Grimms Märchen für Erwachsene
Früh am Morgen bestellt Mutter Geiß ihre sieben jungfäulichen Ziehtöchter allesamt in die Küche. In Reih und Glied nach Alter aufgestellt bieten sie einen netten Anblick. Alle Mädchen sind zwischen achtzehn und zwanzig Jahren alt und sehr gut entwickelt. Aber trotz ihrer Volljährigkeit passt Ziehmutter Geiß auf ihre Mädchen auf wie ein Luchs und keine von ihnen hat bisher was mit dem anderen Geschlecht zu tun gehabt.
Mutter Geiß hält die übliche Morgenansprache, diesmal erweitert um die Tatsache, dass sie bis zum Nachmittag unterwegs sei für die wöchentlichen Einkäufe. Solange Mutter Geiß aus dem Hause ist, solle niemanden die Tür geöffnet werden. „Schärft euch das ein, Mädels!“ schwadroniert sie.
Danach packt sie alles für ihren Marktbesuch zusammen und verlässt das Haus. Die älteste der Mädels, Anja, ein schlanke Blondine mit netten C-Cups und einem süßen Hintern, bekommt die Schlüsselgewalt für heute.
Inzwischen ganz in der Nähe…
Ein Wolfsrudel von vier gestandenen Exemplaren streift durch den Wald. Der Jüngste von ihnen und Rangniedrigste mault den Alphawolf Carl an: „Chef, mir ist langweilig. Wenn wir schon nichts zu jagen vor die Nase kriegen, wie wärs, wenn wir irgendwo einsteigen und was zu schnabulieren organisieren?“
„Wer hat Dir eigentlich erlaubt, das Maul aufzureißen, Jungspund?“, gibt Carl der Alpha zurück, „aber ich muss zugeben, die Idee ist nicht schlecht. Sacht mal Jungens, ist hier nicht das Hennenstift dieser unsäglichen alten Geiß“
„Jo, Chef“, antwortet Bud, die Nummer zwei des Rudels, „dat müsste hier irgendwo sein…“
„Du hast ne Ortskenntnis wie ein Maulwurf am Tage, du Uhu“, wirft Joe, der Dritte des kleinen Rudels ein. „Das besagte Hennenstift ist nur zwei Biegungen des Weges entfernt, wir latschen direkt drauf zu. Wobei… alles in die Büsche, da kommt wer!“
Die vier Wölfe huschen je zu zweit ins Unterholz rechts und links vom Weg und rühren sich nicht.
Keine zehn Sekunden später marschiert strammen Schrittes die resolute Mutter Geiß an den vier versteckt liegenden Wölfen vorbei.
Carl kann die Jagdlust in den Augen von Jungspund Willi sehen, deshalb drückt er ihm seinen Pfote auf die Nase. „Sssschht!“, gebietet er ihm. Willi grummelt wütend vor sich hin.
Als Mutter Geiß weit genug weg ist platzt es aus Willi heraus: „Was sollte das denn?? Wir waren zu viert und die Alte alleine, sogar der Überraschungsmoment war auf unserer Seite!!“
„Daran siehst Du, warum ich der Chef bin und nicht Du, Du Pfeife. Warum sollten wir uns mit der Alten herumschlagen, wenn jetzt das Hennenstift in Reichweite, unbewacht und voller Köstlichkeiten ist“, fährt ihm Carl über den Mund. Die anderen beiden nicken aus ihrem Versteck.
„Abmarsch, ihr Helden, das Gelände sondieren!“
Im sogenannten Hennenstift gehen die sieben Grazien ihren morgendlichen Arbeiten nach, aber da Mutter Geiß nicht da ist, mehr schlecht als recht.
„Kommandier hier nicht rum“, gähnt Ellie-Mae müde. „Nur weil Mutter dir den Schlüssel gegeben hat, bist Du nicht der Boss hier. Die Alte ist nicht da, also lass uns noch ausschlafen und dann etwas Spaß haben“, grinst sie verschmitzt. Dann dreht sie ihren strammen Prachtkörper mit den dicken DD-Titten und dem strammen Hintern auf die Seite und will weiterschlafen.
Rotschopf Dora, die kleine Franzi sowie Nesthäkchen Gerti tun das gleiche.
Grummelnd geht Anja aus dem Schlafraum der Mädels nach unten und sucht Bertille und Caro, die sich nach dem Morgenappell auch verdünnisiert haben.
Sie hört Gekicher aus dem Bad und kann sich vorstellen, was die zwei treiben.
„Alles muss man alleine machen, faules Pack. Euch werd ich helfen!“, grummelt Anja auf dem Weg zur Küche.
Sie macht nur für sich Tee und ein paar Brote, dann setzt sie sich an den Tisch.
Inzwischen haben die Wölfe das Haus erreicht und umstellen es taktisch von allen Seiten.
Joe hat es von den Vieren wohl am besten getroffen, denn er kann von seinem Platz aus bequem ins offene Badezimmer spähen, wo Bertille und Caro gerade ihre Morgentoilette verrichten.
Was er dort zu sehen bekommt, lässt ihn nicht nur Stielaugen kriegen.
Bertille, die rassige Schwarzhaarige, groß gewachsen mit endlos langen Beinen, einem herrlichen schneeweißen Prachtarsch, schmalen Hüften und einem prallen Satz D-Cup-Möpsen schäumt sich gerade ihren Luxuskörper ein, während Caro, die etwas kleiner ist als Bertille, gerade ihre strammen Schenkel stehend über der Toilette spreizt, mit zwei Fingern ihre Lustgrotte öffnet und es lustig in die Schüssel plätschern lässt.
Wie gerne wäre Joe jetzt da drinnen und würde den beiden die Muschi lecken…, oder sich lecken lassen, je nach dem.
Bud unterdessen hat es irgendwie geschafft, still und leise auf einen flachen Anbau zu kommen. Er sieht durch das angelehnte Erkerfenster in den Schlafraum der Mädels, wo die vier anderen Girls sie wieder in die Federn verkrochen haben. Da Sommer ist und es auch morgens schon angenehm warm, sind teilweise nur die blanken Füßchen der Girls unter den Bettdecken verschwunden, der Rest blitzt unter den süßen kurzen Nachtkleidern hervor. Stramme Schenkel, zierliche Fesseln, vorwitzige, aus den Hemdchen gerutschte Brüste in verschiedenen Größen, Formen und Farben.
Bud muss sich mehrmals das Maul lecken, um nicht zu sabbern. „Wenn nichts schiefgeht, wird die Aktion hier ordentlich Spaß machen“, denkt er bei sich.
Willi ist auf der Rückseite des Hauses bei den Holzscheiten, Werkzeugen und ähnlichem Zeug. Ein kleines vergittertes Fenster erregt seine Aufmerksamkeit und seine Nase im Besonderen: Die Speisekammer! „Hmmm, wie zum Kuckuck kommt man da ohne Aufsehen rein“, da die Hintertür verschlossen ist. Würste, Schinken, Töpfe und für ihn uninteressantes Obst und Gemüse lagern dort.
„Hmmm, verdammt, mein Magen knurrt und jetzt hab ich meinen Pelz vollgesabbert“, denkt er.
Was treiben eigentlich die anderen drei.
Carl hat die Vordertür im Visier, die allerdings auch fest verschlossen ist. Ein vorsichtiger Blick durch Fenster neben der Tür lässt ihn Anja erblicken, die nachlässig gekleidet, die langen Beine übereinander geschlagen am Tisch sitzt und ihr Brot mampft. „Süßes Kind“, denkt sich Carl.
Dann streckt sich Anja, wobei ihr kurzer Morgenmantel aufgeht, stellt ihre Beine auseinander und bietet Carl so einen vollen Einblick auf schön geformten Brüste und ihren fast haarlosen Spalt.
Sie erhebt sich, klappt den Mantel wieder zu, sammelt ihr Geschirr ein, wobei ein Löffel runterfällt und stellt alles auf den Spültisch. Sie bückt sich nach dem Löffel und Carl sieht einen wunderschönen, fest geformten, schneeweisen Arsch und eine einladende, süße Spalte.
Carl verspürt auf einmal ein ziemliches Ziehen in seiner Lendengegend. Scheiß auf die Speisekammer, die ist das Sahnehäubchen auf der Torte, aber diese süßen Früchtchen müssen unbedingt geerntet werden!
Carl stößt einen sehr hohen Pfiff aus, der für des menschliche Ohr nicht mehr wahrnehmbar ist und pfeift seine Kumpane zur Lagebesprechung zusammen.
Allerdings wundert er sich, dass die anderen drei so lange brauchen, bis sie endlich erscheinen.
„Aha, seid ihr Lumpen endlich da? Was hat euch aufgehalten?“, will Carl von den dreien wissen.
„Sorry Chef, aber der Anblick der Speisekammer, hmm, Würste, Schinken, alles was der Magen begehrt, aber leider kein Reinkommen von außen. Alles verrammelt, das hab ich gecheckt“, meldet Willi.
„Die Aussichten sind gut, Chef, aber reinkommen ist schwierig. Ich hab links das Bad ausgekundschaftet, aber die Fenster sind sehr schmal, so dass ein Eindringen nur einzeln möglich ist. Leider ist alles voller Seifenschaum, so dass man garantiert auf die Nase fällt“, erklärt Joe. Die beiden nackten Grazien, die den Schaum produzieren, verschweigt er aber.
„Was hast Du zu vermelden, Bud?“, will Carl wissen.
„Das kleine Erkerfenster im Dach ist zwar auf, aber zu klein zum Durchschlüpfen, sonst gibt es nichts weiter“, erklärt Bud, der auch die halbnackten Mädels verschweigt.
„Dann müssen wir irgendwie durch die Vordertür, ohne großes Aufsehen. Wir brauchen einen Plan, damit uns aufgemacht wird. Vorschläge, die Herren?“, fragt Carl in die Runde.
Betretendes Schweigen allenthalben.
„Nun kommt schon, muss ich wieder alles alleine machen? Wer weiß, wann die Alte zurückkommt. Bis dahin muss alles glatt über die Bühne gegangen sein. Also, wer möchte glänzen?“, fordert Carl seine Jungs auf.
„Lasst uns den kleinen Anbau anstecken, dann kommen sie raus zum Löschen“, wirft Willi ein.
„Und die halbe Gegend kommt, um zu helfen, da man den Rauch meilenweit sieht, zu gefährlich“, sagt Carl.
„Ich hab mal was von nem Kollegen gehört, der soll so eine Hütte weggeblasen haben“, sinniert Bud.
„Den Blödsinn von Ede Wolf hab ich auch gehört, aber der hatte es mit ner Strohhütte zu tun, die so zusammengepfuscht wurde, das er das auch mit nem Schweifschlag hätte erledigen können“, antwortet Carl.
„Schau mal“, sagt Joe, „der Schornstein qualmt. Was wäre, wenn wir den verstopfen würden?“
„Keine schlechte Idee, aber wie willst Du da hoch kommen, noch dazu mit Zeugs, um den Schornstein dicht zu machen, Joe?“, fragt Carl.
„Berechtigter Einwand, Chef“, antwortet Joe.
„Nein, Nein. Wir müssen sie dazu bringen, uns rein zu lassen“, sagt Carl gedankenverloren.
„Hmm, die ganzen Würste…,“ sabbert Willi. „Ich nehme einfach Anlauf und schmeiß mich durchs Fenster neben der Tür!“
Willi will Anlauf nehmen aber auf einen kurzen Wink von Carl, stürzen sich Bud und Joe auf ihn und halten ihn fest. „Mmmhh! Lasst mich, ihr Gangster“, fiept Willi.
Da hat Carl einen Geistesblitz!
„Mach das nochmal, Willi!“, sagt er
„Was, Anlauf nehmen und mich von euch niederringen lassen?“, fragt Willi.
„Nein, Du Depp, kannst Du nochmal so hoch sprechen wie eben?“
„Wie, Du meinst so“, fiept Willi.
„Haha, jawohl genauso!“, lacht Carl.
„Jungs, Papa hat einen Plan, kommt her!“
Nachdem Carl seinen Kumpanen seinen Plan verklickert hat, begibt sich jeder auf seine Position.
Bud spurtet den Weg hinunter, um eine Art Frühwarnsystem aus Ästen und Zweigen zu bauen, damit Mutter Geiß die Aktion nicht überrascht.
Joe und Carl gehen rechts und links von der Haustür in Stellung, Willi macht sich für seinen „Auftritt“ bereit.
Im Haus kommen Bertille und Caro nur in knappen Handtüchern bekleidet zu Anja in die Küche.
„Hallo Anja“, flötet Caro, „ist das Frühstück fertig oder können wir Dir bei irgendwas helfen?“
„Yo, meine Süßen, MEIN Frühstück ist fertig, gegessen und wieder abgeräumt. Ich nehme an, das Bad ist wieder frei und benutzbar oder frei und muss geputzt werden?“, antwortet Anja schnippisch.
„Holla, die Prinzessin hat wieder eine Bombenlaune heute aber wir können Ihrer Hoheit mitteilen, das Bad steht in ausreichender Qualität zu eurer Verfügung, Madame“, witzelt Bertille und verneigt sich so tief, dass das Handtuch Mühe hat, ihre Titten im Zaum zu halten, ihren blanken Hintern aber nicht mehr verdecken kann.
Gerade als sich Anja auf den Weg ins Bad machen will, klopft es an die Tür.
„Wer ist da?“, fragt Anja durch die geschlossene Tür.
„Mach auf, ich bins Mutter Geiß“, säuselt eine Stimme, die nicht so recht nach Mutter Geiß klingt.
„Soso, und warum schließt Du dann nicht selbst auf, Mutter?“, fragt Bertille, die sich neben Anja gestellt hat.
„Weil ich die Hände voll habe mit Einkäufen. Jetzt hört mit der Fragerei auf und macht die Tür auf“, fieselt die Stimme. Carl nickt von seiner Position Willi aufmunternd zu.
„Dann stell die Einkäufe halt auf den Boden. Du hast uns eingebläut niemanden aufzumachen, Mutter“, stellt Anja fest. Caro versucht mittlerweile durch die Fenster etwas zu sehen, aber sie kann nichts Verdächtiges entdecken, geschweige denn eine bepackte Mutter Geiß.
„Verfluchte Gören, macht die Tür auf! Wenn ich das Zeug abstelle, kullert mir alles davon!“, fiept es von draußen.
Caro flüstert Anja und Bertille zu, das sie niemanden sehen kann.
„Mach die Tür nur einen Spalt weit auf, so dass man sehen kann, wer davor steht“, flüstert Caro zu Anja.
„Ja, das sollte gehen. Wenn uns der Anblick nicht gefällt, sind wir zu dritt, um die Tür wieder zu schließen“, flüstert Anja zurück. Sie nimmt den Schlüssel von ihrem Hals und steckt ihn leise ins Schloss.
„Hallo? Wirds bald, Kinder? Das Zeug ist schwer auf dem Arm!“, fistelt die Stimme.
„Augenblick noch“, flötet Bertille.
Carl und Joe sind auf dem Sprung, Bud ist nun auch in Sichtweite und Willi wartet auf seinen Einsatz als Türöffner.
Ein leises Geräusch signalisiert das Öffnen des Schlosses und ein Klacken das Öffnen der Tür.
Sofort wirft sich Willi mit aller Gewalt gegen die Tür, so dass die drei Mädchen keine Chance zur Gegenwehr haben und rücklinks auf ihre süßen Hintern fallen. Willi taumelt durch seinen eigenen Schwung durch die Diele bis in die Küche und steht nun hinter den dreien. Carl, Joe und auch Bud spazieren nun fröhlich durch die Tür und erfreuen sich an dem sich bietenden Anblick.
Drei verängstige Mädchen sitzen verdattert mit offenen Schenkeln im Halbkreis vor der offenen Haustür. Anjas kurzer Morgenrock steht offen und lässt ihr wohlgeformten Brüste zu Hälfte im Freien, ihr spärlich belocktes Pfläumchen glitzert gut sichtbar in der einfallenden Morgensonne.
Bei Caro und Bertille haben die Handtücher nun gänzlich versagt, so dass deren prallen Brüste komplett im Freien stehen und sich durch den heftigen Atem der beiden schwer heben und senken.
Zwischen den Bertilles prallen Schenkeln prangt ein schöner schwarzer Busch im Kontrast zum rosigen Fleisch ihrer Lustgrotte. Caro versucht noch, wenigstens ihre Knie zu schließen, um nicht gleich alles herzuzeigen, wie die beiden anderen.
Aus der Überraschung des heftigen Aufstoßens der Tür ist nun eine leichte Furcht vor den vier Wölfen geworden.
„Willi, da Du nun schon mal durch gerauscht bist, verschließe erst Mal den Zugang nach oben und schau nach der Speisekammer. Wir drei kümmern uns um die netten Damen hier“, ordnet Carl sich die Lefzen leckend an.
„Aber…,“ beginnt Willi, doch Carl schneidet ihm das Wort ab: „Sieh zu, das Du fertig wirst, dann komm wieder, aber pfusch nicht rum!“
Willi macht sich leise auf die Socken, schleicht die Treppe rauf und verschließt die Türen zu den Schlafzimmern von außen, dann folgt er seiner Nase zur Speisekammer im hinteren Teil des Hauses.
Carl, Bud und Joe machen sich derweil über die ihnen angebotenen Köstlichkeiten her. Bud, der an Caros Pfläumchen schleckt, bemerkt einen leicht salzigen Geschmack auf der Zunge.
„Mmmhh, mein Fräulein, haben wir gerade gepisst? Du schmeckst etwas salzig, aber ich mag das“, grinst er sie an, soweit das bei einem sprechenden Wolf möglich ist.
„Meine schmeckt herrlich süß“, meldet sich Joe, der seine Zunge in Anjas Honigtöpfchen versenkt hat. Caro errötet etwas, genießt aber mit Anja das gekonnte Zungenspiel.
Carl hat allerdings etwas zu meckern, denn Bertille hat sich ihr Pfläumchen gerade gründlich gewaschen und rasiert.
„Mädel was hast Du gemacht, Du schmeckst irgendwie sehr nach Seife!“
Bertille gibt ihm einen Klaps auf die Nase. „Na und? Ich bin halt ein reinliches Mädchen. Wenns Dir vorne nicht schmeckt, leck mich doch am Arsch!“ Daraufhin dreht sich Bertille um und präsentiert ihm ihre einladende, weiße Kehrseite.
Die Angst der Drei, dass ihnen die Wölfe an die Kehle wollen, ist mittlerweile der Gewissheit gewichen, das diese drei Wölfe ziemliche Lüstlinge sind und ihnen lieber ans Fötzchen wollen.
Carl nimmt die Einladung dankend an und versenkt seine Feinschmeckerzunge in ihrem Darm.
„Ja, du grauer Lüstling, creme mein Arschloch gut ein! Schleck es aus, auf dem Pott war ich heute noch nicht“, gurrt Bertille lüstern.
Joe und Bud erforschen die ihnen dargebotenen Pfläumchen so tief ihre Zungen es zulassen und bringen Caro und Anja zum quieken vor Lust.
„Was haltet ihr beiden davon, wenn ihr euch etwas erkenntlich zeigt und uns einen blasen würdet“, fragt Joe ganz ungeniert, denn sein Rohr wächst langsam aus seinem Futteral.
„Wie möchtest Du denn geblasen werden“, fragt Anja unschuldig.
Bud hingegen versucht scheinbar seine komplette Schnauze in Caros Liebestunnel zu versenken, die mittlerweile ihren Unterkörper immer heftiger gegen Buds Maul stößt. Caro beißt sich auf die Finger, um nicht laut durchs Haus zu schreien vor Geilheit. Die Mädels haben sich zwar schon gegenseitig die Muschis ausgeleckt, aber so tief ist noch keine in Caro vorgedrungen.
Ihre Oberschenkel zittern heftig, als sich ihre Geilheit in Buds Gesicht entlädt, Dann sinkt sie ermattet zu Boden. Bud leckt sich die Schnauze ab und schaut ihr in die Augen. Caro haucht: „Halleluja, so heftig bin ich beim geleckt werden noch nie gekommen. Du hast es echt drauf, mein geiler Wolf. Wie heißt Du eigentlich?“
„Mein Name ist Bud, Schätzchen. Der Seifenverächter da ist Carl und der Kollege, der deiner Schwester seinen Prügel zum Lecken hinhält ist Joe. Ach ja, der Ungestüme, der vorhin durch die Tür geflogen ist. heißt Willi. Wenn wir schon dabei sind, wie heißt ihr drei eigentlich“, sagt Bud.
„Ich bin Caro, die Blonde unter deinem Freund Joe heißt Anja und das ist Bertille“, flötet Caro.
„Mmmhh“, nickt Anja, die Joes Pimmel im Mund hat und ihn gefühlvoll in 69er Stellung lutscht, während Joe rhythmisch seine Hüften nach unten in ihren Mund stößt, dabei aber Anjas Kitzler nicht vergisst zu lecken. „Hallo, Anja“, sagt er schelmisch zu der unter ihm liegenden Möse.
Bertille lässt nur ein langgezogenes „Aaahhh“ hören und Carl, der mit der halben Schnauze in Bertilles Arschloch steckt, ein „Mmmh“, dann tätschelt er Bertilles Arsch mit der Vorderpfote.
„Ok, Caro, bereit für die nächste Runde?“, fragt Bud, „ich würde nämlich auch gerne meine Sahne in Dir verspritzen so wie Du mich gerade geduscht hast.“
„Liebend gern, mein Wolf, aber ich muss Jungfrau bleiben, bis ich heirate und die Leute würden wohl komisch gucken, wenn ich einen Wolf eheliche“, kichert Caro.
„Gilt das für euch alle“, fragt Bud in die Runde. Anja nickt mit vollem Mund, Bertille stöhnt ein gedehntes: „Leider ja!“
„Chef, was sagst Du dazu, Lecken ja aber weiter ist nicht. Was sollen wir tun? Ich möchte hier niemand unnötig Gewalt antun, aber mir brennen die Eier!“, mault Bud.
„Hm, einen geblasen kriegen, ist ja schön und gut, Anja, aber ich brauche auch ein Loch, um meinen Schwengel zu versenken, ohne Dich zu ersticken“, merkt Joe an.
Carl befreit seine Schnauze aus Bertilles Arsch. „Muss ich hier für alle mitdenken? Wo ist das Problem? Entweder ihr Ladies pariert oder wir nehmen uns, was wir wollen! Bertille, bist Du bereit? Ich komme jetzt über dich, hehe!“
Carl besteigt Bertille, die grinsend zwischen ihre Beine greift und seinen ausgefahrenen, großen roten Lümmel in ihr Arschloch bugsiert. Bertille quiekt laut auf, denn das ist doch ein anderes Kaliber, als die dünnen Kerzen, mit denen sie bis dato ihre Hinterpforte gestopft hat. Carl lässt ein befriedigtes und lautes „Unggh“ vernehmen, den Bertilles Hintertür ist doch um einiges enger, als er gedacht hat. Er lässt ihr etwas Zeit, sich an seinen Pimmel in ihrem Hintern zu gewöhnen, dann beginnt er sie erst langsam, dann heftiger zu stoßen, bis er einen guten Rhythmus gefunden hat.
Die anderen beiden Pärchen schauen erst Mal interessiert zu, dann steigt Joe von Anja herunter, die seinen Pint schon gut geölt hat und beginnt ihr Arschloch schön einzusaften, während Anja ihre langen Beine anzieht, damit Joe gut an sie rankommt.
Nach kurzer Zeit setzt er ihr seinen Knüppel am Arschloch an und Anja dirigiert ihn vorsichtig hinein. So richtig gewohnt ist Anja das nicht, denn außer Rubbeln und Lecken kennt sie nichts.
Joe dringt vorsichtig in ihr ein, denn auch Anja schnauft mächtig, bis sie sich an den Eindringling in ihrem jungfräulichen Arsch gewöhnt hat, dann aber kann Joe sie gut stopfen.
Caro hat noch etwas Angst davor, denn Bud hat ein ordentliches Paket zwischen seinen Hinterläufen stehen.
„Beug Dich über deine Schwester Anja, dann könnt ihr euch noch etwas lecken, während ich Dich nehme“, sagt Bud zu Caro.
Caro krabbelt über Anja, die ihre Beine festhält, bis sie sich gegenseitig die Titten lecken können.
Bud schmiert Caros Hintertürchen gut mit seiner Zunge ein, dann besteigt er sie. Da Caro sich abstützen muss, dirigiert Anja Buds große rote Rakete in Caros Arschloch.
Nur langsam lässt sie locker und gewährt Bud vollen Zugang in ihren Darm. Anja ist mittlerweile voll entspannt und an Joes Stange in ihrem Hintern gewöhnt, so dass sie kräftig Caros Klit rubbeln kann, während die mit Anjas wohlgeformten Möpsen spielt.
Alle Ärsche sind mittlerweile gut gefüllt und werden gut gestoßen, da taucht Willi von hinten aus der Speisekammer auf. Er hat einiges an Vorräten in einen Sack gepackt und zerrt ihn mit sich.
„Aha, die Herren vergnügen sich und ich darf ackern, oder was?“, mault er.
„Halt die Klappe, Jungspund und mach Deinen Job. Bring den Sack in Sicherheit und halt nach der Alten Ausschau. Wenn Du Dich beeilst, fällt für Dich vielleicht auch ein Loch ab“, lacht Carl, während er Bertille ordentlich das Arschloch stopft. Bud und Joe grinsen sich eins. Caro und Anja sind zu beschäftigt, aber Bertille sagt ihm keuchend: „Beeil Dich, vielleicht blas ich Dir einen.“
Willie macht sich grummelnd mit dem Sack im Maul aus der Vordertür davon. Er versteckt den Sack etwas abseits des Weges im Unterholz, dann sucht er Buds „Frühwarnsystem“.
Er findet eine Zweigkonstruktion an einem Ast und schaut sich nach allen Himmelsrichtungen um, kann aber keine Mutter Geiß entdecken.
„Also wieder zurück“, denkt er sich, „wehe, die lassen mich nicht mitspielen!“
Als Willi wieder beim Haus ankommt, kann er das Gekeuche und Gestöhne schon draußen gut hören. Er betritt die Diele, schließt die Tür und ist live dabei, wie seine drei Kumpels ihren drei Gespielinnen die Arschmösen vollpumpen. Wild rubbeln sich die Mädels die Kitzler, während die drei Wölfe schubweise das Wolfssperma aus ihren langen, komplett in den Arschlöchern der Mädels versenkten Prügeln tief in den Darm schießen.
„Schön, das ihr alle euren Spaß hatte“, mault Willi, „was ist mit mir?“
„Kannst Du mal mit dem Geflenne aufhören, Jungspund“, keucht Bud.
„Hast Du alles erledigt? Berichte lieber!“, mahnt Carl.
„Ja, ja, alles erledigt. Sack versteckt, von der Alten keine Spur zu sehen. Nur euer Gekeuche und Gestöhne hört man bis draußen.“, sagt Willi.
„Nur keinen Neid“, feixt Joe, „Wir werden noch einen Moment brauchen, bis unsere Knoten abgeschwollen sind. Hatte Bertille Dir nicht noch was angeboten, als Du los bist?“
„Bertille, ist das Die Süße, die gerade unter dem Chef langsam die Sinne verliert?“, fragt Willi.
„Oh, scheinbar ja“, sagt Carl, denn Bertille sackt gerade unter ihm zusammen, aber ihr Hintern hält seinen Prügel noch eisern fest.
„Eure beiden Ladys scheinen auch gut bedient zu sein, Jungs“, meint Willi zu Joe und Bud, denn auch Anja und Caro liegen sehr ruhig übereinander und regen sich nicht mehr.
„Tja, ein Wolfsprügel im Hintern ist nichts für Anfänger“, grinst Joe belustigt.
„Einen Moment noch, bis unsere Schwänze abgeschwollen sind, dann können wir uns wieder auf den Weg machen“, meint Bud.
„Nichts Da! Ich will meinen Schwanz auch noch in einem geilen Loch versenken. Ich glaube, ich habe oben noch was gehört vorhin“, sagt Willi.
„Wie, Nachschlag? Geil, wir sind dabei, Willi. Und richtig, oben ist ja noch der Schlafraum der Mädels. Da müsste noch für jeden eine sein“, sagt Bud.
Nach einigen, für Willi endlosen Minuten können Carl, Joe und Bud ihre etwas abgeschwollenen Schwengel aus den entspannten Arschmösen der drei Mädels mit einem hörbaren Plopp herausziehen, was die drei Grazien jeweils mit einem heftigen Seufzer quittieren, aber nicht dabei aufwachen. Vor allem bei Anja ist gut zu sehen, wie sich unter ihrem Hintern eine kleine Pfütze bildet, weil die ganze Sahne, die ihr Joe in den Darm geschossen hat, nun langsam rausläuft.
Bei Bertille und Caro, die auf dem Bauch liegen, scheint der Schließmuskel Schnappatmung zu haben, denn es ist gut zu sehen, wie die kleinen, wundrot gefickten Polöcher auf und zu schnappen.
Carl, Joe und Bud verzichten auf das obligatorische Pimmellecken nach dem Fick, denn die vier Ladys im ersten Stock sollen ja auch was davon haben. Gemütlich machen sich die drei auf den Weg nach oben, wo Willi schon ungeduldig vor dem Schlafraum der Mädels wartet. Er schließt auf und öffnet langsam und vorsichtig die Tür. Dora, Ellie-Nae, Franzi und Gerti liegen immer noch in ihren Doppelbetten und verschlafen den Vormittag. Da es sommerlich warm ist, sind die vier nur spärlich bekleidet und zugedeckt. Ein Anblick für Genießer.
Die schlanke rothaarige Dora hat sich an die prallen Euter von Ellie-Mae gekuschelt, die frei aus ihrem Nighty ragen. Doras milchfarbene Haut bildet einen ziemlichen Kontrast zu Ellie-Maes sonnengebräuntem Teint. Die Bettdecke ist recht weit nach unten geschoben, aber Ellie-Maes Pfläumchen und ihre Beine schauen nicht heraus. Auf der anderen Seite hingegen hat Dora ihre Bettdecke vor sich geknüllt und ein Bein drüber gelegt, so dass sie komplett frei daliegt und man einen guten Blick auf ihren schneeweißen Hintern und das rötlich bewachsene Pfläumchen hat.
Franzi hat sich seitlich in ihre Bettdecke gerollt, oben schaut nur ihr schwarzes Lockenköpfchen raus, von den Füßen ist nichts zu sehen, aber in der Mitte des Bettes lugt eine pralle dunkelhäutige Arschbacke heraus. Gerti liegt komplett von ihrer Decke bedeckt auf dem Bauch in ihrem Bett, den Kopf zu Seite geneigt.
„Meine Herren, das Buffet ist angerichtet“, flüstert Carl
„Da wir drei uns schon unten bedient haben, darfst Du zuerst auswählen Willi, aber erschreckt die Damen nicht!“, fährt er fort.
„Hmm, dieser süße Pussyduft…“, seufzt Joe.
Willi schleicht sich von einem Mädchen zur anderen, schnüffelt hier und da vorsichtig an den freiliegenden Kostbarkeiten, aber so recht entscheiden kann er sich nicht.
„Was ist“, brummt Bud leise, „brauchst nen Würfel oder ne Anleitung? Komm zu Potte, wer weiß wie viel Zeit wir haben, bis die Alte kommt.“
„Ich kann mich nicht recht entscheide, am liebsten, würde ich sie der Reihe nach vernaschen“, flüstert Willi.
„Das glaube ich dir sogar und wenn wir nicht in Zeitnot wären, wäre das auch meine Wahl“, flüstert Carl zurück.
Willy schnüffelt noch mal durch die Luft, dann flüstert er: „Ich glaub, ich hab Lust auf Schokolade.“ Dann steckt er seine Nase zwischen Franzis braune Hinterbacken.
„Gute Wahl, ich nehme die Milch“, grinst Bud und macht sich über Dora her.
„Milchkaffee für mich“, grinst Carl und schlüpft unter Ellie-Maes Decke.
„Dann bleibt süß-sauer wohl für mich“, sagt Joe leise und schiebt sich unter Gertis Decke.
Die Mädels werden schlagartig wach, als sie die kalten Nasen und feuchten Wolfszungen an ihren Lustlöchern spüren,
„Iiihhh, was ist das?“, kreischt Dora.
„Soll ich aufhören und dir meinen Schwengel gleich ohne Vorspiel ins Fötzchen rammen?“, fragt Bud ungeniert.
„Nein, bloß nicht, aber deine kalte Nase hat mich erschreckt, deine Zunge kann bleiben wo sie ist“, kichert Dora und klappt ihre Beine auseinander, damit Bud sie besser lecken kann.
Elli-Mae behält ihre Augen geschlossen und genießt einfach Carls erfahrene Zunge an ihre Muschi. Carl hat sich unter der Decke zu ihrem Fötzchen vorgearbeitet und erkundet nun mit seiner Zunge wie ein Bergmann ihren Liebesstollen. Ellie-Maes Hände wandern nach oben und spielen mit ihren prallen Eutern, lüstern stöhnt sie vor sich hin.
Franzi hat die Decke weggeschoben, damit sie sieht, wer sie da so erschreckt hat und nun ihre Furche pflügt. Sie krault Willi hinter den Ohren und drückt seinen Kopf weiter zwischen ihre Beine.
Als sie sich weiter umsieht, erkennt sie, das alle Mädels fleißig geleckt werden, mal über mal unter der Decke.
„Schön auf diese Art geweckt zu werden, statt mit dem üblichen Morgenappell, aber wer seid ihr Typen eigentlich“, fragt Franzi.
„Guten Morgen Lady“, antwortet Bud, der als einziger mal kurz seine Schnauze frei bekommt.
„Wir sind das örtliche Wolfsrudel und dachten wir schauen mal vorbei“, grinst er.
„Ich bin Bud, der versteckt hier neben mir ist Carl, der, der sich gerade zwischen deinen braunen Schenkeln verkeilt hat, ist Willi und der Kollege unter der Decke neben dir, ist Joe.“
„Hallo, Bud, ich bin Dora und nun mach weiter“, stichelt Dora.
„Soso, Willi heißt Du, ja“, sagt Franzi und klemmt Willis Kopf weiter zwischen ihre Schenkel.
„Wenn Du mich schon aus ein paar schönen Träumen reißt, dann mach jetzt ordentlich weiter!“
„Mmmhh“, mehr bekommt Willi nicht heraus, aber er gibt weiter sein Bestes, Franzis Schokomuschi auszulecken.
„Zeig Dich mal“, keucht Ellie-Mae, wirft die Decke weg und zerrt Carl zu sich hoch.
„Hallo,Babe“, mehr bekommt Carl nicht raus, denn Ellie-Mae verpasst ihm einen feuchten Zungenkuss. Tief umschlungen knutschen beide herum, dann lässt sie Carl los und schiebt ihn wieder zwischen ihre Schenkel. „Mach weiter, Süßer“, gurrt sie.
Gerti ist mittlerweile auch munter geworden und interessiert sich nun genauer, wer da so ungeniert ihr Arschloch ausschleckt, doch Joe hat für große Konversation jetzt keine recht Lust. Er erhebt sich, wirft die Decke weg und platziert seinen halbausgefahrenen Schwengel an Gertis Hintertür.
„Hey, Hey“, protestiert Gerti, „wer hat gesagt, dass Du mich in den Hintern ficken sollst? Warum nimmst Du nicht die Vordertür für den Anfang?“
„Oh, Deine Schwestern bestanden darauf, dass der Vordereingang tabu ist“, sagt Joe überrascht.
„Ich bin nicht meine Schwestern und Jungfrau bin ich auch nicht mehr, also bitte.“
„Mit größtem Vergnügen, Mädel. Würdest Du bitte deinen Hintern dann etwas anheben, damit ich das richtige Loch treffe?“
„Liebend gerne und nun gibs mir ordentlich!“
Ohne viel Umstand versenkt Joe nun seine rote harte Latte in Gertis Pussy. Das saftige Loch schluckt den langen Pint ohne Probleme bis zu den Eiern in einem Stoß. Dann legt Joe los.
„Mmmmhh. Saftig, Kleine. Wie kommts, dass Du keine Jungfrau mehr bist, wie deine Schwestern, wenn die indiskrete Frage gestattet ist“, fragt Joe heftig stoßend in ihr Ohr.
„Juckt Dich das wirklich? Sagen wir mal so, Karotten, Mais, Rettiche und Gurken kann man nicht nur in die Suppe oder den Kochtopf stecken“, feixt Gerti.
„Alles klar“, nickt Joe.
Auch die anderen Pärchen sind zum Hauptgang fortgeschritten. Dora will weiterhin zumindest offiziell Jungfrau bleiben, weshalb Bud vorsichtig ihren Hintern penetriert. Ellie-Mae lässt sich von Carl genüsslich auch den Vordereingang stopfen, denn Die Gemüseabteilung ist auch ihr nicht fremd. Lüstern zieht sie Carl immer wieder zu sich runter, damit er ihre Titten saugen oder sie innige Zungenküsse austauschen können. Franzi hingegen steht mehr auf Blasmusik und bläst Willi, den sie nun unter sich liegen hat, den 69er Marsch, während sie seinen Kopf mit den Schenkeln an ihr Fötzchen klemmt.
Ein feines Gestoße, Gestöhne und Gelecke ist im Gange, als Anja, Bertille und Caro in der Diele von ihrem Deckakt erwachen. Ihre Hintertürchen schmerzen etwas und das rauslaufende Wolfssperma ist etwas verräterisch, aber schön war es doch, da sind sie sich einig.
Die Drei erheben sich und richten ihre spärliche Garderobe, als sie plötzlich einen Zweig auf den Vorhof fallen sehen.
Auch Bud hat im Augenwinkel etwas auf den Hof fliegen sehen, was ein Zweig gewesen sein könnte.
„Verflucht!“ ruft er, „Die Alte kommt. Jungs, Rückzug antreten!“
Inzwischen ist Mutter Geiß auf dem Weg zum Haus vollbepackt gegen einen komischen Ast getreten.
„Hm? Was zum Kuckkuck?“, denkt sie, macht sich aber nichts weiter daraus.
Stramm marschiert sie weiter den Weg entlang, zwei Biegungen trennen sie noch von ihrem Heim und den geliebten Gören.
„Was? Bist Du sicher“, fragt Carl, sich von Ellie-Mae loseisend.
„Wenn keine Vogel hier mit Zweigen schmeißt, ist gerade meine Astfalle ausgelöst worden, also ab dafür“, sagt Bud.
„Dora, tut mir leid, aber wir müssen los. Entspann Dich, damit ich meinen Kolben rausziehen kann.“, sagt er zu ihr.
Joe entschlüpft aus Gertis Liebestunnel und küsst sie innig: „Mädels, das müssen wir unbedingt wiederholen, aber nur wenn die Alte weg ist. Ich habe keine Lust als Wandteppich oder Bettvorleger zu enden.“
„Willi, mach Schluss, wir müssen los!“, sagt Carl, der mittlerweile von Ellie-Mae runter gestiegen ist.
„Verdammt immer wenns geil wird, nervt die Alte“, mault Ellie-Mae.
„Willi!“
„Mmmhhh!“, bringt er nur hervor, denn Franzi will ihn nicht wirklich gehen lassen.
Anja, Bertille und Caro haben inzwischen auch begriffen, dass Mutter Geiß gleich eintrifft und sie eigentlich noch Etliches zu tun haben. Alle drei spurten nach oben, um zu sehen was los ist und sich zumindest etwas vorzeigbarer anzuziehen.
Als sie oben im Schlafraum ankommen, bietet sich ihnen ein lustiges Bild. Ellie-Mae und Gerti sind wild am Wichsen, um doch noch den verwehrten Abgang zu bekommen, Bud und Joe auf den Sprung Richtung Treppenhaus, Dora, zieht sich an, Carl springt fluchen immer zwischen Willi und der Tür hin und her, während Franzi Willi zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt hat und ihn kräftig bläst.
Bertille schaltet am schnellsten und führt Bud und Joe in das Schlafgemach von Mutter Geiß. Das Fenster dort ist groß genug, damit die Wölfe verschwinden können, sobald sie die Alte abgelenkt haben. Carl folgt kurze Zeit später.
„Wir lenken die Alte etwas ab und wenn ihr das Wort SPRUNG hört, macht ihr euch durchs Fenster aus dem Staub. Die Party heute müssen wir aber echt wiederholen,“ grinst Bertille, „Dann aber alle zusammen und mit mehr Zeit.“ „Deal,“ grinsen die drei Wölfe.
„Was ist mit dem vierten?“, fragt Bertille, „Mutter ist schon fast am Haus.“
„Keine Ahnung“, sagt Carl, „deine Schokoschwester hat sich an ihm festgesaugt und der Depp ist nicht in der Lage sich zu befreien.“
Carl will schon wieder ins andere Zimmer rennen, doch Bertille hält ihn zurück.
„Das lass mal unsere Sorge sein. Da fällt uns schon was ein. Franzi ist ein Nimmersatt, aber wir werden Willi solange verstecken, bis er türmen kann. Bleibt in der Nähe.“, sagt sie und verlässt den Raum.
Anja, Caro und Dora sind angezogen und bereits unten in der Diele, um Mutter Geiß zu empfangen. Gerti und Elli-Mae haben sich fertig gefingert und ziehen sich flott an, nur Franzi lutscht immer noch wie eine irre an Willis Schwanz herum. Bertille muss ihm das Maul zu halten, damit er nicht laut rum heult.
Mutter Geiß bollert mittlerweile an die Haustür.
„Kinder, ich bins, eure Mutter. Lasst mich ein.“
Anja und Caro haben beschlossen, das Spielchen von heute Morgen zu wiederholen, um den anderen oben etwas mehr Zeit zu verschaffen.
„Woher sollen wir wissen, dass Du es bist, Mutter und kein Fremder, der uns Böses will“, rufen Anja und Caro. Dora schaut ungläubig drein und fragt sich was das soll. Caro gibt ihr ein Zeichen, die Klappe zu halten und mitzuspielen. Dabei deutet sie nach oben. Dora nickt und grinst.
„Kinder, macht die Tür auf, ich bin jetzt nicht in Stimmung für so was!“, tönt es von draußen.
Gerti gesellt sich nun angezogen zu den dreien in der Diele. Ellie-Mae verharrt noch oben am Treppenansatz. Bertille versucht immer noch Franzi von Willi zu trenne, aber ohne Erfolg.
Dann kommt es Willi endlich und er spritzt Franzi seine ganze aufgestaute Ladung tief in den Rachen, die fast alles brav schluckt. Sie entspannt sich endlich und Willie nutzt die Gelegenheit, sich unter ihr raus zu wälzen.
Unten ist Mutter Geiß kurz davor, die Geduld zu verlieren und Anja öffnet die Tür.
Vollbepackt stapft sie in die Diele.
„Was sollte der Quatsch gerade. Habt ihr meine Stimme nicht erkannt, dumme Gören!“, schnaubt Mutter Geiß.
„Aber Du hast heute Morgen gesagt, wir sollen niemanden reinlassen“, sagt Anja.
„Niemanden Fremden! So und nun helft mir mit den Einkäufen, verflixte Rasselbande. Wo sind eigentlich die anderen Drei. Da fehlen doch welche. Sag mir nicht, die haben den ganzen Vormittag geschlafen!“
„Nein, nein“, sagt Anja und fügt lauter in Richtung Treppenhaus hinzu“, Die sind auf dem SPRUNG und werden gleich hier sein. Sie haben die Betten gemacht und die Kleider gerichtet.“
Das war das Stichwort für die Wölfe und einer nach dem anderen springt mehr oder weniger elegant aus dem Fenster von Mutter Geiß Schlafgemach in den Garten. Danach schlagen sie sich in den nahen Waldrand in die Büsche.
Ellie-Mae und Franzi, die mittlerweile wieder vorzeigbar ist, kommen die Treppe herunter in die Diele, dann folgt Bertille, die eben noch das Fenster hinter dem letzten Wolf verschlossen hat.
„So, da nun alle Damen versammelt sind, um ihre liebende Mutter zu begrüßen, ist etwas vorgefallen, was ich wissen sollte?“, fragt Mutter Geiß in die Runde.
„Neeein!“ antworten die sieben Grazien unisono.
ENDE
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