Penelope Langstraps – Teil 5

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Als Penelope mit Anita und Timmy einen Ausritt unternahm

Frau Gutmundson bittet ihren einundzwanzigjährigen Sohn Timmy und ihre achtzehnjährige Tochter Anita ihr bei der Gartenarbeit zu helfen. Das tun diese auch. Sie arbeiten und rackern im Garten und in den Beeten: harken, rupfen Unkraut und gießen.

Da kommt ihre Freundin Penelope mit ihrem Pferd Großer Onkel angeritten.

Das dreiundzwanzig-jährige Mädchen wohnt erst seit zwei Wochen hier in der Nachbarschaft.

„Hallo! Wollt ihr nicht mit? Ich reite zur alten Ruine“, fragt Penelope und zügelt ihren Hengst. Timmy und Anita sehen ihre Mutter missmutig an. Doch diese lacht: „Klar könnt ihr mit!“

Das lassen sie sich nicht zweimal sagen, sie waschen sich kurz und schon sitzen sie zu Dritt auf dem breiten Rücken des außergewöhnlich starken Hengstes.

Langsam reiten sie die zauberhaften Alleen entlang. Die Sonne scheint, nur einige Schäfchenwolken hängen am Himmel. Sie reiten um eine Biegung. Auf dem Berg unweit von ihnen, kann man die Reste einer Ritterburg erkennen. Einige Türme und Mauerreste stehen in der heißen Sonne.

„Da ist sie ja!“, freut sich Anita.

Etwas träge, aber zielstrebig reiten sie den steilen Anstieg zur Burg hinauf. Großer Onkel, also ihr Pferd, schnauft und kommt ganz schön ins Schwitzen. Doch beim letzten Stück müssen die Drei tatsächlich absteigen. Der Weg ist zu steil.

Penelope führt ihren Hengst am Strick auf einem kleinem Umweg, rund um die Burg. Die Geschwister Anita und Timmy erklimmen den steilen und direkteren Weg.

Die Ruine liegt auf der Spitze des höchsten Berges bei Vimby. Einige Bäume wachsen im alten Burghof und Gras, Blumen und Unkraut verschönern den Zustand der alten Ruine ungemein.

Sogleich beginnt der abenteuerlustige Timmy in der Ruine herum zu klettern, während sich Anita in eine schattige Ecke der Ruine zurückzieht und auf Penelope und den Großen Onkel wartet.

Da kommen sie endlich. Penelope lässt ihr Pferd hier grasen und geht zu Anita hinüber.

Anita erholt sich von der Gartenarbeit und Penelope beobachtet den geschickten Kletterer Timmy.

„Fall aber nicht runter!“, ruft Anita ihrem Bruder zu.

„Ja ja“, lacht dieser, „ich passe schon auf.“

Nachdem Timmy seine Kletterpartie heil überstanden hat, beschließen die drei, sich das innere der Ruine anzusehen. Sie gehen in die feuchten Kellergewölbe. Dunkel und kühl ist es im Inneren der Ruine, so dass sie diese bald darauf wieder verlassen.

Als sie wieder nach draußen ins Tageslicht treten, macht Anita eine atemberaubend Entdeckung.

„Seht mal was der Große Onkel da hat!“, ruft sie fasziniert.

„Da staunst Du was!“, grinst Penelope.

Sie gehen näher zu dem Pferd hin und schauen aus der Nähe.

„Ich wusste gar nicht“, sagt Anita, „das Hengste so einen riesigen Pimmel haben.“

„Ja, mein großer Onkel, der hat schon einen großen Pimmel“, lacht Penelope.

„Und das geilste daran ist“, Penelope schmunzelt über das ganze Gesicht, „er fühlt sich richtig gut an.“

Timmy und Anita stutzen. Sie sehen ihre Freundin Penelope etwas zwiespältig an. Timmy weiß ja, dass sie es mit ihren Hunden treibt. Auch Anita fallen die Exzesse in Penelopes Badewanne gleich wieder ein, doch mit einem Hengst? Ist das nicht eine Nummer zu groß?

Doch während die beiden Geschwister nicht so recht wissen, ob sie ihr das abnehmen sollen oder nicht, kniet Penelope schon neben ihrem Großen Onkel. Mit einer Hand greift sie nach dem mächtigen schwarzen Riesenpimmel. Sie streichelt den Steifen. Nun beginnt sie über die Spitze des Pferdegliedes zu lecken. Anita und Timmy treten näher heran, um den Liebesakt besser beäugen zu können.

„Sie tut es wirklich!“, ruft Anita.

Penelope fühlt sich richtig geil dabei, bei diesem oralen Akt auch noch beobachtet zu werden. Sie öffnet ihren Mund soweit sie nur kann und schiebt sich den Pferdepimmel tief hinein. Schmatzend schiebt sie ihn immer wieder vor und zurück.

„Sie bläst ihrem Pferd einen…!“, sagt Timmy erstaunt.

Heftig leckt und bläst Penelope den schwarzen Pferdepenis. Es mundet ihr wirklich. Auch der Große Onkel scheint sich sehr über die Spielerei zu freuen und schnaubt gelassen vor sich hin.

Während sich Penelope weiter am Riesenpimmel des Pferdes verausgabt, beginnt sie mit der anderen Hand ihre Bluse aufzuknöpfen und sich dieser zu entledigen. Dann zieht sie sich auch noch den kurzen Rock und den Slip aus und kniet in ihren schwarzen kniehohen Stiefeln neben dem Pferd und leckt und saugt am Pferdepimmel.

„Anita, komm hilf mir!“, bittet sie diese freundlich. Doch diese zögert.

„Timmy, bring mir mal Anita“, sagt sie dann.

Timmy nimmt seine achtzehnjährige Schwester väterlich an der Hand und geht mit ihr die letzten Schritte zu Penelope herüber. Unsicher schlüpft Anita aus ihrer Bluse und ihrem Büstenhalter und kniet sich neben Penelope, die immer noch gierig am Pferdepimmel saugt und bläst.

Grinsend hält Penelope nun den lange dicken Phallus der hübschen Anita vors Gesicht. Zaghaft beginnt Anita über das mächtige Pferdeglied zu lecken. Wieder und wieder. Es gefällt ihr. Und auch dem Hengst gefällt es, nun von zwei so taffen Mädchen bespielt zu werden.

Es macht beiden richtig viel Freude, abwechselnd oder zusammen am Pimmel des Tieres zu lecken. Anitas Scheu ist plötzlich verschwunden. Sie ist nun voller Neugierde und voller Leidenschaft. Auch sie schiebt sich das dicke lange Pferdeglied tief an den Mund hinein und saugt es so gut sie kann.

Doch was ist das? Plötzlich kniet der splitternackte Timmy zwischen den beiden Mädchen und küsst sie abwechselt auf die Wangen. Auch er hat

einen großen steifen Penis, der aber natürlich neben dem des Hengste klein und mager wirkt. Dennoch wandert Penelopes Hand hinunter und sie wichst ihm sein Glied. Das törnt Timmy an. Liebevoll züngelt er mit Penelope, während Anita das Pferdeglied lutscht.

„Jetzt lasst mich mal ran“, sagt Timmy willig. Seine Schwester schaut ihn irritiert an, doch er nimmt sich den Pferdedödel und lutscht daran.

Penelope lacht, und begibt sich in die Tiefe. Sie liegt halb am Boden und beginnt nun Timmy einen zu blasen. Sie züngelt seine errötete Eichel und nimmt dann das Glied in den Mund, um es zu saugen und zu lecken.

Zusammen mit ihrem Bruder Timmy züngelt Anita den Pferdepimmel. Es macht ihnen viel Freude. Beide Geschwister haben großen Spaß an diesem Spiel und auch Penelope genießt es, dass die beiden so gute Spielpartner für sie geworden sind.

Doch dann erhebt sich Penelope vom Boden. Sie stellt sich gebückt unter den Hengst und wendet seinem Pferdepimmel ihren prallen Hintern zu. Da gehen Timmy und Anita zur Seite und reichen Penelope andächtig den mächtigen Pferdephallus. Mit der Hand hinter sich, in der sie den voluminösen Phallus hält, drückt sie diesen zwischen ihre Beine. Stück für Stück geht sie zurück und zwängt den riesigen Pferdephallus in ihre feuchte Möse. Die anderen beiden staunen, wie sich das prächtige Pferdeglied Zentimeter um Zentimeter tiefer in die Möse bohrt. Penelope japst lüstern auf. Sie stemmt sich weiter gegen den gigantischen Schwanz, bis er fast zur Hälfte in ihr versunken ist. Nun beginnt sie gekonnt ihr Becken kreisen zu lassen, dann beginnt sie vor und zurück zu wippen. Wieder und wieder wippt sie und stöhnt wollüstig dazu.

Anita und Timmy staunen, wie ihre Freundin immer wilder und ausgelassener wippt, immer schneller und schneller und der Pferdepimmel noch tiefer und tiefer in sie dringt.

Das Pferd schnaubt heftig auf, auch ihm gefällt, was seine wilde Stute da mit ihm vor hat. Da stöhnt Penelope noch lauter und noch lauter und schreit wollüstig auf. Ihr Körper zuckt vor Leidenschaft und sie bekommt einen fantastischen Orgasmus und singt auf die Knie zurück. Sogleich dreht sie sich um, ergreift das steife mächtige Pferdeglied und macht sich erneut daran es zu lutschen. „Mein guter Großer Onkel!“, stöhnt sie willig und wichst das Glied so hart sie kann. Penelope befindet sich in absoluter Ekstase.

„Was schaut ihr zu, macht mit“, stöhnt sie.

Während es sich Anita neben ihr auf den Knien gemütlich macht, um ihr zu helfen den riesigen Pferdepimmel zu reiben und zu lecken, kniet sich Timmy hinter Penelope, um sie zu poppen. Von hinten kniend dringt er in ihre feuchte Möse ein und fickt sie ordentlich durch. Anita muss derweil selbst Hand anlegen und masturbiert willig ihre Muschi.

Alle Drei stöhnen und japsen, die Mädchen natürlich noch mit dem Pferdepimmel im Mund. Da stöhnt Anita schon heftig auf. Sie masturbiert sich, am Pferdepimmel leckend, zum Orgasmus. Auch Penelope stöhnt, als wäre bei ihr sogleich der Höhepunkt fällig.

Da spüren beide Mädchen, wie der Pimmel in ihren Händen und Mündern zuckt und bebt. Nun ergreift Penelope die Initiative und wichst das Pferdeglied heftigst vor ihrem Gesicht. Da spritzt es! Anita staunt nicht schlecht, als plötzlich weiße Spermafontainen aus dem Pferdepimmel in Penelopes Gesicht spritzen. Gierig reist diese ihren Mund weit auf, um den leckeren Pferdesamen zu schlucken. Sie kann den Hals nicht voll genug kriegen. Während sie eifrig schluckt, fickt Timmy sie immer weiter. Bis auch dieser aufsteht sich neben Pferd und Penelope stellt und sie ebenso gründlich besamt, wie der Große Onkel. So mit Pferde- und Menschensperma bespritzt lässt sich Penelope lachend in die Wiese fallen.

„Das war echt geil!“, sagt Anita, „so etwas habe ich noch niemals gesehen, so viel Sperma, wirklich. So ein Hengstpimmel ist echt der Wahnsinn!“

Erst nach dem sich alle vier, – also Penelope, Anita, Timmy und der Große Onkel natürlich – ausgeruht haben, reiten sie frohen Mutes zurück.

Freudig verabschieden sich Timmy und Anita bei ihrer Freundin und ihrem Pferd, den sie wissen, mit Penelope werden sie sicherlich noch viele solcher wilden Abenteuer erleben.

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