Es war ein warmer Sommerabend, ich war Babysitten bei einer guten Bekannten meiner Familie. Schön öfters habe ich auf den kleinen Daniel aufgepasst.
Als ich Daniel ins Bett gebracht habe und auf der Terrasse eine Zigarette rauchte kam Jeremy (der Hund der Familie) schwanzwedelnd zu mir. Ich ging in den Garten, nahm einen Stock und warf ein paar Mal für ihn, bis ihn scheinbar die Lust daran verging. Nun gut, dachte ich und ging ins wieder ins Haus, holte mir den Laptop und hockte mich auf die Couch im Wohnzimmer. Zuerst schaute ich etwas auf StudiVZ (jaja die Zeiten vor Facebook) und surfte etwas herum. Schlussendlich landete ich auf einer Pornoseite (what else?) … ich begann mich etwas zu berühren und zu streicheln bis ich es nicht mehr aushielt und den Tanga unter meinen Rock auszog und neben mich legte.
Nicht lange war ich alleine bei meinem Spiel denn plötzlich stand Jeremy neben mir. Zuerst beachtete ich ihn nicht weiter und führte mein Spiel fort. Doch als er den Tanga plötzlich im Mund hatte musste ich aufspringen und ihm mein Höschen entreißen. Zum Glück war Jeremy gut erzogen und hört ohne Widerrede auf mein „Sitz“ doch loslassen wollte er ihn nicht. Beim Versuch meinen Tanga zurück zu ergattern zerriss er an seinen Eckzähnen.
Ich dachte nur: „Was soll‘s, kann ja er nichts dafür“, packte den zerrissenen Fetzen und wollte Ihn in meine Handtasche stecken. Als ich mich nach der Tasche bückte, spürte ich plötzlich eine nasse, kalte Nase an meinem Po gefolgt von einem warmen, rauen lecken zwischen meinen Beinen. Erschreckt schrie ich leise auf und drehte mich zu Jeremy um, der nun schwanzwedelnd vor mir Stand. Mit einem Grinsen im Gesicht habe ich zu ihm im Spaß gesagt: „Du Schlimmer!“, und ging zurück auf die Couch.
Jeremy dackelte mir hinterher, setzte sich vor mich und sah mich erwartungsvoll an. Ich setzte mich auf, strich ihm über den Kopf und sagte: „Ich hab nichts für dich, du hast schon dein Essen bekommen, oder magst du raus?“ Er sah mich noch immer durchdringend an also beschloss ich nochmal mit ihm raus zu gehen. Ich stand auf, ging auf die Terrasse, setzte mich zum Tisch und zündete mir noch eine Zigarette an. Er lief nicht etwa runter in den Garten sondern war gleich unter dem Tisch bei mir. „Egal“ dachte ich und zog an meiner Zigarette. Jeremy gab einfach keine Ruhe, jetzt kratze er an meinen Beinen und leckte dann meine Füße ab. „Ach, mach doch“, dachte ich und zog weiter an meiner Zigarette. Unaufhörlich leckte er meine Füße und Beine mit seiner rauen Zunge und langsam fand ich Gefallen daran. Die ganze Zigarettenlänge hörte er nicht auf mich abzulecken. Da mir langsam etwas kalt wurde ging ich wieder rein und setze mich zurück auf das Sofa. Ich nahm den Laptop auf meinen Schoss und überschlug meine Beine auf den Couchtisch. Natürlich war auch Jeremy sofort wieder bei mir und setzte sich, wie vorhin schon, vor mich hin und starrte mich mit seinem Hundeblick durchdringend an. Ich versuchte ihn zu ignorieren und sah auf den Laptop wo noch die Pornoseite von vorhin geöffnet war. Ich klickte mich etwas halbherzig durch verschiedene Videos doch der fixierte Blick von Jeremy lies mich nicht los.
Dann kam mir der Gedanke (ungelogen das erste Mal), wie es wohl sei sich von ihm lecken zu lassen. Zuerst dachte ich zu mir selbst: „Alina, du bist doch verrückt, dass kannst du nicht machen…“ Ich beschloss etwas zu dem Thema zu googeln und wurde sehr viel schneller fündig als ich dachte. Die Berichte reichten von zart bis hart. Ich las sehr detaillierte Beschreibungen, Tipps und sah Fotos und es dauerte nicht allzu lange bis ich beschloss es wirklich zu probieren. Ich packte den Laptop zur Seite, lehnte mich zurück, fuhr mit 2 Fingern durch meinen schon von dem Gedanken feuchten Schlitz. Dann klopfte ich auf meine Schenkel und orderte Jeremy näher zu mir. Ich ließ ihn an meinen Fingern schnüffeln und lecken, spreizte dann mein Beine, zog meinen Rock hoch und ohne das ich ihm etwas „Schmackhaft“ machen müsste legte er sofort los, als hätte er die ganze Zeit nur darauf gewartet, dass ich endlich meine Schenkel für ihn öffnete.
Das Gefühl war unglaublich, seine breite, lange, raue Zunge leckte unkontrolliert aber doch geschickt über meinen Schlitz, bohrte sich etwas in mich, leckte über meine Schenkel, „kratzte“ an meinem Kitzler…. Ich stöhnte leise vor mich hin und lies ihn einfach machen. Soweit ich das in meinem „Delirium“ mitbekam schien es ihm richtig Freude zu bereiten. Ich weiß nicht wie lange es dauerte aber nach kürzester Zeit schoss es durch meinen Körper und ich fühlte, dass sich ein heftiger Höhepunkt anbahnte. Mein Becken bewegte sich in seinem Rhythmus, mit einer Hand krallte ich mich in das Sofa und mit der anderen massierte ich meine rechte Titte. Dann schoss es aus mir heraus, ich hielt eine Hand vor meinen Mund und versuchte nicht laut zu schreien um den kleinen Daniel nicht zu wecken… WOW, also SO wurde ich bisher noch nie geleckt, es war mit nichts vergleichbar, am nächsten kommt dem noch ein feuchter Waschlappen… Ich zuckte am ganzen Körper und versuchte Jeremy zu stoppen. Doch war scheinbar total versunken zwischen meinen Beinen und lies sich kaum wegdrücken. „HEY, Jeremy, stopp!“, sagte ich zu ihm und drückte dabei seinen großen Kopf weg von mir. Doch kaum ließ ich etwas nach, war er schon wieder da. Also beschloss ich aufzustehen und ihm ein Leckerlie aus der Küche zu holen um ihn für seine gut geleistet Arbeit zu belohnen.
Ich stand also auf und Jeremy rannte mir hinterher und versuchte immer wieder seine Nase unter meinen Rock zu schieben. Ich nahm eine Hand voll kleiner Hundekuchen aus dem Kasten und ging damit raus auf die Terrasse. Dort hielt ich einen Leckerbissen für ihn in die Luft und lies ein bestimmtes „Jeremy, SITZT“ von mir. Unerwartet folgsam setze er sich hin und ich gab ihm den Hundekuchen. Dann nahm ich den nächsten in die Hand und sagte zu ihm: „Und jetzt mach Platz, Jeremy!“ – Wieder folgte er, und legte sich hin. „Sooooo ein braver Junge bist du!“, lobte ich ihn und setzte mich zu ihm auf den Boden und rauchte mir eine Zigarette an. Sofort wollte er mit wieder unter den Rock fahren mit seiner Schnauze doch mit Leckerlies in der Hand und etwas strengerer Stimme orderte ich ihn neben mich, wo ich ihn streichelte und mit den restlichen Hundekuchen fütterte, während ich meine Zigarette rauchte.
Mir wurde langsam kalt und so beschloss ich wieder mit ihm nach drinnen ins Warme zu gehen. Der vorhin erlebte Orgasmus war noch immer in meinem Kopf und in Jeremys scheinbar auch noch. Er wollte einfach nicht aufhören mir „nachzusteigen“… Ich sah auf die Uhr, gerade erst halb 9, hmmm, die Eltern von Daniel sollten nicht vor 12 kommen, also eigentlich noch mehr als genug Zeit. Also beschloss ich, dass ich Jeremy und mir eine zweite Runde gönnen würde. Doch ich dachte, wenn schon dann will ich es diesmal noch mehr genießen. Ich schloss die Vorhänge, damit auch SICHER keiner etwas sehen würde, machte leise Musik an und sagte im Spaß zu Jeremy: „Nah, soll ich mich für dich ausziehen, gefällt dir das?“ Natürlich bekam ich keine Antwort, außer große Augen. Also zog ich mein Oberteil und meinen BH aus und striff als letztes meinen Rock ab. Das Ganze natürlich nicht, ohne das Jeremy schon versuchte mich zu verschlingen… Als ich komplett nackt da stand, spreizte ich meine Beine etwas und genoss seine Zunge. Nach ein paar Minuten im Stehen legte ich mich in die Mitte des Raumes auf den Boden. Ich wollte, seine Zunge ÜBERALL spüren. Doch ihm war das reichlich egal. Er versuchte unaufhörlich seine dicke Zunge in mein Loch zu bohren. Ich fing an mich zu Fingern während er mich leckte und mein Lippen für ihn zu spreizen, als meine Hand nass von meinen Säften war schmierte ich es mir über die Brüste und setzte mich auf. Ich überschlug meine Beine damit er aufhört und zeigte ihm, dass meine Titten jetzt auch gut schmecken. Doch das interessiert ihn leider nur sehr kurz. Er begann etwas unruhig um mich zu laufen und dann mit seinen Pfoten meinen Oberschenkel zu kratzen, damit ich meine Beine wieder für ihn auseinanderspreizte. „AUUUUU“, schrie ich auf, doch da hatte ich schon einen große roten Kratzer quer über meinen Oberschenkel. Der Schmerz wurde zum Glück schnell verdrängt von dem, was mir in meine Augen sprang.
„Das gibt es doch nicht! – Wir der etwas auch geil wenn er mich leckt?!“, dachte ich mir und konnte meinen Augen nicht trauen. Zwischen seinen Beinen baumelte ein ca. 22cm großes, rot schimmerndes Teil. Vorne eine dünne feuchte Spitze die immer dicker wurde, nach etwa 10cm wieder kurz dünner und dann ein riesig dicker Ball. „Autsch“, dachte ich mir bei dem Anblick den dicken „Knotens“ am Ende – Ich musste ihn berühren! – Ich spreizte meine Beine wieder etwas, doch anstatt ihn zwischen meinen Beinen stehen zu lassen, drehte ich ihn etwas ruppig so, dass sein Hintern zu mir schaute. Während er wieder vertieft zwischen meinen Beinen war, strich ich langsam an seinem Hinterbein hoch und am Innenschenkel entlang Als ich seine dicken herunterhängenden Eier berührte und sie sanft massierte hob er seinen Kopf kurz und sah mich an. „Alles gut, braver Junge, gefällt dir das?“, und fuhr während ich es aussprach mit der meiner Hand über den dicken Knoten am Ende seines riesigen Teils. Er senkte seinen Kopf wieder und begann mich weiter mit seiner Zunge zu verwöhnen.
Ich war in diesem Moment so UNFASSBAR geil, in mir kochte es und mein Herz pochte wie wild. Ich begann sein Teil zu wichsen, so wie ich es eben kannte, doch merkte schnell an seinen Beckenbewegungen, dass es ihn geiler machte wenn ich seinen Knoten „wichste“ und massierte. Wie in Trance wichste ich seinen dicken Schwanz während meine, mittlerweile kochende und tropfende, Pussy von ihm unaufhörlich bearbeitet wurde bis ich laut stöhnend ein zweites Mal kam. Zitternd, mit der Hand auf seinem Prügel ließ ich ihn weiter lecken und als ich wieder denken konnte, dachte ich: „Jetzt will ich, dass er auch kommt! Das hat er verdient!“ Ich wollte, dass er auf mich spritzt, seinen bestimmt warmen Saft auf mir haben! Ich ließ kurz ab von seinem Ding und hob sein linkes Bein über mich wobei ich mir den 2. Kratzer des Abends zuzog welcher sich über meinem linken Nippel bis unter meine Achsel zog. Doch das war mir egal! Mit meiner rechten Hand rieb ich an seinem Knoten und seine Eier baumelten über meinem Gesicht. Genüsslich saugte und leckte ich an seinen Eiern und wichste ihn immer schneller. Auch seine Fickbewegungen wurden schneller und er hörte auf mich zu lecken. Immer wieder spritze etwas auf meinen Bauch, meine Schenkel und meine Pussy. Ich wusste es, gleich ist es so weit und er kommt. Ich spürte in wie sein Teil noch härter und dicker wurde in meiner Hand und dann kam es. Eine wahnsinnige Ladung spritze über mich. Ich versuchte, so gut wie möglich auf meine Pussy zu zielen, doch ich war einfach ÜBERALL abwärts meines Nabels voll mit seinem klebrigen Lustsaft. Sanft massierte ich ihn weiter, bis er langsam abschwoll und auch weg von mir wollte. Ich blieb einfach liegen, atmete tief durch, und rieb seinen Samen über meine Titten und meinen Körper.
Nach ein paar Sekunden kam er wieder und begann mich abzulecken. Diesmal überall, so wie es vorher wollte. Er leckte mich tatsächlich „sauber“. Ich genoss es einfach nur und lag mit gespreizten Beinen und Armen da und wurde überall abgeleckt. Als ich wieder halbwegs klar denken konnte, er aufgehört hatte und sich nun selbst leckte, setzte ich mich auf und sah was für eine Sauerei wir gemacht haben. Ich war feucht, der Boden war feucht, in einem Umkreis von 1,5m überall kleine Spritzer. „Oh Gott“, dachte ich nur. Ich stand auf, ging hoch ins Badezimmer und holte mir ein gebrauchtes Handtuch aus dem Wäschekorb um aufzuwischen.
Nachdem Ich die Sauerei beseitigt hatte ging ich wieder hinauf ins Bad und duschte mich ab. Mein ganzer Körper klebte und ich fühlte mich richtig schmutzig… Ich trocknete mich ebenfalls mit einem gebrauchten Handtuch ab und warf es gleich wieder in den Wäschekorb da ich unnötige Fragen vermeiden wollte, warum ich denn Duschen war während ich doch eigentlich Babysitten sollte… Nach meiner erfrischenden Dusche gab ich Jeremy, der sich mittlerweile etwas beruhigt hatte ein paar Leckerlies und sagte zu ihm: „Das bleibt aber schön unser kleines Geheimnis, alles klar?!“ Danach zog ich mich wieder und lies den restlichen Abend, bis die Eltern von Daniel nach Hause kamen ruhig vor dem Fernseher ausklingen…
Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.
Views: 22772
Ganz netter anfang
bin gespannt wie es weiter geht
lg
Zoo-Vision
Schade die Geschichte könnte ruhig noch etwas länger sein , vieleicht kommt ja noch eine Fortsetzung wäre schön.
Ein bißchen mehr Dativ, wäre schön. Das stört in der Häufung doch sehr.