Inge

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4.3
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Meine Geschichte beginnt zur Zeit meines Studiums. Informatik natürlich, was sonst für einen Tekkie. Das Internet war gerade im Entstehen, die Anfänge der news-reader und der bulletin-boards unter alt.sex.*. Wir hatten einen Computer-Laden, verkauften hin und wieder einen Rechner und vertrieben uns unsere Zeit mit dem Herunterladen von Sex-Bildchen. 640×480 Pixel mit 256 Farben war schon das obere Ende der Download- Qualität. Den einen oder anderen Rechner, den wir verkauften, würzen wir mit etwas installierter Software, oder auch unserer Bildersammlung.

Und nun war da Inge, eine Kommilitonin, mit der ich mich zu Vorlesungen verabredete, lernte und gelegentlich auch ins Kino ging. Sie war 7 Jahre älter als ich, 27 also, zum Zeitpunkt meiner Geschichte, schlank, etwa 1.80m, mit festem Po. Inge war nach der Grenzöffnung in den Westen gekommen und studierte ein bisschen lustlos vor sich hin. Knapp bei Kasse war sie in unserem Universitätsstädtchen in einem Studentenwohnheim abgestiegen, 280 D-Mark für ein 12qm-Zimmer mit gerade Platz für einen Schrank, Schreibtisch und ein Bett.

Ich wohnte zu dieser Zeit noch bei meinen Eltern, Computerladen fußläufig in der Nähe und die Uni mit den öffentlichen Verkehrsmitteln passabel erreichbar. Und Inge brauchte einen Computer, also machten wir ihr einen guten Preis und sie kaufte. Ausgestattet mit unserer Bildersammlung. Einweisung inklusive. Also in die Bedienung des Computers halt.

Den hatte ich ihr in das Wohnheim-Zimmer vorbeigebracht und angeschlossen. Und nach den Tipps zu den typischen Office-Anwendungen kam die Demonstration der Grafikfähigkeiten des Rechners dran. Mit unserer Bildersammlung. Inge ließ mich wissen, dass die Ossies eh ein entspanntes Verhältnis zu Pornographie hätten, denn nach der Wende sei die Ex-DDR quasi mit Video-Kassetten aus dem Westen überschwemmt worden, Beate-Uhse vom LKW runter verkauft…

Das waren so die Geschichten, die sie zum Besten gab, während wir hin und wieder den ästhetischen Wert des einen oder anderen Bildes kommentierten, „schön aufgenommen“ oder „die hatten sichtlich Spaß“. Eine Bilderserie fand ich ziemlich geil, 6-7 Scans eines Magazins 17teen mit einer blonden recht jungen Frau, die mit dem charmantesten Lächeln der Welt in die Kamera grinst, während sie ein Typ in den Arsch vögelt. Und das bei blank rasierter Möse. Und sich anschließend überschäumend in den Mund spritzen lässt. Inge bemerkte, ihr Fall wäre eher Blümchen-Sex, aber die Aufnahmen wären wirklich ansprechend.

Ich kommentierte die Intimrasur und Inge meinte, sie wüsste nicht, sie fände die Vorstellung blöd „unten rasiert“ beim Frauenarzt aufzutauchen. Meine Bemerkung „das ist doch schnell nachgewachsen“ (ich als Profi quasi weiß das, haha) und „Frauenärzte haben weiß-Gott andere Dinge gesehen“, ließ sie in kurze Grübeln verfallen. „Das heißt, Du bist nicht rasiert?“, fragte ich in einem spontanen Anfall von Mut. Inge schüttelte den Kopf. „An den Beinen halt“, stellte sie klar.

„Das lässt sich schnell ändern, ich bin Profi-Friseur“, sagte ich. Inge lachte, sagte „Ja ja“, stand auf und verließ den Raum mit einem „ich komm‘ gleich wieder“.

Etwas ratlos blieb ich zurück, viel Zeit fürs Grübeln bekam ich allerdings nicht, denn zwei Minuten später kam Inge mit einem Necessaire und einem Handtuch ins kleine Zimmer zurück, zückte einen Lady-Shaver und ein Damen-Rasiergel.

Ich hatte Mühe, ruhig zu bleiben.

„Also, Profi-Friseur, nun gilt’s“, sagte Inge, legte das Handtuch auf der Schlaf-Couch aus, zog sich mehr oder weniger mit einem Ruck die Jeans und ihr Höschen aus und setzte sich breitbeinig auf das Handtuch.

Nach einem kleinen Aussetzer meines Herzens, besah ich mir Inge, dann das Rasiergel, nahm etwas davon auf meine Finger und bedeutete Inge mit einem „Jetzt geht’s los“ den Beginn der Schäumerei. „Und ich muss mich ausschließlich auf die Arbeit konzentrieren, ja?“, fragte ich als ich ihr Schamhaar gegelt hatte.

„Auf jeden Fall“, erklärte Inge bestimmt, „und ja keine Schnitte“. Sie verfolgte konzentriert meine Rasieraktion und entspannte sich erst nach ein paar Minuten etwas, als klar wurde, wie vorsichtig ich vorging. Ab dann sah ich Inge mit einem Auge die fortlaufende Diashow auf dem Computer-Bildschirm verfolgen.

„Blümchen-Sex ist das wirklich nicht gerade“, hörte ich sie sagen und ich drehte natürlich meinen Kopf von ihr weg, um auf den Bildschirm zu schauen. Auf dem gerade ein Schäferhund eine Frau vögelte. Offenbar ein paar Scans eines Kartenspiels aus den 60igern, auf dem sich ein Trio mit 2 Frauen und einem Mann von einem Schäferhund-Rüden unterstützen lässt. „Upps“, sagte ich, „zu schockierend?“

Inge meinte nur, sie hätten wie schon erzählt nach der Wende einiges zu sehen bekommen und „so etwas gehörte dazu.“ Und überhaupt, ich solle mich nicht von der Arbeit abhalten lassen.

Die schritt voran, ein vorhandenes Wasserglas half und das Handtuch bekam einiges an Schaum und Haaren ab. Oben und außen war sie nun schon blank. „Und, was sagt meine Kundin nach dem ersten Teil?“

„Weitermachen und nicht schnacken“, kam die lapidare Antwort. Nun denn, ich sollte etwas forscher werden und griff ihr mit einem „jetzt bitte den Kopf neigen“ unters Gesäß und zog sie bzw. ihre Möse maximal an den Rand der Couch-Sitzkante vor. Inge war ein bisschen überrumpelt, aber was soll’s, ich begann, direkt an ihre Schamlippen hin zu rasieren und musste natürlich zum Spannen der Haut auch an der einen oder anderen Stelle ziehen und drücken.

„Geht’s etwas sanfter?“, war ihre Frage, die ich mit einem klaren „Nein, wir sind nicht zum Vergnügen hier“, verneinte. „Ist Dir klar, dass haarfrei, haarfrei bedeutet?“, sagte ich. „Ja“, sagte sie und schaute mich an. Ihre Augen weiteren sich etwas, als ich an ihrem Damm weitermachte und ihren Anus blank rasierte. Keine gute Stelle für Haare anyway. „Geht doch“, sagte ich, nahm die auf dem Tisch stehende Wasserflasche, tränkte einen Zipfel des Handtuchs und wusch Inge die Rasiergel-Reste ab. Ein paar kleine Nacharbeiten noch und fertig.

„Darf ich etwas sagen?“, fragte ich mit fachmännischem Blick auf mein Werk. „Na bitte doch.“

„Sieht fabelhaft aus. Steht Dir prächtig, solltest Du immer tragen“. Inge fuhr mit ihren Fingern mehrmals über ihren blanken Venushügel. „Ja, gut. Und fühlt sich prima an, soviel zarter als vorher. Nur beim Abtrocknen hat der Profi versagt.“

Ich schaute sie fragend an, sie grinste schelmisch und spielte mit ihren Fingern mit oder vielmehr in der Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen. „Nun, wir sind ja auch noch nicht mein Finish“, erwiderte ich, „das Pflege-Lotion-Programm steht ja noch aus.“ Ich nahm gerne ihre Einladung an, näherte mich langsam ihre Muschi und bedachte sie mit zarten Zungenstrichen. „Na endlich“, meine Inge nur und zerzauste mir etwas das Haar. Ich saugte ein bisschen und leckte und teilte ihre Schamlippen mit meiner Zunge. Welch Illusion, ich könnte sie trockener lecken, mein Speichelfluss und ihre Lust schufen kleine Bäche der Lust, gut, dass ein Handtuch drunterlag.

Inge hatte ihre Augen geschlossen und hielt sich selbst die Beine an den Knien hoch, um mir besten Zugang zu verschaffen. „Inge“, sagte ich nach ein paar genussvollen Minuten, umkreiste mit meinem Mittelfinger ihre durch ihre eigenen Säfte feuchte Rosette, „da musst Du jetzt durch!“.

Inge riss die Augen auf: „Was meinst Du? Nicht aufhören, weiter machen!“ Ich sagte, „Blümchensex auf Wiedersehen. Da musst Du durch, wie gesagt.“ und drang mit meiner Fingerkuppe in ihren Hintern ein.

„Nein“, sagte sie.

„Doch“, sagte ich und „ich bin nett, entspann‘ Dich!“ Nun, es dauerte einen Moment, aber es gelang ihr. Unterstützt durch meine netten Zungenspiele an ihrer Muschi. Ich hatte meinen Mittelfinger zur Hälfte in ihrer Rosette und meinen Daumen nun in ihrer Muschi. „Fühl mal selbst“, sagte ich und führte ihr aufmunternd ihre eigenen Finger in die Möse. Und mein Mittelfinger in ihrem Arsch spielte mit ihrem in ihrer Muschi. „Geil“, seufzte sie. Geil fand ich. „Und jetzt stell Dir das mit zwei Schwänzen oder zwei Zucchinis vor“, schlug ich vor.

„Oh Mann, Männer!“, stöhnte Inge, „Ihr mit euren Superlativen.“ „Ok, ok. Aber können wir das Kapitel Blümchensex schließen?“, fragte ich. „Wenn sich das Ende meines Blümchensex so anfühlt, dann ja!“, ließ mich Inge zweideutig wissen und lachte. „Du weißt, dass ich einen Hund habe, stimmt’s?“ konterte ich darauf. „Oh Gott, oh Gottohgott“. Aber das war mehr ein Seufzer, als ein Protestschrei, liebe Inge.

Inge hatte eine gute Freundin, die auch im Studentenwohnheim wohnte, bei deren Erwähnung etliche andere Wohnheim-Mädels ein bisschen mit den Augen rollten, denn „sie sei gelegentlich sehr laut“. Insbesondere zu Zeiten, zu denen andere schlafen wollten und ihr Freund sie besuchte. Der wohnte irgendwo um Würzburg herum und kam nur gelegentlich. Auf alle Fälle war Christina kein Kind von Traurigkeit, wie mir auch Inge berichtete, denn Christina und ihr Freund hatten es auch schon im Gästezimmer eines Freundes getrieben, während Inge daneben schlief bzw. so tat als ob sie schlief.

„Du“, sagte Inge eine knappe Woche später, als wir uns zum ersten Mal nach dem Rasierspaß wiedersahen, „Ich habe mich mit Christina übrigens über Etwas-mehr-als-Blümchensex unterhalten.“ „Uff“, erwiderte ich, „bist Du in die Details unseres Computer-Nachmittags gegangen?“ „Nicht in alle.“, so Inge, „aber sie ist neugierig.“ „Auf eine Muschi-Rasur oder Zucchini-Rezepte?“, fragte ich, meinerseits neugierig.

„Auf die Sache mit dem Hund.“, sagte Inge leicht verlegen. „Ups“, erwiderte ich, „Und jetzt? Habt ihr euch gedacht, ich habe ja einen…“ „Ja.“ „Und Du?“ „Naja, ich könnte ja zuschauen.“ „Nein, Zuschauen wollen gilt nicht“, sagte ich, „Aber wir hängen das Mal nicht zu hoch. Trainiert ist er nämlich nicht, mein Peco. Und das will heißen, es geht langsam und spielerisch an die Sache. Wo und wann sollen wir es angehen? Bei mir zu Hause wird es kaum gehen.“ „Und mein Zimmer ist wahrscheinlich auch zu klein, da tritt man sich ja schon zu zweit auf die Füße.“

Wir überlegten hin und her, Hotelzimmer zu teuer etc. „Dann lass uns kreativ sein, wir nehmen eure Gemeinschaftsduschen, legen 2-3 Matratzen rein und verschließen sie von innen mit einem Hinweisschild auf Reparaturarbeiten“, war mein Vorschlag und Inge kicherte. In der Ferienzeit waren eh nicht so sehr viele Studenten im Wohnheim. Inge kicherte und wir sponnen noch 2,3 Ideen aus, wie wir es uns gemütlich machen würden.

„Man könnte den Eindruck gewinnen, Du hast Spaß an der Idee“, meinte Inge und zeigte auf die Beule in meiner Hose. „Nur Socken in meiner Jeans“, entgegnete ich. „Spaß widerspricht meinem Berufsethos als Profi-Friseur.“ „Glaub‘ ich nicht. Nachschauen!“, verlangte Inge, stürzte sich förmlich auf mich und zog mir die Hosen runter. Nun, die These mit den Socken ließ sich nicht aufrechterhalten und mein Bedürfnis danach ließ auch stark nach, während Inge so an meinem Stängel lutschte. „Du machst das verdammt gut“, ließ ich sie wissen und „Vorsicht, sonst komme ich gleich…“. „Das könnte Dir so passen, erst wird richtig gevögelt“, entgegnete Inge und nestelte an ihren Klamotten herum, bis sie nackt war. Mir kam die kurze Pause sozusagen zur Abkühlung gerade recht. Inge begab sich auf alle Viere und streckte mir ihren Hintern entgegen mit dem süffisanten Zusatz: „Dann lass uns schon mal in Hündchen-Stellung gehen.“ Es klatschte und schmatzte und war einfach geil. Und ja, es fand sich auch mein Finger in ihrem Hintern wieder. Als Vorbereitung auf Zucchini-Sex.

Nun, ich hatte Christina schon ein paar Mal gesehen, aber freute mich doch innerlich ziemlich, als ich sie sah, so gut gebaut, wie sie an besagtem Experimental-Tag an Inges Zimmertür klopfte.

Peco und ich waren gerade eingetroffen, Peco, der einfach freudig aufgeregt war, war mit seiner Leine an Inges Computertisch angeleint worden. Inge schaute noch etwas skeptisch, verständlich, denn Peco war ein lebendiger Mastiff-Rüde, kein ganz kleiner also. Also, Christina kam herein, begrüßte mich mit Küsschen links und rechts und fragte augenzwinkernd, ob es losginge. Kichernd schleppten wir Inges Schlafcouch-Matraze und Christinas Matratze in besagten großen Gemeinschaftsduschraum, dessen Heizungen Inge bereits morgens auf das Maximum gedreht hatte, so dass er wirklich überschlagen war. „Übrigens: Sandra, eine Wohnheimsstudentin aus Argentinien kommt auch“, teilte uns Christina mit. „Ihr argentinischer Freund hat sich vor 2 Wochen telefonisch von ihr getrennt und sie hat etwas Ablenkung nötig.“ Nun, die Matratzen mit Kissen lagen, Sandra traf ein, während ich Peco und eine Tasche mit Utensilien geholt hatte und wir verbarrikadierten die Tür von innen, nachdem wir zuvor kichernd ein „Reparaturarbeiten“- Schild angeklebt hatten. „Macht es euch mal bequem“, sagte ich und ergänzte auf die fragenden Blicke ein „Na macht schon, so wie ihr seid“ und deutete auf die Matratzen und Kissen. Ich packte meine Utensilientasche aus. Etwas gefilterte Fleischbrühe in einer Kunststoff-Spritze, nach ja gut, einen Ästhetik-Preis gab es damit nicht zu gewinnen. Zwei Zucchinis „für den Fall, dass Peco unter die Vegetarierer gegangen ist“, sagte ich, die Mädels kicherten, Inge lachte kurz etwas lauter auf. Ein paar dicke Wollsocken, eine Rolle Textil-Klebstreifen, eine kalte Flasche Sekt, Gläser und einen Würfel. „Da ihr selbstverständlich alle nur zuschauen wollt, außer dem Hören-Sagen nach Christina, machen wir ein kleines Würfelspiel. Ihr würfelt der Reihe nach und trinkt einen Schluck Sekt bei einer „Eins“. Bei einer „Sechs“ geht es einen Schritt weiter in Richtung Peco. Und damit ihr eine Reißleine habt, wenn eine von euch „Stopp“ sagt, ist sie draußen. Draußen heißt aber draußen. Nur zuschauen gilt nicht. Ach: Und nach der Eins wird nochmal gewürfelt. Ok soweit?“ Kicherndes Nicken. „Wer fängt an?“ Christina nahm den Würfel.

Zwei. Inge fünf. Sandy drei, Christina Eins. Ich schenke ein Glas Sekt ein und Christina nimmt einen guten Schluck. Würfelt eine Vier. Inge eine Sechs. Hurra. Alle schauen mich an. „Inge, Du lässt Dich nun von Peco in den Hintern vögeln.“ Lachender Protest. „Also gut, machen Sie bitte ihren Oberkörper frei, junge Dame.“ Inge murmelt „schon besser“ und entledigt sich ihrer Bluse und ihres BHs. Der Würfel geht weiter. Sandy trinkt Sekt, Christina macht sich oben frei, Inge trinkt zwei Mal Sekt, Sandy legt T-Shirt und BH ab. Muss schon sagen, habe es prima erwischt. Peco liegt neben uns, checkt nicht, worum es geht, aber wedelt gelegentlich mit dem Schwanz, wenn wir auflachen oder kichern. Christina schmunzelt zur mir herüber als sich Inge ganz ausgezogen im Schneidersitz hinsetzt „Gut gemacht, Herr Frisör“. Sandra schaut etwas irritiert und lacht verlegen, als Inge ihr mit einem Fingerzeig bedeutet, dass ich ihr ‚unten herum‘ die Haare geschnitten habe. Christina holt auf und würfelt eine Sechs nachdem auch sie sich bereits ganz ausgezogen hatte. Alle Augen gegen zu mir. „Zur Einstimmung“, sage ich, „gehst Du bitte auf alle Viere, drehst uns Dein Hinterteil zu und spielst an Dir selbst.“ Christina befolgt brav die Anweisung und rubbelt genüsslich an sich selbst herum. Inge rutscht unruhiger hin und her. Als Sandra an der Reihe ist, nach dem Ausziehen den nächsten Schritt zu tun, trage ich ihr auf, Inge auf die Muschi zu küssen. Und ich lag ganz richtig mit meiner Einschätzung, dass das etwas ist, was Sandra „über’s Herz bringt“ und Inge Spaß macht, die mir mit einem Schimpfefinger ein „Lustmolch“ an den Kopf wirft. Sandra will sich nach einem flüchtigen Kuss auf Inges blankrasierte Möse bereits wieder zurücksetzen, aber ich blaffe sie mit einem „Wenn ich küssen sagte, meinte ich richtiges Küssen!“ an und bugsiere sie wieder über Inges Muschi.

„Eigentlich meint er lecken. Zunge raus“, sagt Christina. Sandra findet langsam Vergnügen dran. Was sich nun klar an der Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen erkennen lässt. Christina wird als nächstes von Inge geleckt und darf wiederum Sandra verwöhnen, die sich jetzt in ihr Schicksal des Verführt werdens zu ergeben scheint. Inge hat die nächste Sechs und es wird langsam an der Zeit, Peco zu seinem Recht zu verhelfen.

„Ihr habt ja schon etwas Spaß miteinander gehabt“, erläutere ich, „aber jetzt stellt euch vor, dass euch jemand mit einer unglaublich ausdauernden und kräftigen Zunge zur Verfügung steht.“ Inge stöhnt leise. „Zurücklehnen“, gebe ich ihr zu Verstehen und bitte Christina und Sandra Inges Beine auseinanderzuhalten. Nicht dass es wirklich notwendig wäre, aber es macht sie zum Teil des Geschehens und gibt ihnen schöne Einblicke. Ich drücke Sandra die Spritze mit der Fleischbrühe in die Hand und sage „immer nur ganz wenige Tropfen“.

Peco kommt von mir geführt freudig erregt und wedelt jeden an. Seine Nase geht sofort der Fleischbrühenspritze nach. Die sich in Sandras Hand Inges Möse nähert. Inge hält die Luft an. „Entspannung, Inge!“, murmle ich und Sandra gibt ein paar Tropfen ab, die auf Inge fallen. Peco legt los und schlabbert aufgeregt los. Und hört schnell wieder auf, schaut uns fragend an. „War’s schlimm, Inge?“, fragt Christina lachend. Inge kichert irgendwie erlöst, meint, nein, sensationell, sie hätte noch nie einen so tollen Orgasmus erlebt. Ich bedeute Peco, nachzulecken und nach zwei, drei Aufforderungen tut er das auch ausgiebiger, zumal Sandra nun das ausgiebige Lecken Pecos mit der Fleischbrühe belohnt. Und Inge windet die Arme, wird langsam aber sicher Opfer ihrer Lust und zugleich unwiderruflicher Fan einer starken Hundezunge. „Will auch“, sagt Christina und maulend tauscht Inge mit ihr den Platz. Außerhalb des Protokolls, denn sie hat ja nicht gewürfelt.

Ich gebe nach und erlaube „für zwei Minuten“ Christina den Spaß. Sandra macht sich gut im Träufeln, aber ich habe immer noch nicht das Gefühl, sie lässt sich gegen. Gut, dass sie die nächste Sechs hat und nervös hin und her rutscht. Sich nicht gerade in die Kissen stürzt. „Nun ist es an der Zeit, dass ihr euch für Pecos Arbeit revanchiert bzw. Du, Sandra.“

Große Fragezeichen in den Augen. „Du darfst ihm etwas Erleichterung verschaffen, in dem Du ihm einen runterholst.“ „Wie denn das?“, fragt Sandra. Ich lasse Peco sich hinlegen, lege ihn auf die Seite, nehme einen seiner Hinterläufe hoch. „In dem Du mit Zeigefinger und Daumen einen leichten Druck auf diese Stelle ausübst“, erkläre ich und zeige ihr eine Stelle etwas oberhalb der Hoden. Sandra fasst hin, drückt etwas zu und Peco beginnt kurz darauf das Unterleibs-Zucken. Rammeln im Liegen sozusagen. Sein Hundepenis kommt zügig aus dem Schaft und schwillt an. Christina und Inge beugen sich vor und klatschen in die Hände „ein echter Profi bist Du, Sandra“.

„Genau“, sage ich, „und deshalb nimmst Du ihn jetzt auch in den Mund!“ Christina wirft mir einen anerkennenden Blick zu. Sandra beugt sich vor und umschließt Pecos angeschwollenen Stängel mit ihren Lippen, während Inge und ich Peco festhalten und ein bisschen beruhigen.

„Der spritzt ja schon“, gurgelt Sandra, lässt sich davon aber nicht abhalten weiter zu machen. Sie hat sich auf ihren Knien vorgebeugt, Kopf über Pecos Bauch bzw. Schwanz und Hintern in der Höhe. Ich nicke Christina zu, sich hinter Sandra zu begeben, sie kapiert schnell und streicht ihre Finger ein paar Mal sanft über Sandras feuchte Muschi. Sandra hält kurz in ihrer Lutscherei inne, lächelt und macht weiter.

Und so beschließt Christina, Sandra mit 2 und 3 Fingern intensiv zu ficken. Inge rutscht in der Zwischenzeit zu mir und streicht über die Beule in meiner Hose, gibt mir einen intensiven Zungenkuss. „Was ist eigentlich mit Dir?“, flüstert sie mir ins Ohr. „Unsere Show hier scheint Dich ja ein bisschen anzumachen.“ „Sehr“, flüstere ich zurück, „und zwar so sehr, dass ich mich noch eine Weile zurückhalten muss, denn ich komme bei dieser Show viel zu schnell. Folter mich noch ein bisschen!“ Dann sehe ich die Zucchinis und nicke Inge zu „oder folter Christina ein bisschen.“ Inge grinst, greift sich eine der Zucchinis und hüpft behände zu Christina, die mittlerweile ihren Zeigefinger in Sandra‘ Muschi hat, während sie mit dem Daumen Sandras Rosette massiert.

Sandras Lippen umschließen immer noch Pecos formidablen Schwanz, der jedoch langsam unruhig wird und schließlich aufspringt. Sandra schaut fragend zu mir auf „Ups, hab ich etwas falsch gemacht?“ „Nein, nein“, sage ich, „lasst ihm ein etwas Zeit zum Abkühlen. Dann hat er auch wieder den Kopf frei für Zungenspiele. Schließlich warst Du noch nicht dran, Sandra.“

Aber Sandra ist gerade abgelenkt; – Christina hat aufgehört, sie zu massieren: „Erst rennt Peco weg und jetzt lässt Du mich im Stich oder wie?“, mault sie fordernd in Richtung Christina. Und ich jubiliere innerlich, denke mir, bei Sandra ist der Groschen gefallen. Und Christina? Christina hat die Augen geschlossen, Kopf auf dem Boden, Hintern in der Höhe. Inge schiebt die Zucchini, offenbar eingespeichelt, langsam in Christinas Möse und zieht sie wieder heraus. Strahlt dabei über beide Ohren. „Räche Dich“, raune ich Sandra zu, „Steck ihr erst den Finger und dann die zweite Zucchini in den Hintern, damit sie lernt, was es heißt, Dich im Stich zu lassen!“

Innerlich ächze ich, habe ich es jetzt überstrapaziert? Sandra schaut mich mit großen Augen an, – ich mache stumm eine „Na mach schon-Geste“ in ihre Richtung. „Jetzt ist eh schon egal“, seufzt Sandra und hilft Inge, Christina in den Orgasmus zu vögeln, keine zwei Zucchinis zwar, aber Sandra hat sichtlich Spaß am Duett mit Inge. Als Christina japsend aufhört, sich zu winden und Inge ihr begeistert und innig zugleich einen Abschluss-Zungenkuss gegeben hat, rufe ich alle drei zur Räson: „Ihr Lieben, wir sind hier ja nicht zum Spaß und vor lauter Lesbenspielen vergessen wir, weshalb wir und Peco eigentlich da sind. Wir trinken jetzt noch ein Schluck Sekt und kümmern uns danach wieder um Peco.“ „Und um mich!“ ruft Inge. „Und um mich!“, ruft Sandra. Und um mich denke ich mir. Und Christina ist immer noch benebelt.

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2 Kommentare

    • Kuschel

      Die Geschichte hat schon Jahre in meinem Fundus gelegen, eine Fortsetzung habe ich leider nie gefunden. Wahrscheinlich wird es also keine Fortsetzung geben. Wenn jemand allerdings eine Fortsetzung hat ist sie jederzeit hochwillkommen

      Antworten

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