Drachenherz – die erste Episode
(Gefangen in den Klauen des feuerroten Drachen)
Von Zorra, Mai 2006
Vorwort der Autorin:
Seit gegrüßt liebe Leserinnen und Leser,
hier findet ihr nun eine eher mittelalterliche Geschichte mit sehr fantastischen Elementen. Die Geschichte spielt in einer Zeit, in der es Drachen, Trolle, Hexen und Feen tatsächlich gibt (und andere Ungetüme). Natürlich gibt es auch wahre Heldinnen und „echte Männer“, die aber in Wirklichkeit doch nur das eine Ziel verfolgen. Viel vergnügen dabei!
Wer so was nicht mag, sollte es auch nicht lesen. Danke! (Stellungnahmen erwünscht!!!)
I. Angriff des Drachen
Die hübsche blonde Prinzessin Xaena und ihre dunkelhaarige Schwester Natia gingen durch die Felder des Königreiches ihres Herrn Vaters spazieren, als sie aus der Ferne die Alarmsignale der Hörner vernahmen. Die Burg und das dazugehörige Dorf, in dem sie wohnten schien angegriffen zu werden. Schnell hoben die beiden Prinzessinnen ihre Kleider an, um sich schnell zurück in die Burg zu begeben.
In der Ferne, vor der Burg, konnten sie die Schar der aufgebrachten Bauern und deren Tiere sehen, die in der nahegelegenen Burg Schutz und zuflucht suchten. Da spürten sie, wie ein Schatten über sie fiel. Etwas schien über ihnen zu fliegen, etwas großes. Während ihre Beine sie immer schneller trugen schauten beide Mädchen zurück. Über ihnen flog er, der feuerrote Drache, von dem sie soviel gehört hatten, den sie nun zum ersten mal zu Gesicht bekamen und dann gleich so nah.
Ein mindestens vier bis fünf Meter großes Ungetüm, mit dazu gehörigem, mindest noch mal so langem Schwanz und weit ausgespannten Flügeln flog über ihnen und hatte sie bereits im Visier. Durch und durch rot war der Drache. An Vorder- und auch Hinterbeinen machten sie lange scharfe Klauen aus. Spitze, lange Zähne starrten aus dem offenen Maul der Bestie.
Mit quitschenden Geräuschen flog er nun mehr im Kurzen abstand über ihnen und versuchte sie mit seinen ausgestreckten Vorder- und Hinterbeinen zu packen. Gerade noch konnten sie sich fallen lassen, als der rote Drache sich über sie her machen wollte und sie so verfehlte.
Natia stand zuerst wieder auf und rannte weiter Richtung Burg. Nun stand auch die ein Jahr jüngere Xaena auf und begann Richtung Burg zu rennen. Da bemerkte sie, wie ihr der Drachen, von der Burg aus entgegen flog. Xaena drehte ab und lief auf das Waldstück zu, das sich etwas weiter nördlich der Burg befand. Hier könnte sie dem Drachen vielleicht entkommen.
Auf dem Weg zum Wald blickte sie sich erneut um und sah, wie der Drache sie verfolgte. Natia dagegen konnte ungehindert die schützende Burg erreichen.
Xaena dagegen erreichte so eben die ersten Bäume des Waldes, in denen sie nun Schutz suchte. Erneut mußte der feuerrote Drache bei drehen, um sich nicht im Flug in den Bäumen des Waldes zu verfangen. Xaenas Herz pochte und sie schwitzte. Sie suchte einen Unterschlupf im Dickicht. Da spürte sie wie der Boden des Waldes leicht bebte. Sie konnte sich vorstellen wieso. Und da sah sie den Drachen. Rote Stacheln versah den Rücken der Bestie, der mit seinem Kopf, welcher auf einem längeren Hals saß den Boden beschnupperte um ihre Fährte auf zu nehmen. Xeana dachte, das sie durch das regungslose verharren im Dickicht sicher sei, doch gefehlt. Schnurstrangs bewegte sich das Ungetüm auf sie zu und schon streckte es seinen Kopf mit den glühenden roten Augen nach ihr aus. Der schweflige Dampf aus dessen Nase umsäumte ihr Gesicht. Xeana dachte nun noch mal an ihr so kurzes und junges Leben und wartete darauf, das der Drache sie nun beiße, gar fresse. Doch dieser rempelte sie mit dem Kopf nur um und griff sie sich mit den Vorderpfoten. Aber dies tat er so vorsichtig, das seinen Klauen sie nicht verletzten. Er schritt einige Meter auf den Hinterbeinen, bis der Wald etwas lichter wurde und spannte die Flügel auf seinem Rücken aus, flatterte hob ab und flog mit ihr, in den Klauen empor. Er kreiste nochmals über der Burg und flog mit ihr dann über Wiesen, weiten und Felder, über See und Flüsse, über Wälder und Berge.
Nach einem längeren Flug landete er mit ihr auf einem hohen, steinigem Berg, auf dem sich eine riesige, aber unbewohnte Ruine einer Burganlage befand.
II. Unruhe in der Burg
Währenddessen hatte in der Burg ihr Vater der König und alle anderen gesehen, wie der feuerrote Drachen seine Tochter Xaena entführte.
Schnell ließ der König nach seinen mutigsten Rittern und Kriegern in der Burg rufen und versammeln, im Thronsaal.
„Ich König Empor geben denen die meine jungfräuliche Tochter Xaena aus den Klauen dieser Kreatur befreien, das, wonach sie verlangen, was es auch sei! Mag es auch die Heirat mit ihr sein und so meine Thronfolge.“
Trotz diesem verlockendem Angebot meldete sich zunächst keiner der Krieger und Kriegerinnen die im Saal versammelt waren. Doch dann trat einer hervor. Es war ein großer Mann, an die zwei Meter, mit einem breiten Stämmigen Körper. Er trog eine lederne Weste, sowie knappe Lederne Hose mit breitem Gürtel. Seine Füße steckten in breiten globigen Stiefeln. Sein Gesicht steckte in einem Helm aus Drachenhaut, auf dem einige Drachenzähne gespickt waren.
„Ich Sir, ich rette ihre Tochter“
Es war Shamon, der Drachenjäger, ein etwas dunkler und heimtückischer Gesell. Keiner wußte genau wie er war, noch wo er herkam und was er so trieb. In seiner Not wandte sich der König an ihn und bat ihn, seine Tochter zu befreien.
„Wir können doch Shamon nicht so alleine gehen lassen!“ rief eine weibliche Stimme und Elalia, eine Kriegerin mit langen dunklen Haaren, in einem kurzen, eng geschnürtem Lederkleid und kniehohen Stiefeln trat nach vorne. Gleich neben ihr Trat Olalia, ebenso Kriegerin, mit ebenso dusteren haaren, die zu einem langen Zopf gebunden wurden, der ihr bis zum Hintern reichte nach vorne. Olalia trug eine dicke Weste, mit Zähnen und stacheln und einer schwarzen Engen, aber sehr knappen Hose, sowie Stiefel, die vorne Spitz zuliefen und dünnen, langen und ebenso spitzen Absätzen.
„Nun gut ihr drei Tapferen, die ihr für mich schon Helden seit, wir werden euch heute Abend einen Abschied bereiten und Met und Bier auf euch trinken, das ihr meine Tochter und unser aller Prinzessin befreit.“ So waren des Königs Worte.
Die beiden Kriegerinnen und Shamon wurden bejubelt und im Hof entbrannten die Vorbereitungen für Fest und Feldzug der drei mutigen Helden.
III. Gescheiterte Flucht
Leicht benommen fand sich die Prinzessin Xeana auf dem kalten Steinboden der Felsenburg wieder. Sie blickte um sich, der rote Drachen hockte auf seinem Hinterteil und begutachtete sie. Sie wollte fliehen, doch der Drache ergriff sie mit seinen Vorderklauen an den Armen und hielt sie fest. Der Drache, der sie im Griff hatte und hinter ihr war, war zu stark. Sie drehte den Kopf und blickte nach hinten, wußte aber nicht, wieso er sie nicht fraß, sondern sie herbrachte.
Xaena zappelte und wippte so, das sie der Drache fallen ließ und als er erneut nach ihr grabschte erriß ihr Kleid in zwei und fiel zu Boden. Nun stand sie in ihren schwarzen Stiefeln und ihrem schwarzen Ledergürtel, den sie um die Talje gelegt hatte da. Erneut versuchte sie so nackt und bloß wie sie jetzt war zu flüchten, doch wie beim ersten versuch, griff der Drache ihre linken und rechten Arm mit seinen Klauen und hielt sie fest.
Erneut drehte sie ihren Kopf nach hinten, um das Untier zu sehen, währender sie etwas näher zu sich zog. Etwas verschämt blickte die jungfräuliche Prinzessin zu ihm und wußte nicht, was sie nun tun sollte. Nun drückte er sie zu Boden, so das sie auf allen vieren vor im kniete und er leckte ihr über den Körper seine rauhe und feuchte Zunge berührte sie auch auf dem Hintern und ihrer noch zarten und jungfräulichen Muschi.
Erneut blickte sie nach hinten und erschrak. Vor den Hinterbeinen des Drachenstand Lanzenähnlich sein Glied. Bestimmt einen Meter groß, mit einer Eichel in größer einer Aubergine. Sogar mit der gleichen Farbe einer solchen. Überall an der Eichel, aber auch vereinzelt am Penis befanden sich kleine stumpfe Zähnchen, die auch die Rücken des Tieres säumten. Mit großen Augen blickte die junge Xaena zu ihrem Entführer, der sie weiter zu sich zog. Der mächtige und breite Phallus des Drachens, mit den kleinen Zähnchen berührte ihren Hintern. Nun brachte der Drache sein Opfer weiter in Stellung, so das er mit der großen Eichel an die Pforte ihrer Möse anstieß. So sehr sie sich auch fürchtete, in ihr prickelte es, ein Gefühl das sie bis dahin nicht kannte.
Etwas grob begann der Drache nun seine Eichel voran, sein Glied in die jungfräuliche Fotze der Prinzessin zu bohren. Immer weiter dehnte die Eichel den winzigen Spalt der Scharmlippen auf rentable Größe, so das die Eichel vollständig in sie stieß. Xaena bekam ein schmerzverzehrtes Gesicht und johlte erbarmungslos auf. Immer tiefer bohrte sich die bespickte Eichel in ihre Muschi, Zentimeter für Zentimeter wanderte sie tiefer in sie. Sie biß auf ihre Zähne und stieß immer wieder laute schreiende Töne aus.
Doch als der riesige Pimmel zu einem Drittel in ihr stecke, fühlte sie in sich die Lust, dieses Feuer und eine unbändige Leidenschaft. Sie stöhnte voller Erregung, es gefiel ihr. Weiter bohrte der Drache seinen Pimmel in sie, sie dachte, er würde sie zerreisen, aber dem war nicht so. Genüßlich hielt sie still. Der Saft tropfte nur so aus ihrer Fotze und lief ihr die Beine hinunter. Sie war total aufgedreht. Der Drache bewegte sein Komplettes Hinterteil nun hin und her und begann sie zu ficken. Immer wieder stieß er kräftig nach ihr, so das sie selbst nach vorne wippte und dann wieder zurück.
Sie fühlte sich wie die Königin der Drachen. Sie war außer sich. Lauthals stöhnte sie. Es war ihr so, als würde sie durch ihr lautes und intensives Gestöhne den Drachen weiter anspornen, also stöhnte sie lauter und heftiger, in de Hoffnung, der Drache würde sie weiter, intensiver und noch tiefer ficken.
Der Drache ficke, wie sie es sich dachte nun schneller und härter als zuvor. Sie spürte, wie es in ihr noch heißer wurde. Der Pimmel des Drachen begann zu zucken und plötzlich pumpte er Sperma in ihre Möse. Xaena schrie auf vor Lust und Wille, sie bekam ihren ersten Orgasmus, den sie jemals bekam. Lauthals stöhnte sie auf, doch dann wurde sie bewußtlos und sackte ermattet aber glücklich zu Boden.
IV. Nacht des Abschieds
Im Burghof brannte ein großes und helles Feuer, während die Kapellenglocke der Burg Mitternacht schlug. Shamon stand mit seinem Trinkhorn, welches mit herbem Met gefüllt war an diesem und bereitete sich Mental auf den Feldzug vor. Es war sicherlich ein vier bis fünf Tagelanger ritt. Er hatte vom Versteck der roten Drachen gehört und wollte ihm an den Kragen, der Preis den er dafür erhalten sollte war im gleich. Der Triumph und die Ehre über den Drachen, das war sein wahrer Antrieb.
Da stupste ihn jemand von hinten. Shamon blickte sich um, aber er konnte niemand erkennen. Da blickte er nach unten und sah eine charmante Zwergin neben sich. Diese war höchstens 1,20 hoch, hatte blondes wellendes Haar und schaute ihn an.
„Ich bin Fininy, die Zwergenprinzessin. Ich bewundere ihren mut und möchte meine Hochachtung darbringen.“
Shanon kannte sie. Zwar nicht näher, aber sie war im zumindest von ihrer zierlichen aber dennoch hübschen Erscheinung bekannt. Seine Augen fielen gleich auf ihr Dekolte, in das er lugte. Große Brüste waren in ihrem Ausschnitt zu sehen. Er dachte an den Met, den er trag, jedesmal wenn er diesen Honigwein drang, mußte er an solche Dinge denken. Sein blick wandte sich der Zwergin zu, sie war so etwa 95 Jahre alt, also noch jung, in Menschenjahren umgerechnet so 32 Jahre. Sie war sehr hübsch und ihr Vorbau, den er erneut bewunderte war sehr weiblich, so wie auch der Rest von ihr, nur klein war sie eben, aber hübsch.
Er beugte sich zu ihr hinunter. „Auch Met?“ fragte er sie, doch sie verneinte.
Gemeinsam gingen sie durch den Hof spazieren, die Flammen flackerten und sie liefen durch die Gänge zwischen den großen Zelten, die im Hof errichtet worden waren. Shanon hörte der hübschen Zwergin zu, lief mit ihr in Richtung seines Zeltes, in dem er mit Olalia und Elalia schlief. Welche schon vor Stunden ins Zelt zurückkehrten.
Shamon betrat das Vorzelt und warf sein Trinkhorn zu boden. Er wollte auch schlafen und verabschiedete die hübsche Zwergin. Doch die trat mit ein.
„Shamon, ich will noch meinen Dienst, meine Ehrerbringung an dir tun, so wie du es verdienst.“
Schamon verstand nicht ganz und schaute die junge Zwergin ernüchtend an.
„So wie deine beiden tapferen Begleiterinnen, so sollst auch du die Dienste unseres Zwergenvolkes erfahren“
Shamon versand nicht und schaute erneut zu Fininy, der Zwergin herab.
„Sie doch selbst“ sprach sie und Shamon riskierte einen Blick, durch den Spalt des Vorhangs, vom Vorzelt lunzte er ins Hauptzelt und war plötzlich stock nüchtern.
Olalia lag nackt auf dem Rücken im Bett. Sie trug nur noch ihre schwarzen Stiefel, ihr Gesäß hing frei in der Luft, welches sie mit den Beinen am Boden abstieß. Zwischen ihren weit gespreizten Beinen stand ein Zwerg, nicht größer als 1,20 oder 1,25 Meter, der mit heftigen Stößen sein beachtlich großen Riemen wieder und wieder in die Kriegerin schob.
Nicht weit davon entfernt kniete Elalia mehr oder minder auf allen vieren auf einem Teppich. Sie hatte den Kopf auf diesem abgelegt und streckte ihr Hinterteil in die Höhe. Auch sie trug nur ihre Stiefel. Hinter ihr stand ebenso ein nackter Zwerg, der nicht größer als der andere war, doch auch er hatte ein beachtliches, für seine Körpergröße fast schon riesiges Glied. Erbarmungslos fickte er es zwischen Elalias Scharmlippen, während sie stöhnend mitwippte.
Shamon wurde es innerlich heiß. Wie von selbst machten sich seine Hände selbständig und öffneten den Knopf seiner knappen und ledernen Hose, die nun zu seinen globigen Stiefeln niedersauste. Sein maskulines, steifes Glied, das von der Länge und dicke an eine Salatgurke erinnerte ragte über seinen Faustgroßen Hoden empor. Die willige Zwergin griff mit ihren kinderhändegroßen Händen danach. Sie selbst hatte genau die richtige Größe. Sie stand und dennoch stand der steife Pimmel von Shamon direkt vor ihrem Gesicht. Sie öffnete ihren kleinen Mund und steckte die große Eichel des Gliedes in ihren Mund. Während sie nun ausgelassen das Glied des Kriegers blies, blicke dieser durch den Vorhang ins Hauptzelt.
Olalia kniete nun vor dem Bett und der geile Zwerg begann ihr, seinen langen Pimmel in ihr enges und schönes Arschloch zu stecken. Wieder und wieder stieß er ausgelassen und bereitwillig in sie. Stöhnend und hingebungsvoll ließ Olalia alles mit sich machen.
Elalia dagegen kniete unverändert auf allen vieren auf dem Teppich, während der andere Zwerg mit seinem gigantischen Gemächt ihre Fotze fickte. Nun zog er das Glied aus ihr und wichste es. Er bückte sich etwas und begann mit seiner Zunge ihr süßes rosanes Arschloch zu umlecken. Die Rosette öffnete sich hingebungsvoll und er leckte mit seiner gierigen Zunge hinein. Dann begann er seine Zwergeshand in diese wirklich zauberhafte Rosette zu stecken. Elalia stöhnte auf. Fast bis zum Ellenbogen steckte er seinen Arm in ihren Anus und durch heftige Rein- und Rausbewegungen des Arms und der Faust fickte er sie. Elalia schrie heftigst und schmerzlich auf. Sie fand es geil, wie der kleine willige Zwerg sie mit dem Arm ins Arschloch fickte.
Shamon hingegen genoß weiterhin die orale Behandlung der Zwergin. Die versuchte sein Glied so weit es nur ging in sich zu stecken. Bis tief in den Rachen und noch weiter.
Nun legten sich beide Kriegerinnen nebeneinander auf das Feldbett. Beide hatten Melonengroße Brüste, die nun nach oben ragten. Die Zwerge setzten sich in der Hocke über die Gesichter der beiden Kriegerinnen, so das die Zwerge die melonengroßen Titten der Kriegerinnen ficken konnten, während diese mit ihren langen Zunge die Arschlöcher der Zwerge auslecken konnten. Heftigst stöhnten die Zwerge auf, während sie ihre großen Gemächter zwischen den enormen Titten rieben und diesen Tittenfick vollzogen. Ihr Hoden pumpten und die Schwänze ersehnten den Abschuß.
Nun standen sie auf und knieten sich rechts und links, jeweils neben Olalia und Elalia, an das Kopfende des Feldbettes und griffen nach den mächtigen Pimmeln. Sie wichsten und wichsten und da sprudelte die weiße und warme Wixe nur so aus ihren erröteten Eicheln und spritzte nur so in die Gesichter der Kriegerinnen, die willig ihre Mäuler öffneten und sich den warmen Sperma direkt in den Mund wichsen ließen. Gierig schluckten sie ihn.
Auch Shamon spürte, wie seine Hoden pumpten. Er bugsierte die Zwergin auf alle viere, was anhand seiner Größe und seiner stärke einfach war. Er schwang ihr das Kleid über den Rücken und blickte auf den prallen und nackten Arsch der Zwergin. Ihre feuchten Scharmlippen und ihr erbsengroße Poloch lag direkt vor ihm. Er brauchte nicht lange zu überlegen. Voller Erregung stecke er sein steifes und riesiges Glied in den engen Anus der Zwergin Fininy. Schmerzverzückt, aber dennoch willig und nach mehr fordernd stöhnte die Zwergin auf. Das Gemächt des Kriegers bohrte sich gerade so in ihren Arsch. Ruppig stieß Shamon es tiefer und tiefer in ihren Darm. Fininy glaubte zu platzen, als Shamon heftig und gnadenlos in sie stieß. Da zuckte sein steifes Glied in ihr, Shamon stöhnte, und sein weißes Gold pumpte sich ausnahmslos in sie hinein. Es war so viel, das es sich den weg zurück bahnte und aus der Rosette lief und dann ihre Schenkel hinunter, während das Glied weiter und weiter Sperma in den engen Darm hineinpumpte.
Nun hatte sich Shamon entladen und zog sein Glied aus Fininy heraus. Die sogleich seinen Pimmel sauber leckte und die weiße Wixe schluckte.
Doch nun war Shamon sehr müde. Er legte sich gleich hier im Vorzelt nieder und schlief ein.
V. Der Aufbruch
Noch in der Morgendämmerung schritt der König mit einigen Leuten seiner Gefolgschaft zum Zelt, in dem Shamon mit seinen beiden Kriegerinnen schlafen sollte, doch sie waren nicht mehr da. Nur die Zwergenprinzessin Fininy und ihre beiden Zwergenfreunde lagen in den Feldbetten der drei Krieger. Shamon, Olalia und Elalia waren bereits unterwegs.
Elalia ritt auf ihrem schwarzen Hengst Asket voran, hinter ihr ritten in kurzem Abstand Olalia auf Maxam, ihrem braunen Hengst und Shamon auf Nurija, einer gut gebauten und weißen Stute.
Schell und schneller ritten sie das Tal hindurch, mit dem Ziel, die Prinzessin Xaena aus den Klauen des feuerroten Drachens zu befreien.
Nun waren die drei schon den Halben Tag geritten und es war früher Nachmittag. Nun lag der dunkle Feenwald vor ihnen. Sie ritten einige Minuten hinein, bis sie an eine Quelle kamen. Aus einem Hügel des Waldes entsprang ein klares und sauberes Quellwasser, das sich zu einem kleinen Bächlein entpupte und durch den Wald und die Farne floß.
Hier wollten sie zunächst rasten. Sie stellten die Pferde an den Bachlauf und während Elania und Olalia sich unter eine stämmige Eiche legten um zu verschnaufen, wollte Shamon einige Meter zu Fuß weiter gehen, um den Wald zu erkunden. Er hatte schon weil heimtückisches und seltsames über den Feenwald gehört. Er wußte, das es in diesem Wald Wesen gab, die noch kein Mensch je zu Gesicht bekam und trotzdem gab es sie. Er schritt durch hohen Farn, an den großen Bäumen vorbei, aber immer wieder orientierte er sich nach hinten, er wußte, er durfte sich auf keinen Fall verlaufen, nichts war tückischer als alleine, ohne zu wissen, wo man ist im Feenwald zu sein.
Nun war er weit genug in den dunklen Wald geschritten, von hier aus war wenig Gefahr auszumachen. Pferde und Mädchen hatten sich genug ausgeruht, nach seiner Meinung. Er wollte zurück gehen und sie zum weiterreiten überreden. Er schritt also durch den Farn zurück, zur Quelle, an dem ja noch alle auf ihn warten würden. Schon von weiter erblickte er die leicht lichte stelle des Waldes, er schaute zwischen zwei stämmigen Bäumen hervor und sah an die Stelle. Maxam und seine weiße Stute Nurija tranken und grasten. Doch was ihn wunderte, Elalia und Olalia lagen nicht mehr unter ihrem Baum. Auf den zweiten Blick erkannte er sie. Sie hatten ihre Lederbekleidung bis auf ihre Stiefel abgelegt und saßen in der Hocke gemeinsam unter Elalias Hengst Asket.
Shamon blickte zu den Beiden, die ihn aber nicht sahen. Sie hatten an Askets Penistasche herumgespielt und der große schwarze Hengstpimmel hing steif vor ihren Gesichtern. Während Olalia die Hoden des Hengstes leckte, machte sich Elalia daran, die Eichel ihre Hengstes mit der Zunge zu verwöhnen. Shamon schritt im Schutz der Bäume etwas näher heran, er wollte aus der nähe sehen, wie sich die Kriegerinnen am Hengst vergnügten. Abwechselnd züngelten sie nun das mächtige Glied des Pferdes. Sie wichsten es behutsam und leckten leidenschaftlich darüber. Nun nahm Olalia es in den Mund, sie begann es mit ihrer Zunge zu verwöhnen, während Elalia nun etwas nach hinten ging und begann die Hoden des Pferde mit ihrer feuchten Zunge zu verwöhen. Zärtlich biß sie dem Hengst in die Hoden, während Olalia es zuließ und den großen Pferdepimmel immer tiefer in ihren Schlund schob.
Nun wollte Olalia mit dem Pferd ficken. Sie stellte sich mit dem Rücken zum Tier und bückte sich. Elalia brachte den großen Pimmel in Stellung und steckte ihn in Olalias jetzt schon triefend nasse Fotze. Rhythmisch wippte Olalia so das der Pimmel wieder und wieder in sie stieß. Sie stöhnte Leidnschaftlich auf und genoß den geilen Fick.
Elalia schaute sich derweilen um und erspähte Shamon zwischen den Bäumen abseits der Quelle. Sie winkte ihm zu. „Komm Shamon!“ rief sie mit lauter Stimme und der Krieger näherte sich.
Aus nächster nähe begutachtete Shamon, wie sich Olalia von Asket ficken ließ. Er tat unbeeindruckt und fragte sodann, wann sie weiterreiten würden.
Elalia lachte und meinte „Laß uns unseren Spaß, danach reiten wir schon weiter.“
Nun beschaute Shamon seine beiden Gefährtinnen. Sie hatten solche riesigen, melonengroßen Brüste, pralle und griffige Hintern und waren ansonsten sehr gut und wie er stämmig gebaut. Sein Blick wandte sich vor allem Olalia zu, in wessen Fotze der Pimmel steckte, es machte ihn geil, wie das schwarze Pferd die geile und willige Reiterin fickte.
Pure Geilheit verspürte er in sich. Er öffnete seine knappe Hose und sein mächtiger großer Pimmel, der wie eine Salatgurke groß war erschien. Seine Faustgroßen Hoden, die prall und gut gefüllt waren hingen darunter. Während er zusah, wie Elilia den Pferdepimmel aus Olalias Fotze zog, um diesen dann in Olalias engen Anus zu stecke, begann er zu onanieren. Er wichst sein großes und beachtliches Glied. So das auch Elalia einige Blicke riskierte. Shamon blickte ebenso umher. Sein Blick wandte sich einem unebenem Steinklumpen zu, der einige Meter hinter ihm lag. Zu diesem führte er sogleich seine gut gebaute Stute Nurija. Mit dem Hinterbeinen direkt an den Stein. Nun stieg er empor und stand auf dem Steinklumpen, seine weiße Stute direkt vor ihm. Er legte ihren Schweif zur Seite und seine Blicke fielen auf die Pferdefotze und den Anus der Stute. Gierig stopfte er seinen dicken Schwanz in die Stutenfotze. Voller Inbrunst fickte und stöhnte er.
Währenddessen hatten die Kriegerinnen ihre Stellung gewechselt. Nun ließ sich Elalia vom Pferd in den Arsch ficken, neben dem sie gebückt stand. Olalia setzte sich auf den waldboden direkt hinter Elalia. Sie züngelte die feuchte Fotze Elalias, während der Pferdepimmel das enge Arschloch penetrierte. Elalia stöhnte nur so vor Leidenschaft und wurde lauter und inniger, als sie spürte, wie Olalia plötzlich ihrer Faust in Elalias Fotze steckte. Nun wurde sie von Askets geilem Pferdepimmel ins Arschloch gefickt, während Olalias Faust ihre Muschi fickte.
Shamon beobachtete mit Stielaugen das treiben der Mädchen. Während er munter über den Hintern seiner Stute gebeugt stand und deren Pferdefotze so richtig geil durchfickte. Nun spürte er druck in sich. Er stöhnte mehrere male lauthals auf, bevor sich seine Eakulation in die Stute ergoß. Sein Sperma rann aus der Fotze des Pferdes und er pumpte weiter gräßtig seinen Saft in sie.
Nun zuckte auch Askets Hodensack. Der Pferdesperma floß und spritzte tief in Elalias Arschloch. Die Wixe ran ihr aus dem Anus und lief über ihre Scharmlippen, in der noch immer Olalias Faust steckte, die sie fistete. Nun zog Asket seinen Pimmel aus Elalias Po. Olalia hingegen begann die Wixe des Hengstes aus dem Anus ihrer Freundin zu lecken, während sie ausgelassen weiter fistete. Nun stöhnte Elalia auf, sie kam, sie stöhnt, nein, sie schrie. Elalia bekam einen geilen Orgasmus und Olalia zog die Faust aus Elalias Möse. Im unendlichen Taumel ihrer Lust drehte sich Elalia um, spreizte die Beine ein wenig und pißte ab. Ihre warme gelbe Pisse spritzte nur so in Olalias Gesicht, die den süßen Urin ihrer geilen Freundin schluckte. Auch Shamon kam herüber und schloß sich Elalia an. Gemeinsam pißte Kriegerin und Krieger auf das willig schluckende Opfer. Gemeinsam sanken sie danach zu Boden und ruhten sich einige Momente aus. Doch dann sollte es weitergehen, immer Richtung Drache, um Xaena, so wahr sie noch am Leben war zu retten.
VI. Gefährlicher Hinterhalt
Auf ihren Hengsten Asket und Maxam ritten die beiden Kriegerinnen Shamon, der auf der weißen Stute ritt hinterher.
Sie ritten quer durch den Wald, den kürzesten Weg, wenn man das so sagen kann. Denn durch diesen Wald führte kein einziger wirklicher Weg, es gab hin und wieder kleinere Trampelpfade die sich aber oft irgendwo im Dickicht verloren oder sie gabelten und sich dann verloren. Shamon brauchte seine komplette Konzentration um siech und seine Gefährtinnen auf dem besten und schnellste Weg durch den Feenwald zu bringen.
Doch plötzlich scheute Shamons Stute und die Drei ritten eng zusammen. Da waren sie auch schon von drei Trollen umgeben. Einer hinter und zwei vor ihnen. Die Trolle waren etwa drei einhalb Meter hoch, sehr dick, mit menschlichem Tatsch. Dennoch hatten sie ein gewisses funkeln in den Augen und ihre Zähne waren spitzer.
Jeder der drei Trolle war mit einer riesigen Keule bewaffnet, die er zu benutzen wußte. Tapfer zogen die Drei ihre Schwerter aus ihren Gürteln um sich gegen die Wesen zu verteidigen. Während einer der Trolle Shamons weiße Stute mit der Hand hielt, schlug der andere Troll Shamon vom Pferd, fiel zusätzlich gegen einen der Bäume und sank ermattet zu Boden. Der dritte Troll, der hinter den Kriegerinnen lauerte warf ein riesiges Netz über sie und zog sie damit vom Pferd, sie fielen samt Netz zu boden. Nun konnten sie die Beiden leicht entwaffnen. Doch sie ließen sie im Netz. Einer der Trolle schulterte das Netz und gemeinsam, mit fetter Beute traten sie den Weg zu ihrer Behausung an.
Nur die drei Pferde standen noch an der stelle des Überfalls und Shamon lag benommen und bewußtlos im hohen Farn und rührte sich nicht mehr.
Schreiend und wiedersetzend verhielten sich Elalia und Olalia im Netz, in dem sie gefangen waren, doch so sehr sie zappelten und so sehr sie sich bemühten, sie kamen nicht frei und deshalb ließen sie es ab und ergaben sich zunächst einmal ihrem Schicksal.
Weit ab des lichten Waldes, weit im inneren des Feenwaldes, wo es dunster und heimlich vonstatten ging hatten die Trolle ihre Behausung. Eine Höhle war es, in dem sie lebten und in die sie die Kriegerinnen verschleppten.
Mit einem Satz flog das Netz in eine von fackeln beleuchtete Ecke der Höhle. Die beiden Kriegerinnen zappelten sich frei. Nun legte ihnen einer der Trolle metallene Halskrausen an, welche von einer Seite mit einem Schloß verschlossen wurde. An der anderen Seite war jeweils eine längere Metallkette befestigt, welche an einem Metallring in der Wand endete. Kurzum, sie waren Gefangene der Trolle.
Die Trolle begannen nun alle Fackel im Raum anzuzünden. Es war ein großer Höhlenraum, mit vielen Fackeln, welche den Raum komplett ausleuchteten. Nun saßen die Trolle an der Feuerstelle und redeten miteinander, doch die Beiden gefangenen konnten kein Wort verstehen. Mit einem Mal kamen die Trolle auf ihre beiden Gefangenen zu. Einer der Trolle zog Olalia zu sich, die beiden anderen zogen Elalia zu sich.
„Wie hübsch ihr Beiden seit“ lachte der eine.
Gierig begannen die Trolle mit ihren rauhen Zungen den Mädchen über das Gesicht zu lecken. Noch gieriger begannen sie die Mädchen auszuziehen, die sich so verweigerten und die Trolle nicht vorwärts kommen ließen. Bis der Größte von ihnen einlenkte. „Wenn ihr ecu eurer Kleidung entledigt und wir, die wir einsame Trolle sind, uns mit euch etwas vergnügen können – dann lassen wir euch wieder frei.“
Kurz schauten sich die beiden Mädchen an. Dann begannen sie fast gleichzeitig sich auszuziehen. Denn Trollen lief das Wasser im Mund zusammen. Da standen die beiden Kriegerinnen splitternackt vor ihnen. Nun zogen die Trolle ihre Hosen aus und ihre Gemächter kamen zum Vorschein. Sie hatten zwei Hoden, groß wie Honigmelonen und jedem hing ein riesiges Unterarm langes Gemächt zwischen den Beinen, welches auch so breit war, wie der Unterarm eines ausgewachsenen Mannes. Nun da sie die nackten Mädchen erblickten und ihre Eicheln rieben, wuchsen ihre Pimmel schnell an und stellten sich in ihrer enormen Größe steif und steil auf.
Die Trolle, die ja drei einhalb Meter groß waren, mußten auf die Knie gehen, damit die beiden Kriegerinnen überhaupt an ihre Pimmel kamen. Während Olalia den Pimmel des ersten Trolles beginn zu lecken – und zwar die Faustgroße Eichel, begann Elalia den Pimmel des zweiten Trolls zu wichsen und des dritten Trolls zu blasen, die vor ihr knieten.
„Oh ja, ihr kriegerischen Trollschlampen seit die besten Mundfotzen, die wir seit langem hatten!“ rief der dritte Troll, während die anderen Beiden lustvoll stöhnten.
Nun bugsierte der erste Troll die hübsche Olalia, die ja an die Wand gekettet war auf ihren Rücken und kniete sich zwischen ihre üppig gespreizten Beine. Olalia winkelte die Beine nach oben an, so das sie mit den Füßen den Boden berührte. So konnte sie ihren Unterkörper vom Boden empor heben, während Schultern und Kopf noch den Boden berührten. Dem Troll entstand Schaum vorm Mund, als er sah, das die geile Kriegerin ihm ihre haarige Fotze entgegenreckte. Er griff nach seinem Dödel und steckte ihr in in die schmale Scharmlippenöffnung, die nun durch die Faustgroße Eichel gedehnt wurde. Mit gar heftigen Bewegungen begann er sie zu penetrieren, so das sie aufschreien mußte. Während er sie so mit Leibeskräften fickte, hielt er mit beiden Händen ihre Pobacken fest, den Olalia konnte sich kaum noch auf ihren Füßen halten. Immer heftiger wurde der Takt und Olalia stöhnte herzzerreisend auf. Nun begann der Troll noch mit seinem dicken Trollfinger ihre Poritze hinunter zu fahren. Olalia bemerkte, wie er nun seinen dicken Finger in ihr enges rosa Arschloch schob. Voller Ekstase stöhnte sie.
Derweil bekam Elalia von beiden Trollen, die vor ihr knieten die großen Lümmel ins Gesicht gestreckt. Sie bearbeitete sie mit beiden Händen, Mund und Zunge, nur in den Mund bekam sie die Megapimmel nicht. Gierig starrten die beiden Trolle sie an und stöhnten immer wieder auf.
Jetzt nahm der eine Troll Elalia in die Hände. Sie fühlte sich wie in den Armen eines Riesen. Dieser setzte sich kniend so, das er auf seinen Fersen saß. Er spreizte die Knie etwas und legte Elalia sich so zwischen die Beine. Sie kniet nun zwischen den seinen, nur, das sie entgegengesetzt kniete und ihr Gesicht fest gegen die dicken beharrten Hoden des Trolls gepreßt wurden. Nun spürte sie die Händes dieses Trolls an ihrem Hintern, sie spürte, wie er auf ihre Pobacken klatschte und dann … mit seinen Fingerspitzen in ihre Poritze faßte. Mit je zwei Fingern der beiden Hände begann er den Vorhof der Porosette etwas zu dehnen. Da wußte Elalia genau was sie vor hatten. Doch dann dachte sie an die enorme Größe der Glieder der Trolle.
„Nein!!!“ rief Elalia verkrampft auf
„Doch!“ lachten die beiden Trolle.
„Ich werde dir jetzt deinen kleinen süßen Arsch etwas durchficken!“ sagte eben der, der gerade begonnen hatte seine dicke Faustgroße Eichel in ihren prallen Hintern zu schieben.
Elalia spürte wie sich die dicke Eichel und der dazugehörige Pimmel tiefer in ihren Anus bohrte. Es schmerzte einen lange Augenblick. Dann stöhnte Elalia erleichtert auf.
„Fick mich“ schrie sie plötzlich, voller Lust.
Das hätte der Troll sowieso getan. Wie eine Fickmaschine poppte der Troll das Arschloch der Kriegerin, die immer lauter stöhnte und schrie.
Doch nun wahren die Trolle so weit.
Elalia und Olalia, die an die Wand gekettet waren knieten sich mit offenem Mund und herausgestreckten Zungen auf den kalten Höhlenboden. Die nackten Trolle bildeten einen Halbkreis zu dritt davor. Sie bissen auf ihre scharfen Trollzähne und wichsten so schnell sie konnten. Fast gleichzeitig stöhnten sie auf und ihre riesigen Hoden begannen zu pumpen. Massen, ja Liter an weißer warmer klebriger Wixe strömte über die Gesichter der beiden Mädchen. Es war den Mädchen so, als hätte man ihnen drei Eimer Sperma über die Gesichter geleert. Rachhullig schluckten sie die Wixe. Willig schmatzten sie und genossen jeden schluck des leckeren Gesöffs. Nun leckten sie Gesichter und Körper der anderen sauber, so wie die verschmierten und beklecksten Eicheln der Trolle. Die sich daraufhin gemeinsam auf ihre Bridgen auf der anderen Seite der Höhle niederließen.
„Ihr wolltet uns doch frei lassen!“ rief Elalia spermaverschmiert und außer Atem aus ihrer Höhlenecke.
„Freilassen?“ lachten die Trolle „Wir werden doch unsere neuen Fickluder nicht freilassen!“
„Aber ihr habt es uns versprochen!“ rief nun Olalia
„Trolle halten niemals ihr Wort“ rief einer der Trolle zurück und höhnisch lachend schliefen sie ein.
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