Der erste Schritt – Teil 2

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Letztendlich wurde ich von meiner Besitzerin als willenloser Hund aufgenommen, was ja auch mein innigster Wunsch war!

Das ist jetzt aber doch schon ein paar Wochen her in denen mein Besitzerpaar, aber auch ich als mieser Hund, wie mich meine Besitzerin dann und wann nennt, eine schöne Zeit miteinander verbrachten!

Unser Verhältnis ist zwischenzeitlich eigentlich ganz normal. Wir telefonieren wöchentlich ein-zweimal zusammen, erkundigen uns nach dem Befinden tauschen Neuigkeiten aus, wie man es halt so macht unter Freunden!!

Aber wenn wir uns zum Sex treffen, bin ich meinen Besitzer 100%ig untertänig, alles was von mir verlangt wird, versuche ich möglichst zur Zufriedenheit aller Beteiligten auszuführen. Selbstverständlich bin ich allen zu Gehorsam verpflichtet, denen meine Besitzer die Befehlsgewalt übertragen!!

So eröffnete mir Lilo am Telefon folgendes: „Hör mal mein lieber ich hätte da ein gutes Angebot bei einer stinkreichen Familie, dessen Frau mit ihren Freundinnen mal etwas Besonderes erleben möchten. Sind allerdings nicht mehr die jüngsten, haben aber offenbar Interessen einmal etwas Ausgefallenes zu erleben, etwas Perverses wie sie mir anvertraute, genau richtig für mein kleines Hundeschweinchen. Bist du dabei? Ich könnte nämlich da sehr gut verdienen, diese Frau will mich fürstlich bezahlen wenn der Abend, das heißt eher die Nacht, den Freundinnen gefällt!!“

„Überhaupt keine Frage Lilo gerne diene ich dir in dieser Angelegenheit. Bin richtig Stolz dir als Hund ein wenig Geld verdienen zu können!“

Samstag um fünf Uhr holte mich meine Besitzerin Zuhause ab, wie befohlen habe ich mir sämtliche Körperbehaarung entfernt. Meine Besitzerin sah richtig toll aus. Ein mit Silbernägeln beschlagenes Topp aus schwarzem Leder, die Peitsche lag auf dem Rücksitz. Höschen und BH waren doch sehr knapp, so dass ihre wunderbaren Rundungen sehr gut zur Geltung kamen, vor allem der üppige Busen platzte fast aus seiner Gefangenschaft!!

Ich wollte auf dem Beifahrersitz Platz nehmen, doch meine Herrin brüllte mich an: „Du verdammter Sauhund dein Platz ist hinten auf dem Boden, bei Arno wie es sich für einen Hund gehört, zieh deine Kleider aus. Ein Hund mit Kleidern gibt es nicht bei mir.“

Hastig kletterte ich zu Arno dem großen Löwenhund, der mich schon unzählige Male gefickt hat!

Als Hund ist mir das Sprechen verboten, Bellen und Knurren ist des einzige, das mir gestattet ist!

Nach etwa dreißig Minuten Autofahrt stoppte meine Herrin vor einem großen Schmiedeeisentor. Nach kurzem telefonieren öffnete sich das Tor und meine Besitzerin fuhr durch eine lange Baumallee vor eine wunderbare große Villa!

Sofort erschien eine Angestellte und öffnete meiner Herrin die Tür.

„Maya mein Name ist Maya, Sie werden erwartet Madame, wo haben sie ihre Hunde?“

„Hinten im Auto, ich lasse sie gleich raus.“ Auf allen Vieren sprang ich aus dem Auto auf den Boden, trotte zu meiner Herrin und Richtung Treppe die zum großzügigen Eingang führte.

„Ach ist der niedlich, beißt er?“, spottete diese Gans, der Anfang nackt vor die Leute zu treten ist immer eine Überwindung, zumal ich nie sicher bin ob mich jemand kennt!

„Der ist schon froh wenn man ihn nicht beißt!“, lachte Lilo „Aber die Peitsche muss man bei einem Hund seiner Rasse schon öfter gebrauchen, merke dir das Maya, denn er ist total versaut. Manchmal glaube ich, dass er eher eine Sau ist, als ein Hund, übrigens mein Name ist Lilo!“

„Freut mich Lilo, da bist du ja genau richtig in diesem Haus, mit deinen Dreckshunde, wir Weiber sind hier allesamt versaut. Je perverser desto besser!!“

Inzwischen sind wir vor einem Raum angelangt Maya öffnete die Tür und meldete uns an.

„Komm doch rein Lilo“, ruft eine Frauenstimme aus dem Raum, „wir essen noch, setz dich zu uns, sicher hast du auch Hunger nach deiner Anfahrt. Die Hunde kannst du ruhig mitnehmen schicke sie unter den Tisch, wir Weiber füttern sie nicht mit dem was übrig bleibt!“

Ein großer ovaler Tisch mitten im Raum, mindestens zehn-zwölf Frauen saßen ringsum, emsige Bedienstete servierten den Hauptgang. Das weiße Tischtuch reicht bis auf den fein geschliffenen Natursteinboden so dass von den Unterkörpern der Frauen nichts sichtbar war, zumal das Tischtuch hinten am Sessel zusammen geknöpft war. Für die Frauen war es also ziemlich umständlich die Tischrunde zu verlassen aber doch nicht unmöglich!!

Arno verschwand sofort unter dem Tisch ich sputete im nach, möglicherweise wusste er schon was für eine Aufgabe auf uns wartete, ich dagegen lies mich überraschen. Die Beinpaare waren ein sehr geiler Anblick, kurz konnte ich noch feststellen das die Frauen so zwischen vierzig und sechzig Jahre, vielleicht sogar ein oder zwei Jahre mehr, alt waren!

Die Beine waren durchwegs schlank wohlgeformt und vor allem schön Sonnen gebräunt! Arno legte sich erst mal gemütlich hin, ich dagegen schaute mich mal unter dem Tisch ein wenig um. Zu meinem Vergnügen bemerkte ich das die meisten, jedenfalls soweit ich den Überblick hatte, ohne Unterwäsche waren, diese geilen Ziegen!

Das erste Beinpaar gleich vor mir, sicher nicht eines der jüngeren, aber wie schon erwähnt sehr schön geformt öffnete langsam die Knie, als ob sie meine Blicke unter dem Tisch bemerkten. Ein herrlicher Blick bot sich mir da an, den Rock hatte sie offenbar schon beim Hinsetzen zurückgezogen, so dass der Blick ungehindert bis zu ihrer Fotze frei lag! Kein weißer Fleck Haut alles schön gebräunt, etwas spärlicher Haarwuchs von hier aus nicht feststellbar ob durch Rasur oder altersbedingter Haarausfall, auch die feinen Hautfalten um den Fotzenbereich machte sie nicht jünger. Aber ich merkte schon dieses Weib war voll „Giggerig“ die inneren Schamlippen ragten einige cm. aus den wulstigen äußeren Schamlippen heraus, zudem glitzerten sie von dem Fotzenschleim, den diese Schlampe aus ihrer Möse absonderte!

„Da musst du ran“, dachte ich mir, langsam leckte ich ihre Unterschenkel vorn das Schienbein dann die muskulösen Waden, hier merkte ich das die Beine sicher sauber rasiert waren. Ganz unauffällig öffnete sie ein weiteres mal ihre Beine, und rutschte mit der nassen Fotze so weit wie möglich auf dem Sessel nach vorn um mit einer vollen Grätsche Ihre verfickte Fotze mir zum lecken darzubieten!

Währen ich von dem Anblick völlig überrascht war und mit einer Vorfreude diese halb geöffnete zum lecken einladende Fotze bestaunte, schnellte Arno neben meinem Kopf vorbei leckte mit seiner langen Zunge die nach Befriedigung lechzende Fotze!

Von oben herab hörte ich nur ein leiser Schrei dann ein langgezogenes lautes Stöhnen:

„Ooooooooooaaaaaaaaaaahhhhhh!!!“

„Ist dir nicht gut mein Liebes, oder macht dir das alter zu schaffen?“

„Ooooaaahhh o o o o oooooohhhhh! Keines von beidem, aber die zwei Hunde da unter dem Tisch sind schon geile Böcke. Oooaaahhhh!!! Da möchte ich mich gleich tierisch Ficken lassen. Oooooaaaaahh, ist das scharf!!“

Inzwischen rutschte sie mit ihrem Arsch auch noch über die Sesselkante, so das ich neben Arno auch meine Zunge einsetzen konnte, was sich aber als nicht so einfach herausstellte. Schließlich steckte ich ihr einen Finger in ihr Arschloch, was sie prompt mit lauten Stöhnen quittierte!!

„Jetzt würde es mich aber schon interessieren, was sich da unter dem Tisch abspielt!“, tönte es von oben. „Schließlich sind wir alle geil und sind nicht nur für das Essen hier! Elsa kannst du deine Hunde nicht anweisen, nicht solange bei einer Person zu verweilen? Wir gehen drauf, weil wir nichts abbekommen und die gute alte Mary vor dem ewigen Orgasmus, schaut doch das arme Ding verdreht schon die Augen!!“

„Ihr habt selber die Wahl, lockt die Hunde an. Reibt an eure Fotzen zeigt ihnen was und wie ihr befriedigt werden möchtet. Mit ein paar Leckereien vom Esstisch könnt ihr viel erreichen.“

Nun ging es aber los überall erschienen Hände unter dem Tisch rieben an ihren Fotzen massierten den Kitzler einige schoben ihr Arschloch in gute Ausgangslage. Die eine steckte eine halbe Bratwurst in die Rosette andere ließen kleine Häppchen zwischen die Fotzenlappen verschwinden. Kurz gesagt, wir hatten alle Hände, — das heißt alle Zungen voll zu tun, jetzt wurde geleckt, gesaugt, mit Zunge Hände und Finger gefickt hemmungslos geschmatzt, von einer Fotze zur nächsten, dazwischen schnell ein Arschloch aussaugen. Da gab es Schlampen deren Fotzensaft auf den Boden tropfte, andere konnten ihre Pisse nicht mehr halten, so dass Arno und ich einige Male geduscht wurden, eine andere Fotze, sicher die Älteste pisste mir voll in meine Mundfotze. Damit ja nichts verloren ging zog die verfickte Sau mich an den Haaren solange an ihre Pissfotze, bis kein Tropfen mehr floss!!!

Nach einiger Zeit hörte das Stöhnen langsam auf. Die Weiber hatten alle mindestens einen kräftigen Orgasmus erlebt. All ihre Körpersäfte sind von uns aufgenommen worden, es kehrte Ruhe ein!!

„Jetzt haben wir aber einen guten Nachtisch verdient und die Hunde können sich ein wenig ausruhen!“

Nun hörte ich, wie sie von den Leckereien schwärmten, wie der Hund mit seiner langen Zunge tief in der Fotze Fleischstücken heraus fischte!

„Wusste gar nicht dass Hunde so gut lecken können, ob das mein Hündchen auch könnte?“

„Wenn sie so gut lecken, können sie vielleicht auch gut ficken oder beides, ficken, dann die ganz Soße auslecken und alles wieder von vorne anfangen. Dass das uns erst im Alter passieren muss!!“, ereiferte sich Mary.

„Du kannst dich von Arno jederzeit bespringen lassen, Mary. Der macht das ganz behutsam, ich werde dafür sorgen, dass du deinen Spaß hast dabei!“

„Meinst du Lilo, ist das nicht gefährlich in meinem Alter?“

„Sicher nicht, dabei kann ich euch zeigen wie ihr es mit euren Hunden treiben könnt, die nicht so groß sind wie Arno, ich kann euch versichern, dass ihr eure Hunde noch mehr liebt!!!“

Sofort kamen zwei der geilen Weiber mit ihren Schoßhunden angerauscht.

„Lilo bitte zeig uns wie wir mit unseren Hund so geile Orgasmen hinbekommen, unsere Männer ficken eh nur noch junges Gemüse, nichts im Kopf, dafür volle Fotzen!!“

Jetzt aber kam Lilo in ihr Element, zuerst erklärte sie, wie man einen Hund scharf macht. Natürlich musste ich hier alles vormachen. Kraulen, schmusen, mit dem Hund Zungenküsse austauschen langsam und vorsichtig das Penisfutteral bearbeiten, den Schwanz rausholen wie sie zu sagen pflegte, wenn möglich mit dem Mund verwöhnen, das liebt ein jedes männliche Wesen!!

Ich gab mir jedenfalls Mühe Lilos Erklärungen bildlich darzustellen, was mir große Freude bereitete. Einfach war es aber nicht mit den kleinen verwöhnten Viecher, als sie aber dahinter kamen wohin das Ganze führen sollte, waren beide voll dabei. Der eine fickte mich voll in meine Mundfotze, angefeuert von Frauchen: „Ja mein Kleiner zeig es ihm. Fick die geile Sau, spritz seine verdammte Fresse voll deines göttlichen Saftes. Du machst das sehr gut ich kann es kaum erwarten, dass du mir deine Liebe schenkst. Lass bitte noch viel Saft übrig, meine Fotze ist jetzt schon ganz hungrig und nass vor Geilheit!!!“

Der zweite Hund leckte derweil mein Arschloch mit einer Hingabe, die mich fast in den Wahnsinn trieb, das machte der bestimmt nicht das erste Mal.

Gleichzeitig instruierte Lilo die alte Mary, wie sie auf allen Vieren ihren Arsch in die Höhe strecken muss, so dass der Hund die Fotze gut erreicht. Mit Gleitcreme einschmieren musste man diese fickgeile Sau nicht mehr, und Arno wusste auch was zu tun ist!

Ringsum standen die Frauen um das ungleiche Paar, feuerten sie an, tropften selber vor lauter Geilheit fast aus Mund und Fotze.

Arno bestieg die geile Dame mit seiner ungestüme Art nach einigen heftigen Fickbewegungen fand er die nasse, vor lauter Geilheit aufgeschwollene Fotze und fickte, als ob es um sein Leben ginge! Beim ersten Stoß brüllte Mary laut auf, ihre Augen nahmen nichts mehr wahr. Es gab nur noch eines, völlige Hingabe; sie gab sich dem Hund völlig hin. Sie fühlte wie ein Hund, sie wurde von einem Hund gefickt, sie war eine Hündin das machte sie endlos glücklich!!

„Gut Mary, lass dich ficken von diesem Riesen-Schwanz. Du bist seine Hündin, dass ist das Größte, fickt fickt fickt!!“

„Ooooohh, fick mich! Ich brauche dich! Du bist, ooooohhh mein Geliebter! Du bist mein Herr! Oooooooohhhhhaaaahhhh, ich bin eine Hündin! Oooohh, habt ihr gehört Schwestern? Ich bin eine Hündin Oooooooo eine Hündin!!!!!!“

Arno spritzte mit jedem Stoß in ihre Hundefotze, ihr Rücken war voller Speichel. In langen Fäden lief es aus seinen Lefzen, überall tropfte es von dem Körper der Hündin Mary auf den Boden. Arno hechelte vor lauter Aufregung, denn nun schwoll auch noch sein Knoten, aber auch diese Zugabe meisterte die übergeile Ficksau!

Auf einmal hatte sich alles beruhigt, Arno hat seinen Samen in die Hündin gespritzt, jetzt waren sie für einige Minuten zusammen gebunden, nur noch Mary seufzte bei jeder Bewegung ihres geilen Fickers!

„Lilo, das war der beste Fick meines Lebens“

Dann leckte Mary den Schwanz von Arno sauber, mit einer Wonne die es nur bei einer Hündin gab!

Gleichzeitig schlürfte ich die Wichse aus ihrer Fotze. Der Speichel von Arno lief vom Rücken durch den Arschspalt, über das Arschloch, direkt in mein Mund!!“

„Du hast da schon einen total versauten Hund Lilo. Der leckt wirklich alles gründlich auf. Das nächste Mal wenn du kommst, kann er auf dem WC das Papier ersetzen, da freue ich mich schon darauf!“

„Ich auch“, dachte ich mir!!!!

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