Bekanntschaft – Teil 2: Der Besuch

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Ich fuhr mit dem Auto nach Hause!

Der Anrufbeantworter blinkte. Ich hörte die Meldungen ab, – auch Petra hatte darauf gesprochen und wollte mich unbedingt heute Abend nochmals sehen.

Aufgewühlt von den Erlebnissen zog ich meine Klamotten aus und begab mich unter die Dusche, um mich ein wenig frisch zu machen. Ich seifte meinen Körper mit einem wohlriechenden Duschgel ein, schraubte wie schon so oft den Duschkopf ab, steckte mir das Ende in mein Arschloch und spülte mir mit dem warmen Wasserstrahl meinen Po, – ich wollte auf alles vorbereitet sein.

Langsam kam wieder Leben in meinen Schwanz, die Massage meiner Prostata tat Ihre Wirkung. Nachdem ich mich entleert hatte, – es ist nie viel drin, weil ich es regelmäßig tue, – trocknete ich mich ab, zog mich an und fuhr zu Petra.

Sie wartete schon ungeduldig vor ihrem Hotel und wir fuhren weiter zu Angelika. Beide hatten sofort nach der Rückkehr vom Teufelsee miteinander telefoniert und einen besonderen Abend abgesprochen.

Angelika empfing uns in ihrem Haus in Falkensee. Sie hatte ein weites Kleid angezogen, welches zwar bis zur Hüfte geschlitzt war, aber ihren runden Bauch voll betonte. „Geil“, dachte ich so bei mir.

Ich wechselte mit Petra einen erwartungsvollen Blick, was kommt da auf uns zu?

Das Haus war sehr elegant eingerichtet, wir begaben uns in den Keller an die Hausbar. Nach ein paar netten Redensarten tranken wir Rotwein. Die beiden Frauen tuschelten etwas und gingen nach oben.

Wie ein Blitz schoss der schwarze Dobermann um die Ecke, beschnupperte mich und wedelte wild mit seinem Schwanz, als er mich erkannte.

Da er mir immer noch nicht ganz geheuer war, schubste ich ihn zur Seite, zumal sein Frauchen nicht zugegen war.

„Wo sind denn nur die beiden Weiber“, dachte ich so bei mir, da bemerkte ich einen zweiten Dobermann im Kellerflur. Nun war mir die ganze Sache doch zu heftig und ich ging nach oben um nach den beiden Frauen zu sehen.

Da ich im Erdgeschoß keinen vorfand, begab ich mich ins 1 OG. Ich hörte schon auf dem Treppenabsatz die Stimmen der beiden und fand sie schließlich im Schlafzimmer vor.

Petra war dabei den Body von Angelika mit einer Schwangerschaftslotion ein zu cremen. Mit meinem Weinglas in der Hand setzte ich mich auf einen Stuhl, – in erwartungsvoller Haltung – und beobachtete die beiden. „Was hast du doch für einen tollen geilen Körper, trotz der Schwangerschaft“, hörte ich Petra sagen. „Naja, ohne Schwangerschaft gefalle ich mir besser“ antwortete sie, „aber dein Körper ist auch nicht von schlechten Eltern, was ich da vorhin am See gesehen habe, toll“

Angelika hatte sich zwischenzeitlich auf den Rücken gelegt und Petra massierte mit gleichmäßigen Bewegungen die Creme ein. Sie umfasste mit ihren Händen den Busen und knetete in durch, als ob sie Hackfleisch mischte. Sie zwirbelte mit ihren Daumen und Zeigefinger die Brustwarzen, welche mir riesengroß erschienen. Da bemerkte ich wie weiße Flüssigkeit aus den Warzen floss. Petra nahm eine der Warzen in den Mund und fing an zu saugen. „Hey Peter schon mal probiert“, fragte Petra und nahm dabei die Brustwarze nicht aus dem Mund. Ich stand auf, setzte mich zu den beiden aufs Bett und begann die noch freie Warze mit meiner Zunge zu bearbeiten. Angelika nicht untätig, begann an sich selber zu fummeln. Sie strich sich mit den Fingerspitzen über ihren dicken Bauch, knetete mit der einen Hand den Busen, welchen ich immer noch bearbeitete und löste somit den Milchfluss auf meiner Seite an.

„Es schmeckte nicht lecker, aber es machte mich geil“, dachte ich so bei mir.

Petra noch immer an der Brust saugend fingerte auf einmal zwischen den Beinen von Angelika. „Los Du geile Sau, öffne deine Schenkel, ich will deine dicht behaarte Fotze sehen. Angelika zog ihre Beine etwas an und öffnete diese. Sofort ging ich gierig mit meinen Lippen an ihre Fotze, welche mir Petra bereitwillig mit der anderen freien Hand öffnete.

Ich steckte ihr meine Zunge soweit es ging in ihren geöffneten Schoß. Durch die Finger von Petra angeregt floss der Saft aus Angelikas Pflaume. Sie verströmte einen tollen Geruch ,irgendwie animalisch, geil, heiß dampfend, genauso wie eine Fotze mit normalem Flora riechen und meiner Meinung nach auch schmecken muss.

Meine Mitfahrerin hatte sich unterdessen mit zwei Fingern im Lustkanal festgesetzt und schob diese mit schnellen Bewegungen rein und raus. Den dabei produzierenden Schleim sog sie dabei gierig mit ihrer Zunge auf. Angelika begann leise zu stöhnen und erwiderte den Druck mit kleinen kreisenden Bewegungen.

Aufgegeilt von diesem Schauspiel stand ich auf und entledigte mich meiner Klamotten.

Danach fing ich an Petra zu entkleiden. Als ich ihr den Schlüpfer ausgezogen hatte bemerkte ich einen Plug in ihrem Anus. Mit vorsichtigen Bewegungen meiner beiden Finger zog und drehte ich daran ohne diesen jedoch aus ihrem Arsch zu entfernen. Sofort kam die Reaktion von Petra. – Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und ich konnte bequem ihre rosafarbene Fotze von hinten bearbeiten. Ich zog mit der einen Hand ihre großen Schamlippen auseinander, um mit der anderen Hand die kleinen zu bearbeiten. Zwischen Ring- und Mittelfinger eingeklemmt, schob ich meine Hand vor und zurück und erhöhte gleichzeitig den Druck auf die kleinen Dinger. Ich wechselte meinen Griff steckte ihr die Finger in die Fotze, rieb den Kitzler und bearbeitete den Plug, ohne ihn jedoch zu ziehen.

Sie reagierte sofort, da sie jetzt wie aufgedreht, das Arschloch von Angelika bearbeitete. Sie umkreiste mit ihrer Zunge das von kleinen Fältchen umgebene Loch, um danach umso intensiver ihre Zunge einzuführen, was ihr auch zum Teil gelang.

Ich legte mich unter Petra und begann Ihren Kitzler zu lecken. Langsam umspielte ich ihn mit der Zunge, um ihn sogleich fest mit meinen Lippen zu bearbeiten, ihn einzusaugen und wieder auszuspucken. Wieder und wieder bearbeitete ich diesen Lustpfropfen. Hin und wieder langte ich an meinen Schwanz, um ihn bei Laune zu halten, als ich einen der Hunde bemerkte, der ins Zimmer gekommen war.

Anscheinend war ihm die Situation nicht so fremd, denn sofort ging er zu den beiden Frauen und versuchte nun seinerseits die Fotze seiner Herrin zu lecken. Petra gab jedoch nicht nach und so leckten beide gleichzeitig an der überlaufenden Dose. Voller Gier versuchte Petra so oft wie möglich auch die Zunge des Hundes zu erwischen was ihr auch gut gelang. Dem Hund war es anscheinend egal, ob er die Fotze oder den Rachen von Petra ausleckte.

Jetzt kam auch der andere Hund nach oben, schnüffelte kurz und begann meinen Schwanz abzuschlecken. – Was für ein Gefühl, diese raue Zunge zu spüren. Wie ein Leck-Eis bearbeitete der Hund meinen Ständer. Schnell zog ich mit der einen Hand meine Vorhaut ganz nach hinten, um das Gefühl zu verstärken, mit der anderen Hand umfasste ich meine Eier und spannte so nochmals meine Vorhaut. – Welch ein bizarrer Anblick. Die Weiber stecken sich die Finger in die Fotze der Hochschwangeren.

Ich zog den Hund weg um nicht sofort abzuspritzen. – Ich bin nämlich keiner dieser Supermänner die 5-mal hintereinander können, sondern ich kann nur einmal, dann aber richtig.

Der Hund beschnupperte den Plug von Petra und begann daran zu lecken. Mit einem sanften Ruck zog ich den Analstöpsel aus ihrem Arsch. Sofort begann der Hund das Loch zu lecken zumal ich die Arschbacken weit auseinander zog.

Angelika hatte unterdessen dem größeren der beiden Hunde an die Felltasche gelang und mit geübten Fingern den Schwanz des Hundes freigelegt. Sie spuckte in ihre Hand und umfasste damit das Glied des Hundes, welches knorrig, dunkelrot abstand und begann mit leichten Bewegungen den Hund zu wichsen. Der Riesenköter stand nur da, hatte die Zunge weit heraus gestreckt und hechelte.

Als er mit dem Arsch und den Hinterbeinen leichte Fickbewegungen ausführte, packte Petra den Rüden und zog in zwischen die Beine von Angelika. Mit einer leichten Hilfe von Petra führte der Dobermann seinen Riesenschwanz in sein Frauchen ein. Petra hielt den Schwanz oberhalb des Knoten fest, sodass dieser nicht mit hinein glitt, da sie Angst um das ungeborene Kind hatte.

Ohne große Mühe steckte ich meinen Schwanz ins Petras Arschloch, – den Plug führte Petra bei Angelika ins Arschloch ein, was sehr schwer gelang. Angelika versuchte sich dagegen zu wehren, aber das Gewicht des Hundes tat das seine. Mit einem Pop steckte er im Arsch, wobei ich das Gefühl hatte sie reißt gleich ein. Der Pimmel und der Plug hatten die Löcher prall ausgefüllt. Unaufhörlich pumpte der Köter seinen Vorsamen in die Fotze von Angelika.

Der kleinere der beiden Hunde mischte sich nun in das Geschehen bei Petra ein. Petra hatte ihren Mund weit geöffnet und der Hund leckte ihren Schlund. Petra zwang den Hund sich auf den Boden zu legen und begann zwischen die Hinterbeine zu spielen. Ich konnte keine Felltasche und keinen Schwanz erblicken, bis ich sah, dass Petra eine Hündin bearbeitete. Sie öffnete die Hundefotze und steckte gekonnt ihre Zunge hinein. Sofort begann die Hündin eine schleimige Flüssigkeit abzusondern.

Der Rüde roch die Geilheit seiner Hundedame, diese war nicht mehr zu halten und besprang sie. Ohne Mühe steckte er seinen Schwanz in ihre Fotze, pumpte in sie hinein und steckte mit seinem Knoten fest.

Angelika hatte sich unterdessen auf einen Stuhl gesetzt und beobachtete das Spiel nicht ohne ihren Kitzler mit der einen Hand zu bearbeiten, der Plug steckte immer noch in ihrem Arsch. Mit der anderen Hand pumpte sie unentwegt Milch aus ihrer Titte, so dass sie weit in den Raum hineinspritzte.

Petra wollte das Schauspiel der beiden Hunde aus der Nähe sehen, legte sich unter die Hundedame und mit einem riesen „Splasch“ flutschte der Schwanz aus der Fotze und mit ihm der Samen. Petra öffnete geschickt ihren Mund, so dass die Brühe hinein lief.

Angelika sprang auf, zog mich an meinem Schwanz hinter die Hündin und führte diesen ein. Welch geiles Gefühl. Das erste Mal, dass ich einen Hund fickte und dann noch mit zwei so geilen Schlampen. Aufgegeilt brauchte ich nur ein paar Stöße, – zumal mir Angelika ihren Plug ins Arschloch steckte, – spritzte ich in die Hündin. Sofort legten die beiden Frauen die Hündin auf den Rücken und begannen die Fotze, bestückt mit den beiden Arten von Samen, auszulecken.

Ich hatte so etwas noch nie gesehen und es mir in meinen kühnsten Träumen nie vorgestellt.

Erschlafft ging ich zur Kellerbar zurück.

Alsbald folgten die Frauen.

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