Die kleine Gruppe war unterwegs in Richtung Süden. Wenn man ganz genau hinsah, konnte man schon Olafsburg als kieselsteingroßen Fleck sehen. Fünf Tage reisten sie schon. Die Gruppe folgte einen Pfad der sie bergab in einen dichten Wald führte. Je tiefer sie in den Wald gingen, umso dunkler wurde es. Nina und Olaf führten ihre Pferde an den Zügeln. Plötzlich kletterte eine dicke Spinne an Ninas Bauch hoch. Sie bemerkte sie und fing sofort an panisch zu schreien, dabei rannte sie umher und riss sich die Kleider vom Leib. Als sie zu Ruhe kam, war sie von den anderen getrennt. Nina sah sich um, man hörte ein dumpfes Geräusch und ein Autsch von Nina, die auf einmal einen kleinen Pfeil am Po stecken hatte. Dann wurde ihr schwarz vor Augen.
Nina öffnete ihre Augen, ein angenehmer Geruch lag in der Luft. Sie lag auf einen weichen Bett aus Stroh überdeckt mit weichem Tierfell. Die junge Frau stand auf und bemerkte dass sie nackt war. Ihre Haut glänzte, sie war aber nicht feucht und ein Öl war es wohl auch nicht. Man hatte ihr auch mit Farbe merkwürdige Symbole und Striche auf die Haut gemalt. Dazu wurde ihr Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie fand keine Kleidung, dann spähte sie nach draußen. Nichts zu sehen, aber man hörte jemanden um die Hütte laufen. Sie legte sich wieder hin und tat so als ob sie noch schlafen würde. Tatsächlich stellte sich jemand in der Tür. Sein Atem war laut, die Person schien aufgeregt zu sein. Nina hörte, dass sie sich neben sie gestellt hatte. Dann hörte sie das Klappern von einem Deckel, der von einem Krug genommen wurde. Die Person grabschte Ninas Busen und knetete ihn kräftig. Die andere Hand legte sie direkt auf ihre Scheide, sie war mit einem kalten dickflüssigen Sekret benetzt. Atem hauchte ihr ins Gesicht, gefolgt von einer dicken Zunge, die über ihre Lippen wanderte. Nina spürte wie die Finger in sie eindrangen und dort das Sekret verteilten.
Ihre Neugierde ließ sie einen Blick auf die Person erhaschen. Bei dem Anblick verkrampfte sie sich leicht und drückte ihre Augen fester zu. „Ist das gerade wahr, was ich sehe?“, fragte sie sich. Ein weiterer Blick auf das Unbekannte. Ja es war wahr, sie wird von einer riesigen Echse betatscht. Die Kreatur war richtig gut. Die Busenmassage fühlte sich sehr angenehm an und die Finger taten ein unbeschreibliches Werk. Wieder rutschte die Zunge über ihr Gesicht, doch diesmal packte Nina den Kopf der Echse und nahm die Zunge in den Mund. Sichtlich erschrocken versuchte die Echse sich zu lösen, aber Nina hielt sie fest. „Na los, nimm mich. Hier und jetzt!“ Die Echse entspannte sich und ging in Missionarsstellung. Wie bei Kazarun verbarg sich der Penis in einer Penistasche. Nina war voller Lust. „Menschenweib willig!“, zischte die Echse und stopfte Nina wieder die Zunge in den Mund. Der Penis zeigte seine volle Pracht. Er sah aus wie ein Tannenbaum, nur dass die Spitzen stark abgerundet waren. Die Echse setzte die Eichel an und schob sie langsam in Ninas Scheide. Ein gutes Stück weiter und sie hatte die erste Welle überstanden, die zweite und die dritte. Jetzt war da nur noch der Knoten, doch den schluckte Ninas Scheide ohne Probleme. Die beiden leisteten sich ein heftiges Bettgerangel. Es klatschte jedes Mal laut, wenn sich ihre Becken trafen.
Nina gewann die Oberhand und setzte sich auf die Echse, sie legten ein Tempo ein das Nina richtig zum Schwitzen brachte. Sie stöhnte bei jedem Hieb lustvoll auf. Die Hände der Echse griffen nach Ninas Po und hielten sich dort mit einem kräftigen Griff fest. Nina warf sich zurück und stützte sich ab. Ein gewaltiger Orgasmus strömte durch die Körper der beiden. Die Echse sonderte so viel Sperma ab, dass es in Massen wieder aus Nina heraus floss. Aber die junge Frau wollte noch nicht aufhören, sie hockte sich auf und spreizte die Beine weit. Dann fing sie an ihr Becken leicht vor und zurück zu bewegen. Die Echse hörte gar nicht mehr auf, Sperma zu spritzen. Nina tauchte ihre Finger in das Sperma und probierte es. Es war köstlich und der Geruch, er war derselbe wie der, den sie gerochen hatte als sie aufwachte. Die Echse hob Nina von sich und legte sie wieder auf das Bett, dann holte sie eine Schüssel unter dem Bett hervor und fing das Sperma auf das aus Nina noch heraus lief.
Sie beobachtete die Echse bei dem Vorhaben. Als aus ihr nicht mehr kam, fing die Echse an zu masturbieren. Es dauerte nur ein paar Sekunden dann floss das Sperma erneut in Strömen. Nina war total erstaunt. Die Schüssel war nun randvoll. Die Echse tauchte die Finger hinein und beschmierte Nina damit. Er verpasste ihr eine sehr entspannende Massage. Am Ende hatte er sogar noch die Symbole erneuert, die während des Liebesaktes und der Massage verwischten. „Mitkommen!“, zischte die Echse und nahm Nina an der Hand. Er führte sie über einen Trampelpfad auf einen Hof. Überall waren Echsen zugange. Sie schienen etwas vorzubereiten, einige starrten Nina lange an bevor sie ihre Arbeit weiterführten. Das Echsendorf lag auf einer Lichtung im Wald. „Wo bin ich hier?“, fragte Nina, sie wurde quer über den Hof geführt. Nun standen die beiden vor einer sehr großzügig geschmückten Hütte. Federn, Tüchern und Tierschädel zierten sie. Die Echse sah auf Nina herab und Zischte ein paar unverständliche Worte, Nina wollte wissen ob sie das Geplapper richtig geschlussfolgert hatte. „Schamane?“ – „Scha… ma… neee?“, wiederholte die Echse und fing an zu lachen, dann verschwand sie in der Hütte.
Nina folgte der Kreatur, es roch stark nach Kräutern. Eine Echse geschmückt wie die Hütte mit Federn, Tüchern und Tierschädel stand an einem Feuer und braute etwas Wohlriechendes. Der Schamane stellte sich vor Nina und musterte sie scharf, er fasste ihr ans Kinn und drehte ihren Kopf, dann drückte er ihren Busen, führte seine Hände an ihrer Taille herunter. Der Schamane um kreiste sie und blieb hinter ihr stehen, dann legte er sein Hand auf Ninas Bauch und lies sie bis zu ihrer Scheide heruntergleiten. Mit seinen Fingern tastete er sie ab und führte sie daraufhin ein. Nina stöhnte leise und schmiegte sich an den Schamanen. „Menschenweib sehr willig!“, zischte die Echse die alles sehr aufmerksam beobachtete. „Du gefällst mir“, sagte der Schamane, er sprach sehr deutlich und sein Akzent war sehr gering. „Wo sind meine Freunde?“, fragte Nina. Der Schamane ließ von ihr ab und widmete seine Aufmerksamkeit wieder seinem Gebräu. „Könnte ich ein paar Antworten haben?“ Nina stellte sich neben den Schamanen, der sie daraufhin mit einem scharfen Blick ansah. „Du wirst heute Nacht den Saft des Turakibaumes trinken. Dann wirst du den Lebensnektar unserer zehn stärksten Krieger empfangen, daraufhin wirst du in den Tempel der Schlangengöttin gebracht.“
Nina schluckte schwer. „Okay, eins habe ich gerade eben gelernt, man sollte nicht zu empfänglich sein, egal wie gut es sich anfühlt.“ Nina wollte abhauen als die Echse die sie herbrachte festhielt. „Du bleiben!“, zischte die Echse. Der Schamane schüttete eine orangefarbene Flüssigkeit in den Topf und sagte: „Der Saft des Turakibaumes wird dich sehr empfänglich machen und er verhindert dass der Lebensnektar aus dir heraus läuft.“ Er machte eine Handbewegung, die Echse zerrte Nina aus der Hütte und brachte sie wieder in die, wo sie aufgewacht war. „Wo ist Kazarun?“, keifte Nina, die Echse sah sie fragend an. „Der Drache, die große Echse!“, erklärte sie. Die Echse bekam große Augen und grinste, „Ah, Drache machen Weibchen wieder empfänglicher.“ Nina wurde wütend vor Eifersucht, aber sie wusste, dass sie nicht besser war. „Und wo sind die anderen?“, fragte sich noch. „Große Monster fort, kleines Monster im Käfig sein und das Männchen wird Beilage sein.“
Die Echse hielt Nina an den Schultern fest und leckte über ihren Hals. Sie überlegte kurz, die großen Monster waren wohl die Pferde, das kleine Monster war Wuff und der arme Olaf wird als Beilage enden. Als die Zunge der Echse über ihr Gesicht wanderte, versuchte Nina ihn erfolglos von sich weg zu schubsen. „Ich will jetzt nicht, ihr wollt mich opfern und einen meiner Freunde Essen“, beschwerte sie sich. Verzweifelt überlegte die Echse, Nina merkte, dass er sie nicht zwingen wollte. „Ich lassen Männchen heimlich frei, dann du mich empfangen!“ – „Das kleine Monster lässt du auch frei!“, verlangte sie, „Ihm nichts passieren, gute Jagdgefährten“, zischte er. Verblüfft wurde Nina durch diese Aussage. „Ihr kennt Hunde, geschweige denn Wölfe?“ Die Echse nickte, „Kleines Monster sein Name sein.“ Nina sah die Echse an. Er war zwar nicht sehr helle, aber er wusste was er wollte, er war ganz nett und hatte viel Liebe zu vergeben.
Die Echse setzte sich auf das Bett, „Du nicht Opfer sein, Schlangengöttin verlangen nach Weibchen und Weibchen immer glücklich rauskommen.“ Er klopfte neben sich auf das Bett und bat Nina damit sich neben ihn zu setzen. „Wir kein böses Volk sein, wir lassen alle wieder gehen nach Ritual, wir versuchen Frieden mit Menschen zu haben, doch Männchen immer gewalttätig werden“, erklärte die Echse, „Und darum soll Olaf zu der Beilage werden?“, fragte sie nach. Er nickte. Nina wurde einiges klar aber das interessierte sie jetzt nicht. „Du lässt meine Freunde gleich frei, wie du gesagt hast.“ – „Dafür du mich Empfangen!?“ – „Ich werde dich jetzt Empfangen, aber nur wenn du mir deinen Namen nennst!“ Nina setzte sich auf den Schoß der Echse, „Garzu!“, zischte er schnell.
Garzu war also sein Name, dachte Nina. „Ich heiße Nina“, sagte sie darauf, sie sah ihn direkt von vorne an, er hatte ein sehr liebes und freundlich wirkendes Gesicht und es sah aus als ob er schielte. Als er noch lächelte, musste Nina lachen. Garzu leckte über Ninas Busen, er war so gierig danach, dass er sogar sehr zart zu biss. „Nicht beißen!“, schimpfte Nina. Die Echse ließ ab. Nina küsste ihn mehrere Male auf die Nase. Sie führte seine Hände an den Busen. Sie spürte wie der Penis sich langsam einen Weg in sie bahnte. Plötzlich packte sie jemand an den Hals und drückte ihr Gesicht nach oben. Sie erblickte eine weitere Echse. „Mach A“, sagte er. Nina öffnete ihren Mund und seine Zunge füllte ihn. „Nahke, mein Weib!“, fauchte Garzu ihn an. Nina löste den Zungenkuss, „Ich habe Platz für zwei, aber das ist Süß von dir.“ Nahke drückte sich gegen Nina, dabei zwang er Garzu sich zurück zu lehnen. Die Körper der beiden Echsen waren warm und weich. Nina quietschte auf als Nahke seinen Penis ebenfalls in die Scheide stecken wollte. „Du lügst Weib, du nur Platz für einen von uns.“ – „Du sollst auch das Loch darüber nehmen!“, zickte Nina. Nahke schob Nina hoch, Garzus Penis flutschte heraus. Die Echse umfasste seinen Penis und den von Garzu, dann zog er Nina wieder runter. Sie stöhnte auf als die Penisse immer tiefer in sie eindrangen.
Ein wahnsinniges Gefühl durchströmte sie, als die Echsen mit separaten Rhythmen der Bewegungen sie befriedigten. Der Druck in ihr wurde unerträglich, ihr G Punkt wurde massiv massiert. Sie konnte sich nicht mehr zurückhalten. Die Echsen stöhnten, als Nina sich durch den Orgasmus anspannte und die Penisse in sich stark zusammendrückte. Nina löste sich von den Echsen und bekam dabei einen weiteren Orgasmus. Nina wurde rot als sie sich plötzlich laufen ließ. Es war kein Urin, sondern etwas anderes, sie kannte es nicht, aber den Echsen gefiel es sehr. Nahke zog Ninas Po backen auseinander und spuckte großzügig auf ihren Anus. Dann drückte er etwas unsanft seinen Penis in ihn. Die Echsenhaut war durch den ganzen Schweiß ganz rutschig. Garzu schob seinen Penis wieder in Ninas Scheide und fing an sie mit schnellen Stößen zu begatten. Nahke schmiegte sich enger an Nina, sie konnte sich kaum bewegen.
Nina wurde von Garzus Sperma abgefüllt, aber er hörte nicht auf, Nahke kam zwei Stöße nach seinem Artgenossen, der ebenfalls nicht aufhörte. Erschöpfung machte sich in ihr breit.
Schmatzende Geräusche begleiteten das Stöhnen der drei. Nina bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Das Sperma der zwei lief aus ihr heraus und bildete eine Lache am Boden. „Bitte aufhören“, waren die Worte die Nina sagen wollte aber sie konnte es nicht. Ihr wurde schwarz vor Augen, dann wurde sie ohnmächtig.
„Wach auf, eh“, zischte Garzu und schüttelte Nina. „Du musst empfangen!“ Die junge Frau sah die Echse verschlafen an, sie war noch ausgelaugt von dem Paarungsakt. „Gib mir eine Auszeit!“, flüsterte sie, „Ich haben Männchen und Kleines Monster freigelassen, du mich noch vor Ritual empfangen?“ Nina wurde hellwach und setzte sich auf. Die Echse vor ihr war nun ebenfalls mit Symbolen bemalt und ihre eigenen waren auch wieder ganz frisch. „Du spinnst wohl, ihr habt mich zur Ohnmacht getrieben.“ – „Wir haben noch ein wenig Zeit, ich haben hier was für dich.“ Garzu gab ihr einen Becher mit einem dickflüssigen Saft der säuerlich roch. „Was zum Henker ist das?“, fragte sie und hielt den Becher von sich, „Das sein Wundermittel, für mein Volk sein das, was dein Volk als Alkohol kennen, aber für dein Volk sein das eben Wundermittel, es bringen Kräfte wieder.“ Die Echse umfasste Ninas Hand mit dem Becher und führte sie ihr an den Mund. Sie zuckte mit den Schultern und trank den Saft. Der Geschmack war herrlich und erfrischend.
„Wow, das tat gut“, bemerkte sie. Garzu lachte und legte seine Hand auf Ninas Wange. Sie wurde rot und bemerkte etwas im Blick der Echse. „Als ihr mich her gebracht habt, wie oft wurde ich von euch, du weißt schon, wie oft habe ich euch empfangen, als ich ohne Bewusstsein war?“ Nina sah in an und wartete auf ein Antwort, Garzu dachte sichtlich nach. „Ich haben dich gefunden und hergebracht und nur mich haben du empfangen.“ Er überlegte noch einmal nach. „Du waren nur paar Stunden am Schlafen, du haben mich dann zweimal empfangen.“ „Zweimal?“, wiederholte Nina in ihren Gedanken. „Kann es sein, dass du mich verehrst?“, fragte sie, doch Garzu verstand nicht was sie meinte. „Liebst du mich?“, fragte sie darauf, doch das verstand er ebenfalls nicht. Nina überlegte wie sie es ausdrücken soll damit er das verstand. „Verehren tu ich Schlangengöttin und Schamane wie du ihn nennen“, flüsterte er, er versuchte Nina zu verstehen. „Willst du mit mir zusammen sein und bleiben?“ Sie hoffte dass er das verstehen würde. „Zum Weib nehmen du meinen?“ – „Ja genau!“, freute sie sich. „Wollen schon, nur nicht dürfen darf.“ Nina umarmte die Echse, „Leider hab ich auch schon ein Freund.“
„Dann du mich nicht mehr empfangen wollen?“, fragte Garzu verzweifelt, „Ist der Drache Kazarun, immer noch dabei eure Weibchen empfänglicher zu machen?“ Garzu nickte. „Dann empfange ich dich. Ich hoffe du hast noch mehr von diesem Saft?“ – „So viel du haben wollen!“, antwortete er, dann fielen sie übereinander her.
Nina lag mit Garzu noch im Bett und sie hielten sich fest, als zwei Echsenweibchen in die Hütte kamen. Garzu stand sofort auf und eilte davon. „Steh auf!“, fauchte eine und packte die jung Frau am Arm und zog sie aus dem Bett. Sie machten ihre Haare wieder ordentlich. Da kam Garzu auch wieder herein, er hatte eine Schüssel und Farbe dabei. „Warum macht ihr das euch so umständlich mit dem Malen der Symbolen und diesen Strichen bei mir?“, fragte Nina, „Damit jeder sehen du für Ritual!“, antwortete Garzu. Er reichte Nina die Schüssel, dort war etwas von dem Wundersaft drin. Während sie trank, malte er die Symbole neu und seine eigenen erneuerte er ebenfalls.
„Folgen mir jetzt, Weib!“, fauchte das Weibchen. „Wieso ist sie so sauer?“, fragte Nina das andere Weibchen. „Sie wurde noch nicht von dem Drachen empfänglicher gemacht“, sagte sie. „Und du?“ – „Ja“ Ein sanftes Lächeln zierte sie. Nina lächelte ebenfalls. Die mies gelaunte Echse dreht sich um und drückte Nina an die Wand, die Busen der beiden pressten aneinander. „Es große Ehre sein, vom Drachen empfänglicher gemacht werden“, keifte sie Nina an. „Morgen ist auch noch ein Tag…“, kommentierte Nina. „Du nicht verstehen, nur an Ritualtagen Drache machen empfänglich und das Seltenheit das Drachen kommen.“ – „Hey, ich rede mit ihm. Er ist ein Freund von mir und wird das bestimmt machen.“ Garzu ging dazwischen: „Das Ritual warten…“
Die Sonne ging langsam unter und überall wurden Fackeln aufgestellt. Musik wurde gespielt, als Nina auf den Hof kam. Die zehn Echsen die Nina empfangen sollte, standen schon in Reih und Glied. Sie staunte als sie Kazarun sah, genauso bemalt wie die zehn Echsen vor ihm. „Warum zur Hölle, stellst du dich da mit an?“, rief sie zu ihm. „Ich gehöre zum Stamm und ich soll dich als Erster nehmen, um dich empfänglicher zu machen.“ Ein unverschämtes Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit. „Ganz so lustig fing ich das ja jetzt nicht mehr.“ – „Wieso?“, fragte der Drache empört, „Magst du mich nicht mehr?“ Nina stellte sich auf eine große Steinplatte die mit Tierfelldecken gepolstert wurde. „Doch, sehr sogar. Vielleicht sogar noch mehr als ich glaubte!“ Die letzten Worte flüsterte sie fast.
Garzu stellte sich neben sie. „Du liegen hier und später Schamane du empfangen muss.“ – „Oh je, zwölf Typen werden mich gleich…“ Sie wollte es nicht aussprechen, „Ich will mehr von dem Saft, Garzu. Bitte!“ – „Ich holen dir viel, du brauchen wirst“, sagte er und eilte in die Hütte des Schamanen. Die zwei Echsenweibchen gesellten sich zu Nina, die sich auf die Decken gesetzt hatte. Der Schamane kam heraus und sprach einige Sätze in der Sprache der Echsen. Die Musik wurde laute und schneller. Es kamen immer mehr Echsen aus den Hütten und aus dem Wald. Der Schamane führte Kazarun vor Nina und sprach noch einige Worte mit ihm. Die beiden Echsenweibchen rieben Ninas Scheide mit dem Sekret ein, was auch Garzu anfangs benutzte.
Und so beginnt es, dachte Nina als Kazarun sich über beugte und ihr einen langen Kuss gab.
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