Wanderwochenende

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4.8
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Mein Name ist Peter und ich habe heute keine Vorlesung. Das Wetter ist sehr schön und wir wollen wandern. Das heißt ich und Riese, meine silbergraue Dogge. Sie geht mir bis zur Hüfte, deshalb auch sein Name. Ich genieße die kühle Bergluft gerade im Sommer, die Einsamkeit und die wenigen Menschen.

Jetzt im Frühjahr sind erst wenige Almen besetzt, um dort ein zu kehren oder zu übernachten. Deshalb habe ich immer mein kleines Biwakzelt mit.

Ich bin in der Nähe der Gemswand unterwegs. Wir laufen dieses Jahr zum ersten Mal über den unebenen Grund des Wanderweges. Wir gehen durch den kühlen Bergwald, überqueren eine behelfsmäßige Brücke über einen Entwässerungsgraben, bis wir nur noch das Gras einer Frühlingswiese unter unseren Füßen spüren. Überall zirpt es, es riecht nach frischem Gras, die gleißende Sonne macht sich nachdem wir den Wald verlassen haben bemerkbar, aber die Bergkühle gleicht es wieder aus, so ist es trotz der Anstrengung angenehm und erträglich.

Dass es hier oben eine bewirtschaftete Alm gibt, weiß ich. Dem Kuhglockengebimmel folgend komm ich über eine Bodenwelle und gehe auf die Alm zu. Sie liegt auf einer kleinen Anhöhe. Vorne raus sind schon ein paar Tische aufgestellt, denn diese Alm wird auch als Schutzhaus und kleine Gaststätte für Wanderer benutzt. Heute ist aber alles wie ausgestorben. Nur das Zirpen der Heuschrecken ist zu hören.

Auf der Veranda angekommen, stell ich den Rucksack erst einmal neben mich, wische mir den Schweiß von der Stirn und klopfe Riese liebevoll auf die Flanke. Er legt sich zu meinen Füßen hin, nachdem ich mich auf eine der silbergrau gebleichten Holzbänke gesetzt habe, streck die Beine aus, lehne den Kopf in meinen Nacken und blinzele zu der gleißenden Sonne hoch, die über einem wolkenlosen Himmel strahlt.

„Ja grias di Gott, i hob di gar net g´seng. Sitzt scho lang da?”, schreckt mich eine helle Stimme aus meiner Träumerei.

Geblendet von der Sonne schirme ich meine Augen mit der Hand ab und erblicke eine Frau.

„Hallo! Weiß nicht wie lang ich hier sitz, kann sein, dass ich auch einen Moment eingenickt bin”

„Mog´st was s´tringa?”

„Habt ihr denn offen? Dann nehme ich ein Radler und für den Hund eine große Schüssel Wasser, wenns geht!”

Ja, freile! Und zum Essen?”, fragt sie nun auf hochdeutsch.

„Nein, danke. Vielleicht später. Ich habe jetzt erst einmal Durst!”

„Kommt sofort!”, lächelt sie mich verbindlich an.

Ich schaue dieser Frau nach. „Mein lieber Mann! Die hat ganz schön was zu bieten“, denk ich so bei mir, Riese hebt nur einmal gelangweilt und wie in Zeitlupe seinen Kopf, um ihn dann sofort wieder auf seinen Vorderpfoten ab zu legen..

Ein draller Megaarsch schwingt da auf das Haus zu, dazu breite hohe Hüften und ein stattliches Bäuchlein zwängt sich in prall gespannter Jeans. Riesige Brüste schwingen wie Kuheuter beim Almabtrieb unter einem weiten, tief ausgeschnittenen T-Shirt. Ein schwarzer BH ist durch den Stoff zu sehen, dieser kann aber die Gewalten ganz offensichtlich nur mäßig bezwingen. Ihre bohnengroßen Brustwarzen zeichnen sich als dunkle Schatten und Erhebungen auf dem stramm spannenden Oberteil ziemlich deutlich ab.

Ihre Taille und die Schultern sind dagegen vergleichsweise schmal. Sie hat dadurch trotz ihrer nicht zu übersehenden Leibesfülle eine ausgesprochen sinnliche Eieruhrfigur, nur eben alles ein bisschen gewaltiger. Ihr Gesicht ist ebenmäßig und bildhübsch, mit einem weichen aber dennoch markanten Kinn, in schönen Schwüngen aufgeworfene volle Lippen, die einen freundlich lächelnden Mund umzieren, wache grünen Augen strahlen mit der Sonne um die Wette, mit hoch geschwungenen Brauen darüber. Alles wird geziert von einer geraden, frechen Stupsnase und umgrenzt von einer vollen blonden Langhaarmähne, die sie behelfsmäßig mit einem Band nach hinten gebunden hat. Sie ist eine echte Naturschönheit. Ihre Haut ist durch die Arbeit im Freien angenehm hellbraun. So wie ich sie in den paar Momenten, wo sie bei mir stand und beobachten kann ist sie glatt und fest, studiere die Haut an ihrem Hals, meine Blicke wandern unweigerlich zu ihrem Ausschnitt, in dem ihre samtene Haut mit dem Versprechen nach einem Himmelreich mich anschimmert.

Ich ertappte mich wie ich dieser Frau nachgaffe, bin überwältigt und irritiert zugleich von dieser drallen Schönheit. Ich stehe doch gar nicht auf Dicke und schon gar nicht auf Ältere, meinte ich zumindest. Aber die hier…, meine Lenden strafen mich Lügen, als es „da unten” bereits bös´ zu kribbeln beginnt. Ach, die Frauen! Habe ich nicht davon die Schnauze voll?

Gerade eben von der einen verlassen und ausgerechnet hier schmeißt der Körper die Testosteronpumpe an, und das noch bei einer Frau, von der ich, zumindest bis vor wenigen Augenblicken noch überzeugt war, dass so was überhaupt nicht mein Fall ist, zumindest bis mir so etwas begegnete. Und doch ist es genau das, was so verrückt ist. Nun gut welcher Mann schaut nicht einem schönen Arsch hinterher oder freut sich an einem größeren Busen, aber muss es denn gleich ein Doppel-Whopper sein? Mich beschleicht aber das Gefühl, dass ich mir hier ganz schön was vorgemacht habe und vielen dummen Sprüchen wohl aufgesessen bin.

Ehe ich mich versehe kommt sie schon wieder zurück mit meinem Radler und einer großen Schüssel Wasser. Sie kommt zu meinem Tisch und stellt das Getränk vor mir ab. Sie beugt sich dabei über den halben Tisch, so dass der Ausschnitt ihres T-Shirts dabei unweigerlich etwas nach vorne fällt. Sie beugt sich dann tief nach unten und stellt die Schüssel mit dem Wasser vor Riese ab. So ergibt sich mir ein prickelnder, jedoch nur Sekundenbruchteile dauernder Einblick in dieses üppige Tal zwischen diesen mächtigen Hügeln. Riese hebt nur kurz seinen riesigen Schädel wedelt zwei Mal mit dem Schwanz und fällt dann, nach dem sie Riese mit ihrer Hand über den Kopf gestreichelt hat, wieder ins Nichttun.

„Dass mich hier in dieser Einöde mal jemand findet. Ihr zwei seid die ersten seit Tagen, die hier rauf gekommen sind. Und das bei dem herrlichen Wetter. Um diese Jahreszeit und während der Woche ist hier totenstille. Und gestern ist zudem mein Vater auch noch ins Tal, der wird frühestens in zwei Tagen zum Wochenende wieder kommen…”

Wir unterhalten uns angeregt und ich erfahre, dass sie Gisela hießt, 41 Jahre ist, geschieden und ihrem alten Vater hier oben zurzeit hilft, die Alm zu bewirtschaften.

Am späten Nachmittag, nach dem wir eine Kleinigkeit miteinander gegessen haben, meint Gisela, sie muss nun die Kühe melken.

Ich biete ihr an, ihr zu helfen was sie gerne annimmt. Ich rufe Riese zu uns und wir treiben zusammen die Kühe von der benachbarten Weide in den Stall. Riese springt wie ein Welpe dabei um die Kühe und uns beiden herum. Ich sehe das Gisela Riese einige Male streichelt was er mit einem fröhlichem Bellen beantwortet.

Dann sind alle Kühe im Stall an ihrem Platz. Es riecht nach Tier und Mist. Gisela setzt professionell die Melkmaschine an den prall gefüllten Euter und melkt die 10 Kühe. Riese ist zwei oder dreimal zu Gisela hin und hat seine Schnauze von hinten gegen ihren Schritt gedrückt und Witterung auf genommen. Sie hat ihn jedes Mal abgewehrt mit den Worten: „Nein pfui Riese, geh!“ Dann siebt sie die Milch noch einmal durch und stellt sie in die Kühlkammer. Immer wieder schiele ich zu ihr rüber und ertappe mich dabei, wie ich, immer noch unsicher, ihre Kurven taxiere.

Ich helfe ihr auch, die schweren Kannen zu tragen. Während wir so im Stall den streng riechenden Mist auskratzen und neues Heu einstreuen unterhalte ich mich mit ihr über alles Mögliche, so dass wir gar nicht merken wie die Zeit vergeht und bereits die Nacht aus dem Tal weit hoch gestiegen ist. Zwischen den hellen Gipfeln liegt der Fuß der Berge nun liladunkel vor uns, man sieht die ersten Lichter in den weit entfernten Häusern. Hier oben taucht die Sonne allerdings alles in ihr goldenes weiches Abendlicht, so dass hinter uns die Felsen wie auf einer Kitschpostkarte glühen.

„Jetzt ist es aber ganz schön spät geworden!”, meint sie.

„Es ist wunderschön hier oben”, bemerke ich mehr zu mir, als zu Gisela.

Wir stehen nebeneinander, spüren die Spannung zwischen uns, aber keiner von uns beiden ist in der Lage, die Situation aufzulösen, wollen diesen magischen Moment durch ein unachtsames Wort nicht zerstören. Minuten vergehen. Riese, der sich lautlos uns genähert hat, setzt sich seitlich vor Gisela und leckt ihr die rechte Hand, wie in Hypnose hält sie Riese ihre Handfläche offen hin. Er fährt fort sie mit seiner rauen Zunge zu lecken.

„Wenn ich jetzt nicht los gehe ist es aber stockdunkle Nacht! Und eigentlich wollt´ ich da hoch. Jetzt komm ich kaum mehr bei Tageslicht ins Tal” Ich deute grinsend mit dem Daumen auf die Bergspitze hinter uns.

„Heute ist es zu spät. Du hat doch auch noch gar nichts gegessen. Und bedanken für deine Hilfe möchte ich mich ja schließlich auch noch dürfen, oder?”, sie lächelt mich verschmitzt an.

„Ich sollte aber dann wenigstens jetzt los ins Tal!”

„Wo musst du denn so eilig hin?”

Ich überlege einen kurzen Moment. „So gesehen eigentlich nirgendwo.”

„Dann bleib doch da. Hier sind genügend Betten. Und ein Abendessen bekommst du auch. Und du kannst mir zudem Gesellschaft leisten. Und morgen können wir, wenn du Lust hast gemeinsam dort hoch wandern” Nun ist es Gisela, die auf den Gipfel deutete.

„Warum eigentlich nicht! Ich will mich zwar heute Abend mit ein paar Kumpels treffen, aber das ist nicht so wichtig. Werde ihnen halt Bescheid geben, sonst schicken die noch die Bergwacht los.”

Schon schreib ich eine kurze SMS, mit einem piep-piep kommt die Rückantwort und der Fall ist erledigt.

Es kommt wie es kommen musste. Wir sehen uns einen Moment zu lange in die Augen. Schon liegen wir uns in den Armen, jeder spürt den fremden Körper an sich, den fremden Geruch, den Atem. Unfähig sich zu bewegen stehen wir da. Ich will eigentlich gar nichts Sexuelles denken. Der Moment scheint mir heilig, aber die wüstesten und wildesten Gedanken bemächtigen sich meiner. Was ist nur mit mir los! Diese Frau raubt mir den Verstand. Was ist das nur für ein Busen. Meine Ex hat gerade mal knapp 75 B. Was hat sie wohl? Sie liegt in meinem Arm, ich starre auf Giselas Titten, was diese Titten wohl für Körbchengröße haben: 85 F oder vielleicht sogar G? So genau kenn ich mich dann auch nicht aus. Aber sie sind wirklich riesig. Gewicht? Wiegt sie schon 80, 90, 100 Kilo? Egal.

Ich muss mir eingestehen, dass ich einfach nur geil bin. Mein Schwanz liegt quer und drückt mächtig beengt gegen meine Hose. Ich gebe mich nun endgültig geschlagen. Diese Frau macht mich fertig. Mit einer Hand streiche ich über ihren Rücken. Runter und wieder zurück an die Schultern, dann immer weiter entlang an ihrer Wirbelsäule immer weiter runter.

Meine Hand ist an ihrem Hosenbund angekommen. Wir stehen wortlos Arm in Arm, nur meine Hand taste sich an ihrem Rücken entlang. Ich werde etwas mutiger und lass meine Handfläche über ihre prall gewölbte Hose gleiten. Es passiert nichts. Ganz im Gegenteil, ich habe vielmehr das Gefühl, dass ihr Atem sich beschleunigt und trotz der Abendkühle spüre ich ihre steigende Hitze.

Gisela nimmt ihren Kopf von meiner Schulter, schaute mir in die Augen, wir grinsen uns verschwörerisch an. — Jetzt besteht kein Zweifel mehr!

„Komm!”, haucht sie und nimmt mich bei der Hand.

Wir lösen uns von einander und sie zieht mich wortlos, nur mit einem verträumten Lächeln, auf die Bank. Da sitzen wir vor dem Haus, genießen die letzten Sonnenstrahlen. Gisela küsst mich, unsere Zungen schieben sich ineinander, ich taste vorsichtig über ihren Busen. Ermutigt durch Gisela schiebe ich ihr T-Shirt hoch, beuge mich vorn über, ziehe den BH etwas zur Seite knete die warmen, weichen Fleischberge, spiel mit den steil aufragenden großen Zitzen und sauge die dicken himbeergroßen Brustwarzen in meinen Mund, kaue auf ihnen, bis Gisela lustvoll aufstöhnt.

Inzwischen ist sie auch nicht untätig und öffnet meine Hose, befreit endlich meinen Schwanz, zieht ihm die Vorhaut zurück, leckt sich spitzbübisch über den Mund, umfasst meinen kräftigen Schaft und reibt ihn rauf und runter, dass es mir beinahe kommt. Seit Wochen habe ich mit niemandem körperlichen Kontakt gehabt und selbst auf Handbetrieb habe ich nach der Trennung keine Lust gehabt. Es brodelt in mir wie in einem Dampfkessel.

Ich bin verwirrt. Wie kann ich nur! Es kriechen die ganzen Vorurteile wieder an mir hoch: Mein Güte die ist doch viel zu alt für mich und dann auch noch so dick!

Aber wie um mich Lügen zu strafen habe ich eine unbändige Lust es mit ihr zu machen, sie zu berühren, es mit dieser Frau zu genießen. Ich werfe alle vermeintlichen Ausreden und Vorurteile über Bord, gebe mich der Lust hin, beginne mich zu meinen Gefühlen zu bekennen, nehme an was für mich gut ist und nicht was vielleicht andere sagen könnten. Sie ist so leidenschaftlich, sieht super aus, ist intelligent, so sexy, und dermaßen sinnlich und erotisch. — Was machen da die angeblich ein paar Pfunde „zu viel” aus! Zu viel von was eigentlich? Ich spüre selber, dass meine Argumente bei einer solchen Frau in sich selbst zusammen fallen. Während ich so sinniere knete ich voller Lust ihre großen, aber dennoch festen Titten, bei denen nicht einmal zwei Männerhände reichen würden, um auch nur eine halbwegs zu umfassen. Ich spüre wie mir das mehr Lust bereitet, als bei einer schlanken und schmalbrüstigen… Während ich an der einen dunklen Zitze lutschte, zwirble ich zwischen den Fingern ihre andere. Die dicken Bälle liegen auf dem vorquellenden Wulst ihres Bauches. Immer noch zwängt die enge Jeans die Massen zusammen. Nur der Bauchspeck presst sich zwischen Hosenbund und Busen.

Meine Hand wandert von den Titten zu ihrem Bauch, streichelt neugierig über die samtweiche, glatte, leicht bräunliche, Haut. Ihr Bauch ist weich und mollig. Mein Mittelfinger fährt forschend in die Spalte unter ihrem Busen, kreist um sie herum, spürt die Robbenfalten ihrer Hüfte.

Ich bin fasziniert von diesem neuen Gefühl. Ich werde förmlich in Bann gezogen von den „neuen Formen”, die es für mich zu entdecken gilt.

„Mir wird das zu eng”, stöhnt Gisela, streckt sich auf der Bank und öffnet sich den Knopf an der Hose, zieht den Reißverschluss auf, will schon aufhören, doch ich ziehe ihr die Hose ganz herunter. Der Slip hängt ihr auf Halbmast, den strampelt sie sich nun auch noch von den Beinen.

„Wenn ich schon nichts mehr anhabe, dann bist du aber auch dran…” und schon zieht sie mir die Hose über die Knie, die ich nur zu gerne von mir werfe.

„Stell dich mal hin”, bat ich sie.

Gisela postierte sich vor mir, ich zog sie zu mir, hob das T-Shirt und drehe sie um, dass ich sie auch von hinten sehen kann. Meine Güte, dieser gewaltige Arsch. Natürlich habe ich solche Exemplare schon gesehen, im Internet, im Schwimmbad, sonst wo, — aber so vor meinen Augen, sozusagen zum Greifen nah. Und wie sie immer über diese fetten Kühe gelästert haben. Nun habe ich selbst so eine „fette Kuh” vor mir — und war geil, dass mir der Schwanz schier platzt. Ich kann es nicht fassen. Diese dicken fleischigen Kugeln präsentieren sich mir stolz und selbstbewusst vor meinen Augen.

Frech wackelt Gisela mit ihren breiten Hüften, so dass diese Fleischbälle anfangen hin und her zu schlenkern. Ich muss sie berühren! Es geht nicht anders.

„Habt mich doch gern mit eurem blöden Geläster“, hadere ich in Gedanken immer noch mit meinen imaginären Kumpels.

„Dieser Arsch ist einfach nur geil“, triumphiere ich innerlich im gleichen Moment.

Meine Hände greifen danach, meine Finger schließen sich wie eine Zange um das ausladende Gesäß, kneifen und kneten diese beiden fleischigen Backen. Sie zieht einen Stuhl heran, lehnt sich nach vorne, stützt sich auf, spreizt die Beine und streckt mir ihre zwei mächtigen Käseleibe entgegen.

Ich ziehe sie auseinander blicke auf eine ebenmäßige hellbraune Rosette. Die Schamlippen hängen groß und schwer nach unten, eingehüllt in blondes dichtes Haar.

„Sie rasiert sich nicht!“, schießt es mir durch den Kopf. Aber der war schon mit der Zunge voran auf dem Weg zu diesem feuchten Schlitz.

„Nein nicht! Ich bin total verschwitzt und hab mich noch nicht gewaschen”, wehrt sich Gisela.

„Das macht mir nichts aus” Und schon tauche ich in die Tiefen der fleischigen lachsfarbenen Schamlippen ab. Sie riecht kein bisschen komisch. Es ist nach meinem Geschmack genau richtig. Vor allem riecht es nicht nach Seife und Parfum, sondern ich habe nur den Geruch einer dampfenden lüsternen Frau in der Nase. Es ist der Wahnsinn. Ich hänge einer Frau an der Möse, die fast meine Mutter sein kann und sicher 30 kg mehr auf den Rippen hat, als meine letzte Freundin, — aber wohl auch für wenigstens 30 kg mehr Lust unterm Pony. Der Gedanke erheitert mich. Meine Zunge versucht die weichen Lappen ihrer Möse von ihrem Drüsenschleim trocken zu schlecken. Aber das ist vergeblich. Sie muss kurz davor sein, — sie tropft wie ein undichtes Ventil. Ich schlecke weiter, stecke meine Zunge tief in die Spalte rein.

Was ist das? Riese schiebt seinen Kopf an meinem vorbei. Ich nehme meinen zurück und will Riese zur Ordnung rufen als mir ein wahnsinniger Gedanke durch den Kopf schießt. „Mal sehen was passiert wenn ich ihn lasse?“, denke ich noch als seine Zunge das erste Mal über Giselas Scheide, dem Damm und die Rosette fährt.

„Aahhhhhhhhrrrrrrg“, was ist das ?“

Gisela wird von einem Schauer, der ihren Körper ergreift geschüttelt. Riese leckt weiter, als wenn nichts geschehen ist. Gisela reagiert immer heftiger auf sein Lecken. Ich sehe wie die Zunge von Riese die Schamlippen von Gisela unter der Klit teilt, tief einfährt und der Spalte folgt bis zum Ende am Damm, über diesen hinweg gleitet um dann mit Macht die Rosette traktiert und leicht dehnt. Gisela beugt ihren Kopf hinunter und schaut unter sich durch nach hinten und wird Augenblicklich starr als sie Riese sieht und realisiert was er dort macht. Die Starre hält aber nicht lange an und sie bewegt ihren Körper wieder im Takt seines Leckens. Ihr Stöhnen wird immer lauter und schriller. Riese hat sich jetzt darauf konzentriert den üppig fliesenden Mösensaft von Gisela aufzunehmen. Dadurch ist die Rosette die vom Speichel meines Hundes leicht bräunlich schimmert ohne Betätigung. Ich nehme zwei Finger und umrunde sie. Ein aufheulendes Stöhnen und aggressives zurückstoßen des Arsches meinen Fingern entgegen zeigt, das sie mehr will. Beide Finger schiebe ich mit Schwung bis zu meiner Handwurzel in ihren Darm. Mit wilden, harten Stößen fange ich an sie zu ficken. Derweilen leckt Riese immer noch ihrer überlaufenden Möse. Mit meiner freien Hand fahre ich Riese über seine Flanke unter seinen Bauch zu seiner Felltasche. Ich spüre den harten Penisknochen und massiere ihn langsam aber mit Druck. Seine Penisspitze tritt aus seiner Felltasche und hat einen Tropfen Vorsperma an der Spitze, der von meiner Hand, die ihn wichst, abgestreift wird. Riese schiebt seinen Penis immer weiter aus der Felltasche und wird unruhig. Ich trete etwas zurück was Riese sofort als Aufforderung sieht und Gisela bespringt

„AAaahhhhggggrrrrrg! Ne… nei… nein… ohhh nicht!! Rieeeeeese!!“

Gisela hat aber gegen das Gewicht von Riese keine Chance. Durch seinen schweren Körper wird Gisela auf den Stuhl vor sich gedrückt und dadurch kommt ihr gespreizter Arsch richtig hoch und in Reichweite von Rieses Schwanz. Bevor ich reagieren kann ist die Penisspitze schon durch die Rosette gedrungen.

„Jaaaaaahhhhhhhh! Geillll, meehhhhrrrrg“, stöhnt Gisela auf und presst ihren Arsch wild den Stößen von Riese entgegen. Durch diese Rückwärtsbewegung dringt der Schwanz tief in ihren Darm. Ich sehe aus nächster Nähe wie Giselas Rosette sich ausstülpt, wenn Riese seinen Schwanz ein Stück aus ihren Darm zieht, um ihn sofort mit brutaler tierischer Wildheit wieder in sie hineintreibt. Gisela ist wie von Sinnen und stöhnt, schreit und wimmert. Riese hat mit dem brutalen Ficken aufgehört und ist in einen gleichmäßigen Rhythmus gefallen. Sein Knoten hat sich schon zur Hälfte ausgebildet, als er noch mal mit seinen Vorderpfoten um Giselas Hüften nachfasst und wie in einem Schraubstock fixiert. Mit zwei kleinen tänzelnden Schritte schiebt er sich zwischen Giselas gespreizten Beinen näher an ihren Arsch ran. Dann macht er einen gewaltigen Stoß und treibt den Knoten in den von ihm gefickten Darm.

Ich sehe direkt vor mir, wie der Knoten die Rosette berührt. Sie wird nach innen gedrückt wodurch sich die Falten glätten und zur Seite verdrängt werden. Die braun Farbe verändert sich erst ins rötlich wird dann blass fast weiß. Dann schieben sich die Ränder der Arschfotze langsam über den Knoten, um dann als die dickste Stelle überwunden ist mit einem schmatzendem Laut den Knoten verschluckt.

Gisela ist wie von Sinnen und tobt unter Riese ihre Lust aus, schreit irgendein Zeug, das keiner verstehen kann. Riese fickt noch einen Moment und steht dann mit bebenden Flanken hinter Giselas Arsch still und legt seinen Kopf auf ihre Schulter. Gisela schreit gellend auf und versteift sich. Ihren Kopf reißt sie in den Nacken und heult fast unmenschlich auf. Riese pumpt sein Sperma in Giselas Arsch Schub auf Schub. Ihre Bauchdecke dehnt sich etwas nach außen. Es dauert einige Zeit bis sich Riese von Gisela trennen kann und mit einem „PLOP“ sein Schwanz aus dem Arschloch rutscht. Sofort dreht sich Riese um und fängt an, die auslaufende Spermasoße von ihrem Arsch zu lecken.

Stöhnend befreite Gisela sich vorsichtig von mir und Riese, welcher sehr irritiert Gisela anblickt. Sie drehte sich um, stellt noch zwei Stühle links und rechts vor sich, dass sie, wenn sie sitzt, die Beine wie auf einem Gynostuhl hochstellen kann. Ich knie mich zwischen ihre Beine kauere am Boden und besehe mir ihre mächtigen Schamlippen, ziehe sie auseinander und habe einen Blick wie in einen wohl sortierten Fleischerladen, versenke mich in diese feuchte Grotte, schlürfe nun die Möse aus. Meinen Mund habe ich an ihre glitzernde speckige Pflaume geheftet, während meine Hände nach oben zu ihren Melonen wandern. Diese knete ich sanft, streichle sie, drücke sie, presse mit Daumen und Zeigefinger ihre langen Brustwarzen, spiele mit ihnen, zwirble sie, ziehe sie in die Länge. Ich spürte wie es ihr zum zweiten Mal kommt. Sie stöhnt immer heftiger, beginnt am ganzen Körper zu zucken, hebt beide Beine an, kauert auf dem kleinen Stuhl wie ein Maikäfer auf dem Rücken. Ich will sie zu Ende schlecken, doch mit einem Mal drückt sie mich barsch zur Seite.

„Weg, weg, weg…”, presst sie keuchend heraus und drückt mir den Kopf seitlich auf ihren Schenkel. Mit der Rechten greift sie sich zwischen die Beine, trällert mit ihren Fingern noch mal kurz auf ihrem Kitzler.

„Vors…”,aber kaum dass sie den Warnschrei losließ explodiert schon eine meterhohe Fontaine zwischen ihren Schamlippen hervor, noch eine zweite kleinere, dann war der Spuk auch schon vorbei. Ich kann nicht glauben, was ich da gesehen habe.

Diese Frau hat gespritzt!

Und wie!

Gehört hatte ich davon, aber dass das real geht und dass ich das mit dieser Frau eben erleben konnte… Ich kann es nicht fassen.

Gisela stellt ihre zitternden Beine auf den Boden und setzt sich auf.

„Gott sind die Stühle hart. Mir tut alles weh…” Sie beugt sich vorn über grinste mich an und muss erst einmal zu Luft kommen.

„Du machst es so gut! Wie habe ich das vermisst! Danke!”, keucht sie immer noch völlig erschöpft.

Ich stehe auf, nehme sie in den Arm, streichle ihr den Rücken, fahre durch ihre goldenes Haar. Der Himmel brennt in allen Farben. Hinter den Bergen zieht nun auch hier oben die Nacht langsam ihre samtschwarze Decke über die Alm. Es dauert eine Weile, bis Gisela sich wieder bewegen kann. Mein Schwanz hängt trotz aller Lust und Erregung erst einmal auf Halbmast. Gisela nimmt sich nun seiner an, schiebt ihn sich in den Mund und macht sich einen Spaß daraus, zu spüren, wie dieser ohne Zutun zwischen ihren Lippen von selber wieder auf stattliche Größe und Härte anwächst. Ich stelle mich vor sie, während sie da sitzt und meinen Schwanz mit Hand und Mund bearbeitet.

„Das erste Mal ist ja bekanntlich der Druck am Größten. Gibs mir! Ich mag es. Du hast es dir mehr als verdient. Komm spritz mir in den Mund. Ich will dein Sperma schlucken. Magst du auch?” Na und ob ich mochte.

Wie wild rüttelt sie nun an meinem Schwanz und ihre Faust saust wie eine Nähmaschine auf und ab. Als sie spürt, wie ich kurz davor bin, schiebt sie sich den Schaft wieder tief in den Mund, lutscht und saugt, ihr Kopf geht vor und zurück.

Mit einem Mal schießt ein erster dicker sämiger Strahl meines Gelees in ihren Rachen, gleich darauf ein zweiter, tapfer schluckt sie, muss ihn aber doch frei geben, die letzten Spritzer sabbern daher quer über ihr Gesicht bis hoch in die Haare, wobei einer voll ihr linkes Auge trifft.

„Ich möchte dich spüren!”, haucht Gisela, nach dem sie sich von den kleinen weißen Freunden in ihrem Gesicht befreit hat.

„Ich dich auch.., aber ich muss mal für kleine Jungs. Wo ist denn das Klo?”

„Warum so g´schamig. Hier ist niemand, weit und breit. Komm lass uns auf die Wiese gehen”.

Sie nimmt mich bei der Hand hüpft zu der Veranda runter, dass ihr Hintern, die Hüften und ihr Busen nur so baumelt und dirigiert mich mitten auf die Wiese.

„Hier!”, bestimmt sie, bleibt stehen und feixt mich an.

„Hier?”

„Ja, hier. Warum nicht?”

„Na gut, wenn du meinst…”

„Und ob ich meine… Zeigs mir!“, fordert mich Gisela unmissverständlich auf.

„Du willst es sehen?”

„Ja, klar!” sagte sie trocken.

„Na gut…”, und schon drücke ich, es dauerte einen Moment, aber dann springt ein gelber Bogen in die Welt hinaus. Gisela stellt sich in den Strahl und ich ziele mit meinem Schlauch auf ihr Delta. Meine Pisse spritzt auf ihr Fell und läuft dann zwischen den Beinen herunter, tropft in einem Rinnsal an den Schamlippen hinunter auf die Erde.

Ein Bild für Götter.

Bevor nun mein Strahl ganz versiegen kann, geht Gisela in die Hocke und lässt sich meinen gelben Saft in den Mund laufen. Gisela zeigt es mir und schluckte es dann hinunter, steht wieder auf, drückt ihr Becken nach vorne, hebt ihren Bauch an, zieht den Speck ihrer Schenkel zur Seite und schon schießt ihr gelber Strahl ihrerseits nun auf meinen Schwanz. Ich spüre, wie die warme Frauenpisse meinen Schwanz umspült und mir der Saft dann die Beine hinunter läuft.

Mir ist alles egal. Heute ist schon so viel passiert und ich bin so geil, dass ich nun auch kennen lernen will, wie Frauenpisse schmeckt, wie Giselas Pisse schmeckt. Während ich in die Hocke gehe stellt sie sich breitbeinig über mich. Ich lege den Kopf in den Nacken und schließe die Augen gerade noch rechtzeitig, denn schon brunzt sie wie eine Kuh auf der Weide auf mich runter. Mein Gesicht, meine Haar, mein Hemd, alles. Gisela muss Unmengen gebunkert haben!

Ja das ist es! Fett, großer Busen, dicker Arsch, breites Becken und ein Gesicht wie ein Engel, dazu versaut und geil wie ein Hure. Ich sitze mitten auf der Wiese, von allen Seiten frei einsehbar, über mir eine versaute Pissfotze. Die reine Wollust. Keine Zwänge, keine Vorschriften, wie eine Frau angeblich auszusehen hat. Es zählt nur was sie macht, was sie tut was sie denkt und fühlt. Und das ist der absolute Überwahnsinn.

Ich konnte nicht anders. Meine Hand wandert zu meinem steifen Schwanz. Ich beginne ihn zu wichsen, obwohl er ein paar Minuten vorher erst einen Abgang hatte. Gisela sieht das und will sich schon auf mich setzen, doch ich wehre mich, denn das Gras piekt ganz schön.

Sie nimmt ihr T-Shirt, breitet es aus, ich setz mich wieder und schwups ist sie über mir.

So sitzt sie auf mir ganz nackt mit ihren 90 kg, ihren dicken Eutern und ihrem breiten Becken.

Mein Schwanz steckt tief in diesem Feuerloch. Sie reitet mich wie der Teufel. Ihre riesigen Hängetitten klatschen bei jedem Hopser begeistert Applaus.

„Fick mich, aber bitte nicht in mir kommen! Du kommst schon noch an dein Ziel…”

Sie hat einen sensationellen Orgasmus, wirft sich auf mich, keucht schwer und ringt nach Luft. Gisela will mich auch glücklich machen.

„Steck ihn mir wenn du willst hinten rein, dann kannst du auch in mich rein spritzen”

Und ohne meine Antwort abzuwarten hebt sie ihr mächtiges Becken an, rutscht etwas an dem glitschigen Schwanz entlang und platziert die Fleischmassen geschickt in ihrer Kimme. Mein Schwanz spürt zwar den Widerstand der Rosette leicht, aber kaum dass er es wahrgenommen hat rastet sein Zapfen schon ein. Riese hat eine gute Vorarbeit gemacht.

„Oh ja, fick mich in meinen Arsch. Hier kannst Du mir rein spritzen. Machs, — ich will Dich tief in mir spüren. Ja so, so ist es herrlich”

Gisela setzt sich auf und reitet wieder. Dieses Mal mit meinem Schwanz in ihrem Hintereingang.

Ich greife nach den schaukelnden Titten, knete sie, drücke sie. Dann nehme ich den Bauchspeck in die Hand, knete und walke genüsslich ihre Rettungsringe.

„Komm du geiler Ficker. Ja, pack meine Schwarte. Magst du das? Fick mich hinten rein. Fick mich in meinen fetten Arsch. Oh ja es ist so gut. Ich bin so schwanzgeil und hatte so lange keinen. Komm mach mich glücklich. Treibe es mit mir! Mach mich zu deiner Schlampe. Vögel´ mich durch. Diese Nacht gehört dir, wenn du willst!”

Und ob ich wollte.

Ich will meiner Liebhaberin in nichts nachstehen: „So Du magst es, wenn ich und Riese dich in deinen fetten Arsch ficken? Magst du das, dich von einem jungen Studenten und seinem Hund hernehmen zu lassen. Ja lass es dir machen, ja reite auf mich, oh ja… und deine riesigen Quarktaschen sind ja so scharf… Ja, ich fick dich durch. Ich gebe es zu: ich habe nie gedacht mal mit einer Dicken zu ficken, aber du bist so irre. Lass mich dein Fett ficken… mir kommt’s… ich spritz in deinen phantastischen Fickdarm. Ahh, jetzt… Ist das gut… Ich schleim dir deinen Arsch mit meinem Samen zu…”

„Mach weiter mir kommt es gleich auch noch einmal” Gisela hüpft wie wild auf mir auf und ab.

Alles wabbelt, schlabbert und wogt an ihr: Wie eine Dampfschmiede dengelt sie auf mir runter, hebt sich und senkt sich immer und immer wieder auf meinen heißgelaufenen Kolben.

Sie zuckt und wimmert ihren Orgasmus raus. Zappelt auf mir herum und versaut meinen Schwanz und Sack mit dem auslaufenden Ficksaft aus ihrem Darm.

Ruhe. Minuten Ruhe. Nur ihr schwerer Atem rasselt.

„War das schön, aber mir wird langsam kalt…”

Wir erheben uns nach einer langen Pause, nehmen das T-Shirt auf und gehen zurück. Nehmen die überall verstreut liegenden Kleider mit und gehen, nach dem ich Riese zu uns rufe, ins Haus.

„Hast du hier eine Dusche?”

„Klar- und mit der Solaranlage heute sicher kochend heiß. Komm mit, ich zeig Dir das Bad” Gisela links am Arm und Riese recht neben mir betrete ich das Haus.

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