich gestern Abend aus Aabenraa angerufen und erzählt, du wärst auch noch Ball-Luder geworden. Ich hab ihn angefleht, dich zu buchen…“ Endlich eine kurze Pause. Ich nutzte sie für all meine aufgeworfenen Fragen.

„Moment, Moment. Also erst einmal… dein Opa ist dein Herr? Und du willst das wirklich? Hast du denn schon ein bisschen Erfahrung sammeln können?“, und ich schnitt mir ein kleines Stück Torte ab. Unser Gespräch wurde glücklicherweise deutlich ruhiger.

„Ja, seit ich eine Stute bin, habe ich meinen Opa mit ‚Herr‘ anzusprechen. Schließlich gehöre ich ihm“, erklärte er völlig überzeugt von seinem Tun. „Und natürlich will ich das. Seit ich die Arbeit der Stuten hier auf dem Hof beobachten konnte, wollte ich das. Nur leider hat Oma immer gesagt, ich sei zu jung und da hat sie es verboten, bis ich alt genug war. Doch nun darf ich endlich“ Und er strahlte mich an. Die Kirschtorte schmeckte übrigens recht bekömmlich. „Im Moment werde ich täglich von zwei bis drei Norwegern gedeckt. Und die schaffen mich schon sehr, sage ich dir. Ich teile mich erst seit gut einer Woche die Box mit ihnen; anfangen musste ich mit Ponys…“ Und ich wusste schon längst, was man von mir sagte in dieser Branche. Ich war ein Naturtalent, das sich gleich von Norwegern und Friesen decken ließ. Dieser schmächtige, arme Kerl schien völlig einen Traum zu leben, der mein Alptraum war. Beiläufig fiel mir auf, dass Ludo nirgendwo auch nur begrenzt sichtbare Haare zu haben schien, außer sein kurzes Haupthaar, seine Wimpern und natürlich seine Augenbrauen. „Meine Oma würde sich sehr darüber freuen, mich so hübsch zurechtzumachen wie dich. Doch solange ich nicht mindestens eine Hure bin, bleibt das ein Traum. Und seit sie mich einmal mit Opa erwischt hat, in der Scheune…“ und er wurde leicht Rot vor Scham „Ich meine mit meinem Herrn, also seitdem darf ich auch nicht mehr zu ihm ins Bett. Bis ich eine Schlampe geworden bin, hat sie gesagt“ Bei was für einer seltsamen Familie war ich hier nur gelandet?

„Also du und dein Opa, ihr hattet…?“

„Ja. Aber leider nicht oft. Wenn Oma mal nicht da ist, besucht er mich gern mal in meinem Stall. Ach ich würde so gern weiter kommen. Kann es denn so schwer sein, Hure zu werden?“

Fast wäre mir herausgerutscht, dass man dafür eigentlich nur ein Korsett tragen musste, doch ich verkniff es mir. „Naja, also… Zuerst musst du ein wenig Erfahrung darin sammeln, auch mit dem Mund eben…“, begann ich.

„Klar, weiß ich doch. Aber wenn ich daran denke, wie die Hengste dort schon riechen…“, beklagte er sich. Doch ich konnte ihm direkt ansehen, wie sehr er das wollte, wozu ich einfach nur genötigt worden war. Und irgendwie war er mir sympathisch. Ich war schließlich ein aufgeschlossener Mensch in jeder Hinsicht; ich wusste von Anfang an, dass es irgendwo mindestens einen komischen Kauz geben musste, der sich eben genau nach den Dingen sehnte, für die ich mich so sehr überwinden musste. Also spielte ich einfach mit in seiner Traumwelt.

„Na was denkst du, werden deine Freier mit dir anstellen, wenn du dir einfach ein Korsett anziehst und sie nicht ordentlich zu befriedigen weißt mit deiner Zunge?“, entgegnete ich etwas zu forsch. Der Schock über das, was ich gesagt hatte, erfüllte wie ein Tintentropfen in einem Glas Wasser langsam ausbreitend sein Gesicht. Doch gekonnt riss ich noch schnell das Ruder herum. „Ich kann dir sagen, es schmeckt wirklich köstlich, wenn man sich einmal daran gewöhnt hat. Es ist der Lohn für deine Willigkeit, deine Mühe. Und wenn sie in einem in den Mund spritzen…“ Und ich leckte mir genüsslich verträumt die roten Lippen „Dann fühlt man sich wie ihre wertvolle, kleine Hure, die einfach alles für sie tut“ Er lauschte wieder mit ein wenig Hoffnung in der Mimik. „Außerdem wirst du als Hure leicht daran gewöhnt. Schließlich darf man auch ablehnen, wenn sie vorher in deinem Hintern waren. Besonders anspruchsvolle Hengste wechseln bei mir ein oder zweimal zwischen meinen Lippen und meinem Hintern“ Da staunte er und schmunzelte wieder über sein Glück. „Überhaupt habe ich das vorher ein bisschen geübt ohne Korsett“, erinnerte ich mich.

„Ja, du hattest es leicht“, warf er ein „Dich hat ja angeblich gleich ein Friese ins Herz geschlossen und dich ganz tolerant mit dem Mund rangelassen“ Da fiel mir auf, dass es wirklich kaum richtige Möglichkeiten geben konnte, den Oralverkehr zu üben, ohne die Hengste gleich mit einem Korsett zu versprechen, man sei darin bereits sehr routiniert und fleißig. Und eben diesen Gedanken über eine gewisse unfaire Schwelle der Karriereleiter teilte ich ihm auch mit. Eine halbe Ewigkeit tauschten wir uns aus. Er hing mir förmlich an den Lippen, wenn ich von meinen Erlebnissen als Stute, Hure und vor allem als Schlampe berichtete. Er hingegen fand bei mir ein offenes Ohr, wenn es um seine Sorgen und Ängste ging. Eigentlich waren seine Zweifel von der normalsten Sorte bei unserer Arbeit. Ob die Hengste es wirklich fühlen konnten, wenn sie uns verletzen würden, und ob sie wirklich von uns abließen, wenn es nicht passen sollte. Ob Sperma wirklich so köstlich war, wie alle immer sagten. Aber er fragte mich auch darüber aus, ob es anstrengend war, so hergerichtet zu werden und wie lange man üben musste, bis man so elegant wie ich in Hufschuhen gehen konnte. Die Zeit verging einfach wie im Flug und ehe wir uns versahen war es bereits früher Abend, der Kuchen schon seit Stunden verputzt und Ludos Oma geleitete mich an der Leine in mein Hübschmach-Kämmerlein (so nannte sie den Raum immer).

„Na, habt ihr euch nett unterhalten?“, fragte sie und präsentierte mir eine toiletten-ähnliche Edelstahlkonstruktion hinter der Dusche. Eigentlich war es nur eine Klobrille auf einem Gestell mit einer Blech-Schüssel darunter, doch ich ließ mir nichts von meinem Ekel anmerken und setzte mich darauf. Einen schmerzhaften kurzen Ruck später hielt sie meinen Plug in ihrer von einem Gummihandschuh umhüllten Hand und ich ließ den sofort den ganzen Raum ausduftenden Lustsaft aus meinem Hintern fließen. Ein paar Minuten später, nachdem ich leer und entkleidet war, durfte ich endlich auf die richtige Toilette und mich duschen. Astrid verschwand derweil mit der vollen Schüssel schneeweißen, bitter miefenden Spermas aus dem Zimmer. Ich ahnte Böses.

Es folgte wieder eine gehörige Portion Dusch-Meditation. Nach Anweisung meiner Mieterin wusch ich mein Gesicht mit einer speziellen Seife, welche mühelos sämtliche Schminke aus meinem Gesicht entfernte. Für einen wohligen Moment gab es nur mich und das prasselnde, warme Wasser um mich herum. Dann riss ich mich zusammen und stieg aus der Kabine, um mich abzutrocknen. Astrid musste schließlich jeden Moment mit meinem Abendessen kommen. Es graute mir vor dem, was ihr Frau Schnoor dabei für Anleitungen gegeben hatte. Irgendwie fiel mir das Aufrechterhalten meiner Fassade, die aus den Lügen meiner Herrin bestand, immer leichter. Das Gespräch mit Ludo hatte sehr geholfen. Es war ganz einfach die Tatsache, dass diese fremden Leute eben alle fest daran glaubten, ich wäre gern, was ich für sie war. Nur bei meinem Herrn war ich mir da noch nicht ganz sicher. Frau Schnoor genoss es dagegen spürbar, mich zu all diesen schrecklich ekelhaften, erniedrigenden Taten zu zwingen, und beinahe am meisten, mich kräftig für meine Fehler zu strafen.

Die Tür nach draußen schwang auf und Astrid kam mit einem edlen Porzellannapf zur Tür herein, aus dem es leicht dampfte und den sie mit Topflappen festhalten musste. „Vorsicht, ist noch etwas sehr warm. Verbrenn dir nicht deine edle Zunge, kleine Stute“, sprach sie liebevoll, als wäre sie meine leibliche Großmutter, die mir mein Lieblingsgericht auftischte. Sie stellte es auf den Fliesenboden in einer freien Ecke und breitete eine kleine Wolldecke, welche sie unterm Arm getragen hatte, davor aus. „Iss fein auf, damit die Sonne auch morgen scheint. Ich hab mir erlaubt ein Stück mehr Hafer und eine Prise Zimt hineinzutun, aber das bleibt unser Geheimnis“, flüsterte sie und zwinkerte mir frech zu. „Lass dir ruhig Zeit, dein Herr ist eh noch eine Weile unterwegs“ Dann schien sie darauf zu warten, dass ich mich begierig darauf stürzte. Ich verpasste das rechte Timing nur um Haaresbreite nicht und begab mich, nachdem mein Ekel über meinen enormen Hunger gesiegt hatte, auf die Decke. Astrid verschwand, wie immer fröhlich, aus der Tür.

Es war das, was ich sofort beim Geruch dachte, was es sein musste. Gut zwei Liter Sperma; in etwa das, was ich vorhin ausgeschieden hatte. Kurz im Topf auf etwa 45 Grad erwärmt, dass es gerade so nicht gerann und sich das Aroma noch mehr entfalten konnte. Eine Handvoll Hafer und eine Wolke Zimt schwammen obenauf. Ich weiß heute, dass ich es wirklich nur tat, weil ich beinahe starb vor Hunger. Ich hatte auch schon schreckliches Sodbrennen davon bekommen, und ich wusste ganz genau, wie plump und schwer und sättigend diese Brühe in mir war. Also begann ich davon zu trinken, und als der Schreck der ersten paar Schlucke überwunden war, dachte ich einfach daran, es hastig zu schlucken, als käme es frisch aus einem Penis und nichts durfte danebengehen. Ich ersparte mir auch das Atmen so lange wie möglich zwischen den Zügen und ich ekelte mich noch mehr vor mir selbst und meinem Durst als vor dem Sperma, als ich den Napf im Nu fast schon ausleckte. Geistesabwesend spülte ich alles mit ein paar Mündern voll frischem Wasser aus der Dusche herunter. Gerade noch rechtzeitig schaffte ich es, mich danach noch einmal abzutrocknen und zurück auf die Decke zu begeben. Ich war sogar mit einer sicher entzückend wirkenden, kleinen Schnute präpariert, als sie wieder zur Tür herein kam. Herzlichst erheitert über meinen vorbildlichen Schlampendurst putzte sie mir die Schnute lachend mit einem Taschentuch von den Lippen und begann sogleich, meine Abendkleidung aus dem Schrank zu suchen.

Sich ein wenig künstlich über den Geschmack ihres Mannes aufregend, murmelte sie etwas davon, warum es denn unbedingt wieder klassisch sein musste. Sie schien sich über die etwas dichteren, wieder schwarzen Netzstrümpfe zu freuen, die ich tragen sollte. Ich vermutete, dass sie sie ihrem Gatten ebenso in einem Kompromiss einreden musste, wie die schwarz glänzenden Highheels aus Lack. Hinzu kam noch ein etwas kürzeres, schwarzes Lederkorsett. Das meinte sie also mit klassisch. Es schloss ganz knapp unter meiner Brust ab und durch das straffe Binden wurden sie noch einmal prall nach oben gedrückt, dass sie sogar selbst darüber zu staunen schien. Dass ich nichts an meine Brustwarzen bekommen sollte, freute sie zwar eindeutig nicht, mich und meine bereits überempfindlichen, leicht wunden Nippel aber umso mehr. Der Absatz der Schuhe war wieder von zahnstochergleicher Stabilität und ich konzentrierte mich sofort darauf, wieder ausnahmslos auf den vorderen Ballen zu laufen. Zuerst kam jedoch wieder ein sehr ähnliches Make-up wie das von heute Morgen. „Wenigstens das hat ihm gefallen“, lästerte sie.

„Hat er mich denn überhaupt gesehen?“, rutschte es mir skeptisch heraus.

„Na freilich, die Kameras übertragen doch ständig auf deine Seite im Weltnetz da. Albrecht schaut sogar auf der Arbeit immer mal gern drauf und das nicht erst seit gestern“, erklärte sie mir, als hätte ich Dussel vergessen, dass meine erniedrigenden Taten schon längst eine Internetberühmtheit aus mir gemacht hatten. Ein Kloß beschrieb das, was ich gerade in meinem Hals vor Scham verspürte, nur ansatzweise. „Jetzt ist er aber grad heimgekommen vom Stammtisch“ Und so schloss sie die Berichterstattung über Albrecht von Lärchfelde ab und vollendete noch schnell Lippen und Wimpern und nahm mich wieder an die Leine. Mein Herz begann im Takt meinen auf den Pflastersteinen klackernden Schuhen zu schlagen. Mein erstes Mal mit einem Mann. Was mich wohl erwartete? Doch endlich überholte einmal mein gesunder Verstand meine Panik in solch einer Situation und wog objektiv ab, was denn so schlimmes dabei sein konnte. Klar, die Erniedrigung. Er würde mich, anders als meine Hengste, sicher überall anfassen, ja direkt begrabschen wollen. Dann waren da noch die womöglich unterschiedlichen Sitten und Vorlieben. Aber alles in allem konnte ich doch so große Angst nicht haben, schließlich konnte unmöglich irgendein Mensch der Welt mehr Sperma produzieren als das, was ich eben geschluckt hatte, und auch sein Penis war mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von angenehmerer Beschaffenheit. Also obsiegte dann doch der Optimismus, als ich noch schnell mit einer Prise Parfum der nuttigsten Sorte eingenebelt wurde und vor der der Tür meines Herren seines Schlafzimmers angekommen war. Meine Mieterin klopfte deutlich an und entfernte die Leine.

„Herein?“, erklang es von drinnen. Ich betrat einen sehr barock wirkenden Schlafsaal mit gedämpftem Licht, Himmelbett und einem Sessel, der vor einem offenen, prasselnden Kamin stand. Darin saß mein Herr in einem edlen Bademantel. Bei unserem Eintreten erhob er sich, ohne sein fast leeres Glas Cognac zu vergessen, und sah mich mit einem Leuchten in den Augen an, das mir Angst bereitete.

„Na los, zeig dich deinem Herren mal gründlich“, wies mich Astrid an und signalisierte mir durch einen kleinen Stups, dass ich mich kurz auf der Stelle drehen sollte. Wie befohlen präsentierte ich etwas verschüchtert ihr Werk. „So recht?“, fragte sie ihn noch zur Sicherheit und er nickte. Dann musste ich mich vornüber auf das Bett beugen und bekam eine etwas klein ausfallende Spritze Creme gespritzt. Unsicher richtete ich mich wieder auf. Ich hatte mir zuvor ganz einfach Blödsinn eingeredet, gestand ich mir ein, denn schüchtern und ängstlich sah ich auf den Boden. Die Tür fiel ins Schloss und meine Mieterin war verschwunden. Ich erschrak beinahe, als er das leere Glas abstellte und auf mich zukam. Wie angewurzelt blieb ich stehen. Mit vor Aufregung zitternder Atmung kam er von hinten ganz nah an mich heran, roch an meiner Schulter, und begann, mir an die Brüste zu fassen. Ich fing an zu zittern und eine Gänsehaut breitete sich aus, als er sie schon beinahe knetete. „Endlich hab ich dich…“, stöhnte er hörbar erregt. Dann wich er von mir und setzte sich wieder in den Sessel. In aller Ruhe schenkte er sich ein weiteres Glas Fusel ein. Begierig sah er mich an und nahm einen Schluck. „Na komm, kleine Schlampe“, sprach er leise und zufrieden grinsend. Unter seinem Bademantel wuchs bereits deutlich eine harte Beule. Mit einem lockeren Zug am Band öffnete er ihn.

Wieder einmal überwand ich meine Scham und versuchte wie schon so oft die Flucht nach vorn, nur um mit gutem Gewisse, ohne Angst und vor allem ohne Züchtigung aus dieser Lage wieder herauszukommen. Willig und anmutig stolzierte ich langsam auf ihn zu und kniete mich vorsichtig ganz nah zwischen seine Beine. Zielstrebig und doch eine gewisse Spannung aufbauend durch meine gespielte Ruhe entkleidete ich sein Gemächt. Ohne Unterbrechung nahm ich ihn erst einmal locker in die Hand. Innerlich war ich jedoch erschrocken. Obwohl er schon besonders ruppig mit meinem geübten Stutenloch umspringen musste, um mir damit wirklich wehzutun, war dieser überdurchschnittlich lange, herb aromatisch duftende, unrasierte Penis genau wie alle meiner anderen Freier zu dick, um in meinen Mund zu passen. Auf jeden Fall würde es sehr kapp werden. Ich kam mit meinen Fingern nicht einmal gerade so um seinen Schaft herum!

Demonstrativ rutschte er mir ein ganzes Stück näher. Ich verstand sofort, was er wollte. Ich öffnete meine prallen, roten Lippen weit und nahm dieses von grauem Schamhaar umrahmte Glied vorsichtig in den Mund. Ich umspielte kurz die Spitze, dann zog ich ganz sachte die Vorhaut mit der Hand zurück, ohne mit meinen Lippen den Anschluss zu verlieren. Er stöhnte auf und legte den Kopf nach hinten. Ein fürchterlich bitterer, salziger Lusttropfen kroch aus der Öffnung, als er zu völliger Härte gekommen war. Eifrig versuchte ich ihn so zu verwöhnen, wie ich es sonst immer in einem anderen Maßstab tat. Und es schien anzukommen. Ich bemerkte, dass er wieder den Kopf hob und zu mir hinabblickte. Ich kam mit meinem Oberkörper noch näher, sah ihm unschuldig von unten an wie eine Lolita und drückte vorsichtig meine Brüste rund um den Penis. Es passte gerade so, ohne lächerlich zu wirken, und es gefiel ihm sehr. „Naturtalent…“, lachte er leise auf zwischen seinem Stöhnen.

Einen Augenblick später lagen meine Schuhe auf dem Boden und ich wippte vor Lust leicht übertrieben hechelnd auf ihm auf und ab. Ich war diese Stellung nicht gewohnt und sein breiter, stämmiger Körperbau machte es mir nicht gerade einfach, meine hübsch verpackten Beine links und rechts neben ihm zu spreizen und anzuwinkeln. Seine großen, rauen Hände ruhten auf meinen Hüften und drückten mich nach jedem Aufwärtsfedern immer ruckartiger zurück auf seinen dicken Lustkolben. Willig und wohlerzogen kniff ich mein Loch zu, so sehr ich konnte, was ihm bei längeren Hüben deutlich zu gefallen schien. „Deine Titten…“, murmelte er nach Luft ringend im Imperativ. Ich verstand nicht ganz. „Wer ist meine kleine Schlampe?“, fragte er verschmitzt. Sofort begann ich meine Brüste gegeneinander zu massieren. Ich kam sogar auf die Idee, an meinen Brustwarzen zu lecken. Ich zögerte kurz, denn schließlich hatte ich das noch nie vorher probiert. So viel Brust hatte ich wahrscheinlich gar nicht, damit das klappte. Doch überraschenderweise gelang es mir auf Anhieb, was mich doch sehr wunderte. Lustvoll auf meinen Herrn herabschauend leckte ich meine empfindlichen, harten Brustwarzen, dass es mich gar selbst kitzelte. Es gefiel ihm eindeutig. Ein paar kurze, heftige Stöße später, die mich doch noch dezent ehrlich aufstöhnen ließen, spürte ich deutlich, wie eine nicht unerhebliche Menge warmen Spermas sich in meinen Darm ergoss. In meinem Korsett heftig schwitzend blieb ich kurz auf ihm sitzen, bis er mir etwas anderes befahl. Doch als ich glaubte, dies sei schon das Ende gewesen, sollte ich mich wie immer irren. Wir tauschten mehr oder weniger die Plätze. Ich lag rücklings mitten auf dem Bett. Es graute mir, als dieser haarige, jetzt deutlicher als zuvor riechende, alte Lustgreis sich knapp über meinem Kopf hinkniete. Mit der einen Hand begann er, meine Brust zu kneten, während er mit der anderen seinen immer noch steifen Penis bearbeitete. Unter gestöhnten Komplimenten an meine verruchte, billige, wohlerzogene Schlampigkeit legte er eine Ausdauer ähnlich wie Walram vorhin an den Tag. Ich staunte vor Ekel, denn wenn ich nicht immer gleich brav alles hinuntergeschluckt hätte, was da von dieser bitteren, klebrigen Masse zwischen meinen hübschen Lippen landete, hätte er meinen Mund sicher fast halb füllen können. Abschließend reinigte ich ihn selbstverständlich noch, ohne dass er es mir befahl. Erschöpft und zufrieden ließ er sich letztendlich ins Bett fallen.

Am nächsten Morgen wachte ich, als die ersten Sonnenstrahlen hereinschienen, glücklicherweise nicht in seinen Armen auf, wodurch ich mich heimlich durch die kleine Tür am Ende des Zimmers schleichen konnte. Wie erwartet befand sich darin eine Toilette, für die ich Gott auf Knien danken wollte im Moment. Als ich mich wieder erfolgreich zurück ins Bett legen konnte, musste ich dort gar nicht lange verweilen, denn im nächsten Augenblick stand Astrid im Zimmer, nahm mich wie immer gut gelaunt an die Leine und ging ganz leise mit mir aus dem Zimmer. Aus Furcht, ich würde gegen die Lügen von Frau Schnoor bezüglich meiner Essgewohnheiten verstoßen, fragte ich gar nicht erst nach einem Frühstück. Und in der Tat bestand es nur aus einer Tasse Honigmilch im Hübschmach-Kämmerlein. Heute am Ostersonntag sollte er nach Meinung der alten Dame, die mich wie immer fröhlich zurechtmachte, wieder auferstehen: der „Traum in Pink“. Und wie gestern auch durften die Nippelglöckchen nicht fehlen, die sie nach dem Ansetzen beinahe albern bestupste.

Die Gruppenvergewaltigung von mir, der kleinen, wehrlosen Schlampe in pinker Montur, verlief sehr ähnlich wie gestern, außer dass diesmal Kunibert und Walram in meinem Hintern kamen, was mich auch deutlich ein paar Spritzer kleckern ließ wegen Walrams Ergiebigkeit. Zudem bestanden sie heute alle auf eine Reinigung mit meiner Zunge nach erledigtem Deckakt. Wieder mit einem Plug bestückt wurde ich meinen prallen Bauch haltend im Humpelschritt aus dem Stall geführt. Abermals war meine Mieterin tief beeindruckt von der Menge, die ich aufnehmen konnte. „Da freu ich mich ja jetzt schon richtig, dein Abendessen zu bereiten.“, frohlockte sie, als sie mich zur Auffahrt führte. Dort stand wieder der Anhänger, diesmal aber ohne Trennwand. Ein Hüfthoher, mit grünem Leder gepolsterter Strafbock in Überbreite wurde an uns vorbei dort hineingetragen. Ludo, wie immer ohne einen Fetzen Kleidung an seinem aalglatten Körper, kam fröhlich zu uns.

„Und ich darf wirklich mitkommen?“, fragte er seine Großmutter, als könnte er es immer noch kaum glauben, ihr die Erlaubnis dafür aus dem Kreuz geleiert zu haben. Kapitulierend nickte sie.

„Aber nur, wenn du mir auch versprichst, auf Martin zu hören“, antwortete sie streng und mit erhobenem Zeigefinger.

„Worum geht es denn hier jetzt genau?“, fragte ich und sah diese Kiste verwundert an. An der Seite Hing ein Vorhängeschloss, was darauf hinwies, dass man den Deckel entfernen konnte. Der Kasten war riesig und von außen beinahe weich wie ein Sofa. Astrid sah mich völlig verdutzt über meine Frage an, doch Ludo sprang schnell ein und erklärte es ihr.

„Sie hat doch in Norwegen gleich bei einem Hengst so gelernt, Oma. Die musste nie mit auf Polo.“

Bei Astrid fiel sogleich der Groschen. Bei mir nicht. Sie erklärten mir, indem sie den Deckel abmachten, dass es sich um eine „Hurenkiste“ handelte. In jede der beiden Kammern setze sich eine Hure, ein williger Hengst steckte sein Glied durch die große, weich gepolsterte Öffnung vor ihrem Mund und ließ sich verwöhnen. So konnte eine Stute Erfahrung und Übung sammeln im Oralverkehr, ohne Angst davor haben zu müssen, ihren Freier zu enttäuschen und zu verärgern. Diese Kiste bot also eine gewisse Narrenfreiheit. Es war im Reglement des „International Forening af Hoppe-Ejere“ festgelegt, dass eine angehende Hure immer zusammen mit einer bereits erfahrenen Hure bzw. Schlampe in diese Kiste steigen musste, damit kleine Fehler seitens der Auszubildenden schnell ausgemerzt werden konnten. Der Sitz- oder genauer gesagt der Knie-Platz darin war recht großzügig gehalten und mit weichem Stroh bedeckt. Etwas unterhalb des Lochs war sogar ein stabiles Brett, auf dem man sich anscheinend gemütlich abstützen sollte. Auf der Innenseite des Deckels waren zwei kleine, batteriebetriebene Lampen angebracht, so dass die beiden Stuten sich gut gegenseitig sehen konnten durch das Drahtgitter, welches die beiden Bereiche trennte. Dadurch sollte verhindert werden, dass die geübtere von beiden der Auszubildenden heimlich half. Lob und vor allem Tadel von außen spielte hier schließlich eine große Rolle.

„Und wo werden wir hingebracht?“; fragte ich, als wir am vorderen Ende des Anhängers nebeneinander auf allen Vieren mit unseren Leinen am Gestänge vor uns fixiert wurden. Ich fühlte mich sehr unwohl dabei, wie mein voller Bauch mich nach unten zog und mir höchstwahrscheinlich ein in dieser Position erregend anmutendes Hohlkreuz verschaffte.

„Zu einer Polo-Veranstaltung. Die Hengste dort sollen nach und manchmal vor den Spielen dadurch entspannter werden. Die Spieler reiten mit euren Freiern zu der Box, lassen sie vorsichtig darübersteigen und los geht der Spaß“, erklärte Astrid. „Ach ja, und versucht niemals ihnen beim finden des Lochs zu helfen. Das wird schon irgendwer von außen übernehmen sonst. Aber dass Stuten ihre kleinen Patschehändchen nicht benutzen dürfen, wisst ihr ja schon längst.“ Wie bitte? Ich tat es instinktiv nie, nur bei ganz besonders harten Fällen, die partout nicht mein Stutenloch treffen wollten. Diese waren mir auch niemals undankbar dafür, doch ich meinte mich dunkel daran zu erinnern, dass Hengste laut einer theoretischen Unterweisung meiner Herrin schlagartig aufhören könnten, uns als ihre Lustobjekte zu betrachten, wenn wir leichtfertig ihre Penisse mit unseren Händen berührten. Murmelnd darüber, ob sie auch unsere Papiere dabei hätte, schritt sie an der Lustkiste vorbei und kramte in ihrer Handtasche. Dann wurde auch schon die Klappe zugemacht und wir fuhren los.

Die Distanz schien wirklich nur ein Katzensprung zu sein, denn das Gespräch zwischen Ludo und mir während der Fahrt bestand lediglich aus der Klärung der Frage, was für Freier uns erwarten würden.

„Und was für Hengste nimmt man so normalerweise für Polo?“, fragte ich vorsichtig. Ich wollte keinesfalls als unerfahren daherkommen; als eine berühmte, ausgezeichnete Schlampe, die im Grunde genommen alles intuitiv und völlig ohne Hintergrundwissen erledigte, was allerdings fast der Wahrheit entsprach. Die einzige Abweichung davon war, dass man funktionierende Intuition selbstständig und meistens aus Eigeninteresse für eine Sache entwickelte und nicht aus purer Angst. Zu meiner Beruhigung schien es für meinen größten Fan und Nacheiferer völlig unmöglich zu sein, mich woanders zu sehen als auf dem bereits beschriebenen Thron.

Er überlegte kurz. Dann sprach er hastig und wie immer Feuer und Flamme für die Thematik: „Also hier in der Gegend sind Bayrische Warmblut üblich. Ich denke nicht, dass dort andere sein werden.“

Warmblüter. Mir begann ein kleiner Stein vom Herzen zu fallen. „Und wie alt sind die ungefähr?“

„Höchstens acht oder zehn schätze ich. Nicht mehr.“

„Und auch wirklich keine Kaltblüter?“, hakte ich nach. Etwas ungläubig sah er mich an.

„Also ich weiß nicht, ob das oben im Norden vielleicht anders ist, aber hier machen wir das nur mit Warmblütern.“, erklärte er schmunzelnd. „Ist das gut oder schlecht?“ Ich wunderte mich, warum man mir anscheinend nicht ansah, wie froh ich war für diese Umstände. Ich begann also, es ihm verständlich zu machen mit meinem Insiderwissen.

„Also pass auf. Eigentlich soll man seine Hengste ja nicht in Schubladen stecken als gute Stute, aber beim Oralverkehr sind doch ein paar große Tendenzen da. Also gut bestätigte Vorurteile mit ein paar wenigen Ausnahmen. Erst einmal werden alle mit dem Alter anspruchsvoller. Etwa so ab 15 brauchen sie ein wirklich sehr abwechslungsreiches Programm mit der Zunge und den Lippen. Wenn man gar nicht weiter weiß, schreibt man quasi das Alphabet in Kleinbuchstaben auf ihre Eichel rund um die Öffnung und saugt dazu rhythmisch. Besonders schlimm sind dann noch die Kaltblüter; die sind dabei von vornherein sehr viel ruhiger und genießen richtig gründlich, was du ihnen bietest. Wenn die dann auch noch in die Jahre kommen…“, und ich verdrehte theatralisch die Augen. „Aber hier haben wir es leicht. Warmblüter sind generell richtige Heißsporne beim Oralverkehr. Die wollen dass du dich ihnen nur schnell, entschieden und willig präsentierst. Vor allem wenn sie jung sind. Halt gleich von Anfang an kräftig mit deinen Lippen dem Druck ihrer Eichel entgegen, fang gierig an zu lecken und nach diesem kleinen Vorspiel massierst du sie ein wenig mit den Lippen und fängst an zu nuckeln; das hilft, damit das Sperma nicht allzu explosionsartig herauskommt. Und bevor ich es vergesse, auch da kann ich dich beruhigen. Warmblut-Sperma ist meistens deutlich dünnflüssiger und nicht so zäh wie das deiner Norweger zum Beispiel. Und sie haben nicht ganz so viel davon.“

Sichtlich erleichtert und dankbar für diese Flut von Ratschlägen und beruhigendem Wissen atmete er auf. „Gibt es sonst noch etwas, was ich beachten sollte?“, fragte er, als wir schon auf der Polobahn angekommen zu parken schienen. Ich konnte andere Motoren und vor allem viele Menschenstimmen hören.

Gut, dass er mich noch daran erinnerte. Fast hätte ich das wichtigste vergessen. Mir war es fast egal, wenn er einen Hengst erzürnte, aber bitte nicht wenn ich mit ihm eingepfercht in dieser Kiste steckte. Also bläute ich ihm noch das wichtigste ein, dass ich beinahe auch den Zeigefinger heben wollte wie meine Herrin. „Ganz wichtig. Denk immer dran zwei Dinge wirklich niemals zu tun. Erstens: Berühre den Penis niemals mit deiner Hand. Und zweitens: dring absolut niemals mit deiner Zunge in die Öffnung der Eichel ein. Verstanden?“ Er nickte etwas ungläubig, doch ich wiederholte mich noch einmal. „Versprich es mir. Die können das beides auf Teufel komm raus nicht ausstehen und werden richtig böse. Verstanden?“

Ohne genervt zu sein hatte ihn mein Ernst angesteckt und er versprach es mir. „Hast du das denn schon einmal getan?“, fragte er vorsichtig. Der Motor unseres Wagens wurde abgestellt.

„Das mit der Hand schon“, gestand ich, doch erklärte mich schnell „Das darf man machen, wenn ein Hengst dein Loch wirklich nicht findet. Warte wirklich geduldig Minuten oder gar Stunden unter ihm und lass es ihn versuchen, aber wenn er aufgeben will, darf man ihm dann doch helfen. Vorher empfinden sie diese Geste als beleidigend, also pass auf damit. Mach’s lieber einmal zu wenig als einmal zu viel.“

„Und das mit der Zunge?“, hakte er neugierig nach. Ich fühlte mich wie ein Astronaut, dem von einer Schulklasse eine Stunde lang die absurdesten Fragen zu seinem Beruf gestellt wurden.

„Oh nein“, begann ich in einem spaßig angehauchtem, arroganten Tonfall. „Ich bin eine GUTE Stute“, betonte ich, dass jeder Kenner sofort wusste, dass ich fast wortgetreu Doktor Cox aus Scrubs nachahmte. Er schien den Witz zwar nicht zu verstehen, lachte aber trotzdem.

„Und trau dich ruhig, zwischen den Spritzern durch die Nase schnell Luft zu holen. Du kannst vor Stress ganz sicher nicht den ganzen Orgasmus lang die Luft gut koordiniert anhalten und alles erst schlucken. Die kommen immer sehr plötzlich, also schnell runter mit der ersten Ladung, kleine Verschnaufpause und dann nach und nach den Rest kommen lassen“, fügte ich noch hinzu. Er nickte aufmerksam. „Ist eigentlich ganz leicht, wenn man es einmal geschafft hat. Ich hab mich noch nie richtig verschluckt dabei“ Und das war noch nicht einmal gelogen.

Im nächsten Moment ließ Ludos Oma die Klappe herunterfahren und betrat den Anhänger zusammen mit einem uniformierten Zollbeamten. Ich fragte mich schamvoll, was er hier kontrollieren wollte, wandte meinen Blick peinlich berührt darüber ab, dass ich ihm meinen nackten Hintern präsentierte, und schaute nach vorn. Ich konnte noch sehen, dass er ein Klemmbrett in der Hand hielt. „So, einmal eine Freudenkiste. Dann den Stutenschein der Stute bitte“, sprach er lässig und mit überraschend guter Laune, als würde er so etwas jeden Tag zu sehen bekommen. Ich konnte hören, wie Astrid in ihrer Tasche kramte. Ich sah aus dem Augenwinkel, dass Ludo ein Gerät an den Nacken gehalten wurde. Es piepste bestätigend. Ich hatte so etwas einmal bei Tierärzten gesehen. Wie ich es erwartete, schien es Ludos Stuten-Kennnummer aus einem Chip gescannt zu haben und jetzt auf dem Display anzuzeigen. Die lange Zahl Ziffer für Ziffer eilig durchmurmelnd glich er sie mit dem Stutenschein ab. „Alles klar. Und dann einmal den Schein von der Hure.“ Wieder dasselbe Spiel. Ich war bereits gut genug auf den Schock vorbereitet, dass ich mich schon gar nicht mehr groß darüber wunderte, dass ich ebenfalls einen Chip im Nacken hatte. Ich musste ihn auf meiner Reise nach Norwegen damals implantiert bekommen haben, als mich Frau Schnoor mit einer großzügigen Menge Betäubungsmittel außer Gefecht gesetzt hatte. Bei mir schien es gleich zu Anfang Probleme zu geben, ohne dass er sich die Nummer angesehen haben konnte. „Gute Frau, das ist doch keine Hure…“, wunderte er sich ernst und stupste mit dem Fuß weisend gegen meinen linken Hufschuh. „Und wo haben wir das Korsett überhaupt?“, hakte er streng nach wie ein Polizist, der einen Motorradfahrer ohne Kennzeichen oder Helm erwischt hatte. Ich bekam eine fast schmerzhafte Gänsehaut und starrte abwesend nach vorn.

Als hätte sie nur eine kurze Unterweisung für diese bevorstehenden Formalitäten bekommen, begann meine Mieterin die Sache aufzuklären „Nein, sie ist eine Schlampe. Und das fehlende Korsett, ja… Also die Halterin sagte, die wäre eingetragen worden…“, und beide schienen auf meinen Stutenschein zu schielen. „Da“, sprach sie zufrieden.

„Ausnahmegenehmigung für Schlampe… andere Tracht… gemäß Richtlinie 15b des Reglements der IFAHE… Schlampentracht nach eigenem Ermessen der Halter bzw. Mieterin“, murmelte er im Schnelldurchlauf. „Soso, dann haben wir das ja geklärt. Hätte gar nicht gedacht, dass sich die Mode da mal ändern kann. Ist das schon getestet worden?“, quatschte er, als er schlussendlich noch meine Nummer prüfte.

„Ja natürlich“, entgegnete sie hellauf begeistert. „Vorgestern in Aabenraa. Sie ist dort sogar das Ball-Luder geworden.“, schwärmte sie.

„Na das ist ja ein Ding“, stellte er erstaunt fest und sie gingen langsam wieder aus dem Wagen. Ich konnte hören, dass er ihr gerade unsere Scheine wiedergeben wollte. „Ich sehe gerade, ihr Mann ist nur der Halter der Stute. Haben Sie die Schlampe etwa gemietet?“, fragte er.

„Oh, stimmt ja. Hier, ihr Deckbuch“, antwortete sie freundlich, doch dann korrigierte sie sich. „Ach nein, das ist von Ludo. Hier ist es.“

Der Beamte blätterte kurz. „Ah, da haben wir es ja. Halterin Frau Bettina Schnoor, aktueller Mieter… Albrecht zu Lärchfelde“ Und er klang sehr zufrieden. Dann blätterte er noch ein paar Seiten weiter. „Momentan decken sie… vier Shire?“, las er staunend heraus. „Nicht schlecht.“, urteilte er, entschuldigte sich für die Umstände und verschwand wieder. Dann wurden wir endlich losgemacht.

Wir knieten uns in die Kiste und unsere Leinen wurden hinter uns an zwei Haken in der Nähe des Deckels befestigt. Dann wünschte uns Astrid viel Spaß und versprach, uns in vier Stunden wieder abzuholen. Mir wurde übel bei dieser Vorstellung. Nicht weil es womöglich ziemlich stickig werden konnte hier drin oder weil etwa mein Unterleib so voll war, dass es in mir geschwappt hatte während der Fahrt wie in einer Badewanne, sondern weil die Menge an Hengsten, die wir, wenn wir sie im Akkord abfertigen müssten, schlichtweg unmöglich wurde. Ludos Oma verriegelte die Freudenkiste mit dem schweren Vorhängeschloss und verschwand hörbar.

Ich erschrak, als uns ein Gabelstapler hochhob und in eine sehr schattige Ecke hinter der Zuschauertribüne verfrachtete. Dann folgte eine lange Stille. Nicht nur zwischen Ludo und mir. Gelangweilt spähten wir durch unsere kleinen Gucklöcher auf einen Waldrand und ein paar Autos, die abseits des Parkplatzes standen. Die äußere Polsterung schien dieses Kämmerchen besonders schalldicht zu machen, was die Hengste, die so ihre kleinen Huren nicht schreien hören konnten, entweder erfreute oder etwas vermissen ließ. Endlich begannen wir wieder ein Gespräch. Erneut wurde ich über meine Erfahrungen ausgefragt, bis ihm endlich einfiel, dass er vielleicht etwas über das erfahren sollte, was er gleich zu tun hatte. „Wie überwindest du dich denn eigentlich immer?“, fragte er vorsichtig, als hätte es für eine Stute eigentlich selbstverständlich sein müssen, dass sie das Aroma der Lustkolben ihrer Freier liebte. Ich wusste nicht recht, ob ich ihn dreist belügen sollte oder ihm mit der einfühlsamen Wahrheit kommen sollte. Entweder ich drillte ihn, so wie es Frau Schnoor bei mir getan hatte, darauf, dass er keine andere Wahl hatte und es für eine richtige Hure köstlich zu schmecken hatte, oder ich gestand ihm, dass auch ich mich überwinden musste. Ich entschied mich für einen galanten Mittelweg, welcher, wenn ich ganz ehrlich zu mir selbst war, am ehesten der Wahrheit entsprach.

„Also am Anfang ist das Aroma schon etwas sehr streng“, begann ich. „Das ist wie mit kleinen Stromschlägen.“ Oh ja, das Beispiel war perfekt. „Wenn du dich auf einem Teppich auflädst und dann nur mit der Fingerspitze deine Türklinke anfasst, ist das ein richtig kleiner Piks“ Er nickte aufmerksam. „Vor allem, wenn du weißt, was passiert, und du zögerst. Wenn du aber einfach gleich furchtlos mit der ganzen Hand die Tür berührst, merkst du es nicht einmal. Und so ist das auch hier. Wenn du lange zögerst, riechst du den Penis viel mehr und traust dich nicht. Aber es ist gar nicht schlimm, wenn du erst einmal angefangen hast, an der Eichel zu lutschen“ Vorsichtig schien er mir zu glauben.

„Und das Sperma?“ Das war jetzt schlimm. Ich ekelte mich davor noch mehr als vor den noch so stark riechenden Eicheln meiner aktuellen vier Deckhengste. Ich biss kurz die Zähne zusammen und leierte mit perfekter Mimik eine Lüge herunter, die mir schmerzte und mich tötete vor Scham, wenn auch nur ein Funken davon wahr sein sollte.

„Das ist köstlich“, schwärmte ich. „Wenn man es einmal in so großen Mengen probiert hat, möchte man nie wieder etwas anderes trinken müssen. Weißt du denn nicht, was ich jeden Abend leckeres zu essen bekomme?“, fragte ich ungläubig. Er erklärte, dass Astrid ihm staunend davon berichtet hatte. „Na warum denkst du denn, will ich den Lohn meiner Hengste nicht so leichtfertig verschwenden? Ein paar Stunden gereift ist es sogar noch köstlicher“, und ich rieb mir liebevoll den Bauch. „Wenn ich es abends noch einmal bekomme, kann ich es erst richtig genießen, verstehst du?“ Dann begann ich zu flüstern, als würde ich ihm von einer meiner Jugendsünden erzählen. „Als ich noch eine Stute war, habe ich öfter heimlich etwas davon in einen Wassernapf laufen lassen und gierig davon genascht“, log ich weiter. Doch anscheinend konnte ich Astronaut den Bogen gar nicht überspannen. Begeistert saugte er jedes meiner Worte auf.

Dann kamen auch schon die Hengste. Meistens nahmen sie uns gleich paarweise in Anspruch. Mit stark variierenden, großzügigen Pausen dazwischen fertigten wir sie meistens in unter fünf Minuten ab. Bis auf einmal war er immer als zweites fertig. Er beherzigte ohne Zweifel jeden meiner Tipps von vorhin sehr ehrgeizig und vor allem meine dreisten Lügen eben schienen bei ihm gefruchtet zu haben. Das einzige Problem für mich war jetzt nur, diese Fassade aufrecht zu erhalten und meine Vorbildfunktion erfüllend mit genießender Miene diese Arbeit zu verrichten und begierig jeden meiner Freier am Ende so lange wie möglich noch sauber zu lecken. Selten musste ich Ludo noch Ratschläge erteilen oder ihn ermahnen, nichts daneben laufen zu lassen. Mir fiel auf, dass der Durchmesser der beiden Löcher für deutlich besser bestückte Kunden konzipiert worden war, denn diese durchaus nicht klein geratenen Warmblüter-Lustkolben wirkten darin beinahe lächerlich.

Die Zeit verging wie im Flug und ehe ich mich versah, war uns beiden trotz unserer großen Liebe zu dieser cholesterinhaltigen Kost etwas übel davon und wir wurden endlich abtransportiert. Zurück im Anhänger fiel mir der Ausstieg aus der Kiste unwahrscheinlich schwer aufgrund meines Lohnes vom Vormittag. „Hat es dir denn auch Spaß gemacht?“, fragte Astrid, während sie uns festband, auffälligerweise nur Ludo, als wäre es für eine Schlampe wie mich normal, nur für diese Delikatesse zu leben. Förmlich begeistert von diesem Ausflug berichtete er ihr strahlend, wie viele Hengste wir befriedigt hatten. Genau 31 waren es bei ihm und 29 bei mir, und ich war erstaunt darüber, dass er sie gezählt hatte, denn ich hatte innerlich schon lange vor dem ersten auf Durchzug gestellt und die Sache wie immer demütig über mich ergehen lassen. Der Plug schmerzte furchtbar heute und bewirkte ekelhafterweise, dass ich mich heute tatsächlich indirekt auf mein Abendessen freute. Und das obwohl ich nach dieser Mundarbeit absolut keinen Hunger mehr hatte.

Zurück auf dem Hof folgte ein kurzgehaltener Abschied von Ludo, bei dem er mir noch einmal seine Dankbarkeit beteuerte. Nun war ich mir bei dem sehr sicher, was mir von Anfang an an Ludo aufgefallen war: Er musste zwar ein Halsband tragen, bewegte sich hier aber stets ohne Leine. Ich wiederum wurde an meiner wieder ins Hübschmach-Kämmerlein geführt. Ich wurde entleert (ich war beängstigend ergiebig heute), entkleidet und zum Duschen, Abschminken und Rasieren in den Glaskasten gesteckt. In Erwartung, meine tägliche Meditation würde endlich beginnen mit dem entspannenden, heißen Nass, das dort auf mich herab rieselte, wusch ich mich ganz gemächlich. Doch etwas in meinem Kopf gab mir einfach zu viel zu denken im Moment. Es war das, was ich Ludo vorhin gesagt hatte. Ich hatte schon während der Aussprache dieser Worte festgestellt, dass sie mich bis auf ewig verfolgen würden. Geleitet von meiner Meditationsstimmung gelangte ich schnell zu einer schmerzhaft objektiven Betrachtungsweise bei dieser Sache. Was war denn so schlimm daran? Im Grunde genommen hielten mich alle meine Freier, vor allem mein Herr oben in seinem Bunga-Bunga-Schlafzimmer, sicher für eine willige, billige Schlampe. Nichtsdestotrotz bemerkte ich mehr als nur einmal, dass sie mich begehrten und verehrten für die Gefallen, die ich ihnen tat. Herr von Lärchfeldes Blick, als ich gestern versuchte, meine Brüste um seinen Penis herum zu massieren, sprach darüber Bände. Also überlegte ich weiter. Sperma war, zumindest wenn es quasi frisch aus der Quelle kam, recht ungiftig.

Noch als ich mich kurz freudig meiner Mieterin gegenüber stellte, als sie mir wieder vor der Decke meine weiße Cremesuppe servierte, ließ mich dieser Gedankengang nicht los. Ich setzte mein Lächeln entspannt wieder ab, als ich wieder allein gelassen wurde. Vor meinem Napf sitzend kam ich langsam zu einem Abschluss. Ich gestand mir ein, dass ich trotz der Bitterkeit dieser Substanz darin süßliche, wohlschmeckende Nuancen gefunden hatte an diesem Tag. Auch rief ich mir ins Gewissen, dass meine Herrin mich nicht zuletzt aufgrund meines finanziellen Wertes schätzte; immerhin wusste ich, dass sie allein für meine erste Woche in Norwegen als blutige Anfängerin (oh mein Gott, nun dachte ich auch noch in dritter, weiblicher Person über mich) eine mit Zuschlägen und Boni vergoldete Miete von über 1.000 Euro für mich bekommen hatte, und da stand nur fest, dass ich vielleicht in der Lage war, mich von dem ein oder anderen Norweger decken zu lassen. Ich konnte mir nur grob ausmalen, wie viel man nun für meine Dienste springen ließ. So gesehen konnte das mit dem Verzehr des Spermas, das in mein Stutenloch gespritzt worden war, gar nicht so schlimm sein.

Ich riss mich gründlich zusammen und blendete das, was man sehen würde, wenn man mich in diesen Minuten beobachten würde, so gut es ging aus. Völlig ohne mich selbst bei dieser schrecklich erniedrigenden Tat zu beobachten, begann ich zu trinken. Noch heute zittere ich vor Scham bei dem Gedanken daran, dass es mir schmeckte.

Nachdem ich gerade fertig damit war, die Schüssel auszulecken (was Astrid von Tag zu Tag mehr zu entzücken schien), wurde ich wieder für meine Liebesdienste bei meinem Herrn vorbereitet. Genau wie gestern beschwerte sie sich bei mir wieder über seine Geschmacksverirrungen, denn heute sollte es wieder ein Korsett sein, nun allerdings wenigstens das Rote. Dazu passende Netzstrümpfe und die roten Highheels von der Feier. Beim Schminken verkündete sie allerdings stolz, ihn überredet zu haben, mich doch die Nippelsauger tragen zu lassen. „Es ist einfach schade, zu sehen, wie gern du deine Brüste damit betonst und er es dann doch nicht haben will“, schmachtete sie, als sie abschließend meine Lippen wie immer gekonnt bemalte. Mein Magen drehte kräftig um bei ihren Worten. War ich denn so dick verpackt unter all dieser Schminke und diesen erotischen Fummeln, dass man es mir so leichtfertig abkaufte, ich würde hier meinen Lebenstraum erfüllen? Und überhaupt hatte ich nur die dezente Brust eines etwas korpulenteren Jungen und keinen richtig weiblichen Busen, obwohl es die Ouvert-Oberteile und vor allem dieses knallrote Lack-Korsett gern so aussehen ließen. Astrid hatte es doch selbst nachgemessen vor kurzem. Ich hatte genau Körbchengröße A, was ich persönlich bei Frauen schon recht kümmerlich fand. Ich fand in meinem Kopf-Bilderspeicher mühelos dutzende Kerle mit ähnlichem Körperbau, die alle schon deutlich mehr in Richtung B gingen.

Ich regte mich erst vor der Tür meines Herrn wieder gedanklich ab. Genau wie gestern wurde ich ihm zuerst präsentiert und als der feine Herr im Bademantel seine Zustimmung für mich ausgesprochen hatte, wurde mir wieder Creme gespritzt und Ludos Oma verschwand aus dem Zimmer. Diesmal schien er besessen davon zu sein, mich wie ein Hengst zu decken, was er auch immer wieder leise gedankenverloren zu flüstern schien. Nach einem kurzen Vorspiel mit meiner Zunge, bei dem er vor mir stand und ich ihn über seinen riesigen, grau behaarten Bauch von unten hilflos ansehen musste, ging es aufs Bett. Erst sollte ich mich nur mit den Armen darauf stützen und meine stehenden Beine weit spreizen. Wie von Sinnen rammelte er mich in langen Hüben und ließ meine Glöckchen klingeln im Takt seiner Stöße. Ich vermutete, es war der Reiz, sehen zu wollen, was er dort wieder gierig mit seinen Händen knetete. Auf dem Rücken vor der Bettkante liegend musste ich wieder meine Beine spreizen. Er hatte ein Kissen unter meinem Hintern platziert, damit er leichter zustoßen konnte. Dann überkam sie mich wieder, diese schreckliche Scham. Wie vor einem Spiegel, betrachtete ich mich bei dem, was mit mir getan wurde. Ein lüsterner, alter Mann verging sich beinahe sabbernd an mir, knetete meine geschmückten, hübsch nach oben gepressten Brüste, genoss den Kontakt mit meinen nuttig eingepackten, glatten Beinen und hielt sich immer wieder abwechselnd an meiner vom rosenroten Korsett zurecht geschnürten Taille fest, um ein paar harte Stöße auszuführen. Mich selbst zutiefst bedauernd kullerte spürbar eine Träne der Erniedrigung über mein Gesicht. Meine Schminke war definitiv wasserfest, das konnte ich nun sehen. Über mir an der Decke hing eben jener Spiegel, durch den ich mich die ganze Zeit zu sehen glaubte. Nur war dort von meinem Herrn, der sich an mir vergriff, nur seine rötliche Glatze und seine leicht behaarte Rückseite zu sehen. Hier unten allerdings vibrierte sein Bauch heftig bei jedem Hub, seine dicken Hände schienen mich einfach überall zu begrabschen und lustvoll zu kneten und sein Gesichtsausdruck zeugte von einer schier hypnotischen Erregtheit. Er war wie versessen auf mich.

Dann bemerkte er meine Träne, was ihn aber keinesfalls in Stocken geraten ließ. Im Gegenteil; er lief zur Höchstform auf, dass die Schweißperlen auf seinem kahlen Haupt anfingen sich zu bewegen. Gierig darauf, mir noch eine zu entlocken, knetete und knetete er meinen kleinen Busen, dass er für mich immer größer zu sein schien. „Knie dich hier vorn hin und präsentier sie mir, kleine Schlampe“, befahl er, als er endlich aufhörte. Wie befohlen kniete ich mich vor ihm hin und hielt ihm meine Brüste demonstrativ willig entgegen. Eifrig begann er, seinen Penis mit der Hand zu bearbeiten. Vorsichtig sah ich ihn an und öffnete intuitiv meinen Mund, als er mir mit der freien Hand auf die Schulter fasste. Dann spritzte schon der allererste Tropfen in meinen Ausschnitt und ich empfing seinen Penis ehrfürchtig und eifrig schluckend zwischen meinen Lippen. Sich mit beiden Händen an meinen Schultern festhaltend drückte er ihn fest ganz hinein, dass meine rot leuchtende Lippen seinen Schaft ganz straff umschließen mussten. Konzentriert machte ich die Augen zu, denn ich kam aus dem Schlucken so schnell nicht mehr heraus, genau wie er auch nicht aus dem lauten Stöhnen herauskam. Wie ein sehr langsames Maschinengewehr spritze er mir immer und immer wieder tief in den Rachen.

Als das Licht gelöscht war und wir nebeneinander im Bett lagen begann er leider nicht wie gestern gleich zu schlafen. „Ich hoffe doch wohl, du hast Ludo beigebracht ebenso gut mit seinem Mund umgehen zu können heute“, begann er, als vermisste er mich jetzt schon. Immerhin war dies hier die letzte Nacht, die ich mit ihm verbringen musste. Ich versicherte ihm, dass Ludo eine hervorragende Hure werden würde. Ich übertrieb sogar ein wenig, als ich ihm bescheinigte, eigentlich bereit für diese Beförderung zu sein. Diese Worte im Raum ausklingen lassend schliefen wir endlich ein.

Das erste, was mir auffiel, als ich wie gestern heimlich neben ihm wach wurde, war, dass sich meine Nippelsauger nicht ein kleines Stück bewegt hatten in der Zeit. Vorsichtig hielt ich die Glöckchen fest, als ich mich wieder auf die Toilette schlich. Dort sah ich, dass sich mein Korsett wie sonst auch immer recht weit bewegt und verzogen hatte nach so einem Einsatz, meine Brüste aber trotzdem außergewöhnlich fest davon nach oben gepresst wurden so wie gestern Abend. Zumindest kam es mir so vor. Ich wollte jedenfalls nicht von meiner Mieterin dabei erwischt werden, wie ich dieses Klo hier benutzte, und schlich mich hastig wieder ins Bett. Perfekt getimt konnte ich gerade noch so tun, als würde ich den Schlaf der Gerechten schlafen, als Astrid sich hereinschlich und mich anleinte. Wieder hielt ich die Glöckchen fest, um ja keinen Ton von mir zu geben, als wir leise aus dem Zimmer verschwanden. Im Hübschmach-Kämmerlein schien sie direkt wehleidig darüber zu sein, dass ich heute von meiner richtigen Herrin abgeholt werden würde. Dass ich mich dabei auch nicht täuschte, bestätigte sie mir dann auch noch einmal wörtlich. Weiter ausführend beklagte sie sich darüber, dass sie Ludo erst so schön zurechtmachen konnte, wenn er eine anerkannte Hure geworden war, und ob er das jemals schaffen würde, stand noch in den Sternen. Das Telefon klingelte und sie vermalte sich fast bei meinem Lidstrich. „Hallo?“, fragte sie mit dem Hörer in der Hand. „Wos? Jetz‘ scho‘?“, fragte sie ein wenig entgeistert. Doch anscheinend schienen es gute Neuigkeiten zu sein. „Und das hast du schon mit mei‘ Mann besprochen gestern Abend? Na der kann ja was erleben“, schimpfte sie, doch schien sich immer mehr und mehr über die Botschaft zu freuen. „Also gut. Ja, ich bin eh gleich fertig mit ihr. Ja. Gut, machen wir so. Bis gleich“ Und sie legte auf. „Stell dir vor, deine Herrin kommt gleich vorbei und sie möchte dem Ludo helfen“, resümierte sie das knappe Gespräch mit Frau Schnoor und vollendete unbeirrt trotz meines leicht perplexen Gesichtsausdruckes ihr Schmink-Kunstwerk. „I wusst ja gar nit, dass die Frau Schnoor a anerkannte Stutenprüferin ist. Da schau her, die is‘ ja richtig engagiert“, frohlockte sie, als sie sich über sich selbst ärgernd bemerkte, dass sie mich noch gar nicht bekleidet hatte. „Was nehmen wir denn zur Feier des Tages…“, murmelte sie aus dem Schrank. Mit viel Skepsis im Gesicht lugte sie zu mir heraus und begutachtete von weitem meine Brüste. Etwas schien ihr aufzufallen und sie bat mich, aufzustehen. Ich hatte auch das Gefühl, dass irgendwas anders war an mir. Mit dem Maßband bewaffnet prüfte sie es nach wie am ersten Tag und staunte nicht schlecht. „Na da schau an, sind wir ja schon knapp bei B…“, staunte sie murmelnd. Und notierte es anscheinend wieder beiläufig in einem kleinen Büchlein. „Weißt du was, du darfst heut meine eigene Kreation von einem Traum in Pink tragen. Wenn‘s dir gefällt schenk ich‘s dir sogar“ Ich hörte ihr schon gar nicht mehr richtig zu, sondern fasste mir in ihrer kurzen Abwesenheit im Schrank schockiert an die Brüste. Konnte das sein? Waren sie etwa wirklich so viel gewachsen? Aber warum? Ich hatte nicht das Gefühl, dass da ein so großer Unterschied war. Gut, sie fühlten sich ein wenig fester an aber mehr auch nicht.

Der bereits sagenumwobene von lärchfeldische „Traum in Pink“ hatte diesen Namen definitiv verdient. Es war eine Art enges Lack-Korsett kombiniert mit meinen Netzstrümpfen, meinen Hufschuhen vom Osterstutenfest und neuen Nippelsaugern, die ledrige Fransen an den Enden schmückten. Alle diese Dinge waren ausnahmslos im selben Pink-Ton gehalten und sie alle flogen aus dem Schrank zielgerichtet geworfen auf den leeren Stuhl. Bis auf die Hufschuhe, das hätte aber auch Tote geben können bei ihrem Gewicht. Mit einem Leuchten in den Augen, welches mich stark an ihren Mann erinnerte gestern Abend, kleidete mich diese alte Dame eifrig und mit viel Liebe zum Detail ein. Die größte Überraschung war das Korsett, welches eine Kombination aus einem Slip und einem Korsett war. Ich zog es im Grunde an, wie einen sehr knappen Slip, der mir fast wie ein String dorthin kroch, wo die Sonne nicht schien. Genau an der Stelle, an der mein Loch sich einfand, war dieser Fummel längs gespalten wie eine übergroße Scheide, sodass es meinen Freiern zugänglich blieb. Den oberen Teil, welcher meine frischen B-Körbchen emporhob und vergrößerte, band Astrid straff zu wie ein Korsett. Bei meinen Nippelsaugern nahm sie sich kurz die Zeit, um ihr Werk massierend im Spiegel zu beobachten. „Na? Gefallen sie dir?“, hauchte sie, doch sie erwartete nicht einmal eine Antwort, denn wie ein Spiegel, der völlig falsche Bilder wiedergab, schien ich in ihren Augen einfach nur zu erstaunt über meinen neuesten Look zu sein, um mich richtig zu freuen. „Du schaust wunderbar rossig aus“ Meine Netzstrümpfe wurden mit Strapsen an meinem pinken Lackfummel eingehakt und meine Hufschuhe straff wie noch nie um meine Waden gefesselt. Als bereits das Geräusch von Reifen auf dem vorderen Teil der Auffahrt zu hören war, gab sie mir noch hastig den letzten Schliff. Der standardisierte rote Lippenstift wurde entfernt und ein nass schimmernder, kräftig pinker wurde aufgetragen. Dann eilte meine Mieterin auch schon zur Tür. Nicht die Augen von meinem Elend abwenden könnend starrte ich mich im Schminkspiegel an. Ich war so unendlich mal mehr eine Schlampe als damals, als ich mich in Norwegen noch stolzierend von einem ganzen Stall decken lassen musste. Dann packte mich vor Wut eine unverschämte Neugier und ich griff nach dem Buch auf der Ablage, in dem beide Male nach meiner Brustvermessung etwas notiert worden war. Zu meiner großen Verwunderung war es dem Einband nach zu urteilen mein Deckbuch. Ich schlug es auf und blätterte. Die meisten Seiten waren bereitgehaltene, terminkalendergleiche Formulare für Vermietungen wie diese hier, die meine Erfahrung mit bestimmten Pferderassen dokumentierte und so wie gestern meinen Mietern bescheinigte, dass sie mich nicht gestohlen hatten. Ganz vorn waren ein paar Daten zu mir wie Geburtsdatum, ein Foto und meine Körpermaße. Dort war auch noch eine Körbchengröße von A vermerkt. Ganz hinten wurde ich schließlich fündig. Im Kapitel „Plastische Veränderungen an der Stute“ war die erste und bisher einzige Position ein dahingekrakelter Wisch, der nicht von Frau Schnoor geschrieben war. Ich entzifferte Worte wie „Hormonkur“ und „hochgradig mit Equilin angereichertes Sperma“ und „täglich zweifache Einnahme“ Und darunter prangten drei Unterschriften, von denen eine eindeutig meiner Herrin gehörte. Das rasche Näherkommen von Schritten riss mich aus meinen Gedanken und ich warf das kleine Buch gerade noch rechtzeitig wieder an seinen Platz, bevor die beiden Frauen stürmisch und fröhlich zu mir hereinkamen.

Als hätte ich das Wochenende auf einer Radikalschönheitsfarm verbracht wurde ich von beiden rundum bestaunt, musste mich auf meinen viel zu hohen und zu engen Hufschuhen drehen und mit meinen Brüsten posieren. Sie kamen aus dem Staunen kaum heraus, und obwohl ich endlich wieder mit etwas korsettgleichem bekleidet war, das auch noch endlich perfekt mein Gemächt verdeckte, wollte ich nichts lieber als diese prallen Titten verbergen. Durch meine von den Hufen schmerzhaft erzwungene, adrette Körperhaltung wurden sie nur hervorgehoben und von diesen Nippelsaugern der auffälligsten Sorte in Szene gesetzt. Ich fühlte mich so schrecklich nackt und erniedrigt, dass mir eiskalt wurde. Meiner richtigen Herrin wurde die Ehre gewährt, mich anzuleinen und hinauszuführen. Doch vorher lobte sie noch bei der Verabreichung der Creme die raffiniert platzierte Öffnung an meinem Hinterausgang.

„Welcher Hengst ist bei euch hier denn nochmal Prüfnorm für das Korsett?“, fragte Frau Schnoor etwas geheimnistuerisch vor der Tür meine Mieterin.

„Ah, nur a Friesen“, entgegnete Astrid. „Und a halber Liter mein ich, aber schau lieber noch einmal nach“, mir fiel auf, dass die beiden Teufelinnen, die mich so abgöttisch gern in solch schlampigen Fummel warfen und auch sonst keine Mittel und Wege unversucht ließen, um mich zu erniedrigen, sich freundschaftlich duzten. Routiniert öffnete Frau Schnoor ihre Beifahrertür, griff in die Ablage an der Innenseite der Tür, blätterte in einem Buch mit der Aufschrift „IFAHE 2011“ und verkündete stolz: „Sogar nur ein 240 Milliliter. Bleibt mehr für sie.“ Und sie deutete mit einem dezenten Blick auf mich. Beide Hühner lachten äußerst undezent auf.

Zur Feier des Tages wartete drüben bei meinen vier Deckhengsten selbstverständlich kein üblicher Schlampendienst. Stalljungen hatten den Bereich rund um den Ausgang zur Koppel bis auf das blanke Beton von Stroh gereinigt, dass es laut hallend meine kleinen Schritte untermalte. Nur die untere Hälfte des Tores zur Koppel war geschlossen, sodass meine Freier noch nicht zu mir hereinkommen konnten. Ich hatte Anweisungen, so lange diesen schmalen aber langen, freigefegten Weg wie ein Model auf dem Laufsteg aufreizend auf und abzuschreiten, bis sich ferngesteuert das Tor zu Koppel ganz öffnete. Danach hatte ich mich wie gewohnt auf Grindovs Gynstuhl-Deckapparat zu begeben, um mich decken zu lassen.

Das optische Vorspiel hatte ich bereits eine gefühlte Viertelstunde vollzogen, als endlich meine Hengste hereingelassen wurden. Ungeduldig hatten sie bereits viel zu lange vor der Tür ausharren müssen, und mit meinen fast tauben Füßen bestieg ich mit einem unguten Gefühl meinen Thron. Ihre Penisse waren voll erigiert und trieften bereits begierig vor Sperma. Dann begann das eigentliche Unheil. Anders als sonst wurde ich am Kopfende kaum heraufgefahren, mein Hintern schien aber umso höher in der Luft zu hängen. Noch bevor ich mich umsehen konnte, was hier los war, wurde mein Halsband fixiert und das Blut begann mir ein wenig in dieser Lage in den Kopf zu fließen. Kunibert war der erste, der seine Portion Zungenspiele einforderte. Doch in dieser Haltung gelang es mir weder falsch herum wie sonst bei ihren Gruppenvergewaltigungen, noch von vorn zwischen meine Brüste. Beinahe schon frustriert machte er sich schmerzhaft an meinem Hintern zu schaffen und stieß ungeduldig in mich. Nicht minder enttäuscht von der Arbeit meiner Lippen waren danach auch Alfons und Walram. Gerade Walram schien sich zu erinnern, dass ich das gestern etwas von seiner Portion verloren hatte, während er mich deckte, und legte förmlich eine Ausdauer an den Tag, die seinem Halter in nichts nachstand. Doch so sehr ich auch schrie vor Leid, das sich da mehr und mehr in mir füllte, er hörte nicht auf. Warum auch? Meine geduldiges Posieren vorhin hatte ihnen unmissverständlich mitgeteilt, wie rossig ich war und wie sehr ich nach ihnen verlangte, und mein liebloses Spiel mit meiner Zunge eben zeigte ihnen, dass ich kleine, verdorbene Schlampe förmlich darum bettelte, dass sie alle in mein enges Stutenloch spritzen. Diese geneigte Körperhaltung begünstigte einerseits sogar ihr tiefes, schnelles Eindringen und andererseits verhinderte sie gründlich, dass ich auslaufen konnte. Auch der allerletzte Spritzer, den sie so noch lange schlaff in mir hängend herauslaufen ließen, drang nicht nach außen. Als letzter Deckte mich Bruno, und mir wurde direkt schwarz vor Augen, als er endlich fertig war. Ich war so gefüllt, dass mir Brüste wieder ein ganzes Stück kleiner vorkamen, als ich an mir herabblickte.

Endlich wurden meine Gebete erhört und ich fuhr wieder in die Waagerechte. Sogleich kapitulierte mein taubes, weit überdehntes Stutenloch vor dem Druck in mir. Ich konnte hören, wie ein fingerdicker Strahl ohne abzureißen dickflüssig und ohne zu spritzen direkt in einen großen Bottich auf dem Boden vor dem Gynstuhl lief. Meine Fesseln lösten sich und ich sah mich um. Frau Schnoor stand neben mir und streichelte mir kurz die Wange. Wir waren wieder allein hier drin. Dann nahm sie sich beherzt einen kleinen Messbecher und hielt ihn für einen kurzen Moment unter mein Loch. Prüfend sah sie sich die anscheinend passende Menge schneeweißen Spermas an. „So, ein Friese hat Ludo eben erfolgreich gedeckt. Nun muss er nur noch das hier schaffen zu trinken und er ist eine anerkannte Hure“, verkündete sie Stolz als wäre sie eben Patentante geworden. „Entspann dich, ich komm dich gleich holen.“, flüsterte sie.

„Herrin…“, flehte ich atemlos. „Herrin…?“ Ich brachte weder die Formulierung noch die physische Kraft zustande, um einen ganzen Satz zu sprechen. Stattdessen fasste ich mit meinen Händen verwundert an meine nun deutlich sichtbar wohlgeformten Brüste und sah meiner Herrin hilflos ins Gesicht.

„Freust du dich denn nicht? Jetzt siehst du viel weiblicher aus, auch für deine Hengste natürlich, aber auch für ihre Halter. Gerade letzteres wird jetzt immer wichtiger, je besser wir bezahlt werden“, erklärte sie mir. „Und erst all die tollen Trachten, die wir dir jetzt machen können…“, schwärmte sie.

„Wir?“, entfuhr es mir verwundert, doch dann fiel mir ein, dass sie vielleicht einfach nur sich selbst und mich meinte, weil sie sich wünschte, ich würde auch ein paar Ideen zu meinem Äußeren beisteuern. Doch ich irrte mich.

„Ja, Astrid und ich. Sie hat ja schon lange dieses kleine Hobby mit dem Gestalten von Schlampentrachten und zusammen gründen wir einen kleinen Mode-Versand nur für Stuten. Ist das nicht wunderbar? Du wirst dich gar nicht mehr vor hübschen, neuen Kleidern retten können. Und natürlich werden wir deine neuen Qualitäten brauchen, wenn es um die Bilder für den Katalog geht“, und sie fasste mir noch einmal demonstrativ an die Brüste. Sie musste kurz Luft holen, so viele Pläne hatte sie mit mir. Ich versank in einen tiefen, tiefen Sumpf aus Scham. „Und das war noch nicht alles. Aus dir machen wir auch einen Katalog. Es gibt einfach so viele, die dich mieten wollen und die sollen sich vorher genau aussuchen können, was du für sie oder ihre Hengste trägst.“

„Aber woher kamen die jetzt genau? Ich kann mich an keine Tablette oder Spritze erinnern…“, weinte ich. Ja, ich weinte demütige Tränen der Verzweiflung.

„Na, Na, Na…“, tröstete sie mich. „Deine vier Hengste waren doch so ergiebig wegen einem Herzmedikament, das ihre Prostata anschwellen ließ. Nun, die zweite Nebenwirkung ist, dass sie für sich selbst unwirksames Equilin ausschieden durch ihr Sperma. Weil es eben kaum in ihr Blut gelangte, verweiblichten sie selbst dadurch nicht. Aber du, meine kleine Schlampe, hast dir dieses natürliche Pferde-Östrogen gleich zweimal täglich schmecken lassen in den letzten Tagen.“, säuselte sie und begann, den Raum zu verlassen. In Höhe des Topfes unter mir blieb sie kurz stehen. „Meine Güte, daraus können wir ja gleich drei Portionen machen. Aber keine Sorge, die sind alle für dich. Dann hast du sicher bald wunderbar pralle C-Körbchen.“

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