Anika und Lukas – die ersten Erfahrungen

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Vorwort

Nachfolgende Geschichte ist die Geschichte zweier User des Forums ForumZoone.org, die ich verwenden durfte um daraus etwas Unterhaltsames für die storyZOOne zu machen. Die Geschichte beruht auf wahre Ereignisse, welche zum Zwecke der Unterhaltung und zum Schutz der real existierenden Personen ein wenig verändert wurden.

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Eigentlich fing alles mit einer unbedachten Bemerkung von Simon an. Simon ist ein alter Schulfreund von meinem Freund Lukas und war mit seiner Freundin Sandra bei uns zu Besuch.

„Natürlich geht das!“, sagte Sandra als ich aus der Küche zurück ins Zimmer kam. Beide Jungs krümmten sich vor Lachen auf dem Sofa. „Was lacht ihr so. Ihr seid gemein“, schimpfe Sandra und war sichtlich verärgert. Ich schaute Lukas an. Wenn die beiden zusammen waren, kam nicht selten Unsinn dabei rum.

„Was habe ich verpasst?“, fragte ich. Lukas und Simon lachten und schüttelten den Kopf. „Ihr seid doof, echt!“, schimpfte Sandra weiter. Ich stellte die Getränke ab und alle griffen zu und nahmen einen Schluck. Als sich die Stimmung etwas beruhigt hatte erklärte mir Lukas, den ich mit ernsten Blick signalisiert hatte, dass ich jetzt gerne eingeweiht würde, dass Sandra die These aufgestellt hatte, dass eine Frau von einem Hund schwanger werden könne. Sie habe erklärt dass Hunde auch Spermien haben und die eine Frau befruchten könnten. „Woher soll so ein Rüden-Sperma wissen was das für ein Ei ist?“, schimpfte Sandra.

„Spermium, Spermatozoon oder einigen wir uns für Dich auf Samen, ok? Nicht Sperma. Sperma ist nur das Gemenge aus Flüssigkeit und Inhalt“, scherzte Lukas und zog Sandra damit ein bisschen auf. Diese verzog das Gesicht und schaute auf die Uhr. „Ist ja auch schon spät“, und deute ihren Freund damit dass sie nun gehen möchte. Ich versuchte noch die Situation zu retten, aber es gelang mir nicht. Wenig später brachen Simon und Sandra auf.

Irgendwann später lagen Lukas und ich auf der Couch. Ich massierte ein bisschen an seinen Schwanz, hatte aber diesen komischen Gedanken im Kopf. „Irgendwie ist die Frage ja gar nicht so unberechtigt. Woher weiß ein Hundespermium wenn es an eine Eizelle einer Frau gelangt, dass es da nicht rein darf. Und was wenn es, wie auch immer, in die Eizelle einer Frau gelangt? Was passiert dann?“, sagte ich.

Lukas lächelte. „Schon mal was von Genetik gehört? Die Natur verhindert so was!“ Er merkte dass es an sachlichen Argumenten nicht ausreichte mich zu überzeugen. Also setzten wir uns beide an den PC und suchten im Internet nach Informationen. Dort fanden wir unzählige Seiten auf denen unzählige Leute dies fragten und ein Vielfaches an Antworten bekamen.

Auf einer Seite antwortete jemand, dass es einen belegten Fall in England gäbe, bei der eine Frau die in einer lesbischen Beziehung lebte und es regelmäßig mit einem Hund trieb, immer wieder Symptome einer Schwangerschaft bekommen hat. Ausbleiben der Regel, Übelkeit etc. Und er beteuerte, dass dieses wissenschaftlich belegt sei. Mensch und Hund seien genetisch zu unterschiedlich, dass es funktionieren würde, aber das Hundesperma habe die Eigenschaft im Unterleib einer Frau lange, sogar bis zu Tagen zu überleben und versuche immer wieder die Eizelle zu befruchten. Die natürlichen Abwehrmechanismen im menschlichen Körper verhinderten diese, aber in Einzelfällen könne es dazu kommen dass die „Angriffe“ die Abwehr schwächen und der Samen dann doch in die weibliche Eizelle eindringen kann. Es komme dann aber nicht zu einer erfolgreichen Zellteilung und so verliert es sich wieder.

„Siehst Du, also ist es doch möglich!“, tönte ich. „Du bist doof. Da steht doch dass das nicht geht. Hier schau und da. Und guck mal hier auf der Seite“ und schon waren wir auf einer Seite auf der mittig ein großes Foto zu sehen war. Eine Frau kniete auf allen Vieren in ihrer Wohnung. Nur mit T-Shirt und Strümpfen bekleidet und von hinten hockte ein schwarzer großer Hund und besorgte es ihr offenbar ordentlich. Wir starrten beide auf das Bild bis Lukas es weg klickte. Keiner sprach ein Wort. Ich war unsicher was er davon hielt.

Für mich war Sex mit Tieren nie ein Thema gewesen. OK, ich hatte schon Bilder gesehen wo zum Beispiel eine Frau einen riesigen Hengstpimmel wichste und sich die Ladung voll ins Gesicht und über den Körper spritzen ließ. Es wäre nicht so, dass mir so ein großes Teil nicht auch gefallen würde. Aber da wäre es die reine Größe und die Menge an Sperma. Ich mag es gerne groß und ich mag gerne reichlich Saft. Auch die seidig-sanft aussehende Oberfläche eines Hengstpimmels stimmte mich durchaus interessiert, aber ganz ehrlich: Ich hatte niemals daran gedacht ein Tier in meinem Sexleben real teilhaben zu lassen. Niemals!

Vor allem nicht ein Hund. Denn ich muss dazu sagen, dass ich eigentlich richtig Angst vor Hunden habe. Es gab mal ein Erlebnis in meiner Jugend wo mich ein Hund angegriffen hat und das bekomme ich nicht mehr aus meinem Kopf. Aber ich musste mir eingestehen dass dieses Bild von der Frau und dem Hund in mir für ein kleines Kribbeln gesorgt hatte. Wie Lukas wohl dazu steht?

Wir sind beide extrem versaut und wir haben echt wenig Tabus. Und wir sind wirklich sehr experimentierfreudig. Immer wieder suchen wir nach etwas neuem, nach noch einen größeren Kick. Wo ich absolut auf anale Freuden stehe, ist Lukas das absolute orale Überding und zaubert mit seinem Mund, seinen Lippen und seiner tollen Zunge immer wieder neue Freuden. Wir verfügen über ein ordentliches Repertoire an netten Spielzeugen. Alle Farben und alle Größen. Auch einen Riesendildo der einem Hengstpenis schon sehr nah kam. Wenn ich so darüber nachdenke, ist es wohl die Nachbildung eines Hengstes. Komisch, hatte ich nie drüber nach gedacht. Egal, er bereitete mir Spaß. Vor allem anal. Hihi

Einige Tage später saßen wir wieder gemeinsam vor den PC und suchten im Internet nach netten Filmchen, an denen wir uns erregen konnten. Das taten wir meist zusammen. Längst schon hatten wir die normalen XXX Seiten verlassen und uns in dunklere Ecken des Internets begeben. Das normale rein und raus genügte uns nicht mehr. Wir suchten nach DEM Kick. Nach etwas neuem, anderem. Etwas, dass unseren Puls so richtig hoch treiben konnte und wo wir beim Hinsehen schon nass wurden. Und dabei haben wir viele Abgründe gesehen und viel ekeliges, was uns die Freude auch vertreiben konnte.

Ob Lukas es extra gemacht hatte oder ob es Zufall war, auf jeden Fall hatten wir jetzt ein Video auf dem Bildschirm, wo es eine Frau mit einem großen, hellbraunen Hund trieb. Sie lockte ihn, massierte immer wieder seinen Penis und ließ ihn schließlich aufspringen, stöhnte laut und intensiv, als er nach einigen Stochern mit seinem Penis in ihre Fotze eindrang und sie beglückte. Der Rüde fickte sie wild und schnell und sie genoss es sehr. Nach einer Weile stoppte der Hund und blieb erschöpft auf ihren Rücken liegen und hechelte. Zu der Zeit hatten Lukas und ich noch keinen blassen Schimmer, dass ein Rüdenpenis aufschwillt und sich im Loch sozusagen verankert. Und ich hatte keine Ahnung wie groß so ein Knoten sein kann. Einige Szenen später dann hockten die beiden Arsch an Arsch und erst jetzt konnten wir sehen dass der Penis noch immer in der Fotze dieser Frau steckte. „Der steckt fest, guck mal“, staunte ich. Wie groß und dick müsste er sein dass er in ihr feststeckte?

„Der muss ja einen ganz schön dicken Oschi haben, dass der nicht mehr raus passt“, meinte ich. Dann klärte es sich wenige Momente später auf, als in einer Großaufnahme der Pimmel aus dem Loch raus ploppte. Und sofort schwappte ein Schwall Flüssigkeit hinterher. „Boahey, guck Mal wie der die Alte vollgepumpt hat“, staunte Lukas. Mich begeisterte es, aber noch viel interessanter war für mich die Größe und die Form. „Guck mal die dünn die Spitze ist und wie dick am Anfang. Kein Wunder, dass er den nicht raus bekommen hat. Alter, das ist dick!“

Lukas schaute mich grinsend an. „So einen in Deinen Arsch, was?“ Lukas wusste wie ich es liebte es in meinen Arsch zu bekommen. Und am liebsten groß und dick und bitte stundenlang.

„Ja, boah!“, sagte ich total fasziniert.

Am dem Moment suchten wir immer wieder und immer öfter nach solchen Filmen und schließlich nur noch nach Filmen mit Tiersex. Wir suchten alles und wir schauten uns alles an. Rinder, Schweine, Schlangen und Aale und was es sonst noch so alles gibt. Aber unsere Hauptfaszination lag bei der Vorstellung, ein Rüde könnte mich so bespringen wie in diesen Filmen. Und am liebsten anal verknüpfen und eine Stunde in mir hängen. Und mich vollsaften.

Auch wuchs mehr und mehr der Wunsch in mir, einem Rüden den Schwanz zu blasen, ihn zu lecken und seinen Saft zu genießen. Wir hatten so vieles darüber gesammelt, gelesen und uns angeschaut. Weil die Körpertemperatur vom Hund höher ist, empfindet der Mensch den Hundepenis und die Säfte fast als heiß. Und es faszinierte mich in Berichten zu lesen, wenn Frauen sagten wie geil es sei wenn dieser heiße Saft in ihnen einfließen würde.

Irgendwann war klar, wir mussten es tun. Wir mussten einen Rüden finden der mich fickt und den ich lecken und schlucken kann. Auch Lukas war total wild es zu tun und er war stets so erregt, wenn wir uns Tiersex-Videos anschauten, wie ich es nur von ihm in wirklich wilden Momenten kannte. Es machte ihn extrem an.

„Ich will von einem Rüden gefickt werden, Lukas. In meine Fotze, in meinen Arsch und ich will ihn lecken und saugen. Bitte, bitte lass uns einen finden“, flehte ich ihn an.

„Ja, unbedingt. Ich habe da voll Bock drauf“, antwortete er.

Dann musste ich überlegen. „Und Du?“, fragte ich ihn. Er schaute mich an. „Ich?“, mit einem fragenden Blick. „Ja, ich meine und Du? Willst Du dich auch ficken lassen. Oder möchtest Du ihn wichsen oder blasen?“ Er schaute total verdattert. „Ja, nun…“, stotterte er.

Dazu muss man sagen, dass Lukas es auch ganz gerne mal anal genießen konnte. Ich sagte ja, wir sind für alles offen und haben wenig Tabus. Ich konnte mir schon vorstellen, dass Lukas sich von einem Rüden ficken lassen würde. Und ich fände es geil dabei zu zu sehen. Und was ich mir noch alles vorstellte, was ich tun wollte und wie es sein würde.

Nur, da war kein Rüde. Wir hatten keinen Hund. Und im Freundeskreis gab es nur die beiden Hündinnen einer Freundin und einen uralten Rüden, der aber ziemlich komisch und auch etwas aggressiv war. Vor dem hätte ich ganz sicher zu viel Angst. Und Weibchen haben ja nun mal nicht dass, was uns wichtig wäre.

Eine ganze Weile später, ohne dass sich in der Zwischenzeit etwas ergeben hätte, schlug Lukas mir vor, dass wir ja mal an einem Wochenende auf die beiden Hunde der Freundin aufpassen könnten. Sozusagen als Versuch, wie ich mit Hunden klarkomme und dass ich mich an so einen Fellgefährten gewöhnen könnte. Ein bisschen Spazieren gehen und so. Nur zur Gewöhnung, meinte Lukas. Und ohne dass wir was machen. Vielleicht könnte man so herausfinden ob ich überhaupt mit der Nähe zu einem Hund klar käme. Ich stimmte zu und es dauerte ein paar Monate bis sich eine Gelegenheit ergeben sollte.

Es war Sommer, wir hatten seit Tagen durchgehend heißes Wetter und am Freitag hatten wir Lilli und Mona abgeholt und sie übers Wochenende zu uns genommen. Wir waren jeden Tag mit ihnen spazieren und es schien, als hätten sie sich schon bei uns eingelebt. Jeder hatte in unserem Wohnzimmer eine Decke auf dem Boden, wo sie sich ablegten. Lilli, die forschere und neugierige hatte ihren Platz an der Tür, Mona etwas etwas gelassene und träge, aber ziemlich intelligente, lag direkt neben unseren Sofa. Alles lief super. Meiner anfängliche Angst konnte ich schnell ablegen und immer wenn einer von beiden zu mir kam und ich sie streichelte, schienen sie es zu genießen. Schließlich gefiel es auch mir. Die beiden waren einfach super lieb. Schade, dass sie nur Weibchen waren. Aber so wussten wir nun dass ich mich an einen Hund gewöhnen kann, wenn ich Vertrauen zu ihm gewinnen kann.

Wir waren vorhin mit den beiden im Park spazieren und die beiden hatten sich ordentlich ausgepowert. Lukas und ich waren auch erschöpft und ich warf meine Sachen von mir und hüpfte unter die Dusche. „Gute Idee, die Hitze ist ja nicht auszuhalten“, sagte Lukas und zog sich auch bis auf die Boxershorts aus und setzte sich an den PC.

Ich duschte mir den verschwitzen Körper und wickelte mir mein Badetuch um den Oberkörper und ging dann zurück in Zimmer. Lukas saß am PC und schaute sich wieder Tiersex-Videos an. „Schade, neh!?“, sagte er und ich wusste was er meinte.

„Gibst Du mir bitte die Bürste rüber Lukas?“ Sie lag neben ihn auf dem Schreibtisch. Er nahm sie und drehte sich in dem Bürostuhl um. „Wo möchtest Du sie denn gerne hin haben?“, fragte er mit einem Lachen. „Bitte ganz langsam in den Arsch mein Schatz. Aber mit der Bürstenseite zu erst. Und bitte GAANZ rein und schön fest halten!“, antworte ich ihn mit aufreizender Stimme.

„Nix da!“, antwortete er schnippisch und warf mir die Bürste zu. Ich verpeilte es aber und die Bürste flog knapp an meinem Kopf vorbei. „Bist Du bescheuert?!“, schimpfte ich Lukas verärgert an. „Ich hätte sie fast an den Kopf bekommen. Steck sie mir in den Arsch habe ich gesagt, nicht werf sie mir an den Kopf. Blödmann!“ Ich war schon ein bisschen sauer muss ich gestehen. Ich drehte mich um uns suchte nach der Bürste. Die war jedoch ungünstig neben unsere Couch gefallen und lag jetzt im Ritz zwischen Couch und Wand. Ich krabbelte auf allen Vieren zum Rand der Couch und beugte mich nach vor um mit einem Arm nach der Bürste zu angeln. Es war verdammt eng und ich konnte nicht hinein sehen.

„Geil!“, hörte ich von Lukas und erwiderte es mit „Halts Maul, Du herzloser Mann Du“ Lukas lachte: „Ja los! Los!“ „Du brauchst mich jetzt nicht anfeuern. Du könntest ja mal Deinen Arsch hochziehen und ihn hier hin bewegen und die Bürste da raus angeln!“, schimpfte ich. Aber Lukas lachte nur und rief immer wieder „Ja los, hopp los!“ Ich drehte den Kopf und schaut zu Lukas rüber. Dann bemerkte ich dass er gar nicht zu mir schaute und im selben Moment bemerkte ich dass jemand auf die Couch hinter mir sprang und sofort bemerkte ich eine wunderbar warme weiche und kraftvolle Zunge an meinem Arsch.

„Ey, nein!“, schrie ich und wehrte die Annäherung sofort mit einer Hand ab. Es war Lilli die auf die Couch gesprungen war weil sie sich wohl von meiner Muschi oder meinen Arsch angelockt gefühlt hatte. Lukas lache „Doch, los hopp. Leck sie, los!“, feuerte er Lilli an, die ziemlich verdattert hinter mir auf der Couch hockte. Lukas saß da im Bürostuhl, die Shorts herunter gelassen und seinen Schwanz in der Hand. „Lass sie doch. Sie will Dich lecken. Bleib locker Kleine“, redete er auf mich ein.

„Bist Du doof?!“, fuhr ich ihn an und war doch von dieser kleinen Überraschung beeindruckt. Es war nur ein kurzer Moment wo Lillis Zunge mich berührt hat. Dabei hatte sie ein winziges bisschen eine Schamlippe gestreift. Und es war schön.

Ich drehte mich jetzt um und drückte wohl aus einer natürlichen Abwehrhaltung meinen Rücken gegen die Wand und stieß mich mit meinen Beinen von ihr weg. „Bleib locker Kleines!“, hörte ich Lukas sagen, der noch immer langsam wichsend auf seinen Stuhl saß. „Baby, mach doch jetzt die Schenkel ein bisschen auf und lass sie näher kommen. Komm bitte…“ Lukas machte es sich aber einfach. Ich hatte immer noch ein bisschen Angst. Und es ging schließlich darum jemanden den intimsten Bereich meines Körpers freizugeben. Ich schaute Lukas an, dann zu Lilli die noch immer vor mir auf der Couch stand. Ich versuchte mich etwas zu entspannen, aber ich könnte jetzt nicht einfach meine Schenkel spreizen und den Hund dazwischen ziehen. Lilli und ich schauten uns minutenlang an und Lukas saß wichsend auf seinen Stuhl. Ich überlegte ob ich es jetzt einfach zulassen sollte. Lilli war so ein süßer Hund und sie schaute mich so lieb an. Und Lukas gefiel es auch, dass ich ihn beim Wichsen stöhnen hörte. Es war so still im Raum, dass ich ihn sogar wichsen hören konnte. Zunächst bemerke ich gar nicht wie sich das Wichsgeräusch veränderte. Zu dem leisen flappern gesellte sich ein leichtes Schlabbern und sein Stöhnen wurde deutlicher. Ich drehe meinen Kopf zur Seite und traute meinen Augen nicht. Mona stand zwischen seinen Beinen und leckte ihm die gewichste Eichel. Lukas hatte seinen Kopf in den Nacken fallen lassen und genoss es offenbar sehr. Plötzlich ließ er los, umgriff mit seinen Händen fest die Armlehnen am Stuhl und ließ Mona seinen Schwanz lecken. Mona leckte ihn intensiv und immer wieder mit langen Zügen den Schaft entlang über die Eichel. Lukas stöhnte dabei laut auf. Das ging Minutenlang so und Mona wurde nicht langsamer in ihrer Aktivität. Plötzlich zog er seine Beine an und strecke sie nach oben über die Lehnen. Er gab damit seinen Arsch und seine kleine pochende Rosette frei. Mona verlagerte sofort ihre Aktivität an seine Poperze und leckte ihn genüsslich die Rosette und über seinen Sack.

„Ah, herrlich, oh Baby“, stöhnte er. Es war ein geiler Anblick. Mein Lukas ließ sich von einer Hündin ablecken. Nicht nur dass er sich seine Liebestropfen von der Eichel abschlecken ließ, nein er genoss es sich seinen After auslecken zu lassen und zeigte seine große Freude indem er dem Hund alles entgegen bot und dabei laut stöhnte.

„Ach könntest du mich jetzt ficken!“, stöhnte er. Es geilte mich auf. Es machte mich so sehr an, wie die Filme, die wir uns in letzter Zeit angesehen hatten. Ich schaute Lilli an, die noch immer auf ihren Einsatz zu warten schien. Warum nicht? Auf diese Gelegenheit hatte ich doch so lange gewartet. OK, dieser Hund hatte keinen Pimmel, aber eine Zunge die offenbar wundersame Wirkung hatte. So hatte ich Lukas noch nicht stöhnen gehört wenn ich ihm die Eier und seinen Anus geleckt habe. Nicht mal, wenn ich ihn wie so oft mit einem Dildo gefickt und ihn gewichst habe. Dieser Hund machte es scheinbar besser als ich. Und das musste seinen Grund haben.

Ich gestand mir ein, dass ich mächtig geil geworden war und dass die Nässe unter mir kein Zufall war. Hatte ich erwähnt, dass ich richtig nass werde, wenn ich Lust habe? Nein? Dann sag ich es jetzt. Es ist so. Und ich gehöre auch zu den Frauen die beim Orgasmus spritzen. Und ja, ich genieße es und bin dann hemmungslos. Ebenso wie Lukas, der es ebenso liebte und es genoss wenn er mich leckte.

Ich ließ mich etwas in die Couch sinken und begann meine Schenkel nun ganz langsam zu öffnen. Lilli schaute direkt und mitten rein, als würde sie genau darauf warten. Ich zog die Beine nun an, bis ich mit weit gespreizten und angezogenen Beinen vor Lilli auf der Couch saß. Jetzt muss es passieren. Die Geilheit in mir ließ mich nun immer hemmungsloser werden und meine Angst und Bedenken verdrängen. Dann gab ich ihr ein Zeichen indem ich nickte. Das genügte und Lilli machte den fehlenden Schritt vorwärts und streckte ihren Hals meinen Schoß entgegen. Sofort begann sie ohne großes Drumherum die Geilheit aus meiner Mitte zu lecken. Ich war nass, ich war so nass und sie hatte ein leichtes Spiel mit jeden Schlag ihrer weichen kräftigen Zunge meine Säfte aufzunehmen. Es war wunderschön, wenn diese heiße Zunge zwischen meinen Schamlippen zog und meinen Kitzler streifte, könnte ich unter die Decke gehen. Ich ließ mich langsam tiefer rutschen um mich ihr maximal anzubieten und zu öffnen und nach und nach drang ihre Zunge tiefer in mir ein. Sie hatte jetzt jedes bisschen Saft aufgenommen und versuchte mit ihrer Zunge mein Fotzenloch zu ernten. Plötzlich drückte sie fest mit ihrer Nase gegen mein Loch und drang ein kleines bisschen mit schnellen Zungenschläge in mein Loch ein. Dann wieder leckte sie in langen Zügen durch meine gesamte Mitte. Vom Anus bis über den Kitzler bis zum Unterbauch. Nichts ließ sie aus. Ich zuckte und zitterte vor Geilheit. Plötzlich stöhnte Lukas laut auf. Er würde gleich kommen. Nein, ich will jetzt seinen Schwanz saugen und mir vorstellen es sei ein Rüdenpenis. „Nein! Komm her schnell. Mach mir den Rüden ich will dich lecken und saugen los bitte bitte schnell oh meine Güte“, stöhnte ich aber Lukas war nicht in dieser Welt. Er wurde immer lauter und kam dann in voller Ausdehnung. Ich drehte meinen Kopf wieder zu ihn und sah wie er sich wieder wild wichste und Mona dann seine volle Ladung vor ihren überraschten Kopf klatschte. Sofort leckte sie schnell und wild alles auf was sie mit ihrer Zunge erreichen konnte und setzte denn direkt an der Spitze seines Pimmels an, um ja nichts zu verpassen. Er stöhnte laut und wichste sich alles heraus und ließ es Mona aufnehmen. Dann lies er seinen Schwanz los und streckte Mona seine Hand entgegen, welche sie sofort gierig von seinen Spermaresten befreite. Sein Pimmel wurde langsam schlapper und hing dann zwischen seinen Beinen herunter.

Ich konnte es nur im Halbnebel wahrnehmen, denn Lilli leckte mich so ausdauernd und intensiv und kitzelte mich damit immer höher.

„Komm her!“, forderte ich Lukas auf. Der schaute verwirrt zu mir. „Los komm her. Ich will Deinen Rüdenpenis in meinem Mund haben und ihn aussaugen, bis er in mir spritzt“ Lukas verstand nicht und schaute nur, bis ich wiederholte: „LOS KOMM HER!“

Er stand auf und kam zu mir rüber. Beugte sich mir entgegen, so dass sich seinen schlaffen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Oh meine Güte, ich wollte es wäre ein schöner großer Rüdenpimmel der in meinem Mund käme und literweise absaftet. Ich saugte gierig und Lukas jammerte und stöhnte, weil ich ihm seinen frisch abgespritzen Schwanz quälte. Aber ich ließ ihn nicht locker und ich stellte mir vor es sei ein Hundepimmel. Ich tauchte regelrecht in diesen Gedanken ab und irgendwann war es so für mich. In dem Moment saugte ich einen Rüdenpenis, der in meinem Mund steckte. Minutenlang und intensiv saugte ich gierig an ihm. Lukas hatte wenig Freude dabei dass ich seinen Schwanz kurz nach dem Orgasmus so intensiv saugte, aber er hatte keine Wahl. Lukas tat alles für mich und ich alles für Lukas. Und so überraschte ihn an mir offenbar nichts mehr. Und so ging es mir auch. Hihi

„Spritz mich voll, du geiler Hund!“, forderte ich ihn auf, aber Lukas konnte nun gerade wirklich nicht mehr spritzen. Sein Schwanz war schon vollkommen erschlafft und ich saugte eigentlich an den Resten seiner Freude. Mir gefiel der Geschmack aus einer Mischung seiner Säfte und dem Geschmack eines Hundes. Jegliche Ekelgefühle waren in diesem Moment irgendwo weit hinten in meinem Kopf, verschlossen in einer Dose.

„Spritz mich voll, los!“, forderte ich ihn nochmal auf, ohne mir selbst zu überlegen, was ich da eigentlich verlangte. Ich war so in meiner Rolle als Hundenutte vertieft, dass logische Gedanken unmöglich waren. Ich war nur noch von Gier und Geilheit gelenkt. „Spritz in meinen Mund!“, nuschelte ich mit seinem Schwanz in Mund, als ich plötzlich merkte dass sich eine Flüssigkeit in meinen Mund ergoss. Er ließ es laufen und entleerte sich in meinen Mund. Ich wusste natürlich dass es kein Rüde war und ich schmeckte, auch dass es seine Pisse war, aber ich war so tief in meiner Fantasie, dass ich gierig an ihm saugte. Lukas ließ immer nur ein bisschen aus und versuchte es zu portionieren. Ganz so wie wir gelesen hatte, wie es bei einem Rüden sei. Dass er durchgehend spritzt und relativ viel Flüssigkeit entlässt. Es war so geil. Lilli leckte mich intensiv. Ich glaube Mona leckte an Lukas Arsch und ich saugte ihn aus. Langsam wuchs sein Schwanz wieder an und wurde steif und ich konnte ihn intensiv blasen und saugen. Mona drängte sich nun immer wieder dazwischen und Lukas entzog mir seine Keule und ließ Mona immer wieder lecken. Das ging ewig so hin und her, bis ich nicht mehr halten konnte und in einem wahnsinnigen geleckten Orgasmus kam und dabei mächtig ejakulierte. Lilli leckte alles gierig auf und nun wechselte auch Mona zu mir und leckte zusammen mit Lilli meine Lust aus meinen Schoß. Luka krümmte sich animiert von meinen Freuden und spritzte mir gerade zu rechten Zeit eine ordentliche Ladung seines Spermas in meinen Mund, bis wir schließlich aufeinander zusammenbrachen und uns in den Armen hielten. Die beiden Hunde leckten noch immer meinen und Lukas verschwitzen Körpern. Wir waren so glücklich und so dermaßen Befriedigt, wie wir es uns nicht hatten vorstellen können. Und das ohne das Ziel unserer Bemühungen eigentlich erreicht zu haben. Ohne einen dicken Rüdenpenis.

Lukas schaute mich glücklich an, ich streichelte ihn über seine Wangen. Dann öffnete ich langsam meinen Mund und zeigte ihn eine ordentliche Portion seines Saftes der noch in meinem Mund war. „Kchann gas Perma einech Mannes eignlich hänen Hund schwanger machen?“ Lukas stutzt kurz und dann lachten wir beide Arm in Arm liegend.

Das war unser erstes Erlebnis und wir wussten dass wir richtig auf diesen Weg waren und diesen auf jeden Fall weiter gehen werden. Was da wohl noch alles kommen wird und was noch so alles passieren wird? Werden wir einen Rüden finden und wird es so sein wie wir es uns vorstellen? Was werden wir noch alles ausprobieren und wie wird es uns gefallen?

Fragen über Fragen… die Zeit wird sie ganz bestimmt beantworten.

Es grüßen Euch eine glückliche Anika und ein ebenso glücklicher Lukas.
Und die Autorin dieser Geschichte Anna alias BadenX88

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4 Kommentare

  1. Selli90

    Sehr schon verfasst u geschrieben , ich hoffe die beiden habe inzwischen die freuden eines Rüden erleben können 🙂 …ich freue mich jedenfalls für die beiden

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