DER Tag

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Ich war kaum in der Disco angekommen, als sie mir ins Auge fiel. Etwa so groß wie ich (175cm 62kg), lange blonde Haare und einen super süßen Mini. Unter dem Bustier wogte ein Busen, der mich feucht werden ließ, und das Gesicht, mmmmhhh, so stellte ich mir einen Engel vor. Sie war mit einem Wort: perfekt.

Ich bestellte mir eine Cola und nahm in ihrer Nähe Platz. Ihr elastischer Körper bog sich genial zur Musik. Ab und zu erwischte ich einen blick auf ihren Weißen String. Die Pobacken hatten ihn so im Griff, so dass es aussah, als würde sie kein Höschen tragen. Immer öfter bekam ich einen Blick auf ihren süßen Po, den ich zu gerne küssen würde.

Unbewusst presste ich meine Schenkel zusammen um dem ziehen in meinem Fötzchen zu trotzen. Ein paarmal trafen sich auch unsere Blicke. Wir versanken fast ineinander.

Nach einer Weile kam sie auf mich zu und fragte, ob sie von meiner Cola trinken dürfte. Sehr gerne durfte sie, hatte ich doch anschließend ihren Lippenstift zum ablecken an der Flasche. Nachdem ich sie wieder hatte setzte ich die Flasche an meine Lippen und ließ meine Zunge über den Hals gleiten.

Sie lächelte mich an und sagte: „Ich heiße Belinda, werde aber kurz Belli genannt“ Ich sagte ihr meinen Namen, Püppi, und wir unterhielten uns eine Weile. Der DJ spielte gerade ein paar Schmusesongs und Belli nahm mich am Arm mit auf die Tanzfläche. Eng umschlungen tanzten wir. Ihre Brustwarzen waren deutlich unter dem Bustier zu sehen und ich spürte sie an meinen. Langsam, aber immer fester presste sich Belli an mich. Ich spürte fast die Hitze, die ihr Becken ausströmte.

„Ich steh auf schöne Frauen“, flüsterte sie mir ins Ohr und ich glaube, dass ich errötete. Sie lachte mich an und dann küsste sie mich mitten auf der Tanzfläche. Ihre Zunge war so weich, so sanft und sooooo geil, ich saugte an ihr und schob ihr auch meine in den Mund.

Nach einer Ewigkeit gingen wir wieder auf unseren Platz. „Kommst du mit, mein Make-up auffrischen, fragte sie mich und sofort gingen wir zu den Damenklos. Da nahm mich Belli in den Arm, und drückte mich auf die nächste Toilette. Sie schloss ab und schob sofort ihre Hände unter meinen Pullover. Fest griff sie meine Nippel und drehte sie leicht. Ein kleines Stöhnen entrang sich meinem Mund und dann war mein Oberteil auch schon über dem Kopf.

Ich sah nichts mehr, spürte aber ihre Lippen an meinen Knospen, die schon fast weh taten, so hart waren sie. Gleichzeitig fühlte ich ihre Hand an meinen Innenschenkeln aufwärts streichen. Automatisch spreizte ich die Beine. Ja, ich wollte jetzt von ihr genommen werden. Ich war mittlerweile so nass, dass sie, nachdem sie mein Höschen zur Seite geschoben hatte, ganz leicht mit den Fingern in mich eindrang. „Mehr, mehr“, schrie es in meinem Innersten und ich presste mich gegen ihre Hand.

Sie leckte jetzt langsam über meinen Bauch hinab zu meinem Paradies. Ich zitterte am ganzen Körper. So hatte ich das noch nie erlebt. Ich hatte zwar eine Freundin, aber jetzt wollte ich Belli, die mittlerweile mein Höschen abgestreift hatte und ihren Mund auf meine rasierte Muschi drückte. Ihre Zunge war die Hölle. Ich spürte sie überall zugleich. Sie saugte an meinen kleinen Lippis, an der Klit und dann fickte ihre Zunge mich. Ich stöhnte nur noch. Sehen konnte nichts und dadurch fühlte ich sehr viel intensiver. Als ich Bellis Finger an meinem kleinen Poloch spürte, kam ich. Ich glaube, soviel Saft ist noch nie aus mir heraus gelaufen, aber Belli schluckte alles und als ich wieder einigermaßen bei mir war, da hielt sie mich im Arm und küsste mich mit meinem Saft im Mund. Unendlich lange.

Nun wollte ich aber auch ihr Fötzchen lecken und ging in die Knie. Belli aber zog mich hoch und sagte: „Später Schatz, die Nacht ist noch lang. Lass uns kurz raus gehen an die Luft und eine Cola trinken“ Ich war ziemlich heiß. Wir gingen raus und ich konnte auf dem Weg nach draußen nur an ihr Fötzchen denken. Belli holte noch zwei Cola und kam hinterher. Wir gingen zu ihrem Wagen, der etwas abseits stand und ich freute mich schon, dass wir da alleine waren. Sie prostete mir zu und wir tranken unsere Cola.

Als ich wach wurde, lag ich mit gefesselten Händen und verbundenen Augen in irgendeinem Stall oder so. Ich war nackt und spürte Stroh unter mir. Es gelang mir die Augenbinde abzustreifen, da hörte ich ein Pferd wiehern. Ich rief um Hilfe, aber bekam keine Antwort. Nur eine kleine Laterne brannte irgendwo und ich hörte Frauenstimmen. Die eine war Belli, aber die andere war mir unbekannt. Nach einer Ewigkeit wurde die Box, in der ich lag, aufgemacht und Belli kam mit einer anderen Frau ca. 30-35 Jahre alt, herein. Sie trug nur einen Strapsgürtel und schwarze Strümpfe. Belli war auch nackt.

Sie lösten meine Beinfesseln und führten mich in einen großen Raum. In der Mitte stand ein riesiger Hengst angebunden. Belli griff mir von hinten an den Po und flüsterte mir ins Ohr, da steht dein neuer Liebhaber.

Ich wollte schreien, aber ich konnte nicht. Meine Knie wurden weich doch die beiden Frauen hielten mich, legten mich auf einen Strohballen und sagten, dass ich erst mal zuschauen sollte. Dann knieten sie bei dem Hengst nieder und ergriffen seinen Riemen. Als er ein Stückchen größer wurde, nahm die Fremde ihn in ihren Mund.

Ich sah, wie Belli sie dabei fingerte und mit der anderen Hand den Schwanz von dem Hengst hielt. Der wurde größer und größer, aber Die Unbekannte nahm immer mehr in den Mund und wichste jetzt mit beiden Händen diesen riesigen Schwanz in ihren Mund.

Plötzlich zitterte der Hengst, schnaubte und dann kam eine Ladung Sperma aus ihrem Mund geschossen, der sich über ihr Gesicht und die Brüste verteilte. Genüsslich strich sie den klebrigen Schleim über den ganzen Körper. Dann kam sie zu mir und legte sich auf mich, presste ihren Mund auf meinen und ließ das Sperma des Hengstes in meinen Mund fließen. Ich schmeckte den rußigen Geschmack und konnte nicht anders. Ich musste schlucken und schlucken. Ich lag so auf dem Ballen, dass meine Beine am einen Ende runter baumelten und mein Kopf am anderen Ende gestützt wurde.

Die Fremde, sie hieß Karolin, kniete sich jetzt zwischen meinen Beinen und fing an, mich zu lecken. Dabei bohrte sie gleich einen Finger in meinen Po. Belli stellte sich über meinen Kopf und sagte: „So Schatz, du wolltest doch meine Pussy. Jetzt darfst du sie lecken. Ich spürte die Finger von Karo und sah die heiße nasse Möse von Belli vor mir und schlagartig war mir alles egal.

Ich schob Belli meine Zunge so tief es ging in ihr enges Loch und leckte sie wie wild. Sie schmeckte zusammen mit dem Hengstgeschmack himmlisch. Ich ließ ihren Nektar nur so in meinen Mund laufen. Dann wechselte ich und leckte und fickte ihren Anus mit meiner Zunge. Sie stöhnte immer lauter und schrie mich an: „Jaa du Luder, fick mich tiefer. Jaaaaaaaaa!“ Ich spürte, wie Karo immer mehr Finger in mein Fötzchen schob und mich immer schneller fingerte. Als sie tatsächlich die ganze Hand drin hatte, war auch ich soweit. Ich schrie und stöhnte, denn es war das erste Mal, dass ich gefistet wurde. Als ich mich wieder beruhigt hatte, schoben die beiden einen Strohballen unter den Hengst und banden mich darauf fest. Ich lag auf dem Rücken, die Beine seitlich hoch in die Luft rechts und links am Hengst vorbei gebunden.

Ich war wehrlos und dennoch sicher, dass die beiden es nicht machen würden. Den riesigen Pferdeschwanz würde ich niemals in mein Fötzchen rein bekommen. Aber erst mal ließen sie ihn 2 Schritte vorgehen und ich blickte direkt auf den noch immer halbsteifen Schwanz des Hengstes. Karo schob mir einen Finger in den Mund und zog den Kiefer runter. Belli nahm den Schwanz in die Hand und schob ihn in meinen Mund.

Er war angenehm weich am Anfang und da ich eh nicht anders konnte, fing ich an, ihn zu lecken. Es war schon ein geiles Gefühl und ich war beruhigt, denn ich sollte ihm anscheinend nur einen blasen.

Ich merkte, wie der Riemen immer härter wurde und es reizte mich. Meine Muschi zuckte wie verrückt. Ich spürte, wie mein Saft raus tropfte. Plötzlich zogen die zwei den Schwanz aus meinem Mund raus und ließen den Hengst wieder zurückgehen. Nun zeigte er genau auf mein Fötzchen und ich bettelte, dass sie es nicht tun sollte.

Karo lachte mich an und sagte, dass ich gleich darum betteln würde, nochmal mit ihm ficken zu dürfen. Sie schob nochmal eine Hand in mein Loch und leckte die Klit bis ich wieder anfing zu stöhnen. Dann war es soweit. Sie setzten den riesigen Pferdeschwanz an mein Loch und schoben ihn langsam rein.

Ich hielt den Atem an, wartete auf den Schmerz. Aber der kam nicht. Ich spürte die Bewegungen des starken Körpers und wie er jetzt immer tiefer in mich drang. Ich konnte nicht anders. Ich kam ihm immer schneller entgegen und jetzt war ich es, die ihn fickte.

Ohne Vorwarnung fing er plötzlich an, seinen Bolzen weiter in mich reinzurammen, so dass ich dachte, ich werde gepfählt. Aber es war einfach nur noch geil. Ich hielt seinen Takt und als ich spürte, wie er seinen Saft gegen meine Gebärmutter spritzte, kam auch ich in einem so heftigen Orgasmus, dass ich bestimmt minutenlang bewusstlos war.

Als ich zu mir kam, war der Hengst weg und wir drei lagen dicht aneinander gekuschelt im Stroh. „Und?“, fragte Belli, „wars schlimm?“ Ich lächelte sie an, küsste sie und sagte ihr, dass das der geilste fick meines Lebens war. „Entschuldige diese Entführung, aber freiwillig hättest du das nie mit uns gemacht, oder?“ Da hatte sie wohl absolut recht. Ich spürte Karos Hand am Po und gab auch ihr einen Kuss. „Wo ist der Hengst“, fragte ich, „kann er für heute nicht mehr?“ Da lächelte Belli mich an und sagte: „Schatz die Nacht ist noch lang“ Sie sollte recht behalten.

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