Feierabend

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Tja, noch 2 Stunden, dann ist endlich die Spätschicht vorbei!

Vier Tage schon rum, man kommt nach Hause und meine Süße schläft schon. Was für eine Scheiße!

*ringring* Telefon?

Ich: „Hey Schatz, wie geht es Dir? War die Weihnachtsfeier gut? Nur noch 2 Stunden dann komm ich nach Hause! Ich vermisse Dich sehr!“

Sie: „Hihi, ja war schön und feucht-fröhlich. Och mein Armer! *kicher* wäre es Dir lieber ich würde nachher noch wach sein und auf dich warten mein Lieber? Vermisse dich doch auch… sehr…“

Na da hat sie wohl etwas mehr getrunken als üblich wie?

Ich: „Auja da Träume ich schon die ganze Woche von Dich mal wieder wach zu sehen!“

Sie: „Soso du möchtest Träumen was? Wie soll ich denn auf dich warten? Du hast die Wahl, als verfrühtes Weihnachtsgeschenk!“

Ich: „Mmh meine Süße, Ich will dich in deiner Ganzheit splitterfasernackt auf dem Bett liegen haben. Mit verbundenen Augen, schon feucht voller Lust!“

Sie. „Schlingel du! Ich liebe es von Dir verwöhnt zu werden, da kribbelt es schon überall an mir wenn ich an gleich denke! Wie soll ich denn meine Lust steigern? *hihi*“

Mmh, allein der Gedanke das sie nachher nackt auf mich warten wird, so wie ich es will macht mich schon geil und lässt mir mein Schwanz anschwellen.

Ich: „Nimm den Vibrator und fange an, Dich damit langsam zu verwöhnen, wenn ich hier Feierabend mache, bis ich da bin sollst Du schön feucht sein. Wenn du immer geiler wirst, lass ihn auf kleiner Stufe in deiner Süßen kleinen Fotze und schließe die Schenkel, so dass er nicht raus rutscht, und dann warte auf mich, meine Süße!“

Sie: „Mmmh, dann bis nachher mein Meister! *Hihi*“

2 Stunden, ich kann es nicht erwarten nach Hause zu kommen…

Endlich ist es soweit, schon bin ich auf dem Fahrrad und fahre viel zu schnell durch die Nacht. Ständig das Bild meiner Süßen vor mir, ihre süßen festen Brüste, die rasierte Scham, ihre schlanken Schenkel..

Beim Fahren reibt mein Pimmel an meiner Hose, es wird Zeit das ich nach Hause komme und ihn aus der Hose lassen kann… Sie kann was erleben, heute gibt’s keine Zurückhaltung ich will harten Fick und mehr.

Zuhause schnell das Fahrrad wegbringen und ab zur Tür.

Tür aufschließen, und … huch…?

Verdammt wieso hat sie Rex nicht ins Wohnzimmer gesperrt?

Da rennt unser Hund mich beim Reinkommen doch fast um. Naja, immer wieder schön zu sehen, dass man freudig erwartet wird.

Ich: „Sorry mein Großer, habe jetzt keine Zeit zum Spielen! Ab auf die Decke!“

Schon trottet der schöne davon, unser Schäferhund Beagle Mix.

Mehr Schäferhund als Beagle mit einer schönen Fellfärbung mit kurzem Haar.

Jetzt aber ab ins Schlafzimmer, vor der Tür bleibe ich stehen und lausche dem leisen Stöhnen aus dem Inneren. Sie scheint schon sehr erregt, mein Schwanz bebt vor Erwartung. Leise öffne ich die Tür und schleiche hinein.

Dunkel ist es hier und nur ein paar Teelichter erhellen das Zimmer ein wenig…

Im schummrigen Licht räkelt sie sich langsam auf dem Bett, immer wieder ein leises Stöhnen, welches Ihren Lippen entflieht.

Das leise Summen des Vibrators zwischen Ihren Schenkeln…

Sie scheint noch nicht mitbekommen zu haben das ich hier bin, so in Ekstase scheint sie schon zu sein!

Leise ziehe ich mich aus und gehe näher ans Bett.

Dort liegt Sie splitternackt und mit verbundenen Augen, eine Hand am Busen, wo sie sich selbst massiert und die andere zwischen ihre Schenkel, wo sie Ihre Klitoris langsam reibt.

Auf der Kommode liegen einige Ihrer Seidenschals, voller Vorfreude lecke ich mir über die Lippen, als ich leise einen Schal in die rechte Hand nehme und dann sanft meinen Finger der linken Hand auf Ihre Lippen lege.

Kurz erstarrt sie, dann öffnen sich ihre Lippen und ihre Zunge umspielt meinen Finger.

Langsam entziehe ich ihren zärtlichen Lippen meinen Finger und fahre mit diesem nach rechts ihre Wange lang zu ihrer Schulter, ihren Arm entlang bis zum Handgelenk, dieses greife ich und ziehe es nach hinten Richtung Kopfende des Betts.

Dort fessele ich Ihr Handgelenk mit dem Seidenschal und verfahre genauso mit der anderen Hand, so dass ihre Hände hinter ihrem Kopf zusammen ans Bett gefesselt sind.

Dann nehme ich mir einen weiteren Schal und setzte meinen Finger wieder an Ihren Lippen an, sofort umschließen ihre Lippen meinen Finger und ihre Zunge fährt genüsslich an ihm entlang.

Während sie etwas ins Hohlkreuz geht weil ihre Lust immer weiter steigt, fängt mein Finger wieder an zu wandern und fährt diesmal zu ihrem Kinn, langsam über den Hals. Als ich zwischen ihren Busen dahingleite Richtung Bauchnabel, räkelt sie sich leise, während ihr Stöhnen lauter wird.

Vom Bauchnabel langsam auf Ihre Klitoris zu, bevor ich diese erreiche, spreizt Sie ihre Schenkel und ich erhasche einen Blick auf den eingeführten Vibrator.

Ich würde so gerne weiter runter ihre Klitoris umspielen, doch mein Finger biegt ab, zum Oberschenkel das Bein entlang, bis ich den Knöchel zu fassen bekomme.

Das Bein ziehe ich bis zur Bettkante zur Seite und binde es dort mit dem Schal am Rahmen fest.

Schnell um das Bett herum, den anderen Fuß auch auf die Gegenseite gefesselt.

Mmh welch geiler Anblick, als sie so mit verbundenen Augen und weit gespreizten Beinen gefesselt vor mir liegt.

Ich wusste immer schon, ein schönes breites Bett hat so seine Vorteile.

Ich stelle mich neben das Bett, greife runter und fahre mit den Händen von beiden Knöcheln langsam ihre Innenschenkel entlang.

Ein immer stärker werdendes Zittern geht durch ihren Körper. Sie stöhnt immer lauter, nicht mehr so leise und verstohlen, man hört ihre Wollust.

Aber Sie darf nicht kommen, noch nicht.

Als meine Hände sich in ihrem Schoß treffen, greife ich den Vibrator und ziehe ihn hinaus.

Ein verlangendes Aufstöhnen, ein leises Seufzten.

Ohne großes Zögern setzte ich drei Finger meiner linken Hand an ihre Schamlippen an und stoße sie tief in sie hinein, — keine Zärtlichkeit kein Sanftheit, ich will meine Finger in ihrer Fotze sehen und sie spüren.

Sie zuckt zusammen, — ein kurzer Schmerzenslaut welcher sich ins Stöhnen verflüchtigt, als ich meine Finger in ihr kreisen lasse und ihren G-Punkt massiere. Dann stoße ich immer wieder schnell in sie, während ihr Atem immer mehr schneller und heftiger wird.

Sie ist schön feucht und ich gleite immer wieder mit meinen Fingern in sie, so tief es geht, mein Daumen stößt gegen ihre Schamlippen.

Langsam ziehe ich meine Finger aus ihr raus und streichle ihre Klitoris, sie legt sich ins Hohlkreuz und stöhnt laut auf!

Kurz beuge ich mich nach vorne und lasse meine Zunge über ihre Schamlippen gleiten.

Dann greife ich mir ein Kissen und drapiere es unter ihr Becken, so das ihr Eingang schön in die Höhe ragt und man gut an alles ran kommt und sieht.

Doch bevor ich sie ficke kommt mir noch eine Idee, aber dafür brauche ich das Gleitgel. — Mmh, ok, es scheint noch im Badezimmer zu sein, da haben wir es das letzte Mal benutzt.

Ich muss jetzt noch grinsen wenn ich daran denke…

Doch bevor ich gehe, schiebe ich ihr noch mal den Vibrator rein und mache ihn an, sie fängt direkt an zu stöhnen und scheint es sehr zu genießen.

Also stehe ich auf und gehe ins Bad, während ich nach dem Gleitgel suche, wird ihr Stöhnen lauter, so dass man es auch recht gut im Bad hören kann.

Ich hätte den Vibrator vielleicht doch etwas kleiner einstellen sollen. Nachdem ich das Gel habe, geht es zurück ins Schlafzimmer.

Ach du Scheiße, — vor Schreck bleibe ich stehen und bestaune die Szene vor mir!

Damit habe ich nun nicht gerechnet, der Vibrator ist aus Ihrer Fotze gerutscht und sie ist nicht alleine!

Ich hatte anscheinend die Schlafzimmertür nicht geschlossen und Rex ist ins Zimmer gegangen, nun sehe ich wie er über ihr steht und sein Schwanz in ihr steckt!!!

Unser Hund fickt meine Frau!!! Wie gebannt schaue ich zu wie seine kräftigen Stöße im Einklang mit ihrem lauten Stöhnen immer wieder in sie fahren.

Ob sie weist wer sie da gerade nimmt? Ich schaue zu und mein Schwanz pocht vor Geilheit! Der Anblick macht mich richtig scharf!

Ich greife nach meinem Handy und fange an, das Ganze zu filmen. Ich wusste gar nicht dass unser Hund einen derart großen und kräftigen Schwanz hat!

Während er sie zum Orgasmus vögelt, scheint es Rex nicht eilig zu haben, seine Stöße werden immer kräftiger, doch sein Knoten scheint nicht eindringen zu können.

Als Sie schließlich kommt, stößt er noch eine Weile weiter, was ihren Körper zum Zucken und sie immer wieder zum Stöhnen bringt.

Als er dann nach einer geraumen Weile von ihr ablässt, legt er sich zu ihren Füssen auf das Bett. Ich setze mich dazu und meine Hand gleitet über ihren Körper, das Handy filmt immer noch, schaue ich zu wie sein Sperma aus ihr tropft.

„Wie war das mein Herzi?“, frage ich mit stockender Stimme.

„Geil, so was von geil, so gut hast du es mir noch nie gemacht!“

„Wenn die wüsste!“, schießt es mir durch den Kopf!

Nun das ist ausbaufähig denke ich mir, doch ich bin immer noch geil und will auch meinen Spaß.

Ich rücke zum Kopfende des Bettes und knie mich neben ihren Kopf, diesen drehe ich zu mir und drücke meine Eichel gegen ihre Lippen. Sie lässt sich nicht lange bitten und öffnet diese, also schiebe ihr meinen Schwanz in den Mund den sie direkt anfängt zu verwöhnen.

Das Handy lege ich zur Seite, ich brauche beide Hände, denn ich möchte etwas ausprobieren. Ich nehme das Gleitgel, das nach Schokolade schmeckt und lasse es über ihren Busen und ihre Schamlippen laufen.

Ihren Busen greife ich mit meiner linken Hand und fange an diesen zu kneten und ihre Brustwarze mit den Fingern zu zwirbeln.

Interessiert schaut Rex uns zu und scheint auf etwas zu warten. Kurz unterbreche ich meine Massage und nehme mit meiner rechten Hand ihren Kopf und drücke ihn tiefer und bestimmter auf meinen Schwanz, welchen sie auch schön tief aufnimmt. Dort halte ich den Kopf fest und lasse Sie ihre Zunge mich verwöhnen.

Während ich mit der linken Hand zwischen ihre Schamlippen gehe, sie ein wenig streichle und meinen Finger welcher von ihr und dem Gel schön feucht ist, Rex vor die Nase halte.

Kurz schnuppert er daran, dann bewegt er sich und ich schaue fasziniert zu wie er seine Zunge ausfährt und anfängt über ihre Schamlippen zu lecken.

Irritiert hält sie inne mich zu verwöhnen, was ich zum Anlass nehme, ihren Kopf festzuhalten und sie in den Mund zu ficken, während ich mit der freien Hand wieder ihren Busen knete und Rex zuschaue wie seine lange Zunge meine Frau verwöhnt.

Eine Weile versucht sie etwas zu zappeln und auch den Kopf wegzuziehen, doch dann lässt sie es zu und genießt es. Sie saugt fest an meinem Schwanz, ich stehe schon kurz vor dem Kommen.

Und während ich das denke spritze ich ihr meinen Saft in den Mund. Als ich ihn rausziehe, stöhnt sie und ich schaue zu, wie sie von unserem Hund zum Orgasmus geleckt wird.

Als sie schließlich kommt und ihre Lust hinaus schreit, bin ich schon wieder so geil, dass ich mehr will.

Ich drücke Rex weg und setzte mich zwischen ihre Beine, dann greife ich nach vorne und schiebe ihr die Augenbinde hoch.

Erschöpft schaut sie mich an und macht ein fragendes Gesicht.

„Willst du mehr?“, frage ich sie und mit einem knallrotem Kopf nickt sie, während sie wie gebannt auf Rex starrt, welcher neben mir sitzt.

Sie scheint erst jetzt richtig zu realisieren was passiert ist.

Ich schaue Rex an, nun dann wollen wir mal…

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